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  • Autokredite: Verbraucher finanzieren am häufigsten VW, BMW und Mercedes

    Autokredite: Verbraucher finanzieren am häufigsten VW, BMW und Mercedes

    Autokredite: VW, BMW und Mercedes

    Kunden schließen im Schnitt Autokredite in Höhe von 15.800 Euro ab
    Tesla-Fahrer benötigen mit rund 41.000 Euro die höchsten Summen von der Bank
    Über 300 CHECK24-Experten beraten bei Fragen rund um den digitalen Kreditabschluss

    Bei Autokäufern, die ihren Pkw über einen Kredit finanzieren, stehen deutsche Autobauer hoch im Kurs. Die Top Drei Automarken für eine Finanzierung sind VW, BMW und Mercedes-Benz.1)

    Unter den meistfinanzierten Marken nehmen Käufer eines Mercedes-Benz die höchsten Kreditsummen auf – im Schnitt 18.865 Euro. Käufer eines BMW benötigen durchschnittlich 16.597 Euro und die eines VW 14.216 Euro von der Bank. Insgesamt liegt die durchschnittliche Kreditsumme markenübergreifend bei 15.798 Euro.

    Kredite bei CHECK24

    „Unabhängig von der Marke sind Online-Kredite für ein neues Auto eine attraktive Finanzierungsoption“, sagt Christian Nau, Geschäftsführer Kredite bei CHECK24. „Das Auto bietet beim Kredit eine zusätzliche Sicherheit, sodass viele Banken besonders günstige Zinsen vergeben. Hinzu kommt, dass Verbraucher mit dem Kredit ihr neues Fahrzeug bar bezahlen und beim Händler auf diese Weise hohe Rabatte verhandeln können.“

    Kredite für einen Tesla im Schnitt bei 41.000 Euro

    Fahrzeuge des amerikanischen Elektroauto-Pioniers Tesla werden eher selten finanziert. Verbraucher benötigen hierfür mit 40.723 Euro die höchsten Kreditsummen. Die zweithöchsten Autokreditsummen nehmen Porsche-Käufer auf: 34.587 Euro.

    Bei Verbraucherfragen zu Ratenkrediten unterstützen mehr als 300 Kreditexperten persönlich

    Verbraucher, die Fragen zu einem Konsumentenkredit haben, erhalten bei über 300 CHECK24-Kreditexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail.

    Im Kreditcenter haben Kunden ihre Darlehen im Blick, können neue Anfragen starten und das passende Angebot digital abschließen. Mit dem SmartAntrag bietet CHECK24 einen volldigitalen Kreditantrag. Dadurch entfallen 70 Prozent der Kundendateneingaben. Der sogenannte digitale Kontoblick übernimmt mithilfe künstlicher Intelligenz die notwendigen Daten aus dem Girokonto des Antragstellers. Das reduziert das Risiko einer Kreditablehnung durch Fehleingaben.

    Gebrauchtwagen“ und „Neuwagen“,

    1)Basis: alle von Juli 2019 bis Juni 2020 über CHECK24 abgeschlossenen Autokredite mit dem Verwendungszweck „Gebrauchtwagen“ und „Neuwagen“, ungeachtet der Laufzeit oder eines Merkmals aufseiten des Kreditnehmers [Stand: 29.7.2020]

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kunden sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Privatkunden wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

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    Julia Leopold, Public Relations Managerin, Tel. +49 89 2000 47 1174, julia.leopold@check24.de
    Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

  • Autokauf: Interesse an Elektromobilität steigt – Benziner weiterhin am gefragtesten

    Autokauf: Interesse an Elektromobilität steigt – Benziner weiterhin am gefragtesten

    Autokauf: Interesse an Elektromobilität steigt – Benziner weiterhin am gefragtesten

    München (ots)- YouGov-Umfrage: Elf Prozent planen Kauf eines E-Autos – E-Prämie spielt kaum eine Rolle – Kfz-Versicherung: Elektroauto bis zu 25 Prozent günstiger als vergleichbarer Verbrenner – 300 CHECK24-Experten beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung

    Elf Prozent der Verbraucher, die sich einen Pkw zulegen möchten, planen die Anschaffung eines reinen Elektroautos.1) Das entspricht einem Plus von vier Prozentpunkten im Vergleich zur Befragung im August 2019.2) 13 Prozent beabsichtigen, einen Hybrid zu kaufen (plus drei Prozentpunkte).

    Die Kaufprämie für Elektro-Autos, die im Konjunkturpaket auf bis zu 9.000 Euro erhöht wurde, beeinflusst die Kaufentscheidung dabei kaum. Drei Viertel (73 Prozent) aller Verbraucher geben an, dass die Prämie keinen Einfluss auf ihre Pläne hatte oder haben wird. (https://www.check24.de/files/p/2020/6/a/1/15445-20 20-07-20_check24_grafik_yougov_e-praemie.jpg) Nur ein Prozent auf Gesamtebene gibt an, sich durch die Prämie für die Anschaffung eines Elektro-Autos entschieden zu haben – unter den Befragten mit konkreten Anschaffungsplänen sind es fünf Prozent. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen YouGov-Umfrage im Auftrag von CHECK24.

    Die gefragteste Motorisierung bei einem Pkw ist allerdings nach wie vor der Benziner. Gut die Hälfte der befragten Käufer (47 Prozent) plant, einen Pkw mit Benzinmotor anzuschaffen.

