Schlagwort: Plug-In-Hybrid

  • Ford 1,0-Liter-EcoBoost-Motor gewinnt 2019 zum elften Mal International Engine and Powertrain of the Year (IEPOTY)-Titel

    Ford 1,0-Liter-EcoBoost-Motor gewinnt 2019 zum elften Mal International Engine and Powertrain of the Year (IEPOTY)-Titel

    Köln (ots)

    - 1,0-Liter-EcoBoost von Ford wurde als International Engine and Powertrain of the Year 2019 (IEPOTY) in der Kategorie "Sub-150 PS" ausgezeichnet
    - Der kraftstoffeffiziente Dreizylinder-Benziner mit branchenweit erster Zylinder-Deaktivierung hat seit 2012 insgesamt elf IEPOTY-Auszeichnungen erhalten
    - Das innovative Aggregat ist mit einer Leistung von bis zu 103 kW
    (140 PS) verfügbar und dient als Antrieb in mehr als einem Viertel aller 2018 in Europa verkauften Ford-Fahrzeuge. Seit 2012 haben sich mehr als 1,6 Millionen Kunden für Ford-Fahrzeuge mit dem 1,0-Liter-EcoBoost-Motor entschieden
    - Motor hat Schlüsselfunktion in Bezug auf künftige, elektrifizierte Ford-Modelle, etwa dem Ford Fiesta und dem Ford Focus mit Mild-Hybrid-Technologie sowie dem Ford Transit Custom und dem Ford Tourneo Custom mit Plug-in-Hybrid-Antrieb

    Der hocheffiziente 1,0-Liter-EcoBoost-Motor von Ford wurde heute in der Kategorie „Sub-150 PS“ zum International Engine and Powertrain of the Year 2019 (IEPOTY) gekürt – damit hat der innovative Dreizylinder seit dem Jahr 2012 insgesamt elf Auszeichnungen von der IEPOTY-Jury erhalten.

    Der kompakte, reibungsarm konzipierte Motor mit einer Leistung von bis zu 103 kW (140 PS) sorgt für ein kraftvolles und reaktionsfreudiges Fahrgefühl. Mehr als ein Viertel aller 2018 verkauften Ford-Fahrzeuge, über 410.000 Stück, wurden mit dem 1,0-Liter-EcoBoost-Benzinmotor ausgestattet – vom Ford Fiesta bis hin zum Ford Transit Connect-Transporter.

    Ford hat kürzlich den für die Modelle Ford Focus und Ford Transit Connect angebotenen 1,0-Liter-EcoBoost-Benzinmotor nochmals verbessert, um mit Technologien wie der branchenweit ersten Zylinder-Deaktivierung bei einem Dreizylinder-Motor eine noch höhere Kraftstoffeffizienz zu erzielen.

    Signifikante Verbesserungen am Zylinderkopf, an der Kraftstoffeinspritzung und an der Emissionskontrolle ergänzen ebenfalls die Kerntechnologien des EcoBoost-Motors, dazu zählen die Turboaufladung, die Hochdruck-Direkteinspritzung und die variable Nockenwellensteuerung (Ti-VCT). Der fortschrittlich weiterentwickelte Motor wird in diesem Jahr in weiteren Ford-Modellen eingeführt.

    „Der 1,0-Liter-EcoBoost setzt im Bereich kompakter Benzinmotoren immer neue Meilensteine. Seit 2012 hat er insgesamt elf Auszeichnungen von der IEPOTY-Jury erhalten“, sagte Carsten Weber, Manager Research & Advanced Powertrain Engineering, Ford of Europe. „1,6 Millionen Exemplare wurden seither in Ford-Fahrzeugen verbaut, er wurde stetig weiterentwickelt, doch noch immer entdecken wir weiteres Potenzial. Als nächstes werden elektrifizierte Antriebe in Kombination mit dem mit dem 1,0-Liter-EcoBoost-Motor auf den Markt kommen.“

    Die IEPOTY-Jury, das sind 70 namhafte Motor-Journalisten und Experten aus 31 Ländern, bewerteten den 1,0-Liter-EcoBoost von Ford mit 145 Punkten. Damit gewann das Aggregat in der „Sub-150 PS“-Kategorie mit 26 Punkten Vorsprung vor den Antrieben des Wettbewerbs. Sein Debüt feierte der 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder im Jahre 2012 in der damaligen Ford Focus-Baureihe, dies war die Initialzündung für einen regelrechten Branchentrend hin zu turbogeladenen Dreizylinder-Benzinmotoren mit geringem Hubraum und hoher Leistung.

    „Seit seiner erstmaligen Auszeichnung im Jahr 2012 hat sich dieses kleine Juwel bewährt, und die meisten anderen Hersteller sind noch mit der Aufholjagd beschäftigt“, sagte Nicol Louw, Car South Africa und Mitglied der IEPOTY-Jury.

    Ford kündigte Anfang dieses Jahres an, dass der 1,0-Liter-EcoBoost-Motor die Basis für die neuen Fiesta- und Focus-Varianten mit Mild-Hybrid-Antrieb bilden wird. Die Mild-Hybrid-Technologie nutzt einen integrierten, riemengetriebenen Starter-Generator (BISG). Anstelle der herkömmlichen Lichtmaschine ermöglicht der BISG das Rekuperieren und Speichern von Energie, die sonst beim Ausrollen oder Bremsen des Fahrzeuges verlorengehen würde. Als Energiespeicher dient ein luftgekühlter 48 Volt-Lithium-Ionen-Akku.

