Die Nummer 1 in Europa und Deutschland wiederholte bei der aktuellen Leserwahl der „Off Road“ ihren Vorjahressieg
Zuvor hatte der Ford Ranger bereits bei Leserwahlen anderer Fachzeitschriften gewonnen
Vollelektrischer Ford Mustang Mach-E setzt sich bei der „Off Road“-Wahl im Segment der „Midsize-SUV“ auch gegen konventionell angetriebene Wettbewerber durch
„Off Road“ ruft seit 1982 zur jährlichen Wahl auf; rund 43.000 abgegebene Stimmen bei diesjähriger Auflage
Der Ford Ranger* fährt weiter von Erfolg zu Erfolg: Mit der Wiederholung seines Vorjahressiegs in der Kategorie „Pick-ups“ bei der Leserwahl des Fachmagazins „Off Road“ sicherte sich der weltweite Bestseller soeben eine weitere begehrte Publikumsauszeichnung. Der Ranger, Marktführer in Europa und Deutschland, konnte erst vor wenigen Wochen erneut sein Segment „Gesamt Pick-up“ bei der Leserwahl des ETM-Verlages gewinnen („ETM Awards“) und im April hatten ihn die Leserinnen und Leser der „Auto Bild Allrad“ ebenfalls zu ihrem Favoriten gekürt („Allrad-Pickup“ des Jahres 2022). Zum erfolgreichen Abschneiden von Ford bei der diesjährigen Ausgabe der „Off Road“-Leserwahl trug zudem der Ford Mustang Mach-E** bei, der sich in der Kategorie der „Midsize-SUV“ mit seinem vollelektrischen Antrieb auch gegen Wettbewerber mit Verbrennungsmotor durchsetzen konnte.
Der Ford Ranger sicherte sich gegen sieben Kontrahenten in seinem Segment 21,7 Prozent der Stimmen, dem Mustang Mach-E reichten gegen 30 ebenfalls zur Wahl stehende Konkurrenten 6,5 Prozent zu Platz 1.
Olaf Hansen, Direktor Marketing der Ford-Werke GmbH, erklärt: „Leserwahlen haben immer eine besonders starke Aussagekraft, denn hier entscheiden Interessenten und Enthusiasten gleichermaßen über die Qualitäten des Produkts. Umso erfreulicher, dass die Leserinnen und Leser der ‚Off Road‘ die Nummer 1 im Markt auch zu ihrer persönlichen Nummer 1 gemacht haben. Vielen Dank dafür.“ Hansen fügt hinzu: „Die komplett neu entwickelte nächste Ranger-Generation steht bereits in den Startlöchern. Sie wird, beginnend mit dem ultimativen Off-Roader, dem Ranger Raptor, ab Herbst an die Kunden ausgeliefert. Ich bin fest davon überzeugt, dass auch der neue Ranger die Leserinnen und Leser der ‚Off Road‘ ebenfalls in seinen Bann ziehen wird.“
Den Sieg des Mustang Mach-E kommentiert Hansen so: „Ford geht bei der Elektromobilität ‚all in‘. Ein sehr gutes Beispiel ist der Mustang Mach-E und die Top-Version, der Mustang Mach-E GT, zwei Crossover SUV. Der Mustang Mach-E steht für die gleiche Sehnsucht nach Freiheit, Abenteuer und überragenden Fahrleistungen wie der legendäre Namensgeber dieser Baureihe, der Sportwagen Ford Mustang, der 1964 auf den Markt kam. Ich freue mich sehr, dass mit dem Ford Mustang Mach-E ein rein elektrisches Fahrzeug die Kategorie ‚Midsize SUV‘ gewonnen hat. Das beweist, dass sich die Leserinnen und Leser der Off Road die Kombination Elektro plus Allrad gut vorstellen können. Ebenfalls vielen Dank dafür.“
Neue Ranger Raptor-Generation ab sofort im Online-Konfigurator erlebbar und bestellbar
Der Ford Ranger blickt auf eine fast 30-jährige Modellgeschichte zurück und überzeugt die Kunden aktuell in mehr als 180 Ländern. Die einzigartige Ranger-Erfolgsgeschichte wird fortgeschrieben: Einen ersten Vorgeschmack auf die nächste Ford Ranger-Generation liefert der von Ford Performance entwickelte Ranger Raptor*. Die neue Generation des Ranger Raptor ist ab sofort im Online-Konfigurator erlebbar und bestellbar: Der Einstiegspreis für den ultimativen Pick-up beträgt 64.990 Euro netto (77.338 Euro inklusive Mehrwertsteuer). Potentes Herzstück und gleichermaßen eines der Highlights des neuen Ranger Raptor, der exklusiv mit Doppelkabine und fünf vollwertigen Sitzplätzen ausgeliefert wird, ist der komplett neue EcoBoost-V6-Motor mit Twin-Turbo-Aufladung. Der von Ford Performance optimierte Benziner mit drei Litern Hubraum setzt seine Leistung von 212 kW (288 PS)* und das maximale Drehmoment von 491 Newtonmeter in kompromisslosen Vortrieb um. Die Kraft wird über ein serienmäßiges 10-Gang-Automatikgetriebe und permanenten, elektronisch gesteuerten Allradantrieb (e-4WD) auf die Reifen gebracht.
Die Markteinführung des leistungsstärksten und robustesten Pick-ups von Ford in Europa ist für September 2022 geplant. Der Raptor ist die erste Version der neuen Ranger-Generation, weitere Ranger-Modellvarianten kommen im nächsten Jahr in Europa auf den Markt.
Mustang Mach-E mit bis zu 610 Kilometer Reichweite
Der seit Anfang 2021 angebotene Mustang Mach-E überzeugt mit hohem Komfort und zahlreichen modernen Fahrer-Assistenzsystemen. Das markant gezeichnete, rein elektrisch angetriebene Crossover-SUV ist wahlweise mit Heck- sowie dank Dual-Elektromotor auch mit Allradantrieb verfügbar. Außer der Standard Range- ist eine Extended-Range-Batterie für bis zu 610 Kilometer Reichweite gemäß WLTP lieferbar. Top-Modell dieser Baureihe ist der Mustang Mach-E GT**.
OFF ROAD“-Leserwahl seit 1982
Die „OFF ROAD“-Leserwahl fand 1982 zum ersten Mal statt und wird seitdem jährlich umgesetzt. Zur diesjährigen Auflage hatte die in Ottobrunn bei München ansässige Fachzeitschrift ihre Leserinnen und Leser im Frühjahr in drei aufeinanderfolgenden Ausgaben zur Wahl ihrer Lieblings-Geländewagenmodelle aufgerufen. Zur Wahl standen insgesamt 167 Fahrzeuge in elf Kategorien. Bis zum Einsendeschluss am 21. Mai 2022 gingen exakt 42.281 Stimmen ein.
* Kraftstoffverbrauch / CO2-Emissionen des Ford Ranger und des Ford Ranger Raptor: Alle Ford Ranger-Modelle sind in Deutschland als Lkw homologiert.
**Verbrauchswerte des Ford Mustang Mach-E nach WLTP (kombiniert): 19,5-16,5 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km#).
**Verbrauchswerte des Ford Mustang Mach-E GT nach WLTP (kombiniert): 20,0 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km#).
#) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.
Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.
Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.
Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.
Ford-Werke GmbH
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen rund 19.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.
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Bildrechte: Der Ford Ranger fährt weiter von Erfolg zu Erfolg: Mit der Wiederholung seines Vorjahressiegs in der Kategorie „Pick-ups“ bei der Leserwahl des Fachmagazins „Off Road“ sicherte sich der weltweite Bestseller soeben eine weitere begehrte Publikumsauszeichnung. Der Ranger, Marktführer in Europa und Deutschland, konnte erst vor wenigen Wochen erneut sein Segment „Gesamt Pick-up“ bei der Leserwahl des ETM-Verlages gewinnen („ETM Awards“) und im April hatten ihn die Leserinnen und Leser der „Auto Bild Allrad“ ebenfalls zu ihrem Favoriten gekürt („Allrad-Pickup“ des Jahres 2022). Zum erfolgreichen Abschneiden von Ford bei der diesjährigen Ausgabe der „Off Road“-Leserwahl trug zudem der Ford Mustang Mach-E bei, der sich in der Kategorie der „Midsize-SUV“ mit seinem vollelektrischen Antrieb auch gegen Wettbewerber mit Verbrennungsmotor durchsetzen konnte. Das Bild zeigt Olaf Hansen, Direktor Marketing der Ford-Werke GmbH, mit den beiden Siegern ihrer jeweiligen Kategorie – links einen Ranger (Raptor), rechts einen Mustang Mach-E (GT). / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6955 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.
Mustang Mach-E erhält eine Erhöhung der Anhängelast auf 1.000 Kilogramm für Modelle mit Extended-Range-Batterie, sowohl in Verbindung mit Hinterrad- als auch Allradantrieb
Weitere Updates: verbesserter Fahrkomfort sowie ein Zeitvorteil von 37 Minuten beim Aufladen von 80 auf 90 Prozent der Batteriekapazität
88 Prozent der Käufer wechseln von anderen Automarken zum vollelektrischen Mustang Mach-E, der bereits seit einem Jahr in Europa erhältlich ist
Die maximal zulässige Anhängelast des Ford Mustang Mach-E1) ist bei Modellen mit der größeren Batterie „Extended Range“ von 750 auf 1.000 Kilogramm erhöht worden – dies gilt sowohl für die Varianten mit Hinterrad- als auch mit Allradantrieb. Dank dieser Zuglasterhöhung lassen sich nun sogar ein kompakter Wohnwagen oder ein kleines Sportboot transportieren. Außerdem wurde im Rahmen eines Software-Updates die Ladezeit für die Steigerung der Batteriekapazität von 80 auf 90 Prozent von bislang 52 Minuten auf nun 15 Minuten reduziert, also eine Verbesserung um 37 Minuten. Gleichzeitig hat Ford das ESC sowie das Fahrwerk des Mustang Mach-E optimiert: Das ESC-Update bezieht sich auf die drei Fahrmodi „Zahm“, „Aktiv“ and „Temperamentvoll“. Diese Änderungen, die Over The Air (OTA) auf die Kundenfahrzeuge aufgespielt werden, bewirken eine stärkere ESC-Kontrolle bei Kurvenfahrten und insbesondere bei Ausweichmanövern. Die Federn und Dämpfer des Fahrwerks wurden so angepasst, dass sich die Balance und der Komfort des Fahrzeugs signifikant verbessern. Eine Neukalibrierung der Ein-Pedal-Fahrfunktion sorgt überdies für eine noch sanftere Leistungsentfaltung bei niedrigeren Geschwindigkeiten und damit ebenfalls für eine Verbesserung des Fahrkomforts.
„Die höhere Anhängelast für den Mustang Mach-E ist nur eine von zahlreichen für die Kunden kostenlosen Verbesserungen, die wir kontinuierlich in den Bereichen Hardware und Software oder durch die Homologation umsetzen, um den Mustang Mach-E-Nutzern stets das optimale Produkterlebnis zu bieten“, sagt This Woelpern, General Manager, Imports, Ford of Europe. „Insbesondere die verbesserte Anhängelast ist ein sehr gutes Beispiel dafür, wie wir auf Kundenwünsche reagieren und sie umsetzen, wenn technisch machbar“.