    Kfz-Versicherung: Elektroauto bis zu 25 Prozent günstiger als vergleichbarer Verbrenner

    Ein Vollkasko-Vergleich für beliebte E-Modelle zeigt: Der Versicherungsschutz für Pkws mit Elektromotor ist teilweise deutlich günstiger als für vergleichbare Benziner. Der BMW i3 etwa ist in der Versicherung 25 Prozent günstiger als ein nahezu PS-gleicher BMW 116i.3)

    Pauschalisieren lässt sich die Aussage aber nicht: „Kfz-Versicherungen für Elektroautos sind nicht grundsätzlich günstiger oder teurer als für vergleichbare Verbrenner“ , sagt Dr. Tobias Stuber, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. „Für die Abweichungen beim Kfz-Versicherungsbeitrag ist die Typklasse der betrachteten Modelle ausschlaggebend, die unter anderem die Schadenhäufigkeit berücksichtigt. Grundsätzlich gilt, dass der Vergleich verschiedener Kfz-Versicherungstarife bis zu 70 Prozent des Beitrags spart.“

    Die Vollkaskoversicherung für einen Audi e-tron Sportback 55 quattro kostet im Beispiel 13 Prozent mehr als für einen vergleichbaren Q5 3.0 TDI Quattro.

    300 CHECK24-Experten beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung

    Verbraucher, die Fragen zu ihrer Kfz-Versicherung haben, erhalten bei über 300 CHECK24-Versicherungsexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten Kunden ihre Versicherungsverträge – unabhängig davon, bei wem sie die abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Preis- und Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz einfach optimieren und gleichzeitig sparen.

    Vergleichsportale fördern Anbieterwettbewerb – Gesamtersparnis von 318 Mio. Euro im Jahr

    Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen Anbietern von Kfz-Versicherungen. So sparten Verbraucher innerhalb eines Jahres insgesamt 318 Mio. Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).4)

    1)Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von CHECK24, an der 2.034 Personen zwischen dem 6.7.2020 und 8.7.2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren. Basis Netto: Alle Befragten, die planen, sich einen Pkw anzuschaffen (287)

    2)Quelle: http://ots.de/7Fa0oB

    3)Quelle: http://ots.de/HlopvS

    4)Quelle: WIK Consult ( https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf )

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    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

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    Florian Stark, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 116
    9, florian.stark@check24.de Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +4
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  • Bayern besonders häufig in BMWs und Audis unterwegs – Jeder Fünfte fährt VW

    Bayern besonders häufig in BMWs und Audis unterwegs – Jeder Fünfte fährt VW

    Bayern besonders häufig in BMWs und Audis unterwegs – Jeder Fünfte fährt VW

    München (ots) – Volkswagen bundesweit bei Kfz-Haltern am beliebtesten, vor BMW und Opel – Jeweilige Pkw-Marke um die Stammsitze der deutschen Autobauer besonders beliebt – 300 CHECK24-Experten beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung

    Verbraucher lieben deutsche Autos. Die mit Abstand beliebteste Automarke der CHECK24-Kunden ist Volkswagen – fast jeder Fünfte (18,3 Prozent) fährt ein Modell von VW.* Auf den Plätzen zwei und drei folgen BMW (9,8 Prozent) und Opel (9,4 Prozent). Mit Mercedes-Benz (9,1 Prozent) und Audi (7,8 Prozent) komplettieren weitere deutsche Automarken die Top Fünf.

    Bayern lieben BMW und Audi, Niedersachsen VW

    Besonders beliebt sind die deutschen Pkw-Marken in den Bundesländern, in denen die Autobauer ihren Stammsitz oder große Werke haben. Ein möglicher Grund: Mitarbeiter der Automobilhersteller fahren gerne die Modelle ihrer Arbeitgeber.

    „Die Identifikation mit den Autobauern in der eigenen Region scheint besonders hoch zu sein“ , sagt Dr. Tobias Stuber, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. „Verbraucher entscheiden sich häufig für die Marken, die in ihrem Bundesland produziert werden.“

    In Bayern z. B. versichern CHECK24-Kunden 45 Prozent häufiger einen BMW als im Bundesdurchschnitt. Auch Fahrzeuge von Audi sind im Freistaat besonders beliebt (+24 Prozent).

    In Baden-Württemberg sieht es ein wenig anders aus. Zwar versichern Baden-Württemberger 23 Prozent häufiger einen Mercedes als im Bundesschnitt, Hamburger (+40 Prozent) und Bremer (+29 Prozent) liegen aber noch davor.

    300 CHECK24-Experten beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung

    Verbraucher, die Fragen zu ihrer Kfz-Versicherung haben, erhalten bei über 300 CHECK24-Versicherungsexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten Kunden ihre Versicherungsverträge – unabhängig davon, bei wem sie die abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Preis- und Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz einfach optimieren und gleichzeitig sparen.

    Vergleichsportale fördern Anbieterwettbewerb – Gesamtersparnis von 318 Mio. Euro im Jahr

    Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen Anbietern von Kfz-Versicherungen. So sparten Verbraucher innerhalb eines Jahres insgesamt 318 Mio. Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK.)**

    *Datenbasis: alle 2019 über CHECK24 abgeschlossene Kfz-Versicherungen für Pkw – nur Marken mit mindestens 1.000 Kfz-Versicherungsabschlüssen berücksichtigt. Tabellen unter: http://ots.de/lSD7n1

    **Quelle: WIK Consult ( https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf )

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    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kunden sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Privatkunden wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

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  • Cluno launcht Tesla und bietet E-Mobilität im Auto-Abo zum monatlichen Paketpreis

    Cluno launcht Tesla und bietet E-Mobilität im Auto-Abo zum monatlichen Paketpreis

    Cluno launcht Tesla und bietet E-Mobilität im Auto-Abo zum monatlichen Paketpreis

    München (ots) – Das Mobility- und FinTech-Unternehmen Cluno bietet Autos im Abo
    zum monatlichen Paketpreis und startet 2020 eine herstellerübergreifende
    E-Offensive. Sieben Neuzugänge, darunter fünf rein elektrische und zwei
    Hybridmodelle, erweitern den Portfolioanteil an alternativen Antrieben auf 20 %
    der zur Buchung bereitstehenden Fahrzeuge. Das Angebot deckt vollelektrische,
    Plug-In Hybrid- und Hybridmodelle ab.