    Der BISG fungiert bei Bedarf auch als elektrischer Motor, der die gespeicherte Energie nutzt um zusätzliches Drehmoment bereitzustellen. Dadurch wird die Arbeitsbelastung des Benzinmotors reduziert und die Kraftstoffeffizienz weiter maximiert. Darüber hinaus sorgt der BISG für ein besseres Ansprechverhalten, insbesondere bei niedrigeren Motordrehzahlen. Mittels des BISG wird das Turboloch bei niedrigen Drehzahlen so massiv abgeschwächt, dass die Ford-Ingenieure einen größeren Turbolader nutzen und damit die Leistung des 1,0-Liter-EcoBoost-Motors auf bis zu 114 kW (155 PS) steigern können.

    Der vielseitige 1,0-Liter-EcoBoost wird auch bei den Ford-Nutzfahrzeugmodellen Transit Custom und Tourneo Custom mit Plug-In Hybrid-Antrieb zum Einsatz kommen. Um den Nutzen für Umwelt und Kunden umfassend zu verstehen, wird der Ford Transit Custom Plug-In Hybrid derzeit in London getestet. Weitere Tests werden im spanischen Valencia sowie in Köln folgen.

    Die Liste der bisherigen IEPOTY-Awards für den Ford 1,0-Liter-EcoBoost:

    - Gesamtsieger: 2012, 2013 und 2014 - Bester neuer Motor: 2012 - Bester Motor bis 1 Liter Hubraum: 2012, 2013, 2014, 2015, 2016 und 2017 - Gewinner in der "Sub-150 PS"-Kategorie: 2019

    Kraftstoffverbrauch des Ford Fiesta mit 1,0-l-EcoBoost-Motor: 4,8-4,6 l/100 km (kombiniert); CO2-Emissionen: 109-105 g/km (kombiniert)

    Kraftstoffverbrauch des Ford Focus mit 1,0-l-EcoBoost-Motor: 4,9-4,7 l/100 km (kombiniert); CO2-Emissionen: 110-107 g/km (kombiniert)

    Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Connect mit 1,0-l-EcoBoost-Motor: 6,4 l/100 km (kombiniert); CO2-Emissionen: 146 g/km (kombiniert)

    Kraftstoffverbrauch des Ford Fiesta Mild-Hybrid mit 1,0-l-EcoBoost-Motor (voraussichtlich): 4,9 l/100 km (kombiniert); CO2-Emissionen: 112 g/km (kombiniert)

    Kraftstoffverbrauch des Ford Focus Mild-Hybrid mit 1,0-l-EcoBoost-Motor (voraussichtlich): 4,7 l/100 km (kombiniert); CO2-Emissionen: 106 g/km (kombiniert)

    Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom Plug-in-Hybrid mit 1,0-l-EcoBoost-Motor (voraussichtlich): 3,3 l/100 km (kombiniert); CO2-Emissionen: 75 g/km (kombiniert)

    Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Plug-in-Hybrid mit 1,0-l-EcoBoost-Motor (voraussichtlich): 3,3 l/100 km (kombiniert); CO2-Emissionen: 75 g/km (kombiniert)

    Hinweis zu Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen: Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und unter http://www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Pressekontakt:

    Isfried Hennen
    Ford-Werke GmbH 0221/90-17518
    ihennen1@ford.com

    Detlef Jenter
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-18745
    djenter@ford.com

    Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • DS Automobiles positioniert sich als Marktführer für elektrifizierte Premium-SUVs

    DS Automobiles positioniert sich als Marktführer für elektrifizierte Premium-SUVs

    Genf (ots)

     - Im Vorfeld des Genfer Automobilsalons öffnete DS Automobiles die Bestellungen für den DS 3 CROSSBACK E-Tense und den DS 7 CROSSBACK E-Tense 4x4.
     - Als erster Automobilhersteller bietet DS Automobiles damit ein rein elektrisch angetriebenes SUV im B-Segment und einen Plug-in-Hybrid mit einer elektrischen Reichweite von 50 Kilometern (WLTP).
     - Bei dem gestrigen Gipfel "New Energy. E-Tense Era" - initiiert durch die französische Premium-Marke - diskutierten CEO Yves Bonnefont und der amtierende Formel E-Champion Jean-Éric Vergne mit Branchenexperten über eine nachhaltige Verkehrsentwicklung.

    Das Jahr 2019 wird elektrisch

    Bei dem Gipfel „New Energy. E-Tense Era“ sprachen Automobilhersteller und unabhängige Branchenexperten über die Chancen und Herausforderungen einer erfolgreichen Energiewende. Die Leitung übernahm dabei Yves Bonnefont, CEO von DS Automobiles. Zudem nahmen Jean-Éric Vergne, Formel E-Weltmeister 2018, Marco Piffaretti, Leiter des Bereichs Mobilität bei Energie 360°, sowie Ståle Frydenlund von der Norsk EV Association an dem Gipfel teil.

    „E-Tense“ bezeichnet die globale Vision von DS Automobiles für eine elektrische Zukunft der Mobilität. Dabei werden alle Modelle der Marke als rein elektrisch angetriebene oder als leistungsstarke Hybrid-Versionen verfügbar sein. Zudem wird DS Automobiles für seine Kunden passgenaue Serviceleistungen anbieten.