Der Mustang Mach-E, der mittlerweile seit über einem Jahr in Europa verkauft wird, gewinnt weiterhin Kunden. Rund 88 Prozent der Mach-E-Käufer sind von anderen Automarken zu diesem Ford-Modell gewechselt.
1)Verbrauchswerte des Ford Mach-E (kombiniert): Stromverbrauch: 19,5-16,5 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km*
* Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.
Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:
Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.
Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.
Ford-Werke GmbH
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen rund 19.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.
Mit der FordPass-App die Batterie und den Innenraum vorwärmen
Sitz- und Lenkradheizung benötigten weniger Energie als Lüftung und Klimaanlage
Angepasstes Fahrverhalten hilft, mehr Reichweite zu erzielen
Die kalte Jahreszeit stellt insbesondere die Fahrer von elektrifizierten Autos vor Herausforderungen. Das bezieht sich nicht nur auf das Fahren bei Schnee und Eis, sondern – bei reinen E-Fahrzeugen – auch und gerade auf die Reichweite. Denn Fakt ist: Die Außentemperatur hat großen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit der Batterie und damit auf die Reichweite des Fahrzeugs. Doch es gibt Tipps und Tricks, wie die Nutzer von Plug-in-Hybriden wie dem Ford Kuga PHEV und von voll-elektrischen Fahrzeugen wie dem Ford Mustang Mach-E auch im Winter die Reichweite optimal nutzen können.
Aufwärmen des Innenraums und der Batterie durch geplante Lade- und Abfahrtzeiten
Bei kalten Temperaturen bleibt das Fahrzeug besser an der Ladestation oder der Steckdose angeschlossen, auch wenn es nicht geladen werden muss. Das Auto erwärmt die Batterie, so dass diese auf Fahrten bei kaltem Wetter besser vorbereitet ist. Noch effektiver ist es, die Abfahrtzeit vorab festzulegen. Beim Mustang Mach-E kann diese über die FordPass-App programmiert werden: Bis zu einer Stunde vor der gewünschten Abfahrtszeit beginnt das Fahrzeug, die Batterie vorzuwärmen. In den letzten 15 Minuten vor der Abfahrt wird der Fahrzeuginnenraum auf die vom Fahrer gewünschte Temperatur aufgeheizt. Die dafür benötigte Energie bezieht der Mustang Mach-E, wenn an ein Ladesystem wie zum Beispiel eine Wallbox angeschlossen, direkt aus dem Stromnetz. Folge: Sobald die Fahrt beginnen soll, ist der Innenraum angenehm temperiert, ohne dass dafür Energie aus der Hochvolt-Batterie genutzt werden muss. Entsprechend wird auch während der Fahrt weniger Heizleistung benötigt und weniger Batterieleistung verbraucht. Das ist nicht nur komfortabel, sondern wirkt sich auch positiv auf die Reichweite aus.
Sitz- und Lenkradheizung
Bei kalten Außentemperaturen kann sowohl die Sitz- als auch die Lenkradheizung Vorteile für die Reichweite bringen. Das mag auf den ersten Blick widersprüchlich erscheinen, denn beide Features benötigen Energie, die auf Kosten der Batterieladung geht. Aber die Sitz- und Lenkradheizung verbrauchen unter dem Strich weniger Strom als die Innenraumheizung für das Erwärmen der Luft benötigt. Diese kann daher etwas niedriger eingestellt werden. Auf diese Weise wird weniger Heizleistung benötigt, um die Luft im Innenraum zu erwärmen, was insgesamt energieeffizienter ist.
Beheizte Scheiben und die Umluftfunktion
Für klare Sicht ist es wichtig, die Front- und Heckscheibe außen von Schnee und Eis freizuhalten und innen ein Beschlagen der Scheiben zu verhindern. Daher kommt idealerweise die beheizbare Front- und Heckscheibe zum Einsatz, die für fast alle Ford-Baureihen zur Serienausstattung gehören. Auch ihr Einsatz verbraucht weniger Energie als die Lüftung. Kommt die Lüftung trotzdem zum Einsatz, dann besser – wenn sicher und ohne Einschränkung möglich – mit der Umluftunktion und nicht im Defrost-Modus. Auf diese Weise verhindert die bereits warme Luft im Innenraum das Beschlagen der Scheiben – und nicht die zusätzlich zugeführte, kalte Außenluft.
Unterwegs an der Schnell-Ladesäule
Bei niedrigen Außentemperaturen ist die Ladeleistung der Batterie aufgrund physikalischer Gegebenheiten deutlich eingeschränkt. Die Ladegeschwindigkeit an der Stromtankstelle kann aber verbessert werden, wenn die Innenraum-Klimatisierung und Heizung mindestens für die ersten zehn Minuten des Ladevorgangs komplett abgeschaltet werden. Das ermöglicht es dem Fahrzeug, die zur Verfügung stehende Heizleistung zum Erwärmen der Batterie zu nutzen, was die Ladeleistung verbessert.
Angepasstes Fahrverhalten
Das Fahren auf hügeligen Straßen oder unbefestigten Strecken verbraucht mehr Energie und verringert die Reichweite. Das gilt auch für das Fahren bei starkem Regen, Schnee und Wind. Eine vorausschauende, möglichst gleichmäßige Fahrweise – das Mitschwimmen im Verkehrsstrom unter Vermeidung der Höchstgeschwindigkeit und hektischer Beschleunigungsvorgänge – schont die Batterieladung und wirkt sich damit positiv auf die Reichweite aus. Tipp: Wenn es die Verkehrs- und Straßenlage erlauben, kann die adaptive intelligente Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschilderkennung aktiviert werden, die zur Serienausstattung des Mustang Mach-E gehört. Diese innovative Technologie ermöglicht es dem Fahrer, eine gewünschte Reisegeschwindigkeit auszuwählen und das Tempo anschließend konstant zu halten – was eine gleichmäßige Fahrweise unterstützt und sich somit positiv auf die Reichweite auswirkt.
Ebenfalls empfehlenswert: Der Ford Mustang Mach-E bietet die Möglichkeit, mithilfe des deaktivierbaren sogenannten „Ein-Pedal-Fahrens“ die Reichweite zu vergrößern. Anstatt das Bremspedal zu betätigen, genügt es dank der Rekuperations-Verzögerung in den meisten Fällen, den Fuß vom „Beschleunigungspedal“ zu nehmen. Die dabei gewonnene kinetische Energie wird als Strom wieder in die Batterie eingespeist. Falls erforderlich, kann der Fahrer natürlich jederzeit zusätzlich das Bremspedal betätigen.
Reifendruck
Und noch ein Thema, das nicht unterschätzt werden sollte: Der Reifendruck wirkt sich ebenfalls auf den Verbrauch aus. Daher sollte bei allen Fahrzeugen – unabhängig von der Antriebsart und auch aus Sicherheitsgründen – der Reifendruck regelmäßig kontrolliert und entsprechend der Werksangabe angepasst werden. Und das nicht nur beim Wechsel von Sommer- auf Winterreifen und umgekehrt.
Ford-Werke GmbH
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.
Mustang Mach-E wurde anspruchsvollen Belastungstests unterzogen, um das Vertrauen der Verbraucher in die Alltagstauglichkeit von voll-elektrischen Fahrzeugen zu erhöhen
Das Ford-Team testete die Baureihe innen und außen weit über die Alltagspraxis hinaus
Die Anforderungen entsprachen jenen harten Testvorgaben, die normalerweise Pick-ups von Ford bestehen müssen
Ford testet Fahrzeuge seit 118 Jahren und hat dieses Know-how nun eingesetzt, um die Langlebigkeit und Alltagstauglichkeit des voll-elektrischen Mustang Mach-E* unter Beweis zu stellen. Von extremen Autowäschen über Belastungstests mit Sitz-Robotern bis hin zu schonungslosen Fahrten auf Schotterpisten – Ingenieure von Ford testeten das Elektrofahrzeug weit über die gewöhnlichen Alltagspraxis hinaus. Die Tests, welche der Mustang Mach-E sowohl innen als auch außen durchlaufen hat, entsprachen jenem harten Testprofil, das normalerweise Pick-ups von Ford bestehen müssen. „Wir haben große Anstrengungen unternommen, um den Mustang Mach-E extremen Tests zu unterziehen. Dabei haben wir bewusst das Beanspruchungsprofil einer typischen Pkw-Nutzung weit überschritten“, sagt Donna Dickson, Chief Programme Engineer, Ford Mustang Mach-E.
Dauertests in der Waschstraße
Rund 13 Prozent1 der Europäer sind sich nicht sicher, ob Elektrofahrzeuge bei Regen überhaupt bewegt werden dürfen – geschweige denn, ob man sie durch eine Waschanlage fahren darf.
Ford unterzog den Mustang Mach-E insgesamt 60 aufeinander folgenden Durchgängen in einer Autowaschanlage mit Sprühdüsen, Bürsten und Trocknern – dies entspricht einer Fahrzeugwäsche alle zwei Wochen über einen Zeitraum von mehr als zwei Jahren. Um das voll-elektrische Fahrzeug auf etwaige Undichtigkeiten und Schäden zu testen, die theoretisch durch harte Wasserstrahlen aus Düsen verursacht werden könnten, hat das Team die Türrahmen, die Verkleidung, die Motorhaube, die Scheinwerfer, die Rückleuchten und äußere Klebeverbindungen des Ford Mustang Mach-E entsprechend malträtiert. Der Sprühdruck betrug dabei bis zu 1.700 psi (117 bar) bei einer Temperatur von 60 Grad Celsius und einem Abstand von etwa einem Meter. Eine solche Hochdruck-Reinigung könnte in Verbindung mit chemischen Lösemitteln sogar hartnäckige Ölflecken von Garageneinfahrten entfernen.
Belastungsprüfung der Sitze mittels Roboter
Bereits bei der Entwicklung neuer Baureihen kommt ein spezieller Test-Roboter mit dem Spitznamen „Robutt“ zum Einsatz. Er simuliert wiederholtes Ein- und Aussteigen, weil die Materialien, die Ford für die Autositze verwendet, einem jahrelangen mechanischen Verschleiß standhalten müssen. Hierfür nimmt der Roboter bis zu 25.000 Mal auf dem Fahrzeugsitz Platz.
Auch die Sitze des Mustang Mach-E wurde entsprechend per Roboter belastet, um alltäglichen Dauergebrauch zu simulieren. In diesem Zusammenhang wurden auch chemische Tests realisiert, um sicherzustellen, dass Produkte wie Hand-Desinfektionsmittel das Material nicht beschädigen. Zusätzliche Abriebtests zeigten überdies, dass das Finish nach einem 10-jährigen Einsatzzyklus nicht beschädigt wird. Zur Beurteilung der Rissfestigkeit wurde das Sitzmaterial außerdem 100.000 Mal getestet.
Robust gebaut für den täglichen Gebrauch
Ein Riss in der Handy-Oberfläche ist ärgerlich genug, aber ein beschädigter Fahrzeug-Touchscreen ist schlicht inakzeptabel. Der 15,5-Zoll-Touchscreen des Mustang Mach-E (ab Modelljahr 2021) verwendet daher spezielles Dragontrail(TM)-Glas, um maximale Haltbarkeit zu gewährleisten. Das Spezial-Glas sitzt auf einem stabilen Magnesium-Rahmen, der Zug- und Stoßbelastungen standhält.