    Neu im Portfolio des zwei Jahre alten Auto-Abo-Anbieters: Tesla ergänzt als
    einer der Wegbereiter der Elektromobilität das Premiumsegment. Kunden können
    Teslas Model 3 in der Variante Long Range 4WD im Auto-Abo fahren. Die Buchung
    erfolgt über die Website oder die App. Die Auslieferung wird ab März 2020 über
    das Tesla Netz abgewickelt.

    Auto-Abo als zukunftsweisendes Konzept individueller Mobilität

    „Wir sehen großen Bedarf an flexiblen, unkomplizierten und gleichzeitig
    klimaschonenden Mobilitätslösungen. Das Cluno Auto Abo verbindet beides in einem
    zukunftsweisenden Konzept individueller Mobilität. Laut Frost & Sullivan hat der
    US-amerikanische und europäische Markt für Auto Abos bis 2025 ein Potenzial von
    mehr als 16 Millionen Fahrzeugen (1). Wir gehen davon aus, dass ein großer
    Anteil davon E-Autos oder Hybride sein werden. Das Auto-Abo ist für unsere
    Kunden eine risikofreie Möglichkeit, schon jetzt eine Technologie zu nutzen, die
    in den nächsten Jahren gewaltige Fortschritte machen wird“, so Nico Polleti,
    Co-Founder und CEO von Cluno.

    Bei der Verbreitung von E-Mobilität kann das Auto-Abo eine relevant Rolle
    spielen: Die flexible Laufzeit und der feste monatliche Paketpreis können
    Skepsis abbauen und machen alternative Antriebstechnologien für Interessenten
    attraktiv, die vor einer mehrjährigen Bindung wie bei Kauf, Leasing oder
    Finanzierung zurückschrecken.

    Akzeptanz für E-Mobilität steigt

    Eine neu entstehende Vielfalt und der schnelle technologische Fortschritt machen
    den Markt für E-Mobilität zunehmend unübersichtlich. Hier schaffen Angebote wie
    das von Cluno durch Vorauswahl von Marken und Modellen Transparenz. Alternativen
    zu Benzin- und Dieselmotoren machen in Deutschland aktuell knapp 2 % des
    gesamten Antriebsmixes aus. Prognosen gehen davon aus, dass der
    gesamteuropäische Anteil an E-Modellen unter idealen Bedingungen bis 2030 bis zu
    51% betragen wird (2) Laut einer 2019 durchgeführten Studie der DHBW Ravensburg
    ist fast jeder dritte Deutsche bereit, auf ein Elektroauto umzusteigen, um einen
    Beitrag zur Lösung der Klimaproblematik zu leisten (3).

    So funktioniert Cluno

    Das digitale Auto-Abo ist ein neues flexibles Mobilitätskonzept. Es füllt die
    Lücke zwischen kurzzeitiger Nutzung wie bei Car Sharing oder Miete und
    jahrelanger Bindung wie bei Finanzierung, Barkauf oder Leasing. Die
    Mindestlaufzeit pro Fahrzeug beträgt bei Cluno sechs Monate, die Kosten sind als
    monatlicher Paketpreis gut planbar. Die Rate deckt alle Aufwendungen wie
    beispielsweise Wartung, Verschleiß, saisonale Bereifung, Garantie, Zulassung,
    Kfz-Steuer, Versicherung und Fahrzeuguntersuchungen. Tankkosten trägt der Fahrer
    separat. Mit einer Kündigungsfrist von drei Monaten kann der Kunde nach der
    Mindestlaufzeit das Fahrzeug wechseln, sein Auto Abo pausieren oder
    weiterfahren.

    Das in München ansässige Unternehmen wurde von Christina Polleti, Nico Polleti
    und Andreas Schuierer gegründet. Die drei Gründer verfügen über langjährige
    Erfahrung in der Automobil- und Internetbranche. Ihre letzte Gründung
    easyautosale wurde 2015 an Autoscout24 verkauft.

    (1) Frost & Sullivan (2018): Future of Vehicle Subscription – Business Models
    and Opportunities in North America and Europe, 2025
    (2) McKinsey Center for Future Mobility (2019): Reboost – A comprehensive view
    on the changing powertrain component market and how suppliers can succeed
    (3) Zentrum für empirische Kommunikationsforschung (ZEK), DHBW Ravensburg (2019)

    Pressekontakt:
    Elisabeth Neumann
    Corporate Communication
    +49 89 125 017 5-43
    elisabeth.neumann@cluno.com

    Original-Content von: Cluno GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Neun Bundesländer haben jetzt Sommerferien

    Neun Bundesländer haben jetzt Sommerferien

    Neun Bundesländer haben jetzt Sommerferien / Ferienauftakt war bisher weniger staureich als 2019 / ADAC Stauprognose für 10. bis 12. Juli

    München (ots) – Obwohl die Staudimensionen der Vorjahre in diesem Sommer aufgrund der Corona-Pandemie nicht erreicht werden, rechnet der ADAC am kommenden Wochenende mit steigendem Urlauberverkehr auf Deutschlands Autobahnen. Etliche Fahrten auf dem Weg ans Meer oder in die Berge könnten störungsreicher verlaufen. Dabei geht der ADAC auch davon aus, dass sich volle Straßen eher auf dem untergeordneten Straßennetz und hier auf den Zufahrten der Erholungsgebiete zeigen.

    In Hessen, Rheinland-Pfalz, im Saarland und im Norden der Niederlande beginnt die zweite Ferienwoche. Schulschluss ist im Süden der Niederlande. Auch in vielen anderen europäischen Ländern laufen bereits die Ferien.