    Als Botschafter für die elektrifizierten Modelle tritt Jean-Éric Vergne ein, amtierender Formel E-Weltmeister und Rennfahrer von DS Techeetah.

    Im Vorfeld des Genfer Automobilsalons öffnete DS Automobiles die Bestellungen für zwei elektrifizierte Modelle. Der DS 3 CROSSBACK E-Tense ist der erste rein elektrisch angetriebene Premium-SUV im B-Segment mit 320 Kilometern Reichweite. Der DS 7 CROSSBACK E-Tense 4×4 ist mit 220 kW (300 PS) der erste wieder aufladbare Benzin-Elektro-Hybrid. Er verfügt über Allradantrieb und eine rein elektrische Reichweite von 50 Kilometern im WLTP-Zyklus.

    Yves Bonnefont: „DS Automobiles vereint französische Raffinesse und zukunftsweisende Technologien. In 2019 werden wir gleich zwei elektrifizierte Modelle einführen, die einzigartig in dem jeweiligen Segment sind. Der DS 3 CROSSBACK E-Tense und der DS 7 CROSSBACK E-Tense 4×4 bilden den Start für die Elektrifizierungsstrategie der Marke. So werden ab diesem Jahr alle Modelle von DS Automobiles als rein elektrisch angetriebene oder als Plug-in-Hybride angeboten. Damit greifen wir künftigen Abgasregelungen vor und leisten unseren Beitrag für eine erfolgreiche Energiewende.“

    Jean-Éric Vergne: „Die Energiewende ist in vollem Gange. DS Automobiles positioniert sich als offizieller Konstrukteur der FIA Formel E-Meisterschaft und mit den neuen leistungsstarken E-Tense Modellen als Vorreiter in puncto Elektrifizierung. Ich bin stolz, Teil dieser Entwicklung zu sein.“

    Ein breit gefächertes Service-Angebot

    DS Automobiles bietet umfangreiche Services an, die den Fahrer eines elektrifizierten DS unterstützen. So ermöglicht etwa die App MyDS, den Ladevorgang per Smartphone zu starten oder den Ladezustand jederzeit abzurufen. Zudem kann der Fahrer den Innenraum ferngesteuert vortemperieren, vorausgesetzt das Fahrzeug ist an einer Ladestation angeschlossen. Neben einem Plus an Komfort können so rund drei Prozent Reichweite eingespart werden.

    Charge My DS ermöglicht es dem Nutzer, schnell und einfach kompatible Ladestationen zu finden. Dabei wird eine Vorauswahl getroffen, die Entfernung und Reichweite des Fahrzeugs berücksichtigt. Der Nutzer wählt über sein Smartphone oder den Fahrzeugbildschirm einen Ladepunkt aus und lässt sich dorthin navigieren. Aktuell umfasst die App bereits 90.000 Stationen in Europa.

    Der DS Trip Planner führt den Fahrer auf die beste Route und berücksichtigt dabei die verbleibende Reichweite, die Fahrweise und die Ladeoptionen an der Strecke. Mithilfe der genauen Anzeige der Reisedauer sowie eventueller Ladezeiten kann der Nutzer seine Reise optimal planen.

    Mit DS Mobility kann der Kunde für fünf Tage einen Mietwagen aus dem aktuellen Modellportfolio in Anspruch nehmen. Dieser Service hält den Kunden stets mobil und bietet die Möglichkeit, ein weiteres Modell kennenzulernen.

    DS 3 CROSSBACK E-Tense: 100% elektrisch, dynamisch, leise

    Der DS 3 CROSSBACK E-Tense kommt als erstes rein elektrisches Premium-SUV im B-Segment auf den Markt. Er vereint elektrisierende Fahrleistungen und außergewöhnlichen Komfort von DS Automobiles.

    Die elektrische Antriebseinheit besteht aus einem Elektromotor mit 100 kW (136 PS) und 260 Nm, einer Lithium-Ionen-Batterie mit 50 kWh und einem System zur Rückgewinnung der Brems- und Verzögerungsenergie. Der DS 3 CROSSBACK E-Tense überzeugt mit einer Reichweite von 320 Kilometern im WLTP-Zyklus. Zudem wartet er mit einer Beschleunigung von 0 auf 50 km/h in nur 3,3 Sekunden auf.

    Der DS 3 CROSSBACK E-Tense verfügt über einen sehr geringen Rollwiderstand und einen vibrationsfreien Antrieb. Die Batterie befindet sich unter dem Fahrzeugboden, was zu einem verbesserten Fahrverhalten führt. Trotz des Akkus konnte das Gewicht um 50 Kilogramm im Vergleich zum DS 3 CROSSBACK mit Verbrennungsmotor reduziert werden.

    Der Fahrer kann zwischen drei Antriebsmodi wählen: Eco, Standard und Sport. Im Eco-Modus wird die Reichweite optimiert, im Standard- und im Sport-Modus steht ein höheres Drehmoment zur Verfügung. Hinzu kommen zwei Optionen der Energierückgewinnung: NORMAL simuliert das Verzögerungsverhalten eines Verbrennungsmotors, BRAKE verzögert mit 1,3 m/s2.

