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    SKODA erzielt 2019 in Deutschland mit über 200.000 Fahrzeugen neuen Zulassungsrekord


    SKODA erzielt 2019 in Deutschland mit über 200.000 Fahrzeugen neuen Zulassungsrekord und startet erfolgreich in die Elektro-Ära

    Elektro-Ära
    2019 feierten die ersten elektrifizierten SKODA Modelle ihren Bestellstart: der Plug-in-Hybrid SUPERB iV sowie der batterieelektrische CITIGOe iV. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/28249 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/Skoda Auto Deutschland GmbH”

    Weiterstadt (ots)

    – Erstmals mehr als 200.000 Neuzulassungen für SKODA in
    Deutschland – SKODA wächst mit rund 5,0 Prozent stärker als der
    Gesamtmarkt
    – Bereits 3.000 Bestellungen für Plug-in-Hybridmodell SUPERB iV
    und den batterieelektrischen CITIGOe iV
    – Neue Generation des OCTAVIA verspricht für 2020 weitere
    Absatzerfolge
    – Produktoffensive mit elektrifizierten Modellen nimmt 2020 volle
    Fahrt auf: SKODA will Elektromobilität für jedermann ermöglichen

    SKODA setzt seinen Wachstumskurs in Deutschland unvermindert fort und erreicht 2019 einen neuen Meilenstein: Erstmals übertrifft die Marke hierzulande die ‘Schallmauer’ von 200.000 neu zugelassenen Fahrzeugen. Dies entspricht einem erwarteten Plus von rund 5,0 Prozent bei den Neuzulassungen. Damit wächst SKODA stärker als der Pkw-Gesamtmarkt, der 2019 in Deutschland um etwa 3,9 Prozent zulegt. Neben erfolgreichen Neuerscheinungen des Kompaktmodells SCALA, des überarbeiteten Flaggschiffs SUPERB und des Crossovers KAMIQ präsentierte SKODA in diesem Jahr die ersten elektrifizierten Serienfahrzeuge der Unternehmensgeschichte.

    “Dass wir erstmals die Schwelle von 200.000 Neuzulassungen übersprungen haben, zeigt deutlich die Dynamik der Marke SKODA in Deutschland. Der neue Absatzrekord und unser steigender Marktanteil untermauern unsere Position als stärkste Importmarke, die wir jetzt im elften Jahr in Folge halten. Außerdem ist SKODA erfolgreich in die Ära der Elektromobilität gestartet”, erklärte Frank Jürgens, Sprecher der Geschäftsführung von SKODA AUTO Deutschland, heute vor Journalisten in Frankfurt.

    Zahlreiche Modellstarts kennzeichnen das bisher erfolgreichste Jahr von SKODA in Deutschland. Im Frühjahr rollte der neue SCALA zu den Händlern, der mit seinem markanten Design, fortschrittlicher Technik und umfassender Vernetzung für Aufsehen in der Kompaktklasse sorgt. Mitte des Jahres feierte der umfassend überarbeitete SUPERB seine Premiere – mit geschärfter Optik, zahlreichen neuen Assistenzsystemen und der neuen Variante SUPERB SCOUT im robusten Offroad-Look. Kurz darauf debütierte das Crossover-Modell KAMIQ, das die populäre SUV-Palette der Marke komplettiert. Schon kurz nach seinem Start gewann der KAMIQ nicht nur Vergleichstests namhafter Fachmagazine, er wurde im Oktober auch von Auto Bild und Bild am Sonntag mit dem ‘Goldenen Lenkrad’ als ‘Bestes Auto unter 25.000 Euro’ ausgezeichnet. “Der KAMIQ passt gut in unser Modellprogramm und er passt gut in die Zeit: Schon heute verbuchen KAMIQ, KAROQ und KODIAQ rund 30 Prozent der Neuzulassungen unserer Marke in dem bedeutenden und weiterhin wachsenden Segment der SUV. Wenn der KAMIQ 2020 sein erstes volles Jahr auf dem Markt erlebt, wird SKODA noch erfolgreicher in diesem Segment sein”, unterstreicht Frank Jürgens.

    Vor Markteinführung: schon 3.000 Bestellungen für die Elektroautos von SKODA

    Zwei weitere Modellneuheiten dieses Jahres weisen nachhaltig in die Zukunft der Marke und des deutschen Importeurs: Der SKODA SUPERB iV* besitzt einen Plug-in-Hybridantrieb, mit dem er bis zu 56 Kilometer(1) weit elektrisch fahren kann. Für Langstecken ermöglicht der kombinierte Benzin- und Elektroantrieb eine Reichweite von bis zu 850 Kilometern(1). Als rein elektrisch angetriebener City-Flitzer kommt der CITIGOe iV* in den Handel. Er kann lokal emissionsfrei bis zu 258 Kilometer(1) zurücklegen und deckt damit die alltäglichen Mobilitätsbedürfnisse der meisten Autofahrer ab. Beide Modelle sind in Deutschland bereits zu ordern und kommen im neuen Jahr in die Autohäuser. Schon jetzt liegen SKODA AUTO Deutschland 3.000 Bestellungen für die Elektromodelle vor.

    Meilenstein: erstmals 200.000 Neuzulassungen in Deutschland erreicht

    Seit Mitte Dezember steht fest: Zum ersten Mal in der Geschichte von SKODA in Deutschland übertrifft die Marke die Schwelle von 200.000 Neuzulassungen. Damit wird SKODA ein Jahr zum elften Mal in Folge als stärkste Importmarke in Deutschland abschließen.

    Bis Ende November erzielte SKODA in Deutschland exakt 193.915 Neuzulassungen. Das sind 5,0 Prozent mehr als im Vorjahr. SKODA wächst damit stärker als der Gesamtmarkt, der im gleichen Zeitraum um 3,9 Prozent zulegte. Derzeit zeichnet sich ein steigender Marktanteil von etwa 5,8 Prozent ab. Aktuell rangiert SKODA bei den Neuzulassungen auf Rang sieben der Autohersteller und konnte den Abstand zur davor platzierten Marke verringern.

    “Unsere Modellpalette ist mit nunmehr acht Baureihen noch stärker geworden. Gerade die drei SUV-Baureihen KAMIQ, KODIAQ und KAROQ haben in diesem Jahr einen wesentlichen Impuls für den Erfolg von SKODA in Deutschland gegeben. Die anhaltend gute Nachfrage nach unseren weiteren Fahrzeugen rundet das erfreuliche Bild ab”, benennt Frank Jürgens die Gründe für die erneute Absatzsteigerung. “Unser Bestseller OCTAVIA führt nicht nur klar die Liste der Modelle von Importmarken an, auch der FABIA, der KAROQ und der KODIAQ positionieren sich in einem sehr wettbewerbsstarken Umfeld hervorragend.”

    Auch 2019 hielt SKODA AUTO Deutschland an dem bewährten Prinzip fest, aus eigener Kraft und durch die Überzeugung der Kunden zu wachsen. Folgerichtig lag der Anteil der Eigenzulassungen auch in diesem Jahr auf einem im Wettbewerbsvergleich niedrigen Niveau.

    2020 starten attraktive Produktneuheiten und ein weiteres Elektromodell

    Beim Ausblick von SKODA AUTO Deutschland auf das kommende Jahr stehen für Frank Jürgens wichtige Modellneuheiten im Vordergrund. Zum einen startet Ende März 2020 die vierte Generation des SKODA OCTAVIA in den Markt, der seit vielen Jahren die bestverkaufte Baureihe der Marke in Deutschland und weltweit ist. Das ‘Herz der Marke’ ist länger und breiter als sein Vorgänger, verfügt über einen nochmals größeren Kofferraum und präsentiert sich dank der neuen SKODA Designsprache noch emotionaler. Er erscheint als Benziner, Diesel, Mild-Hybrid*, Plug-in-Hybrid* sowie erdgasgetriebenes CNG-Modell* und weist damit das bisher vielfältigste Angebot an Antriebsvarianten bei SKODA auf.

    Neben dem Markenbestseller rückt die Elektromobilität noch stärker in den Mittelpunkt. Im Verlauf des kommenden Jahres feiert der erste vollelektrische SKODA auf Basis des Modularen E-Antriebs-Baukastens (MEB) des Volkswagen Konzerns seine Premiere. Die auf dem diesjährigen Genfer Automobilsalon gezeigte Studie VISION iV gibt einen realistischen Ausblick auf das große Elektromodell. Markentypisch zielt SKODA auch bei seinen Elektrofahrzeugen auf ein möglichst vorteilhaftes Preis-Leistungs-Verhältnis ab und will Elektromobilität für jeden bezahlbar machen. “Wir möchten, dass individuelle Mobilität für jedermann erschwinglich ist. SKODA trägt seinen Teil dazu bei. Ein Beispiel dafür ist das aktuelle Leasingangebot für den CITIGOe iV mit einer monatlichen Rate von 145 Euro inklusive Batterie und ohne Anzahlung(2). Das ist für uns Elektromobilität für jedermann”, betont Frank Jürgens.

    Überdies steht 2020 das 125. Jubiläum der tschechischen Muttergesellschaft an. SKODA gilt damit als einer der ältesten noch produzierenden Automobilhersteller der Welt.

    SKODA für das digitale Zeitalter gut gerüstet

    Die Digitalisierung bildet eine zentrale Säule der Unternehmensstrategie. Auch SKODA AUTO Deutschland befindet sich dabei auf einem guten Weg, erklärte Frank Jürgens. Zum einen ist der Importeur sehr erfolgreich in den Sozialen Medien unterwegs. Der Facebook-Kanal von SKODA AUTO Deutschland verzeichnet 340.000 User und der vor gut einem Jahr gestartete Kanal ‘SKODA RS und Motorsport’ zählt bereits rund 50.000 sehr aktive Fans. Der in diesem Jahr hinzugekommene Instagram-Kanal kommt mittlerweile auf mehr als 63.000 Follower und wächst täglich. Auch in den Business-Netzwerken Xing und LinkedIn ist SKODA AUTO Deutschland seit diesem Jahr präsent, um sich als starker und attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren.

    Auf Produktseite schreitet die Ausstattung von Fahrzeugen mit der Konnektivitätslösung SKODA Connect immer weiter voran. Alle neuen Modelle der Marke sind heute online vernetzt und bieten eine Fülle von Möglichkeiten und Services für den Kunden in seinem Alltag.

    Achter deutscher Rallye-Meistertitel belohnt jahrelanges Motorsportengagement

    Mit einem Triumph endete die Motorsportsaison von SKODA AUTO Deutschland. Das vom deutschen Importeur eingesetzte Team Fabian Kreim/Tobias Braun eroberte im SKODA FABIA R5 den Titel in der Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM). Es ist nach 2016 und 2017 der dritte Titel für SKODA AUTO Deutschland mit Fabian Kreim. Insgesamt gewann das Team seit 2002 zum achten Mal den Rallye-Meistertitel in Deutschland. SKODA baut damit seine Position als Rekordmeister der DRM weiter aus.

    SKODA fördert in Deutschland Breiten- und Spitzensport auf Rädern und Kufen

    Auch bei anderen eng mit der Marke verbundenen Sportarten tritt SKODA in Deutschland als engagierter Förderer und Sponsor auf. Im Radrennsport steht die Marke den größten Jedermann-Rennen und mehreren Profi-Events als Unterstützer und Mobilitätspartner zur Seite. Regelmäßig bringt das Unternehmen begeisterte Hobbyrennfahrer im SKODA Veloteam an den Start der Jedermann-Rennen, die begehrten Plätze werden im Internet verlost. Parallel dazu pflegt SKODA AUTO Deutschland eine Partnerschaft mit dem Deutschen Eishockey-Bund (DEB) und stellt dem Verband u. a. Fahrzeuge für die Nachwuchsarbeit zur Verfügung. Beim Eishockey-Nationenturnier Deutschland Cup trugen die DEB-Spieler 2019 ebenso das SKODA Logo auf dem Trikot wie die Kassel Huskies in der DEL2.

    Attraktiver Arbeitgeber mit hoher sozialer Verantwortung

    SKODA AUTO Deutschland beschäftigt in seiner Zentrale in Weiterstadt aktuell 380 Mitarbeiter. Damit ist das Unternehmen in der Region Südhessen ein wichtiger Arbeitgeber, der sich zudem als attraktive Adresse für talentierte Neuzugänge aufstellt.

    Über die Verantwortung als Arbeitgeber hinaus engagiert sich SKODA AUTO Deutschland für verschiedene soziale Projekte. Im Zentrum stehen die Themen Kinder in Not, Jugendförderung und Nachbarschaft. Beispielsweise unterstützt das Unternehmen die ‘Tour der Hoffnung’, eine Charity-Radrundfahrt quer durch die Republik, an der auch in diesem Jahr wieder viele Menschen teilgenommen haben. Bei der viertägigen Radtour mit vielen Prominenten wurden Spenden für krebskranke Kinder gesammelt. Auch die Mitarbeiter von SKODA AUTO Deutschland haben die Spendenaktion tatkräftig unterstützt. Zudem mobilisierte SKODA AUTO Deutschland u. a. die Verleihung des Medienpreises ,Kinderrechte in der Einen Welt’.

    (1) Vorläufiger Wert im WLTP-Messverfahren ermittelt. Tatsächliche Reichweite abhängig von Faktoren wie persönliche Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Witterungsverhältnisse, Nutzung von Heizung und Klimaanlage, Vortemperierung, Anzahl der Mitfahrer.

    (2) Markt Deutschland: Ein Angebot der SKODA Leasing, Zweigniederlassung der Volkswagen Leasing GmbH, Gifhorner Str. 57, 38112 Braunschweig, für den CITIGOe iV (Stromverbrauch kombiniert nach NEFZ: 12,8 – 12,9 kWh, CO2-Emissionen kombiniert: 0 g, Energieeffizienzklasse: A+, freiwillige Angaben nach WLTP: Stromverbrauch kombiniert: 14,5 – 14,8 kWh) beim teilnehmenden SKODA Partner bis zum 31.12.2019. Bonität vorausgesetzt. UVP für einen vorgenannten neuen CITIGOe iV 20.950 Euro. Nettodarlehensbetrag (Anschaffungspreis) unter Berücksichtigung des SKODA Umweltbonus sowie weiterer Nachlässe 16.785,17 Euro. Leasing-Sonderzahlung 2.000,00 Euro(3), 36 monatliche Leasing-Raten à 145,00 Euro, Gesamtbetrag Euro 7.220,00. Sollzinssatz (gebunden) p. a. 3,31%, effektiver Jahreszins 3,31%, Laufzeit 36 Monate, jährliche Fahrleistung 10.000 km. Es besteht ein gesetzliches Widerrufsrecht für Verbraucher.

    (3) Die vereinbarte Sonderzahlung ist in der Höhe der staatlichen Förderung festgelegt. Das bedeutet, dass Sie bei Gewährung der staatlichen Förderung den Betrag der von Ihnen geleisteten Sonderzahlung vom BAFA erhalten. Die staatliche Förderung besteht aus einer vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA), Referat 422, Frankfurter Straße 29-35, 65760 Eschborn, www.BAFA.de gewährten Prämie in Höhe von 2.000 Euro. Die Auszahlung erfolgt erst nach positivem Bescheid des von Ihnen gestellten Antrags. Die staatliche Förderung endet mit Erschöpfung der bereitgestellten Fördermittel, spätestens am 31.12.2020. Ein Rechtsanspruch besteht nicht.

    Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp.

    Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

    * Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und CO2-Effizienz nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem “Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen” entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.

    SUPERB iV 1,4 TSI DSG 115 kW (156 PS)/85 kW (116 PS)
    kombiniert 1,5 l/100km, kombiniert 14,5 – 14,0 kWh/100km,
    CO2-Emissionen kombiniert 35 – 33 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

    SUPERB COMBI iV 1,4 TSI DSG 115 kW (156 PS)/85 kW (116 PS)
    kombiniert 1,7 – 1,6 l/100km, kombiniert 15,4 – 15,0 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert 38 – 37 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

    CITIGOe iV 61 kW (83 PS)
    kombiniert 12,9 – 12,8 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert 0 g/km

    Neuer OCTAVIA iV 1,4 TSI DSG 115 kW (156 PS)/75 kW (102 PS)
    Die offiziellen Verbrauchs- und Emissionswerte liegen derzeit nicht vor, da das Typgenehmigungsverfahren noch nicht abgeschlossen ist. Das Fahrzeug wird noch nicht zum Verkauf angeboten.

    Neuer OCTAVIA mHEV 1,0 TSI DSG 81 kW (110 PS)
    Die offiziellen Verbrauchs- und Emissionswerte liegen derzeit nicht vor, da das Typgenehmigungsverfahren noch nicht abgeschlossen ist. Das Fahrzeug wird noch nicht zum Verkauf angeboten.

    Neuer OCTAVIA G-TEC

    Die offiziellen Verbrauchs- und Emissionswerte liegen derzeit nicht vor, da das Typgenehmigungsverfahren noch nicht abgeschlossen ist. Das Fahrzeug wird noch nicht zum Verkauf angeboten.

    Pressekontakt:

    Christof Birringer
    Leiter Unternehmenskommunikation
    Telefon: +49 6150 133 120
    E-Mail: christof.birringer@skoda-auto.de

    Ulrich Bethscheider-Kieser
    Leiter Produkt- und Markenkommunikation
    Telefon: +49 6150 133 121
    E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de


    Pressemitteilungen: E-Mobility, Elektroautos oder Elektromobilität.