    Wie die Analyse der ADAC Staudatenbank zeigt, verlief der Ferienauftakt dieses Jahr deutlich ruhiger als 2019. Summiert gab es an den ersten beiden Ferienwochenenden 6540 Staus auf den Autobahnen. Im Vorjahr waren es 8109 Staus. Allerdings stellte sich auch die Ferienkonstellation 2019 anders dar.

    Der ADAC geht davon aus, dass in dieser Saison als Folge der Corona-Krise deutlich mehr Deutsche Autourlaube im eigenen Land bzw. in angrenzenden Nachbarländern verbringen und Auslandsreisen per Flugzeug weniger häufig angetreten werden. Tagesausflüge und spontane Kurztrips werden zunehmen, weil auch etliche Urlauber zu Hause bleiben. Der Transitverkehr von Nord- nach Südeuropa durch Deutschland dürfte wegen der Corona-Krise ebenfalls deutlich geringer ausfallen als in den Vorjahren.

    Mit Stau und stockendem Verkehr ist durchaus auf den Heimreisespuren zu rechnen. Autoreisende sind teilweise bereits auf dem Rückweg. Etwas Erleichterung verspricht das zusätzliche Lkw-Ferienfahrverbot, das am Samstag, 4. Juli, in Kraft trat, und das bis Ende August immer samstags von 7 bis 20 Uhr gilt. Im Zuge der Corona-Krise gibt es aber in manchen Bundesländern Ausnahmen.

    Die Staustrecken (beide Richtungen):

    – Fernstraßen zur Nord- und Ostsee – Großraum Hamburg und Köln – A 1 Bremen – Hamburg – Puttgarden – A 2 Dortmund – Hannover – Berlin – A 3 Köln – Frankfurt – Nürnberg – A 5 Hattenbacher Dreieck – Frankfurt – Karlsruhe – Basel – A 6 Metz/Saarbrücken – Kaiserslautern – Mannheim – Nürnberg – A 7 Hamburg – Flensburg- A 7 Hamburg – Hannover und Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte – A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg – A 9 Berlin – Nürnberg – München – A 10 Berliner Ring – A 11 Berlin – Dreieck Uckermark – A 24 Berlin – Hamburg – A 31 Bottrop – Emden – A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen – A 93 Inntaldreieck – Kufstein – A 95/B 2 München – Garmisch-Partenkirchen – A 99 Umfahrung München

    Der Reiseverkehr auf den Autobahnen im benachbarten Ausland dürfte in dieser Saison weniger häufig als in den Vorjahren zum Erliegen kommen. Auf den klassischen Staurouten Tauern-, Fernpass-, Brenner-, Karawanken-, Rheintal- und Gotthard-Route sowie den Fernstraßen zu den italienischen, kroatischen und französischen Küsten sollten Reisende aber dennoch ein Zeitpolster einplanen. Die Zufahrtsstraßen der österreichischen Erholungsgebiete etwa Kärntner Seen, Salzkammergut, Neusiedlersee oder auch die der Schweizer Kantone Tessin und Wallis könnten in dieser Saison noch voller sein. An den Grenzen zu Dänemark sowie zwischen Slowenien und Kroatien ist mit Wartezeiten durch intensive Personenkontrollen zu rechnen.

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    ADAC Kommunikation
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  • Tanken im ersten Halbjahr: Spannbreite von 31 Cent

    Tanken im ersten Halbjahr: Spannbreite von 31 Cent

    Tanken im ersten Halbjahr: Spannbreite von 31 Cent / Benzin im Juni knapp sieben Cent teurer als im Mai – Mehrwertsteuersenkung muss auch an Tankstellen ankommen

    München (ots) – Nachdem die Kraftstoffpreise in Deutschland im Frühjahr zeitweise deutlich gesunken waren, haben sich die Preise im Juni wieder erhöht. Nach einer aktuellen Datenauswertung des ADAC lag der Durchschnittspreis für Super E10 im Juni bei 1,239 Euro je Liter und damit um 6,9 Cent über dem Vormonatswert. Diesel kostete im Schnitt 1,086 Euro je Liter, das war ein Plus gegenüber Mai von 3,6 Cent. Der Durchschnittspreis lag im Mai für Super E10 noch bei 1,170 Euro, der für Diesel bei 1,050 Euro.

    Im Verlauf des ersten Halbjahrs 2020 zeigte sich in Folge der Entwicklung der Rohölnotierungen am Weltmarkt eine erhebliche Spannbreite auf dem Spritmarkt. Am teuersten war Benzin am 1. Januar. Damals kostete ein Liter Super E10 1,439 Euro. Am günstigsten kamen die Verbraucher am 30. April weg. Ein Liter E10 lag hier bei 1,129 Euro. Auch beim Diesel lassen sich diese Schwankungen erkennen. Der teuerste Tag war mit 1,336 Euro der 7. Januar, während der niedrigste Preis im laufenden Jahr mit 1,032 Euro ebenfalls auf den 30. April fiel.

    Der ADAC geht davon aus, dass sich die mit dem heutigen Tag in Kraft tretende Mehrwertsteuersenkung von 19 auf 16 Prozent umgehend preismindernd auch an den Zapfsäulen bemerkbar machen wird.

    Im Vergleich zur Vorwoche sind die Spritpreise leicht gesunken. So kommt laut ADAC Auswertung der Preis für einen Liter Super E10 im bundesweiten Mittel auf 1,269 Euro und ist somit um 0,2 Cent günstiger als vergangene Woche. Der Preis für einen Liter Diesel ist um 0,8 Cent zurück gegangen und liegt aktuell im Mittel bei 1,099 Euro. Die Preisdifferenz zwischen beiden Sorten hat sich somit auf 17 Cent vergrößert.

    Der ADAC empfiehlt Autofahrern, ungeachtet des immer noch niedrigen Preisniveaus vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Wer die teils erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und stärkt zudem den Wettbewerb zwischen den Anbietern. So tankt man laut ADAC in der Regel zwischen 18 und 22 Uhr am günstigsten. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter http://www.adac.de/tanken

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  • Im Südwesten beginnen die Ferien / ADAC Stauprognose für 3. bis 5. Juli

    Im Südwesten beginnen die Ferien / ADAC Stauprognose für 3. bis 5. Juli

    München (ots) – Trotz der Ausnahmesituation durch die Corona-Pandemie rechnet der ADAC auch am dritten Wochenende in der Sommerferien-Saison mit zahlreichen Staus. Dabei dürfte sowohl der Norden und als auch der Süden des Landes gleichermaßen staugefährdet sein. Die Dimensionen der Vorjahre werden die Staus Corona bedingt allerdings nicht erreichen, so die Einschätzung des ADAC.

    Immerhin starten an diesem Wochenende Autourlauber aus Rheinland-Pfalz, Hessen, dem Saarland, in Frankreich und dem Norden der Niederlande in die Ferien. In Berlin, Brandenburg, Hamburg, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und Dänemark beginnt bereits die zweite Ferienwoche.

    Hauptziel der Urlauber sind nach Einschätzung des ADAC die deutschen Küsten und die Alpen.

    Auch auf den Rückreise-Autobahnen fließt der Verkehr nicht störungsfrei, denn die ersten Urlauber sind bereits auf dem Nachhauseweg. Etwas Erleichterung verspricht das zusätzliche Lkw-Ferienfahrverbot, das am Samstag, 4. Juli, in Kraft tritt, und das bis Ende August immer samstags von 7 bis 20 Uhr gilt. Im Zuge der Corona-Krise gilt dies aber in dieser Reisesaison nicht in allen Bundesländern.

    Der ADAC geht davon aus, dass in dieser Saison als Folge der Corona-Krise deutlich mehr Deutsche Autourlaube im eigenen Land bzw. in angrenzenden Nachbarländern und weniger Auslandsreisen per Flugzeug machen werden. Allerdings dürften sich auch etliche Deutsche in ihrem Urlaub mit Tagesausflügen und spontanen Kurztrips begnügen.

    Die Staustrecken (beide Richtungen):

    – Fernstraßen zur Nord- und Ostsee – Großraum Hamburg und Köln – A1/A3/A4 Kölner Ring – A1 Bremen – Hamburg – Puttgarden – A2 Dortmund – Hannover – Berlin – A3 Köln – Frankfurt – Nürnberg – A5 Hattenbacher Dreieck – Frankfurt – Karlsruhe – Basel – A6 Metz/Saarbrücken – Kaiserslautern – Mannheim – Nürnberg – A7 Hamburg – Flensburg – A7 Hamburg – Hannover und Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte – A8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg – A9 Berlin – Nürnberg – München – A10 Berliner Ring – A11 Berlin – Dreieck Uckermark – A24 Berlin – Hamburg – A31 Bottrop – Emden – A61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen – A93 Inntaldreieck – Kufstein – A95/B 2 München – Garmisch-Partenkirchen – A99 Umfahrung München

    Die Chancen für eine störungsfreie Fahrt durchs benachbarte Ausland sind ebenfalls nicht allzu groß. In vielen europäischen Ländern haben jetzt schon die Sommerferien begonnen. In Österreich ist wegen des Ferien-Beginns vor allem auf den Straßen der Bundesländer Burgenland, Niederösterreich und Wien viel los. Zu den Problemstrecken zählen Tauern-, Fernpass-, Brenner-, Karawanken- und Gotthard-Route sowie die Fernstraßen zu den italienischen, kroatischen und französischen Küsten. An den Grenzen zu Dänemark sowie zwischen Slowenien und Kroatien ist mit Wartezeiten durch intensive Personenkontrollen zu rechnen.

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  • Fernbus-Bahnhöfe: Passagiere stehen zu oft im Regen

    Fernbus-Bahnhöfe: Passagiere stehen zu oft im Regen

    Fernbus-Bahnhöfe: Passagiere stehen zu oft im Regen / ADAC Test kritisiert oftmals fehlende Fahrgastinformationen / Zu wenig Sitzplätze im Wartebereich / Testsieger ist Stuttgart

    München (ots) – Ungeachtet des zumindest bis zur Corona-Krise anhaltenden Fernbusbooms erfüllen immer noch viele Fernbusbahnhöfe in Deutschland die erwartbaren Standards nicht oder nur teilweise. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle ADAC Test von insgesamt elf stark frequentierten Busbahnhöfen. Testsieger ist der Fernbusbahnhof Stuttgart mit einem sehr guten Resultat. Fünf Bahnhöfe erzielen gute Noten, drei bekommen ein „ausreichend“ und zwei schneiden mit „mangelhaft“ ab. Schlusslicht ist der Nürnberger Busbahnhof. Überprüft hatte der Club, wie gut die Terminals ausgebaut sind, welche Serviceleistungen sie bieten und ob sie barrierefreies Reisen ermöglichen.

    Top-Bewertungen verdient sich das Fernbusterminal in Stuttgart. Sein großzügiger Wartebereich, die sauberen und vorbildlich ausgestatteten Sanitäranlagen sowie das durchgängig taktile Leitsystem für Sehbehinderte konnten die ADAC Tester überzeugen. Zusätzliche Serviceleistungen wie USB-Steckplätze im beheizten Wartebereich und die Anzeige der aktuellen Reisezeiten auf digitalen Tafeln runden den positiven Gesamteindruck ab.

    Dynamische Reise-Informationen fehlen beim Testverlierer Nürnberg völlig. Wer hier auf seinen Bus wartet, erfährt nichts von Verspätungen oder gar Ausfällen. Für die Passagiere gibt es keine Wartehalle, zu wenige Sitzplätze und auch keinen ausreichenden Witterungsschutz an den Bussteigen. Die Sanitäranlagen waren im Test verdreckt und aufgrund fehlender Videokontrollen am Terminal stand es zudem um die Sicherheit der Reisenden nicht zum Besten.

    Über alle getesteten Fernbusbahnhöfe hinweg fällt besonders negativ auf, dass es nirgendwo Durchsagen mit aktuellen Fahrgastinformationen gibt. Auch elektronische Anzeigen mit aktuellen Informationen zu An- und Abreisen der Busse fehlen meist in den Wartebereichen. In nur zwei von den elf getesteten Bahnhöfen gibt es ausreichend Sitzplätze im Wartebereich. Durchgängige Barrierefreiheit zum Beispiel in Form von taktilen Leitsystemen war leider nur in vier Bahnhöfen gegeben. Und wer sich vorab im Internet über aktuelle An- und Abreisen der Busse informieren will, findet diese auf den Websites von nur drei Fernbusbahnhöfen vor.

    Durchwegs positiv wurde die gute Anbindung bewertet. Alle Busbahnhöfe waren entweder mit dem ÖPNV, dem Auto oder dem Fahrrad gut erreichbar. Hohen Komfort boten etwa die Bahnhöfe in Berlin-Südkreuz, Leipzig, München, Hamburg und Köln/Bonn Flughafen mit ihren gastronomischen Angeboten, kostenfreiem WLAN, Gepäckaufbewahrung und Geldautomaten.

    Die Testergebnisse der elf untersuchten Fernbusbahnhöfe fallen sehr unterschiedlich aus, die Leistungsspanne ist entsprechend groß. Nach Ansicht des ADAC kann dies nicht im Sinne der Verbraucher sein. Erstmals hatte der ADAC im Jahr 2017 Fernbusbahnhöfe getestet. Seitdem konnte jedoch keine grundlegende Verbesserung festgestellt werden.

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  • Benzinpreise erreichen Drei-Monats-Hoch / Rohölnotierungen seit April verdoppelt

    Benzinpreise erreichen Drei-Monats-Hoch / Rohölnotierungen seit April verdoppelt

    München (ots) – Tanken wird wieder spürbar teurer. Laut aktueller Auswertung des ADAC kostet ein Liter Super E10 im Bundesdurchschnitt 1,237 Euro, das sind 1,0 Cent mehr als in der Vorwoche. Benzin ist damit so teuer wie zuletzt Mitte März. Auch die Preise für Diesel zogen an. Für einen Liter muss man im Mittel 1,088 Euro bezahlen, das ist gegenüber der Vorwoche ein Anstieg um 0,7 Cent und der höchste Wert seit zwei Monaten.

    Der Preisanstieg seit den Tiefstwerten Ende April – bei Super E10 durchschnittlich rund zehn Cent, bei Diesel etwa fünf Cent – erklärt sich vor allem aus einer Verdoppelung der Rohöl-Preise von rund 20 Dollar je Barrel auf aktuell gut 40 US-Dollar.

    Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Wer die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und stärkt zudem den Wettbewerb zwischen den Anbietern. So tankt man nach einer aktuellen Auswertung des ADAC in der Regel am günstigsten zwischen 18 und 22 Uhr. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter http://www.adac.de/tanken .

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  • Punkte in Flensburg: Mecklenburg-Vorpommern und Nordrhein-Westfalen vorne

    Punkte in Flensburg: Mecklenburg-Vorpommern und Nordrhein-Westfalen vorne

    München (ots) –

    – Berliner sammeln am seltensten Punkte in Flensburg – 20- bis 29-Jährige sind die größten Verkehrsrowdys – 300 CHECK24-Experten beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung

    Im Norden und im Westen der Republik sind die meisten Punktesünder auf den Straßen unterwegs. 7,1 Prozent der Fahrzeughalter in Mecklenburg-Vorpommern und in Nordrhein-Westfalen geben bei Abschluss einer Kfz-Versicherung über CHECK24 an, Punkte in Flensburg zu haben.

    Im Schnitt über alle Versicherungskunden verfügen 6,4 Prozent der Halter über Eintragungen im Fahreignungsregister des Kraftfahrt-Bundesamtes. Im Osten ist der Durchschnitt etwas geringer als im Westen (6,1 vs. 6,5 Prozent).

    Berliner sammeln am seltensten Punkte in Flensburg

    Am vorbildlichsten verhalten sich Berliner im Straßenverkehr. Hier geben gerade einmal 4,9 Prozent der Autofahrer an, Punkte im Verkehrsregister zu besitzen.

    Ein möglicher Grund: Berliner fahren durchschnittlich rund 3.500 Kilometer weniger im Jahr als Mecklenburg-Vorpommern und immerhin knapp 2.000 Kilometer weniger als Nordrhein-Westfalen. Dadurch haben sie ein geringeres Risiko, Punkte zu sammeln.*

    Niemand muss sich fürchten bei Abschluss einer Kfz-Versicherung vorhandene Punkte anzugeben. „Nur wenige Versicherer erhöhen aufgrund von Punkten den Kfz-Versicherungsbeitrag“ , sagt Dr. Tobias Stuber, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. „Verbraucher sollten aber in jedem Fall wahrheitsgemäße Angaben machen, um den Versicherungsschutz nicht zu gefährden.“

    Junge Fahrer zwischen 20 und 29 Jahren besonders häufig mit Punkten in Flensburg unterwegs

    Betrachtet man die Angaben zu Punkten im Fahreignungsregister nach Altersgruppen, dann fällt auf, dass vor allem 20- bis 29-jährige Fahrzeughalter häufig Eintragungen haben. Während 9,4 Prozent der jungen Fahrer Punkte angeben, sind es bei den über 70-Jährigen nur 3,2 Prozent.

    Noch seltener fallen nur die unter 20-Jährigen mit Punkten auf. Kaum verwunderlich, schließlich sind sie seit maximal drei Jahren in Besitz eines Führerscheins und durch die Probezeit besonders angehalten, Verkehrsregeln zu beachten.

    * http://ots.de/ZokOBi

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kunden sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Privatkunden wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

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    Florian Stark, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1169,
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  • Erstes Smart-City-Reallabor der Thüga: Koblenz bekommt Klimastraße

    Erstes Smart-City-Reallabor der Thüga: Koblenz bekommt Klimastraße

    München/Koblenz (ots) – In einem gemeinsamen Reallabor testen die Energieversorgung Mittelrhein (evm) und die Thüga innovative Smart-City-Lösungen für Koblenz. Die „Klimastraße“ wird mehrere Anwendungen verbinden: Parkraumüberwachung, Ladeinfrastruktur, Emissions- und weitere Sensorik. Im September sollen die ersten Anlagen in Betrieb gehen.

    Mit der „Klimastraße“ konnte sich die evm bei der Ausschreibung für das Reallabor durchsetzen. Das Thüga-Kompetenzcenter Innovation hatte Anfang 2020 Thüga-Partnerunternehmen aufgefordert, sich zu bewerben. Den Gewinner wählten die 39 Mitglieder der Innovationsplattform per Abstimmung. Ziel des Reallabors ist die Pilotierung von anwendungsübergreifenden Smart-City-Projekten unter realen Bedingungen vor Ort.

    Bürger profitieren im Alltag

    Energieversorgern und ihren Kommunen eröffnet ein solcher Probelauf wesentliche Erkenntnisse für den Wandel zur Smart City. Josef Rönz, Vorstandsvorsitzender der evm, fasst das Ziel zusammen: „Wir möchten Smart-City in Koblenz erlebbar machen und mit Nutzen für den Alltag der Bürgerinnen und Bürger verbinden.“ Dr. Matthias Cord, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Thüga, erklärt: „Es gibt ein berechtigt hohes Interesse der Partnerunternehmen, sich erfolgreiche Smart-City-Lösungen zunächst anzusehen, bevor sie ein Projekt so oder in ähnlicher Weise selbst umsetzen. Mit den Reallaboren gehen wir einen großen Schritt in Richtung Transparenz“. Für alle Thüga-Partnerunternehmen und ihre Kommunen besteht die Möglichkeit, an den Erfahrungen mit den neuen Technologien teilzuhaben.

    Weniger Parkplatzsucher, bessere Luft und mehr

    Die geplante „Klimastraße“ im viel befahrenen oberen Teil der Löhrstraße, die sich in der Stadtmitte von Koblenz befindet, gliedert sich in zwei Projektbereiche. Hier wird das Projekt Smart Parking aufgesetzt, das auch aus Mitteln des „Sofortprogramms Saubere Luft 2017-2020“ der Bundesregierung gefördert wird. Dazu werden in einem Teil der Straße die Straßenlaternen mit Overhead-Sensoren ausgestattet. Zusammen mit LoRaWAN Parksensoren im Boden – in einem weiteren Straßenabschnitt – übermitteln sie Autofahrern u.a. per digitalen Anzeigetafeln an den Kreuzungen und über App die Summe freier Parkplätze in der Straße. Ziel ist es, den Parksuchverkehr und Schadstoff-Emissionen zu verringern. Über LoRaWAN und andere Mess-Anwendungen kann die Luftqualität überprüft und die Zahl der Radfahrer und Fahrzeuge festgehalten werden. In einem weiteren Projektschritt werden die Straßenlaternen zu einer schnellen Ladeinfrastruktur für E-Autos ausgebaut und eine Informations-Station für die Passanten der Klimastraße eingerichtet.

    Der Koblenzer Oberbürgermeister David Langner erklärt: „Gerade in der Innenstadt macht alleine der Parkplatzsuchverkehr einen nicht zu unterschätzenden Teil des gesamten Autoverkehrs aus. Hier intelligente Problemlösungen zu finden wird ein Pro für Autofahrer, Anwohner und Umwelt sein. Wir sind sehr gespannt auf das Reallabor.“

    Umsetzungsstart für Juni geplant

    Aktuell laufen die Planungen zwischen evm und der Stadt Koblenz. Beispielsweise müssen noch die genauen Standorte für die Sensoren und IoT-Schnittstellen abgestimmt werden. Im Juni soll dann der Aufbau des Reallabors beginnen. Der Testbetrieb für die verschiedenen Anwendungsfälle in der Klimastraße wird mindestens 18 Monate laufen. Die Finanzierung setzt sich maßgeblich zusammen aus dem Mittelanteil der evm, aus Bundesfördermitteln für das Smart-Parking-Projekt und dem Förderanteil der Thüga Innovationsplattform. Die nötigen personellen und technischen Ressourcen stellen die evm, die Stadt Koblenz und die Thüga bereit.

    Zur Umsetzung kommt außerdem ein Reallabor bei der badenova AG & Co KG in Freiburg. Hier rückt die stärkere digitale Verknüpfung der Smart City mit dem ländlichen Raum in den Fokus – eine Herausforderung, die viele weitere Kommunen der Thüga Innovationsplattform betrifft.

    Über evm :

    Die Energieversorgung Mittelrhein AG (evm) ist das größte kommunale Energie- und Dienstleistungsunternehmen aus Rheinland-Pfalz. Sie bietet – als Unternehmensgruppe aufgestellt – ein breites Leistungsspektrum für die Lebensqualität in der Region: Die evm selber bündelt als Energiedienstleister den Energievertrieb, energienahe Dienstleistungen und die Verwaltung. Sie versorgt rund 124.000 Kunden mit Erdgas und 213.000 mit Strom. Im Bereich erneuerbare Energien engagiert sich die evm-Gruppe bundesweit über die Thüga Erneuerbare Energien GmbH & Co. KG sowie über weitere regionale Beteiligungsgesellschaften. Das Netzgeschäft der evm-Gruppe ist – wie vom Gesetzgeber vorgeschrieben – einer eigenständigen Netzgesellschaft übertragen, der Energienetze Mittelrhein GmbH & Co. KG. Sie sorgt für einen sicheren und zuverlässigen Betrieb des Stromnetzes in 227 Kommunen und des Erdgasnetzes in 255 Kommunen. Die evm ist zudem Betriebsführerin zweier Wasserwerke und eines Abwasserwerks. Mit der KEVAG Telekom GmbH ist sie im Bereich der Telekommunikation tätig.

    Über Thüga:

    Die in München ansässige Thüga Aktiengesellschaft (Thüga) ist eine Beteiligungs- und Fachberatungsgesellschaft mit kommunaler Verankerung. 1867 gegründet, ist sie als Minderheitsgesellschafterin bundesweit an rund 100 Unternehmen der kommunalen Energie- und Wasserwirtschaft beteiligt. Die jeweiligen Mehrheitsgesellschafter sind Städte und Gemeinden. Mit ihren Partnern bildet Thüga den größten kommunalen Verbund lokaler und regionaler Energie- und Wasserversorgungsunternehmen in Deutschland – die Thüga-Gruppe.

    Gemeinsames Ziel ist es, die Zukunft der kommunalen Energie- und Wasserversorgung zu gestalten. Mit ihren mehr als 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entwickelt und baut Thüga die Gruppe weiter aus, unterstützt kommunale Unternehmen mit Beratung sowie Dienstleistungsgesellschaften und trägt so zur Wettbewerbsfähigkeit ihrer Partner bei. Diese verantworten die aktive Marktbearbeitung mit ihren lokalen und regionalen Marken: Insgesamt versorgen die Thüga-Partner mit ihren mehr als 20.000 Mitarbeitern bundesweit über vier Millionen Kunden mit Strom, zwei Millionen Kunden mit Erdgas und eine Million Kunden mit Trinkwasser. Im Jahr 2018 haben sie dabei einen Umsatz von mehr als 21 Milliarden Euro erwirtschaftet.

    http://www.thuega.de/

    Pressekontakt:

    Dr. Detlef Hug
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    Tel. +49 (0) 89-38197-1530

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    OTS: Thüga AG
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  • Kommt ein Möbel geflogen! / ADAC Crashtest: Ungesicherte Einkäufe aus Bau- oder Möbelmarkt bei Unfall lebensgefährlich

    Kommt ein Möbel geflogen! / ADAC Crashtest: Ungesicherte Einkäufe aus Bau- oder Möbelmarkt bei Unfall lebensgefährlich

    München (ots) – Schwere Gegenstände aus Baumarkt oder Möbelhaus können ungesichert im Auto transportiert zu einem echten Risiko für die Insassen werden. Das ist das Ergebnis eines Crashtests mit handelsüblichen Möbelpackungen und Kleinteilen. Im Test hatte der ADAC einen Crash mit einem vollbeladenen VW Golf V Variant bei Tempo 45 simuliert: Einmal mit gesicherter und einmal mit ungesicherter Ladung.

    Bei ungesicherter Ladung hätten die Insassen keine Chance gehabt, das Fahrzeug ohne schwere Verletzungen zu verlassen. Die Möbelpakete reißen die Vordersitze teilweise aus den Verankerungen und treffen Fahrer und Beifahrer. Herumfliegende Kleinteile prallen im Crashtest so hart auf den Kopf des Fahrers, dass dieser im Ernstfall lebensbedrohlich verletzt worden wäre. Die Ladung von 145 kg wird bereits bei der Crashgeschwindigkeit von nur 45 km/h zum lebensgefährlichen Geschoss.

    Werden alle schweren Gegenstände hingegen mit Gurten fixiert und die Kleinteile richtig platziert, haben Fahrer und Beifahrer durch die Ladung im Crashtest kein erhöhtes Risiko. Im Crashtest halten die Spanngurte die Ladung sicher zurück, auch Kleinteile können durch die sinnvolle Platzierung nicht zum Geschoss werden. Zusätzlich hätte das verwendete Gepäcknetz Kleinteile von der ersten Sitzreihe ferngehalten.

    Der ADAC empfiehlt Autofahrern, sich nach einem Einkauf in Baumarkt oder Möbelhaus ausreichend Zeit für die Ladungssicherung zu nehmen. Schwere Gegenstände sollten im Kofferraum möglichst weit unten verstaut werden, bei passender Größe ggfs. im Fußraum. Jede Ladung muss mit geeigneten Spann- und Zurrgurten fixiert werden. Die Rücksitzlehne kann durch diagonal geschlossene Gurte zusätzlich abgesichert werden.

    Lose Teile sollten in Boxen verstaut werden. Produkte wie Gläser oder Teller, die bei einem Unfall zerbrechen können, können in Decken eingewickelt werden. Ladung, die aufgrund ihrer Länge nicht vollständig in den Innenraum passt, sollte immer nur in einem geeigneten Anhänger oder Transporter transportiert werden. Aus Sicherheitsgründen sollte Ladung nie in den Bereich der vorderen Sitzreihe hineinragen.

    Autofahrer, die mit ungesicherter Ladung im Verkehr erwischt werden, müssen mit einem Verwarnungsgeld von 35 Euro rechnen. Bei einer Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer oder einem Unfall werden ein erhöhtes Bußgeld und ein Punkt in Flensburg fällig. Bei einem Unfall mit Verletzungen oder gar Todesfolge, die auf unzureichend gesicherte Ladung zurückzuführen sind, können sich Verkehrsteilnehmer sogar der fahrlässigen Körperverletzung oder Tötung schuldig machen.

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