    Der Innenraum kann bereits vor dem Start temperiert werden. Auch durch den Einsatz der leistungsstarken Wärmepumpe, die die Temperatur der Batterie reguliert, trägt dies zur Erhöhung der Reichweite bei.

    An einer öffentlichen Ladestation (100 kW) wird die Batterie innerhalb von 30 Minuten auf 80 Prozent ihrer Kapazität aufgeladen (entspricht 9 km/min). An der vernetzten DS Smart Wallbox mit 11 kW-Drehstrom (dreiphasig) erfolgt das vollständige Nachladen innerhalb von fünf Stunden. An der einphasigen Lösung mit 7,2 kW wird die Batterie innerhalb von acht Stunden vollständig aufgeladen. Beim Kauf eines DS 3 CROSSBACK E-Tense überprüft ein Experte vor Ort die elektrische Anlage und berät den Kunden.

    Der rein elektrisch angetriebene DS 3 CROSSBACK E-Tense besticht durch die exklusive Karosseriefarbe „Cristal Pearl“, Elemente in Matt-Chrom und E-Tense Embleme. Die neue Heckschürze wurde speziell für ein Fahrzeug entwickelt, das kein Auspuffendrohr benötigt.

    Zum Start der Bestellungen für den DS 3 CROSSBACK E-Tense präsentiert DS Automobiles die limitierte Sonderedition „La Première“. Diese besticht etwa durch die Inspiration RIVOLI Gris Galet für den Innenraum oder spezielle Spiegelabdeckungen. Die Sonderedition „La Première“ kann auch online bestellt werden.

    Die Betriebskosten des DS 3 CROSSBACK E-Tense sind mit denen eines DS 3 CROSSBACK mit 130 PS-PureTech-Benzinmotor und Automatikgetriebe vergleichbar.

    In Frankreich ist der DS 3 CROSSBACK E-Tense in der Ausstattungslinie So Chic zu einem Preis von 39.100 Euro erhältlich.

    DS 7 CROSSBACK E-Tense 4×4: Leistungsstarker Hybrid-Antrieb von DS Automobiles

    DS Automobiles ist der erste Hersteller der einen wiederaufladbaren Benzin-Elektro-Hybrid im C-SUV-Segment präsentiert. Der vielseitige und leistungsstarke DS 7 CROSSBACK E-Tense 4×4 verkörpert französisches Know-how auf höchstem Niveau: 220 kW (300 PS) und 450 Nm Drehmoment, Allradantrieb und eine Reichweite von 50 Kilometern im reinen Elektrobetrieb. Die 13,2 kWh-Batterie wird in den Verzögerungs- und Bremsphasen aufgeladen.

    Der Antriebsstrang verbindet einen Benzinmotor mit 147 kW (200 PS) und zwei Elektromotoren mit je 80 kW (109 PS) sowie einem Achtgang-Automatikgetriebe. Daraus ergibt sich eine maximale Leistung von 220 kW (300 PS), ein Drehmoment von 450 Nm und Allradantrieb.

    Das charismatische Design wird durch die 19-Zoll-Felgen und die neue Karosseriefarbe „Crystal Grey“ betont. Die Liebe zum Detail zeigt sich unter anderem an dem eingeprägten „E“ auf dem Schalthebel – eine Anspielung auf das Concept Car DS E-TENSE.

    Es stehen verschiedene Betriebsarten zur Verfügung:

     - Der Zero-Emission-Modus ist der Standardbetrieb. Für optimalen Fahrkomfort, leisen Betrieb und null Emissionen wird das Fahrzeug immer mit den Elektromotoren gestartet. - Der Sportmodus bietet maximale Leistung und optimales Fahrvergnügen. - Im Hybridmodus werden Leistung und Benzinverbrauch automatisch geregelt. Die Emissionen werden minimiert und mit weniger als 50 Gramm pro Kilometer deklariert. - Der Allradantrieb sorgt für beste Traktion bei allen Fahrbahnbedingungen.

    Auf Basis der gewonnenen Erfahrungen aus der Formel E wurde der DS 7 CROSSBACK E-TENSE 4×4 mit der Fähigkeit zum Nachladen der Batterie in den Verzögerungs- und Bremsphasen ausgestattet („BRAKE“-Funktion), um die Reichweite zu vergrößern. Die Funktion „E-SAVE“ ermöglicht zudem, genug Energie zu sparen, um die letzten zehn oder zwanzig Kilometer einer Fahrt im reinen Elektromodus zurückzulegen.

    Das vernetzte Navigationssystem im DS 7 CROSSBACK zeigt dem Fahrer in Echtzeit die Distanz an, die im Zero-Emission-Modus gefahren werden kann oder ermittelt den Standort der nächsten Ladestation.

    Die Batterie des DS 7 CROSSBACK E-TENSE 4×4 kann über eine 32-A-Wallbox und ein 6,6-kW-Ladekabel innerhalb von zwei Stunden oder über eine herkömmliche Steckdose innerhalb von acht Stunden aufgeladen werden.

    In Frankreich ist der DS 7 CROSSBACK E-Tense 4×4 in der Ausstattungslinie So Chic ab einem Preis von 54.300 Euro erhältlich.

