Schlagwort: Verbraucher

  • Tanken im Oktober: Benzin billiger, Diesel teurer

    Tanken im Oktober: Benzin billiger, Diesel teurer

    • Leichter Rückgang der Preise gegenüber der Vorwoche
    • ADAC kritisiert hohen Diesel-Preis

    München (ots) –

    Die Preise für Benzin und Diesel haben sich im Oktober in entgegengesetzte Richtungen entwickelt. Wie die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland zeigt, sank der Preis für einen Liter Super E10 im vergangenen Monat um 3,1 Cent gegenüber September und lag im Mittel bei 1,909 Euro. Anders beim Diesel: Ein Liter kostete im Monatsmittel 2,105 Euro – ein Plus von 2,7 Cent gegenüber dem Vormonat. Damit war der Dieselpreis im Oktober nur 3,5 Cent niedriger als im März 2022, dem bislang teuersten Tank-Monat aller Zeiten. Benzin hingegen kostete im Oktober 16 Cent weniger als im März.

    Der teuerste Tag zum Tanken war im vergangenen Monat der 16. Oktober: Ein Liter Super E10 kostete an diesem Tag 1,960 Euro, ein Liter Diesel 2,149 Euro. Der günstigste Tag des Monats war für die Fahrer von Benziner-Pkw der 28. Oktober bei einem Durchschnittspreis von 1,872 Euro. Diesel-Fahrer konnten am 3. Oktober bei 2,011 Euro am preiswertesten tanken.

    Kraftstoffpreise im Vergleich zur Vorwoche

    In den Oktober fiel die Entscheidung der OPEC+, die Ölfördermenge zu reduzieren, um den Ölpreis zu stabilisieren. Nach dem Beschluss verteuerte sich Brent-Öl und pendelt derzeit um die 95 Dollar. Ungeachtet dessen sind die Kraftstoffpreise laut ADAC nach wie vor zu hoch – dies gilt ganz besonders für Diesel. Jahreszeitlich bedingte Sonderfaktoren wie eine stärkere Heizölnachfrage sowie der hohe Dieselbedarf der Industrie als Gasersatz spielen zwar eine wichtige Rolle. Das Niveau des aktuellen Dieselpreises rechtfertigt dies jedoch nicht.

    Wie dramatisch die Preise der beiden Sorten auseinanderklaffen, belegt auch der Vergleich der aktuellen Preise mit denen der Vorwoche. So kostet derzeit ein Liter Super E10 im Schnitt 1,873 Euro, das sind 1,2 Cent weniger als vor einer Woche. Der Prei für Diesel sank um 0,4 Cent und liegt aktuell bei 2,116 Euro. Damit kostet ein Liter Diesel 24,3 Cent mehr als dieselbe Menge Super E10, obwohl die auf Diesel anfallende Energiesteuer einschließlich Umsatzsteuer um über 20 Cent niedriger ist.

    Der ADAC empfiehlt den Autofahrern, sich vor dem Tanken über die aktuellen Spritpreise zu informieren und dann den günstigsten Anbieter anzusteuern. Preisbewusstes Tanken schont den Geldbeutel und fördert den Wettbewerb, was sich in der Regel preisdämpfend auswirkt.

    Unkomplizierte und schnelle Hilfe bekommt man mit der Smartphone-App „ADAC Spritpreise“, die die Preise aller 14.000 Tankstellen in Deutschland zur Verfügung stellt. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.

    Pressekontakt:

    ADAC Kommunikation
    T +49 89 76 76 54 95
    aktuell@adac.de

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  • YouGov-Umfrage: Jede*r Dritte denkt über Wechsel der Kfz-Versicherung nach

    YouGov-Umfrage: Jede*r Dritte denkt über Wechsel der Kfz-Versicherung nach

    München (ots) –

    • 41 Prozent der Verbraucher*innen finden ihre Kfz-Versicherung zu teuer
    • Kfz-Versicherungsbeiträge für Bestandskund*innen steigen im Schnitt um über zehn Prozent
    • 61 Prozent glauben, über Vergleichsportale im Internet die besten Angebote zu finden

    Knapp jede*r Dritte denkt über einen Wechsel der Kfz-Versicherung nach. Das ergab eine repräsentative YouGov-Umfrage unter (mit-)verantwortlichen Entscheider*innen in Fragen zur Kfz-Versicherung.1) Damit liegt der Wechselwunsch der Verbraucher*innen in diesem Jahr 25 Prozent höher als noch im Vorjahr. 2021 dachten nur knapp ein Viertel der Befragten über einen Wechsel der Kfz-Versicherung nach.

    Ein möglicher Grund: 41 Prozent der Befragten, die für die Kfz-Versicherung (mit-)verantwortlich sind, finden ihre derzeitige Versicherung zu teuer. 81 Prozent der Wechselwilligen geben an, dass sie durch einen neuen Versicherungsvertrag Geld sparen wollen. Ein Viertel der Verbraucher*innen mit Wechselwunsch wollen bessere Versicherungsleistungen.

    „Viele Versicherte haben das Gefühl, dass ihre Kfz-Versicherung zu teuer ist“, sagt Michael Roloff, Geschäftsführer Kfz-Versicherung bei CHECK24. „Dieses Gefühl trügt nicht: In bestehenden Verträgen sehen wir derzeit stark steigende Beiträge von durchschnittlich über zehn Prozent, sodass sich ein Versicherungswechsel in vielen Fällen lohnen wird.“

    Was glauben Sie, wie finden Sie die besten Versicherungs-Angebote? (Bitte wählen Sie alle zutreffenden Antwortoptionen aus.)
    Quelle: YouGov. Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von CHECK24, an der 2.067 Personen zwischen dem 21.10.2022 und 24.10.2022 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren. Basis Netto: Befragte, die (mit)verantwortlicher Entscheider in Fragen zur Kfz-Versicherung sind (1.607).

    Umfrage: 61 Prozent glauben, über Vergleichsportale im Internet die besten Angebote zu finden

    Bei einem Wechsel von Versicherungen vertrauen Verbraucher*innen auf Vergleichsportale im Internet. 61 Prozent der Befragten glauben, dass sie die besten Angebote über Vergleichsportale finden. 33 Prozent setzen auf den direkten Kontakt mit der Versicherung und 21 Prozent auf den Versicherungsmakler.