„Der Bildschirm im Mustang Mach-E ist wichtig für das Fahrerlebnis. Er ist das Herzstück des Innenraums und zieht die Blicke der Insassen auf sich“, sagt Dickinson. „Wir wollten daher sicherstellen, dass der Touchscreen so langlebig ist, dass er den täglichen Kunden-Interaktionen dauerhaft und vor allem unbeschädigt standhält – denken Sie zum Beispiel an Geldbörsen oder Taschen, die dagegen stoßen könnten“.
Schotterstraßen? Kein Problem
Um die Lackqualität zu testen, musste sich der Mustang Mach-E unter anderem auf rauen Schotterpisten mit unterschiedlichen Streckenprofilen bewähren. Dabei wurden zwei verschiedene Schotter-Körnungen verwendet. Gefahren wurde mit Geschwindigkeiten von bis zu 100 km/h. Anschließend wurde der Lack auf etwaige Steinschlagschäden untersucht.
„Das Einsatzspektrum von Elektrofahrzeugen sollte nicht auf sauber asphaltierte Straßen beschränkt sein“, fügt Dickinson hinzu. „Wir haben den Mustang Mach-E unter erschwerten und auch unter schweren Bedingungen getestet, damit sich die Kunden zum Beispiel auch auf Schotterstraßen keine Sorge um Lackschäden machen müssen“.
Link auf Footage-Material
Über den nachfolgenden Link ist Footage-Material zum Thema abrufbar: https://youtu.be/96jleWqrPCc
1 Umfrage des Meinungsforschungsunternehmens PSB Insights LLC mit 3.000 teilnehmenden Personen in Europa, den USA und China (durchgeführt vom 6. bis 14. Juni 2019).
*Verbrauchswerte nach § 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Verfassung: Daten nicht verfügbar. Der Gesetzgeber arbeitet an einer Novellierung der Pkw-EnVKV und empfiehlt in der Zwischenzeit für Fahrzeuge, die nicht mehr auf Grundlage des Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) homologiert werden können, die Angabe der realitätsnäheren WLTP-Werte.
Verbrauchswerte nach WLTP (kombiniert): Stromverbrauch: 19,5-16,5 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km.
Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.
Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:
Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.
Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist.
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Ford-Werke GmbH
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.
– Neues, würdiges Mitglied der legendären Mustang-Familie
– Heck- oder Allradantrieb, Standard- oder Extended-Range-Batterie
– Die Zukunft von Ford ist elektrisch
Mit dem neuen Mustang Mach-E, einem 5-türigen Crossover-SUV, präsentiert Ford eine rein elektrisch angetriebene Mustang-Variante. Sie wird von der gleichen Sehnsucht nach Freiheit, Fortschritt und Fahrdynamik geprägt wie der legendäre Sportwagen, der 1964 auf den Markt kam. Der 4,71 Meter lange, 1,88 Meter breite und 1,62 Meter hohe Mustang Mach-E transformiert diese Ideale auf eine neue Ebene.
Der Mustang Mach-E: ein würdiges neues Mitglied der legendären Mustang-Familie
Charakteristische Design-Elemente wie die kraftvoll gezeichnete Fronthaube und die markante Heckpartie mit den typisch dreiteiligen Rückleuchten weisen den Mach-E als würdiges neues Mitglied der legendären Mustang-Familie aus. Der Mach-E basiert auf einer Fahrzeug-Architektur, die das Ford Team „Edison“ komplett neu für rein elektrische Automobile entwickelt hat. Dank der platzsparenden Anordnung der Batterie in der Bodengruppe zwischen den Achsen ließ sich eine clevere Raumaufteilung verwirklichen. Das Ergebnis ist ein Mustang mit den Abmessungen eines SUV, der fünf Erwachsenen einen bequemen Aufenthalt an Bord ermöglicht, zugleich aber auch ausreichend Platz für Reisegepäck bietet. So steht ein Ladevolumen von 402 Liter bereit. Werden die Rücksitze nach vorn geklappt, erweitert es sich auf bis zu 1.420 Liter. Zusätzlich befindet sich vorne der 80 Liter fassende „Frunk“.
„Phone as a key“ – das Smartphone als digitaler Schlüssel
Der Mustang Mach-E kann auch ohne Schlüssel geöffnet und gestartet werden. Möglich macht dies die Technologie „Digitaler Schlüssel“, bei der das Smartphone als digitaler Schlüssel zum Öffnen des Fahrzeugs genutzt werden kann. Ford nennt diese Funktion, die mit dem Mustang Mach-E ihre Premiere feiert, „Phone as a key“ (Paak). Erkennt das Auto via Bluetooth, dass sich ein entsprechend legitimiertes Smartphone (Phone…) nähert, entriegelt es die Türen (…as a key). Außerdem lässt sich der Mach-E per siebenstelligem, individuell programmierbaren Code auch über ein Ziffernfeld in der B-Säule öffnen. Auf konventionelle Türgriffe konnte daher verzichtet werden. Und mit einem separaten, achtstelligen PIN-Code, der auf dem zentralen Touchscreen eingegeben wird, ist der Wagen fahrbereit. Wem dies zu futuristisch ist: Einen konventionellen Schlüssel zum Öffnen und Starten des Fahrzeugs gibt es natürlich ebenfalls.
Mit Heck- und mit Allradantrieb, mit Standard- und mit Extended-Range-Batterie
Der Mustang Mach-E ist wahlweise mit Heck- (Elektromotor) oder mit Allradantrieb (Dual-Elektromotor) lieferbar. In Abhängigkeit von der Batteriekapazität stehen jeweils zwei Leistungsstufen mit einer tatsächlich nutzbaren (= netto) Batteriekapazität von 68 kWh und 88 kWh zur Wahl. Dies entspricht einer Brutto-Batteriekapazität von 75,7 beziehungsweise 98,7 kWh. Das Leistungsspektrum reicht von 198 kW (269 PS) bis 258 kW (351 PS). Der Stromverbrauch des Mustang Mach-E beträgt je nach Version zwischen 19,5 und 16,5 Kilowattstunden pro 100 Kilometer*. Je nach Antrieb und Batteriekapazität beträgt die kombinierte Reichweite des Mustang Mach-E bis 610 Kilometern nach WLTP-Norm**.
Der Einstiegspreis liegt bei 48.900,- Euro, das Topmodell mit Allradantrieb und großer Batterie kostet ab 64.200 Euro.
Die Zukunft von Ford ist elektrisch
Die Zukunft von Ford ist elektrisch. So wird der Konzern im Rahmen seiner Elektromobilitäts-Offensive alle Pkw-Modelle in Europa ab Mitte 2026 mindestens in einer Plug-In-Hybrid- oder in einer batterie-elektrischen Variante anbieten. Ab 2030 wird das Pkw-Angebot von Ford in Europa nur noch aus rein elektrischen Fahrzeugen bestehen.
Um diesen gewaltigen Wandel in so kurzer Zeit stemmen zu können, investiert Ford massiv in die Elektromobilität: Die Ford Motor Company hat angekündigt, bis zum Jahr 2025 insgesamt 22 Milliarden US-Dollar in E-Fahrzeuge zu investieren und damit fast doppelt so viel wie bislang geplant. Zudem sollen in den nächsten Jahren sieben Milliarden US-Dollar in die Entwicklung von autonom fahrenden Autos fließen – davon fünf Milliarden US-Dollar noch in diesem Jahr.
Links auf Bilder
Über diesen Link sind Bilder vom Mustang Mach-E abrufbar:
https://we.tl/t-FllHZdTNMX
Hier kommen Sie direkt zur offiziellen Pressemappe:
http://mustang-Mach-E.fordpresskits.com
* Verbrauchswerte nach WLTP (kombiniert): Stromverbrauch: 19,5 – 16,5 kWh/100 km; CO2-Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km.
**Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund unterschiedlicher Faktoren (Wetterbedingungen, Fahrverhalten, Fahrzeugzustand, Alter der Lithium-Ionen-Batterie) variieren.
Pressekontakt:
Ing. Christian Wotypka
Ford Motor Company (Austria) GmbH
+43 (0)5 06581-300
cwotypka@ford.com
Original-Content von: Ford Motor Company (Austria) GmbH, übermittelt durch news aktuell
Köln / Düsseldorf (ots) Dr. Ludger Terhart ist der erste Kunde in Deutschland, der einen Mustang Mach-E übernimmt – sein neues Fahrzeug leistet 216 kW (294 PS) und entwickelt ein Drehmoment von 430 Nm. Die kombinierte WLTP-Reichweite beträgt 610 Kilometer – Ausliefernder Ford-Händler ist der Auto-Park Rath in Düsseldorf – Die Zukunft von Ford ist elektrisch
Strahlende Gesichter in Düsseldorf: Dr. Ludger Terhart ist der erste Kunde in Deutschland, der einen batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E ausgeliefert bekommen hat. Marco Möller, Mitglied der Geschäftsführung des Auto-Park Rath in Düsseldorf, eine Niederlassung der I.C. Autohandel Rheinland GmbH, sowie Stefan Wieber, Direktor Pkw der Ford-Werke GmbH für Deutschland, Österreich und die Schweiz, übergaben heute das Auto im Rahmen einer kleinen Feierstunde an Dr. Terhart. Er hatte die Mustang Mach-E-Version mit Heckantrieb und größerer Batterie („Extended Range“) bestellt. Farbe: Lucid-Rot Metallic. Der Mustang Mach-E von Dr. Terhart leistet 216 kW (294 PS)* und entwickelt ein Drehmoment von 430 Nm. Die kombinierte WLTP-Reichweite seines Fahrzeugs beträgt bis zu 610 Kilometer**.
Mit dem neuen Mustang Mach-E, einem 5-türigen Crossover-SUV, präsentiert Ford eine rein elektrisch angetriebene Mustang-Variante. Sie wird von der gleichen Sehnsucht nach Freiheit, Fortschritt und Fahrdynamik geprägt wie der legendäre Sportwagen, der 1964 auf den Markt kam. Der 4,71 Meter lange, 1,88 Meter breite und 1,62 Meter hohe Mustang Mach-E transformiert diese Ideale auf eine neue Ebene.
Dr. Ludger Terhart (64) aus Ratingen, studierter Mathematiker und Physiker, arbeitete 26 Jahre lang als IT-Leiter bei „Emschergenossenschaft und Lippeverband“ (EGLV), zwei Körperschaften des öffentlichen Rechts – zusammen der größte Abwasserentsorger in Deutschland. Dr. Terhart ist zudem auf Bundesebene im Rahmen der Erarbeitung und Fortführung des IT-Sicherheitsstandards für die Branchen Wasser und Abwasser gemäß BSI-Gesetz tätig. Dr. Terhart sagte, dass er eigentlich im Internet bei der Suche nach einem E-Auto eher zufällig auf den Mustang Mach-E gestoßen sei. Bereits beim ersten Blick war ihm aber klar: „Das ist mein neues Auto!“ Schmunzelnd fügte er hinzu: „So ähnlich, wie mit meiner Frau: Liebe auf den ersten Blick!“
Marco Möller vom Auto-Park Rath sagte bei der Fahrzeug-Übergabe: „Ich freue mich, auch im Namen meines Teams, dass wir heute mit dem Mustang Mach-E ein neues Kapitel aufschlagen. Denn noch nie zuvor in unserer Unternehmensgeschichte konnten wir ein batterie-elektrisches Fahrzeug der Marke Ford einem unserer Kunden ausliefern“.