    FOTOS UND VIDEOS ERHÄLTLICH UNTER http://www.dscommunication-echange.com Benutzername: ETENSE Passwort: ERA032019

    Pressekontakt:

    DS Automobiles
    Direktion Kommunikation
    Hajar Kayali
    Telefon: 02203/ 2972-1415
    E-Mail: hajar.kayali@dsautomobiles.com

    Original-Content von: DS Automobiles, übermittelt durch news aktuell

  • Der neue Ford Explorer kommt mit Plug-In-Hybrid-Antrieb und rund 40 Kilometer Elektro-Reichweite nach Europa

    Der neue Ford Explorer kommt mit Plug-In-Hybrid-Antrieb und rund 40 Kilometer Elektro-Reichweite nach Europa

    Amsterdam/Köln (ots)

    - Der komplett neu entwickelte Explorer mit 
    Plug-In-Hybrid-Technologie und sieben Sitzen rundet noch dieses Jahr 
    das SUV-Portfolio von Ford in Europa nach oben ab 
    - Das Antriebssystem vereint 3,0 Liter großen Ford 
    EcoBoost-V6-Turbobenziner mit lokal abgasfreiem Elektroantrieb 
    - Gesamt-Systemleistung von 331 kW (450 PS), 840 Nm maximales 
    Drehmoment 
    - Moderne Assistenz-Systeme wie Fahrspur-Pilot; Stau-Assistent mit 
    Stop & Go-Funktion; intelligente Geschwindigkeitsregelanlage mit 
    Verkehrschild-Erkennung; Notbremsfunktion für Rückwärtsfahren 
    - Luxuriöse Serienausstattung mit bis zu 10,1-Zoll-Touchscreen, Ford 
    SYNC 3, FordPass Connect-Modem, B&O-Soundsystem 
    - 10-Gang-Automatikgetriebe, intelligenter Allradantrieb und 
    Offroad-Management-System mit sieben verschiedenen Fahrmodi

    Der Ford Explorer, Amerikas meistverkauftes SUV aller Zeiten, kommt zum Jahresende 2019 auf den europäischen Markt und startet als 331 kW (450 PS) starkes Hybrid-Fahrzeug mit Plug-In-Technologie durch. Dank seiner rein elektrischen Reichweite von rund 40 Kilometern überzeugt dieser Siebensitzer speziell im innerstädtischen Einsatz mit lokal null Emissionen. Die von Grund auf neu entwickelte sechste Generation des Bestsellers, dessen Geschichte bis in das Jahr 1990 zurückreicht, hatte erst im Januar ihre Publikumspremiere in den USA gefeiert. Ford bietet das neue Top-Modell seiner europäischen SUV-Familie ausschließlich als Linkslenker und in zwei hochwertigen Ausstattungsvarianten an: als sportlichen „ST-Line“, der Design-Merkmale von Ford Performance aufgreift, sowie in der besonders luxuriösen „Platinum“-Version. Sein Europa-Debüt gibt der Explorer Plug-In-Hybrid heute auf dem „Go Further“-Event von Ford in Amsterdam.

    Systemleistung: 331 kW (450 PS) und 840 Nm maximales Drehmoment

    Der Ford Explorer mit Plug-In-Hybrid-Technologie vereint in vielen Verkehrssituationen die typische Effizienz, Laufkultur und den Antritt eines Elektromotors mit den Reichweitenvorteilen eines traditionellen Verbrennungsmotors.

    Das Plug-In-Hybrid-System besteht aus einem 257 kW (350 PS) starken Ford EcoBoost-V6-Turbobenziner mit 3,0 Liter Hubraum und einem Elektromotor mit 74 kW (100 PS). Die Lithium-Ionen-Batterie hat eine Kapazität von 13,1 Kilowattstunden (kWh) und kann über eine Anschlussmöglichkeit – platziert im vorderen linken Kotflügel zwischen Tür und Radhaus – mit einer Ladestation verbunden werden. Im rein elektrischen Betrieb kann das Auto rund 40 Kilometer zurücklegen und qualifiziert sich damit in zahlreichen Ländern für einen Steuernachlass. Dank Rekuperation gewinnt das System jene kinetische Energie zurück und speist sie in die Batterie ein, die andernfalls als Reibung an den Bremsen ungenutzt verloren ginge.

    Das Gesamtsystem stellt eine Leistung von 331 kW (450 PS)* sowie ein maximales Drehmoment von beeindruckenden 840 Nm bereit.

    Dank der parallel geschalteten Hybrid-Architektur kann der Explorer die komplette Systemleistung (Benziner und Elektro) gleichzeitig abrufen, um sie in bemerkenswert agile Fahrleistungen auf und abseits befestigter Straßen zu verwandeln oder auch um 2,5 Tonnen schwere Anhänger zu ziehen. Die moderne 10-Gang-Automatik von Ford unterstützt diese Performance.

    Vier verschiedene Fahrprogramme im Elekto-Betrieb

    Der Fahrer kann entscheiden, wann und wie er die in der Batterie gespeicherte Leistung abruft. Dafür stehen ihm vier verschiedene Programme zur Wahl: EV Auto (matik), EV Now, EV Later und EV Charge. Das Kürzel „EV“ steht dabei für Electric Vehicle. Die entsprechenden Elektro-Fahrmodi werden als Piktogramme auf dem 12,3-Zoll-Display im Instrumententräger angezeigt. Geht die Akkufüllung zur Neige, wechselt das System automatisch in den EV Auto-Modus und aktiviert den Benzinmotor – der zugunsten einer höheren Kraftstoff-Effizienz auch weiterhin Unterstützung durch den E-Antrieb erhält, soweit die beim Bremsen rekuperierte Energie dies ermöglicht.