    Geht es um den tatsächlichen Abschluss der Kfz-Versicherung, so können Vergleichsportale ebenfalls überzeugen. 58 Prozent der Befragten favorisieren einen Abschluss über ein Vergleichsportal. Zum Vergleich: 40 Prozent würden direkt bei der Versicherung abschließen, nur 24 Prozent bei einem klassischen (Offline-)Makler.

    300 CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung

    Bei allen Fragen rund um die Kfz-Versicherung beraten die CHECK24-Versicherungsexpert*innen persönlich per Telefon, Chat oder E-Mail. Zudem werden CHECK24-Kund*innen in vielen Serviceanliegen rund um die Uhr durch unseren Chatbot unterstützt. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten Kund*innen ihre Versicherungsverträge – unabhängig davon, bei wem sie diese abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Preis- und Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz einfach optimieren und gleichzeitig sparen.

    1) Quelle: YouGov. Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von CHECK24, an der 2.067 Personen zwischen dem 21.10.2022 und 24.10.2022 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren. Basis Netto: Befragte, die (mit)verantwortlicher Entscheider in Fragen zur Kfz-Versicherung sind (1.607).

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige Hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 350 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 300 Autovermietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften, über 75 Pauschalreiseveranstaltern und Dienstleistern aus ca. 70 Kategorien das für sie passende Angebot. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung. Zur CHECK24 Gruppe gehört auch die C24 Bank. CHECK24 hat seinen Hauptsitz in München und ist an 18 weiteren Standorten in Deutschland vertreten.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

    Pressekontakt:

    Maria Trottner, Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1174, maria.trottner@check24.de
    Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

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  • Ford Auto-Versicherung – ab sofort ein Monat beitragsfrei

    Ford Auto-Versicherung – ab sofort ein Monat beitragsfrei

    • Ein Monat beitragsfreier Test der Ford Auto-Versicherung*
    • Für Privat- und Geschäftskunden
    • Gültig bei Kauf eines Ford Neu- oder Gebrauchtfahrzeugs aller Modellreihen (Pkw und Nutzfahrzeuge) im teilnehmenden Ford-Partnerbetrieb

    Köln (ots) – Ab sofort und bis auf Widerruf können Käufer eines neuen oder gebrauchten Ford-Pkw oder Ford-Nutzfahrzeuges bei einem teilnehmenden Ford-Partner die Ford Auto-Versicherung einen Monat lang beitragsfrei testen. Die umfassende Deckung – bestehend aus der Kraftfahrzeug-Haftpflicht- und der Vollkasko-Versicherung (Selbstbeteiligung Vollkasko 500 Euro / Teilkasko 150 Euro) – steht Privat- und Geschäftskunden gleichermaßen zur Verfügung und sichert im Schadenfall die Reparatur des Fahrzeugs in einem Ford-Händlerbetrieb.

    Die Kunden können sich also ganz auf den Kauf ihres Ford konzentrieren, denn während der einmonatigen Laufzeit des Vertrages nimmt der Versicherer, die Allianz Versicherungs-AG, Kontakt mit dem Kunden auf. Der Kunde erhält dann ein individuelles Angebot zum Abschluss eines neuen Vertrags zur Fortführung des Versicherungsschutzes.

    Selbstverständlich steht es den Kunden frei, für die Zeit nach Ablauf des Vertrages „1 Monat beitragsfrei“ eine Kfz-Versicherung bei einem anderen Versicherer zu wählen.

    *Ein Angebot der Allianz Versicherungs-AG, Königinstraße 28, 80802 München für Privat- und Geschäftskunden (ausgeschlossen sind Großkunden mit Ford-Rahmenabkommen und gewerbliche Sonderabnehmer wie Taxi, Fahrschulen, Behörden sowie Risiken, die unter das Zeichnungsverbot der Allianz Versicherungs- AG fallen) bei Kauf eines Ford Neu- oder Gebrauchtfahrzeugs bei teilnehmenden Ford-Händlern, bestehend aus Kraftfahrzeughaftpflicht- und der Vollkaskoversicherung (Selbstbeteiligung VK 500 Euro / TK 150 Euro). Es gelten die Allgemeinen Kraftfahrt-Bedingungen (AKB) sowie die Sonderbedingungen des Versicherers zur Ford Auto-Versicherung.

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen rund 19.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    Pressekontakt:

    Isfried Hennen
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17518
    ihennen1@ford.com

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  • Autodoc-Studie: Kostenexplosion zwingt die Gesellschaft im Bereich Mobilität zum Umdenken

    Autodoc-Studie: Kostenexplosion zwingt die Gesellschaft im Bereich Mobilität zum Umdenken

    Autodoc-Studie zeigt: Die Inflation hinterlässt auch in dem beliebten Bereich der (Auto-)Mobilität Spuren. Die Allgemeinheit muss mehr sparen als in den Jahren zuvor. Besonders betroffen: die jüngere Generation und Frauen. Durch angepasste Planung muss man aber nicht auf Automobilität verzichten. Wer auf Do-it-yourself bei der Autoreparatur setzt, findet bei Online-Plattformen wie Autodoc passende Ersatzteile.

    Berlin – Die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung zwingt viele Menschen dazu, in unterschiedlichen Bereichen ihres Lebens zu sparen. Auch das Thema Mobilität rückt dabei stärker in den Fokus, denn neben dem Kauf einer Immobilie gehört die Anschaffung eines Autos zu den größten privaten Investitionen in Deutschland. Die repräsentative Studie von Autodoc, einem führenden Onlinehändler für Kfz-Teile und Zubehör in Europa, unter mehr als 1.350 Bundesbürgern zeigt: Über 40 Prozent der Befragten machen bereits Abstriche, wenn es um ihre Mobilität geht.