Stefan Wieber von Ford erklärte: „Seit mittlerweile fast 60 Jahren begeistert der Ford Mustang seine Fans rund um den Globus. Mit dem neuen Mustang Mach-E präsentieren wir erstmals eine rein elektrische Version dieser Sportwagen-Ikone. Der Mustang Mach-E ist einzigartig und trotzdem unverkennbar ein Mustang“.
Der Mustang Mach-E: ein würdiges neues Mitglied der legendären Mustang-Familie
Charakteristische Design-Elemente wie die kraftvoll gezeichnete Fronthaube und die markante Heckpartie mit den typisch dreiteiligen Rückleuchten weisen den Mach-E als würdiges neues Mitglied der legendären Mustang-Familie aus. Der Mach-E basiert auf einer Fahrzeug-Architektur, die das Ford Team „Edison“ komplett neu für rein elektrische Automobile entwickelt hat. Dank der platzsparenden Anordnung der Batterie in der Bodengruppe zwischen den Achsen ließ sich eine clevere Raumaufteilung verwirklichen. Das Ergebnis ist ein Mustang mit den Abmessungen eines SUV, der fünf Erwachsenen einen bequemen Aufenthalt an Bord ermöglicht, zugleich aber auch ausreichend Platz für Reisegepäck bietet. So steht ein Ladevolumen von 402 Liter bereit. Werden die Rücksitze nach vorn geklappt, erweitert es sich auf bis zu 1.420 Liter.
„Phone as a key“ – das Smartphone als digitaler Schlüssel
Der Mustang Mach-E kann auch ohne Schlüssel geöffnet und gestartet werden. Möglich macht dies die Technologie „Digitaler Schlüssel“, bei der das Smartphone als digitaler Schlüssel zum Öffnen des Fahrzeugs genutzt werden kann. Ford nennt diese Funktion, die mit dem Mustang Mach-E ihre Premiere feiert, „Phone as a key“ (Paak). Erkennt das Auto via Bluetooth, dass sich ein entsprechend legitimiertes Smartphone (Phone…) nähert, entriegelt es die Türen (…as a key). Außerdem lässt sich der Mach-E per siebenstelligem, individuell programmierbaren Code auch über ein Ziffernfeld in der B-Säule öffnen. Auf konventionelle Türgriffe konnte daher verzichtet werden. Und mit einem separaten, achtstelligen PIN-Code, der auf dem zentralen Touchscreen eingegeben wird, ist der Wagen fahrbereit. Wem dies zu futuristisch ist: Einen konventionellen Schlüssel zum Öffnen und Starten des Fahrzeugs gibt es natürlich ebenfalls.
Mit Heck- und mit Allradantrieb, mit Standard- und mit Extended-Range-Batterie
Der Mustang Mach-E ist wahlweise mit Heck- (Elektromotor) oder mit Allradantrieb (Dual-Elektromotor) lieferbar. In Abhängigkeit von der Batteriekapazität stehen jeweils zwei Leistungsstufen mit einer tatsächlich nutzbaren (= netto) Batteriekapazität von 68 kWh und 88 kWh zur Wahl. Dies entspricht einer Brutto-Batteriekapazität von 75,7 beziehungsweise 98,7 kWh. Das Leistungsspektrum reicht von 198 kW (269 PS) bis 258 kW (351 PS). Der Stromverbrauch des Mustang Mach-E beträgt je nach Version zwischen 19,5 und 16,5 Kilowattstunden pro 100 Kilometer*. Je nach Antrieb und Batteriekapazität beträgt die kombinierte Reichweite des Mustang Mach-E bis 610 Kilometern nach WLTP-Norm**.
Die Zukunft von Ford ist elektrisch
Die Zukunft von Ford ist elektrisch. So wird der Konzern im Rahmen seiner Elektromobilitäts-Offensive alle Pkw-Modelle in Europa ab Mitte 2026 mindestens in einer Plug-In-Hybrid- oder in einer batterie-elektrischen Variante anbieten. Ab 2030 wird das Pkw-Angebot von Ford in Europa nur noch aus rein elektrischen Fahrzeugen bestehen.
Um diesen gewaltigen Wandel in so kurzer Zeit stemmen zu können, investiert Ford massiv in die Elektromobilität: Die Ford Motor Company hat angekündigt, bis zum Jahr 2025 insgesamt 22 Milliarden US-Dollar in E-Fahrzeuge zu investieren und damit fast doppelt so viel wie bislang geplant. Zudem sollen in den nächsten Jahren sieben Milliarden US-Dollar in die Entwicklung von autonom fahrenden Autos fließen – davon fünf Milliarden US-Dollar noch in diesem Jahr.
Links auf Bilder und Preisliste
Über diesen Link sind Bilder vom Mustang Mach-E abrufbar:
http://mustang-Mach-E.fordpresskits.com
Über diesen Link ist die Preisliste verfügbar: https://ots.de/cR166V
* Verbrauchswerte nach § 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Verfassung: Daten nicht verfügbar. Der Gesetzgeber arbeitet an einer Novellierung der Pkw-EnVKV und empfiehlt in der Zwischenzeit für Fahrzeuge, die nicht mehr auf Grundlage des Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) homologiert werden können, die Angabe der realitätsnäheren WLTP-Werte.
Verbrauchswerte nach WLTP (kombiniert): Stromverbrauch: 19,5 – 16,5 kWh/100 km; CO2-Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km.
Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.
**Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund unterschiedlicher Faktoren (Wetterbedingungen, Fahrverhalten, Fahrzeugzustand, Alter der Lithium-Ionen-Batterie) variieren.
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Ford-Werke GmbH
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.
Köln (ots) – Ford startet mit neuer Werbekampagne für den neuen vollelektrischen Mustang Mach-E – Werbung startet parallel zur Ankunft der ersten Mustang Mach-E in Europa – „Watch Me“ live ab Dienstagabend, 11. Mai 2021, auf allen großen Sendern
Ford führt pünktlich zur Ankunft des neuen vollelektrischen Ford Mustang Mach-E eine besondere Werbekampagne auf dem deutschen Markt ein. Am Dienstag, 11. Mai 2021, wird die Kampagne „Watch Me“ mit einer Reichweite von 11 Millionen zur besten Sendezeit auf allen großen Sendern anlaufen. Zahlreiche Sonderformen in TV-, Digital-, Außen- sowie Anzeigenwerbung komplettieren die nationale achtwöchige Werbekampagne. Auch eine TikTok-Kampagne ist Bestandteil des 360-Grad-Werbekonzeptes, ein Novum für Ford in Europa.
Mit dem Werbespot setzt die Kampagne auf den besonderen Charakter von Fahrzeug und Zielgruppe und verzichtet auf die reine Inszenierung von Technik. Der Spot, der in verschieden langen Versionen zwischen sechs und 60 Sekunden eingesetzt wird, beschreibt das Aufsehen, das eine Fahrerin mit ihrem Mustang Mach-E erregt, als sie durch die Stadt fährt.
„Der Ford Mustang ist schon kein gewöhnlicher Sportwagen, und der Mustang Mach-E erst recht kein gewöhnliches Elektrofahrzeug. Dementsprechend wollten wir eine ebenso außergewöhnliche Werbekampagne, die schon in den ersten Sekunden des Spots den Charakter des Fahrzeugs widerspiegelt und den Zuschauer in seinen Bann zieht,“ so Olaf Hansen, Direktor Marketing, Ford-Werke GmbH.
Entwickelt wurde die Kampagne von BBDO Deutschland. Produziert hat den Spot Iconoclast Germany unter der Regie von „We are from LA“, die bereits für Musikvideos von Pharrell Williams und Dua Lipa kreiert haben. Für die Bildwelt zeichnet Tom Craig verantwortlich, ein bekannter Fashionfotograf. Auch damit beschreitet der Automobilhersteller in Sachen Kommunikation neues Terrain.
„Watch Me“ ist der jüngste Spot unter dem neuen Markenversprechen „Bereit für morgen“, das Ford Ende 2019 eingeführt und damit „Eine Idee Weiter“ abgelöst hat. „Bereit für Morgen“, in anderen europäischen Märkten „Bring on Tomorrow“ genannt, steht für den Aufbruch des Automobilherstellers in das Zeitalter der Elektromobilität. Erst im Februar 2021 gab Ford bekannt, dass in Köln das erste „Electrification Center“ entsteht. Bis 2026 wird die gesamte PKW-Flotte des Herstellers auf ausschließlich batterie-elektrischen Antrieb umgestellt sein.
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Ford-Werke GmbH
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.
– Zentrale Leitlinie dieses reduktiven Ansatzes: Der Mensch steht im Mittelpunkt eines aufgeräumten, klar strukturierten, ganzheitlichen Raumkonzepts – Video zur Geschichte des Innenraum-Designs: vom Model T bis zum Mustang Mach-E – „Wenn wir darüber nachdenken, wie sich die Autos verändert haben, assoziieren wir damit zunächst das äußere Erscheinungsbild. Aber die Insassen nehmen im Alltag vor allem den Innenraum eines Fahrzeugs wahr“ – Der Team Fordzilla P1-Rennwagen: minimalistische Design-Ansätze
Wer in den neuen, batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E* einsteigt, erlebt ein eingeständiges Interieur. Bei der Gestaltung des Innenraums waren Kundenwünsche aufgegriffen und konsequent umgesetzt worden. Während der allgemeine Trend in den vergangenen Jahrzehnten eher zu einem Innenraum-Design mit vielen Knöpfen, Schaltern und zum Teil verspielten Design-Elemente ging, verfolgt Ford beim Mustang Mach-E einen Ansatz des „Weniger ist Mehr“. Zentrale Leitlinie dieses reduktiven Ansatzes: Der Mensch steht im Mittelpunkt eines aufgeräumten, klar strukturierten, ganzheitlichen Raumkonzepts. Das reduktive Design, also das mit den Mitteln der Reduzierung arbeitende Design, bettet alle Insassen in eine komfortable und zugleich aufgeräumte Umgebung ein. Im Falle des neuen Mustang Mach-E beinhaltet dies beispielsweise einen großen, senkrecht angeordneten Zentral-Touchscreen, über den sich fast alle Fahrzeug-Funktionen bedienen lassen – wie bei einem Tablet zum Beispiel per Wischbewegung.
Video zur Geschichte des Innenraum-Designs: vom Model T bis zum Mustang Mach-E
Seit den Tagen, als Automobilisten noch Handschuhe im Handschuhfach aufbewahren mussten, weil Metall- und Holzlenkräder im Winter eiskalt waren, hat sich das Innenraum-Design von Fahrzeugen stark verändert und weiterentwickelt. Wie, das zeigt ein Ford-Video aus der Sicht des Fahrers am Beispiel von Ford-Modellen aus unterschiedlichen Jahrzehnten – vom frühen Model T bis zum aktuellen Mustang Mach-E und darüber hinaus: https://youtu.be/nADFgzrE2WU
Das Video zeigt einige Innovationen, die den heutigen Innenräumen den Weg bereiteten:
– Anfänglich handelte es sich bei den Fahrzeug-Scheiben um Fensterglas – und dies auch nur als Wunschausstattung
– Gekrümmte Windschutzscheiben führten zur Entwicklung von Lüftungen und Klimaanlagen, da Windschutzscheiben nicht mehr aufgeklappt werden konnten
– Erste Radios waren kostspielige Extras, die anfangs bis zu 20 Prozent des Fahrzeugwertes ausmachten
– Die Armaturenträger der Nachkriegszeit wurden vom Wettlauf der Weltmächte im Weltraum beeinflusst – mit mehr Zifferblättern, Schaltern und Instrumenten, da Technologie ein zunehmend wichtiger und prestigeträchtiger Teil des Lebens der Menschen wurde
– Das Aufkommen von Videospielen und die Verwendung von zugehörigen Controllern beeinflussten das Lenkrad-Design, das heutzutage ganz selbstverständlich auch Bedienmöglichkeiten über Steuertasten umfasst
– Die heutigen Innenräume bestehen zunehmend aus robusten Materialien, die dem Kontakt mit Produkten wie Hand-Desinfektionsmitteln, Sonnencremes und Insektenschutzmittel besser standhalten können
„Wenn wir darüber nachdenken, wie sich die Autos mit der Zeit verändert haben, assoziieren wir damit zunächst das äußere Erscheinungsbild. Aber die Insassen nehmen im Alltag vor allem den Innenraum eines Fahrzeugs wahr“, sagt Amko Leenarts, Director, Design, Ford of Europe. „Bis zum hochmodernen Interieur des Mustang Mach-E war es ein weiter Weg. Von Anfang an war es unser Ziel, aus Weniger spürbar Mehr zu machen, während gleichzeitig alle wichtigen Bedienelemente leicht zugänglich sein müssen. Und diesen Ansatz werden wir auch in Zukunft verfolgen, indem wir unseren Kunden zuhören und Innenräume entwerfen, die ihren Bedürfnissen bestmöglich entsprechen“. Leenarts weiter: „Neue E-Autos haben einen flachen Unterboden. Das ermöglicht Designern einen größeren Spielraum bei der Schaffung eines geräumigen Interieurs, welches die Bedürfnisse von Menschen in den Mittelpunkt stellt“.
Der Team Fordzilla P1-Rennwagen: minimalistische Design-Ansätze
Um die jüngere Kunden-Generation besser zu verstehen und künftige Trends zu antizipieren, hat Ford im vergangenen Jahr ein einzigartiges Projekt in Angriff genommen: die Entwicklung eines virtuellen Gaming-Rennwagens in Zusammenarbeit mit Computerspielern, wobei die internationale Gaming-Community aktiv in den kreativen Prozess einbezogen wurde. Fast eine Viertelmillion Personen nahmen an Online-Umfragen teil, um das Aussehen des extremen Rennwagens Team Fordzilla P1 innen und außen mitzubestimmen.
„Beim P1-Rennwagen ging es darum, die Features auf spielentscheidende Dinge wie Geschwindigkeit, Rennposition und Rundenzeit zu optimieren. Zusammen mit der reduzierten Farbpalette sollten mögliche Ablenkungen minimiert werden, so dass sich der einzelne Spieler auf das Rennen konzentrieren kann. Minimalistische Design-Ansätze könnten also in Zukunft die Gestaltung von Innenräumen zunehmend beeinflussen, wobei wir bei Ford uns stets an den tatsächlichen Wünschen unserer Kunden orientieren, wie wir es beim neuen Mustang Mach-E getan haben“, sagt Robert Engelmann, Interior Designer, Ford of Europe.
*Stromverbrauch (in kWh/100 km): 19,5 – 16,5; CO2-Emissionen (in g/km): 0**.
** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.
Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.
Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.
Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.
Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.
Angaben zu Reichweiten und Ladezeiten basieren auf computergestützten Simulationen des Herstellers im Rahmen der WLTP-Norm. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, je näher sie an ihre volle Ladekapazität kommt. Je nach Ladezustand der Batterie und Auslastung des Ladenetzwerks können die Ergebnisse abweichen. Die tatsächliche Reichweite kann je nach äußeren Bedingungen, Fahrweise, Wartungszustand des Fahrzeugs und dem Alter der Lithium-Ionen-Batterie variieren.
Ford-Werke GmbH
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.
- Erstmals in der 56-jährigen Ford Mustang-Erfolgsgeschichte ergänzt ab Anfang 2021 eine batterie-elektrisch angetriebene Variante die Modellfamilie des legendären "Pony Car"
- Der Mustang Mach-E ist ein emissionsfreies Elektrofahrzeug mit einer kombinierten Reichweite von bis zu 610 Kilometern nach WLTP-Norm
- Die Basisversion leistet bereits 198 kW (269 PS) - Preisliste startet bei 46.900 Euro
- Ford bietet das Crossover-SUV-Modell mit Platz für fünf Erwachsene mit Heck- oder Allradantrieb sowie mit Standard Range- oder mit Extended-Range-Batterie an
- Kabellose "Over-the-air"-Updates halten die Software des neuen Mustang Mach-E über WLAN- oder Mobilfunkverbindungen zukunftssicher auf dem aktuellen Stand
Seit mittlerweile 56 Jahren elektrisiert der Ford Mustang seine Fans rund um den Globus. Jetzt ist das berühmte „Pony-Car“ bereit für die elektrifizierte Zukunft: Mit dem neuen Mustang Mach-E, einem 5-türigen Crossover-SUV, präsentiert der Konzern eine rein elektrisch angetriebene Modellvariante. Sie wird von der gleichen Sehnsucht nach Freiheit, Fortschritt und famosen Fahrleistungen geprägt wie der legendäre Sportwagen, der 1964 auf den Markt kam. Der 4,71 Meter lange, 1,88 Meter breite und 1,62 Meter hohe Mustang Mach-E transformiert diese Ideale auf eine neue Ebene. Das spiegelt sich zum Beispiel in der WLTP-Reichweite von bis zu 610 Kilometern1 sowie der serienmäßigen Schnell-Lade-Option mit Gleichstrom und einer maximalen Ladeleistung von 150 kW wider. Die Höchstgeschwindigkeit des Mustang Mach-E ist auf 180 km/h begrenzt.
Kabellose Updates, Over-The-Air (OTA) genannt, halten die Software des voll-elektrischen SUV-Modells zukunftssicher auf dem jeweils aktuellen Stand. Darüber hinaus überzeugt das Elektrofahrzeug mit hohem Komfort und zahlreichen modernen Fahrer-Assistenzsystemen. Ford bietet den neuen Mustang Mach-E wahlweise mit Heck- sowie dank Dual-Elektromotor auch mit Allradantrieb an. Außer der Standard Range- ist zudem die Extended-Range-Batterie lieferbar. Die Markteinführung des Mustang Mach-E ist für Anfang 2021 geplant, die Preisliste startet bei 46.900 Euro inklusive 19 Prozent Mehrwertsteuer.
Ende 2021 bereichert dann die besonders sportliche Topversion Mustang Mach-E GT die Modellpalette. Mit einer Leistung von 358 kW (487 PS) sowie einem maximalen Drehmoment von 860 Nm beschleunigt der Mach-E GT in 3,7 Sekunden (Rollstart) von 0 auf 100 km/h. Die elektronisch begrenzte Höchstgeschwindigkeit erreicht der Mustang Mach-E GT bei 200 km/h.
„Der Mustang Mach-E ist eines der faszinierendsten Fahrzeuge in der bisherigen Unternehmensgeschichte von Ford„, sagt Roelant de Waard, Vizepräsident Marketing, Sales & Service bei Ford Europa. „Dieses voll-elektrische, von Grund auf neu entwickelte Modell ist einzigartig, aber dennoch unverkennbar ein Mustang. Und es kommt genau zur richtigen Zeit für die Kunden in Europa.“
Platz für fünf Erwachsene
Charakteristische Design-Elemente wie die lange, kraftvoll gezeichnete Fronthaube und die markante Heckpartie mit den typisch dreiteiligen Rückleuchten weisen den Mustang Mach-E als würdiges neues Mitglied der Mustang-Familie aus. Der Mach-E basiert auf einer Fahrzeug-Architektur, die das Ford Team „Edison“ komplett neu für rein elektrische Automobile entwickelt hat. Dank der platzsparenden Anordnung der Batterien in der Bodengruppe zwischen den Achsen ermöglicht sie eine clevere Raumaufteilung. Das Ergebnis ist ein Mustang mit den Abmessungen eines SUV, der fünf Erwachsenen inklusive der hinten Sitzenden einen bequemen Aufenthalt an Bord ermöglicht, zugleich aber auch das Reisegepäck nicht aus den Augen verliert. So steht ein Ladevolumen von 402 Liter bereit. Werden die Rücksitze nach vorn geklappt, erweitert es sich auf bis zu 1.420 Liter. Im vorderen Kofferraum unter der „Motorhaube“ stehen zusätzlich 81 Liter zur Verfügung. Diese Ford MegaBox ist auswaschbar, verfügt über einen Wasserablauf und eignet sich somit insbesondere für nasse Sportbekleidung, schlammige Wanderstiefel oder sandiges Strand-Equipment.
Die zehn Lautsprecher des B&O2 Sound Systems mit 560 Watt Ausgangsleistung fügen sich wie eine Soundbar nahtlos in den Armaturenträger ein und schweben über den Luftausströmern – eine Gestaltung, die den iF-Design-Award gewonnen hat. Auch die hochklappbare Mittelarmlehne scheint zwischen den Vordersitzen zu schweben und bewahrt Portemonnaies ebenso sicher auf wie kleinere Taschen. Als typisches Mustang-Design-Element rundet die Doppelverkleidung der Instrumententafel die Gestaltung des Innenraums ab. Selbst das Panorama-Glasdach hütet ein besonderes Geheimnis: Dank spezieller Beschichtungen hält es Infrarot- und Ultra-Violettstrahlung fern. Dies sorgt im Sommer für einen kühleren und im kalten Winter für einen wärmeren Fahrgastraum.
Mustang Mach-E lässt sich individuell konfigurieren
Über die neue Funktion „FordPass Remote Fahrzeugeinrichtungen“ lässt sich der Mustang Mach-E individuell konfigurieren. Dazu legen die Nutzer des Fahrzeugs einfach ein personalisiertes Profil an und speichern dort ihre bevorzugten Einstellungen wie zum Beispiel häufig besuchte Orte oder nahe gelegene Ladestationen. Wählbar sind darüber hinaus beispielsweise auch Abfahrtszeiten je nach Wochentag oder auch Einstellungen des Mach-E-Cockpits wie die Innenraum-Temperatur. Auch die Fahrmodi des Mach-E lassen sich personalisieren. Alle diese Angaben können entweder online oder am Smartphone über die FordPass-App3 festgelegt werden. Sie werden in der Cloud gespeichert.
Greift ein registrierter Fahrer zum Fahrzeugschlüssel und koppelt sein Smartphone erstmals mit dem Mach-E, werden sämtliche Einstellungen ans Fahrzeug übertragen. Ärgerliche und zeitraubende Start-Konfigurationen gehören der Vergangenheit an – der Fahrer steigt einfach ein und fährt los.
„Das Motto ,One-size-fits-all‘ dürfen Fahrer des Mustang Mach-E getrost vergessen“, unterstreicht Roelant de Waard. „Die Kunden wünschen sich heute Produkte, Dienstleistungen und Erlebnisse, die exakt zu ihren Bedürfnissen passen – deshalb ermöglicht Ford im Mustang Mach-E eine umfangreiche Personalisierung noch vor der Auslieferung des Fahrzeugs. Wer diese Funktion ausgiebig nutzt, wird keinen zweiten exakt gleichen Mustang Mach-E finden.“
Zwei verschieden starke Antriebseinheiten, Heck- und Allradantrieb
Das rein elektrische Crossover-SUV ist mit Heck- (Elektromotor) und mit Allradantrieb (Dual-Elektromotor) lieferbar. In Abhängigkeit von der Batteriekapazität stehen jeweils zwei Leistungsstufen mit einer tatsächlich nutzbaren (= netto) Batteriekapazität von 68 kWh und 88 kWh zur Wahl. Dies entspricht einer Brutto-Batteriekapazität von 75,7 beziehungsweise 98,7 kWh. Der Stromverbrauch des Mustang Mach-E beträgt je nach Version zwischen 19,5 und 16,5 Kilowattstunden pro 100 Kilometer*.
Technische Daten Standard Range Extended Range Standard Range Extended Range
68 kWh# 88 kWh# 68 kWh# 88 kWh#
Die Standard-Ausführung (Standard Range) besitzt 288 Lithium-Ionen-Zellen und eine nutzbare Speicherkapazität von 68 Kilowattstunden (kWh) – genug für eine Reichweite im kombinierten WLTP-Zyklus1 von bis zu 440 Kilometern. In Kombination mit der optionalen Extended Range-Variante mit 88 kWh nutzbarer Kapazität und 376 Zellen kann das heckangetriebene Modell im kombinierten WLTP-Zyklus bis zu 610 Kilometer1 zurücklegen, bevor es sich wieder mit einer Steckdose verkabeln muss.
Die Hochleistungsbatterien absolvierten ein anspruchsvolles Testprogramm, bei dem sie unter anderem extremen Temperaturen von bis zu minus 40 Grad Celsius standhalten mussten. Ein wasser- und stoßfester Batteriekasten mit einer speziellen Crash-Struktur schützt sie vor Feuchtigkeit und Beschädigungen von außen. Zugleich sorgt ein aktives Flüssigkeits-Kühl- und -Heizsystem sogar bei extremer Witterung für einen ausgeglichen Wärmehaushalt. Dies ermöglicht sowohl kürzere Ladezeiten als auch ein gleichbleibend hohes Leistungsniveau selbst bei hohen Geschwindigkeiten.
Bei den Versionen mit Heckantrieb zeichnet ein neu entwickelter, ölgekühlter Wechselstrom-Motor für die Kraftübertragung auf die Hinterräder verantwortlich. Das permanenterregte Synchron-Aggregat stellt sein maximales Drehmoment nahezu verzögerungsfrei zur Verfügung. Das Resultat: Der Ford Mustang Mach-E reagiert äußerst spontan auf „Gas“pedal-Befehle.
Neu entwickelter Allradantrieb
In den allradgetriebenen Modellen kommt an der Vorderachse ein zusätzlicher, permanenter Dual-Elektromotor zum Einsatz, der die Vorderräder antreibt. Das Powertrain-Control-Modul regelt die Drehmomentverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse unabhängig voneinander. Sie hängt von vielen Parametern ab – vornehmlich von der Beschleunigung, dem ESP-Signal (Schlupf) und der Geschwindigkeit. Das Ergebnis ist eine exzellente Traktion und ein sehr sportliches Eigenlenkverhalten.
„Die ausgewogene Gewichtsverteilung und das schnelle Ansprechverhalten der elektrischen Architektur haben es uns ermöglicht, den Fahrspaß auf jeder Art von Straße zu maximieren – sei es auf der Serpentinenstrecke in den Alpen, sei es auf deutschen Autobahnen oder sei es auf britischen Landstraßen“, betont Geert Van Noyen, Leiter Fahrzeugdynamik bei Ford Europa.
„Intelligent Range“ zur Berechnung des aktuellen Aktionsradius
Ein besonders praktisches Feature des Mustang Mach-E stellt die Funktion „Intelligent Range“ dar. Sie ist mit dem bordeigenen Navigationssystem vernetzt und ermöglicht eine präzise Berechnung des aktuellen Aktionsradius. Dabei bezieht das System sowohl das vorausgegangene Fahrerverhalten als auch externe Faktoren wie zum Beispiel die Wetterprognose mit ein. Das Navigationssystem lotst auf der schnellsten Route zum Ziel und nutzt hierzu Echtzeit-Verkehrsdaten von TomTom. Alternativ kann der Fahrer mithilfe der integrierten, Cloud-basierten Garmin-Routenführung auch die effizienteste Streckenführung auswählen5.
Die neueste, vierte Generation des Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC bietet zudem die Möglichkeit, Fahrten im Voraus am Smartphone zu planen und die Route anschließend via FordPass-App3 an das Fahrzeug zu übermitteln. Last but not least schlägt Ford SYNC passende Ladestationen entlang der Route vor. Dabei informiert es in Echtzeit sowohl über die aktuellen Strompreise als auch die Verfügbarkeit der jeweiligen Ladesäulen.
„Intelligent Range“ nutzt die Cloud-Anbindung auch, um den voraussichtlichen Energieverbrauch bei künftigen Fahrten zu evaluieren. Hinzu kommt: Crowdsourcing-Daten von anderen vernetzten Ford-Elektrofahrzeugen können die Genauigkeit der Reichweiten-Prognose erheblich verbessern, sofern deren Besitzer der Übermittlung von Fahrdaten zugestimmt haben.
Auf Wunsch: die Ford Connected Wallbox mit 7,5 Meter langem Ladekabel
Ford bietet Kunden, die sich für ein vollelektrisches oder Plug-in-Hybrid-Modell der Marke entscheiden, auf Wunsch eine Ford Connected Wallbox an. Für deren Installation zeichnet in Deutschland, Österreich und der Schweiz die Firma Alpiq verantwortlich. Das an der Wand montierte Ladegerät ist in den Leistungsstufen 7,4 kW und 11 kW verfügbar und kann die Batterie zum Beispiel des Mustang Mach-E in rund sechs Stunden von zehn auf 80 Prozent aufladen1. Die Wallboxen sind wetterfest und eignen sich daher auch für eine Installation im Freien. Zum Lieferumfang gehört ein 7,5 Meter langes Ladekabel.
Käufer des Mustang Mach-E erhalten serienmäßig zwei Ladekabel: Das sechs Meter lange Mode-3-Kabel ist geeignet für öffentliche Wechselstrom-Ladesäulen mit Typ 2-Anschluss. Hinzu kommt ein 6,7 Meter langes Heimladekabel, mit dem die Besitzer ihren Mach-E auch ohne Ford Connected Wallbox sowohl an einer haushaltsüblichen Steckdose als auch an einem blauen CEE-Anschluss aufladen können.
Die Nutzer einer Ford Connected Wallbox können diese mithilfe der FordPass-App von ihrem Smartphone aus überwachen und steuern. So lässt sich zum Beispiel der aktuelle Ladezustand des Fahrzeugs per App überprüfen.
FordPass-Ladenetzwerk: unkompliziert Strom tanken
Unterwegs weist das Navigationssystem des Mustang Mach-E auf aktuelle Lademöglichkeiten entlang des Reisewegs hin. Dies nimmt der Sorge vor einer leeren Batterie den Wind aus den Segeln. Das FordPass Connect-Modem4 und die FordPass-App gewähren in Zusammenarbeit mit dem Anbieter NewMotion freien Zugang zum FordPass-Charging-Ladenetzwerk. Mit 50.000 neuen Stationen seit Oktober 2019 ist es eines der größten Netzwerke für öffentliche Ladepunkte in Europa. Dank der Partnerschaft mit NewMotion können die Kunden von Ford über nur ein Kundenkonto sehr einfach eine der mittlerweile über 175.000 Ladestationen in 21 europäischen Ländern finden, diese per Navigation ansteuern, ihr Auto laden, bezahlen und den Ladevorgang bei Bedarf aus der Ferne überwachen.
Kostenloser Zugang zum IONITY Ladenetzwerk und ermäßigter Tarif für Ford Kunden
Darüber hinaus stehen den Nutzern eines Elektro- oder eines Plug-in-Hybrid-Modells von Ford auch 400 HPC-Schnell-Ladestationen (HPC = High Power Charging) mit fast 2.400 Ladepunkten zur Verfügung. Diese errichtet das IONITY-Konsortium – zu dessen Gründungsmitgliedern und Teilhabern Ford zählt – bis Ende 2020 entlang europäischer Fernverkehrsstraßen. Die Distanz zwischen den einzelnen Ladestationen soll maximal 120 Kilometer betragen.
Außer dem kostenlosen Zugang zum IONITY Schnell-Ladenetz erhalten Ford-Kunden für das erste Jahr zusätzlich einen ermäßigten Tarif: Anstelle des Normalpreises in Höhe von 0,79 Euro/kWh zahlen sie lediglich 0,31 Euro pro kWh inklusive Mehrwertsteuer. Dies gilt für alle Kunden, die ihren elektrifizierten Ford an einem IONITY-Ladepunkt in Deutschland „betanken“.
In zehn Minuten eine zusätzliche Reichweite von 119 Kilometern „tanken“
Der Mustang Mach-E kann an IONITY- und weiteren HPC-Ladepunkten eine Ladeleistung von bis zu 150 kW nutzen und damit die Ladezeiten deutlich senken. Dabei genügen dem Modell mit Extended Range-Batterie und Heckantrieb im Durchschnitt bereits zehn Minuten für eine zusätzliche Reichweite von 119 Kilometern1. Die Versionen mit Allradantrieb und Extended Range-Batterie sowie die First Edition „tanken“ im selben Zeitraum Strom für rund 107 Kilometer1. Sowohl für die heckgetriebene Variante als auch für den Mustang Mach-E mit Allradantrieb gilt in Verbindung mit der Extended Range-Batterie: An einer Schnell-Ladesäule ist der Akku in 45 Minuten von zehn auf 80 Prozent aufgeladen.
„Der neue Mustang Mach-E zeigt, was ein batterie-elektrischer Antrieb leisten kann“, erläutert Stuart Rowley, Präsident von Ford Europa. „Aber Performance allein bringt nichts, wenn die Fahrer nicht volles Vertrauen in die Alltagstauglichkeit ihres Autos haben. Durch unsere Lade-Initiativen können die Käufer eines Mustang Mach-E ihre Fahrt unbeschwert antreten, denn sie wissen, dass sie in ganz Europa jederzeit schnell und einfach Strom nachladen können.“
„Ein-Pedal-Fahren“ für mehr Reichweite
Der Ford Mustang Mach-E bietet die Möglichkeit, mithilfe des sogenannten „Ein-Pedal-Fahrens“ die Reichweite zu vergrößern. Hintergrund: Anstatt das Bremspedal zu betätigen, genügt es dank der Rekuperations-Verzögerung in den meisten Fällen, den Fuß vom „Beschleunigungspedal“ zu nehmen. Die dabei gewonnene kinetische Energie wird als Strom wieder in die Batterie eingespeist. Falls erforderlich kann der Fahrer jederzeit zusätzlich das Bremspedal betätigen.
Neue Ford SYNC-Generation für die individuelle Anpassung von 80 Fahrzeugfunktionen
Zeitgleich mit dem neuen Mustang Mach-E feiert auch die vierte Generation des Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC ihr Debüt. Sie hat eine doppelt so hohe Rechnergeschwindigkeit wie das aktuelle SYNC 3-System – entsprechend schneller gelingt der Zugriff auf Navigations-, Musik- und Konnektivitäts-Funktionen. Ihre übersichtliche und moderne Benutzeroberfläche ist lernfähig und kann sich daher schnell auf die speziellen Vorlieben des Fahrers einstellen.
Updates lassen sich per sicherer OTA-Datenübertragung kabellos aufspielen. Hierdurch wird das System mit der Zeit immer besser. Die Basis liefert ein 15,5 Zoll großer Hochformat-Touchscreen mit einer Bildschirm-Diagonalen von 39 Zentimetern, der sich wie ein Smartphone über Wisch- und Streichbewegungen leicht bedienen lässt und komplizierte Menüführungen erübrigt. Die digitale, waagerecht verbaute 10,2-Zoll-Instrumententafel misst 26 Zentimeter in der Diagonalen. Im Mach-E ermöglicht die neue Ford SYNC-Version die individuelle Anpassung von mehr als 80 Fahrzeugfunktionen – angefangen bei der Innenraumtemperatur über die Sitzposition bis hin zur Ambiente-Beleuchtung.
Die mit dem Ford SYNC-System kompatiblen Smartphones und andere Endgeräte docken kabellos über Apple CarPlay2, Android Auto2 und AppLink an. Somit können Kunden beliebte Apps bequem und sicher nutzen und steuern. Die Ford SYNC 4-Spracherkennung versteht Befehle in 15 europäischen Sprachen aus der Konversation heraus. Dabei passt sich das Ford SYNC-System aktiv an die Nutzer an. Um Sprachbefehle optimal umzusetzen, nutzt das System sowohl die hinterlegten Erkennungsmuster als auch die Ergebnisse von Internetsuchen über das serienmäßige FordPass Connect-Modem. Darüber hinaus bietet der Mustang Mach-E ab Werk die Möglichkeit zum induktiven Laden von Smartphones.
„Bei der Entwicklung stand für uns vor allem der Anspruch im Fokus, das Fahrerlebnis so individuell und vernetzt wir nur möglich zu gestalten“, führt Jan Schroll aus, Connectivity Manager bei Ford of Europe. „Die nächste Generation Ford SYNC ist die bislang fortschrittlichste und intelligenteste Version unseres sprachgesteuerten Kommunikations- und Entertainmentsystems. Ford SYNC lernt über die Zeit und wird darüber hinaus dank weiterer Updates im Laufe des Fahrzeuglebenszyklus stetig besser werden. Das System wurde entwickelt, um Anwendern unterwegs das Leben einfacher zu machen. Sie sollen die Fahrt möglichst entspannt genießen können.“
Neue Technologie „Digitaler Schlüssel“
Neu und praktisch ist auch die Technologie „Digitaler Schlüssel“, die Ford an Bord des Mustang Mach-E erstmals in sein Modellangebot einführt. Erkennt das Auto via Bluetooth, dass sich das entsprechend legitimierte Mobilgerät des Fahrers nähert, entriegelt es die Türen. Selbst zum Starten des Autos muss weder ein Smartphone noch ein Schlüssel in die Hand genommen werden. Außerdem lässt sich der Mustang Mach-E per Geheimzahl über ein Ziffernfeld in der B-Säule öffnen. Und mit einem separaten PIN-Code, der auf dem zentralen Touchscreen eingegeben wird, ist der Wagen auch fahrbereit. Auf konventionelle Türgriffe konnte daher verzichtet werden.
Drei Fahrmodi für individuellen Fahrspaß
Auch beim Fahren stellt sich der Mustang Mach-E auf seinen Fahrer ein. Mit den drei serienmäßigen Fahrmodi „Whisper“, „Active“ und „Untamed“ („Zahm“, „Aktiv“ und „Temperamentvoll“) findet jeder Mach-E-Fahrer eine Gangart, die seiner aktuellen Stimmung entspricht. Die Fahrmodi lassen sich über den Touchscreen individuell einstellen und vereinen maßgeschneiderte Dynamik-Eigenschaften mit einem speziellen sensorischen und akustischen Erlebnis. Dies reicht von fein abgestimmten Rückmeldungen zum Beispiel der Lenkung über die Ambiente-Beleuchtung bis hin zu authentisch komponierten „Motor“-Soundeffekten und der Animation der Bedienelemente.
Der Modus „Zahm“ schaltet auf eine leichtgängigere Lenkung, eine zurückhaltende Charakteristik des „Beschleunigungspedals“ und einen möglichst leisen Innenraum um. Dies ist die entspannteste Art, den Mustang Mach-E zu erleben. Der „Zahm“-Modus optimiert zudem die Brems-Traktionskontrolle, die auf nasser und rutschiger Fahrbahn optimalen Grip sicherstellt und den Fahrer zusätzlich entlastet.
Der „Aktiv“-Modus lässt die ruhige, unaufgeregte Seite des E-Autofahrens ebenso zu wie den jederzeit agilen Antritt und eignet sich damit für praktisch jede Alltagssituation. Wenn zusätzlich der auf maximale Energie-Effizienz ausgelegte EcoMode eingreift, wird dies auf dem digitalen Kombi-Instrument angezeigt und die Multicolor-LEDs der Ambiente-Beleuchtung tauchen den Innenraum in einen dezenten Blauton.
Möchte der Fahrer das volle Leistungspotenzial des Mustang Mach-E ausloten, wählt er „Temperamentvoll“. Dieser Modus strafft die Lenkung, lässt das „Beschleunigungspedal“ direkter ansprechen und vermittelt beim Verzögern das Gefühl sportlichen Zurückschaltens. Dazu passen der markante, künstlich erzeugte „Motor“-Sound im Innenraum, die sportliche orangefarbene Beleuchtung und die dynamischen Linien auf dem Fahrerdisplay, die alle Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte grafisch abbilden.
„Beim Mustang Mach-E haben wir die Möglichkeit genutzt, das Fahrerlebnis je nach Bedarf maßzuschneidern. So kann jeder Fahrer genau die Fahrzeug-Charakteristik wählen, die er sich wünscht – je nachdem, wie er sich gerade fühlt. So wird das Auto zu einem Gefährten, der auf die Stimmungslage reagiert“, erklärt Matthias Tonn, Leitender Programingenieur für den Mustang Mach-E in Europa. „Die individuellen Einstellungen unterscheiden sich von Modus zu Modus nicht einmal sehr stark – aber der Gesamteffekt ist exakt so, wie man es möchte.“
Moderne Fahrer-Assistenzsysteme bieten hohen Komfort und vorbildliche Sicherheit
Die Fahrer-Assistenzsysteme des Mustang Mach-E gestalten das Fahren entspannt und sicher. Unter anderem stehen folgende Technologien zur Verfügung:
Die Intelligente Adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop & Go-Funktion und Fahrspur-Pilot hält selbsttätig den gewählten Abstand zum vorausfahrenden Auto konstant ein und hilft dem Fahrer, mit seinem Mach-E in der Mitte der Fahrspur zu bleiben. Im Stau kann das System das Fahrzeug anhalten und auch automatisch wieder anfahren lassen.
Der Aktive Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion und teilautomatisierter Fahrzeugführung erkennt ausreichend große Parklücken in Längs- und Querrichtung und manövriert das Auto hinein – der Fahrer muss dazu lediglich einen Knopf gedrückt halten.
Der Pre-Collision Assist mit Notbrems-Assistent erkennt potenzielle Kollisionen mit anderen Fahrzeugen, Radfahrern oder Fußgängern und hilft, diese Situationen zu vermeiden. Reagiert der Fahrer nicht auf Warnsignale, betätigt das System automatisch die Bremsen.
Der Fahrspur-Assistent mit Toter-Winkel-Assistent beobachtet den rückwärtigen Verkehr. Falls bei einem beabsichtigten Spurwechsel Gefahr droht, greift das System aktiv in die Lenkung ein, um den Fahrer zu warnen.
* Stromverbrauch (in kWh/100 km): 19,5 – 16,5; CO2-Emissionen (in g/km): 0**.
** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.
Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.
Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.
Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.
Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.
Angaben zu Reichweiten und Ladezeiten basieren auf computergestützten Simulationen des Herstellers im Rahmen der WLTP-Norm. Offizielle Homologationswerte stehen mit Verkaufsbeginn zur Verfügung. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, je näher sie an ihre volle Ladekapazität kommt. Je nach Ladezustand der Batterie und Auslastung des Ladenetzwerks können die Ergebnisse abweichen. Die tatsächliche Reichweite kann je nach äußeren Bedingungen, Fahrweise, Wartungszustand des Fahrzeugs und dem Alter der Lithium-Ionen-Batterie variieren.
1) Angaben zu Reichweiten und Ladezeiten basieren auf computergestützten Simulationen des Herstellers im Rahmen der WLTP-Norm. Offizielle Homologationswerte stehen mit Verkaufsbeginn zur Verfügung. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, je näher sie an ihre volle Ladekapazität kommt. Je nach Ladezustand der Batterie und Auslastung des Ladenetzwerks können die Ergebnisse abweichen. Die tatsächliche Reichweite kann je nach äußeren Bedingungen, Fahrweise, Wartungszustand des Fahrzeugs und dem Alter der Lithium-Ionen-Batterie variieren.
3) Die FordPass App ist kompatibel zu Smartphones mit Apple- und Android-Betriebssystemen. Sie steht im Apple App Store und im Google Play Store in 40 Ländern Europas zum Download bereit.
4) Erfordert die Freischaltung von Funktionen. Das FordPass Connect-Modem geht jeweils zum Zeitpunkt der Fahrzeugauslieferung online. Der Kunde hat die Wahl, ob er Daten teilen möchte oder nicht.
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Ford-Werke GmbH
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.
Das preisgekrönte Premium-Sound System des elektrischen Mustang Mach-E vereint Musikgenuss mit Design-Anspruch
Köln (ots) Hochtöner des mit dem iF-Design-Award ausgezeichneten B&O Sound System des rein elektrisch angetriebenen Crossover-Mustang nehmen ein Drittel des Armaturenträgers ein – Lautsprecher-Abdeckungen im Stil der ikonischen Heimanlagen von B&O – Besonderes Akustikerlebnis nutzt gezielt die Vorteile der geräuscharmen Elektromobilität – Gewichts- und größenoptimierte Subwoofer helfen, die ehrgeizige Reichweitenvorgabe von mehr als 600 Kilometern mit einer Batterieladung zu erreichen
Ford bietet für den neuen, batterieelektrischen Mustang Mach-E ein 540 Watt-B&O Sound System1) mit zehn Lautsprechern (einschließlich Subwoofer) an, das speziell für den Einsatz in dem rein elektrisch und damit besonders leise angetriebenen Crossover-Modell entwickelt worden ist. Die mit dem iF-Design-Award 2020 prämierte Sound-Anlage zeichnet sich durch elegante, im Stile einer Soundbar in den Armaturenträger integrierte Lautsprecher und ein Klangerlebnis aus, das Maßstäbe setzt. Hierfür haben die Akustik-Experten des Bang & Olufsen (B&O)-Mutterkonzerns Harman den Innenraum des Mustang Mach-E umfassend analysiert und vor allem die geänderten Rahmenbedingungen berücksichtigt, die mit einem Elektrofahrzeug einhergehen: Der Entfall eines konventionellen Motorgeräuschs lässt andere Geräuschquellen stärker in den Vordergrund treten. Die Ingenieure nutzten die Steilvorlage, die der außergewöhnlich ruhige Innenraum auch während der Fahrt bietet, und kreierten eine Sound-Atmosphäre von beeindruckender Klarheit. Sie reicht nah an die Qualität eines High-Fidelity-Heimsystems heran und spiegelt auch mit ihrer satten Wiedergabe von Bässen die wahre Intention der Musikkünstler sehr authentisch wider.
Der Trend hin zu einem Wohlfühl-Ambiente in Automobilen ist ungebrochen und beflügelt die Nachfrage nach hochwertigen Audiosystemen. Mit seiner Produktphilosophie, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt, greift Ford diese Entwicklung auf. „Ein Design, das sich auf den Menschen ausrichtet, spricht alle Sinne an“, betont Amko Leenarts, Designdirektor von Ford Europa. „Klänge und Töne spielen in unserer aller Leben eine große Rolle, darum sind sie längst ein integraler Bestandteil eines ganzheitlichen Design-Verständnisses – ganz gleich, ob es dabei um geschäftliche Kommunikation geht oder um die Gänsehaut, die ein Klassik-Konzert oder ein Live-Auftritt der Lieblingsband erzeugen kann.“
Der neue, rein elektrische Mustang Mach-E zeigt dies besonders deutlich. Er ist das erste Modell des Unternehmens, dessen Armaturenträger zu gut einem Drittel seiner Fläche als Lautsprecher dient. Dabei erinnern die eigens im Heathered Grey-Design entworfenen Gewebe-Abdeckungen der Hochtöner optisch und haptisch an die ikonischen Boxen, die für die Heimanlagen von B&O als charakteristisch gelten. Neu konzipiert, erweisen sie sich jetzt robust genug für den Einsatz in einem Fahrzeug-Innenraum. Das Ergebnis ist ein markantes Design, das ein klares Statement pro Elektromobilität setzt, und alle Passagiere des Mustang Mach-E mit einem faszinierendem Klang begeistert – übrigens auch beim Besuch eines der immer beliebteren Autokinos oder beim Abspielen von Podcasts und anderen Sprachbeiträgen.
„Musik kann sich auf die Stimmung der Menschen positiv auswirken“, erläutert Brandon Wheeler, als leitender Akustik-Manager bei Harman für die Marken Ford und Lincoln zuständig. „Studien haben gezeigt: Ein Premium-Soundsystem erhöht den Spaß an einem Automobil, kann speziell auf langen und eintönigen Strecken aber auch die Konzentration des Fahrers schärfen.“
Den speziellen Anforderungen eines Elektroautos wird auch der ECS-Tieftöner (Externally Coupled Subwoofer) gerecht. Er produziert kräftige Bässe, bringt aber nur die Hälfte des Gewichts eines konventionellen Subwoofers auf die Waage und nimmt darüber hinaus nur 20 Prozent von dessen üblichem Bauraum ein. Damit hilft er den Fahrzeugkonstrukteuren von Ford als eine von vielen Detaillösungen, das ehrgeizige Reichweiten-Ziel von bis zu 600 Kilometern gemäß WLTP-Norm* zu schaffen.
Auch mit kabellos „Over-The-Air“ (OTA) aufspielbaren Software-Updates stellt das fortschrittliche Elektro-Crossover-Modell seine Zukunftsfähigkeit unter Beweis. Dank OTA bleibt der Mustang Mach-E technologisch stets auf dem aktuellen Stand. Der Mustang Mach-E-Kunde profitiert somit von neuen Features, ohne dass er hierfür das Haus verlassen geschweige denn eine Werkstatt aufsuchen müßte. Diese OTA-Update-Funktion ist für nahezu alle Module des Mustang Mach-E möglich, der die Speerspitze des schnell wachsenden Elektrofahrzeug-Portfolios des Automobilherstellers bildet. Bis Ende 2021 will Ford in Europa 18 elektrifizierte Modelle neu auf den Markt bringen.
Link auf Bilder
Über den nachfolgenden Link sind Bilder und weitere Informationen zum Ford Mustang Mach-E abrufbar: http://mustang-mach-e.fordpresskits.com
1) BANG & OLUFSEN und B&O sind eingetragene Warenzeichen der Bang & Olufsen Group, lizensiert von Harman Becker Automotive Systems Manufacturing.
* Stromverbrauch und CO2 Emissionen nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung). Stromverbrauch in kWh/100 km: 18,1 – 16,5 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 0 (kombiniert)**.
**Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:
Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.
Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.
Gemäß WLTP können bis zu 600 km Reichweite (beabsichtigter Zielwert nach WLTP) bei voll aufgeladener Batterie erreicht werden – je nach vorhandener Konfiguration. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund unterschiedlicher Faktoren (Wetterbedingungen, Fahrverhalten, Fahrzeugzustand, Alter der Lithium-Ionen-Batterie) variieren. Die endgültigen WLTP-Werte werden voraussichtlich 2020 (rechtzeitig vor Markteinführung) verfügbar sein.
Ford-Werke GmbH
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com/ .
Köln (ots) – Als erstes Ford-Modell überhaupt verbessert der vollelektrische Ford Mustang Mach-E die Genauigkeit von Reichweiten-Angaben mittels Cloud-Konnektivität – „Intelligent Range“ hilft bei der Vermeidung ungeplanter Ladestopps. Zur genaueren Angabe der verbleibenden Reichweite werden auch das vorausgegangene Fahrverhalten, Wetterprognosen sowie Crowdsourcing-Daten einbezogen – Künftig werden Mobildaten noch genauere Vorhersagen für vernetzte Fahrzeuge ermöglichen, einschließlich der Berücksichtigung von Echtzeit-Verkehrsbedingungen und Geländeverhältnissen wie etwa dem jeweiligen Höhenprofil einer Strecke
Für die Nutzer von batterieelektrischen Fahrzeugen ist eine möglichst genaue Einschätzung der Akku-Reichweite von hoher Bedeutung. Aus diesem Grund hat der neue Ford Mustang Mach-E als erstes Ford Modell überhaupt serienmäßig eine „Intelligent Range“-Funktion an Bord, die sehr präzise und realistische Reichweiten-Prognosen ermöglicht – für unbeschwertes Fahrvergnügen und maximale Sicherheit bei der Planung von Ladestopps. „Intelligent Range“ ist mit dem bordeigenen Navigationssystem vernetzt und berechnet die Reichweite basierend unter anderem auf dem vorausgegangenen Fahrerverhalten und der Wettervorhersage, da die Temperatur ebenfalls Auswirkungen auf die Reichweite haben kann. Dabei wird die Cloud genutzt, um zu evaluieren, wie viel Energie beim weiteren Fahren verbraucht wird. Die Fahrzeugbatterie meldet den Energiestatus, während der Antriebsstrang registriert, wie viel Strom aktuell verbraucht wird. Sollte „Intelligent Range“ während der Fahrt Bedingungen identifizieren, die die Reichweite negativ beeinflussen, erhält der Fahrer eine Benachrichtigung mit Hinweisen darüber, warum sich die Reichweiten-Prognose geändert hat.
„Die Nutzer von Elektrofahrzeugen müssen der Reichweitenprognose vertrauen können“, sagt Darren Palmer, Ford Global Director For Battery Electric Vehicles. „Die Menschen wollen Gewissheit darüber haben, dass sie es zu ihrem Ziel schaffen, egal ob sie sich auf einer Urlaubsreise oder auf dem Weg zur Arbeit befinden. Unsere ‚Intelligent Range‘-Reichweiten-Prognose trägt dazu bei, dass Besitzer eines Ford Mustang Mach-E überall auf der Welt ihre Fahrt sorgenfrei genießen können“.
Künftig soll die „Intelligent Range“-Funktion des Mustang Mach-E von kabellosen „Over-the-air“ (OTA)-Updates profitieren, was noch genauere Voraussagen zur Batterie-Reichweite ermöglicht. Dank der Nutzung zusätzlicher Cloud-basierter Funktionen können dann bei der Reichweiten-Berechnung beispielsweise auch die Verkehrsbedingungen in Echtzeit sowie das Höhenprofil der Route berücksichtigt werden – denn bei Fahrten bergauf wird möglicherweise die volle Batterieleistung benötigt, während die Batterie bei Fahren bergab durch Rekuperation (regeneratives Bremsen) wieder geladen werden kann. Auch eine genaue Voraussage der aktuellen Temperatur am Fahrtziel wird möglich sein.
Hinzu kommt: Crowdsourcing-Daten von anderen vernetzten Ford-Elektrofahrzeugen, die Fahrdaten miteinander teilen, können die Genauigkeit von Reichweiten-Angaben erheblich verbessern. Der vollelektrische Mustang Mach-E kann erfassen, wie viel Energie andere Modelle gleichen Typs bei vergleichbaren Fahrbedingungen verbrauchen, so dass ein durchschnittlicher Flottenwert errechnet werden kann, um Reichweiten-Prognosen zu verbessern – auch für Strecken, die ein einzelner Kunde noch nie zuvor gefahren ist.
„Veränderungen im Fahrerverhalten, der Wetterlage oder der Verkehrssituation können einen großen Einfluss auf die Reichweite haben“, erklärt Mark Poll, Electric Vehicle Charging User Experience Manager, Ford Motor Company. „Ford nutzt das Potenzial der Cloud, um genauere Prognose zu ermöglichen – was die Erfordernisse von ungeplanten Ladestopps verringert und dazu beiträgt, das Vertrauen der Kunden in Elektrofahrzeuge zu erhöhen“.
Zwei verschieden starke Antriebseinheiten, Heck- und Allradantrieb
Das elektrisch angetriebene Crossover-SUV wird mit Heck- und mit Allradantrieb (Dual-Elektromotor) sowie, in Abhängigkeit von der Batteriekapazität (Standard Range / Extended Range), in jeweils zwei Leistungsstufen angeboten1):
Der vollelektrische Mustang Mach-E steht an der Spitze einer schnell wachsenden Palette von insgesamt 18 elektrifizierten Ford-Modellen, die das Unternehmen bis Ende 2021 in Europa auf den Markt bringen wird.
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Über den nachfolgenden Link sind Bilder und weitere Informationen zum Ford Mustang Mach-E abrufbar: http://mustang-mach-e.fordpresskits.com
1) Verbrauch/Emissionen:
Stromverbrauch (in kWh/100 km): 18,1 – 16,5; CO2-Emissionen (in g/km): 0*.
* Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km und CO2 Emissionen kombiniert in g/km: Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.
Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.
Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.
Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.
Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.
Ford-Werke GmbH
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com .