    Ford erwartet für den Explorer mit Plug-In-Hybrid-Antrieb einen Verbrauch von 3,4 Liter/100 km* und CO2-Emissionen von 78 g/km*.

    „Der neue Explorer ist wie geschaffen für Familien mit großem Platzbedarf und einer Vorliebe für Abenteuerlust. Darum war es für uns so wichtig, dass er auch mit seinem Plug-In-Hybrid-Antrieb alles ziehen kann – vom Pferdeanhänger bis zum Bootstrailer“, erläutert Matthias Tonn, Chef-Ingenieur der Explorer-Baureihe in Europa. „Deshalb haben wir uns für ein parallel geschaltetes Hybrid-System entschieden, bei dem sich die Leistung beider Motoren addieren lassen. Und für seine Rolle als Zugmaschine haben wir den Toter-Winkel-Assistent so erweitert, dass er jetzt auch einen bis zu zehn Meter langen Anhänger erfasst.“

    Intelligenter Allradantrieb: Dutzende Sensoren liefern eine Unmenge an Daten

    Die Kraftübertragung übernimmt ein intelligente Allradantrieb in Zusammenarbeit mit einem modernen 10-Gang-Automatikgetriebe. Bei ausreichender Traktion wird der Ford Explorer über die Hinterräder angetrieben. Nur bei Bedarf wird die Motorkraft dann – automatisch – auch auf die Vorderräder verteilt.

    Die Steuerelektronik des intelligenten Allradantriebs verarbeitet eine Unmenge an Daten, die Dutzende Sensoren in 10-Millisekunden-Intervallen liefern – von der gefahrenen Geschwindigkeit über das Giermoment und die Außentemperatur bis hin zu Radschlupf und die Information, ob gerade ein Anhänger gezogen wird. Hieraus berechnet die Steuereinheit die optimale Kraftverteilung auf alle vier Räder, die über ein neues Einstufen-Verteilergetriebe mit elektro-mechanischer Regelung innerhalb von 100 Millisekunden zwischen Vorder- und Hinterachse vorgenommen wird. Wie das 10-Gang-Automatikgetriebe lernt auch das Allrad-Antriebssystem über adaptive Algorithmen kontinuierlich hinzu und verfeinert seine Reaktionen entsprechend der aktuell vorherrschenden Bedingungen.

    Modernes Offroad-Management-System mit sieben Fahrmodi

    Flexibel und lernfähig ist der neue Ford Explorer auch, wenn es um die Anpassung an die unterschiedlichen Straßen-, Witterungs- und Geländebedingungen geht. Dem Fahrer steht das moderne Offroad-Management-System TMS (Terrain Management System) zur Verfügung, das sieben Fahrmodi anbietet, die über einen Drehregler angesteuert werden: Normal, Sport, Unbefestigte Straße, Rutschig, Anhänger und Eco sowie eine spezielle Einstellung für tiefen Schnee / Sand. Jedes einzelne Programm wird mit eigenen grafischen Symbolen im 12,3-Zoll-Display des Instrumententrägers angezeigt. Die serienmäßige Bergabfahrkontrolle erleichtert das Durchqueren von schwierigem Gelände.

    Fortschrittliche Assistenzsysteme

    Fortschrittliche Assistenzsysteme steigern die Sicherheit und den Fahrkomfort. Ford fasst diese Systeme unter dem globalen Oberbegriff „Ford Co-Pilot360“ zusammen. Zum Serienumfang des Ford Explorer Plug-In-Hybrid gehören zum Beispiel

    - der Park-Assistent Plus mit Ein- und Ausparkfunktion sowie 
    teil-automatisierter Fahrzeugführung: Es genügt der Druck auf einen 
    Schalter, schon identifiziert die Elektronik taugliche Parklücken 
    entlang oder quer zur Straße und steuert das Auto selbsttätig hinein 
    - inklusive der Kontrolle des Gas- und Bremspedals. Alles, was dem 
    Fahrer noch obliegt, ist die "Neutral"-Position des 
    Automatikgetriebes einzulegen. Natürlich funktioniert das System auch
    in umgekehrter Richtung, wenn der teil-automatisierte 
    Auspark-Assistent das Fahrzeug aus der Parktasche wieder sicher 
    heraussteuert.
    - Auch der Toter-Winkel-Assistent BLIS (Blind Spot Information 
    System) mit Cross Traffic Alert erleichtert das Ausparken. Das System
    warnt vor Fahrzeugen, die sich dem Heck des Explorers seitlich 
    nähern, und aktiviert zur Vermeidung einer Kollision notfalls auch 
    die Bremse. Zugleich wurde der Toter-Winkel-Assistent so erweitert, 
    dass er jetzt auch einen bis zu zehn Meter langen Anhänger erfasst.
    - Hinzu kommt die ebenfalls neue Notbremsfunktion für 
    Rückwärtsfahren. Dank der Radar- und Ultraschallsensoren erkennt das 
    System Hindernisse und stoppt das Auto rechtzeitig, bevor es zu einem
    Zusammenprall kommt - zum Beispiel auch beim rückwärts Herausfahren 
    aus einer Einfahrt.