    Große Mehrheit der Bevölkerung muss teils deutliche Einsparungen vornehmen

    Der Frage, ob der Werkstatt-Besuch mit dem persönlichen Einkommen noch kompatibel ist, müssen sich aufgrund steigender Lebenserhaltungskosten heutzutage immer mehr Menschen stellen. Mehr als 71 Prozent der Studienteilnehmer fühlen sich durch die aktuelle Entwicklung dazu verpflichtet, sparsamer mit ihrem Einkommen umzugehen. Dieses Gefühl haben drei Viertel der befragten Frauen, allerdings nur zwei Drittel der Männer. Auch der Anteil der jüngeren Generation im Alter von 18 bis 39 Jahren ist höher als der Durchschnitt (75 Prozent). Der regionale Vergleich zeigt: Insbesondere im Norden hat man das Gefühl, den Gürtel enger schnallen zu müssen (77 Prozent).

    Die Höhe der notwendigen Einsparungen aufgrund der aktuellen Situation beträgt für beinahe neun von zehn Bundesbürgern monatlich zwischen 100 und 300 Euro, wobei die meisten der Befragten zwischen 100 und 200 Euro pro Monat sparen (39 Prozent). Vier Prozent müssen durch die aktuelle Lage mehr als 500 Euro sparen, um gestiegene Kosten zu decken.

    Bei der Mobilität will und wird die Mehrheit kaum Einschränkungen hinnehmen

    Vier von fünf Studienteilnehmern machen momentan bei der Freizeitgestaltung und Unterhaltung Abstriche (80 Prozent). Neben Einschränkungen in den Bereichen Freizeit, Urlaub (61 Prozent) und Lebensmittel (57 Prozent), sparen lediglich zwei von fünf Befragten zudem beim Thema Mobilität. Bei den Autobesitzern verzichten 43 Prozent momentan auf die optimale Instandhaltung ihres komfortablen Fortbewegungsmittels.

    Ein Ausblick in die Zukunft zeigt: Auch perspektivisch sieht die Allgemeinheit mehrheitlich Einsparpotenziale im Bereich Freizeit und Unterhaltung – das gilt für Autobesitzer gleichermaßen wie für Nicht-Autobesitzer (70 Prozent). Beim Thema Mobilität erwarten lediglich 30 Prozent weitere Möglichkeiten zum Sparen.

    Autobesitzer setzen auf das, was sie haben

    84 Prozent der Autobesitzer könnten sich zurzeit vorstellen, ihren Wagen länger als ursprünglich geplant zu fahren. Eine Tendenz, die auch das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) bestätigt: Das Durchschnittsalter der Autos liegt mit 10,1 Jahren zum Beginn des Jahres rund zwei Jahre höher als noch 2008[1]. Dass jedoch immer weniger Neuzulassungen erfolgen, führt das KBA auf Lieferschwierigkeiten in der Autoindustrie zurück. Etwas, das diese Studie nur teilweise bestätigt. Die Hauptgründe für das längere Weiterfahren sind für mehr als die Hälfte der befragten Autobesitzer die gestiegenen Preise für Neu- und Gebrauchtwagen (53 Prozent). Überraschend: Insbesondere die 18- bis 35-Jährigen lernen, ihren „Alten“ noch einmal neu zu lieben (59 Prozent; 60+: 44 Prozent). Die schlechte Verfügbarkeit von Neu- und Gebrauchtwagen spielt für 30 Prozent der Autobesitzer eine Rolle bei der Entscheidung, sich momentan keinen Neu- oder Gebrauchtwagen anzuschaffen. Übrigens ist bei der Generation 60+ ein anderer Grund vorherrschend: 46 Prozent verzichten auf eine Neuanschaffung, da sie das Geld lieber sparen möchten.

    Selbst Hand anlegen kann helfen, Kosten zu sparen

    „Die Ergebnisse zeigen deutlich: Die Bevölkerung in Deutschland muss aufgrund der aktuellen Situationen Einsparungen vornehmen. Das betriff beinahe alle Lebensbereiche – auch die Automobilität. Gerade, wenn der Neuwagen auf sich warten lässt, der alte Wagen aber nicht mehr rund läuft, kann das zum Problem werden. Statt des Gangs in die Werkstatt lohnt es sich hier, selbst Hand anzulegen. Online-Plattformen wie Autodoc bieten nicht nur die passenden Ersatzteile, sondern geben zudem mit zahlreichen Online-Tutorials Hilfestellung für das Do-it-yourself-Vorhaben. So lässt sich durch etwas Eigeninitiative leicht bares Geld sparen“, ordnet Christopher Rust, Product PR Manager von Autodoc, ein.

    Über die Studie

    Für die vorliegende Studie hat Autodoc gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut INNOFACT AG 1.357 Personen zwischen 18 und 79 Jahren befragt – davon 1.111 Autobesitzer. Die Stichprobe entspricht nach Alter und Geschlecht der repräsentativen Verteilung in der deutschen Bevölkerung. Die unabhängige Online-Erhebung fand im August 2022 statt.

    [1] https://www.kba.de/DE/Statistik/Fahrzeuge/Bestand/bestand_node.html (Zählung vom 01.07.22)

    Über AUTODOC

    AUTODOC ist ein führender Onlinehändler für Fahrzeugteile und -zubehör in Europa. Das Unternehmen, das 2008 von Alexej Erdle, Max Wegner und Vitalij Kungel in Berlin gegründet wurde, hat sich innerhalb kürzester Zeit zu einem der spannendsten Internetunternehmen in Europa entwickelt. 2021 erzielte AUTODOC einen Umsatz von über einer Milliarde Euro (2020: 842 Millionen Euro). AUTODOC hat 4,8 Millionen Produkte für 166 Auto-, 23 Lkw- und 154 Motorradmarken im Sortiment. AUTODOC ist in 27 europäischen Ländern tätig und beschäftigt 5.000 Personen an sechs Standorten.

    Pressekontakt:

    Christopher Rust
    PR Product Manager
    Mail: c.rust@autodoc.eu
    Mobile: +49 1714807126

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    Fotograf: Autodoc AG

  • Vergleichen kann sich lohnen: Mit der richtigen Kfz-Versicherung Geld sparen

    Vergleichen kann sich lohnen: Mit der richtigen Kfz-Versicherung Geld sparen

    HUK-COBURG : Bis zum 30. November können Autofahrer die Kfz-Versicherung wechseln. Ob sich ein Wechsel lohnt, hängt vom künftigen Preis und den Leistungen der Police ab.

    Welche Leistungen sind versichert
    Mit Telematik und Werkstattbindung sparen

    Coburg  – Energiekrise und Inflation hinterlassen deutliche Spuren im Portemonnaie. Autofahrer, die jetzt genau hinschauen, können eventuell ein paar hundert Euro sparen. Wie? Das Kfz-Versicherungsjahr geht zu Ende. Genau der richtige Zeitpunkt für die Fragen:

    • Stimmt der Preis?
    • Welche Leistungen bekomme ich für mein Geld?

    Ein Marktüberblick ist für die Antwort unerlässlich. Viele Autobesitzer nutzen dazu ein Vergleichsportal. Verbrauchermedien raten allerdings mindestens zwei Portale zu kontaktieren. Doch selbst damit bekommt man keinen vollständigen Marktüberblick. Kein Portal berücksichtigt alle Kfz-Versicherer und was die Leistungen betrifft, handelt es sich oft um ein abgespecktes Angebot.

    Die HUK-COBURG, mit weit über 12 Millionen versicherten Fahrzeugen, Deutschlands größter Kfz-Versicherer, lässt sich auf keinem Portal mehr listen. Zur Abrundung der Suche empfehlen Verbrauchermedien deshalb, direkt auf der Website einer bekannt preisgünstigen Kfz-Versicherung zu suchen.

    Der günstige Preis allein sollte, wie die HUK-COBURG mitteilt, kein Entscheidungskriterium sein. Nur ein kritischer Blick auf die Leistungen schützt vor bösen Überraschungen im Schadenfall. Viel Wert legen Verbraucherschützer auf die Deckungssumme in der Kfz-Haftpflichtversicherung. Statt der gesetzlich vorgeschriebenen 7,5 Millionen Euro für Personenschäden sollte in der eigenen Police eine 100-Millionen-Euro-Deckung für Personen-, Sach- und Vermögensschäden (bei Personenschäden max. 15 Mio. Euro je geschädigte Person) je Schadenfall stehen. Nachdem Urlaub doch wieder ein Thema ist: Empfehlenswert ist auch eine Mallorca-Police, die bei einer Fahrt mit einem gemieteten Pkw in vielen Ländern Europas schützt.

    Eine gute Kasko-Versicherung verzichtet auf den Einwand der groben Fahrlässigkeit, zahlt bei Zusammenstößen mit Tieren aller Art und nicht nur bei Marder-, sondern generell bei Tierbiss. Mitversichert sind auch die Folgeschäden, die der Tierbiss am eigenen Pkw hinterlässt.

    Ein ganz spezielles Thema in der Kasko-Versicherung sind Neuwagen. Abhängig von der Kilometerleistung verlieren sie im ersten Jahr durchschnittlich zwischen 20 bis 30 Prozent ihres Wertes. Für Besitzer von Neuwagen – aber auch von neuen Gebrauchtwagen – ist der Totalschaden also ein besonderes Risiko. Entsprechend wichtig ist die Neupreisentschädigung für Neuwagen bzw. die Kaufwertentschädigung für neue Gebrauchtwagen in den ersten zwei bzw. drei Jahren.

    Volle Leistung und trotzdem sparen

    Beitragsersparnis durch Telematik: Hier wird sicheres und vorausschauendes Fahren belohnt. Bereits bei Vertragsabschluss sparen HUK-COBURG-Kunden unabhängig von der Fahrweise fünf Prozent auf ihren Beitrag in der Kfz-Haftpflicht- und Kasko-Versicherung Während des Versicherungsjahres werden dann die Fahrdaten mittels Sensor und einer App ermittelt. Bis zum 30. September können Fahrwerte gesammelt werden und bei entsprechender Fahrweise lassen sich so im Folgejahr bis zu 30 Prozent in der Kfz-Haftpflicht- und Kaskoversicherung sparen.

    Sparpotential bieten in der Kasko-Versicherung auch Tarife mit Werkstattbindung. Wer sich entscheidet, sein beschädigtes Auto im Werkstattnetz des Versicherers reparieren zu lassen, kann beim Kasko-Beitrag von Nachlässen profitieren. Bei der HUK-COBURG sind es 20 Prozent.

    Versicherungswechsel

    In der Regel läuft ein Kfz-Versicherungsvertrag vom 1. Januar bis zum 31. Dezember eines Jahres. Wird der Vertrag nicht spätestens einen Monat vor Ablauf gekündigt, verlängert er sich automatisch um ein Jahr. Wer zum 1. Januar wechseln will, muss dies also bis einschließlich 30. November tun. Entscheidend für die Wirksamkeit der Kündigung ist ein fristgerechter Eingang beim Versicherer. – Bevor man kündigt, sollte auf jeden Fall die Deckungszusage des neuen Kfz-Versicherers vorliegen.

    https://www.huk.de/presse/nachrichten/verbrauchertipps/kfz-versicherung-wechseln.html

    Pressekontakt:

    Karin Benning
    Tel.: 09561/9622604
    Mail: karin.benning@huk-coburg.de

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    Bildrechte: HUK-COBURG
    Fotograf: Hagen Lehmann

  • Kraftpreise: Bundesländer im Vergleich – Oktober 2022

    Kraftpreise: Bundesländer im Vergleich – Oktober 2022

    • Kraftstoffpreise: Regionale Unterschiede geschmolzen
    • Bayern nicht mehr „Spitze“
    • Diesel in Bremen am teuersten, Benzin in Schleswig-Holstein

    München (ots) – Der letzte Preissprung setzt ganz Deutschland zu, doch aktuell müssen Autofahrerinnen und Autofahrer in großen Teilen von Norddeutschland beim Tanken am tiefsten in die Tasche greifen. So werden laut heutiger ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in den 16 Bundeländern in Bremen 2,159 Euro für einen Liter Diesel fällig. Super E10 ist in Schleswig-Holstein mit 1,977 Euro pro Liter am teuersten. Insgesamt ist das Tanken im Saarland derzeit am günstigsten: E10 gibt es hier für 1,883 Euro je Liter, Diesel kostet im Schnitt 2,091. Hier ist nur Hamburg mit 2,090 Euro einen Hauch billiger.

    Etwas normalisiert hat sich die Lage in Bayern, das jetzt im Mittelfeld rangiert. Die starken regionalen Aufschläge – zum Teil durch Transport- und Raffinerieprobleme begründet – sind verschwunden. Dadurch ist auch die zuletzt extrem hohe Differenz von über 15 Cent zwischen teuerstem und günstigstem Bundesland spürbar gesunken. Bei Super E10 beträgt diese 9,4 Cent zwischen Schleswig-Holstein und dem Saarland, beim Diesel 6,9 Cent zwischen Hamburg und Bremen.

    Infografik:

    Kraftstoffpreise im Bundesländervergleich
    Kraftstoffpreise im Bundesländervergleich

    Die Entwicklungen bei den Kraftstoffpreisen stellen für viele Menschen neben allen anderen Preissteigerungen eine massive Belastung dar. Wer die gängigen Sprit-Spar-Tipps befolgt und in der günstigsten Zeit zwischen 20 und 22 Uhr tankt, kann bares Geld sparen. Allein die Ersparnis beim Tanken kann mehr als zehn Cent je Liter betragen. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bei der Suche nach der günstigsten Tankstelle in Nähe bietet die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.

    Der ADAC hat für die heutige Untersuchung die Preisdaten von mehr als 14.000 bei der Markttransparenzstelle erfassten Tankstellen ausgewertet und den Bundesländern zugeordnet. Die ermittelten Preise stellen eine Momentaufnahme von heute, 11 Uhr, dar.

    Pressekontakt:

    ADAC Kommunikation
    T +49 89 76 76 54 95
    aktuell@adac.de

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    Bildrechte: ADAC
    Fotograf: ADAC

  • Europas meistverkauftes Plug-in-Hybridmodell: Neue Ausstattungsoptionen auch für den Ford Kuga PHEV

    Europas meistverkauftes Plug-in-Hybridmodell: Neue Ausstattungsoptionen auch für den Ford Kuga PHEV

    • Ford Kuga PHEV hat im ersten Halbjahr 2022 den Absatz des nächstbesten Mitbewerbers in Europa um mehr als 28 Prozent übertroffen
    • Styling-Paket ST-Line Black Package für den Ford Kuga umfasst ein schwarzes Dach, schwarze Außendetails und komplett schwarze 20-Zoll-Leichtmetallräder
    • Von Ford entwickelte Komfortsitze mit dem Gütesiegel der „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ stehen ab sofort für alle Kuga-Modelle zur Wahl

    Köln – Das meistverkaufte Plug-in-Hybridfahrzeug Europas1 hieß auch im ersten Halbjahr 2022 wieder Ford Kuga. Dies haben Analysen von JATO Dynamics und eigene Erhebungen von Ford ergeben. Mehr als 23.000 Kunden entschieden sich in diesem Zeitraum für einen Kuga PHEV. Damit übertraf sein Absatz den seines nächstbesten Mitbewerbers um mehr als 28 Prozent. Der erfolgreiche Fünftürer mit kombiniertem Elektro- und Benzinmotorantrieb hat bereits 2021 die Neuzulassungsstatistik für Plug-in-Hybride angeführt. Ford feiert dieses Ergebnis mit zwei neuen Ausstattungsoptionen für die gesamte Kuga-Baureihe: Das Styling-Paket ST-Line Black Package vereint schwarze Karosseriedetails mit 20-Zoll-Leichtmetallrädern und steht ab 2.500 Euro zur Verfügung. Die speziellen Komfortsitze mit dem Gütesiegel der „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ rücken insbesondere das Wohl von Vielfahrern in den Mittelpunkt. Ford bietet sie für alle Kuga-Varianten an. Sie kosten für den Kuga Titanium X und ST-Line X 600 Euro, für alle anderen Ausstattungslinie sind sie ab 1.400 Euro zu haben.

    „Viele unserer Kunden möchten erste Schritte in Richtung Elektromobilität unternehmen, ohne sich gleich für ein vollständig elektrifiziertes Fahrzeug zu entscheiden. Als meistverkauftes Plug-in-Hybridmodell Europas beweist der Ford Kuga PHEV, dass er für viele dieser Kunden die richtige Wahl ist“, betont Glen Goold, Baureihendirektor Ford Kuga. „Autos wie der Kuga Plug-in-Hybrid sind ein Teil des Engagements von Ford hinsichtlich einer elektrifizierten Zukunft.“

    Das Plug-in-Hybridsystem des Kuga besteht aus einem 2,5 Liter großen Vierzylinder-Benziner, der nach dem Atkinson-Zyklus arbeitet, einem Elektromotor sowie einer Lithium-Ionen-Hochvolt-Batterie mit einer Kapazität von 14,4 Kilowattstunden (kWh). Es überträgt seine Systemleistung von 165 kW (225 PS) über ein stufenloses CVT-Automatikgetriebe an die Räder. Der Benziner mobilisiert dabei 112 kW (152 PS) und der E-Antrieb 97 kW (131 PS). Rein elektrisch kann der Kuga Plug-in-Hybrid bis zu 64 Kilometer (WLTP) lokal emissionsfrei zurücklegen – er eignet sich daher ideal für Fahrten bei hohem Verkehrsaufkommen, in stadtnahen Gebieten und in Umweltzonen. Der kombinierte WLTP-Stromverbrauch liegt zwischen 15,6 und 14,8 kWh/100 km.

    Styling-Paket ST-Line Black Package – für zusätzlichen Style und mehr Individualität

    Ford bietet für den Kuga ab sofort das neue ST-Line Black Package-Styling-Paket an. Es umfasst exklusive schwarze Designelemente für den Außenbereich und kann mit der gesamten Palette der Außenfarben kombiniert werden. Das ST-Line Black Package ergänzt die ohnehin kraftvolle Erscheinung des Ford Kuga ST-Line um ein schwarz lackiertes Dach sowie schwarz lackierte Spiegelkappen, spezielle Frontblendenöffnungen und einen Heckspoiler. 20-Zoll-Leichtmetallräder unterstreichen den starken Auftritt. Auch die Heckklappen-Schriftzüge und ST-Line-Abzeichen sind in Schwarz gehalten.

    Neue Komfortsitze vorne bieten angenehme Unterstützung für die Wirbelsäule

    Für alle Kuga-Modelle stehen jetzt erstmals die von Ford entwickelten Komfortsitze zur Wahl. Dank ihrer hervorragenden Wirbelsäulenunterstützung haben sie das Gütesiegel der „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ (AGR) erhalten. Ihre 18-fachen Einstellmöglichkeiten umfassen neben der Sitzflächenlänge, -höhe und -neigung auch eine 4-Wege-Lendenwirbel- und -Kopfstützenverstellung. So ermöglichen sie eine maximal bequeme und rückenfreundliche Sitzposition.

    „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ (AGR)

    Die „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ mit Sitz im niedersächsischen Bremervörde versteht sich als Schnittstelle und Mittler von Informationen über Schmerzursachen, deren Vermeidung und Therapiemöglichkeiten. Dabei erarbeiten medizinische und therapeutische Experten aus verschiedensten Fachrichtungen gemeinsam Anforderungskriterien für ergonomisch optimale Produkte. Eine unabhängige Kommission mit Experten aus diversen medizinischen Fachrichtungen prüft rückengerechte Produkte anhand eines strengen Anforderungskatalogs und zeichnet sie mit dem AGR-Gütesiegel aus, wenn sie die anspruchsvollen Vorgaben erfüllen. Das Gütesiegel soll Verbrauchern eine wichtige Orientierungshilfe bei der Suche nach rückenfreundlichen Produkten bieten und sie vor teuren Fehlkäufen schützen.

    Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga PHEV in l/100 km (kombiniert): 1,3 – 1,0; CO2-Emissionen 29 – 22 g/km. Stromverbrauch Ford Kuga PHEV: 15,6 – 14,8 kWh/100 km*

    * Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Berücksichtigt sind folgende Märkte: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweiz, Schweden, Spanien, Tschechien, Türkei und Ungarn.

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    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen rund 19.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

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    Hartwig Petersen
    Ford-Werke GmbH
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  • Dieselpreis stieg in einer Woche um über 13 Cent

    Dieselpreis stieg in einer Woche um über 13 Cent

    • Sprunghafter Anstieg trifft Dieselfahrer hart
    • Dieselpreis stieg in einer Woche um über 13 Cent
    • Massive Erhöhung nach Opec+-Entscheidung nicht gerechtfertigt

    München  – Die Entscheidung der Opec+-Staaten zur Reduzierung der Ölfördermenge am 5. Oktober hat eine Wende bei der Entwicklung der zuletzt sinkenden Kraftstoffpreise eingeläutet. Binnen einer Woche stieg der durchschnittliche Preis für einen Liter Diesel in Deutschland laut aktueller ADAC Auswertung um 13,2 Cent auf 2,144 Euro. E10 verteuerte sich im gleichen Zeitraum um rund 7,8 Cent auf 1,956 Euro je Liter.

    Kraftstoffpreise im Wochenvergleich
    ADAC: Kraftstoffpreise im Wochenvergleich

    Auch wenn Sondereffekte wie eine starke Heizölnachfrage und hoher Bedarf in der Industrie als Gasersatz berücksichtigt werden müssen, ist der Sprung beim Diesel in dieser Höhe laut ADAC nicht gerechtfertigt. Denn der Ölpreis stieg im gleichen Zeitraum nur um zwei Dollar (Sorte Brent). Diesel ist aktuell fast 19 Cent teurer als E10, obwohl sein Steueranteil mehr als 20 Cent niedriger ist.

    Laut ADAC sollten sich die Autofahrerinnen und Autofahrer vor der Fahrt zur Tankstelle über die aktuellen Preise im Umkreis informieren und gezielt die günstigste Tankstelle ansteuern. Wer abends zwischen 20 und 22 Uhr tankt, kann nach aktuellen ADAC Auswertungen im Schnitt zwölf Cent gegenüber den Morgenstunden sparen. Preisbewusstes Tankverhalten fördert zudem den Wettbewerb und kann daher auch zu einer Preissenkung beitragen.

    Schnelle Hilfe bekommen Autofahrer mit der Smartphone-App „ADAC Spritpreise“, die die Preise nahezu aller über 14.000 Tankstellen in Deutschland zur Verfügung stellt. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.

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  • LG Stuttgart: Schadensersatz für Golf 7 mit dem Motortyp EA288 (Euro 5)

    LG Stuttgart: Schadensersatz für Golf 7 mit dem Motortyp EA288 (Euro 5)

    Bremen  – Mit Urteil vom 08.09.2022 hat das Landgericht Stuttgart die Volkswagen AG zu Schadensersatz in Höhe von 7.849,83 EUR für einen abgasmanipulierten VW Golf VII verurteilt (Aktenzeichen 20 O 131/22). Der im August 2014 zugelassene Pkw ist mit einem EA288 Motor ausgestattet und verfügt über die Abgasnorm Euro 5. Wie der von HAHN Rechtsanwälte vertretene Kläger gegenüber dem Gericht nachvollziehbar darstellen konnte, kann der Pkw unter normalen Betriebsbedingungen gemäß der EG Verordnung Nr. 715/2007 den Grenzwert an schädlichen Stickoxiden (NOx) nicht einhalten. Dem Kläger drohen nicht nur Nutzungsbeschränkungen und Wertverlust, so das Landgericht, sondern auch ein Erlöschen der Betriebserlaubnis und damit die Stilllegung seines Fahrzeugs.

    Bemerkenswert an dieser Konstellation ist, dass der betroffene Motor von VW, obwohl weitestgehend technisch baugleich mit dem Vorgängermodell EA189, bislang offiziell nicht von einem verpflichtenden oder „freiwilligen“ Rückruf des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) betroffen ist. Dies, obwohl er über die technisch gleiche Fahrkurvenerkennung verfügt wie der Skandalmotor EA189. Das Landgericht Stuttgart sprach Schadensersatz zu und verwies dabei auf die einschlägigen europarechtlichen Vorschriften. Konkret führte es aus, dass der Kläger gemäß § 823 Abs. 2 BGB i. V. m. Art. 4 Abs. 1, Art. 4 Abs. 2 Unterabsatz 2 und Art. 5 Abs. 1 der Verordnung (EG) Nr. 715/2007 einen Schadensersatzanspruch gegenüber der Volkswagen AG als Herstellerin des mit einer unzulässigen Abschalteinrichtung versehenden Motors habe. Diese Rechtsauffassung dürfte sich nach dem aktuellen Votum des Generalanwalts beim EuGH vom 02.06.2022 als rechtlich zutreffend erweisen und durchsetzen. Nach diesem klaren Votum werden Hersteller nicht erst nach vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung (§ 826 BGB), sondern bereits aufgrund einfacher Fahrlässigkeit nach § 823 II BGB für den Verbau ihrer unzulässigen Abschalteinrichtungen haften. Auch die Vorteilsausgleichung für die Nutzung des Pkw wird erheblich zugunsten der Pkw Eigentümer einzuschränken sein. Schließt sich der EuGH dem Generalanwalt erwartungsgemäß an, werden große Teile der für die Käufer bislang teilweise nachteiligen Rechtsprechung ihre Gültigkeit verlieren. Die Rechtsprechung des EuGH ist insofern maßgeblich.

    Ebenso relevant für Halter von Diesel Pkw ist in diesem Kontext, dass mittlerweile auch das zuständige Kraftfahrt-Bundesamt offenbar umdenken muss. In einem aktuellen Antwortschreiben des KBA vom 09.09.2022 zu einem Pkw der Marke Audi A5 (3.0l Motor der Audi AG, ebenfalls Abgasnorm Euro 5) teilte es einem unserer Mandanten unlängst mit, dass vor dem Hintergrund der aktuellen Rechtsprechung des EuGH erneut Überprüfungen vorgenommen werden und „weitere verwaltungsrechtliche Maßnahmen zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht ausgeschlossen werden können“. Im Klartext heißt dies, dass ggf. auch offiziell bislang nicht betroffene Diesel Pkw technisch nachgerüstet werden müssen oder ihre Betriebserlaubnis verlieren könnten. Da auch der betroffene Pkw der Marke Audi bislang nicht von einem offiziellen Rückruf des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) betroffen war, gilt die Ankündigung des KBA grundsätzlich für sämtliche Halter von vergleichbaren Diesel Pkw.

    Nicht zuletzt vor dem Hintergrund möglicher Verjährungsfristen sollten sich Diesel-Pkw Halter zeitnah über ihre Rechte informieren.

    Pressekontakt:

    Hahn Rechtsanwälte PartG mbB
    RA Lars Murken-Flato
    Marcusallee 38
    28359 Bremen
    Fon: +49-421-246850
    Fax: +49-421-2468511
    E-Mail: murken@hahn-rechtsanwaelte.de

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  • ADAC Autoversicherung: Kfz-Versicherung – Jeder Dritte denkt in diesem Jahr über einen Wechsel nach

    ADAC Autoversicherung: Kfz-Versicherung – Jeder Dritte denkt in diesem Jahr über einen Wechsel nach

    Umfrage der ADAC Autoversicherung: Unkomplizierte Schadenabwicklung am wichtigsten. Kfz-Versicherung: Jeder Dritte denkt in diesem Jahr über einen Wechsel nach.

    München  – (ADAC Autoversicherung AG) Zum Jahresende können die meisten Autofahrer ihre Kfz-Versicherung kündigen. Jeder Dritte denkt in diesem Jahr über einen Versicherungswechsel nach. Das geht aus einer aktuellen repräsentativen Umfrage der ADAC Autoversicherung unter Autofahrern hervor. Am wichtigsten ist den Befragten eine unkomplizierte Schadenabwicklung, der Leistungsumfang und der Preis der Versicherung.

    Eine Kündigung der Kfz-Versicherung ist grundsätzlich zum Ablauf eines Versicherungsjahres mit einmonatiger Frist möglich. Meistens endet das Versicherungsjahr zum 31. Dezember. Die Kündigung muss dann bis zum Stichtag 30. November erfolgt sein.

    In der Umfrage der ADAC Autoversicherung geben 36 Prozent der Autofahrer an, dass sie über einen Wechsel der Kfz-Versicherung in diesem Jahr nachdenken wollen. Weitere sechs Prozent haben sich schon für einen Wechsel entschieden, drei Prozent haben bereits eine neue Versicherung abgeschlossen. Gut die Hälfte (55 Prozent) will in diesem Jahr nicht wechseln.

    Etwa die Hälfte der Autofahrer ist bei der Kfz-Versicherung also grundsätzlich wechselbereit. Das bestätigen auch die Umfragedaten zu tatsächlichen Versicherungswechseln in der Vergangenheit. Fast jeder Zweite (47 Prozent) hat in den letzten fünf Jahren seine Autoversicherung gewechselt. 30 Prozent haben einmal den Anbieter gewechselt, 13 Prozent zweimal und vier Prozent dreimal oder häufiger. Besonders wechselfreudig sind Autofahrer mittleren Alters. In der Altersgruppe zwischen 40 und 49 Jahren hat jeder Vierte (26 Prozent) seine Kfz-Versicherung in den letzten fünf Jahren mindestens zweimal gewechselt.

    Kfz-Versicherung
    Wie viele Autofahrer denken grundsätzlich über einen Wechsel der Kfz-Versicherung nach?

    Die Umfrage der ADAC Autoversicherung zeigt auch: Am meisten Wert legen Autofahrer auf den Service ihrer Versicherung nach einem Unfall. 71 Prozent der Befragten geben an, dass ihnen eine unkomplizierte Schadenabwicklung sehr wichtig ist. Der Preis der Kfz-Versicherung ist für 66 Prozent sehr wichtig, der Leistungsumfang für 60 Prozent. Ein persönlicher Ansprechpartner ist für jeden Dritten (31 Prozent) sehr wichtig.

    Beim Abschluss einer Kfz-Versicherung steht die persönliche Beratung bei vielen Autofahrern nach wie vor hoch im Kurs. 45 Prozent haben ihre Versicherung direkt bei einem Berater des Anbieters abgeschlossen, weitere sieben Prozent telefonisch. Für den Abschluss bei einem klassischen Versicherungsmakler haben sich acht Prozent entschieden. Dagegen entfallen insgesamt 38 Prozent der Abschlüsse auf das Internet. 31 Prozent haben ihre Autoversicherung online auf den Seiten eines Anbieters abgeschlossen, sieben Prozent bei einem Online-Vergleichsportal.

    Während das Einkaufen im Internet bei jungen Menschen besonders beliebt ist, zeigt sich beim Abschluss der Kfz-Versicherung ein anderes Bild: In der Altersgruppe zwischen 18 und 29 Jahren liegt der Anteil derer, die ihre Versicherung online abgeschlossen haben bei lediglich 31 Prozent. Den höchsten Anteil der Online-Abschlüsse gibt es in der Altersgruppe zwischen 50 und 59 Jahren. In diesem Alter haben 46 Prozent der Autofahrer ihre aktuelle Kfz-Versicherung im Internet abgeschlossen.

    Für die repräsentative Umfrage der ADAC Autoversicherung hat das Institut Bilendi im September 2022 insgesamt 1047 Autofahrer ab 18 Jahren online befragt, die beim Abschluss einer Kfz-Versicherung (Mit-) Entscheider sind.

    Produktangebot:

    Die ADAC Autoversicherung bietet drei Produktlinien. Bereits die Grunddeckung enthält automatisch alle wichtigen Leistungen. ADAC Mitglieder erhalten die ADAC Autoversicherung bis 31. Dezember 2022 mit bis zu 15 Prozent Rabatt. Mehr Informationen gibt es online unter www.adac.de/autoversicherung. Persönliche Beratung zu den Leistungen der ADAC Autoversicherung gibt es in jeder ADAC Geschäftsstelle und unter der Telefonnummer 089 558 95 61 99.

    Pressekontakt:

    ADAC SE Unternehmenskommunikation
    Dr. Christian Buric
    T 089 76 76 3866
    christian.buric@adac.de

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  • Diesel teurer, Benzin leicht verbilligt – Preis für Diesel wieder über zwei Euro

    Diesel teurer, Benzin leicht verbilligt – Preis für Diesel wieder über zwei Euro

    Ölpreis steigt – Diesel teurer, Benzin leicht verbilligt – Preis für Diesel wieder über zwei Euro.

    München – Nach einer längeren Talfahrt ist der Preis für Diesel-Kraftstoff wieder über die Marke von zwei Euro gesprungen. Dies zeigt die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland. Danach kostet ein Liter Diesel im bundesweiten Mittel 2,012 Euro, das ist ein Plus von 1,6 Cent gegenüber der vergangenen Woche.

    Benzin ist hingegen geringfügig günstiger. Für einen Liter Super E10 müssen die Autofahrer derzeit im Schnitt 1,878 Euro bezahlen – ein Minus von 0,2 Cent gegenüber der Vorwoche.

    Kraftstoffpreise im Wochenvergleich
    Kraftstoffpreise im Wochenvergleich – Diesel teurer, Benzin leicht verbilligt – Preis für Diesel wieder über zwei Euro / Ölpreis steigt

    Während der Benzinpreis laut ADAC zwar im Vergleich zum Ölpreis weiter überhöht ist, sich aber schrittweise normalisiert, gibt die Preisentwicklung bei Diesel Anlass zu großer Sorge. Die Preise der beiden Kraftstoffsorten haben sich erneut ein gutes Stück voneinander entfernt. Obwohl auf einen Liter Diesel über 20 Cent weniger Steuern anfallen als auf Super E10, ist Diesel aktuell gut 13 Cent teurer. Die heutige Sitzung der OPEC+, bei der über eine Reduzierung der Ölförderung entschieden wird, dürfte die weitere Preisentwicklung beeinflussen.

    Laut ADAC sollten sich die Autofahrerinnen und Autofahrer vor der Fahrt zur Tankstelle über die aktuellen Preise im Umkreis informieren und gezielt die günstigste Tankstelle ansteuern. Wer abends zwischen 20 und 22 Uhr tankt, kann nach aktuellen ADAC Auswertungen im Schnitt zwölf Cent gegenüber den Morgenstunden sparen. Preisbewusstes Tankverhalten fördert zudem den Wettbewerb und kann daher auch zu einer Preissenkung beitragen.

    Schnelle Hilfe bekommen Autofahrer mit der Smartphone-App „ADAC Spritpreise“, die die Preise nahezu aller über 14.000 Tankstellen in Deutschland zur Verfügung stellt. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.

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  • Routenplaner und Reiseführer in einem: ADAC Maps jetzt neu mit zahlreichen Reise-Infos zu Städten, Regionen und Ländern

    Routenplaner und Reiseführer in einem: ADAC Maps jetzt neu mit zahlreichen Reise-Infos zu Städten, Regionen und Ländern

    München – Mit dem umfangreichen Relaunch von ADAC Maps kombiniert der Club den bewährten ADAC Routenplaner jetzt mit zahlreichen ADAC Reiseführer-Informationen zu Städten, Orten, Regionen und Ländern sowie mit Empfehlungen der ADAC Redaktion. Außerdem finden Reisende auch vieles rund um POIs (Points-of-Interest), Sehenswürdigkeiten und ganze Touren. Daneben wird auch die Routenplanung um einige Funktionen erweitert. Mit der Darstellung des aktuellen Verkehrsflusses, sowie von Verkehrsmeldungen und Baustelleninfos bietet ADAC Maps Aufschluss über die Verkehrslage in Echtzeit.

    Einfach und übersichtlich, die Routenplanung mit ADAC Maps.

    Auch die Routenplanung wird mit ADAC Maps noch einfacher und übersichtlicher. So lassen sich Routen nicht nur für Pkw, sondern auch für die speziellen Bedürfnisse von Reisemobilen, Gespannen und Motorrädern planen.

    Transparenz hinsichtlich der Reisekosten gibt es über die detaillierte Mautberechnung, die Vignettenkosten oder die Verbrauchskosten für Sprit oder Strom. Alle Routen lassen sich individuell konfigurieren. Dabei können Mautstrecken ebenso vermieden werden wie auch Tunnel oder Fähren. Weitere Neuerungen werden im Laufe der nächsten Monate fortlaufend ergänzt. Dazu zählen etwa die Anzeige von Tankstellen mit den aktuellen Kraftstoffpreisen oder E-Ladesäulen an einem Ort oder entlang der geplanten Route.

    Damit wird ADAC Maps zum noch verlässlicheren und komfortablen Reiseplaner mit allem, was Urlauber vor und während der Reise wissen möchten.

    Weitere Informationen finden Sie unter direkt unter https://maps.adac.de/

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