    Neue Elektro-LKWs der E-Force One

    E-Mobility, E-Mobilität, E-Motors, Elektromobilität, E-Mobility News, E-Auto, Elektrofahrzeugen, Autos mit Elektroantrieb

    Pressemitteilungen: Hybridfahrzeuge oder Hybridautos

    Hybridelektrokraftfahrzeug, Hybridelektrofahrzeug, Hybridfahrzeug, Hybridantrieb, Hybrid-Auto, Hybridfahrzeuge,

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  • Neuer Ford Puma mit 5-Sterne-Maximal-Bewertung beim Euro NCAP-Crashtest

    Neuer Ford Puma mit 5-Sterne-Maximal-Bewertung beim Euro NCAP-Crashtest


    Neuer Ford Puma mit 5-Sterne-Maximal-Bewertung beim Euro NCAP-Crashtest

    Neuer Ford Puma
    Der neue Ford Puma hat von der unabhängigen Crashtest- Organisation Euro NCAP volle fünf Sterne für seine Sicherheit erhalten – und damit die bestmögliche Bewertung. Die SUV-inspirierte Crossover-Baureihe wurde gemäß den im Jahre 2018 verschärften Testprotokollen geprüft – und erhielt 94 Prozent für den Insassenschutz von Erwachsenen, 84 Prozent für den Schutz von Kindern, 77 Prozent für den Schutz gefährdeter Verkehrsteilnehmer sowie 74 Prozent für die Sicherheitsfunktionen. Euro NCAP empfahl in diesem Zusammenhang ausdrücklich die Puma-Assistenzsysteme wie den Pre-Collision-Assist, die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschild-Erkennung und den Fahrspur-Piloten. Außerdem erzielte der neue Ford Puma die Höchstbewertung von 16 Punkte bei Seitenaufpralltests beziehungsweise von 12 Punkte bezüglich der Installation des Kinderrückhaltesystems. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6955 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/Ford-Werke GmbH”

    Neuer Ford Puma mit 5-Sterne-Maximal-Bewertung beim Euro NCAP-Crashtest

    Köln (ots)

    – 94 Prozent für den Insassenschutz von Erwachsenen, 84 Prozent
    für den Schutz von Kindern, 77 Prozent für den Schutz
    gefährdeter Verkehrsteilnehmer sowie 74 Prozent für die
    Sicherheitsfunktionen

    – Der neue Ford Puma ist bereits das fünfte Ford-Modell, das
    dieses Jahr die höchste 5-Sterne-Sicherheitsbewertung erhalten
    hat

    Der neue Ford Puma hat von der unabhängigen Crashtest- Organisation Euro NCAP volle fünf Sterne für seine Sicherheit erhalten – und damit die bestmögliche Bewertung. Die SUV-inspirierte Crossover-Baureihe wurde gemäß den im Jahre 2018 verschärften Testprotokollen geprüft – und erhielt 94 Prozent für den Insassenschutz von Erwachsenen, 84 Prozent für den Schutz von Kindern, 77 Prozent für den Schutz gefährdeter Verkehrsteilnehmer sowie 74 Prozent für die Sicherheitsfunktionen. Euro NCAP empfahl in diesem Zusammenhang ausdrücklich die Puma-Assistenzsysteme wie den Pre-Collision-Assist, die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschild-Erkennung und den Fahrspur-Piloten. Außerdem erzielte der neue Ford Puma die Höchstbewertung von 16 Punkte bei Seitenaufpralltests beziehungsweise von 12 Punkte bezüglich der Installation des Kinderrückhaltesystems.

    “Ob es darum geht, Unfälle zu verhindern, Familien bei Unfällen zu schützen oder sogar selbsttätig die Bremsen zu betätigen, um Folgeunfälle zu vermeiden: Sicherheit hatte für das gesamte Puma-Entwicklungsteam stets eine besonders hohe Priorität”, sagt Jörg Beyer, Executive Director, Engineering, Ford of Europe.

    Weitere Ford-Modelle mit 5-Sterne-Rating

    Der neue Ford Puma ist bereits das fünfte Ford-Modell, das 2019 die höchste 5-Sterne-Sicherheitsbewertung erhalten hat – zusammen mit den zum Jahresanfang getesteten Modellen Ford Focus, Ford Mondeo, Ford Kuga und Ford Explorer Plug-In-Hybrid (alle nach dem verschärften Euro NCAP-Protokoll getestet). Weitere Ford-Modelle mit 5-Sterne-Rating sind der Ford Fiesta (getestet 2017), der Ford Galaxy (2015) und der Ford S-MAX (2015).

    Der neue Ford Puma

    Beim neuen Ford Puma handelt es sich um ein 4,19 Meter langes, 1,54 Meter hohes und 1,93 Meter breites (mit ausgeklappten Außenspiegeln) Crossover-Fahrzeug im SUV-Stil, das begeisterndes Design und moderne Mild-Hybrid-Antriebstechnologie vereint. Die komplett neu entwickelte Crossover SUV-Baureihe schlägt mit so charismatischen Detail-Lösungen wie den hoch auf den Kotflügeln positionierten Scheinwerfern und ebenso athletischen wie aerodynamischen Linien das nächste Kapitel in der Formensprache des Automobilherstellers auf. Zugleich ermöglichen seine Crossover-Proportionen eine erhöhte Sitzposition und damit einen guten Rundumblick über das Verkehrsgeschehen, während der clever gestaltete Gepäckraum fünf Mitfahrern ein Stauvolumen von bis zu klassenbesten 456 Litern zur Verfügung stellt. Ebenso wie der Ford Fiesta – hochgelobt für seine Fahrdynamik – basiert auch der neue Puma auf der B-Segment-Architektur von Ford.

    Mit maximal zwölf Ultraschall-Sensoren, drei Radarsystemen und zwei Kameras sorgt der neue Puma mit ebenso umfassenden wie hochmodernen Ford Co-Pilot360-Assistenztechnologien für größtmögliche Sicherheit und höchsten Komfort.

    Motorisch setzt der neue Ford Puma unter anderem auf den reibungsoptimierten Dreizylinder-EcoBoost-Turbobenziner mit 1,0 Liter Hubraum in Verbindung mit einem 48-Volt-Hybridsystem. Dieser EcoBoost Hybrid-Antrieb entwickelt im neuen Ford Puma wahlweise 92 kW (125 PS)* oder 114 kW (155 PS)*. Außerdem steht der 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder-Benziner ohne Hybrid-Technologie zur Verfügung. Er leistet ebenfalls 92 kW (125 PS)*.

    Komplettieren wird das Puma-Motorenprogramm ein 1,5-Liter-EcoBlue-Vierzylinder-Diesel, der zu einem späteren Zeitpunkt bestellbar sein wird.

    Der neue Ford Puma kostet ab 23.150 Euro (Ausstattungsversion Titanium). Zum serienmäßigen Lieferumfang gehören eine Geschwindigkeitsregelanlage, ein intelligenter Geschwindigkeitsbegrenzer mit Tempolimit-Anzeige, ein Verkehrsschild-Erkennungssystem, ein Müdigkeitswarner, der Post-Collision-Assist (bei einer schweren Kollision, die z. B. auch den Airbag auslösen würde und bei der der Fahrer handlungsunfähig sein könnte, löst dieses System den Bremsvorgang aus. Dadurch wird das Risiko vermindert, nach der Kollision noch mit weiteren Hindernissen und Straßenteilnehmern zusammenzustoßen) und der Pre-Collision-Assist inklusive Auffahrwarnsystem mit Fußgänger- und Fahrraderkennung (das System erkennt potenzielle Kollisionen mit anderen Fahrzeugen, Fahrradfahrern und Fußgängern und hilft aktiv, diese je nach Geschwindigkeitsunterschied, Straßenbeschaffenheit und dem Verhalten des vorausfahrenden Fahrzeugs zu vermeiden oder die Unfallschwere zu verringern; wird eine bevorstehende Kollision erkannt, erhält der Fahrer eine visuelle und akustische Warnung, reagiert der Fahrer nicht, bremst das System automatisch mit voller Bremskraft).

    Ebenfalls zur Serienausstattung aller Ford Puma-Ausstattungsvarianten zählen das Intelligente Sicherheits-System IPS mit sechs Airbags, das Antiblockier-Bremssystem (ABS) mit elektronischer Bremskraftverteilung (EBD) und das elektronische Sicherheits- und Stabilitätsprogramm (ESP) mit Berganfahr-Assistent, Traktionskontrolle und Sicherheits-Bremsassistent.

    Link auf Pressematerial

    Über den nachfolgenden Link ist weiteres Pressematerial (u.a. Bilder) vom neuen Ford Puma abrufbar: http://puma.fordpresskits.com/

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Puma in l/100 km: 4,6 – 4,2 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 106 – 96 (kombiniert)**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‘Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen’ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.

    Pressekontakt:

    Isfried Hennen
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17518
    ihennen1@ford.com

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  • Die Spannung steigt: SKODA auf der Essen Motor Show 2019

    Die Spannung steigt: SKODA auf der Essen Motor Show 2019


    SKODA AUTO Deutschland Pilot Fabian Kreim feierte 2019 seinen dritten Titel als Deutscher Rallye-Meister. Sein Fahrzeug, der SKODA FABIA R5, können Besucher der Essen Motor Show 2019 auf dem ADAC Stand erleben. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/28249 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/Skoda Auto Deutschland GmbH”

    Ein Dokument

    Weiterstadt (ots)

     - Bärenstarker KODIAQ RS mit Biturbo-Aufladung, rasanter OCTAVIA COMBI RS60 und der KAROQ SPORTLINE stehen in Essen als besonders dynamische Fahrzeuge im Spotlight - Batterieelektrischer SKODA CITIGOe iV und Plug-in-Hybrid SKODA SUPERB iV markieren den Beginn der elektrifizierten Serienmodelle der Marke - Die von den SKODA Motorsporterfolgen inspirierte Designlinie MONTE CARLO veredelt die Modellreihen KAMIQ, FABIA und SCALA - SKODA präsentiert das erfolgreiche Rallye-Auto FABIA R5 auf dem Stand des ADAC

    SKODA stellt seine Messepräsenz bei der Essen Motor Show unter das Motto ‘Die Spannung steigt’. Vom 30. November bis 8. Dezember 2019 (Preview Day: 29. November) präsentiert die Marke ihre derzeit schnellsten, rassigsten und wendigsten Modelle und Modellversionen. Im Mittelpunkt des SKODA Auftritts in Halle 3, Stand A30 stehen dabei die ersten beiden elektrifizierten Serienmodelle der Marke: SUPERB iV* und CITIGOe iV*. Weitere Highlights sind der OCTAVIA COMBI RS60, der KODIAQ RS* sowie der FABIA R5 des frischgebackenen dreifachen Deutschen Rallye-Meisters Fabian Kreim. Darüber hinaus präsentiert SKODA auch die MONTE CARLO(1)-Versionen von KAMIQ, FABIA und SCALA.

    Auf Europas führender Messe für sportliche Fahrzeuge präsentiert SKODA echte Vielfalt: Vom erfolgreichen Rallye-Auto FABIA R5 über den kräftigen KODIAQ RS bis zu den ersten elektrifizierten Modellen der Marke ist alles dabei. Mit dem SUPERB iV* bietet SKODA erstmals ein Plug-in-Hybridfahrzeug an, das bis zu 56 Kilometer rein elektrisch zurücklegen kann und längere Strecken besonders effizient absolviert. Insgesamt beträgt die Reichweite bis zu 850 Kilometer(2). Der SUPERB iV kombiniert als erster SKODA einen 85 kW (116 PS) starken Elektromotor mit einem 1,4 TSI, der 115 kW (156 PS) entwickelt. Gemeinsam generieren beide Antriebe eine Systemleistung von 160 kW (218 PS) bei einem CO2-Ausstoß von weniger als 35 g/km (Limousine).

    Besucher in Essen können auch den CITIGOe iV* vor Ort erleben. Als emissionsfreier, wendiger und quirliger Kleinstwagen mit überdurchschnittlichem Platzangebot eignet sich das erste batterieelektrische Modell des tschechischen Autoherstellers ideal als Stadtfahrzeug. Für Vortrieb sorgt ein 61 kW (83 PS) starker Elektromotor. Komplett geladen, verfügt der rein elektrische SKODA CITIGOe iV über eine praxisnahe Reichweite von bis zu 260 Kilometern im WLTP-Zyklus2. Das maximale Drehmoment von 212 Nm steht, typisch für Elektromotoren, sofort und ohne Verzögerung bereit.

    Die Reihe der Sportler unter den SKODA Modellen führt in Essen der OCTAVIA COMBI RS60 an. Ein 2,0 TSI-Aggregat beschleunigt den in Race-Blau Metallic lackierten Kombi mit 180 kW (245 PS)* auf bis zu 244 km/h. Alternativ steht auch eine Variante mit 2,0 Liter-Turbodiesel, Allradantrieb und 135 kW (184 PS)* zur Wahl. Beide Aggregate besitzen ein 7-Gang-Direktschaltgetriebe (DSG). Mit dem OCTAVIA COMBI RS60 feiert die Marke auf der Essen Motor Show noch einmal den 60. Geburtstag des Bestsellers. Doch seine Verfügbarkeit ist begrenzt: In Anlehnung an das Debütjahr des Ur-OCTAVIA wurde die Sonderedition auf 1.959 Exemplare limitiert.

    Der KODIAQ RS* glänzt mit dem stärksten Seriendiesel der Unternehmensgeschichte und trägt als erstes echtes Highperformance-SUV der Marke das Gütesiegel ,RS’. Mit 176 kW (240 PS) und einem mächtigen Drehmoment von bis zu 500 Nm erzielt der bis zu siebensitzige Allrounder beeindruckende Fahrleistungen: In 6,9 Sekunden sprintet der KODIAQ RS auf 100 km/h. Als erster SKODA besitzt er serienmäßig 20 Zoll große Leichtmetallräder. Sie sind im Design Xtreme-Anthrazit ausgeführt.

    Das sehr erfolgreich in den Markt gestartete Kompakt-SUV KAROQ stellt SKODA auf der Essen Motor Show in der SPORTLINE-Version vor. Diese Designlinie spricht besonders solche Kunden an, die einen sportlichen Auftritt schätzen und diesen mit wirtschaftlichen Antriebsoptionen verknüpfen möchten. Schicke Akzente setzen unter anderem der Sport-Stoßfänger vorn und die exklusiven, schwarz lackierten 18-Zoll-Leichtmetallräder ,Mytikas’, zu den weiteren Designmerkmalen zählt die schwarze Dachreling. Der KAROQ SPORTLINE ist die einzige Ausstattungslinie dieser Baureihe, für die SKODA auch den 140 kW (190 PS)* starken Topbenziner mit 2,0 Liter Hubraum, 7 Gang-DSG und Allradantrieb anbietet.

    Weitere Highlights für Fans sportlicher Serienfahrzeuge präsentiert SKODA mit den aufregend designten MONTE CARLO-Versionen. Auf dem Essener Messestand können Gäste sowohl den neuen Crossover KAMIQ als auch den Kleinwagen FABIA und den kompakten SCALA in dieser außergewöhnlichen Ausführung entdecken. Die zahlreichen schwarzen Designelemente – Kernmerkmal aller MONTE CARLO-Modelle von SKODA – stellen einen direkten Bezug her zum erfolgreichen Motorsportengagement der Marke. In der FIA Rallye-Weltmeisterschaft hat SKODA 2019 den Fahrertitel und die Teamwertung in der WRC 2 Pro gewonnen. Es ist die fünfte WM-Krone in Folge für das tschechische Werksteam. Den Fahrertitel in der Kategorie WRC 2 eroberten SKODA FABIA R5- bzw. R5 evo-Piloten zum vierten Mal hintereinander. Den von Fabian Kreim und Tobias Braun im Team von SKODA AUTO Deutschland in der Deutschen Rallye-Meisterschaft zum Titel gefahrenen Turbo-Allradler stellt SKODA auf dem benachbarten ADAC Stand aus. Der kompakte SCALA Style rundet mit seiner attraktiven Kombination aus effizienter Einstiegsmotorisierung und Topausstattungsniveau das SKODA Modellprogramm auf der Essen Motor Show ab.

    Der Pressemappentext zum SKODA Auftritt auf der Essen Motor Show steht in dieser Meldung zum Download bereit. Die gesamte Mappe inklusive Bildmaterial ist auf dem SKODA Online-Medienportal unter www.skoda-media.de verfügbar. Dort kann auch eine Pressemappe zum Thema ,SKODA AUTO Deutschland Motorsport’ abgerufen werden.

    (1) Monte Carlo ist eine eingetragene Marke von Monaco Brands.

    (2) Vorläufiger Wert im WLTP-Messverfahren ermittelt. Tatsächliche Reichweite abhängig von Faktoren wie persönliche Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Witterungsverhältnisse, Nutzung von Heizung und Klimaanlage, Vortemperierung, Anzahl der Mitfahrer.

    Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp.

    Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

    * Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und CO2-Effizienz nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem “Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen” entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.

    SUPERB iV 1,4 TSI DSG 115 kW (156 PS)/85 kW (116 PS) kombiniert 1,5 l/100km, kombiniert 14,5 - 14,0 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert 35 - 33 g/km, CO2-Effizienzklasse A+
    CITIGOe iV 61 kW (83 PS) kombiniert 12,9 - 12,8 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert 0 g/km
    KODIAQ RS 2,0 BiTDI SCR DSG 4x4 176 kW (240 PS) innerorts 7,4 - 7,2 l/100km, außerorts 5,8 - 5,6 l/100km, kombiniert 6,4 - 6,2 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 168 - 163 g/km, CO2-Effizienzklasse C - B
    OCTAVIA COMBI RS60 2,0l TSI DSG 180 kW (245 PS) innerorts 8,2 l/100km, außerorts 5,3 l/100km, kombiniert 6,3 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 144 g/km, CO2-Effizienzklasse C
    OCTAVIA COMBI RS60 2,0l TDI DSG 4x4 135 kW (180 PS) innerorts 6,1 l/100km, außerorts 4,8 l/100km, kombiniert 5,3 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 139 g/km, CO2-Effizienzklasse B
    KAROQ SPORTLINE 2,0 TSI DSG 4x4 140 kW (190 PS) innerorts 8,7 l/100km, außerorts 5,8 l/100km, kombiniert 6,9 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 156 g/km, CO2-Effizienzklasse C

     

    Pressekontakt:

    Andreas Leue
    Teamleiter Motorsport und Tradition
    Telefon: +49 6150-133 126
    E-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de

     

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  • Doppelte Ehre für Ford: “Internationaler Transporter des Jahres

    Doppelte Ehre für Ford: “Internationaler Transporter des Jahres

    Autohändler Pr

    Presseverteiler Auto News
    Doppelte Ehre für Ford: “Internationaler Transporter des Jahres

    Doppelte Ehre für Ford: “Internationaler Transporter des Jahres” und “Internationaler Pick-up Award” 2020

    Köln/Lyon (ots)

    – Europäisches Fachgremium krönt die elektrifizierten
    Hybridmodelle der Transit Custom-Baureihe zum “Internationalen
    Transporter des Jahres 2020”

    – Sparsame Antriebstechnologien reduzieren Verbrauch und
    Abgasausstoß; Transit Custom Plug-in-Hybrid darf auch
    Null-Emissions-Umweltzonen befahren

    – Ford Ranger gewinnt den Titel “Internationaler Pick-up des
    Jahres” mit der neuen Modellgeneration nach 2013 bereits zum
    zweiten Mal

    – Höhere Leistungsfähigkeit und effiziente Antriebe sowie
    fortschrittliche Konnektivität und moderne Assistenzsysteme
    gaben den Ausschlag für Europas Pick-up Nummer 1

    – Ford ist der erste Nutzfahrzeug-Hersteller, der zum zweiten Mal
    beide Awards im gleichen Jahr für sich entscheidet

    Die Expertenjury hat entschieden: Die elektrifizierte Ford Transit Hybrid-Familie ist der “Internationale Transporter des Jahres 2020” (IVOTY), der Ford Ranger* gewinnt den “International Pick-up Award 2020” (IPUA). Damit ist Ford nach 2013 der erste Hersteller leichter Nutzfahrzeuge, der zum zweiten Mal die beiden bedeutenden Titel im gleichen Jahr tragen darf. Das aus 25 internationalen Fachjournalisten aus 25 europäischen Ländern bestehende Gremium ließ sich speziell von dem umfangreichen Angebot an elektrifizierten Antrieben des Transit Custom* überzeugen. Die Plug-in-Hybrid-Variante* inklusive 1,0-Liter-Benzinmotor als Range Extender fährt bis zu 56 Kilometer rein elektrisch und darf damit auch in Null-Emissions-Umweltzonen eingesetzt werden. Der Transit Custom EcoBlue Hybrid* kommt mit einem riemengetriebenen Starter-Generator (BISG) und luftgekühlter Lithium-Ionen-Batterie inklusive 48-Volt-Technologie auf den Markt.

    Ebenfalls einen starken Eindruck hinterließ der Transit EcoBlue Hybrid* in der großen 2,0-Tonnen-Nutzlastklasse, der auf Platz zwei der IVOTY-Wahl den Erfolg von Ford abrundete. Für alle drei Hybridmodelle sprechen neben den niedrigen Kraftstoff-Betriebskosten und der emissionsfreien Reichweite mit Elektroantrieb auch ihre zahlreichen praktischen Vorteile für besonders umweltbewusste Unternehmen. Sie gehören zu den 14 elektrifizierten Modellneuheiten, die Ford bis Ende 2020 in Europa einführen wird.

    Der Ford Ranger – Europas bestverkaufter Pick-up1 – punktete bei den 18 IPUA-Juroren vor allem mit seinen fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen sowie den kraftvollen und verbrauchseffizienten EcoBlue-Turbodieselmotoren mit 2,0 Liter Hubraum. In Kombination mit der neuen 10-Gang-Automatik ermöglichen sie eine Kraftstoffersparnis von bis zu neun Prozent. Der Pritschenwagen steht mit drei Kabinenvarianten zur Wahl und besitzt Allradantrieb ebenso serienmäßig wie Pre-Collision-Assist mit Fußgängererkennung. Optional steht auch das FordPass Connect-Onboard-Modem2 zur Verfügung, das mit moderner Konnektivitätstechnologie eine noch höhere Produktivität ermöglicht. Topmodell der Pick-up-Baureihe ist der neue, besonders robuste Ranger Raptor*. Das Hochleistungs-Fahrzeug mit 157 kW (213 PS) starkem und 2,0 Liter großem Bi-Turbodiesel zeichnet sich durch ein expressives Design und ein sportliches Fahrwerk aus.

    “Transit Custom Plug-in-Hybrid und Transit Custom EcoBlue Hybrid sind zwei Transporter, die genau zur richtigen Zeit auf den Markt kommen – mit ihnen können unsere Kunden Betriebskosten und Abgasemissionen gleichermaßen senken, ohne Zugeständnisse in puncto Praktikabilität oder Zuladung machen zu müssen”, betont Hans Schep, Leitender Manager für Nutzfahrzeuge bei Ford Europa. “Mit dem neuen Ford Ranger haben wir zugleich die Messlatte im Pick-up-Segment höher gelegt, was Verarbeitung, moderne Technologien und Produktivität betrifft.”

    “Wir gratulieren Ford zum zeitgleichen Gewinn des ,International Van of the Year Award’ sowie des ,International Pick-up Award’ – der großartige Doppelerfolg ist wohlverdient”, so Jarlath Sweeney, Vorsitzender der IVOTY-Jury, im Rahmen der feierlichen Preisverleihung im französischen Lyon. “Mit klarem Fokus auf Hybridisierung haben die Ingenieure von Ford nachhaltige Antriebe entwickelt, die ihren Nutzern im innerstädtischen Bereich und auch im Umland Vorteile bieten. Transit Custom Plug-in-Hybrid und Transit Custom EcoBlue Hybrid haben uns mit ihrer Performance überzeugt.”

    “Zugleich hat sich Europas Pick-up-Bestseller in der 1,0-Tonnen-Nutzlastklasse beim IPUA-Gremium als Nummer 1 durchgesetzt und den 2020er Titel gewonnen”, so Sweeney weiter. “Nach 2013 entscheidet der Ford Ranger diese Auszeichnung bereits zum zweiten Mal für sich. Die neue Modellgeneration stellt einen großen Fortschritt dar.”

    Umweltgerecht und sparsam: Hybrid-Antriebstechnologien des Transit Custom

    Der frontgetriebene Transit Custom Plug-in-Hybrid überzeugt mit einem rein elektrischen Aktionsradius von bis zu 56 Kilometern** nach NEFZ-Norm. Die Gesamtreichweite übertrifft 500 Kilometer – sie wird von dem mehrfach preisgekrönten Ford EcoBoost-Turbobenziner mit drei Zylindern und 1,0 Liter Hubraum sichergestellt, der als Range Extender den Strom für den 92,9 kW (126 PS) starken Elektromotor produziert, wenn die 13,6 kWh Lithium-Ionen-Batterie geladen werden muss.

    Der Transit Custom EcoBlue Hybrid kombiniert einen modernen 2,0-Liter-Turbodiesel mit einem riemengetriebenen BISG Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter/Generator), der die konventionelle Lichtmaschine ersetzt. Im Schubbetrieb sowie beim Verzögern des Ford Transit nutzt er die kinetische Energie, um eine luftgekühlte Lithium-Ionen-Batterie mit 48-Volt-Technologie zu laden. In Beschleunigungsphasen oder auch bei normaler Fahrt fungiert der BISG als Elektromaschine und reinvestiert den gespeicherten Strom zur Entlastung des Turbomotors, um den Dieselverbrauch um bis zu acht Prozent zu senken. Zugleich treibt der BISG auch die elektrischen Nebenaggregate an.

    Ford ist die führende Nutzfahrzeug- und Pick-up-Marke in Europa

    Ford ist Europas1 Nutzfahrzeug-Hersteller Nummer 1. Von Januar bis einschließlich Oktober 2019 haben bereits 114.000 Transit Custom einen Käufer gefunden – ein Plus gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 2,6 Prozent. Das Gleiche gilt für den Ford Ranger im Pick-up-Segment. In den ersten zehn Monaten 2019 fanden 43.300 Exemplare einen Abnehmer.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Plug-in-Hybrid in l/100 km**: 2,7 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 60 g/km.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom EcoBlue Hybrid in l/100 km: 6,7 (kombiniert); CO2-Emissionen 139 g/km (kombiniert).

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Transit EcoBlue Hybrid in l/100 km: 7,6 (kombiniert); CO2-Emissionen 144 g/km (kombiniert).

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Ranger in l/100 km**: 9,5 – 6,9 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 248 – 179 g/km.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Ranger Raptor in l/100 km**: 8,9 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 233 g/km.

    Alle Ford Ranger-Versionen – und somit auch der Ford Ranger Raptor – sind als Lkw homologiert.

    Bei den Verbrauchs- und CO2-Emissionsangaben handelt es ich um Vorabwerte. Die offiziellen Werte werden rechtzeitig vor der Markteinführung bekannt gegeben.

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‘Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen’ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Ford Europa berücksichtigt folgende 20 europäische Märkte, auf
    denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen
    vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland,
    Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien,
    Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien,
    Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien und Ungarn.

    2) FordPass Connect ist eine aufpreispflichtige Sonderaustattung.
    Das Onboard-Modem geht jeweils zum Zeitpunkt der
    Fahrzeugauslieferung online. Der Kunde hat die Wahl, ob er
    Daten teilen möchte oder nicht.

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    Pressekontakt:

    Isfried Hennen
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17518
    ihennen1@ford.com


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  • Opel startet neue Corsa-Kampagne mit Jürgen Klopp in der Hauptrolle

    Opel startet neue Corsa-Kampagne mit Jürgen Klopp in der Hauptrolle


    Jürgen Klopp mit Corsa-e. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/59486 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/Opel Automobile GmbH/Opel Automobile GmbH K.Denkewitz”

    Rüsselsheim (ots)

    – Internationale 360-Grad-Kampagne: TV-Spots im Blockbuster-Stil,
    Printanzeigen, Out-of-Home-Plakate und Social-Media-Posts zum
    neuen Corsa und Corsa-e
    – Erfolgreich: Autohersteller und Liverpool-Coach setzen
    Partnerschaft langfristig fort
    – Idealbesetzung: Markenbotschafter Jürgen Klopp fährt auf Opels
    neuen Kleinen ab
    – Klare Ansage: “Schön anzuschauen. Noch schöner zu fahren.”
    – Start frei: Neuer Corsa feiert ab 16. November Händlerpremiere
    – Volles Programm: Bis 2024 werden alle Opel-Baureihen
    elektrifiziert sein

    Vor wenigen Wochen hat Opel mit #breakthebubble die Blase platzen lassen und mit einem Knall den neuen Opel Corsa und Corsa-e auf der IAA in Frankfurt präsentiert. Jetzt geht’s mit einer neuen Werbekampagne und Opel-Markenbotschafter Jürgen Klopp ab auf die Straße. Der Corsa und mit ihm sein Elektro-Pendant nehmen Fahrt auf, denn: Es macht zwar Spaß, über die Vorzüge zukunftsweisender Technologien wie der Elektromobilität zu reden – viel mehr Spaß bereitet es aber, sie selbst auszuprobieren, sprich: den neuen Corsa selbst zu fahren. So lautet das Motto der Opel-Kampagne: “Schön anzuschauen. Noch schöner zu fahren.” Und wer könnte das besser vermitteln als Erfolgstrainer Jürgen Klopp, der das E Mobilitäts-Versprechen der Rüsselsheimer Marke auch gleich in den ab sofort laufenden TV-Spots testet?

    Charismatisch, sympathisch und unterhaltsam prägt Jürgen Klopp bereits seit sieben Jahren den Markenauftritt von Opel. Er spielte in mittlerweile über 20 nationalen und internationalen TV-Kampagnen von Opel eine tragende Rolle. Darüber hinaus ist er als Motivator bei Mitarbeiter- und Händlerveranstaltungen sowie als Interviewpartner im Einsatz. Nun verlängern der Autohersteller und der Champions-League-Sieger 2019 langfristig die erfolgreiche Partnerschaft.

    “Der neue Opel Corsa und Corsa-e zeigen, was wir darunter verstehen, Autos mit neuester Technologie für die Mitte der Gesellschaft anzubieten. Der Corsa macht die Mobilität einfacher, erreichbarer – mit richtig viel Fahrspaß. Kein langes Blabla, sondern wie Jürgen Klopp reinsetzen, losfahren und alle Vorteile der fortschrittlichen Technologien genießen. Genau das bringt unsere neue Kampagne auf den Punkt”, sagt Christina Herzog, Marketingchefin Opel Deutschland.

    Neuer Opel Corsa und Corsa-e: Einsteigen und Spaß haben

    Die Storyline der TV-Werbung, die zunächst mit dem Corsa-e startet: Jeder spricht über die E-Mobilität, die Zukunft des Autofahrens und eine Welt mit weniger Emissionen(1). Doch das reicht Jürgen Klopp nicht. Darüber zu reden ist ganz nett – aber was zählt, ist der Fahrspaß auf der Straße. Und den genießt der Liverpool-Coach im neuen Opel Corsa-e sichtlich. Das zeigt der Werbespot, der ab sofort auf allen reichweitenstarken TV-Kanälen zu sehen ist.

    Jürgen Klopp ist dafür der ideale Botschafter. Denn, so sagt der Welttrainer des Jahres 2019 selbst: “Ich gehöre absolut zur Zielgruppe für den Corsa-e.” Mit seinen täglichen Fahrten von zuhause zum Trainingsgelände, Stadion oder Flughafen sei der Opel-Stromer für ihn das perfekte Modell. “Ein rundum gelungenes Auto – da hat Opel alles richtig gemacht.” Mit dem 50 kWh-Batteriepack legt der 100 kW/136 PS starke Fünfsitzer gemäß WLTP-Zyklus(2) bis zu 330 Kilometer ohne Ladestopp zurück – für Klopp heißt dies: Maximal einmal pro Woche nachladen.

    Macht der Corsa-e im TV den Anfang, folgen in Kürze weitere Clips zu den ebenso lebendigen wie effizienten Corsa-Verbrenner-Modellen. Denn in jeder Variante des Kleinwagen-Bestsellers stecken – unabhängig vom Antrieb – stets hochmoderne Technologien. Genau wie beim neuen Corsa beschreitet Opel deshalb auch in den Kampagnenspots neue Wege: Mit aufwendiger CGI- und Filmtechnik gedreht, bringen die 30-Sekünder die große Unterhaltung in die Werbung. Umgesetzt von der Frankfurter Agentur “Velocity McCann”, macht die neue Opel-Kampagne so unmissverständlich klar, dass verantwortungsvoller Fahrspaß an erster Stelle steht.

    Wieviel Spaß Jürgen Klopp und die Crew schon bei den Dreharbeiten hatten, zeigt auch ein Blick hinter die Kulissen. Printanzeigen, Out-of-Home-Plakate und Social-Media-Posts ergänzen die TV-Spots der 360-Grad-Kampagne zum neuen Corsa, der als verbrauchsarmer Verbrenner bereits ab 16. November seine Händlerpremiere feiert.

    Opel-Elektro-Offensive: Bis 2024 alle Modelle auch als E-Variante

    Schon seit Sommer bestellbar sind alle Opel Corsa-Modelle, ob mit konventionellem Antrieb oder als batterie-elektrischer Corsa-e. Genauso wie der neue Grandland X Plug-in-Hybrid. Das Spitzenmodell der Baureihe ist der Star in der seit Kurzem laufenden unkonventionellen Kampagne und macht darin auf die vielen Möglichkeiten der E-Mobilität aufmerksam.

    Der Corsa-e und der Allradler Grandland X Hybrid4 (Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP(3): 1,4-1,3 l/100 km, CO2-Emission 32-29 g/km; gemäß NEFZ(4): 1,6-1,5 l/100 km, 36-34 g/km CO2; jeweils gewichtet, kombiniert) markieren so den Start der Opel-Elektro-Offensive. Bis 2024 werden alle Opel-Baureihen elektrifiziert sein – dann können Kunden bei jedem Modell auch eine E-Variante wählen. Besonders wichtig werden dabei auch die Elektroversionen der leichten Nutzfahrzeuge “auf der letzten Meile” in den Innenstädten. So folgt schon im Laufe des kommenden Jahres der Transporter Vivaro-e. Opel Combo Life, Combo Cargo und Zafira Life fahren dann ab 2021 ebenfalls als elektrifizierte Modelle vor.

    Credits:
    Agentur: Velocity McCann, Frankfurt am Main
    Executive Creative Director: Dushan Drakalski
    Creative Director: Frances Draskau
    Produktion: Stink Films
    Regie: Martin Krejci
    Opel International: Tobias A. Gubitz, Director Brand
    Strategy & Marketing Communications
    Opel Deutschland: Christina Herzog,
    Marketingchefin Opel Deutschland

    1) Der Opel Corsa-e bietet rein elektrisches und lokal
    emissionsfreies Fahren. Fahrzeugproduktion und Stromerzeugung
    hingegen belasten die CO2-Bilanz.
    2) Die angegebene Reichweite ist vorläufig und wurde anhand der
    WLTP Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU)
    Nr. 2017/1151). Die Reichweite im Alltag kann hiervon
    abweichen.
    3) Die genannten Reichweitenangaben, Kraftstoffverbrauchs- und
    CO2-Emissionswerte wurden anhand der WLTP-Testverfahren
    bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151).
    4) Die genannten Reichweitenangaben, Kraftstoffverbrauchs- und
    CO2-Emissionswerte wurden anhand der WLTP-Testverfahren
    bestimmt und in NEFZ-Werte rückgerechnet, um Vergleichbarkeit
    mit anderen Fahrzeugen zu gewährleisten (VO (EG) Nr. 715/2007,
    VO (EU) Nr. 2017/1151 und VO (EU) Nr. 2017/1153).

    Pressekontakt:

    Patrick Munsch
    06142-772-826
    patrick.munsch@opel.com

    David Hamprecht
    06142-774-693
    david.hamprecht@opel.com

    Axel Seegers
    06142-775-496
    axel.seegers@opel.com

    Original-Content von: Opel Automobile GmbH, übermittelt durch news aktuell

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  • Ein reiner Elektroantrieb ist nicht immer die beste Lösung

    Ein reiner Elektroantrieb ist nicht immer die beste Lösung

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    Ein reiner Elektroantrieb ist nicht immer die beste Lösung
    Kia Niro PHEV (dunkelgrau), HEV (blau)und e-Niro(hellgrau) / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/33685 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/Kia Motors Deutschland GmbH”

    Frankfurt (ots)

    Ein reiner Elektroantrieb ist nicht immer die beste Lösung

    Bei der Vorstellung der jüngsten elektrifizierten Kia-Modelle erläuterte Deutschland-Geschäftsführer Steffen Cost die breit angelegte Antriebsstrategie der Marke.

    In der Elektromobilität ist Kia seit langem eine treibende Kraft. 2004 präsentierte die Marke eine Studie mit Brennstoffzellenantrieb, 2009 ging in Korea der erste Kia-Hybrid in Serie, 2011 das erste Modell mit batterieelektrischem Antrieb, 2016 kamen Plug-in-Hybride hinzu und 2018 48-Volt-Mildhybride. Wie praxisorientiert Kia seine Modellpalette elektrifiziert, zeigen auch die reichweitenstarken Elektrofahrzeuge e-Niro und e-Soul (bis zu 455 bzw. 452 km*), die auf äußerst positive Medienresonanz gestoßen sind (“Der Kia e-Niro ist mein Auto des Jahres 2019”, Test-Fazit in “Auto Bild“, Ausgabe 38/2019). Im europäischen Kia-Entwicklungszentrum in Rüsselsheim präsentierte der Hersteller jetzt im Rahmen einer Fahrvorstellung seine jüngsten elektrifizierten Modelle: die neuen Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Versionen des Crossovers Niro* sowie die Mildhybrid-Variante des Sportage 1.6 CRDi, durch die nun alle Dieselversionen des Kompakt-SUVs mit der innovativen 48-Volt-Technologie erhältlich sind.

    Elektroantrieb ist nicht immer die beste Lösung

    Steffen Cost, Geschäftsführer von Kia Motors Deutschland, erläuterte bei der Gelegenheit die breit angelegte Antriebsstrategie des Herstellers. Zum einen treibe Kia die E-Mobilität konsequent weiter voran. So steige der Anteil an Fahrzeugen mit elektrifiziertem Antrieb europaweit im Jahr 2019 voraussichtlich auf rund 13 Prozent der Kia-Neuzulassungen. Zum anderen unternehme die Marke weiterhin große Anstrengungen bei der Optimierung von Benzinern und Dieseln. “Denn noch für lange Zeit wird der überwiegende Teil der Neufahrzeuge in Deutschland mit einem Verbrenner ausgerüstet sein”, sagte Cost. Das hänge maßgeblich mit den Rahmenbedingungen zusammen. “Solange die Ladeinfrastruktur und die Ladefähigkeit der Fahrzeuge noch nicht voll entwickelt sind, und vor allem, solange rund die Hälfte des Stroms in Deutschland aus fossilen Brennstoffen erzeugt wird, ist ein reiner Elektroantrieb nicht immer die beste und sauberste Lösung. Welcher Antrieb optimal ist, hängt – zumindest heute noch – ganz entscheidend von der Nutzungsart ab.” Für Pendler, die im Speckgürtel von Großstädten wohnen und ihr Fahrzeug zu Hause aufladen können, sei ein Elektrofahrzeug schon jetzt die richtige Wahl. Wer beruflich mehrere hundert Kilometer am Tag fährt, der sei heute mit einem Diesel, vor allem in Kombination mit Hybrid- oder Mildhybridsystem, besser bedient. Und wer häufiger längere Strecken fahre, aber im städtischen Bereich dennoch sauber unterwegs sein möchte, für den sei ein Plug-in-Hybrid ideal, so Cost.

    Für alle drei Nutzungsarten habe Kia schon heute attraktive, wettbewerbsfähige Fahrzeuge zu bieten. “Wir werden bis 2025 rund 25 weitere Modelle und Modellvarianten mit elektrifiziertem Antrieb einführen, darunter unser erstes serienmäßiges Brennstoffzellenfahrzeug”, so der Kia-Geschäftsführer. Zudem ist der Hersteller unlängst zusammen mit seiner Konzernschwester Hyundai dem europäischen Schnelllade-Netzwerk Ionity beigetreten. “Ab 2021 werden wir Elektrofahrzeuge mit 800-Volt-Ladesystemen ausstatten, die die maximale Ladeleistung der Ionity-Stationen von 350 Kilowatt voll ausschöpfen können. Die Aufladung der Batterie von 20 auf 80 Prozent dauert dann nur noch sechs bis acht Minuten – also kaum länger als ein Tankstopp”, erläuterte Cost.

    Über Kia Motors

    Die Kia Motors Corporation, gegründet 1944, ist der älteste Fahrzeughersteller Koreas und der zehntgrößte Automobilhersteller weltweit. Die Marke mit dem Slogan “The Power to Surprise” vertreibt ihre Fahrzeuge in 180 Ländern, verfügt weltweit über 14 Automobilwerke und beschäftigt mehr als 51.000 Mitarbeiter. Kia Motors engagiert sich stark im Sportsponsoring und ist langjähriger Partner der FIFA, der UEFA und des Tennisturniers Australian Open. Im deutschen Markt, wo Kia seinen Vertrieb 1993 startete, ist die Marke durch Kia Motors Deutschland vertreten. Die 100-prozentige Tochter der Kia Motors Corporation mit Sitz in Frankfurt am Main hat ihren Absatz seit 2010 um 80 Prozent gesteigert. 2018 erzielte Kia in Deutschland mit 65.797 Einheiten einen neuen Absatzrekord und einen Marktanteil von 1,9 Prozent. Im Segment der Hybrid- und Elektrofahrzeuge lag der Kia-Marktanteil bei 6,4 Prozent. Ebenfalls in Frankfurt ansässig ist Kia Motors Europe, die europäische Vertriebs- und Marketingorganisation des Automobilherstellers, die 30 Märkte betreut. Seit 2008 ist Kia in Europa kontinuierlich gewachsen und setzte hier 2018 rund 494.000 Einheiten ab.

    Seit 2010 gewährt die Marke für alle in Europa verkauften Neuwagen die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie (max. 150.000 km, gemäß den gültigen Garantiebedingungen).

    * Die genannten Motorisierungen weisen die folgende Kraftstoff- bzw. Stromverbrauchswerte und CO2-Emissionswerte auf. Die Werte wurden nach dem neu eingeführten “Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure” (WLTP) ermittelt. Um die Vergleichbarkeit mit den nach dem bisherigen Prüfverfahren (NEFZ) gemessenen Fahrzeugen zu wahren, werden die entsprechend den geltenden Vorschriften korreliert zurückgerechneten Werte nach NEFZ-Standard ausgewiesen.

    Kia e-Soul mit 64-kWh-Batterie Stromverbrauch kombiniert 15,7 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 0 g/km

    Kia e-Niro mit 64-kWh-Batterie

    Stromverbrauch kombiniert 15,9 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 0 g/km

    Kia Niro Hybrid (MJ 2020)

    Kraftstoffverbrauch kombiniert 4,3-3,7 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 100-86 g/km

    Kia Niro Plug-in Hybrid (MJ 2020)

    Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,3 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert 10,5 kW/100 km; CO2-Emission kombiniert 29 g/km Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem “Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen” entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Straße 1, 73760 Ostfildern, unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist auch im Internet unter www.dat.de verfügbar.

    Pressekontakt:

    Kia Motors Deutschland GmbH
    Susanne Mickan
    Leiterin Unternehmenskommunikation
    Theodor-Heuss-Allee 11
    60486 Frankfurt am Main
    Tel.: +49 69 15 39 20 – 550
    E-Mail: presse@kia.de

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  • Der neue Volvo XC40 Recharge: Der erste vollelektrische Volvo

    Der neue Volvo XC40 Recharge: Der erste vollelektrische Volvo

    Auto News | Presseverteiler Carpr.de

    Auto News
    Volvo XC40 BEV / Volvo Cars. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/76941 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/Volvo Cars”

    Köln (ots)

    Der neue Volvo XC40 Recharge: Der erste vollelektrische Volvo

    – Meilenstein auf dem Weg in eine elektrische Zukunft
    – Volvo Fahrzeuge mit Ladekabel heißen künftig “Recharge”
    – Konsequente Elektrifizierung der Modellpalette

    Möchten Sie einen neuen Volvo mit vollelektrischem Antrieb oder ohne? Diese grundlegende Frage stellt Volvo künftig seinen Kunden. Denn mit dem Volvo XC40 Recharge präsentiert der schwedische Premium-Automobilhersteller heute nicht nur sein erstes vollelektrisches Fahrzeug, sondern auch das erste Modell mit der Bezeichnung “Recharge”. Damit erweitert Volvo das Angebot elektrifizierter Modelle, das bisher aus Mild- und Plug-in-Hybriden bestand, deren Antrieb über die Kombination von Verbrennungs- und Elektromotor erfolgt.

    Der Volvo XC40 Recharge basiert auf dem erfolgreichen, u.a. mit dem Titel “Car of the Year” ausgezeichneten Kompakt-SUV und ist das erste Modell einer neuen Volvo Familie vollelektrischer Fahrzeuge. Es ist ein echter Meilenstein für das Unternehmen: Der Volvo XC40 Recharge ist nicht nur das erste Elektroauto von Volvo, sondern auch das erste Modell des Herstellers, das über ein neues Infotainment-System auf Basis des Android Betriebssystems von Google verfügt.

    In den nächsten fünf Jahren wird Volvo Cars jedes Jahr ein vollelektrisches Auto vorstellen. Schon 2025 soll die Hälfte des weltweiten Fahrzeugabsatzes von Volvo auf Elektroautos entfallen, der Rest auf Hybridfahrzeuge. Ob mit vollelektrischem Antrieb oder Plug-in-Hybridsystem: Alle über ein Kabel aufladbaren Volvo Fahrzeuge tragen in Zukunft die Bezeichnung “Recharge”.

    “Wir haben das schon mehrmals gesagt: Die Zukunft von Volvo ist elektrisch”, betont Volvo Präsident und CEO Håkan Samuelsson. “Heute machen wir mit der Vorstellung des vollelektrischen Volvo XC40 und der Modelllinie Recharge einen weiteren wichtigen Schritt in diese Richtung.”

    Der neue Volvo XC40 Recharge bietet alles, was Kunden von einem Volvo erwarten – und zusätzlich einen modernen, vollelektrischen Allradantrieb mit einer Reichweite von über 400 Kilometern (WLTP) und einer Leistung von 408 PS. An einer Schnellladestation kann die Batterie in 40 Minuten zu 80 Prozent aufgeladen werden. Das neue Android Betriebssystem ist zudem vollständig mit Volvo on Call vernetzt, die digitale Volvo Plattform für vernetzte Dienstleistungen.

    Um der wachsenden Nachfrage nach den Recharge Modellen gerecht zu werden, wird Volvo die Produktionskapazität für elektrifizierte Fahrzeuge verdreifachen und ab dem nächsten Jahr eine “Designer’s Choice” Auswahl beliebter Recharge Modelle mit erheblich verkürzten Lieferzeiten vorbereiten. Schon 2020 sollen die Plug-in Hybridfahrzeuge einen Anteil von 20 Prozent am Gesamtabsatz von Volvo erreichen.

    Recharge Modelle zum Aufladen gibt es in jeder Baureihe – vom Kompakt-SUV Volvo XC40 über die Modelle der Volvo 60er Reihe bis hin zum Flaggschiff des Unternehmens, dem großen SUV Volvo XC90. Damit ist Volvo der einzige Automobilhersteller, der für jedes Modell seiner Produktpalette eine Plug-in-Variante anbietet. Wer ab Anfang 2020 die Volvo Webseite besucht, wird zunächst gefragt, ob er ein Volvo Recharge Modell wünscht.

    Der neue Volvo XC40 Recharge und die Modelllinie Recharge sind zudem sichtbarer Ausdruck des ebenfalls heute vorgestellten ehrgeizigen neuen Aktionsplans von Volvo, der konkrete Maßnahmen im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen vorsieht und das Bestreben von Volvo unterstützt, bis 2040 ein klimaneutrales Unternehmen zu werden.

    Fahrer, die sich für einen Volvo Plug-in-Hybrid entscheiden, möchte die Premium-Marke künftig motivieren, den elektrischen Fahrmodus “Pure” möglichst häufig zu nutzen. Deshalb bereitet Volvo Cars ein Angebot vor, das die individuellen Betriebskosten reduzieren und damit die Nachhaltigkeit weiter steigern soll.

    Hinweis: Die Verfügbarkeit der oben beschriebenen Funktionen, Angebote und Dienstleistungen kann je nach Markt variieren. Reichweite gemäß WLTP-Zyklus kann unter realen Bedingungen variieren. Zahlen basieren auf vorläufigen Zielwerten. Die endgültige Fahrzeugzertifizierung steht noch aus, die Produktion des ersten vollelektrischen Volvo XC40 startet im Herbst 2020.

    Pressekontakt:

    Volvo Car Germany GmbH
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Siegburger Straße 229
    50679 Köln
    E-Mail volvopr1@volvocars.com
    Telefon +49 (0)221 9393 – 106
    Fax +49 (0)221 9393 – 109
    www.media.volvocars.com/de

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  • Ford testet Geofencing und Blockchain-Technologie für sauberere Stadtluft

    Ford testet Geofencing und Blockchain-Technologie für sauberere Stadtluft

    Presseverteiler Carpr.de

    Auto News
    Ford Transit Plug-in Hybrid für Kölner Geofencing- und Blockchain-Modellprojekt. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6955 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/Ford-Werke GmbH”

    Köln (ots)

    Ford testet Geofencing und Blockchain-Technologie für sauberere Stadtluft

    – Innovative Geofencing- und Blockchain-Optionen stellen
    emissionsfreien Elektrobetrieb von Plug-in-Hybridfahrzeugen in
    Null-Emissions-Umweltzonen sicher
    – Feldversuch mit Ford Transit Custom Plug-in-Hybrid-Modellen wird
    nach London und Valencia jetzt auch in Köln gestartet.
    Plug-in-Hybridfahrzeuge können bis zu 56 Kilometer rein elektrisch
    und abgasfrei fahren; über 500 Kilometer Reichweite dank Ford
    EcoBoost-Dreizylinder als Range Extender
    – Ford Transit Custom steht als erster Transporter seines Segments
    mit Plug-in-Hybrid-Technologie zur Verfügung; erste bestellte
    Fahrzeuge werden noch in 2019 ausgeliefert
    – Rein elektrischer Ford Transit kommt 2021 auf den Markt

    Ford weitet seine praxisnahen Feldversuche mit Plug-in-Hybridmodellen (PHEV) auf Köln aus. Das Pilotprojekt soll die Stärken und Vorteile elektrifizierter Transporter und Großraum-Vans für die Umwelt, den Stadtverkehr sowie die Betreiber gewerblicher Fuhrparks aufzeigen und analysieren. Ford realisiert ähnliche Tests bereits in der britischen Hauptstadt London sowie im spanischen Valencia. In der Rheinmetropole gehen neun Lieferwagen des Typs Ford Transit Custom Plug-in-Hybrid* sowie ein Tourneo Custom Plug-in-Hybrid*-Personentransporter zu fünf kommunalen Flotten, beispielsweise dem Stromanbieter RheinEnergie oder dem Flughafen Köln Bonn. Sie werden ein Jahr lang in unterschiedlichen realen Alltagsszenarien zum Einsatz kommen. Das Projekt dient darüber hinaus der Erprobung innovativer Geofencing- und Blockchain-Technologien. Sie sollen helfen, die tatsächlich emissionsfrei zurückgelegten Strecken und Distanzen genau zu erfassen und zu erhöhen.

    “Ford hat sich verpflichtet, neue, umweltgerechtere Fahrzeuge auf die Straße zu bringen, die zur Lösung der Mobilitätsherausforderungen unserer Städte beitragen”, erklärt Mark Harvey, Direktor Nutzfahrzeug-Mobilität bei Ford Europa. “Der Feldversuch mit Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen, den wir gemeinsam mit Partnern in Köln durchführen, baut auf unseren laufenden Elektrifizierungsprogrammen in Europa auf. Er ist ein weiterer Schritt auf dem Weg, unsere Ziele bei der Verbesserung der innerstädtischen Luftqualitäten zu erreichen.”

    Wie auch andere europäische Städte hat die Millionenmetropole am Rhein bereits vor einiger Zeit Umweltzonen eingeführt. Sie schließen besonders abgasintensive Automobile aus, um die Luftbelastung zu verringern. Diese Bereiche stellen nicht nur die kommunalen Behörden vor Probleme, sondern auch Autofahrer und Anwohner wissen mitunter nicht, wo und wann genau das Befahren der Umweltzonen eingeschränkt ist. Die Geofencing- und Blockchain-Technologien von Ford sollen an dieser Stelle Abhilfe schaffen.

    Jedes der zehn Plug-in-Hybridmodelle des zwölfmonatigen Feldversuchs besitzt ein FordPass Connect-Onboard-Modem und einen GPS-Empfänger zur genauen Positionsbestimmung. Sobald das Fahrzeug in eine Umweltzone einfährt, wird automatisch der rein Batterie-elektrische Antrieb aktiviert. Zugleich zeichnet das System genau auf, wann der Wagen in eine Umweltzone einfährt und sie wieder verlässt. Die emissionsfrei zurückgelegten Wege werden auf diese Weise dokumentiert und dann fälschungssicher in einer Blockchain abgelegt, wo sie alle Projektbeteiligten anonymisiert einsehen und analysieren können.

    Dank der dynamischen Geofencing-Technologie können sich Elektrofahrzeuge in Echtzeit an veränderte Rahmenbedingungen anpassen – etwa, wenn Zufahrtsbeschränkungen aufgrund geänderter Witterungsbedingungen oder Luftbelastungen gelockert oder restriktiver gehandhabt werden. Vernetzte Plug-in-Hybride wechseln dann auch in kurzfristig erweiterten Umweltzonen automatisch in den rein elektrischen Fahrmodus.

    Die Versuche von Ford in London haben bereits gezeigt, dass Plug-in-Hybride (PHEV) in zufahrtsbeschränkten Innenstädten für Nutzfahrzeugbetreiber eine überzeugende Lösung darstellen. Die Ford Custom PHEV-Modelle können in der Transit-Version 56 und in der Tourneo-Variante 53 Kilometer rein elektrisch und damit lokal abgasfrei zurücklegen. Auf längeren Touren dient der 1,0 Liter große Ford EcoBoost-Dreizylinder-Benzinmotor als Range Extender und produziert den Strom für den Elektroantrieb. Dann steigt die Reichweite auf über 500 Kilometer**.

    “Die Blockchain-Technologie, die wir hier in Köln testen, ermöglicht den Projektpartnern eine sichere Dokumentation der gefahrenen ,grünen’ Kilometer und ist somit eine hervorragende Ergänzung zu unserem PHEV-Pilotprojekt”, so Gunnar Herrmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH. “Sicherheit, Vertrauen und Transparenz zwischen der Stadt Köln und uns als einem der größten Arbeitgeber der Region ermöglichen erst solche Feldversuche. Insbesondere im Hinblick auf die Emissionsdaten und für unsere Vision einer saubereren Luft in der Stadt ist dieses Projekt für alle Beteiligten von entscheidender Bedeutung.”

    Mit diesem Projekt ist Ford auch offizieller Partner bei SmartCity Cologne. SmartCity Cologne ist – initiiert von der Stadt Köln und der RheinEnergie – ein gemeinsames Projekt von Kölner Unternehmen, Privatleuten, Verbänden und Behörden für einen nachhaltigen und bewussten Umgang mit Energie. Mit SmartCity, der “intelligenten” Stadt, reagieren die Akteure auf die Herausforderungen des Klimawandels. Im Rahmen des Projekts werden Techniken und Dienstleistungen erprobt, die umweltbewusstes urbanes Leben künftig prägen werden. Das Motto von SmartCity lautet: Zusammen die Energiewende umsetzen.

    “Für die Zukunft unserer Stadt ist es wichtig, auf eine emissionsfreie Mobilität zu setzen,” betonte Henriette Reker, Oberbürgermeisterin der Stadt Köln. “Daher hat für uns die Umstellung unserer Fahrzeugflotten auf klimafreundliche Autos eine hohe Priorität. Unser Ziel ist es, in allen Bereichen die bestmögliche Lösung einer klimagerechten Mobilität zu erreichen. Als Verwaltung werden wir diese Entscheidung daher konsequent weiterverfolgen, um die Luft- und die Lebensqualität in unserer Stadt zu verbessern.”

    Der Ford Transit Custom ist die erste Baureihe im 1,0-Tonnen-Nutzlastsegment als Plug-in-Hybrid. Noch in diesem Jahr rollen die ersten bestellten Fahrzeuge zu den Kunden. Ab 2020 steht auch das neue, nachrüstbare Geofencing-Modul zur Verfügung. Es schaltet automatisch auf reinen Elektroantrieb um, sobald der Wagen in eine Null-Emissions-Umweltzone einfährt. Auf diese Weise stellt es auch ohne Blockchain-Anwendung sicher, dass Fahrer und Betreiber die gesetzlichen Vorschriften erfüllen und möglicherweise anfallende Gebühren oder Strafen vermeiden.

    Ford ist Europas Nutzfahrzeugmarke Nummer eins. Die Ford Transit-Familie erzielte im zweiten Quartal 2019 mit 68.800 Einheiten einen neuen Verkaufsrekord, der um 2,7 Prozent über dem Ergebnis des Vorjahreszeitraums liegt. Bereits zu einem früheren Zeitpunkt hat Ford bekannt gegeben, dass eine rein elektrisch angetriebene Transit-Variante die Modellpalette voraussichtlich ab 2021 ergänzen wird.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Plug-in-Hybrid in l/100 km**: 2,7 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 60 g/km**.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom Plug-in-Hybrid in l/100 km**: 3,1 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 70 g/km**.

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Kraftstoffverbrauch

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‘Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen’ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    Kontakt:

    Monika Wagener Ute Mundolf
    Ford Europa Ford-Werke GmbH
    0241/942 1212 0221/90-17504
    mwagener@ford.com umundolf@ford.com

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  • Ford Transit Custom und Tourneo Custom jetzt als Plug-in-Hybrid: emissionsfreier Elektroantrieb und große Reichweite

    Ford Transit Custom und Tourneo Custom jetzt als Plug-in-Hybrid: emissionsfreier Elektroantrieb und große Reichweite


    Ford Transit Custom und Tourneo Custom jetzt als Plug-in-Hybrid

    Ford Transit Custom und Tourneo Custom jetzt als Plug-in-Hybrid
    Als erster Automobilhersteller überhaupt bietet Ford mit dem neuen Transit Custom Plug-in-Hybrid einen Transporter in der Ein-Tonnen-Nutzlastklasse,

    Ford Transit Custom und Tourneo Custom jetzt als Plug-in-Hybrid: emissionsfreier Elektroantrieb und große Reichweite

    Köln (ots)

    – Als erste Plug-in-Hybrid-Modelle ihres Segments überzeugen
    Transit Custom PHEV und Tourneo Custom PHEV mit einer lokal
    emissionsfreien E-Reichweite von über 50 Kilometer

    – In Kombination mit dem 1,0 Liter großen Ford
    EcoBoost-Turbobenziner als Range Extender steigt die Reichweite
    auf rund 500 Kilometer

    – Moderne Plug-in-Hybrid-Architektur mit einer 13,6 kWh großen
    Batterie, die an einer Haushalts-Steckdose in kaum mehr als vier
    Stunden vollständig auflädt

    – Transit Custom Plug-in-Hybrid überzeugt dank der unterflur
    installierten Batterie mit einer Zuladung von 1.100 Kilogramm
    und einem unveränderten Laderaum-Volumen von 6,0 m3

    – Geofencing-Modul, verfügbar ab Frühjahr 2020, aktiviert
    Elektroantrieb bei der Einfahrt in eine
    Null-Emissions-Umweltzone

    – Neuer Tourneo Custom Plug-in-Hybrid, eine achtsitzige
    Großraum-Limousine, vereint rein elektrischen Antrieb mit
    großzügigem Platzangebot und Konferenz-Bestuhlung

    – Plug-in-Hybrid-Versionen des Transit Custom und Tourneo Custom
    ab sofort bestellbar; Ford bietet acht Jahre/160.000 Kilometer
    Garantie auf die Hybrid-Batterie

    Dank der Kombination aus Elektroantrieb

    Als erster Automobilhersteller überhaupt bietet Ford mit dem neuen Transit Custom Plug-in-Hybrid* einen Transporter in der Ein-Tonnen-Nutzlastklasse, der über einen innovativen Plug-in-Hybrid-Antrieb (PHEV, Plug-in Hybrid Electric Vehicle) verfügt. Damit setzt das Unternehmen einmal mehr Maßstäbe in diesem Segment und leistet einen wichtigen Beitrag für saubere und lebenswerte Innenstädte. Der Transit Custom PHEV fährt bis zu 56 Kilometer rein elektrisch – damit ermöglicht er zum Beispiel im Stadtverkehr lokal emissionsfreies Fahren und ist zudem von etwaigen Zufahrtsbeschränkungen in städtische Umweltzonen befreit. Mit sechs Kubikmetern verfügt der Ford Transit Custom PHEV über das gleiche Laderaum-Volumen wie die Modelle mit konventionellem Verbrennungsmotor. Dank der Kombination aus Elektroantrieb und dem 1,0 Liter großen Ford EcoBoost-Turbobenziner, der als Range Extender dient, überzeugt die Plug-in-Hybrid-Version mit einer alltagstauglichen Reichweite von rund 500 Kilometern.

    Kunden können den Transit Custom Plug-in-Hybrid ab sofort bestellen, die ersten Fahrzeuge liefert Ford noch in diesem Jahr aus. Er kostet ab 47.995 Euro (netto) und bietet sich besonders für Unternehmen an, die einen Transporter vor allem für den Auslieferverkehr in innerstädtischen Umweltzonen benötigen – ohne dabei Nachteile in puncto Reichweite und Laderaum-Volumen akzeptieren zu müssen.

    Hochmoderne Plug-in-Hybrid-Technologie von Ford ermöglicht emissionsfreies Fahren

    Die Vorderräder des neuen Transit Custom Plug-in-Hybrid werden ausschließlich von einem Elektromotor angetrieben. Dieser mobilisiert eine Leistung von 92,9 kW und bezieht seine Energie aus einer flüssigkeitsgekühlten Lithium-Ionen-Batterie mit einer Kapazität von 13,6 kWh. Der mehrfach preisgekrönte 1,0 Liter große Ford EcoBoost-Benzinmotor dient dabei als Range Extender. Das heißt: Ist die Kapazität der Akkus erschöpft, produziert er den Strom für den Elektromotor an Bord. So kann der Transit Custom PHEV mühelos auch längere Strecken absolvieren, ohne dass hierzu ein Stopp zum Aufladen der Batterien erforderlich wäre.

    Der Akku des Transit Custom PHEV hat eine Anschlussmöglichkeit im vorderen Stoßfänger. An einer Haushaltssteckdose mit 230 Volt Spannung und einer Stromstärke von zehn Ampere kann die Batterie innerhalb von 4,3 Stunden vollständig aufgeladen werden. Mit einem handelsüblichen Typ-2-Ladestecker für Wechselstrom (AC) verkürzt sich diese Zeitspanne auf 2,7 Stunden. Zudem gewinnt der Transit Custom PHEV beim Bremsen mittels Rekuperation Energie zurück.

    Der Fahrer kann den Grad der Energierückgewinnung und der Bremsunterstützung des regenerativen Ladesystems beeinflussen. Hierzu wechselt er am Schalthebel zwischen dem “Drive-” und dem “Low”-Modus. Im “Low”-Programm rekuperiert das System stärker, sobald der Fahrer den Fuß vom Gaspedal nimmt – dies ermöglicht eine größere Reichweite im elektrischen Fahrbetrieb. Um nachfolgende Verkehrsteilnehmer auf die stärkere Verzögerungsleistung hinzuweisen, aktiviert das Fahrzeug automatisch die Bremsleuchten.

    Vier unterschiedliche EV-Fahrprogramme

    Darüber hinaus stehen vier unterschiedliche EV-Fahrprogramme (EV = Electric Vehicle) zur Wahl. Sie entscheiden darüber, wie und wann die verfügbare Akku-Ladung genutzt wird:

    – “EV Auto” (Standardmodus) wechselt je nach Fahrsituation
    automatisch zwischen rein elektrischem Modus und der Nutzung des
    Range Extenders. So wird auf der Autobahn wie auch im
    Stadtverkehr stets die optimale Leistungs- und
    Effizienz-Ausbeute erzielt.

    – “EV Jetzt” priorisiert das Fahren im elektrischen Modus und
    deaktiviert den Range Extender, bis der Akku-Ladezustand nicht
    mehr für emissionsfreies Fahren ausreicht.

    – “EV Später” priorisiert das Fahren mit aktiviertem Range
    Extender und nutzt regeneratives Laden, um den Ladezustand des
    Akkus möglichst aufrecht zu halten. Dies ist von Vorteil, wenn
    zum Beispiel die Einfahrt in eine emissionsfreie Umweltzone
    absehbar ist.

    – “EV Aufladen” nutzt den Range Extender, um das Fahrzeug
    anzutreiben und den Akku bis zu rund 75 Prozent aufzuladen,
    damit weitere Fahrten im rein elektrischen “EV Jetzt”-Modus
    möglich sind.

    Acht Jahre/160.000 Kilometer Garantie auf die Batterie

    Der Energiespeicher ist platzsparend in Unterflurbauweise unterhalb des Fahrzeugbodens positioniert. Das Resultat: Der Transit Custom PHEV bietet eine großzügige Netto-Nutzlast von rund 1.100 Kilogramm – das Laderaum-Volumen ist mit sechs Kubikmetern genauso üppig wie bei den Versionen mit konventionellem Antrieb. Weiterer Vorteil für Gewerbetreibende und Unternehmen: Ford gibt auf die Batterie eine Garantie von acht Jahren/160.000 Kilometer1.

    Leistungs-/Ladeanzeige ersetzt konventionellen Drehzahlmesser

    Im Interieur ersetzt eine spezielle Leistungs-/Ladeanzeige den konventionellen Drehzahlmesser. Ein kleineres Instrument für den Batterie-Ladezustand rückt an die Stelle der Kühlwasser-Temperaturanzeige. Auch die Funktionen des Wegstreckenzählers hat Ford den speziellen Anforderungen des Plug-in-Hybrid-Transporters angepasst, während das zentrale Display des Instrumententrägers auf den aktivierten Elektroantrieb, einen eventuellen Servicebedarf oder auch auf die Verbindung des Fahrzeugs mit einer Ladestation hinweist. Hinzu kommen Reichweite-Informationen für den Batteriebetrieb sowie für den Range Extender.

    “Das Interesse unserer Kunden an Elektrofahrzeugen ist groß. Aber wir wissen auch, dass es noch Bedenken bezüglich der Ladeinfrastruktur und der Reichweite gibt. Der Transit Custom Plug-in-Hybrid hingegen glänzt ohne Kompromisse mit der gewohnten Alltagstauglichkeit. Er kombiniert die Vorteile des emissionsfreien Elektroantriebs mit der Freiheit, mühelos auch längere Fahrten absolvieren zu können”, betont Ian Porter, Leitender Ingenieur des Transit Custom-Programms von Ford Europa.

    Bestens ausgestattet für den gewerblichen Einsatz

    Ford bietet den Transit Custom Plug-in-Hybrid als Kastenwagen und als Kombi jeweils in der Version mit kurzem L1-Radstand (2.933 mm) und flachem H1-Dach an. Der Kastenwagen steht in Deutschland in den Ausstattungslinien “Basis” und “Trend” sowie in der exklusiven “Limited”-Ausführung zur Wahl, der Kombi in der Ausstattungslinie “Trend”.

    Eine Klimaanlage für die Kabine sowie eine beheizbare Windschutzscheibe sind stets ab Werk an Bord. Auch das sprachsteuerbare Entertainment- und Kommunikationssystem Ford SYNC 3 steht zur Verfügung. Es zeichnet sich durch einen acht Zoll großen Touchscreen aus, der Wisch- und Ziehbewegungen der Finger akzeptiert.

    Zu den Assistenzsystemen des Transit Custom PHEV zählen unter anderem der Einpark-Assistent und der Fahrspur-Assistent. Beide profitieren von der elektro-mechanischen EPAS-Servolenkung (Electric Power Assisted Steering), die zur Serienausstattung zählt und auch im dichten Stadtverkehr besonders leichtfüßiges Manövrieren ermöglicht.

    FordPass Connect-Modem serienmäßig an Bord …

    Serienmäßig ist das FordPass Connect-Modem an Bord. Es gewährt Firmenkunden den Zugang zu Fuhrpark-Managementsystemen wie Ford Telematics und Ford Data Service. Diese feiern noch in diesem Jahr ihr Marktdebüt und helfen, die Betriebs- und Einsatzkosten zu senken. Bereits im Apple App-Store sowie auf Google Play herunterladbar ist die App “FordPass Pro”, die insbesondere kleineren Firmen und selbstfahrenden Transit Custom-Besitzern einen hohen Nutzwert bietet. Voraussichtlich ab dem Frühjahr 2020 kann mithilfe dieser App auch der Batterie-Ladezustand für bis zu fünf elektrifizierte Ford-Fahrzeuge gecheckt werden.

    … Geofencing-Modul ab Frühjahr 2020

    Ein interessantes Feature, das den Nutzern des Transit Custom Plug-in-Hybrid ebenfalls wichtige Vorteile bietet, folgt gleichfalls im Frühjahr 2020: Ab dann sorgt ein sogenanntes Geofencing-Modul dafür, dass der PHEV-Transporter in Umweltzonen und in individuell definierbaren Bereichen automatisch in den “EV Jetzt”-Modus wechselt, also auf reinen Elektroantrieb umschaltet. Diese Funktion wird über eine App gesteuert und zeichnet verschlüsselt Daten auf, die den Einsatz des Elektroantriebs bestätigen. Vorteil: Gegenüber zuständigen Behörden dienen diese Informationen als sicherer Beweis, dass das betreffende Fahrzeug nicht versehentlich mit aktiviertem Range Extender in eine Null-Emissions-Umweltzone eingefahren ist – und beugt damit saftigen Geldbußen vor.

    Tourneo Custom Plug-in-Hybrid: Großraum-Limousine mit emissionsfreiem E-Antrieb

    Mit dem neuen Tourneo Custom Plug-in-Hybrid* präsentiert Ford darüber hinaus eine weitere Modellneuheit. Auch sie ist ab sofort bestellbar und geht noch in diesem Jahr an den Start. Verkaufspreis: ab 71.900 Euro (brutto). Die vielseitige Großraum-Limousine bietet acht Sitzplätze und verfügt über den gleichen innovativen Hybrid-Antriebsstrang wie der Transit Custom Plug-in-Hybrid – und erzielt damit eine lokal emissionsfreie Elektroreichweite von ebenfalls über 50 Kilometer. Auch hier gewährt Ford auf die Batterie eine Garantie von acht Jahren/160.000 Kilometer1.

    Die PHEV-Version des Tourneo Custom zeichnet sich durch ein geräumiges Gepäckabteil sowie einen überaus flexibel nutzbaren Innenraum aus. Als einziges Fahrzeug dieses Segments bietet der Tourneo Custom PHEV die Möglichkeit, die Sitze der zweiten und dritten Reihe auch im Konferenz-Format anzuordnen – dann sitzen sich die Passagiere der zweiten und dritten Reihe gegenüber. Der Tourneo Custom Plug-in-Hybrid eignet sich unter anderem als Business-Shuttle für Unternehmen, die häufig in Umweltzonen wie zum Beispiel in Innenstädten unterwegs sind. Er steht in Deutschland exklusiv in der hochwertigen Ausstattungsvariante “Titanium” zur Verfügung.

    “Der neue Tourneo Custom Plug-in-Hybrid ist ein sehr innovatives und vielseitiges Fahrzeug, mit dem die Nutzer problemlos auch in innerstädtische Umweltzonen einfahren können”, erklärt Ian Porter. “Ganz gleich, ob als Business-Shuttle oder als Familientransporter: Der Tourneo Custom Plug-in-Hybrid überzeugt mit hohem Komfort und vielen cleveren Detail-Lösungen. Darüber hinaus trägt er in verkehrsreichen Stadtteilen zur Verbesserung der Luftqualität bei.”

    Plug-in-Hybrid-Technologie von Ford hat sich bereits in der Praxis bewährt

    In einem einjährigen Feldversuch mit dem Transit Custom Plug-in-Hybrid hat Ford unter realen Bedingungen in London gezeigt: Für Unternehmen und Gewerbetreibende, die mit ihrem Fuhrpark die strengen Abgas-Vorgaben in urbanen Umweltzonen erfüllen müssen, stellen elektrifizierte Nutzfahrzeuge die beste und praktikabelste Lösung dar.

    In London legten Kunden mit einer Flotte von insgesamt 20 Transit Custom Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen mehr als 250.000 Kilometer unter realen Alltagsbedingungen zurück. Ford erhielt auf diese Weise Erfahrungswerte aus erster Hand – darunter Antworten auf die Frage, ob beziehungsweise wie häufig bei typischen Transportaufgaben wie dem innerstädtischen Zustellverkehr der lokal emissionsfreie Elektroantrieb genutzt wurde. Dabei kam heraus: 75 Prozent der Distanzen, die die Testfahrzeuge in der City von London zurückgelegt haben, sowie 49 Prozent der Strecken im erweiterten Londoner Großraum fuhren die Plug-in-Modelle rein elektrisch. Sie konnten dadurch die Abgasbelastung deutlich reduzieren, ohne dass es hierfür auf eine etablierte Ladesäulen-Infrastruktur angekommen wäre. Bei Bedarf stellten auch größere Distanzen für die Versuchsflotte dank des als Range Extender arbeitenden Benzinmotors kein Problem dar.

    Ähnliche Feldversuche laufen derzeit in Köln und im spanischen Valencia. Ford verspricht sich davon zusätzliche Daten insbesondere aufgrund anderer städtischer Gegebenheiten und anderer Kundenprofile. Dabei kommt neben dem Transit Custom Plug-in-Hybrid auch die Personentransporter-Variante Tourneo Custom Plug-in-Hybrid zum Einsatz.

    Moderne Ladeinfrastruktur erleichtert den Zugang zur Elektromobilität Ford will in Europa mit sechs führenden Energieversorgern zusammenarbeiten. Es geht dabei um Vor-Ort-Lademöglichkeiten für Ford-Kunden speziell mit Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen und um “grüne” Stromtarife. Diese Kooperation wird privaten Haushalten mit entsprechenden Fahrzeugen einen einfachen, schnellen und kostengünstigen Zugang zum Stromnetz anbieten – und damit eine ebenso moderne wie bequeme Ladeinfrastruktur. Erst kürzlich hatte Ford eine entsprechende Kooperation mit dem Energieversorger Centrica bekanntgegeben, der Elektrofahrzeug-Dienstleistungen in Großbritannien und Irland umfasst.

    Die Ford-Energiepartner werden ihre Services auch Ford-Händlerbetrieben in Europa zugänglich machen.

    Die Wallbox-Lösung von Ford zeichnet sich durch eine mindestens 50 Prozent höhere Ladeleistung aus als herkömmliche Haushalts-Steckdosen und verkürzt daher zu Hause den “Tank”-Vorgang der Plug-in-Fahrzeuge von Ford um bis zu einem Drittel.

    “Dank unserer Partnerschaften mit Energieversorgern wie Centrica können wir Kunden ganzheitliche Lösungen aus einer Hand anbieten – einschließlich der Lieferung und der Installation unserer schnell ladenden Wallboxes und ‘grüner’ Stromtarife”, erläutert Roelant de Waard, als Vizepräsident von Ford Europa verantwortlich für Marketing, Sales & Services.

    Smartphone- und Tablet-App für Fahrer von Ford-Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen

    Zugleich stellt Ford eine neue Smartphone- und Tablet-App vor, die Fahrern und Nutzern von Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen der Marke die Suche nach einer geeigneten Strom-Tankstelle sowie die Bezahlung an dieser Ladestation erleichtert. In Zusammenarbeit mit dem Unternehmen NewMotion ermöglicht diese neue App den Ford-Kunden einen einfachen Zugang zu einem der größten öffentlichen Ladesäulen-Netzwerk in Europa mit mehr als 118.000 Anschlusspunkten in 30 Ländern sowie eine ebenso einfache Bezahlung.

    Link auf Bilder

    Über den nachfolgenden Link sind Bilder abrufbar: http://transitdrive2019.fordpresskits.com

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Plug-in-Hybrid in l/100 km**: 2,7 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 60 g/km**.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom Plug-in-Hybrid in l/100 km**: 3,1 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 70 g/km**.

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‘Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen’ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Informationen und Details hält der Ford-Händler bereit.

    Ford-Werke GmbH Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    Pressekontakt:

    Isfried Hennen
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17518
    ihennen1@ford.com

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  • Der neue Ford Kuga ist ab Oktober bestellbar – Verkaufspreis: ab 31.900 Euro

    Der neue Ford Kuga ist ab Oktober bestellbar – Verkaufspreis: ab 31.900 Euro


    Der neue Ford Kuga, ein 5-türiges Crossover SUV, ist startbereit: Kunden können die dritte Generation dieses europäischen Erfolgsmodells von Ford ab Oktober bestellen. Verkaufspreis: ab 31.900 Euro. Das mittelgroße Sport Utility Vehicle des Kölner Automobilherstellers steht zum Marktstart im Frühjahr 2020 in den Ausstattungslinien Titanium, Titanium X und ST-Line X in der Preisliste und wird zunächst mit vier unterschiedlichen Antriebskonzepten angeboten: einem 1,5-Liter-EcoBoost-Benziner, einem 2,0-Liter-EcoBlue mild-Hybrid mit 48-Volt-Technologie, einem 2,0-Liter-EcoBlue-Diesel sowie einem 2,5-Liter-Duratec-Benziner Plug-in-Hybrid (Bild). Zu einem späteren Zeitpunkt steht dann auch eine Voll-Hybrid-Version zur Wahl. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6955 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/Ford-Werke GmbH”

    Köln (ots)

     - Die dritte Generation dieses SUV-Bestsellers kommt im Frühjahr 2020 auf den Markt
     - Ford bietet für das neue Crossover SUV auch einen Mild-Hybrid- und einen Plug-in-Hybrid-Antrieb an - ein Voll-Hybrid-Modell folgt zu einem späteren Zeitpunkt
     - Zunächst drei Ausstattungslinien: Titanium, Titanium X und ST-Line X

    Der neue Ford Kuga, ein 5-türiges Crossover SUV, ist startbereit: Kunden können die dritte Generation dieses europäischen Erfolgsmodells von Ford ab Oktober bestellen. Verkaufspreis: ab 31.900 Euro. Das mittelgroße Sport Utility Vehicle des Kölner Automobilherstellers steht zum Marktstart im Frühjahr 2020 in den Ausstattungslinien Titanium, Titanium X und ST-Line X in der Preisliste und wird zunächst mit vier unterschiedlichen Antriebskonzepten angeboten: einem 1,5-Liter-EcoBoost-Benziner, einem 2,0-Liter-EcoBlue mild-Hybrid (mHEV) mit 48-Volt-Technologie, einem 2,0-Liter-EcoBlue-Diesel sowie einem 2,5-Liter-Duratec-Benziner Plug-in-Hybrid (PHEV). Zu einem späteren Zeitpunkt steht dann auch eine Voll-Hybrid-Version (FHEV) zur Wahl. Alle Motorisierungen erfüllen die Abgasnorm Euro 6d TEMP EVAP ISC.

    Ford bietet drei Hybrid-Systeme für den Kuga an, zwei sind ab Oktober bestellbar

    Im Kuga EcoBlue Mild-Hybrid (mHEV) arbeitet der 110 kW (150 PS)* starke und 2,0 Liter große EcoBlue-Turbodiesel Hand in Hand mit einem integrierten, von einem Zahnriemen angetriebenen Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter-Generator, BISG). Der BISG ersetzt die Lichtmaschine und gewinnt kinetische Energie zurück, sobald das Fahrzeug rollt oder verzögert. Diese Energie wird in einem luftgekühlten Lithium-Ionen-Batteriepack mit 48 Volt Spannung zwischengespeichert und als zusätzliches Drehmoment beim Beschleunigen oder bei normaler Fahrt reinvestiert. Der BISG treibt auch die elektrischen Nebenaggregate an und erweitert die Einsatzmöglichkeit des automatischen Start-Stopp-Systems. Dies wirkt sich positiv auf den Verbrauch und auf die Abgasemissionen aus: Der neue Ford Kuga EcoBlue Mild-Hybrid mit Frontantrieb und 6-Gang-Schaltgetriebe verbraucht im kombiniertem WLTP-Normdurchschnitt lediglich 4,3 Liter/100 km** und emittiert 111 Gramm CO2 pro Kilometer**. Er ist ab 34.400 Euro erhältlich.

    Mehr als 50 Kilometer rein elektrisch kann der Kuga Duratec-Benziner Plug-in-Hybrid (PHEV)* zurücklegen. Er kombiniert einen 2,5 Liter großen Vierzylinder-Benziner, der nach dem Atkinson-Prinzip arbeitet, mit einem elektrischen Generatormotor und einer Lithium-Ionen-Batterie mit 14,4 Kilowattstunden (kWh) Ladekapazität. Gemeinsam entwickeln sie eine Systemleistung von 165 kW (225 PS)* und vereinen den Reichweitenvorteil sowie die Flexibilität des konventionellen Verbrennungsmotors mit der hohen Energie-Effizienz und der Laufkultur des Elektroantriebs. Im WLTP-Testzyklus ergibt sich ein kombinierter Verbrauch von nur 1,2 Liter/100 km** bei einem CO2-Ausstoß von 26 g/km**. Dem stehen sportliche Fahrleistungen gegenüber: Der Fronttriebler mit dem stufenlosen CVT-Automatikgetriebe von Ford erreicht bis zu 200 km/h und beschleunigt in 9,2 Sekunden von null auf 100 km/h. Der Einstiegspreis liegt bei 39.300 Euro in der Titanium-Ausstattung.

    Den Strom zum Laden der Batterie bezieht der Kuga PHEV während der Fahrt durch das Rekuperieren von kinetischer Energie – die bislang beim Bremsen als Wärme verloren ging – oder im Stand per Stromkabel an der Steckdose. Ein 230-Volt-Anschluss benötigt rund vier Stunden, um die Akkus komplett zu füllen.

    Noch nicht bestellbar, aber bereits in der Pipeline ist der selbstladende Kuga Voll-Hybrid (FHEV). Er folgt zu einem späteren Zeitpunkt und kann wahlweise mit Front- oder mit intelligentem Allradantrieb kombiniert werden. Auch hier kommt der 2,5 Liter große Atkinson-Benziner mit vier Zylindern inklusive elektrischem Motorgenerator und Lithium-Ionen-Batterie zum Einsatz. Für die Kraftübertragung zeichnet ebenfalls das stufenlose CVT-Getriebe verantwortlich.

    Moderne EcoBoost-Turbobenziner und EcoBlue-Turbodiesel

    Außer den drei Hybrid-Versionen – mild-Hybrid, Plug-in-Hybrid und Voll-Hybrid – stehen für die neue Ford Kuga-Generation auch ein moderner EcoBoost-Benziner sowie ein EcoBlue-Diesel zur Wahl. Ab Werk besitzen sie ebenfalls das automatische Start-Stopp-System.

    Der 1,5 Liter große Ford EcoBoost-Turbobenziner leistet 110 kW (150 PS)*. Er besitzt eine intelligente Zylinder-Steuerung, die Ford als erster Automobilhersteller überhaupt für Dreizylinder-Motoren eingeführt hat. Sie legt im Teillastbetrieb, wenn das maximale Drehmoment nicht benötigt wird, einen Zylinder still. Dies spart Kraftstoff, schont die Umwelt und spiegelt sich auch im Normverbrauch wider: Der kombinierte WLTP-Wert beschränkt sich auf 5,5 Liter/100 km** und CO2-Emissionen von 125 g/km**. In Kombination mit der Ausstattungsvariante “Titanium” ist dies das Einstiegsmodell in die neue Kuga-Baureihe. Preis: ab 31.900 Euro.

    Der durchzugsstarke Ford EcoBlue-Diesel tritt mit vier Zylindern, 2,0 Liter Hubraum und 140 kW (190 PS)* an. Er zeichnet sich durch das integrierte Ansaugsystem, einen Turbolader mit reduzierter Massenträgheit und ein Hochdruck-Einspritzsystem aus. Dieses spricht schnell an, sorgt für einen ruhigen Motorlauf und ermöglicht einen präzisen Verbrennungsprozess in den Zylindern. Der Antriebsriemen für die Nockenwellen und die Ölpumpe läuft in einem Ölbad – auch dies verbessert den Wirkungsgrad. Das von Ford entwickelte 8-Gang-Wandler-Automatikgetriebe leitet das Antriebsmoment an den serienmäßigen intelligenten Allradantrieb weiter. Im kombinierten WLTP-Normverbrauch begnügt sich der neue Ford Kuga EcoBlue mit 4,8 Liter Diesel/100 km**, was einem Kohlendioxidausstoß von 127 g/km** entspricht. Dieses Modell bietet Ford ab 39.500 Euro an (Ausstattungsvariante “Titanium”).

    Drei Ausstattungsvarianten mit eigenen Charakteren

    Ford bringt die neue, dritte Kuga-Generation zum Marktstart in drei Ausstattungsvarianten auf den Markt, die dieser Baureihe jeweils ganz eigenständige Charaktere verleihen, die auch den Lebensstil ihrer Besitzer wiedergeben. In der Übersicht:

     - Mit seinem modernen, eleganten Look rückt der Kuga Titanium als Einstiegsmodell die technologische Kompetenz und die hohe Qualität in den Vordergrund. Dies spiegeln die 17-Zoll-Leichtmetallräder im 5x2-Speichen-Design ebenso wider wie die in Wagenfarbe lackierten, elektrisch einstell-, anklapp- und beheizbaren Außenspiegel mit den integrierten Blinkleuchten oder die Chrom-Zierleisten ober- und unterhalb der Seitenscheiben. Im Innenraum sorgen unter anderem die Klima-Automatik, Sportsitze vorne mit verstärktem Seitenhalt, Lederlenkrad und -schaltknauf, das sprachsteuerbare Ford Navigationssystem inklusive Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 sowie die LED-Ambiente-Beleuchtung, vier elektrische Fensterheber und die Zentralverriegelung mit Fernbedienung für erhöhten Bedienkomfort. In Kombination mit dem 150-PS-EcoBoost-Benziner ist der Ford Kuga Titanium ab 31.900 Euro erhältlich.
     - Der Kuga Titanium X steht für dezente Eleganz - angefangen bei der Leder-Stoff-Polsterung über dunkel getönte Scheiben ab der zweiten Sitzreihe und das Premium-B&O Sound System mit 575 Watt Systemleistung und zehn Lautsprechern inklusive Subwoofer bis hin zu statischen LED-Scheinwerfern mit automatischer Leuchtweitenregulierung, Fernlicht-Assistent und LED-Nebelscheinwerfern. Aufpreis gegenüber der Ausstattungslinie Titanium: 2.000 Euro.
     - Die Ford Performance-Modelle haben den besonders kraftvoll gestalteten Kuga ST-Line X inspiriert. Sein vorderer und hinterer Stoßfänger erhalten ein spezielles Design, der schwarz umrandete Kühlergrill tritt in Wabenoptik auf. Seitenschweller und Radhausverkleidungen werden in Wagenfarbe lackiert, während die Dachreling sowie die Umrandungen der Seitenscheiben schwarz abgesetzt sind. Der Kuga ST-Line X steht auf 18-Zoll-Leichtmetallrädern im 5x2-Speichen-Stil in Rock-Metallic, das Fahrwerk wurde sportlich abgestimmt. Im Innenraum weisen die roten Ziernähte des unten abgeflachten ST-Line-Lederlenkrads, die Lederschaltmanschette sowie die Leder-Stoff-Polsterung in Wildleder-Optik auf die sportliche Note dieser Ausstattungslinie hin. Aluminium schmückt den Schaltknauf, die Pedalerie und die ST-Line-Einstiegszierleisten. Die digitale Instrumententafel ist 12,3 Zoll groß, besitzt also eine Bildschirmdiagonale von 31,2 Zentimetern. Aufpreis gegenüber der Ausstattungslinie Titanium X: 2.000 Euro.

    Mehr Platz und Komfort auf allen fünf Sitzplätzen

    Der neue Ford Kuga ist 44 Millimeter breiter und 89 Millimeter länger als die Vorgänger-Generation, der Radstand wuchs um 20 Millimeter auf 2.710 Millimeter. Dies wirkt sich auch auf das Interieur positiv aus: Großzügige Platzverhältnisse und hoher Komfort zählen zu den grundlegenden Eigenschaften der dritten Generation des SUV-Verkaufsschlagers. So gewann die Schulterbreite vorne um 43 Millimeter hinzu, die Beckenfreiheit der vorderen Sitze fiel um 57 Millimeter großzügiger aus. Die hinten Sitzenden profitieren von einem Plus von 20 Millimetern an Schulterbreite und 36 Millimeter im Beckenbereich. Und obwohl die Gesamthöhe des neuen Kuga 20 Millimeter flacher ist als zuvor, dürfen sich die hinteren Mitfahrer über 13 Millimeter mehr Kopffreiheit freuen, die vorderen sogar über 35 Millimeter. Die gesamte zweite Reihe kann – je nach Bedarf – vor- oder zurückgeschoben werden. So ergibt sich wahlweise eine Beinfreiheit, die mit 1.035 Millimeter einen Spitzenwert im Segment darstellt, oder ein zusätzliches Kofferraumvolumen von 67 Litern.

    Moderne Fahrer-Assistenzsysteme

    Die dritte Ford Kuga-Generation teilt sich die Basis-Architektur mit dem Ford Focus. Hierdurch profitiert der neue Kuga serienmäßig von einem umfangreichen Angebot an fortschrittlichen Fahrer-Assistenz- und modernen Konnektivitäts-Systemen, die eine komfortablere, sicherere und umfassend vernetzte Reise ermöglichen – zum Beispiel durch das FordPass Connect-Modem inklusive eCall, WLAN-Hotspot und Live-Traffic-Verkehrsinformationen1). Das sprachsteuerbare Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 zeichnet sich durch einen acht Zoll großem Touchscreen aus, während das 12,3-Zoll-Display im Instrumententräger durch besonders farbechte Darstellung überzeugt. Mobile Endgeräte, die dem Qi-Standard entsprechen, können auf einem integrierten Induktionsfeld kabellos laden.

    Auf höchstem Niveau spielt der neue Ford Kuga auch, wenn es um kamera- und sensorbasierte Fahrer-Assistenz- und Sicherheitssysteme geht. Sie reduzieren die Stressbelastungen speziell bei schwierigen Verkehrsverhältnissen deutlich und erleichtern es, sich auf das Straßengeschehen zu konzentrieren. Serienmäßig umfasst das Angebot bereits in der Ausstattungsversion Titanium so wichtige Funktionen wie Pre-Collision-Assist inklusive Auffahrwarnsystem mit Fußgänger- und Radfahrererkennung, eine Geschwindigkeitsregelanlage mit intelligentem Geschwindigkeitsbegrenzer und Tempolimit-Anzeige, den Post-Collision-Assist sowie den Scheinwerfer-Assistent mit Tag/Nacht-Sensor. Das Park-Pilot-System vorn und hinten erleichtert darüber hinaus das Ein- und Ausparken.

    Nochmals komplexer ausgerüstet präsentiert sich der neue Kuga in Kombination mit dem für 1.400 Euro optional erhältlichen Fahrer-Assistenz-Paket. Es umfasst wichtige Sicherheitstechnologien wie zum Beispiel die intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschild-Erkennungssystem, die Falschfahrer-Warnfunktion, den Toter-Winkel-Assistent, Front- und Rückfahrkameras mit “Split-View”-Technologie, den Ausweich-Assistent sowie den aktiven Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion. In Verbindung mit dem 8-Gang-Automatikgetriebe beinhaltet Letzterer auch eine teilautomatische Fahrzeugführung; der Stau-Assistent mit Stop & Go-Funktion kommt ebenfalls hinzu. Adaptive LED-Scheinwerfer mit blendfreiem Fernlicht-Assistenten und dynamischem Kurvenlicht, LED-Nebelscheinwerfer sowie ein Head-up-Display gehören zum Technologie-Paket, das Ford für 600 Euro anbietet.

    Link auf Bilder

    Über diesen Link sind Bilder vom neuen Ford Kuga abrufbar: http://kuga.fordpresskits.com

    * Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Kuga in l/100 km: 6,0 – 1,2 (kombiniert); CO2-Emissionen 133 – 26 g/km (kombiniert). CO2-Effizienzklasse: A+ – B**.

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‘Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen’ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     1) Die Nutzung von FordPass Connect und der Live-Traffic Information ist zwei Jahre ab Erstzulassung des Fahrzeugs kostenfrei. Diese Dienste können im Anschluss auf Wunsch kostenpflichtig verlängert werden. Die Verfügbarkeit der Dienste ist abhängig von der Netzabdeckung und kann je nach Ort und Wetterbedingungen abweichen. Damit Live Traffic funktioniert, wird Ford SYNC 3 in Verbindung mit einem Ford Navigationssystem im Fahrzeuge benötigt. Der WLAN-Hotspot wird nicht von Ford zur Verfügung gestellt. Zur Nutzung des WLAN-Hotspots ist die Registrierung bei "Vodafone Internet in the Car" erforderlich und unterliegt den Geschäftsbedingungen von Vodafone. Nach einer kostenlosten Testphase fallen zusätzliche Gebühren an. Detaillierte Informationen sind abrufbar unter: https://internetinthecar.vodafone.com.

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    Pressekontakt:

    Isfried Hennen
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17518
    ihennen1@ford.com

    Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

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  • Elektrisierende Crossover: Neue Versionen von Kia Niro Hybrid* und Plug-in Hybrid*

    Elektrisierende Crossover: Neue Versionen von Kia Niro Hybrid* und Plug-in Hybrid*

    Frankfurt (ots)

    Kia hat in den vergangenen Jahren seine Palette an Hybrid- und Elektrofahrzeugen kontinuierlich ausgebaut und gehört heute zu den weltweit führenden Anbietern von Autos mit elektrifiziertem Antrieb. In Deutschland zählte 2018 bereits jeder achte verkaufte Kia zu dieser Kategorie. Jetzt hat der Hersteller seinen Bestseller im Hybridsegment überarbeitet: Der Kia Niro, der als Hybrid und Plug-in-Hybrid angeboten wird, präsentiert sich zum Modelljahr 2020 mit modifiziertem Außendesign, neu gestaltetem, veredeltem Interieur und mit modernen Technologien wie Stauassistent, 10,25-Zoll-Navigation und den Online-Diensten UVO Connect, die Echtzeitinformationen und App-gesteuerte Fernbedienungsfunktionen bieten. Die überarbeiteten Modelle sind ab sofort bestellbar und kommen Ende Juli zu den Händlern.

    Der 4,36 Meter lange Crossover mit dem preisgekrönten Design (Red Dot Award, iF Award) wird in beiden Varianten von einem modernen Parallelhybridsystem mit 104 kW (141 PS) Gesamtleistung angetrieben. Es kombiniert einen 1,6-Liter-GDI-Benziner (Abgasnorm Euro 6d-Temp) und ein Sechs-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe mit unterschiedlichen Elektroantrieben. Der Niro Hybrid begnügt sich mit durchschnittlich 3,7 Litern Kraftstoff pro 100 Kilometer (86 g/km CO2, bei 16-Zoll-Rädern). Der Niro Plug-in Hybrid fährt aufgrund des größeren Akkus und des stärkeren E-Motors rein elektrisch bis zu 120 Stundenkilometer schnell und hat eine kombinierte elektrische Reichweite von 58 Kilometern – im Stadtverkehr reicht eine Akkuladung sogar für 65 Kilometer. Der Durchschnittsverbrauch des Plug-in liegt bei 1,3 Litern pro 100 Kilometer (29 g/km CO2). Der Kia Niro verbindet von seinem Konzept her Ökologie und praktische Crossover-Qualitäten. Er verfügt daher neben viel Platz im Interieur auch über einen großzügigen Gepäckraum (Hybrid: 436 Liter; Plug-in: 324 Liter). Und beide Modellvarianten gehören zu den wenigen Fahrzeugen im Hybridsegment, die auch im Anhängerbetrieb eingesetzt werden können (Anhängerkupplung optional).

    In Anlehnung an das neue Elektromodell Kia e-Niro wurde das Außendesign der Hybrid-Varianten zum Modelljahr 2020 weiter geschärft. Ein markantes Erkennungszeichen der überarbeiteten Versionen ist das LED-Tagfahrlicht in Doppelpfeil-Form. Es verleiht der Frontansicht zusammen mit dem dynamisch gestalteten Kühlergrill, den neuen LED-Nebelscheinwerfern und den LED-Hauptscheinwerfern (beides je nach Ausführung) eine noch stärkere Präsenz. Neu gestaltet wurden auch die Stoßfänger und die Leichtmetallfelgen. Zudem wurde das Farbangebot erweitert: Beide Varianten sind nun in zehn Lackierungen erhältlich, darunter der neue Farbton Himmelblau Metallic.

    Das Interieur wird durch das neu konzipierte Armaturenbrett mit modernem Design und hoher Materialqualität deutlich aufgewertet. Dazu tragen auch die neuen Hightech-Systeme bei: die 10,25-Zoll-Kartennavigation, die zugleich die Schnittstelle zu UVO Connect bildet, und die überarbeitete Supervision-Instrumenteneinheit mit 7-Zoll-LCD-Anzeige. Zu den weiteren Neuerungen gehören eine Ambientebeleuchtung des Armaturenbretts, Schaltwippen am Lenkrad und eine elektronische Parkbremse (alle Elemente je nach Ausführung).

    Ein breites Spektrum an modernen Assistenztechnologien sorgt sowohl für ein Maximum an Sicherheit als auch für stressfreies, komfortables Fahren. Dazu zählen je nach Ausführung und Modellvariante der Stauassistent, eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop-and-Go-Funktion, Frontkollisionswarner mit Fußgängererkennung, Spurhalte- und Spurwechselassistent, Querverkehrwarner, Müdigkeitswarner, Verkehrszeichenerkennung und Fernlichtassistent.

    Beide Antriebsvarianten werden in den drei Ausführungen Edition 7, Vision und Spirit angeboten, die aufeinander aufbauen. Zum Modelljahr 2020 wurde die Serienausstattung deutlich erweitert. Sie beinhaltet beim Kia Niro Hybrid unter anderem ein Audiosystem mit 8-Zoll-Touchscreen, Smartphone-Integration, Rückfahrkamera, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Klimaautomatik, Geschwindigkeitsregelanlage, Dämmerungssensor, Nebelscheinwerfer, aktiven Spurhalteassistenten, Müdigkeitswarner und 16-Zoll-Leichtmetallfelgen. Beim Plug-in Hybrid sind zudem Stauassistent, Frontkollisionswarner, adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, elektrisch anklappbare Außenspiegel, elektronische Parkbremse und Lederlenkrad Standard. Verfügbar sind darüber hinaus je nach Ausführung und Sonderausstattung zum Beispiel Lederausstattung, Sitzventilation vorn, Sitzheizung vorn und hinten, elektrisch einstellbarer Fahrersitz, Premium-Soundsystem, induktive Smartphone-Ladestation, 220-Volt-Steckdose und elektrisches Glasschiebedach.

    Der Niro Hybrid in der Basisversion Edition 7 kostet 26.990 Euro**. Die Preise für die Plug-in-Variante starten bei 33.990 Euro**. Im Kaufpreis inbegriffen ist die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie, die auch für die Batterie gilt. Wer den Niro Plug-in Hybrid als Dienstwagen nutzt, profitiert von der seit Januar 2019 geltenden Neuregelung: Gegenüber Fahrzeugen mit konventionellem Antrieb halbiert sich bei voll förderfähigen Elektroautos und Plug-in-Hybriden der geldwerte Vorteil, der versteuert werden muss. Bei durchschnittlicher Entfernung zwischen Wohnung und Arbeitsplatz (17 km) und bei einem Steuersatz von 30 Prozent bedeutet das zum Beispiel bei einem Niro Plug-in Hybrid in der gehobenen Ausführung Vision (Listenpreis: 36.790 Euro**) mit optionalem „Navigations-Paket“ (1.590 Euro**) eine jährliche Steuerersparnis von 1.043 Euro. Bei höherem Steuersatz oder längerem Arbeitsweg steigt der Betrag entsprechend.

    Über Kia Motors

    Die Kia Motors Corporation, gegründet 1944, ist der älteste Fahrzeughersteller Koreas und der zehntgrößte Automobilhersteller weltweit. Die Marke mit dem Slogan „The Power to Surprise“ vertreibt ihre Fahrzeuge in 180 Ländern, verfügt weltweit über 14 Automobilwerke und beschäftigt mehr als 51.000 Mitarbeiter. Kia Motors engagiert sich stark im Sportsponsoring und ist langjähriger Partner der FIFA, der UEFA und des Tennisturniers Australian Open.

    Im deutschen Markt, wo Kia seinen Vertrieb 1993 startete, ist die Marke durch Kia Motors Deutschland vertreten. Die 100-prozentige Tochter der Kia Motors Corporation mit Sitz in Frankfurt am Main hat ihren Absatz seit 2010 um 80 Prozent gesteigert. 2018 erzielte Kia in Deutschland mit 65.797 Einheiten einen neuen Absatzrekord und einen Marktanteil von 1,9 Prozent. Im Segment der Hybrid- und Elektrofahrzeuge lag der Kia-Marktanteil bei 6,4 Prozent.

    Ebenfalls in Frankfurt ansässig ist Kia Motors Europe, die europäische Vertriebs- und Marketingorganisation des Automobilherstellers, die 30 Märkte betreut. Seit 2008 ist Kia in Europa kontinuierlich gewachsen und setzte hier 2018 rund 494.000 Einheiten ab.

    Seit 2010 gewährt die Marke für alle in Europa verkauften Neuwagen die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie (max. 150.000 km, gemäß den gültigen Garantiebedingungen).

    * Der Kia Niro Hybrid und der Niro Plug-in Hybrid weisen die im Folgenden genannten Kraftstoff- bzw. Stromverbrauchswerte und CO2-Emissionswerte auf. Die Werte wurden nach dem neu eingeführten „Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure“ (WLTP) ermittelt. Um die Vergleichbarkeit mit den nach dem bisherigen Prüfverfahren (NEFZ) gemessenen Fahrzeugen zu wahren, werden die entsprechend den geltenden Vorschriften korreliert zurückgerechneten Werte nach NEFZ-Standard ausgewiesen.

    Kia Niro Hybrid (MJ 2020, Benzin/Doppelkupplungsgetr.); 104 kW (141 PS) Kraftstoffverbrauch kombiniert 4,3-3,7 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 100-86 g/km Kia Niro Plug-in Hybrid (MJ 2020, Benzin/Strom/Doppelkupplungsgetr.);
    104 kW (141 PS) Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,3 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert 10,5 kW/100 km; CO2-Emission kombiniert 29 g/km

    Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Straße 1, 73760 Ostfildern (www.dat.de) unentgeltlich erhältlich ist.

    ** Gemäß den jeweils gültigen Hersteller- bzw. Mobilitätsgarantiebedingungen und den Bedingungen zum Kia-Navigationskarten-Update. Herstellergarantie max. 150.000 km. Abweichungen gemäß den gültigen Garantiebedingungen u.a. bei Lack und Ausstattung. Einzelheiten unter www.kia.com/de/garantie

    *** Unverbindliche Preisempfehlung der Kia Motors Deutschland GmbH ab Auslieferungslager zzgl. Überführungskosten

    Pressekontakt:

    Kia Motors Deutschland GmbH
    Susanne Mickan
    Leiterin Unternehmenskommunikation
    Theodor-Heuss-Allee 11
    60486 Frankfurt am Main
    Tel.: +49 69 15 39 20 – 550
    E-Mail: presse@kia.de

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  • Ford präsentiert digital vernetzte Dienstleistungen und Services für sein elektrifiziertes Nutzfahrzeug-Angebot

    Ford präsentiert digital vernetzte Dienstleistungen und Services für sein elektrifiziertes Nutzfahrzeug-Angebot

    Amsterdam/Köln (ots)

     - Elektrifizierte Fahrzeuge, innovative Konnektivitätslösungen und strategische Partnerschaften für die Nutzfahrzeug-Kunden von Ford Europa - Ford Transit debütiert 2021 mit baterrie-elektrischem Elektro-Antrieb; achtsitzige Großraum-Limousine Tourneo Custom Plug-In-Hybrid kommt noch 2019 und kann 50 Kilometer rein elektrisch zurücklegen - Fahrzeugaten-basierte Wartungsinitiative nimmt dank FordPass Pro App und FordPass Connect-Modem 100-prozentige Einsatz-Zeit für Nutzfahrzeuge ins Visier - Ausgeweitetes Partnernetzwerk für zertifizierte Hersteller von Auf-, Um- und Ausbauten sowie Transit-Zentren verbessern Betreuungprogramm für Nutzfahrzeugkunden

    Neue elektrifizierte Modelle, vernetzte Dienstleistungen und strategische Partnerschaften: Ford will die Produktivität seiner europäischen Nutzfahrzeugkunden weiter verbessern. Dies hat der Konzern heute auf seiner „Go Further“-Veranstaltung in Amsterdam bekanntgegeben. Bereits Ende 2019 kommen die ersten Lösungen hierfür auf den Markt, so zum Beispiel:

     - ein neuer rein batterie-elektrisch angetriebener Ford Transit*, dessen Serienproduktion 2021 anlaufen soll; - die achtsitzige Großraum-Limousine Tourneo Custom mit neuem Plug-In-Hybrid-Antrieb*. Sie steht den europäischen Kunden Ende 2019 zur Verfügung; - eine neue Wartungsinitiative, die auf die 100-prozentige Einsatz-Bereitschaft von Nutzfahrzeugen abzielt und hierfür auf ein Wartungssystem mit Echzeitdaten setzt; - die neue FordPass Pro App. Sie wurde speziell für kleine und mittlere Unternehmen sowie für selbstfahrende Unternehmer entwickelt, um den Umgang mit ihrem Firmenfahrzeug effizienter und produktiver zu gestalten. Diese App geht noch in diesem Jahr online. - ein erweitertes QVM-Netzwerk (Qualified Vehicle Modifier) für professionelle Fahrzeug-Aufbauhersteller. Ihm gehören bereits heute in Europa 100 akkreditierte Partner an, bis 2020 sollen es doppelt so viele sein.

    „Gewerbekunden wünschen sich intelligente Lösungen für ihre vernetzte Geschäftswelt“, betont Hans Schep, General Manager Nutzfahrzeuge bei Ford Europa. „Ford bietet robuste, flexible Nutzfahrzeuge mit einer überzeugenden Auswahl an kraftstoffeffizienten und elektrifizierten Antrieben. Ihr Onboard-Modem eröffnet unseren Kunden völlig neue Möglichkeiten bei der cleveren Verwaltung ihres Fuhrparks – dadurch können sie sich voll auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren.“

    2018 hat Ford in seinen 20 europäischen Hauptmärkten zum vierten Mal in Folge Platz eins unter den Nutzfahrzeug-Herstellern belegt und dabei mit 380.900 verkauften Nutzfahrzeugen das beste Ergebnis der vergangenen 25 Jahre erzielt. Dies entspricht einer Steigerung gegenüber 2017 um acht Prozent.

    Elektrifizierte Nutzfahrzeuge: der Ford Transit…

    Innerhalb seiner Palette an elektrifizierten Nutzfahrzeugen bietet Ford eine umfassende Auswahl an Antriebsoptionen an, die alle Einsatzszenarien nahezu vollständig abdecken. Hinzu kommt in naher Zukunft der neue Transit mit rein batterie-elektrischem Antrieb*. Wenn seine Serienproduktion 2021 anläuft, leistet dieses Elektrofahrzeug mit lokal null Emissionen einen wichtigen Beitrag für saubere Luft in den Innenstädten sowie für einen wirtschaftlich rentablen Betrieb. Einen funktionsfähigen Prototyp des Transit BEV (BEV = Battery Electric Vehicle) stellt Ford im Rahmen der „Go Further“-Veranstaltung vor.

    Der neue voll-elektrische Transit erfüllt die Nachfrage nach einem leistungsfähigen, langlebigen und vielseitigen Transporter für den lokal emissionsfreien Einsatz. Ford wird ihn in unterschiedlichen Karosserie-Varianten und einer konkurrenzfähigen Nutzlast anbieten. Sein Elektroantrieb ermöglicht eine Reichweite, die dem praktischen Bedarf im innerstädtischen Einsatz unter allen Wetterbedingungen und über den kompletten Lebenszyklus des Fahrzeugs vollauf entspricht.

    … der StreetScooter Work XL …

    Schon heute fertigt Ford im Rahmen der Kooperation mit StreetScooter einen rein batterie-elektrischen Transporter, der den Zustelldienst auf der „letzten Meile“ abdeckt. Der auf dem Ford Transit-Fahrgestell basierende StreetScooter WORK XL wird im Kölner Ford-Werk montiert und zeichnet sich durch einen batterie-elektrischen Antrieb aus. Die Deutsche Post DHL setzt ihn derzeit für den Auslieferungsverkehr ein. Im weiteren Verlauf des Jahres sollen WORK XL-Fahrzeuge in unterschiedlichen Pilotprojekten in Belgien, Deutschland und den Niederlanden ihr Potenzial für andere Geschäftsmodelle unter Beweis stellen.

    … der Ford Transit Custom Plug-In-Hybrid …

    Speziell für Unternehmen, die häufig in emissionsbeschränkte Umweltzonen fahren müssen, hält Ford den Transit Custom Plug-In-Hybrid* bereit. Er vereint lokal abgasfreien Einsatz mit hoher Reichweiten-Flexibilität. Wenn dieses neue Modell in der zweiten Jahreshälfte 2019 an den Start geht, ist es der erste Transporter der 1,0-Tonnen-Nutzlastklasse mit Plug-In-Hybrid-Technologie. Die Vorderräder des Transit Custom PHEV (PHEV = Plug-In Hybrid-Vehicle) werden dabei ausschließlich vom Elektromotor angetrieben. Dieser bezieht seine Energie aus einer 13,6 kWh großen Lithium-Ionen-Batterie. Die Reichweite im Elektro-Modus beträgt rund 50 Kilometer. Der mehrfach preisgekrönte Ford EcoBoost-Turbobenziner mit 1,0 Liter Hubraum dient ausschließlich als sogenannter Range Extender, der Strom für die Batterie produziert. Mit dem Range Extender verlängert sich der Aktionsradius des Plug-In-Hybrid-Transporters auf rund 500 Kilometer.

    Um die Vorteile dieser Antriebstechnologie für die Kunden und ihre Auswirkungen auf die Umwelt besser zu verstehen, startete Ford im vergangenen Jahr mit dem Transit Custom Plug-In-Hybrid einen Praxistest in London. Weitere Feldversuche im spanischen Valencia und in Köln beginnen in Kürze.

    … der Ford Tourneo Custom Plug-In-Hybrid …

    Im Rahmen des „Go Further“-Events hat Ford zudem bekanntgegeben, dass diese Plug-In-Hybrid-Antriebs-Technologie demnächst auch in den Tourneo Custom einziehen wird. Alleinstellungsmerkmal des Tourneo Custom PHEV*: die beiden hinteren Sitzreihen der achtsitzigen Großraum-Limousine können auch in einer Konferenzbestuhlung konfiguriert werden – die Passagiere sitzen sich dann direkt gegenüber. Hierdurch eignet er sich perfekt als Shuttle-Fahrzeug.

    … und die 48-Volt-Mild-Hybrid-Nutzfahrzeuge

    Gewerblichen Kunden, die mit ihren Fahrzeugen oft in zähfließendem Stadtverkehr unterwegs sind, bietet sich die Mild-Hybrid-Technologie mit einem 48-Volt-Starter/Generator an. Diese kostengünstige Form der Elektrifizierung verbessert die Kraftstoff-Effizienz, reduziert damit die Betriebskosten und ist ein Novum im Nutzfahrzeug-Segment.

    Ford bietet den EcoBlue Mild-Hybrid-Antrieb ab Mitte 2019 für den Transit*, Transit Custom* und Tourneo Custom* an. „EcoBlue“ heißt, dass hier moderne 2,0-Liter-Dieselmotoren zum Einsatz kommen werden. Gegenüber vergleichbaren Transportern mit konventionellem 2,0-Liter-Diesel sinkt der Verbrauch nach WLTP-Norm1 um drei Prozent. Werden die Einsatzbedingungen von häufigem Start-Stopp-Betrieb geprägt – wie zum Beispiel bei Auslieferungsdiensten -, kann sich der Verbrauchsvorteil sogar auf bis zu acht Prozent erhöhen.

    „Unsere überlegte und ausgewogene Antriebsstrang-Strategie bietet unseren Gewerbekunden viele Optionen, aus denen sie jene elektrifizierte Lösung auswählen können, die am besten zu ihrem individuellen Geschäftsmodell passt“, so Helmut Reder, Baureihen-Direktor Nutzfahrzeuge bei Ford Europa.

    Konnektivitätsbasierte Services

    Mit dem modernen FordPass Connect-Onboard-Modem hat die jüngste Generation vernetzter Service-Angebote bereits in die Nutzfahrzeuge von Ford Einzug gehalten. Auf dieser Basis hat das Unternehmen eine Reihe weiterer integrierter Lösungen entwickelt, die Flotten- und Fuhrparkbetreibern die Verwaltung ihrer Fahrzeuge erleichtert und zugleich die Produktivität erhöht.

    Hierzu gehört zum Beispiel ein neues Wartungssystem, das in der zweiten Jahreshälfte 2019 eingeführt wird. Es nimmt eine 100-prozentige Einsatzbereitschaft der Nutzfahrzeuge ins Visier und setzt hierfür auf ein nutzerbasiertes Service-Angebot mit Echtzeit-Daten. Anhand der Daten aus Schlüsselbereichen des Fahrzeugs ermöglicht es maßgeschneiderte Inspektionen anstelle starrer Wartungsintervalle. Das Fahrzeug muss also nur dann in die Werkstatt, wenn notwendig. Zugleich lassen sich Reparaturen rechtzeitig planen.

    Über eine benutzerfreundliche App lassen sich fortlaufend Statusberichte zu jedem einzelnen Fahrzeug abrufen. Auch die Fahrer werden über den Zustand des Transporters informiert. Vorteil: Anstehende Service- und Wartungsarbeiten können bei einem Werkstatt-Termin gebündelt erledigt werden, was die Standzeit des Fahrzeugs reduziert.

    Für Betreiber größerer Flotten führt Ford Telematics in diesem Jahr ein Produkt ein, das Fuhrpark-Managern wichtige Schlüsselzahlen bereitstellt, so dass sie auf dieser Basis optimale Entscheidungen treffen und die Wirtschaftlichkeit ihres Unternehmens erhöhen können. Dieses Produkt bietet Echtzeit-Informationen in Herstellerqualität, die direkt von den vernetzten Fahrzeugen in der Flotte bezogen und über die sogenannte „Transportation Mobility Cloud“2) von Ford verteilt werden. So erhalten Fuhrpark-Manager mithilfe einer Desktop-Anwendung Informationen zum Zustand, zur Effizienz, zur Produktivität sowie zur Fahrzeugsicherheit – und können sofort beurteilen, ob und wo Handlungsbedarf besteht.

    Wie im Vorjahr bereits angekündigt, bietet Ford Data Services großen Flotten die Möglichkeit, ein maßgeschneidertes Datenpaket aus ihren Fahrzeugen über die Cloud zu beziehen und es nahtlos in ihre eigenen Systeme zu integrieren.

    Genauso intensiv widmet sich Ford den Bedürfnissen von Kleinbetrieben und selbstfahrenden Unternehmern. Viele nutzen heute bereits die FordPass App, die wichtige Informationen zur Steigerung von Komfort, Sicherheit und Effizienz bietet. Dazu gehören neue, auf Geschäftskunden zugeschnittene Funktionen, wie zum Beispiel eine Park-Funktion, mit der sie Abstellmöglichkeiten entsprechend der Fahrzeughöhe ihres Transporters filtern können.

    Noch in diesem Jahr debütiert zudem die komplett neue FordPass Pro App, die speziell auf Inhaber kleinerer Betriebe mit bis zu fünf Fahrzeugen zugeschnitten ist. Diese App beschränkt sich dabei auf essentielle Funktionen und stellt den Gewerbetreibenden alle notwendigen Informationen und Werkzeuge bereit, mit denen sie sicherstellen können, dass ihre Fahrzeuge einsatzbereit sind.

    Das Qualified Vehicle Modifier (QVM)-Programm

    Seine führende Rolle im Nutzfahrzeugsektor will Ford auch durch weitere strategische Partnerschaften und Allianzen in zentralen Bereichen wie Fahrzeug-Um- und -Ausbauten bis zur Produktentwicklung sichern. Eine zentrale Säule dieser Strategie ist das langjährige Joint Venture mit Ford Otosan in der Türkei, wo der Großteil der Transit-Modellfamilie produziert wird.

    Das Qualified Vehicle Modifier (QVM)-Programm von Ford – ein Gütesiegel für die vom Unternehmen zertifizierten Hersteller von Auf-, Um- und Ausbauten – wurde erst kürzlich europaweit auf 100 QVM-Partner erweitert. Bis 2020 will Ford diese Zahl verdoppeln. Jeder QVM-Partner hat Zugang zu Fahrzeuginformationen des Herstellers.

    Ford arbeitet eng mit diesen Partnern zusammen, um seinen Kunden maßgeschneiderte Produkte anbieten zu können, wie etwa das 2018 eingeführte Ford Transit-Tiefrahmen-Fahrgestell. Die Rahmenhöhe wurde bei dieser Version im Vergleich zu den konventionellen Ford Transit-Fahrgestellen um 100 Millimeter abgesenkt. Das Tiefrahmenfahrgestell richtet sich daher vor allem an die Hersteller von Aufbauten (einschließlich Wohnmobil-Kabinen), die ihren Kunden einen niedrigen Laderaumboden für bequemen Zustieg sowie für einfaches Be- und Entladen bieten wollen. Hinzu kommt: Mit einer Gewichtsersparnis von bis zu 200 Kilogramm bietet das Tiefrahmenfahrgestell insbesondere in Kombination mit leichten Aufbauten einen deutlichen Nutzlastvorteil.

    Großen Erfolg verzeichnet die „One-Stop-Shop“-Initiative von Ford – also das Versprechen, speziell umgebaute Fahrzeuge über einen einzigen Ansprechpartner zu bestellen, nämlich den Ford Nutzfahrzeugspezialisten im lokalen Showroom. Bis Ende 2020 werden 40 Umbauten der akkreditierten QVM-Partner, vom Kipper bis zum Kühlfahrzeug, direkt in den Transit-Zentren verfügbar sein.

    Das europaweite Netzwerk von Transit-Zentren ist Dreh- und Angelpunkt für jedes Stadium der Kundenbeziehung, beginnend mit der Beratung über die optimale Konfiguration von Fahrzeug und Antriebsstrang bis hin zur Optimierung der Einsatzzeiten.

    Waren es 2014 europaweit 750 Transit-Zentren, stehen Gewerbekunden in Europa heute bereits 950 dieser spezialisierten Nutzfahrzeug-Autohäuser offen, darunter aktuell 247 in Deutschland. Auf Basis des Transit24-Kundenversprechens bieten sie ein umfassendes Paket an Dienstleistungen an, das von priorisierten Notfall-Reparaturen über schnelle Services während der Wartezeit des Kunden bis hin zu erweiterten Öffnungszeiten und beschleunigten Ersatzteile-Lieferungen reicht. Mit dem Einsatz mobiler Service-Fahrzeuge und einem Tool zum Managen von Ausfallzeiten stehen zwei weitere Dienstleistungen in den Startlöchern, die geeignet sind, die Produktivität der Kundenunternehmen weiter zu erhöhen.

    Die Allianz mit Volkswagen im Nutzfahrzeugbereich

    Im Januar 2019 unterzeichneten die Ford Motor Company und die Volkswagen AG die ersten formellen Vereinbarungen über eine breit angelegte Allianz im Nutzfahrzeugbereich. Demnach wird Ford künftig mittelgroße Pick-up für beide Unternehmen entwickeln und herstellen, die bereits 2022 auf den Markt kommen sollen. Darüber hinaus beabsichtigt Ford, größere Lieferfahrzeuge für europäische Kunden zu entwickeln und zu produzieren, während Volkswagen die gleichen Aufgaben für einen City-Transporter übernimmt.

     Link auf "Go Further"-Material Der nachfolgende Link führt auf "Go Further"-Material (Pressemitteilungen, Bilder, Videos): http://gofurther.fordpresskits.com

    * Der neue Ford Transit BEV (Battery Electric Vehicle): Die Verbrauchs-und Emissionswerte werden rechtzeitig vor Markteinführung bekanntgegeben.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Plug-In-Hybrid: 3,3 l/100 km; CO2-Emissionen: 75 g/km1)

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom Plug-In-Hybrid: 3,3 l/100 km; CO2-Emissionen: 75 g/km1)

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Transit EcoBlue Hybrid: 7,6 l/100 km; CO2-Emissionen: 144 g/km1)

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom EcoBlue Hybrid: 6,7 l/100 km; CO2-Emissionen: 139 g/km1)

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom EcoBlue Hybrid: 7,0 l/100 km; CO2-Emissionen: 137 g/km1)

    1) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    2) Über die Transportation Mobility Cloud

    Als erste offene, Cloud-basierte Plattform verbindet die Transportation Mobility Cloud (TMC) Fahrzeuge, Fahrer, Passagiere und Citys durch Apps. Konzipiert und betrieben von Autonomic LLC, seit kurzem eine Tochtergesellschaft der Ford Smart Mobility LLC, unterstützt TMC Mobilitätsanbieter bei der Entwicklung moderner, digitaler Verkehrsangebote im Rahmen industrieller Standardansprüche. Weitere Informationen zu TMC und Autonomic LLC hält die Website www.autonomic.ai bereit.

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    Pressekontakt:

    Isfried Hennen
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17518
    ihennen1@ford.com

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