    In schwierigen Situationen hilft zudem das Zusammenspiel der Rückfahrkamera und der nach vorne gerichteten Kamera mit weiteren Kamerasystemen im unteren Gehäuse der Außenspiegel. Sie bilden eine 360-Grad-Rundumansicht auf dem zentralen Monitor ab und besitzen ein eigenes Reinigungssystem.

    - Das Umfeld des neuen Explorer behält auch der 
    Pre-Collision-Assist mit Fußgänger- und Fahrrad-Erkennung im Auge, 
    der vor einer Kollision mit nicht-motorisierten Verkehrsteilnehmern 
    warnt und hilft, Unfälle zu vermeiden.
    - Selbst lange Fahrten im dichten Verkehr verlieren ihren 
    Schrecken dank Assistenzsystemen wie Fahrspur-Pilot, Stau-Assistent 
    mit Stop & Go-Funktion und intelligente Geschwindigkeitsregelanlage 
    mit Verkehrsschild-Erkennung (iACC). Die Elektronik passt das 
    vorgewählte Tempo dem fließenden Verkehr an, hält den 
    Sicherheitsabstand zum Vordermann ein und das eigene Fahrzeug 
    automatisch in der Fahrbahnmitte. Das Verkehrsschild-Erkennungssystem
    sorgt zudem dafür, dass auch lokale Geschwindigkeitsbegrenzungen 
    berücksichtigt werden. Dabei registriert die Frontkamera 
    entsprechende Verkehrszeichen entlang der Straße und an 
    Schilderbrücken, greift aber auch auf Informationen des 
    Navigationssystems zurück.

    Falls in Stau-Situationen notwendig, bringt das iACC das Auto auch komplett zum Stillstand und lässt es selbsttätig wieder anfahren, wenn der Stop nicht länger als drei Sekunden gedauert hat. Steht der Explorer länger als drei Sekunden, genügt der Druck auf einen Schalter im Lenkrad oder ein leichter Druck auf das Gaspedal, und das Auto rollt wieder an. Der Fahrspur-Pilot erkennt die Straßenmarkierungen und richtet das Auto bei aktiviertem iACC und Geschwindigkeiten von bis zu 200 km/h über sanfte Lenkradeinflüsse automatisch auf die eigene Spur aus. Sollten Lenkeinflüsse des Fahrers über einen bestimmten Zeitraum ausbleiben, macht das System über Licht- und Tonsignale hierauf aufmerksam.

    - Für zusätzliche Sicherheit sorgen Technologien wie der 
    Ausweich-Assistent, der über gezielte Lenkunterstützung hilft, einen 
    Ausweichvorgang sicher umzusetzen. In diesem Sinne greift auch der 
    Post-Collision-Assist ein, der nach einem Aufprall die Bremsen 
    aktiviert, um das Risiko einer zweiten Kollision zu vermindern.

    „Es geht uns nicht darum, unsere Modelle nur der Technologie wegen mit diesen Assistenz-Systemen auszustatten“, so Torsten Wey, Leiter Fahrer-Assistenz- und Sicherheitstechnologien von Ford Europa. „Im Mittelpunkt steht vielmehr ein möglichst sicheres und stressfreies Fahrerlebnis. Der Fahrer soll sich am Steuer des Ford Explorer sicher und wohl fühlen.“

    Viel Platz für bis zu sieben Personen in drei Sitzreihen

    Mit einer Außenlänge von 5,05 Meter, einer Breite von 2,28 Meter (mit ausgeklappten Außenspiegeln) und einer Höhe von 1,78 Meter bietet der neue Ford Explorer mit Plug-In-Hybrid-Antrieb alle Voraussetzungen, um bis zu sieben Personen in drei Sitzreihen souverän unterzubringen. Selbst Erwachsene fühlen sich auf den Plätzen sechs und sieben wohl.

    Seine Familienfreundlichkeit unterstreicht der neue Explorer mit einer flexiblen Innenraumaufteilung und dem besonders einfachen Zugang zu den beiden Plätzen in der dritten Sitzreihe. Diese „Easy Fold“-Sitze lassen sich zudem elektrisch umlegen und bilden dann – nach dem Zusammenklappen der drei „Easy Fold“-Sitze in der mittleren Reihe – eine ebene Fläche.

    Das Gepäckraumvolumen beträgt maximal 2.274 Liter. Weitere 123 Liter nehmen im Explorer-Innenraum die zahlreichen Stau- und Ablagefächer auf. So stehen den sieben Passagieren zum Beispiel nicht weniger als 12 Becherhalter zur Verfügung.

    Umfangreiche Serienausstattung inklusive FordPass Connect-Modem

    Die umfangreiche Serienausstattung des neuen Explorer mit Plug-In-Hybrid-Antrieb reicht von einem Drehschalter für das 10-Gang-Automatikgetriebe über die beheiz- und kühlbaren Vordersitze, das beheizbare Lenkrad, ein Induktionsfeld für das kabellose Aufladen geeigneter Smartphones, Sitzheizungen und Sonnenschutzrollos für die Passagiere in der zweiten Reihe bis hin zur dunkel getönten Privacy-Verglasung ab der A-Säule und dem 800 Watt starken B&O Premium-Soundsystem mit zwölf Lautsprechern. Die „Platinum“-Variante zeichnet sich durch ein B&O-Soundsystem mit 1.000 Watt und 14 Lautsprechern aus.

