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  • Fahrer des Ford Kuga mit Plug-in-Hybrid-Antrieb legen weniger Tankstopps ein, um CO2-Emissionen zu senken

    Fahrer des Ford Kuga mit Plug-in-Hybrid-Antrieb legen weniger Tankstopps ein, um CO2-Emissionen zu senken

    Köln (ots) Ford Kuga Plug-in-Hybrid-Fahrer haben im vergangenen Jahr jeweils über 1.100 Kilogramm CO2 im Vergleich zum Betrieb eines reinen Benziners eingespart – dies ergab eine Erhebung von Ford auf Basis von WLTP-Emissionswerten
    Analyse anonymisierter Daten zeigt, dass Kunden ihren Ford Kuga PHEV an 71 Prozent der Fahrtage aufladen und die Hybrid-Flexibilität auch bei Urlaubsfahrten ausschöpfen
    Kuga PHEV war 2021 das meistverkaufte Plug-in-Hybrid-Fahrzeug seines Segments in Europa

    Die Fahrer eines Ford Kuga Plug-in-Hybrid (PHEV) legen gemäß einer anonymisierten Datenanalyse von Ford innerhalb eines Jahres etwas mehr als 10.000 Kilometer zurück. Bei Zugrundelegung von homologierten WLTP-Emissionswerten würde ein Kuga Plug-in-Hybrid (165 kW / 225 PS)* auf dieser Strecke vor allem aufgrund der Möglichkeit, zumindest Teilstrecken elektrisch und damit emissionsfrei zurückzulegen, rund 1.110 Kilogramm weniger CO2 ausstoßen als ein Ford Kuga mit 1,5-Liter-EcoBoost-Benzinmotor (110 kW/150 PS)** über die gleiche Distanz. Die Daten zeigen auch, dass fast die Hälfte aller Kuga PHEV-Fahrer ihr Auto über Nacht aufladen. Kürzere Auflade-Stopps von ein bis zwei Stunden am Tag waren ebenfalls sehr beliebt.

    Kuga PHEV mit Verkaufsrekord

    Der Kuga PHEV war 2021 mit mehr als 48.000 neu zugelassenen Exemplaren das meistverkaufte Plug-in-Hybrid-Fahrzeug seines Segments in Europa und übertraf damit den nächsten Mitbewerber in Bezug auf die Zulassungszahlen um mehr als 17 Prozent1.

    Bei über der Hälfte der im vergangenen Jahr in Europa verkauften Ford Kuga handelte es sich entweder um ein Plug-in-Hybrid- oder um ein Voll Hybrid-Modell2.

    „Nicht jeder Kunde will oder kann direkt von einem Benziner oder Diesel zu einem voll-elektrischen Fahrzeug zu wechseln. Deshalb haben wir den Kuga Plug-in-Hybrid entwickelt, der das Beste aus beiden Welten bietet“, sagt Glen Goold, Ford Kuga Vehicle Line Director, Ford of Europe. „Ford setzt sich für eine elektrifizierte Zukunft ein. Moderne Fahrzeuge wie der Kuga Plug-in-Hybrid helfen den Kunden, diesen Schritt mit uns zu gehen“.

    Anonymisierte Nutzerdaten: Pro 100 Fahrtage 71 Ladevorgänge

    Anonymisierte Nutzerdaten gaben Aufschluss darüber, wie die Kunden die Vielseitigkeit des Kuga Plug-in-Hybrid nutzen:

    Pro 100 Fahrtage wurden 71 Ladevorgänge ermittelt, was darauf hindeutet, dass die Kunden an jenen Tagen, an denen sie ihr Fahrzeug nutzen, in den meisten Fällen auch aufladen. Der durchschnittliche Ladezustand des Fahrzeugs betrug beim Anschließen an die Stromquelle bei rund 30 Prozent, was darauf hindeutet, dass die Kunden die Batterie nur in Ausnahmefällen leer fahren. Sie halten sie stattdessen in einem möglichst aufgeladenen Zustand, um die elektrische Reichweite zu maximieren.
    Die Reichweite des Ford Kuga Plug-in-Hybrid gab den Kunden ausreichende Flexibilität. In den Sommermonaten Juli, August und September erreichten Fahrstrecken von mehr als 100 Kilometern Länge ihren Höhepunkt, was darauf hindeutet, dass die Kunden die Hybrid-Eigenschaften ihres Autos genutzt haben, um Urlaub und Freizeit zu genießen.
    Die Kunden laden ihr Auto über Nacht zu Hause, um ihre Fahrtkosten zu senken. Von den 5,7 Millionen Kuga Plug-in-Hybrid-Ladevorgängen, die in den vergangenen zwölf Monaten aufgezeichnet wurden, fanden 46 Prozent über Nacht statt – mit einer Ladedauer von 12 oder mehr Stunden. Je nach Vertrag mit dem Energieversorger konnten die Kuga PHEV-Nutzer im Idealfall von günstigerem Strom profitieren. Insgesamt ließen sich ähnliche Verhaltensweisen wie beim Laden von Smartphones feststellen.
    Die am zweithäufigsten ermittelte Ladedauer betrug zwischen einer und zwei Stunden am Tage – was darauf hindeutet, dass Kuga Plug-in-Hybrid-Fahrer tagsüber gerne schnelles Aufladen nutzen, wenn öffentliche Lademöglichkeiten verfügbar sind.

    Moderne Hybrid-Technologie reduziert Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen

    Der 2,5-Liter-Duratec-Motor des Kuga PHEV entwickelt eine Systemleistung von 165 kW (225 PS). Die Kraft wird über ein stufenloses CVT-Getriebe auf die Vorderräder übertragen. Der Antriebsstrang des Kuga PHEV bietet Effizienz und Komfort – die rein elektrische Gesamtreichweite beträgt 57 bis 65 Kilometer (WLTP) beziehungsweise innerstädtisch 71 bis 88 Kilometer (WLTP). Dies erlaubt häufiges Fahren im Elektromodus. Der WLTP-Stromverbrauch des Kuga PHEV (15,6 bis 14,8 kWh/100 km) ist der niedrigste in seinem Segment. Darüber hinaus bietet der Kuga Plug-in-Hybrid die Reichweite und den Komfort des 2,5-Liter Duratec-Benziners.

    Der „EV Später“-Modus, einer von insgesamt vier EV-Fahrprogrammen, schont die elektrische Reichweite für eine spätere Nutzung. Das Fahrzeug fährt überwiegend mit aktiviertem Benzinmotor („EV Auto“) und nutzt das regenerative Laden, um den Ladezustand des Akkus möglichst hoch zu halten. Dies ist von Vorteil, wenn zum Beispiel die Einfahrt in eine emissionsfreie Umweltzone absehbar ist.

    Der Ford Kuga Plug-in-Hybrid bietet im Vergleich zu seinen wichtigsten Mitbewerbern auch insgesamt niedrigere Gesamtbetriebskosten, mit einem Einsparpotenzial von mehr als 1.800 Euro über einen Zeitraum von drei Jahren/60.000 km. Gründe hierfür sind vor allem sein niedriger Kraftstoff- und Stromverbrauch, niedrige Wartungskosten sowie sein hoher Restwert3.

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga Plug-in-Hybrid (PHEV) in l/100 km: 1,3 – 1,0 (kombiniert); CO2-Emissionen 29 – 22 g/km (kombiniert). Stromverbrauch: 15,6 – 14,8 kWh/100 km#

    **) Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga mit 1,5-Liter-Ecoboost-Benzinmotor mit 110 kW (150 PS) in l/100 km: 7,0 – 6,5 (kombiniert); CO2-Emissionen 160 – 147 g/km (kombiniert)#

    1) Gemäß Daten von JATO Dynamics; www.jato.com

    2) Die Verkaufszahlen beziehen sich auf die 20 europäischen Hauptmärkte, in denen Ford durch nationale Verkaufsorganisationen vertreten ist. Dazu zählen Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Spanien, die Tschechische Republik und Ungarn.

    3) Von Ford kalkulierte Daten, basierend auf dem deutschen Markt.

    5) Weitere Verbrauchs- und Emissionsangaben zu genannten Fahrzeugen:

    # Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nicht technischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

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    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen rund 19.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    Pressekontakt:

    Isfried Hennen
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17518
    ihennen1@ford.com

    Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Neuer Niro verkörpert Kia-Engagement für eine nachhaltige Zukunft

    Neuer Niro verkörpert Kia-Engagement für eine nachhaltige Zukunft

    Seoul/Frankfurt (ots)

    Zweite Modellgeneration zeichnet sich durch Innovation und Hightech-Benutzerkomfort aus
    Außendesign vereint elegante aerodynamische Oberflächen und robuste Charakterzüge
    Geräumiges, minimalistisches Interieur mit hochwertigen und nachhaltigen Materialien
    Hochmoderne, elektrifizierte Antriebe in drei Varianten
    Neueste Assistenztechnologien und hochstabile Karosserie
    Umfassende Konnektivitäts- und Komfortfunktionen für intuitives, stressfreies Mobilitätserlebnis

    Die hier gemachten Angaben zu Varianten und Ausstattung des neuen Kia Niro sind vorläufig und beziehen sich auf den internationalen Markt. Die endgültigen Spezifikationen für den deutschen Markt finden Sie rechtzeitig zur Modelleinführung auf press.kia.com/de. Energieverbrauchsangaben: Der neue Kia Niro steht noch nicht zum Verkauf. Die Homologation und die Kraftstoffverbrauchsermittlung der deutschen Länderausführung erfolgen unmittelbar vor der Markteinführung.

    Kia hat neue Details zur zweiten Generation des Niro bekanntgegeben, mit der das Unternehmen seinen schnellen Fortschritt auf dem Weg zum globalen Anbieter von nachhaltigen Mobilitätslösungen unterstreicht. Als integraler Bestandteil der wachsenden elektrifizierten Modellpalette von Kia erfüllt der neue Niro die komplexen, vielfältigen Bedürfnisse umweltbewusster Verbraucher.

    Basierend auf der dritten Generation der „K“-Plattform von Kia profitiert der neue Niro von einer größeren Karosserie, die Klassenbestwerte bei Innenraum und Stauraum bietet. Hochwertige und umweltfreundliche Materialien sorgen für ein minimalistisches, avantgardistisches Ambiente, in dem sich die Insassen entspannen und jede Etappe der Reise genießen können.

    Das Herzstück des neuen Niro sind die hochmodernen elektrifizierten Antriebe: Der Crossover wird als Hybrid, Plug-in Hybrid und reiner Stromer erhältlich sein. Die beiden Steckermodelle stellt Kia zu einem späteren Zeitpunkt vor. Der neue Niro Hybrid verfügt über einen hocheffizienten 1,6-Liter-Benzindirekteinspritzer, der für die neue Modellgeneration optimiert wurde und sich durch einen sehr niedrigen Kraftstoffverbrauch auszeichnet.

    „Der neue Kia Niro ist ein weiterer Schritt hin zu unserem Ziel, ein Anbieter nachhaltiger Mobilitätslösungen zu werden“, sagt Artur Martins, Senior Vice President und Leiter der Global Brand and Customer Experience Division der Kia Corporation. „Unser Ziel war es von Anfang an, ein Auto zu schaffen, das es den Menschen leichter macht, einen nachhaltigen Lebensstil zu praktizieren. Mit seinen umweltfreundlichen Materialien, den fortschrittlichen Technologien und der Auswahl an hocheffizienten elektrifizierten Antrieben wird der neue Niro diesem Anspruch vollauf gerecht.“

    Der Verkauf des neuen Niro Hybrid beginnt in diesem Monat in Korea, in Deutschland wird er ab Mitte des Jahres im Handel stehen.

    Mutig und selbstbewusst: Intelligentes, stilvolles Außendesign

    Der neue Kia Niro zeigt ein mutiges, dynamisches Design. Es basiert auf der Kia-Designphilosophie „Opposites United“ (Vereinte Gegensätze) und ist an „Joy for Reason“ (Freude aus Vernunft) orientiert, wie eine der Säulen dieser Philosophie heißt. Die Gestaltung ist von der Natur inspiriert, während die Wahl der Farben, Materialien und Oberflächen darauf abzielt, die perfekte Balance zwischen einem umweltbewussten Mobilitätskonzept und einer zukunftsorientierten Pkw-Vision zu finden.

    Die kraftvoll-elegante Crossover-Optik und die Hightech-Karosserie mit farblich kontrastierenden Designelementen zeigen deutlich, dass der neue Niro stark von der 2019 vorgestellten Studie Kia HabaNiro beeinflusst ist. Die breiten „Aero“-C-Säulen, die auch zur Optimierung des Luftstroms beitragen, gehen am Heck in die bumerangförmigen Rückleuchten über.

    Das Kia-typische „Tigergesicht“ wurde für den neuen Niro weiterentwickelt und erstreckt sich nun unterhalb der Motorhaube über die gesamte Breite des ausladenden, kraftvoll gestalteten Frontstoßfängers. Den seitlichen Abschluss des modernen Frontdesigns bildet das charakteristische LED-Tagfahrlicht in Form einer „Herzschlagkurve“, während SUV-Design-Elemente und Verkleidungen den robusten Charakter des Fahrzeugs unterstreichen.

    Die Seitenansicht kombiniert klare Charakterlinien mit der markanten „Aero“-C-Säule, die maßgeblich zur beeindruckenden Aerodynamik des Crossovers beiträgt (cW-Wert: 0,29). Die Bumerangform der C-Säule, die durch die LED-Rückleuchten betont wird, gibt dem Profil eine besonders sportliche Note.

    Am Heck sorgen die vertikalen LED-Rückleuchten zusammen mit schlichten, geschmeidigen Oberflächen für ein prägnantes und aerodynamisches Styling, während die Reflektoren in „Herzschlagkurven“-Form und der robust gestaltete Stoßfänger inklusive Unterfahrschutz an das Frontdesign anknüpfen.

    Die zweite Generation des Niro bietet eine Auswahl von neun ausdrucksstarken Außenfarben, zu denen der neue Farbton Cityscape Green Metallic gehört. Erstmals werden sich die einzelnen Ausstattungslinien auch optisch differenzieren und weitere Personalisierungsmöglichkeiten bieten. So werden zum Beispiel die Radläufe, Stoßfänger und SUV-Design-Elemente in unterschiedlichen Ausführungen angeboten, und die C-Säule lässt sich durch eine kontrastierende Farbe noch markanter in Szene setzen.

    Geräumig und einladend: Innovativer Innenraum für ein optimales Benutzererlebnis

    Der neue Niro verfügt über einen Innenraum, der die Sinne anspricht. Hochwertige Materialien und strukturierte Oberflächen schaffen ein avantgardistisches Ambiente. Im asymmetrischen Design des Armaturenbretts stehen sich horizontale und diagonale Linien gegenüber und schaffen eine beruhigende, aber zugleich spannungsvolle Ästhetik. Die individuell einstellbare Ambientebeleuchtung mit 74 wählbaren Farbkombinationen trägt dazu bei, die Sinne zu schärfen und gleichzeitig eine warme und heitere Umgebung zu schaffen. Zudem lässt sich das Interieur durch eine Reihe neuer Innendekore und Polsterungen weiter individualisieren.

    Im Cockpit gehen die beiden 26-cm-Displays (10,25 Zoll) der Instrumenteneinheit und des Infotainmentsystems fast nahtlos ineinander über und sind in einem schlanken Paket integriert. Das Infotainmentsystem mit gestochen scharfen Grafiken und einem äußerst intuitiven Layout ist einfach zu bedienen und ermöglicht es, die Konnektivität, Nutzbarkeit und Funktionalität des Fahrzeugs zu personalisieren.

    Unterhalb des Touchscreens befindet sich eine so genannte Multi-Mode-Bedienleiste: Sie beinhaltet zwei Drehregler und eine Reihe von Sensortasten, mit denen sowohl das Infotainmentsystem als auch die Klimaanlage gesteuert werden und deren Funktionen mit einem Fingertipp entsprechend umgeschaltet werden können. Durch diese Doppelbelegung lassen sich beide Systeme sehr einfach und schnell bedienen, ohne tief in Menüs eintauchen zu müssen.

    Die bequem erreichbare Mittelkonsole hat eine moderne Optik, zu der auch eine glanzschwarze Oberfläche beiträgt. Hier befindet sich der Gangwahl-Drehschalter, der platzsparend gestaltet ist und sich intuitiv bedienen lässt. Ein großes, variables Getränkehalterfach und eine induktive Smartphone-Ladestation sind ebenfalls in Griffnähe.

    Mit 4,42 Metern ist der neue Niro um 65 mm länger als sein Vorgänger. Leicht zugelegt hat der Crossover auch in der Breite (1.825 mm, plus 20 mm), in der Höhe (1.545 mm, plus 10 mm) und beim Radstand (2.720 mm, plus 20 mm). Das Resultat ist ein geräumiges Interieur, in dem die Insassen sich entspannen und die Fahrt genießen können.

    Zur Großzügigkeit und zum Komfort des Innenraums tragen auch die Sitze bei, die in verschiedenen eleganten Ausführungen angeboten werden. Sie sind sehr schlank gestaltet und verfügen über einen besonders leichten Hightech-Sitzmechanismus. Der spezielle Entspannungssitz auf der Beifahrerseite lässt sich per Knopfdruck in eine bequeme Liegeposition bringen. In die Rückenlehnen beider Vordersitze sind praktische Kleiderbügel und Ablagetaschen sowie USB-C-Anschlüsse integriert. Und die ebenfalls schlank dimensionierten Kopfstützen verstärken den Eindruck der Geräumigkeit.

    Gewachsen ist auch das Gepäckraumvolumen. Die 12-Volt-Batterie wurde aus dem Radkasten unter die Rücksitzbank verlegt, wo sich auch die Hochspannungsbatterie befindet. Dadurch hat das Gepäckabteil des Niro Hybrid jetzt ein Fassungsvermögen von 451 Litern, 15 Liter mehr als beim Vorgängermodell (jeweils nach VDA).

    Im Innenraum unterstreicht Kia durch den Einsatz von neuen recycelten Materialien sein Bekenntnis zur Nachhaltigkeit. Der Dachhimmel des neuen Niro besteht beispielsweise aus wiederverwertetem Tapetenmaterial, die Sitze werden aus Bio-Polyurethan (Bio-PU) mit Tencel® aus Eukalyptusblättern hergestellt, und der für die Türverkleidungen verwendete Lack ist frei von BTX-Aromaten (Benzol-, Toluol- und Xylol-Isomeren).

    Effizienz im Fokus: Moderner Antrieb für ein komfortables, dynamisches Fahrerlebnis

    Der hocheffiziente 1,6-Liter-Vierzylinderbenziner des neuen Niro Hybrid mobilisiert 77,2 kW (105 PS) und ein maximales Drehmoment von 144 Nm. Zusammen mit dem Elektromotor, einer 32 kW starken Permanentmagnet-Synchronmaschine, leistet das Antriebssystem 103,6 kW (141 PS). Die zweite Generation des Sechs-Stufen-Doppelkupplungsgetriebes (DCT), das die Vorderräder antreibt, zeichnet sich durch seine hohe Effizienz und sein geringes Gewicht aus.

    Der neue Niro verfügt über einen innovativen „Greenzone Drive Mode“, der das Antriebssystem abhängig von der Batterieladung bei Bedarf automatisch auf reinen Elektrobetrieb umschalten kann, um in bestimmten Situationen ein emissionsfreies Fahren zu gewährleisten. Wenn zum Beispiel Umweltzonen in Wohngebieten oder in der Nähe von Schulen und Krankenhäusern befahren werden, führt das System den Wechsel in den E-Betrieb auf der Grundlage von Navigations- und historischen Fahrdaten eigenständig durch, sofern der Fahrer einmalig in den Fahrzeugeinstellungen den „Greenzone Drive Mode“ als Präferenz definiert hat. Als „Greenzone“ können im Navigationssystem auch individuell ausgewählte Bereiche wie die Umgebung des Wohnorts oder des Arbeitsplatzes gespeichert werden.

    Das intelligente regenerative Bremssystem, mit dem sich die elektrische Reichweite des Niro maximieren lässt, bietet dem Fahrer die Wahl zwischen verschiedenen Rekuperationsstufen. In der höchsten Stufe ermöglicht es, beim Bremsen ein Maximum an elektrischer Energie zu gewinnen, und bringt das Fahrzeug zugleich sanft zum Stillstand.

    Das Fahrwerk und die Lenkung des Niro wurden für die neue Modellgeneration überarbeitet und gewährleisten ein komfortables, harmonisches Fahrerlebnis. Bei der Radaufhängung kommen vorn MacPherson-Federbeine und hinten eine Vierlenkerachse zum Einsatz. Die Fahrwerksgeometrie wurde neu abgestimmt, um das Ansprechverhalten, die Stabilität und den Fahrkomfort weiter zu verbessern. Eine optimierte Lenkübersetzung und ein neues, neigungsfähiges Federbeinlager verringern die Reibung und sorgen für ein besseres Lenkgefühl. Durch zusätzliche Isolierungen und Dämmungen in verschiedenen Bereichen der Fahrzeugstruktur wurden Motor- und Straßengeräusche wirksam reduziert.

    Hohes Sicherheitsniveau: Optimierte Karosserie und modernste Assistenzsysteme

    Bei der Entwicklung des neuen Niro hatte die Sicherheit höchste Priorität. So verfügt die hochstabile Leichtbaukarosserie zum Beispiel über eine Frontstruktur mit mehreren Lastpfaden, die dazu beiträgt, den Insassen im Fall eines Aufpralls ein Maximum an Schutz zu bieten. Um gar nicht erst in derartige Gefahrensituationen zu geraten, bietet die zweite Generation des Crossovers zudem ein breites Spektrum an intelligenten Assistenzsystemen, die für den Fahrer auch den Komfort erhöhen.

    Wenn der Frontkollisionswarner (Forward Collision-Avoidance Assist, FCA) die Gefahr eines Zusammenpralls mit Fahrzeugen, Fußgängern oder Radfahrern erkennt, warnt er den Fahrer und löst bei Bedarf eine Notbremsung aus. Das System verfügt zudem über eine Abbiegefunktion und eine Querverkehrerkennung. Ist der Blinker eingeschaltet, warnt es den Fahrer beim Linksabbiegen vor entgegenkommenden Fahrzeugen, wenn Kollisionsgefahr besteht. Ebenso schlägt es Alarm, wenn beim Überqueren von Kreuzungen die Gefahr eines Zusammenpralls mit Fahrzeugen besteht, die sich von rechts oder links nähern. Auch in diesen Fällen betätigt der Assistent im Notfall automatisch die Bremsen, um eine Kollision zu vermeiden.

    Der intelligente Geschwindigkeitsassistent (Intelligent Speed Limit Assist, ISLA) registriert mithilfe der Informationen der Frontkamera und des Navigationssystems Tempolimits, zeigt sie dem Fahrer an und bietet die Möglichkeit, sie automatisch in die Geschwindigkeitsregelanlage zu übernehmen. Der Ausstiegsassistent (Safe Exit Assist, SEA) tritt in Aktion, wenn die Fondpassagiere beim Öffnen der hinteren Türen ein herannahendes Fahrzeug oder Fahrrad übersehen. Das System verriegelt dann automatisch die Türen und schlägt akustisch wie optisch Alarm. Und mit dem Remote-Parkassistenten (Remote Smart Parking Assist, RSPA) lässt sich der neue Niro per Fernbedienung autonom in enge Querparklücken oder Garagen hinein- und wieder herausmanövrieren.

    Zu den weiteren verfügbaren Assistenzsystemen gehören eine navigationsbasierte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop-and-go-Funktion, Autobahnassistent, Stauassistent, aktiver Spurhalteassistent mit korrigierendem Lenkeingriff, aktiver Totwinkelassistent mit Lenk- und Bremseingriff, Querverkehrwarner hinten inklusive Notbremsfunktion, Auspark-Kollisionsvermeidungsassistent, Müdigkeitswarner und Fernlichtassistent.

    Immer verbunden: Hightech-Konnektivität und praktische Komfortfunktionen

    Der neue Niro verfügt über ein umfangreiches Angebot an Konnektivitäts- und Komfortfunktionen, die sowohl am Steuer als auch nach dem Verlassen des Fahrzeugs das Leben erleichtern. So projiziert das 10 Zoll große Head-up-Display (HUD) wichtige Fahrinformationen, Hinweise der Assistenzsysteme und Navigationsbefehle als hochpräzise, scharfe Grafiken direkt auf die Frontscheibe. Dadurch hat der Fahrer diese zentralen Informationen ständig im Blick, was die Augenbewegungen reduziert und neben dem Komfort auch die Sicherheit erhöht.

    Mit der Kia Connect App, die neben dem On-Board-Service Kia Live zu den Online-Diensten Kia Connect gehört, können sich Nutzer aus der Ferne mit ihrem Fahrzeug verbinden. So lassen sich zum Beispiel Kalender synchronisieren, geplante Routen an das Navigationssystem des Niro schicken, der Standort des Fahrzeugs ermitteln oder Fahrzeugberichte und Diagnosemitteilungen abrufen. Über die App hat der Fahrer auch Zugriff auf Funktionen des Bord-Services Kia Live wie Echtzeit-Verkehrswarnungen und Wettervorhersagen oder lokale Tankstelleninformationen. Die App-Funktion „Letzte Meile“-Navigation lotst den Fahrer nach Verlassen des Fahrzeugs zur Zieladresse, wobei auch die Kamera des Smartphones zu Hilfe genommen werden kann, um die Navigationshinweise direkt in die Bilder einblenden zu lassen. Und wenn der Niro einer fremden Person überlassen wird, können mit dem Valet-Modus der Bildschirm gesperrt und verschiedene Fahrdaten abgerufen werden.

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    Über Kia

    Kia ist eine globale Mobilitätsmarke mit der Vision, nachhaltige Mobilitätslösungen für Verbraucher, Kommunen und Gesellschaften weltweit zu schaffen. Das 1944 gegründete Unternehmen ist seit mehr als 75 Jahren in der Mobilitätsbranche tätig. Kia hat heute weltweit etwa 52.000 Beschäftigte, ist in über 190 Märkten vertreten, betreibt Produktionsstätten in sechs Ländern und verkauft rund drei Millionen Fahrzeuge pro Jahr. Kia ist ein Vorreiter bei der Popularisierung von elektrifizierten und batteriebetriebenen Fahrzeugen und entwickelt vielfältige Mobilitätsdienste, um Millionen von Menschen rund um den Globus zu ermutigen, die für sie besten Fortbewegungsarten zu erkunden. Der Markenslogan „Movement that inspires“ („Bewegung, die inspiriert“) verdeutlicht die Zielsetzung von Kia, Verbraucher durch seine Produkte und Services zu inspirieren.

    Im deutschen Markt, wo Kia seinen Vertrieb 1993 startete, ist die Marke durch Kia Deutschland vertreten. Die 100-prozentige Kia-Tochter mit Sitz in Frankfurt am Main hat ihren Absatz seit 2010 fast verdoppelt. Im Jahr 2021 war bereits jeder dritte in Deutschland verkaufte Kia ein Elektro- oder Plug-in-Hybridfahrzeug.

    Ebenfalls in Frankfurt ansässig ist Kia Europe, die europäische Vertriebs- und Marketingorganisation des Mobilitätsanbieters, die 39 Märkte betreut. Jeder zweite in Europa verkaufte Kia stammt aus europäischer Produktion: In Zilina, Slowakei, betreibt das Unternehmen seit 2006 eine hochmoderne Fertigungsanlage mit einer Jahreskapazität von 350.000 Fahrzeugen.

    Seit 2010 gewährt die Marke für alle in Europa verkauften Neuwagen die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie (max. 150.000 km, gemäß den gültigen Garantiebedingungen).

    Pressekontakt:

    Kia Deutschland GmbH
    Susanne Mickan
    Leiterin Unternehmenskommunikation
    Theodor-Heuss-Allee 11
    60486 Frankfurt am Main
    Tel.: +49 69 15 39 20 – 550
    E-Mail: presse@kia.de

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  • Neuer Kia Sportage ab sofort bestellbar

    Neuer Kia Sportage ab sofort bestellbar

    Frankfurt (ots)

    SUV-Bestseller der Marke erstmals mit speziell für Europa konzipierter Version und Plug-in-Hybridantrieb*
    Charakteristisches Design, modernes Hightech-Interieur, neueste Assistenz- und Infotainmentsysteme, großer, variabler Gepäckraum
    Preise ab 27.790 Euro**, Plug-in Hybrid abzgl. Innovationsprämie*** ab 37.212,50 Euro**
    7-Jahre-Kia-Herstellergarantie**** gilt auch für Batterie*****

    Kia hat die Preise und Ausstattungsdetails des neuen Sportage bekanntgegeben. Der SUV-Bestseller der Marke wird in der fünften Generation zum ersten Mal in einer speziell für Europa konzipierten Version angeboten. Eine weitere Premiere beinhaltet die fast vollständig hybridisierte Antriebspalette: Neben Mildhybrid-Versionen für Benziner und Diesel ist der Sportage erstmals als Plug-in Hybrid erhältlich. Ab 29. Januar wird die neue Generation des Kompakt-SUVs flächendeckend im Handel stehen, Bestellungen sind dort ab sofort möglich. Die Steckervariante des Kia Sportage folgt dann im April. Die Preise starten bei 27.790 Euro** für den Sportage 1.6 T-GDI in der Basisversion Edition 7. Der serienmäßig bereits umfassend ausgestattete Sportage Plug-in Hybrid kostet 44.390 Euro**. Durch die Innovationsprämie von 7.177,50 Euro (4.500 Euro staatl. Prämie, Herstelleranteil von 2.250 Euro zzgl. MwSt.)*** reduziert sich der Preis der Steckervariante auf 37.212,50 Euro**. Die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie gilt auch für die Antriebsbatterie.

    Kia ist seit langem ein Vorreiter der Antriebselektrifizierung. Von den in diesem Jahr in Deutschland neu zugelassenen Fahrzeugen hatte bereits fast ein Drittel einen Stecker: 32,3 Prozent des Kia-Absatzes entfiel auf Elektro- und Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge. Im deutschen Gesamtmarkt lag dieser Anteil bei nur 25,1 Prozent (Zeitraum Januar bis November, nach KBA). Der neue Sportage Plug-in Hybrid ist mit einer Gesamtleistung von 195 kW (265 PS) die Topmotorisierung des SUVs. Der serienmäßig allradgetriebene Teilzeitstromer kann rein elektrisch bis zu 140 Stundenkilometer schnell fahren und lässt sich in nur einer Stunde und 45 Minuten von 10 auf 100 Prozent aufladen. Die Antriebspalette beinhaltet zudem zwei Benziner (110 bzw. 132 kW/150 bzw. 180 PS)* und einen Diesel (100 kW/136 PS)*, die jeweils über ein 48-Volt-Mildhybridsystem namens EcoDynamics+ verfügen, das die CO2-Emissionen gegenüber den bisherigen Motorisierungen je nach Modellvariante und Ausführung um bis zu 16 Prozent reduziert. Die Mildhybride sind je nach Variante und Ausführung mit Front- oder Allradantrieb sowie Sechsgang-Schaltgetriebe oder Sieben-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe (DCT) erhältlich. Ausschließlich für die Basisversion Edition 7 wird darüber hinaus eine nicht hybridisierte Variante des Einstiegsbenziners* mit Schaltgetriebe und Frontantrieb angeboten.

    Optik und Charakter der fünften Sportage-Generation sind von der neuen Kia-Designphilosophie „Opposites United“ (Vereinte Gegensätze) geprägt. Zu den markanten Elementen des Frontdesigns gehören die detailreiche schwarze Kühlergrillgrafik, die sich über die ganze Breite des „Gesichts“ zieht, das serienmäßige LED-Tagfahrlicht in Bumerang-Form und die adaptiven Dual-LED-Scheinwerfer (ausstattungsabhängig). Das Profil ist eine Hommage an die Sportlichkeit, die das Modell seit jeher prägt. Und das kraftvoll abfallende Steilheck geht in „messerscharf“ gestaltete Rückleuchten über, die den Eindruck erwecken, als würden sie in die Karosserie hineinschneiden. In der betont sportlich auftretenden Topversion GT-line wird der SUV erstmals in Zweifarblackierungen mit kontrastierendem schwarzen Dach angeboten. Insgesamt stehen dadurch 22 Farbvarianten zu Wahl (je nach Ausführung und Antriebsvariante).

    Ein besonders auffälliges Element im modernen, stilvollen Interieur ist das gewölbte Panoramadisplay mit den großformatigen Bildschirmen des volldigitalen Kombiinstruments und des Navigationssystems (jeweils 31,2 cm, ausstattungsabhängig). Der Touchscreen ist für Fahrer und Beifahrer zugleich die zentrale Benutzerschnittstelle, die sich dank der umschaltbaren Multi-Mode-Bedienleiste unterhalb des Bildschirms besonders einfach und intuitiv bedienen lässt. Das Navigationssystem beinhaltet die Online-Dienste Kia Connect, die Echtzeitinformationen und App-gesteuerte Fernbedienungsfunktionen bieten. Karten- und andere Software-Updates kann der neue Sportage künftig auch drahtlos „Over the Air“ (OTA) empfangen. Die Außenmaße des Sportage haben sich zwar nur geringfügig verändert (Länge 4.515 mm, Breite 1.865 mm, Höhe 1.650 mm), doch das Raumangebot ist deutlich gewachsen. Das gilt vor allem im Fond und für das Gepäckabteil, das jetzt je nach Antriebsvariante bis zu 591 Liter fasst (Vorgänger: max. 503 Liter).

    Durch eine Vielzahl neuer oder funktional erweiterter Assistenztechnologien bietet der Sportage dem Fahrer jetzt umfassende Unterstützung. Zu den neuen Systemen gehören neben den adaptiven Dual-LED-Scheinwerfern Autobahnassistent, Stauassistent, Auspark-Kollisionsvermeidungsassistent, Ausstiegsassistent, Insassenalarm und der für den Plug-in Hybrid erhältliche Remote-Parkassistent. Funktional erweitert wurden der Frontkollisionswarner, der nun mit Abbiegefunktion und Querverkehrerkennung verfügbar ist, die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop-and-go-Funktion, die auch navigationsbasiert arbeitet, der Totwinkelassistent, jetzt mit Lenk- und Bremseingriff sowie Monitoranzeige, und der Querverkehrwarner, der nun eine Notbremsfunktion besitzt (alle genannten Systeme je nach Antriebsvariante serienmäßig oder ausstattungsabhängig).

    Je nach Antriebsvariante stehen für den Sportage die vier Ausführungen Edition 7, Vision, Spirit und GT-line sowie beim Plug-in Hybrid ein optionales Spirit- und ein GT-line-Paket zur Wahl. Die Basisversion Edition 7 beinhaltet bereits LED-Scheinwerfer, elektronische Parkbremse, Rückfahrkamera, Klimaanlage, elektrisch anklappbare Außenspiegel, dreigeteilte Rücksitzlehne (40:20:40), Dachreling und 17-Zoll-Leichtmetallfelgen sowie eine breite Assistenzpalette inklusive Frontkollisionswarner mit Fußgänger- und Radfahrererkennung, Spurhalte-, Geschwindigkeits- und Fernlichtassistent sowie Müdigkeitswarner und Insassenalarm. Die Ausführung Vision, die Einstiegsversion der Allradmodelle, bietet darüber hinaus zum Beispiel das Navigationssystem, LED-Nebelscheinwerfer, Parksensoren vorn und hinten, Regensensor, Drei-Zonen-Klimaautomatik, Sitzheizung vorn und hinten sowie ein beheizbares Lenkrad.

    Die Serienausstattung des Plug-in Hybrid beinhaltet die Elemente der Versionen Edition 7 und Vision sowie 19-Zoll-Leichtmetallfelgen, ein Allradsystem mit „Terrain Mode“-Funktion und zusätzliche Fahrerunterstützung durch einen erweiterten Frontkollisionswarner, eine navigationsbasierte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage und einen Autobahnassistenten. Hinzu kommen in den weiteren Ausstattungslinien und Options-Paketen unter anderem das digitale Cockpit, elektrische Vordersitze mit Ventilation, Sitzbezüge mit einer Kombination aus hochwertiger Ledernachbildung und Veloursleder, sensorgesteuerte elektrische Heckklappe, Panoramadach, Ambientebeleuchtung, Sportlenkrad, Aluminium-Pedale sowie ein Fahrwerk mit der neuen elektronischen Dämpferkontrolle ECS.

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    Über Kia

    Kia ist eine globale Mobilitätsmarke mit der Vision, nachhaltige Mobilitätslösungen für Verbraucher, Kommunen und Gesellschaften weltweit zu schaffen. Das 1944 gegründete Unternehmen ist seit mehr als 75 Jahren in der Mobilitätsbranche tätig. Kia hat heute weltweit etwa 52.000 Beschäftigte, ist in über 190 Märkten vertreten, betreibt Produktionsstätten in sechs Ländern und verkauft rund drei Millionen Fahrzeuge pro Jahr. Kia ist ein Vorreiter bei der Popularisierung von elektrifizierten und batteriebetriebenen Fahrzeugen und entwickelt vielfältige Mobilitätsdienste, um Millionen von Menschen rund um den Globus zu ermutigen, die für sie besten Fortbewegungsarten zu erkunden. Der Markenslogan „Movement that inspires“ („Bewegung, die inspiriert“) verdeutlicht die Zielsetzung von Kia, Verbraucher durch seine Produkte und Services zu inspirieren.

    Im deutschen Markt, wo Kia seinen Vertrieb 1993 startete, ist die Marke durch Kia Deutschland vertreten. Die 100-prozentige Kia-Tochter mit Sitz in Frankfurt am Main hat ihren Absatz seit 2010 fast verdoppelt. Im Jahr 2020 war bereits jeder fünfte in Deutschland verkaufte Kia ein Elektro- oder Plug-in-Hybridfahrzeug.

    Ebenfalls in Frankfurt ansässig ist Kia Europe, die europäische Vertriebs- und Marketingorganisation des Mobilitätsanbieters, die 39 Märkte betreut. Jeder zweite in Europa verkaufte Kia stammt aus europäischer Produktion: In Zilina, Slowakei, betreibt das Unternehmen seit 2006 eine hochmoderne Fertigungsanlage mit einer Jahreskapazität von 350.000 Fahrzeugen.

    Seit 2010 gewährt die Marke für alle in Europa verkauften Neuwagen die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie (max. 150.000 km, gemäß den gültigen Garantiebedingungen).

    * Die Motorisierungen des neuen Kia Sportage weisen die im Folgenden genannten Verbrauchs- und Emissionswerte auf. Die Werte wurden nach dem neu eingeführten „Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure“ (WLTP) ermittelt. Um die Vergleichbarkeit mit den nach dem bisherigen Prüfverfahren (NEFZ) gemessenen Fahrzeugen zu wahren, werden die entsprechend den geltenden Vorschriften korreliert zurückgerechneten Werte nach NEFZ-Standard ausgewiesen.

    Kia Sportage 1.6 T-GDI 150 2WD (MJ 2022, Benzin/Schaltgetriebe); 110 kW (150 PS); Kraftstoffverbrauch kombiniert 6,3 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 144 g/km

    Kia Sportage 1.6 T-GDI 150 2WD EcoDynamics+ (MJ 2022, Benzin/Schaltgetriebe); 110 kW (150 PS); Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,9 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 136 g/km

    Kia Sportage 1.6 T-GDI 150 2WD DCT EcoDynamics+ (MJ 2022, Benzin/Doppelkupplungsgetriebe); 110 kW (150 PS); Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,7 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 130 g/km

    Kia Sportage 1.6 T-GDI 180 2WD DCT EcoDynamics+ (MJ 2022, Benzin/Doppelkupplungsgetriebe); 132 kW (180 PS); Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,8 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 133 g/km

    Kia Sportage 1.6 T-GDI 180 AWD DCT EcoDynamics+ (MJ 2022, Benzin/Doppelkupplungsgetriebe); 132 kW (180 PS); Kraftstoffverbrauch kombiniert 6,0 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 137 g/km

    Kia Sportage 1.6 CRDi 2WD EcoDynamics+ (MJ 2022, Diesel/Schaltgetriebe); 100 kW (136 PS); Kraftstoffverbrauch kombiniert 4,2 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 112 g/km

    Kia Sportage 1.6 CRDi 2WD DCT EcoDynamics+ (MJ 2022, Diesel/Doppelkupplungsgetriebe); 100 kW (136 PS); Kraftstoffverbrauch kombiniert 4,2 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 113 g/km

    Kia Sportage 1.6 CRDi AWD DCT EcoDynamics+ (MJ 2022, Diesel/Doppelkupplungsgetriebe); 100 kW (136 PS); Kraftstoffverbrauch kombiniert 4,6 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 121 g/km

    Kia Sportage 1.6 T-GDI Plug-in Hybrid, Stand 12/2021 (Benzin/Strom/Automatikgetriebe); 195 kW (265 PS); Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,6 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert 16,5 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 36 g/km

    Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Straße 1, 73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist auch im Internet unter www.dat.de verfügbar.

    ** Unverbindliche Preisempfehlung der Kia Deutschland GmbH inkl. 19% MwSt. ab Auslieferungslager zzgl. Überführungskosten

    *** Die Innovationsprämie beläuft sich beim Kauf eines Plug-in-Hybrid-Fahrzeugs auf 6.750 Euro (Nettolistenpreis bis 40.000 Euro) bzw. 5.625 Euro (Nettolistenpreis über 40.000 Euro. Die Innovationsprämie wird in Höhe eines Betrages von 4.500 Euro bzw. 3.750 Euro für Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge als staatlicher Zuschuss und in Höhe von weiteren 2.250 Euro bzw. 1.875 Euro als Herstelleranteil durch eine Reduzierung des Nettokaufpreises gewährt. Die Höhe und Berechtigung zur Inanspruchnahme der Innovationsprämie wird durch die auf der Webseite des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) unter www.bafa.de abrufbare Förderrichtlinie geregelt. Es besteht kein Rechtsanspruch auf die Gewährung der Innovationsprämie, keine Barauszahlung des Herstelleranteils. Die Innovationsprämie endet mit Erschöpfung der bereitgestellten Fördermittel, spätestens am 31.12.2022. Die Auszahlung des staatlichen Zuschusses erfolgt erst nach positivem Bescheid des von Ihnen gestellten Antrags. Der Herstelleranteil von 2.250 Euro bzw. 1.875 Euro ist bereits in dem ausgewiesenen Endpreis berücksichtigt.

    **** Gemäß den jeweils gültigen Hersteller- bzw. Mobilitätsgarantiebedingungen und den Bedingungen zum Kia-Navigationskarten-Update. Herstellergarantie max. 150.000 km, Abweichungen gemäß den gültigen Garantiebedingungen u.a. bei Lack und Ausstattung. Einzelheiten unter www.kia.com/de/garantie

    *****Die Hochvolt-Lithium-Ionen-Batterieeinheiten in den Elektrofahrzeugen (EV), Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeugen (PHEV) und Hybrid-Elektrofahrzeugen (HEV) von Kia sind auf eine lange Lebensdauer ausgelegt. Für diese Batterien gilt die Kia-Garantie für eine Dauer von 7 Jahren ab der Erstzulassung oder 150.000 km Laufleistung, je nachdem, was zuerst eintritt. Für Niedervoltbatterien (48 V und 12 V) in Mild-Hybrid-Elektrofahrzeugen (MHEV) gilt die Kia-Garantie für eine Dauer von 2 Jahren ab der Erstzulassung, unabhängig von der Kilometerleistung. Ausschließlich bei EV- und PHEV-Fahrzeugen garantiert Kia eine Batteriekapazität von 70%. Die Kapazitätsminderung der Batterie in HEV- und MHEV-Fahrzeugen ist nicht durch die Garantie abgedeckt. Informationen zur Frage, wie man einer möglichen Kapazitätsminderung entgegenwirkt, beinhaltet die Betriebsanleitung. Weitere Informationen zur Kia-Garantie unter www.kia.com/de/garantie

    Pressekontakt:

    Kia Deutschland GmbH
    Susanne Mickan
    Leiterin Unternehmenskommunikation
    Theodor-Heuss-Allee 11
    60486 Frankfurt am Main
    Tel.: +49 69 15 39 20 – 550
    E-Mail: presse@kia.de

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  • ADAC Autokredit: E-Autos und Hybridmodelle bereits bei 18 Prozent des Gesamtkreditvolumens

    ADAC Autokredit: E-Autos und Hybridmodelle bereits bei 18 Prozent des Gesamtkreditvolumens

    München (ots)

    Finanzieller Spielraum für Autokäufer durch Förderungen und Spezialkredite erhöht
    ADAC Sonderzins auch für gebrauchte E-Autos

    Um die Finanzierung von Elektroautos zu unterstützen, bieten die ADAC Finanzdienste seit Ende 2018 in Kooperation mit dem Kreditinstitut Bank 11 einen Sonderzins für vollelektrische und hybride Neu- und Gebrauchtwagen. Der spezielle Kredit für Elektroautos beim ADAC hat sich – neben den Förderungen durch Staat und Hersteller – als zusätzliche Maßnahme bewährt, um E-Pkw erschwinglich zu machen. Der Anteil für die Finanzierung von Elektroautos und Hybriden am Gesamtkreditvolumen, das die ADAC Finanzdienste zur Autofinanzierung vergeben, lag im ersten Halbjahr 2021 bei 18 Prozent.

    In Deutschland hatten reine Strom-Pkw im Juli 2021 mehr als 10 Prozent Anteil an den Neuzulassungen. Plug-in-Hybride lagen bei 12,8 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum steigerten reinelektrische Fahrzeuge ihren Anteil laut Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamts um mehr als 50 Prozent. „Der wachsende Anteil an Neuzulassungen schlägt nun auch auf den Anteil der Elektroautos bei den Finanzierungen durch. Beim ADAC Autokredit machen E-Autos und Hybridmodelle bereits 18 Prozent des Gesamtkreditvolumens aus – Tendenz steigend“, sagte Jörg Helten, der als Vorstand der ADAC SE für Finanzdienstleistungen verantwortlich zeichnet. „Die Elektromobilität ist damit schon heute ein relevantes Teilsegment in der Autofinanzierung“.

    Helten verwies in diesem Zusammenhang auch auf qualitative Änderungen: Während bisher vor allem hochpreisige E-Autos über den ADAC Sonderzins finanziert worden waren, werde die Zielgruppe nun breiter. Die verfügbaren Förderungen haben inzwischen auch Fahrzeuge der niedrigeren Preissegmente in den Fokus der Autokäufer gerückt.

    Gebrauchtwagenmarkt im Kommen

    Nachdem die ersten Serienmodelle seit rund 10 Jahren verfügbar sind, bildet sich inzwischen auch ein relevanter Gebrauchtwagenmarkt bei Elektroautos. Laut einer aktuellen Auswertung der Analysten von Dataforce gab es im ersten Halbjahr 2021 bereits 64.310 Besitzumschreibungen von Elektro-, Hybrid- und Plug-in-Hybridfahrzeugen. Das sind 111 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Ausschlaggebend für das schnelle Wachstum seien hierbei auch Leasingrückläufer.

    Wichtig in diesem Zusammenhang: Der ADAC Sonderzins gilt auch für gebrauchte Elektromobile. Der Kreditnehmer sollte sich neben den Finanzierungskonditionen auch genau über den Zustand des vollelektrischen Pkw informieren. Vor dem Kauf empfiehlt sich eine fachmännische Prüfung der Akku-Leistung des Gebrauchtfahrzeuges. Die Hersteller geben auf einen Mindestanteil an nutzbarer Akkukapazität innerhalb einer bestimmten Nutzungsdauer eine Garantie. Diese Mindestgrenze liegt in der Regel bei 70 Prozent nach acht Betriebsjahren oder bei 160.000 km.

    Produktangebot

    Die vergünstige Sonderfinanzierung des ADAC Autokredits von 2,49 Prozent ist breit angelegt und gilt für folgende Fahrzeugtypen (neu und gebraucht): vollelektrische Autos, Hybride und Plug-In-Hybride.

    www.adac.de/e-autokredit

    Elektromobilitätsangebot:

    Neben Autokrediten bietet die ADAC SE auch Elektroauto-Leasing, vergünstigte Wallboxen (ADAC e-Charge Home) sowie elektrische Zweiräder an.

    https://www.adac.de/services/e-angebote/

    Über die ADAC SE:

    Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 25 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

    Pressekontakt:

    ADAC SE Unternehmenskommunikation
    Dr. Christian Buric
    T 089 76 76 3866
    christian.buric@adac.de

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  • Ford Explorer Plug-in-Hybrid steht auf höchstem Kletterturm der Welt – als Siegprämie für schnellsten Gipfelstürmer

    Ford Explorer Plug-in-Hybrid steht auf höchstem Kletterturm der Welt – als Siegprämie für schnellsten Gipfelstürmer

    Köln (ots)

    Der Ford Explorer Plug-in-Hybrid ist Höhepunkt einer schwindelerregenden Challenge: Das Fahrzeug wurde in Norwegen auf den höchsten freistehenden Kletterturm der Welt gestellt. Der schnellste Gipfelstürmer gewinnt das SUV für eine kostenlose Leihdauer von zwei Jahren

    Die Planung des Wettbewerbs dauerte sechs Monate. Untersuchungen durch Ingenieure und Architekten stellten sicher, dass der Turm das zusätzliche Gewicht einer speziell entwickelten Plattform sowie des Fahrzeugs sicher tragen kann
    Perfektes SUV für einen abenteuerlustigen Lifestyle: Der Ford Explorer Plug-in-Hybrid bietet elektrifizierten, siebensitzigen Luxus und echte Offroad-Qualitäten

    Menschen mit Höhenangst sollten sich das folgende Video besser nicht anschauen, denn Ford hat im Rahmen eines ehrgeizigen Wettbewerbs einen Ford Explorer Plug-in-Hybrid auf den mit 47 Metern höchsten freistehenden Kletterturm der Welt gestellt. Der sogenannte OVER-Tower im südnorwegischen Lillesand wurde im Juni 2021 eröffnet. Von seiner Spitze kann man bei guter Witterung über den Skagerrak hinweg bis ins benachbarte Dänemark schauen. Unter dem Motto „Explore New Heights“ waren Klettersportler am vergangenen Samstag (31. Juli) eingeladen, den Kletterturm zu bezwingen. Als Siegprämie für den Schnellsten oder die Schnellste winkte ein kostenloser, zweijähriger Nutzungsvertrag für das Fahrzeug. Dies der Link auf das Video: https://youtu.be/AhziKqhJ-Lo

    Die Hauptstruktur des Kletterturms wurde aus Massivholz errichtet und es gibt Kletterflächen aus unterschiedlichen Materialien auf allen vier Seiten. Um die Herausforderung zu steigern, arbeitete Ford mit OVER und dem Meisterkletterer Martin Mobråten zusammen, um die Gesamtroute über die Aussichtsplattform hinaus bis zur Spitze des Kletterturms zu verlängern. Dies bedeutete, dass die Finalisten bis an ihre Grenzen gehen und diese möglicherweise auch überwinden mussten, um die komplette Höhe des Turms zu erklimmen und damit den Explorer Plug-in-Hybrid erreichen zu können.

    20 Klettersportler traten in der Qualifikationsrunde an, wobei die besten sechs ins Finale kamen und somit auch die letzte Herausforderung bewältigen mussten. Der Gewinner ist der 21-jährige Leo Ketil Bøe aus Bergen. Er meisterte den Aufstieg in 3 Minuten und 33 Sekunden. Der junge Norweger kann sich über den kostenlosen Überlassungsvertrag für den Explorer Plug-in-Hybrid freuen, darüber hinaus auch über eine exklusive Trophäe, eine 3D-gedruckte Nachbildung des OVER-Towers im Maßstab 1:100.

    Diese kühne Herausforderung wurde entwickelt, um den Abenteuergeist der Lifestyle-Kunden von Ford zu feiern. Hierfür schuf das Unternehmen einen speziellen Rahmen, um den Ford Explorer Plug-in-Hybrid am schwindelerregenden Überhang der Spitze des Kletterturms mit Hilfe eines Krans zu platzieren. Die Projektplanung dauerte einschließlich detaillierter Untersuchungen durch Ingenieure und Architekten sechs Monate. Denn es galt sicherzustellen, dass die Statik des Bauwerks das zusätzliche Gewicht der Plattform und des SUVs sicher tragen konnte.

    Der Ford Explorer Plug-in-Hybrid wird bis zum 27. August auf dem OVER-Tower stehen bleiben. Schwindelfreie Besucher erhalten ein kostenloses limitiertes T-Shirt und ein Gipfelfoto – auch wenn sie den Treppenaufstieg nutzen.

    „Es braucht abenteuerlustige Menschen, um ein solch leistungsfähiges Fahrzeug wie den Ford Explorer Plug-in-Hybrid in vollem Umfang auszureizen. Nicht einmal der höchste Kletterturm der Welt konnte den teilnehmenden Sportbegeisterten bei dieser Challenge den Weg versperren“, sagt Dan Jones, Senior Manager, Passenger Vehicle Communications, Ford of Europe. „Norwegen ist einer der fortschrittlichsten Märkte der Welt für elektrifizierte Fahrzeuge, daher war der OVER-Tower eine perfekte Wahl für die aufmerksamkeitsstarke Positionierung dieses siebensitzigen SUV, welches über eine rein batterie-elektrische Reichweite von 42 Kilometern gemäß WLTP verfügt“.

    Ultimatives Abenteuerfahrzeug

    Die Kombination aus dem 3,0 Liter großen Ford EcoBoost V6-Benziner und einem Elektromotor gipfelt in einer Systemleistung von 336 kW (457 PS)* bei 5.750 U/min und einem maximalen Drehmoment von 825 Newtonmetern bei 2.500 U/min. Damit ist der Ford Explorer das stärkste Hybrid-Fahrzeug von Ford in Europa. Die Motorleistung wird über ein serienmäßiges 10-Gang-Automatikgetriebe und intelligenten Allradantrieb auf die Straße gebracht. Zum Einsatz kommt eine parallel geschaltete Hybrid-Architektur: dabei wird die Leistung des Benzin- und des Elektromotors simultan abgerufen und addiert sich somit zu einer besonders kraftvollen Performance auf der Straße sowie im anspruchsvollen Gelände. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 230 km/h, die Beschleunigung aus dem Stand auf 100 km/h ist bei Bedarf in sechs Sekunden absolviert. Darüber hinaus bietet das kraftvolle SUV jede Menge Platz für bis zu sieben Personen und ein maximales Gepäckraum-Volumen von 2.274 Litern für Ausrüstung und Sportgeräte.

    Hashtags: #Ford #FordExplorer #ExploreNewHeights

    *Verbrauchswerte nach § 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Verfassung: Daten nicht verfügbar. Der Gesetzgeber arbeitet an einer Novellierung der Pkw-EnVKV und empfiehlt in der Zwischenzeit für Fahrzeuge, die nicht mehr auf Grundlage des Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) homologiert werden können, die Angabe der realitätsnäheren WLTP-Werte.

    Verbrauchswerte des Ford Explorer Plug-in-Hybrid nach WLTP (kombiniert): Kraftstoffverbrauch in l/100 km: 3,1; CO2-Emissionen: 71 g/km; elektrische Reichweite km: 42; Stromverbrauch kWh/100 km: 20,53.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

    Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist.

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    Pressekontakt:

    Isfried Hennen
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17518
    ihennen1@ford.com

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  • 100 Kilometer elektrische Reichweite: Mercedes für den GLE mit International Paul Pietsch Award 2021 ausgezeichnet

    100 Kilometer elektrische Reichweite: Mercedes für den GLE mit International Paul Pietsch Award 2021 ausgezeichnet

    Stuttgart, Deutschland (ots) Mercedes wird für den Plug-In-Hybrid im GLE 350 de 4Matic mit dem International Paul Pietsch Award 2021 ausgezeichnet. Die bemerkenswerte Kombination eines E-Motors mit einem Dieseltriebwerk ermöglicht im GLE eine rein elektrische Reichweite von rund 100 Kilometern. Dieser Wert wurde in einem Test von AUTO MOTOR UND SPORT bestätigt. Für dieses innovative Antriebskonzept vergab die Redaktionsjury den diesjährigen Award.

    Die Auszeichnung wurde im Rahmen von BEST CARS 2021 durch Dr. Patricia Scholten und Peter-Paul Pietsch überreicht, der Tochter und dem Sohn von Paul Pietsch. Der Verleger gehörte vor 75 Jahren zu den Mitbegründern von AUTO MOTOR UND SPORT. Den nach ihm benannten Award übernahm Daimler-Vorstand Markus Schäfer, verantwortlich für die Konzernforschung und gleichzeitig bei Mercedes Chief Operating Officer.

    Bei der Übergabe des diesjährigen Awards, der ursprünglich vom Gründerverleger Paul Pietsch gestiftet wurde, stellte Markus Schäfer die Teamleistung der Entwickler in den Vordergrund. Der von ihnen zur Serienreife gebrachte Plug-In-Hybrid soll künftig auch in weiteren Modellen von Mercedes zum Einsatz kommen, beispielsweise in der neuen S-Klasse.

    Den zweiten Platz des International Paul Pietsch Awards sprach die Jury den Filtersäulen von Mann+Hummel aus Ludwigsburg zu, die zur Luftreinigung in den Städten beitragen sollen. Der dritte Preis geht ebenfalls an Mercedes für die Innovationen der neuen S-Klasse.

    Der International Paul Pietsch Award für innovative technische Entwicklungen im Automobilbereich wird seit 1989 im Namen von Paul Pietsch, dem Mitbegründer der Motor Presse Stuttgart, verliehen. Mit dem renommierten Preis zeichnet AUTO MOTOR UND SPORT alljährlich herausragende innovative Konzepte aus. Das Design der Trophäe soll die vielfältigen wie vielschichtigen Ideen verkörpern – aus denen dann am Ende der Sieger hervorgeht.

    Voraussetzungen für die Nominierung einer Innovation sind Serienreife und nachvollziehbarer Nutzwert für die Kunden auf den Gebieten Umwelt, Komfort, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit. Aus der Liste der Vorschläge hat die Redaktionsjury ihre Favoriten gewählt.

    Mit dem ersten Award wurde Mercedes für den Integralsitz des damals neuen SL ausgezeichnet, eine wegweisende Entwicklung auf dem Gebiet der Sicherheit. Zu den weiteren Meilensteinen in den zurückliegenden Jahren gehörten der Dreiliter-Lupo von Volkswagen 1999, der BMW i8 2015, das 5G-Netz von Vodafone 2019 und im vergangenen Jahr die Skyactiv-X-Motoren-Technologie von Mazda.

    „Es war für unseren Vater stets ein besonderes Anliegen, den Fortschritt im Automobilbau zu fördern und zu unterstützen“, sagte Dr. Patricia Scholten bei der Übergabe des diesjährigen Paul Pietsch Awards. „Entscheidend für den Paul Pietsch Award sind Seriennähe und ein nachvollziehbarer Nutzwert für die Kunden auf den Gebieten Wirtschaftlichkeit, Komfort, Sicherheit und natürlich Umwelt.“

    Die Übergabe des International Paul Pietsch Award ist heute ab 9 Uhr digital im Rahmen von BEST CARS auf www.bestcars-award.com zu verfolgen.

    AUTO MOTOR UND SPORT ist als Flaggschiff der Motor Presse Stuttgart längst eine multimediale Marke. Mit der Publikation – der ersten deutschen Automobilzeitschrift der Nachkriegszeit – wurde 1946 der Grundstein für das Stuttgarter Medienhaus gelegt. Somit wird dieses Jahr das 75-jährige Jubiläum gefeiert. Begleitet wird das Jubiläumsjahr mit Themenhighlights in Print, Online, Social Media und Events.

    AUTO MOTOR UND SPORT gehört zu den führenden Automedien und konnte im vierten Quartal 2020 den Marktanteil im Gesamtmarkt auf Basis der verkauften Auflage erstmals auf 42 Prozent ausbauen.Damit honoriert der Lesermarkt nicht nur die traditionell hohe und objektive Testkompetenz des Magazins, sondern auch die gelungene Themenmischung aus einzigartigen Reportagen, fundierten Test, faszinierenden Auto-Perspektiven und wegweisendem Technik-Know How.

    Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

    Pressekontakt:

    Kontakt:
    Dirk Johae
    Leiter Unternehmenskommunikation
    Motor Presse Stuttgart
    Tel.: +49 711 182-1657
    Mobil: +49 176 11182007
    djohae@motorpresse.de
    www.motorpresse.de
    www.facebook.com/motorpresse

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  • 30.381 Zulassungen in 2020 – Zuwachs um 222% Prozent Renault ZOE verdreifacht Zulassungen – 2020 erneut Deutschlands Elektroauto Nummer eins

    30.381 Zulassungen in 2020 – Zuwachs um 222% Prozent Renault ZOE verdreifacht Zulassungen – 2020 erneut Deutschlands Elektroauto Nummer eins

    Brühl (ots) Der Renault ZOE war im Jahr 2020 erneut Deutschlands Elektroauto Nummer eins. Mit insgesamt 30.381 Zulassungen konnte Renault die ZOE Verkäufe auf dem deutschen Markt um mehr als das Dreifache steigern (2019: 9.431 Zulassungen; plus 222 Prozent).

    Damit knackte der Renault Stromer erstmals die Marke von 30.000 in einem Kalenderjahr in Deutschland verkauften Einheiten und war damit gleichzeitig das bestverkaufte Renault Modell.

    „Mit über 30.000 verkauften ZOE haben wir im boomenden deutschen Elektromarkt ein fantastisches Ergebnis erzielt und die Führungsposition des ZOE auf dem deutschen Markt trotz wachsender Konkurrenz sogar ausgebaut“, sagt Renault Deutschland-Chef Uwe Hochgeschurtz. Damit haben wir in Deutschland 2020 mehr ZOE verkauft als in den sechs Jahren zuvor insgesamt. Das ist ein großartiger Erfolg für die Marke Renault und das gesamte Händlernetz“, so Hochgeschurtz.

    Der Renault ZOE schafft bis zu 395 Kilometer Reichweite im WLTP-Testzyklus und überzeugt mit zahlreichen technischen Innovationen, neuem Interieur und aufgefrischtem Design.

    2021 setzt Renault seine Elektro-Offensive fort. Den Auftakt macht der neue vollelektrische Twingo Electric. Ein Schwerpunkt der Marke ist auch die schrittweise Hybridisierung der Modellpalette. Nach den bereits gestarteten Modellen Captur Plug-in-Hybrid, Mégane Plug-in-Hybrid und Clio Hybrid rollen in den nächsten Monaten der neue Arkana Hybrid und der neue Mégane 5-Türer Plug-in Hybrid in die Schauräume der Händler. Bei der Marke Dacia wird 2021 mit dem neuen Dacia Spring das erste vollelektrische Dacia Modell eingeführt.

    Bis 2022 will die Renault Gruppe ihr Angebot weltweit auf acht rein elektrische und zwölf elektrifizierte Modelle erweitern.

    Pressekontakt:

    Sarah Grassmann,
    Senior Referentin Unternehmenskommunikation
    Tel. 02232/73-9605
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  • Ford will bis 2050 klimaneutral werden und veröffentlicht CO2-Zwischenziele im neuen Nachhaltigkeitsbericht

    Ford will bis 2050 klimaneutral werden und veröffentlicht CO2-Zwischenziele im neuen Nachhaltigkeitsbericht

    Köln (ots) – An den Standorten in Deutschland, Großbritannien und im rumänischen Craiova nutzt Ford bereits 100 Prozent grünen Strom. Bis 2035 sollen alle Produktionsanlagen von Ford mit 100 Prozent lokal bezogener, erneuerbarer Energie versorgt werden – Ford erwartet, dass Europa zu den ersten Weltregionen gehört, die CO2-neutral sein werden – In den USA ist Ford der einzige große Automobilhersteller, der sich verpflichtet hat, seinen Teil zur Reduzierung der CO2-Emissionen im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen beizutragen. Zudem arbeitet Ford gemeinsam mit dem Bundesstaat Kalifornien an strengeren Emissionsstandards für Fahrzeuge – Ford of Europe folgte auch dem Aufruf an Unternehmen, Regierungen und Organisationen, gemeinsam eine Strategie für ein nachhaltiges Europa 2030 zu entwickeln – Bis 2022 investiert mehr als 11,5 Milliarden US-Dollar in Elektrofahrzeuge und will in jeder PKW-Baureihe mindestens eine elektrifizierte Variante in Europa anbieten. Die Palette an elektrifizierten Fahrzeugen wächst bis Ende 2021 auf 18 Modelle, einschließlich Mildhybrid-, Vollhybrid-, Plug-In-Hybrid- und vollelektrischen Fahrzeugen

    Ford will bis 2050 weltweit eine vollständige CO2-Neutralität erreichen und legt zugleich CO2-Zwischenziele fest, um die Herausforderungen des Klimawandels noch entschlossener anzugehen. Dies hat das Unternehmen im Rahmen seines 21. jährlichen Nachhaltigkeitsberichts bekanntgegeben. Ford ist der einzige große US-Autobauer, der sich verpflichtet hat, seinen Teil zur Reduzierung der CO2-Emissionen im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen beizutragen und gemeinsam mit dem Bundesstaat Kalifornien an strengeren Emissionsstandards für Fahrzeuge zu arbeiten.

    In Europa nutzt Ford bereits zu 100 Prozent regenerativ erzeugten Strom, um die Werke in Großbritannien, im rumänischen Craiova und alle Werke in Köln, einschließlich der Fahrzeugmontage- und Motorenwerke, mit Energie zu versorgen. Ford geht davon aus, dass Europa zu den ersten Regionen weltweit gehören wird, die klimaneutral werden.

    Im November letzten Jahres folgte Ford of Europe auch dem Aufruf an Unternehmen, Regierungen und Organisationen an, gemeinsam eine Strategie für ein nachhaltiges Europa 2030 zu entwickeln. Initiiert von CSR Europe, dem europäischen Unternehmensnetzwerk für Corporate Sustainability and Responsibility, wurde diese Aufforderung von 380 CEOs in 24 europäischen Ländern befürwortet, darunter Stuart Rowley, President, Ford of Europe.

    Das Unternehmen hatte zuvor bereits angekündigt, bis 2035 nur noch lokal bezogenen Strom aus erneuerbaren Energiequellen für alle seine Produktionsstätten weltweit zu nutzen, hierzu zählen beispielsweise Wasserkraft, Geothermie, Wind- oder Sonnenenergie. Um die CO2-Neutralität zu erreichen, wird sich Ford zunächst auf drei wesentliche Bereiche konzentrieren, auf die rund 95 Prozent des unternehmensweiten CO2-Ausstoßes entfallen: Fahrzeugnutzung, allgemeine Versorgung und der Betrieb von Werkseinrichtungen wie etwa Gebäuden.

    Das Unternehmen Ford setzt sich das Ziel der Klimaneutralität bis 2050 und berücksichtigt dabei zahlreiche Herausforderungen wie die Kundenakzeptanz, behördliche Vorschriften, wirtschaftliche Bedingungen und die Verfügbarkeit von erneuerbarem, klimaneutralem Strom sowie von nachhaltigen Kraftstoffen.

    „Wir können großartige Fahrzeuge entwickeln und herstellen, ein starkes Unternehmen wachsen lassen und gleichzeitig unseren Planeten schützen – tatsächlich ergänzen sich diese Ziele sogar“, sagte Bob Holycross, Vice President, Chief Sustainability, Environment and Safety Officer. „Wir haben noch nicht alle Antworten, aber wir sind entschlossen, mit unseren globalen und lokalen Partnern zusammenzuarbeiten, um unsere Pläne zu verwirklichen“.

    Die Emissionsziele von Ford wurden von der „Science Based Targets“-Initiative in drei Bereiche untergliedert. Der erste Bereich beschäftigt sich mit direkten Emissionen aus unternehmenseigenen oder kontrollierten Quellen, während der zweite indirekte Emissionen aus zugekaufter Energie, etwa für Heizung oder Kühlung, betrachtet. Der dritte Bereich befasst sich unter anderem mit Emissionen, die auf die Lieferkette zurückzuführen sind, und dem CO2-Ausstoß von verkauften Ford-Fahrzeugen.

    Die Verpflichtung für 2050 steht dafür, dass Umweltthemen bei Ford eine besonders hohe Priorität genießen. Erst im Jahr 2019 erweiterte das Unternehmen seine Klimastrategie, um effektivere Wege zu finden, damit die Wünsche und Bedürfnisse von Menschen und Unternehmen sowie die Möglichkeiten der Technologie durch Anwendung von menschenzentriertem Design integriert werden. Ein bereichsübergreifendes Ford-Team aus der ganzen Welt – inklusive der USA, Europa und China – entwickelte den klimaneutralen Ansatz des Unternehmens, nachdem es Informationen zu Umwelt, Kunden, Technologie, Gesetzgebung, Energie, Wettbewerbsansätzen, Produkten und Trends analysiert hatte.

    Die Bewältigung des Klimawandels ist eine Schlüsselverantwortung und eine strategische Aufgabe für den Automobilhersteller Ford. Hierzu gehört vor allem, den globalen Temperaturanstieg im Einklang mit dem Pariser Abkommen zu begrenzen. Mindy Lubber, CEO und Präsident der gemeinnützigen Organisation Ceres, begrüßte dieses langfristige Ziel und ermutigte andere Großunternehmen, dem Beispiel von Ford zu folgen.

    „Wir gratulieren Ford zu der Selbstverpflichtung, bis 2050 klimaneutral zu sein“, sagte Lubber.

    „Ford erkennt die Dringlichkeit, den Klimawandel anzugehen. Wir fordern auch andere Konzerne auf, geeignete Maßnahmen zu ergreifen und sich wissenschaftsbasierten Nachhaltigkeitszielen zu verpflichten“.

    Ford investiert bis 2022 mehr als 11,5 Milliarden US-Dollar in Elektrofahrzeuge und will in jeder PKW-Produktlinie mindestens eine elektrifizierte Version in Europa anbieten. So will der Hersteller sein Angebot an elektrifizierten Fahrzeugen bis Ende 2021 auf 18 Modelle erhöhen, einschließlich Mildhybrid-, Vollhybrid-, Plug-In-Hybrid- und vollelektrischen Fahrzeugen.

    Weitere Highlights des diesjährigen Nachhaltigkeitsberichts von Ford

    Neben dem Ziel der Klimaneutralität und den Fortschritten des Unternehmens hebt der Nachhaltigkeitsbericht auch die weltweiten Nachhaltigkeitsaktivitäten hervor:

    Coronavirus – die Sicherheit von Menschen gewährleisten

    Sowohl die Gesundheit als auch die Sicherheit der Belegschaft spielen bei Ford eine zentrale Rolle, dabei hat die Corona-Pandemie das Unternehmen vor neue Herausforderungen gestellt. Produktionsstätten wurden zu einem frühen Zeitpunkt geschlossen, und es wurde vielen Beschäftigten ermöglicht, von Zuhause aus zu arbeiten. Zudem wurden Programme zur Unterstützung der physischen und mentalen Gesundheit von Beschäftigten eingeführt. Das Unternehmen nutzte darüber hinaus seine Designkompetenz und seine Fertigungskapazitäten, um bei der Bereitstellung von Beatmungsgeräten und persönlicher Schutzausrüstung zu helfen.

    Elektrifizierung

    Das Unternehmen stellte zu Jahresbeginn den Ford Mustang Mach-E vor, ein vollelektrisches Mustang-SUV, das Anfang nächsten Jahres in Europa auf den Markt kommt. Der Stromverbrauch des neuen Ford Mustang Mach-E beträgt gemäß WLTP zwischen 18,1 und 16,5 kWh/100 km (kombiniert)*. Bezogen auf die „Extended Range“-Batterie bedeutet dies eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern, bevor das Fahrzeug wieder aufgeladen werden muss. Die „Standard Range“-Batterie hat eine Speicherkapazität von 75 kWh und bietet eine Reichweite gemäß WLTP von bis zu 450 Kilometern. Überdies hat Ford seine Pläne zur weiteren Elektrifizierung der Fahrzeugflotte im Jahr 2019 deutlich beschleunigt.

    Kreislaufwirtschaft

    Die Verwertung von Reststoffen („Upcycling“) ist für Ford seit mehr als einem Jahrzehnt ein wichtiger Schwerpunkt. Recycling stand etwa im Mittelpunkt, als das Unternehmen 2019 in den USA ankündigte, anfallende Reststoffe aus der Kaffeeproduktion für die Herstellung von Fahrzeugteilen einzusetzen. Diese nachhaltige Innovation wird nicht nur den Verbrauch von Erdöl für die Herstellung solcher Komponenten reduzieren, sondern auch das Gewicht dieser Teile um 20 Prozent senken und den Energiebedarf während des Formprozesses um bis zu 25 Prozent senken.

    Ford wandelt Abfallnebenprodukte seit Jahren in Biomaterialien für Fahrzeugteile um. So wurde vor einigen Jahren beispielsweise Sojaschaum als Alternative zu Sitzschaum auf Erdölbasis eingeführt. Seitdem wurden mehr als 25 Millionen Fahrzeuge produziert, die auf diese Weise jede Menge CO2 eingespart haben, das ansonsten in die Atmosphäre gelangt wäre.

    Vielfalt und Inklusion

    Im Einklang mit dem Engagement für Vielfalt und Inklusion unterzeichnete Ford im Februar 2020 die Grundsätze der Vereinten Nationen für die Stärkung der Rolle der Frauen. Das Unternehmen erreichte zum zweiten Mal in Folge einen Spitzenplatz im Bloomberg Gender-Equality Index und erhielt im 2019 Disability Equality Index® den bestmöglichen Wert von 100.

    Der Nachhaltigkeitsbericht des Unternehmens befasst sich zusätzlich mit dem Thema soziale Ungerechtigkeit – deren Gewicht überproportional auf die afroamerikanische Gemeinschaft fällt und zu der Gesellschaft sowie Unternehmen nicht länger schweigen können. Ford adressiert dieses Thema im eigenen Unternehmen, insbesondere in den USA. Es gibt keine einfachen Lösungen für langjährige systemische Probleme. Ford ist jedoch bestrebt, zuzuhören, zu lernen und zur Entwicklung von Lösungen beizutragen, die das Unternehmen und die Gesellschaft verbessern.

    Den vollständigen Ford-Nachhaltigkeitsbericht 2020 finden Sie in englischer Sprache unter: https://corporate.ford.com/microsites/sustainability-report-2020/index.html

    Stromverbrauch und CO2-Emissionen des Ford Mustang Mach-E in kWh/100 km: 18,1 – 16,5 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 0 (kombiniert)*

    * Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    Pressekontakt:

    Marko Belser
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17520
    mbelser@ford.com

  • ADAC SE erweitert Elektromobilitätsangebot um drei Kia-Modelle / Der elektrische Kia e-Soul* sowie die Plug-in-Hybrid-Versionen von Kia Ceed Sportswagon* und Kia XCeed* ergänzen die Leasingpalette

    ADAC SE erweitert Elektromobilitätsangebot um drei Kia-Modelle / Der elektrische Kia e-Soul* sowie die Plug-in-Hybrid-Versionen von Kia Ceed Sportswagon* und Kia XCeed* ergänzen die Leasingpalette

    München (ots) – Die ADAC SE erweitert ihr Angebot an elektrifizierten Fahrzeugen, die den ADAC Mitgliedern zu Leasing-Sonderkonditionen offeriert werden, um drei Kia-Modelle: Ab heute ergänzen der batterieelektrische Crossover Kia e-Soul sowie die Teilzeitstromer Kia Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid und Kia XCeed Plug-in Hybrid die Palette. Bei einer Leasingdauer von 36 Monaten und einer jährlichen Laufleistung von 10.000 km liegt der Kundenvorteil zwischen 1.479 und 1.756 Euro.

    Im Rahmen der Aktion wird der Kia e-Soul in der stärkeren Variante mit 150 kW (204 PS)* angeboten. Er ist mit einem 64 kWh-Akku ausgestattet, der sich über einen Schnellladeanschluss an einer 100-kW-Station in 54 Minuten von 0 auf 80 Prozent aufladen lässt. Seine Reichweite von 452 km wächst im Stadtverkehr auf bis zu 648 km an (gemäß WLTP).

    In der umfangreich ausgestatteten Version „Vision“ ist der Kia e-Soul mit 150 kW für ADAC Mitglieder ab 299 Euro** pro Monat erhältlich. Für diese Full-Service-Rate, die Batterie und Wartung beinhaltet, bekommen Leasingnehmer ein alltagstaugliches Elektroauto, das serienmäßig für 100 kg Stützlast ausgelegt ist und daher mit einer Anhängerkupplung, etwa zum Fahrradtransport, ausgerüstet werden kann.

    Der Kia Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid, erster in Deutschland erhältlicher Plug-in-Kombi in der Kompaktklasse, bietet trotz seines sportlichen Designs viel Platz für Insassen und Gepäck. Im Elektrobetrieb kann er bis zu 60 km weit und bis zu 120 km/h schnell fahren. Der Kia XCeed Plug-in Hybrid mit einer elektrischen Reichweite von maximal 58 km komplettiert das elektrifizierte Trio. Für die beiden Teilzeitstromer – ebenfalls in der Ausstattungsversion „Vision“ – liegt die monatliche Full-Service-Leasingrate für ADAC Mitglieder bei 219 Euro**.

    Das Elektromobilitätsangebot an die ADAC Mitglieder bietet eine sehr hohe Flexibilität. Denn: ADAC Sonderkonditionen gelten auch bei anderen Laufzeiten und Laufleistungen sowie bei anderen Ausstattungswünschen. Weiterer Vorteil: Es gibt keine Leasingsonderzahlung.

    Die Kooperation zwischen ADAC SE und Kia Motors Deutschland ist langfristig angelegt. Die Angebote gelten zunächst bis 31. März 2021.

    *Die Motorisierungen weisen die im Folgenden genannten Verbrauchs- und Emissionswerte auf. Die Werte wurden nach dem neu eingeführten „Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure“ (WLTP) ermittelt. Um die Vergleichbarkeit mit den nach dem bisherigen Prüfverfahren (NEFZ) gemessenen Fahrzeugen zu wahren, werden die entsprechend den geltenden Vorschriften korreliert zurückgerechneten Werte nach NEFZ-Standard ausgewiesen.

    Kia e-Soul mit 64-kWh-Batterie (Strom/Reduktionsgetr.); 150 kW (204 PS); Stromverbrauch kombiniert 15,7 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 0 g/km

    Kia Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid

    Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,3-1,1 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert 11,3-9,3 kW/100 km; CO2-Emission kombiniert 30-28 g/km

    Kia XCeed Plug-in Hybrid

    Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,3-1,2 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert 11,0-10,7 kW/100 km; CO2-Emission kombiniert 31-29 g/km

    Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Straße 1, 73760 Ostfildern, unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist auch im Internet unter http://www.dat.de verfügbar.

    ** Bei einer Leasingdauer von 36 Monaten und einer jährlichen Laufleistung von 10.000 km

    Produktangebot

    Weitere Informationen unter: http://www.adac.de/kia-angebot

    Anbei sehen Sie einen Clip „Probefahrt mit den Kia-Fahrzeugen“ (https://www.youtube.com/watch?v=9acebVBhA1Y&feature=youtu.be) auf youtube. Von der Kunst-Leasingexpertin bis zum E-Enthusiasten werden die elektrisierten Fahrzeuge ausprobiert.

    Über die ADAC SE:

    Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 28 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2018 hatte die ADAC SE rund 3500 Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,142 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 108,0 Mio. Euro.

    Diese Presseinformation finden Sie online unter https://presse.adac.de/home/index.html . Folgen Sie uns auch unter twitter.com/adac.

    Pressekontakt:

    ADAC SE Unternehmenskommunikation
    Dr. Christian Buric
    T 089 76 76 3866
    Christian.buric@adac.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/122834/4611318
    OTS: ADAC SE

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  • Ford Kunden versichern den neuen Kuga Plug-in-Hybrid für nur 50 Prozent ihrer individuellen Prämie

    Ford Kunden versichern den neuen Kuga Plug-in-Hybrid für nur 50 Prozent ihrer individuellen Prämie

    Köln (ots) –

    – Kunden des neuen Ford Kuga Plug-in-Hybrid (PHEV) zahlen lediglich 50 Prozent der individuellen Versicherungsprämie in der Ford Auto-Versicherung* für die gesamte Versicherungslaufzeit – Angebot ist ab 1. Juni 2020 sowohl für Privat- als auch für Gewerbekunden gültig – Ford Kuga PHEV ist auf der BAFA-Liste der förderfähigen Elektrofahrzeuge gelistet und qualifiziert sich damit für den Umweltbonus

    Ab 1. Juni 2020 offeriert Ford für den Kuga Plug-in-Hybrid (PHEV) ein besonders attraktives Versicherungsangebot der Ford Auto-Versicherung*: Der Kunde erhält umfassenden Versicherungsschutz zu lediglich 50 Prozent seiner individuellen Kraftfahrzeughaftpflicht- und Kaskoprämie. Das Angebot, gilt für Privat- und für Gewerbekunden, ist über die gesamte Versicherungsdauer gültig. Damit liefert Ford bereits vor der öffentlichen Vorstellung der neuen, dritten Kuga-Generation, die für den 8. Juni geplant ist, ein weiteres starkes Argument zum Fahrzeugumstieg in eine seiner Hybrid-Versionen.

    Bereits seit Ende März können sich Interessenten auf der Ford-Webseite http://www.ford.de detailliert über den 5-türige Crossover SUV informieren und ihr Wunschfahrzeug konfigurieren. Hierunter fällt auch der Kuga Plug-in-Hybrid (PHEV), der den Reichweitenvorteil und die Flexibilität eines konventionellen Benziners mit der Energie-Effizienz und der Laufkultur eines batteriebetriebenen Elektromotors verbindet. Das Plug-in-Hybrid-System des Kuga setzt sich zusammen aus einem 2,5 Liter großen Vierzylinder-Benziner, der nach dem Atkinson-Zyklus arbeitet, einem Elektromotor sowie einer Lithium-Ionen-Hochvolt-Batterie mit einer Kapazität von 14,4 Kilowattstunden (kWh). Gemeinsam entwickelt dieses Antriebssystem eine Leistung von 165 kW (225 PS)**, die über ein stufenloses CVT-Automatikgetriebe auf die Straße gebracht wird. Rein elektrisch, und damit lokal emissionsfrei, kann der Kuga Plug-in-Hybrid bis zu 56 Kilometer (WLTP)1) zurücklegen – er eignet sich daher ideal für Fahrten bei hohem Verkehrsaufkommen oder in Umweltzonen. Darüber hinaus ist der neue Ford Kuga PHEV auf der BAFA-Liste der förderfähigen Elektrofahrzeuge gelistet und qualifiziert sich damit für den Umweltbonus.

    Link auf Bilder

    Über diesen Link sind Bilder vom neuen Ford Kuga abrufbar: http://kuga.fordpresskits.com

    *Ein Ford Auto-Versicherung Versicherungsangebot der Allianz Versicherungs-AG, Königinstraße 28, 80802 München, über einen Rabatt für die gesamte Vertragslaufzeit von 50 Prozent auf die jeweilige individuelle Prämie (für Haftpflicht sowie Voll- und Teilkasko; SB VK EUR 500,-/TK EUR 150,-), für Privat- und Gewerbekunden (ausgeschlossen sind Großkunden mit Ford Rahmenabkommen sowie gewerbliche Sonderabnehmer wie Taxi, Fahrschulen, Behörden und Risiken, die unter das Zeichnungsverbot der Allianz Versicherungs-AG fallen) bei verbindlicher Fahrzeugbestellung eines Ford Kuga Plug-In-Hybrid (Neufahrzeug sowie händlereigene Zulassung). Voraussetzung: Versicherungsnehmer/jüngster Fahrer mindestens 23 Jahre, mindestens Schadenfreiheitsklasse 2 (Haftplicht und Kasko). Es gelten die Allgemeinen Kraftfahrt-Bedingungen (AKB) sowie die Sonderbedingungen des Versicherers zur Ford Auto-Versicherung.

    ** Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Kuga Plug-in-Hybrid in l/100 km: 1,2 (kombiniert); CO2-Emissionen: 26 g/km (kombiniert). CO2-Effizienzklasse: A+***.

    Stromverbrauch Ford Kuga Plug-in-Hybrid: 15,8 kWh/100 km***

    *** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Bei voller Aufladung. Die nach dem WLTP-Verfahren ermittelte elektrische Reichweite von bis zu 56 km gilt für eine verfügbare Konfiguration. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund unterschiedlicher Faktoren (Wetterbedingungen, Fahrverhalten, Fahrzeugzustand, Alter der Lithium-Ionen-Batterie) variieren.

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com .

    Pressekontakt:

    Isfried Hennen
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17518
    ihennen1@ford.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6955/4607971
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  • Elektro-Offensive: ADAC SE erweitert E-Angebot für Mitglieder / Elektroautos und Hybrid-Modelle von Kia, Nissan und Renault zu Vorzugskonditionen erhältlich / Flexible Abo-Angebote im neuen Online-Shop

    Elektro-Offensive: ADAC SE erweitert E-Angebot für Mitglieder / Elektroautos und Hybrid-Modelle von Kia, Nissan und Renault zu Vorzugskonditionen erhältlich / Flexible Abo-Angebote im neuen Online-Shop

    München (ots) – Die ADAC SE erweitert ihre Angebotspalette an elektrischen Fahrzeugen und Dienstleistungen. Ab dem 2. Juni 2020 sind neben dem Renault Zoe weitere Elektro-Modelle mit Sonderkonditionen bei Kauf, Leasing oder Halbjahres-Miete erhältlich. Hierzu wurden mit Kia und Nissan neue Kooperationen abgeschlossen, die ADAC Mitgliedern Rabatte bei der Beschaffung von Elektrofahrzeugen einräumen. Zudem ermöglicht ADAC e-Ride im Zweirad-Bereich mit preisgünstigen Elektro-Abos einen flexiblen Einstieg in die Elektromobilität. Mitglieder, die sich ein neues oder gebrauchtes Elektrofahrzeug kaufen wollen, profitieren außerdem von Vorzugskonditionen bei der Finanzierung über die ADAC Finanzdienste.

    „Mit der Ausweitung unseres Angebotes tragen wir den unterschiedlichen Anforderungen der ‚Generation E‘ Rechnung. Manche Mitglieder wollen sich bereits ein E-Fahrzeug zulegen, andere möchten es zunächst noch in ihrem Alltag testen“, so Mahbod Asgari, Vorstand der ADAC SE. „Sowohl auf zwei als auch auf vier Rädern können wir hierfür mit unseren Partnern entsprechende Vorzugsangebote bereitstellen. Auch Mitglieder, die zunächst auf ein Gebrauchtfahrzeug setzen möchten, erhalten über den ADAC Sonderkonditionen.“

    Neu im Elektro-Programm der ADAC SE sind die Modelle NISSAN LEAF TEKNA, Kia e-Soul sowie Kia Ceed Sportswagon und Kia XCeed. Damit wird die Palette an vollelektrischen Autos um zwei Plug-in-Hybrid Modelle erweitert. „Wir sprechen nun auch jene Zielgruppen an, die mit einem Plug-in-Hybrid in Sachen Reichweite auf Nummer sicher gehen und dennoch in der Stadt emissionsfrei unterwegs sein wollen“, so Asgari. Die Kia Modelle werden zum Leasing mit Vorteilskonditionen angeboten. Der NISSAN wird zur Halbjahres-Miete angeboten oder kann geleast werden.

    Zusammen mit dem Partner Rydies GmbH bietet die ADAC SE emissionsfreie Mobilität für ADAC Mitglieder auch weiterhin auf zwei Rädern an. In der zweiten Phase der Kooperation werden über ADAC e-Ride ab sofort E-Bikes und E-Motorroller preiswert im Abonnement mit Inklusivleistungen wie Versicherung, Reparatur und hochwertigem Sicherheitsschloss für einen Zeitraum von drei bis zwölf Monaten bereitgestellt. Zusätzlich gibt es eine Kaufoption, die jederzeit wahrgenommen werden kann oder ein Anschluss-Abonnement zum Umstieg auf ein anderes E-Zweirad-Modell.

    Für ADAC Mitglieder, die sich auf keines der angebotenen Fahrzeugmodelle festlegen wollen, bieten die ADAC Finanzdienste ab 2. Juni 2020 wieder einen herstellerunabhängigen Sonderkredit für die Beschaffung von E-Fahrzeugen an. Damit kann der Kauf von elektrischen oder teilelektrischen Autos, Rollern oder Motorrädern zu Sonderkonditionen mit einem Zinssatz von 2,39 Prozent finanziert werden. Das Angebot gilt für Neu- und Gebrauchtfahrzeuge bis zum 31. August 2020.

    Produktangebot

    Weitere Informationen und die konkreten Angebote für E-Fahrzeuge finden sich unter http://www.adac.de/e-leasing . Die Details zu den neuen Angeboten finden sich dort ab dem 2. Juni 2020.

    Über die ADAC SE:

    Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 28 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2018 hatte die ADAC SE rund 3500 Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,142 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 108,0 Mio. Euro.

    Diese Presseinformation finden Sie online unter https://presse.adac.de/home/index.html . Folgen Sie uns auch unter https://twitter.com/adac .

    Pressekontakt:

    ADAC SE Unternehmenskommunikation
    Alexander Machowetz
    T 089 76 76 5842
    alexander.machowetz@adac.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/122834/4608137
    OTS: ADAC SE

    Original-Content von: ADAC SE, übermittelt durch news aktuell

  • “Best Buy Car of Europe 2020”: Neuer Opel Corsa und Corsa-e gewinnen AUTOBEST-Award

    “Best Buy Car of Europe 2020”: Neuer Opel Corsa und Corsa-e gewinnen AUTOBEST-Award


    “Best Buy Car of Europe 2020”: Neuer Opel Corsa und Corsa-e gewinnen AUTOBEST-Award / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/59486 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/Opel Automobile GmbH/OpelAutomobile GmbH, Wierdemann”

    Rüsselsheim (ots)

     - Europas Bester: 31 Fachjournalisten aus 31 Ländern küren die neue Corsa-Generation - Dynamisch, praktisch, elektrisch: Neuer Opel Corsa-e ist das Elektroauto für alle - Titel-Hattrick: Corsa holt als erstes Modell in drei Generationen den AUTOBEST-Award - Opel-Elektro-Offensive in voller Fahrt: Bis 2024 alle Modellreihen elektrifiziert

    Der neue Opel Corsa überzeugt auf ganzer Linie. Im September feierte die sechste Corsa-Generation auf der IAA in Frankfurt ihre Weltpremiere – erstmals auch als rein batterie-elektrischer Corsa-e. Jetzt holt der Kleinwagen-Bestseller den renommierten Titel des “Best Buy Car of Europe 2020”. Die mit Fachjournalisten aus 31 Ländern international besetzte AUTOBEST-Jury kürt den Opel-Newcomer zum Sieger und damit zum Auto mit dem europaweit besten Preis-Leistungs-Verhältnis. Sprich: Der neue Corsa und Corsa-e bieten am meisten Auto fürs Geld, wie die Experten auf den abschließenden Testfahrten beim Finale in Istanbul bemerkten. Der Corsa-e verbindet dabei die praktischen Corsa-Qualitäten mit CO2-freiem Betrieb und einer voll alltagstauglichen elektrischen Reichweite von bis zu 337 Kilometern (gemäß WLTP[1]). Zugleich macht der neue Opel Corsa mit der aktuellen Auszeichnung den AUTOBEST-Titelhattrick perfekt: Kein anderes Modell ist bisher in drei aufeinanderfolgenden Generationen zum “Best Buy Car of Europe” gekürt worden.

    “Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung”, sagt Opel CEO Michael Lohscheller. “Das Urteil der unabhängigen Fachjournalisten zeigt, dass wir mit dem Opel Corsa ein zukunftsweisendes Auto für alle auf die Beine gestellt haben. Ein Auto, das hochmodern, effizient sowie bestens ausgestattet ist und dabei viel Fahrdynamik bietet. Zu Preisen, die man sich leisten kann. Zugleich zeigt der Corsa als dreimaliger AUTOBEST-Sieger, dass wir mit jeder neuen Fahrzeuggeneration unser Versprechen, Top-Technologien für die breite Käuferschicht verfügbar zu machen, in die Tat umsetzen.”

    Dan Vardie, Gründer und Vorsitzender von AUTOBEST, erklärt: “Bei AUTOBEST haben wir gehofft, dass das nächste ‘Best Buy Car of Europe’ ein elektrifiziertes Auto wird. Genau das hat sich nun bewahrheitet: Der neue Opel Corsa ist das beste Beispiel für ein Elektroauto für alle. Dank seiner Multi-Energy-Plattform mit konventionellen Motoren und E-Antrieb richtet sich der neue Corsa an alle Kunden in Europa. Damit ist der AUTOBEST-Sieger das erste Modell, das Gegenwart und Zukunft miteinander verbindet sowie klassische und wegweisende neue Antriebstechnologien bietet. Der neue Corsa ist das erste Auto, das Elektromobilität für alle möglich macht. So werden Zukunftstechnologien für die Menschen in Europa zur Normalität.”

    Schon 2007 und 2015 holten sich Corsa-Generation Nummer vier und fünf den Gesamtsieg; im vergangenen Jahr erhielt der Opel Combo Life den AUTOBEST-Award. Und jetzt setzen der neue Corsa und Corsa-e diese Tradition fort. Das Erfolgsrezept: Der neue Opel Corsa verbindet hohen Alltagsnutzen mit Top-Technologien, Wirtschaftlichkeit, einem aufregenden Design plus Fahrspaß satt. Bereits serienmäßig sind zahlreiche hochmoderne Assistenzsysteme in jeder Corsa-Variante an Bord. Dazu zählen Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung und Fußgängererkennung genauso wie intelligenter Geschwindigkeitsregler, Spurhalte-Assistent und Verkehrsschilderkennung.

    Mit dem neuen Corsa-e startet Opel elektrisch durch. Gemeinsam mit dem Opel Grandland X Plug-in-Hybrid markierte er in diesem Jahr den Startschuss zur Opel-Elektro-Offensive. Bis 2024 werden alle Opel-Baureihen elektrifiziert sein – dann können Kunden bei jedem Modell auch eine E-Variante wählen. Besonders wichtig werden dabei auch die Elektroversionen der leichten Nutzfahrzeuge “auf der letzten Meile” in den Innenstädten. So folgt schon im Laufe des kommenden Jahres der Transporter Vivaro-e. Opel Combo Life, Combo Cargo und Zafira Life fahren dann ab 2021 ebenfalls als elektrifizierte Modelle vor.

    [1] Die genannten Werte wurden anhand der WLTP Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage, thermischer Vorkonditionierung.

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