    Alle sieben Passagiere an Bord des neuen Ford Explorer kommen in den Genuss des serienmäßigen FordPass Connect-Modems. Es verwandelt das Auto in einen rollenden WLAN-Hotspot für bis zu zehn Endgeräte gleichzeitig. Über die FordPass App ermöglicht das Modem zudem das Ver- und Entriegeln des Fahrzeugs sowie das Abrufen zentraler Fahrzeugdaten wie Kraftstoff- und Ölstand per Smartphone aus der Distanz. Auch die Ortung des Autos und das Anlassen des Motors sind aus der Ferne möglich. Hinzu kommt: Dank Echtzeit-Verkehrsdaten lassen sich längere Touren stau- und stressfrei planen.

    Im Explorer „Platinum“ steht serienmäßig ein 10,1 Zoll großer Touchscreen im Hochformat zur Verfügung („ST-Line“: 8,0 Zoll). Er erinnert an ein Tablet mit kapazitiver Oberfläche und ragt über die Mittelkonsole des Armaturenträgers hinaus. Der Fahrer kann sich auf diesem Touchscreen zum Beispiel Navigationskarten vollflächig anzeigen lassen oder die Bildschirm-Darstellung für zusätzliche Informationen teilen. Im Zusammenspiel mit dem sprachsteuerbaren Informations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 reagiert dieser Touchscreen besonders schnell und intuitiv.

    Der Touchscreen interagiert mit dem für beide Ausstattungsversionen serienmäßigen volldigitalen 12,3-Zoll-Monitor im Instrumententräger. Über eine spezielle Ansicht bietet er im Elektro-Modus Informationen zum Kraftfluss und zum Ladezustand, auf Wunsch gibt er auch nützliche Hinweise für eine besonders energie-effiziente Fahrweise.

    „Ich freue mich sehr, dass wir den neu entwickelten Ford Explorer in Europa auf den Markt bringen. Er ist das vielseitigste SUV, das wir auf diesem Kontinent jemals angeboten haben“, betont Roelant de Waard, als Vizepräsident von Ford Europa verantwortlich für Marketing, Sales und Services. „Der Explorer bietet Platz für sieben Personen, kann mühelos bis zu 2,5 Tonnen schwere Anhänger ziehen und rollt im Elektromodus bis zu 40 Kilometer emissionsfrei durch die Innenstadt. Zugleich führt er neue Technologien wie den 10,1 Zoll großen Touchscreen und die Notbremsfunktion für Rückwärtsfahren in unsere europäische Modellpalette ein.“

    Serienmäßig 20-Zoll-Leichtmetallfelgen

    Seit nunmehr 29 Jahren folgt die Ford Explorer-Baureihe einer durchgehenden Design-Philosophie. Sie zeichnet sich durch charakteristische Gestaltungselemente wie etwa die schwarz abgesetzten A- und D-Säulen sowie die in Wagenfarbe lackierte C-Säule aus. Dies gilt auch für die sechste Explorer-Generation, die darüber hinaus mit einem sportlichen Seitenprofil inklusive dynamisch abfallender Dachlinie und einem kürzeren Achsüberhang vorne auftritt.

    Der neue Explorer mit Plug-In-Hybrid-Antrieb steht ab Werk auf 20-Zoll-Leichtmetallfelgen. Für die „ST-Line“-Ausstattung erhalten die Felgen eine schwarze, maschinell bearbeitete Oberfläche, die Felgen der „Platinum“-Modelle zeichnen sich durch ein mattschwarzes Finish aus. Weitere Merkmale des Explorer „ST-Line“: der einteilige, schwarz glänzende Kühlergrill und die hochglänzend schwarz abgesetzten Applikationen der Dachreling sowie der Türverkleidungen. Im Innenraum sorgen rote Akzente, das im unteren Bereich abgeflachte Sportlenkrad und die Fußmatten sowie Blenden im Carbon-Look für einen spannenden Kontrast.

    Der Explorer „Platinum“ wartet mit einem einteiligen Kühlergrill, Dachreling und Türverkleidungen mit satinierten Oberflächen auf. Im Interieur zieren Echtholz-Applikationen den Instrumententräger.

    „Unser komplett neu entwickelter Explorer mit Plug-In-Hybrid-Technologie vereint die beispiellose Präsenz einer amerikanischen SUV-Ikone mit großem Charisma“, erläutert Matthias Tonn. „Mit den markanten Ausstattungslinien ST-Line und Platinum haben unsere Kunden die freie Wahl, welche Variante besser zu ihrem persönlichen Stil passt.“

    Der Explorer läuft im Ford-Werk Chicago vom Band.

    Link auf zusätzliches "Go Further"-Material 
    Der nachfolgende Link führt auf zusätzliches "Go Further"-Material 
    (Pressemitteilungen, Bilder, Videos): 
    http://gofurther.fordpresskits.com

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Explorer mit Plug-In-Hybrid-Antrieb: 3,4 l/100 km; CO2-Emissionen: 78 g/km1)

       1) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen 
          Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils 
          geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    Pressekontakt:

    Isfried Hennen
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17518
    ihennen1@ford.com

    Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell