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  • Renault Reloaded: ZOE wieder im ADAC e-Leasing ADAC SE hat den Renault ZOE E-Tech erneut im Elektroauto-Angebot Vorteile für Mitglieder bei Privatleasing und Finanzierung

    Renault Reloaded: ZOE wieder im ADAC e-Leasing ADAC SE hat den Renault ZOE E-Tech erneut im Elektroauto-Angebot Vorteile für Mitglieder bei Privatleasing und Finanzierung

    München (ots) Der vollelektrische Renault ZOE E-Tech ist ab sofort wieder mit einem exklusiven Preisvorteil für ADAC Mitglieder via Leasing verfügbar. Damit knüpfen Renault Deutschland und die ADAC SE an ihre erfolgreiche Kooperation an, auf deren Basis seit 2018 rund 7000 Leasingverträge von ADAC Mitgliedern abgeschlossen wurden.

    „Anfangs hatten wir in einem Pilotprojekt versucht, mehr Elektroautos auf die Straße zu bringen und unseren Mitgliedern Erfahrungen im Alltag damit zu ermöglichen. Die anhaltend starke Nachfrage zeigt bis heute, dass Privatleasing über den ADAC für viele eine preisgünstige, umweltgerechte und flexible Mobilität auf vier Rädern ermöglicht. Grund genug, die Zusammenarbeit wieder aufleben zu lassen,“ erklärt Mahbod Asgari, Vorstand für Mobilität, Automotive und Reisen bei der ADAC SE.

    Wie in der ersten Phase der Kooperation zwischen ADAC SE und Renault Deutschland gilt der ADAC Vorteil für den ZOE sowohl für die Variante mit der 41-kWh-Batterie als auch für die mit der ‚großen‘ 52-kWh-Batterie. Der E-Auto-Bestseller erreicht mit 52 kWh Kapazität eine Reichweite von bis zu 395 Kilometern im WLTP-Zyklus.

    Eine neue Facette der Kooperation: Der Renault ZOE E-Tech ist nicht nur beim Leasing für ADAC Mitglieder günstiger, sondern nun auch in der Finanzierung. „Mit der Möglichkeit der Finanzierung eröffnen wir den ADAC Mitgliedern noch mehr Flexibilität auf ihrem Weg zum Elektroauto. Je nach Lebenssituation kann es von Vorteil sein, das Fahrzeug zu leasen oder – falls man es dauerhaft besitzen möchte – zu finanzieren“ so Asgari. Die jeweiligen Endkundenverträge bei Leasing oder Finanzierung wurden von ADAC Experten für die Mitglieder geprüft.

    Der Praxistauglichkeit des Fahrzeugs wird beim Angebot der ADAC SE ein besonderer Stellenwert eingeräumt, zum Beispiel können ADAC Mitglieder eine Probefahrt über 24 Stunden machen und den ZOE für einen ganzen Tag im individuellen Alltag testen. Dabei kann nicht nur das Fahren des Stromers im Alltag, sondern zum Beispiel auch das Ladeverhalten ausprobiert werden. Die 24-Stunden-Probefahrt ist über die am ADAC Programm teilnehmenden Renault-Händler möglich. Sollte sich ein ADAC Mitglied für den ZOE entscheiden, wird das E-Auto außerdem schnell lieferbar sein. Die möglichst umgehende Verfügbarkeit des Fahrzeugs ist integraler Bestandteil der Kooperation.

    Unterwegs kann mit der ADAC e-Charge Card zu transparenten Kosten an über 150.000 Ladepunkten in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie weiteren europäischen Ländern geladen werden.

    Zum Produktangebot: www.adac.de/renaultzoe

    Über die ADAC SE:

    Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 25 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

    Pressekontakt:

    ADAC SE Unternehmenskommunikation
    Dr. Christian Buric
    T 089 76 76 38 66
    christian.buric@adac.de

    Original-Content von: ADAC SE, übermittelt durch news aktuell

     

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  • ADAC Pannenstatistik Weniger Pannen, aber mehr Batterieprobleme

    Mit der Corona-Pandemie und dem deutlich zurückgegangenen Verkehrsaufkommen gab es auch für die Gelben Engel des ADAC weniger Pannen zu beheben. Rund 3,4 Millionen (2019: 3,8 Mio.) Mal waren Straßenwacht und Mobilitätspartner 2020 unterwegs. Dabei sind laut ADAC Pannenstatistik aber die Batteriepannen deutlich gestiegen. Ab März (1. Lockdown) bis Juli lag die Zahl teilweise deutlich höher, und auch im November war wieder eine Steigerung erkennbar. Insgesamt stieg der Anteil der Batterieausfälle an allen Pannen von 41,8 Prozent im Vorjahr auf 46,3 Prozent. Grund: In diesen Monaten im Lockdown wurden viele Fahrzeuge wenig oder kaum bewegt. Das Gegenteil zeigt sich bei den Reifenpannen. Diese sind in den Lockdown-Monaten deutlich zurückgegangen.

    Eine Sonderauswertung des ADAC zu Pannen bei Elektroautos zeigt: Auch hier sind entladene und defekte 12-Volt-Bordbatterien eindeutig Pannenursache Nummer eins. Mit 54 Prozent liegt der Anteil bei Elektroautos sogar rund acht Prozent höher als bei Fahrzeugen mit konventionellen Antrieben. Die Bordbatterie versorgt beim Elektroauto wie beim herkömmlichen Auto die Bordelektrik: Damit lassen sich Türen öffnen, Licht oder Infotainmentsysteme in Betrieb nehmen. Auch die Hochvoltspannungsversorgung wird dadurch aktiviert.

    Spezifische Elektroauto-Bauteile wie Akku, Elektromotor oder Ladetechnik sind laut Pannenstatistik dagegen sehr zuverlässig und nur für 4,4 Prozent der Pannen verantwortlich. Aber: Der Bestand von Elektroautos auf deutschen Straßen ist aktuell noch deutlich jünger sind als der von herkömmlichen Fahrzeugen. Die ADAC Experten erwarten, dass verschleiß- und alterungsbedingte Pannen von E-Autos in den nächsten Jahren ansteigen werden.

    Insgesamt 109 Fahrzeugreihen von 25 Automarken wurden in der Pannenstatistik ausgewertet. 40 der 109 Modellreihen waren im Pannenjahr 2020 ziemlich zuverlässig, rund die Hälfte der Fahrzeuge auf deutschen Straßen zeigte gemischte Ergebnisse und 16 Fahrzeugmodelle schnitten sogar besonders schlecht ab.

    Die detaillierten Ergebnisse der Pannenstatistik und der einzelnen Fahrzeugreihen finden Sie unter adac.de

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  • Elektrisches Plus für ADAC Mitglieder / ADAC SE nimmt den Nissan Leaf e+ mit 62-kWh-Batterie ins Leasingprogramm

    Elektrisches Plus für ADAC Mitglieder / ADAC SE nimmt den Nissan Leaf e+ mit 62-kWh-Batterie ins Leasingprogramm

    München (ots) – Das Elektroauto-Leasing des ADAC bietet immer mehr Wahlmöglichkeiten, auch innerhalb einer Modelllinie. Beim Nissan Leaf hat das ADAC Mitglied die Wahl zwischen verschiedenen Batteriestärken des vollelektrischen Pkw. Noch bis Ende Juni 2021 gibt es den Leaf e+ mit 62-kWh-Batterie für monatlich 173 Euro brutto. Die Batteriekapazität ermöglicht laut Nissan eine Reichweite von bis zu 385 Kilometern (kombiniert, nach WLTP) – 42 Prozent mehr als beim Leaf mit 40 kWh. Neben der größeren Batterie verfügt der Leaf e+ über einen Elektromotor mit 160 kW/217 PS.

    Der ADAC Mitgliedervorteil in Höhe von rund 2.000 Euro brutto gilt sowohl für die 40-kWhBatterie als auch die 62-kWh-Batterie und die Ausstattungsvarianten NISSAN LEAF ZE1 MY20 N-Connecta Option und TEKNA Option. Wichtig: Zum ADAC Vorteil kommt noch der Innovationsbonus hinzu. In der Ausstattung N-Connecta sind unter anderem 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, ein Intelligenter Around View Monitor für 360° Rundumsicht mit Parksensoren vorne und hinten sowie das Fahrerassistenz-System ProPILOT mit an Bord.

    Die verschiedenen Leaf-Fahrzeuge können bei Nissan Händlern geordert werden, die am ADAC Leasingprogramm teilnehmen. Die Höhe der monatlichen Leasingrate richtet sich grundsätzlich nach dem Umfang der gewählten Ausstattung und nach Laufzeit sowie Laufleistung.

    Unterwegs kann mit der ADAC e-Charge Card zu transparenten Kosten an über 150.000 Ladepunkten in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie weiteren europäischen Ländern geladen werden.

    Nissan LEAF e+ mit 62 kWh Batterie: Stromverbrauch kombiniert (kWh/100 km): 18,5; CO2-Emissionen: kombiniert 0 g/km; Effizienzklasse A+;

    Nissan LEAF (ZE1) MY20 mit 40-kWh-Batterie: Stromverbrauch kombiniert (kWh/100 km): 17,1-16,6; CO2-Emissionen: kombiniert 0 g/km; Effizienzklasse A+.

    Zum Produktangebot: www.adac.de/services/e-angebote/nissan/

    Über die ADAC SE:

    Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 25 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

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    Dr. Christian Buric
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  • Kfz-Versicherung: Gleiche Stadt, andere PLZ – bis zu 19 Prozent Beitragsunterschied

    Kfz-Versicherung: Gleiche Stadt, andere PLZ – bis zu 19 Prozent Beitragsunterschied

    München (ots)

    – Größte Preisunterschiede zwischen Postleitgebieten in Berlin, Hamburg und Köln
    – Am teuersten versichern Pkw-Halter ihr Fahrzeug meist im jeweiligen Stadtzentrum
    – 300 CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Fragen rund um die Kfz-Versicherung

    Die Postleitzahl des Wohnorts beeinflusst den Preis einer Kfz-Versicherung. Innerhalb derselben Stadt variiert die Beitragshöhe um bis zu 18,7 Prozent. In Berlin-Grünau zahlt eine Familie für ihren vollkaskoversicherten Golf VII durchschnittlich 437 Euro Versicherungsbeitrag im Jahr. Im teuersten Postleitgebiet Berlin-Neukölln werden im Schnitt 519 Euro fällig. Und das bei sonst identischen Tarifmerkmalen.1)

    Im Vergleich der 15 größten deutschen Städte unterscheiden sich die Preise für eine Kfz-Versicherung innerhalb der gleichen Stadt auch in Hamburg (14,3 Prozent) und Köln (11,1 Prozent) besonders stark. Die geringsten Unterschiede gibt es in München (7,0 Prozent) und Stuttgart (5,7 Prozent).

    Am teuersten versichern Pkw-Halter ihr Fahrzeug meist im jeweiligen Stadtzentrum

    In allen betrachteten Städten liegen die teuersten Postleitgebiete für eine Kfz-Versicherung im oder um das Stadtzentrum. Am Stadtrand versichern Verbraucher*innen ihre Pkw meist günstiger.

    „Im Stadtzentrum ist der Verkehr meistens besonders dicht, weswegen es häufiger zu Unfällen kommt“, sagt Dr. Rainer Klipp, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. „Vielfach mangelt es im Zentrum auch an Garagenstellplätzen, wodurch die Diebstahlgefahr steigt. Das berücksichtigen Versicherer bei ihrer Beitragsberechnung. Daher wird im Zentrum mehr für eine Kfz-Versicherung fällig als am Stadtrand.“

    300 CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung

    Bei allen Fragen rund um die Kfz-Versicherung beraten über 300 CHECK24-Versicherungsexpert*innen persönlich per Telefon, Chat und E-Mail. Zudem werden CHECK24-Kund*innen in vielen Serviceanliegen rund um die Uhr durch unseren Chatbot unterstützt. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten sie ihre Versicherungsverträge – unabhängig davon, bei wem sie diese abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Preis- und Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz optimieren und gleichzeitig sparen.

    Vergleichsportale fördern den Anbieterwettbewerb – Gesamtersparnis von 318 Mio. Euro im Jahr

    Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen Anbietern von Kfz-Versicherungen. So sparten Verbraucher*innen durch den Wechsel innerhalb eines Jahres insgesamt 318 Mio. Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).2)

    1)Informationen zu den verwendeten Profilen und Karten aller betrachteter Städte unter: https://ots.de/nl0Gd7

    2)Quelle: WIK-Consult (https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf)

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 350 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

    Pressekontakt:

    Florian Stark, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1169, florian.stark@check24.de
    Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

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  • Kindersitze richtig einbauen ADAC: Nicht immer die Kopfstützen entfernen

    Kindersitze richtig einbauen ADAC: Nicht immer die Kopfstützen entfernen

    München (ots)

    Der richtige Einbau von Kindersitzen im Auto ist entscheidend für die Sicherheit der Kleinsten im Falle eines Unfalls. Werden dabei die Kopfstützen abgebaut, wie die meisten Sitz- und Autohersteller empfehlen, ergibt sich dabei ein erhöhtes, wenn auch kein schwerwiegendes Verletzungsrisiko. Das haben Crash-Tests des ADAC ergeben.

    Wer vor dem Einbau die Bedienungsanleitungen der Sitz- aber auch der Autohersteller liest, findet oft den Hinweis auf das Abnehmen der Kopfstützen beim Einbau – vor allem bei hohen Kindersitzen bzw. Sitzerhöhungen mit Rückenlehne. Doch ob von den Kopfstützen oder der zumeist empfohlenen Demontage tatsächlich Gefahren ausgehen, hat der ADAC durch mehrere Heckaufprall-Tests untersucht. Auch die Frage nach dem besseren Sitzkomfort (mit oder ohne Kopfstütze) war Thema.

    Die Auswertung der Crashversuche zeigt außerdem, dass beim verwendeten Sitz der Gruppe III mit einem 10-jährigen Dummy die Kopfstütze sogar eine abstützende Wirkung hat, die der Kindersitz allein nicht bieten kann. So reduziert die Kopfstütze die auftretenden Kräfte (Beschleunigung, Zugkraft und Biegemoment) deutlich. Gleichzeitig halten sich die negativen Auswirkungen auf den Sitzkomfort in Grenzen. Daher sollten nach Ansicht des ADAC die Kopfstützen nicht – wie in vielen Bedienungsanleitungen empfohlen – grundsätzlich ausgebaut werden. Vielmehr sollten Eltern unter Berücksichtigung von Größe und Gewicht des Kindes sowie den Gegebenheiten des Kindersitzes individuell entscheiden und vorzugsweise die Kopfstütze nicht abnehmen. Wirkt sich die Kopfstütze beispielsweise auf den Sitzkomfort des Kindes aus (deutlich zu aufrechte Sitzposition, schlafendes Kind kippt nach vorn, Kindersitz kippt bei Kurvenfahrt zur Seite),sollte die Kopfstütze lieber um 180° gedreht im Fahrzeug montiert werden. Ist dies nicht möglich, die Kopfstütze ausbauen und sicher im Fahrzeug verstauen.

    Zusätzlich fuhren die ADAC Tester Ausweichmanöver. Bei diesen fahrdynamischen Tests machte es keinen Unterschied beim Seitenhalt, ob die Kopfstützen montiert waren oder nicht. Hier fiel aber einmal mehr auf, dass Isofix-Sitze viele Vorteile gegenüber anderen Sitzen haben. Unabhängig von der Kopfstütze konnte die Isofix-Verankerung das seitliche Kippen der Sitze deutlich reduzieren.

    Die Fahrzeughersteller sollten nach Ansicht des ADAC die Kopfstützen so anordnen (beispielsweise durch eine Verstellmöglichkeit nach hinten), dass sie einen hohen Kindersitz nicht behindern und der Kindersitz komplett an der Lehne aufliegen kann. Eltern sollten beim Kauf eine Sitz- und Montageprobe mit dem eigenen Fahrzeug und dem Kind machen und beim Einbauen darauf achten, den Gurt nicht zu verdrehen. Außerdem sind die Gurte immer in die vorgesehenen Führungen einzulegen und straff zu ziehen. Nur so kann bei einem Aufprall das Kind sicher zurückgehalten werden.

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  • Welches Wohnmobil passt zu Dir? Unverzichtbare Tipps zum Campingauftakt Die gängigsten Miet-Mobile und Tipps für Einsteiger Rechtzeitige Buchung entscheidend Sonderkredit zum Wohnmobil-Kauf

    Welches Wohnmobil passt zu Dir? Unverzichtbare Tipps zum Campingauftakt Die gängigsten Miet-Mobile und Tipps für Einsteiger Rechtzeitige Buchung entscheidend Sonderkredit zum Wohnmobil-Kauf

    München (ots)

     Vieles spricht im Jahr 2021 wie schon in der Vorsaison für den Campingurlaub im eigenen Land. Die Übernachtungen 2020 auf deutschen Campingplätzen zeigten sich damals mit knapp 32 Mio. auf dem Niveau des Jahres 2019 – und das trotz einer pandemiebedingt stark verkürzten Saison, die erst Ende Mai so recht begann und schon Ende Oktober wieder ihren Schlusspunkt gesetzt bekam.

    Sobald es die Reisemöglichkeiten erlauben, geht die ADAC Autovermietung von einer sprunghaft steigenden Nachfrage nach Miet-Wohnmobilen aus. Dabei erwartet sie einen hohen Zuspruch von Neueinsteigern, die sich das erste Mal an ein solches Freizeitfahrzeug heranwagen.

    Die Auswahl an Wohnmobilen ist groß und sie bietet für jeden Bedarf und Anspruch das Richtige. Für Anfänger eignen sich kompakte Wohnmobile wie die beliebten Kastenwagen, erhältlich ab rund 600 Euro pro Woche mit allen Versicherungen inklusive. Für diese Fahrzeuge ist die Führerscheinklasse B (bis 1999 Klasse 3) ausreichend. Diese fünf gängigsten Fahrzeugtypen stehen im Fokus:

    – Zu zweit unterwegs, unkonventionelles Reisen im Blick, dabei wendig im Straßenverkehr auch durch kleine Dörfer und Altstädte, eignet sich der Campingbus.
    – Etwas länger und höher, aber immer noch kompakt, lässt sich ein Kastenwagen bequem steuern und rangieren, ist dabei aber mit Küchenzeile und großem Bett komfortabler ausgestattet.
    – Teilintegrierte Fahrzeuge haben bisweilen schon Schlafmöglichkeiten für bis zu vier Personen, sind zwischen 6 und 7 m lang und geben ein großzügiges Raumgefühl auch dank mehrerer Dachluken und -fenster.
    – Vollintegrierte sind sozusagen die „Wohnzimmer auf Reisen“ und sprechen mit oft getrenntem Wohn- und Schlafbereich eher raum- und wohlfühl-orientierte Camper an.
    – Familien mit (mehreren) Kindern stehen auf Alkoven-Modelle mit Betten für die Kleinen im Überbau des Führerhauses und dazu großer Küche sowie Bad/WC mit Dusche.

    Tobias Ruoff, Geschäftsführer der ADAC Autovermietung GmbH, betont, dass „auch die Anzahl der sogenannten ‚Erstcamper‘ im zurückliegenden Jahr stark angestiegen ist. Wohnmobilurlaub liegt also voll im Trend. Deshalb empfiehlt es sich, sein Wohnmobil frühzeitig zu buchen, da die Verfügbarkeiten speziell zur Hauptsaison eingeschränkt sein werden. Aufgrund des Corona-Stornoschutzes besteht für unsere Kunden im Fall von pandemiebedingten Reisebeschränkungen übrigens kein finanzielles Risiko.“

    Auch für die Planung der Campingreise gilt, sich möglichst frühzeitig einen Standplatz auf dem Campingplatz der Wahl zu sichern. Daher empfiehlt sich die direkte Online-Buchung oder Vorab-Reservierung über das ADAC Campingportal PiNCAMP www.pincamp.de. Gerade in der Hochsaison ist von voll belegten Campingplätzen auszugehen, und dann kann es durchaus eng werden mit der Suche nach Ausweichmöglichkeiten. Ein extra Einsteiger-Special bei PiNCAMP gibt in anschaulicher Form wichtige Tipps für Wohnmobilfahrer. Über den Beladungsrechner für Reisemobile bis hin zur Frage, ob der Stellplatz eine Alternative zum Campingplatz ist, reicht das Infoangebot inklusive einer unverzichtbaren Checkliste für den Campingurlaub.

    Und wer sich nach den ersten Campingeindrücken bereits fest binden möchte, der kann über die Anschaffung eines Wohnmobils – gebraucht oder neu – nachdenken. ADAC Mitglieder profitieren aktuell von günstigen Konditionen ab 2,79 % effektivem Jahreszins und langen Kreditlaufzeiten.

    Produktangebote für Campingfreunde

    Campingfahrzeuge jeder Art und Größe gibt es bei der ADAC Wohnmobil- und Caravan-Vermietung

    Besonders günstige Kredite zum Kauf eines Freizeitfahrzeugs bieten die ADAC Finanzdienste

    Über das ADAC Campingportal lassen sich mehr als 2100 Campingplätze in Deutschland und Europa direkt online buchen

    ADAC Campingführer Deutschland & Nordeuropa und Südeuropa mit über 5500 Campingplätzen und ADAC Campcard für rund 3500 Rabattangebote erhältlich im Buchhandel, in ADAC Geschäftsstellen und online

    ADAC Camping- und Stellplatzführer App (Android und iOS) mit detaillierten Infos zu 18.000 Camping- und Stellplätzen in Deutschland und Europa. In der App: Digitale ADAC Campcard mit tollen Rabatten für Camper

    „How to camp“ ist die Anleitung für Camping- und Wohnmobil-Einsteiger: Camping-Grundlagen leicht verständlich zum ungebundenen und spontanen Reisen. Erhältlich im Buchhandel, in ADAC Geschäftsstellen und online

    Rabatte, Ausweisersatz und Versicherungspaket für den Campingurlaub bietet die Camping Key Europe (CKE). Zum ermäßigten Preis von 12 Euro für ADAC Mitglieder erhältlich in allen ADAC Geschäftsstellen, telefonisch unter 0800 5 10 11 12 und online

    Über die ADAC SE:

    Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 25 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

    Pressekontakt:

    ADAC SE Unternehmenskommunikation
    Thomas Biersack
    T 089 76 76 29 77
    thomas.biersack@adac.de

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  • LEDs lassen Scheinwerfer besser leuchten ADAC untersucht erstes in Deutschland zugelassenes LED Retrofit

    LEDs lassen Scheinwerfer besser leuchten ADAC untersucht erstes in Deutschland zugelassenes LED Retrofit

    Nachrüst-LEDs, die statt konventioneller Halogenlampen im Auto eingebaut werden, können die Verkehrssicherheit deutlich erhöhen. Das ist das Ergebnis einer ADAC Untersuchung des ersten in Deutschland zugelassenen nachrüstbaren LED-Leuchtmittels, eines sogenannten „Retrofits“. Der Club hat den „OSRAM Night Breaker H7-LED“ im Hinblick auf Einbau, Leistung und Funktion überprüft.

    Im Vergleich zum Halogenlicht leuchtet die LED die Fahrbahn heller und weiter aus. Gegenstände am Fahrbahnrand konnten in der Untersuchung früher und aus weiterer Entfernung erkannt werden. Eine Blendung anderer Verkehrsteilnehmer war nach fachgerechtem Einbau nicht festzustellen. Der Einbau ging problemlos von statten, erfordert aber etwas Geschicklichkeit, da auf den korrekten Sitz des Leuchtmittels geachtet werden muss. Nach dem Einbau sollte daher – wie nach jedem Leuchtmittel-Wechsel – die Lichteinstellung in einer Fachwerkstatt überprüft werden. Außerdem muss die Allgemeine Bauartgenehmigung (ABG) im Fahrzeug mitgeführt werden.

    Der OSRAM Night Breaker darf nur in dafür in Deutschland zugelassene Fahrzeuge eingebaut werden. Beim Einbau in ein nicht freigegebenes Modell oder für nicht freigegebene Einsatzzwecke (z.B. Fernlicht anstatt Abblendlicht) kann die Betriebsgenehmigung des Fahrzeugs erlöschen.

    Der ADAC sieht in den nachrüstbaren LED-Lampen einen enormen Sicherheitsgewinn und setzt sich auf gesetzgeberischer Ebene intensiv dafür ein, dass es EU-weit Zulassungen für LED-Leuchtmittel gibt, um eine bessere Sicht und eine geringere Ausfallrate der Beleuchtung zu erreichen. Eine Gefahr etwa durch Blendung für andere Verkehrsteilnehmer muss dabei ausgeschlossen werden.

    Bereits 2017 hat der Club LED-Retrofits untersucht. Damals war noch kein Produkt für den deutschen Markt zugelassen, die positiven Effekte auf die Sicherheit im Straßenverkehr aber deutlich. Die LED-Retrofits leuchten länger, weiter und heller als herkömmliche Leuchtmittel und sorgen für deutlich erhöhte Sicherheit.

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  • Kfz-Versicherung: Die meisten SUV sind in Brandenburg unterwegs

    Kfz-Versicherung: Die meisten SUV sind in Brandenburg unterwegs

    Viele Geländewagen auch in Mecklenburg-Vorpommern, Bremen hat die wenigsten – CHECK24-Kund*innen versicherten 2020 viermal häufiger einen SUV als noch 2009 – 300 CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Fragen rund um die Kfz-Versicherung

    Brandenburger*innen sind am häufigsten mit einem Sports Utility Vehicle (SUV) unterwegs. Der Anteil von versicherten SUV liegt in dem ostdeutschen Flächenland bei 15,1 Prozent.1) Auch in Mecklenburg-Vorpommern ist die SUV-Quote hoch. 14,8 Prozent der Kfz-Versicherungsabschlüsse über CHECK24 entfallen dort auf Geländewagen. In Bremen sind die wenigsten SUV unterwegs. Der Anteil beträgt dort nur 11,5 Prozent.

    „SUV haben einen hohen Nutzwert für Verbraucher*innen in ländlichen Regionen“, sagt Dr. Tobias Stuber, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. „Hochpreisige Modelle gelten darüber hinaus als Statussymbol und sind daher auch bei kaufkräftigen Kund*innen in Ballungsräumen beliebt.“

    CHECK24-Kund*innen versicherten 2020 viermal häufiger einen SUV als noch 2009

    Die Zahl der SUV auf deutschen Straßen steigt stetig. Entfielen 2009 gerade einmal 3,2 Prozent aller Versicherungsabschlüsse über CHECK24 auf ein geländefähiges Fahrzeug, so stieg der Anteil 2020 auf 12,8 Prozent. Das entspricht einem Zuwachs um das Vierfache.

    300 CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung

    Bei Fragen rund um die Kfz-Versicherung beraten über 300 CHECK24-Versicherungsexpert*innen persönlich per Telefon oder E-Mail. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten Kund*innen ihre Versicherungsverträge – unabhängig davon, bei wem sie diese abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Preis- und Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz optimieren und gleichzeitig sparen.

    Vergleichsportale fördern den Anbieterwettbewerb – Gesamtersparnis von 318 Mio. Euro im Jahr

    Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen Anbietern von Kfz-Versicherungen. So sparten Verbraucher*innen durch den Wechsel innerhalb eines Jahres insgesamt 318 Mio. Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).2)

    1)Datenbasis: alle 2020 über CHECK24 abgeschlossenen Kfz-Versicherungen

    2)Quelle: WIK-Consult (https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf)

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

    Pressekontakt:

    Florian Stark, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1169, florian.stark@check24.de Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

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  • Mehrweg auf der Überholspur: Tankstellenunternehmen Aral schließt sich dem RECUP-Pfandsystem an

    Mehrweg auf der Überholspur: Tankstellenunternehmen Aral schließt sich dem RECUP-Pfandsystem an

    Mit Aral begrüßt RECUP, das Pfandsystem für Coffee-to-go, einen weiteren wichtigen Partner an seiner Seite. Zusammen mit rund 900 Aral Tankstellen sagt das Münchner Unternehmen Einwegbechern auf den Straßen in ganz Deutschland den Kampf an.

    Ab dem 01. Februar 2021 können Aral Kunden Getränke-to-go gegen 1 Euro Pfand im nachhaltigen RECUP-Pfandbecher mitnehmen, unterwegs genießen und die Becher anschließend wieder bei 6.000 Ausgabestellen deutschlandweit abgeben. Aral setzt damit ein Zeichen für mehr Nachhaltigkeit im To-go-Geschäft und geht aktiv gegen Einwegmüll vor.

    Die Nachfrage an Coffee-to-go ist an Tankstellen immens, was bedeutet, dass gerade dort das Einsparungspotential enorm ist. Das zeigt auch die Bilanz des Tankstellenunternehmens Shell, das mit dem RECUP-Pfandsystem im vergangenen Jahr über 2 Millionen Einwegbecher an Deutschlands Tankstellen einsparen konnte.

    Deutschlandweite Infrastruktur des RECUP-Systems wächst

    Beim Boxenstopp kann jetzt auch ganz nachhaltig und ohne Müll Kaffee getankt werden. Zum 1. Februar 2021 starten bereits 900 Aral Stationen auf dem Mehrweg durch und laut dem Tankstellenriesen wird damit gerechnet, dass sich im Laufe diesen Jahres mehr als die Hälfte der 2.400 Aral Standorte dem RECUP-System anschließen. „Wir freuen uns, dass Aral nun Teil des RECUP-Pfandsystems ist und unser Netz an Ausgabe- und Rücknahmestellen damit auf einen Schlag um 20% wachsen lässt. Mehrwegsysteme sind für den flächendeckenden Einsatz gedacht. Je dichter das Netzwerk aus RECUP-Partnerbetrieben gewoben ist, desto einfacher lässt sich das Pfandsystem in den Alltag integrieren und umso mehr Einwegbecher werden eingespart.“ so Fabian Eckert, Gründer der reCup GmbH.

    Damit ist das RECUP-Pfandsystem ab sofort an über 6.000 Ausgabestellen deutschlandweit erhältlich und wird vor allem auch im ländlichen Raum immer dichter.

    Nachhaltigkeit zum Mitnehmen: So funktioniert RECUP

    Kund:innen kaufen ihren Coffee-to-go im RECUP und hinterlegen 1EUR Pfand für den Becher. Leere Becher können deutschlandweit bei allen RECUP-Partnern wieder abgegeben werden, um das Pfand zurückzuerhalten. Die Pfandbecher werden vor Ort gereinigt und anschließend direkt wieder im System eingesetzt. Die RECUPs sind in 3 verschiedenen Größen erhältlich und mit dem Blauen Engel zertifiziert, womit nachgewiesen ist, dass alle verwendeten Materialien vollständig wiederverwertbar sind. Das Siegel des Umweltbundesamtes wird im Bereich „ressourcenschonende Mehrwegbechersysteme“ nur dann verliehen, wenn das Produkt aus sortenreinem Kunststoff ohne Beschichtung besteht, das ein „werkstoffliches Recycling“ ermöglicht. Außerdem muss die Langlebigkeit der Mehrwegbecher nachweisbar sein.1

    Als flächendeckendes, analoges Pfandsystem schafft RECUP eine einfache, kostengünstige und nachhaltige Alternative, nicht nur zum Umweltproblem Einwegbecher. Seit Juni 2020 bietet das Pfandsystem neben den RECUP-Bechern auch die REBOWL-Schalen, als Mehrweg-Pfandlösung für Take-away-Food an. Alle am RECUP- und REBOWL-Pfandsystem teilnehmenden Cafés, Restaurants, Kioske, Kantinen und Tankstellen findet man in der Kartenübersicht auf der Website und als App zum kostenlosen Download.

    Mehr unter: www.recup.de

    Pressekontakt:

    Greta Mager
    T: +49 176 7320 4474
    E: presse@recup.de | www.recup.de

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  • TÜV SÜD: Beim Autolicht-Tuning auf Prüfzeichen achten

    TÜV SÜD: Beim Autolicht-Tuning auf Prüfzeichen achten

    München (ots)Heller, weiter, weißer: Licht, Scheinwerfer und Leuchten wecken bei Tunern große Begehrlichkeiten. Das ist nichts Neues. Tuner-Augen richtig zum Leuchten bringt vor allem die LED-Technologie. Das gilt besonders auch für die Scheinwerfer.

    Angeheizt werden solche Umbaugedanken durch ein umfangreiches Angebot von Auf- und Nachrüst-Sätzen – das Internet und der Handel sind entsprechend voll damit. Aber längst nicht alles ist legal. Deshalb sollten Änderungen an der Lichtanlage gut vorbereitet werden. Denn wer sich hier nicht penibel an die Vorschriften hält, dem drohen Bußgeld und Ärger mit der Versicherung. Nicht genehmigte Lampen sind zudem ein erheblicher Mangel, das heißt: keine Plakette bei der Hauptuntersuchung. Die Experten von TÜV SÜD wissen, was davon erlaubt ist und wovon man besser die Finger lässt – ein Überblick.

    „Alles, was außen am Auto oder nach außen leuchtet, muss genehmigt sein und ein Prüfzeichen tragen“, sagt Karsten Graef von TÜV SÜD. „Das gilt sowohl für die Scheinwerfer und Leuchten selbst als auch für die Lichtquelle. Eine Glühlampe darf also nicht so einfach gegen Leuchtdioden ausgetauscht werden, selbst wenn der Sockel passt“, so Graef weiter. Solche sogenannten Retrofits sind in den meisten Fällen schlicht verboten. Es existierten dafür keine Prüf- und Zulassungsvorschriften. Das hat sich jetzt zum Teil geändert. Inzwischen sind genehmigte LED-Retrofits für Halogen-Scheinwerferlampen – zugeschnitten auf bestimmte Fahrzeugtypen – auf den Markt gekommen, die auch nur eine rein deutsche Genehmigung haben. Erkennbar sind sie am Prüfzeichen des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA), einer Wellenlinie und der dazugehörigen Genehmigungsnummer. Trotzdem gilt: Umbauten an der Lichtanlage generell lieber vorab mit der Fachwerkstatt besprechen.

    Für die speziell bei einzelnen Fahrzeugtypen zugelassenen Retrofits gelten besondere Regeln. Welche das im Einzelnen sind, steht in einer Liste und in der Genehmigung. Expertenhinweis für die Autofahrer: Die Allgemeine Bauartgenehmigung (ABG) gilt nur für Fahrzeuge, die in Deutschland zugelassen sind – auch wenn sie im Ausland unterwegs sind. Damit sich die Polizei überall von der Rechtmäßigkeit überzeugen kann, muss die ABG im Auto stets mitgeführt werden.

    Nicht ohne E-Zeichen

    Anders sieht es bei Halogen- und anderen Glühlampen aus. Wer einen leicht bläulichen Schein mag, findet bei renommierten Herstellern ein großes Angebot an Lösungen. Ähnliches gilt für Tuning-Lampen, die mehr Licht versprechen. Sogar Oldtimer mit der Scheinwerferlampe R2 („Bilux“) können über eine legale Nachrüstlösung mit Halogentechnik ein zeitgemäßes Licht bekommen. Aber Achtung! Auf den Lampen muss in allen Fällen ein Genehmigungszeichen – landläufig auch als „E-Zeichen“ bekannt – angebracht sein. Das ist ein Kreis mit einem großen E und einer Zahl darin und zusätzlich einer Genehmigungsnummer. Das bestätigt, dass die Lichtquelle nach den Regelungen der UN-Organisation Economic Commission for Europe (ECE) geprüft und genehmigt ist. „Die entsprechenden Vorschriften sind international harmonisiert und haben in Deutschland weitestgehend die nationalen Vorschriften aus der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung StVZO ersetzt“, erläutert Karsten Graef.

    Austausch ganzer Einheiten

    Legal möglich ist ebenfalls der komplette Ersatz von Scheinwerfern und Leuchten, auch wenn diese einer anderen Lichttechnologie angehören. So gibt es für etliche Fahrzeugmodelle Umrüstsätze von Halogen auf Xenon oder LED. Auch dabei ist das Genehmigungszeichen auf dem Bauteil ein absolutes Muss. Auch ist zu beachten, dass bei solchen Um- oder Nachrüstungen eventuell auch weitere Umbauten, wie eine automatische Leuchtweitenregulierung und Scheinwerferreinigungsanlage notwendig sein können.

    Drastische Konsequenzen

    Der Einsatz von nicht genehmigten „lichttechnischen Einrichtungen“, wie es im Amtsdeutsch heißt, kann große Probleme bringen. „Die Betriebserlaubnis des Autos erlischt dabei“, sagt Karsten Graef. Dann droht nicht nur ein Bußgeld, sondern darüber hinaus kann es zu Problemen mit der Haftpflichtversicherung kommen. Graef: „Bei einem Unfall kann die Versicherung Zahlungen verweigern oder Regressansprüche stellen, sofern der Unfall auf das Tuning zurückzuführen ist.“ Erscheinen Autos mit nicht genehmigten Lampen, Leuchten, Scheinwerfern oder nicht genehmigungsfähigen Umbauten an den lichttechnischen Einrichtungen bei der Hauptuntersuchung, wird das grundsätzlich mindestens als erheblicher Mangel eingestuft. „Der Prüfer muss dann die Plakette verweigern“, bestätigt Graef.

    Pressekontakt:

    Vincenzo Lucà
    TÜV SÜD AG
    Unternehmenskommunikation
    Westendstr. 199, 80686 München
    Tel.: +49 (0) 89 / 57 91 – 16 67
    Fax: +49 (0) 89 / 57 91 – 22 69
    E-Mail: vincenzo.luca@tuvsud.com
    Internet: www.tuvsud.com/de

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  • KFZ Gutachter in München – unabhängig, erfahren, präzise

    KFZ Gutachter in München – unabhängig, erfahren, präzise

    Unabhängigen Gutachtenerstellung in München mit langjähriger Erfahrung

    Unsere Tätigkeit als KFZ Gutachter in München liegt schwerpunktmäßig auf der fachkundigen, präzisen und unabhängigen Gutachtenerstellung, welche der Schadensregulierung nach einem Verkehrsunfall dient. Nach DIN EN ISO/IEC 17024 zertifiziert und mit langjähriger Erfahrung und viel Expertise ausgestattet bieten wir Ihnen als Münchener KFZ Sachverständiger ein umfangreiches Leistungsspektrum in allen Belangen rund um Unfallgutachten für Haftpflicht- oder Kaskoschäden.

    Dazu gehören u. a.:

    • Fahrzeugbewertungen
    • die Ermittlung des Rest- bzw. Wiederbeschaffungswertes
    • Reparaturbestätigungen
    • Lackschichtmessungen

    Nach einem Verkehrsunfall ist der Geschädigte so zu stellen wie vor dem schädigenden Ereignis. Zur Geltendmachung etwaiger Schadenersatzansprüchen ist die exakte Schadensfeststellung unabdingbar. Wir sind sowohl Geschädigten als auch Verursachern mit unseren Unfallgutachten in München behilflich.

    KFZ-Kostenvoranschlag

    Sinnvoll ist ein Kostenvoranschlag insbesondere bei sog. Bagatellschäden (Schäden unter der Grenze von 750 €). Als KFZ Gutachter in München sind wir bestens mit den Anforderungen der Haftpflichtversicherung vertraut und erstellen Ihnen einen fundierten Kostenvoranschlag, welcher alle für die Haftpflichtversicherung erforderlichen Aufstellungen (z. B. die zu tätigenden Reparaturen, den Kosten- und Zeitaufwand u. v. m.) enthält.

    Fahrzeugbewertung

    Die Fahrzeugbewertung stellt einen weiteren wichtigen Bestandteil unserer Tätigkeit als Münchener KFZ Sachverständiger dar. Sowohl Geschädigten als auch Verursachern ist nach einem Verkehrsunfall sehr daran gelegen, alle der Wertermittlung dienenden Faktoren ausfindig zu machen und festzuhalten.

    Ermittlung vom Rest- bzw. Wiederbeschaffungswert

    Je nach Schwere des Schadens kann ein KFZ für seinen Zweck derart unbrauchbar geworden sein (Totalschaden), dass sein Eigentümer mit einem Neukauf besser beraten wäre. Für derartig gelagerte Fälle ermitteln wir Ihnen im Rahmen unseres Unfallgutachtens in München gerne den Rest- bzw. Wiederbeschaffungswert des Fahrzeuges.

    Reparaturbestätigung

    Wenn es nach einem Unfall im Rahmen der Schadenregulierung um die Erstattung von Kosten geht, ist die Reparaturbestätigung – insbesondere im Zusammenhang mit Versicherungen – immer wieder von großer Bedeutung. Wir bestätigen Ihnen als KFZ Gutachter in München alle vorgenommenen Reparaturen, sodass Sie die Reparaturbescheinigung zum Nachweis bei Ihrer Versicherung einreichen können.

    Lackschichtmessung

    Die Lackschichtmessung bildet einen sehr wichtigen Teil der Schadensfeststellung und Fahrzeugbewertung. Über eine sehr genaue Lackschichtmessung gewinnen wir nähere Informationen und können als KFZ Sachverständiger in München präzise Aussagen zum Unfall und/oder beispielsweise zu etwaigen Vorschäden treffen.

    Wenn Sie als Unfallbeteiligter auf die Expertise und langjährige Erfahrung eines Münchener KFZ Gutachters vertrauen möchten, dann nehmen Sie gerne jederzeit ganz unkompliziert telefonisch oder via E-Mail Kontakt zu uns auf. Wir helfen Ihnen gerne weiter und freuen uns, von Ihnen zu hören!

    Pressekontakt:
    AE-KFZ Gutachten
    Maximilianstraße 2
    80539 München

    Ansprechpartner: Ahmet Erzurum
    Telefon: 089-32404526
    E-Mail: info@ae-kfzgutachten.de
    Web: www.AE-KFZGutachten.de

     

  • Gebrauchtwagen mit hoher Laufleistung verkaufen? Kein Problem mit dem Autoankauf München

    Gebrauchtwagen mit hoher Laufleistung verkaufen? Kein Problem mit dem Autoankauf München

    Autoankauf München: Die Fachleute schätzen die Zuverlässigkeit der Münchener „Dauerläufer“ verlässlich ein und geben eine überzeugende Offerte ab

    Es ist nicht immer einfach, einen Gebrauchtwagen mit hoher Laufleistung zu verkaufen. Private Interessenten verunsichert eine hohe Kilometerleistung oftmals und sie fragen sich, wie zuverlässig ein solcher Gebrauchtwagen sein kann. Bei diesen Autos handelt es sich häufig um ehemalige Leasingfahrzeuge oder Firmenwagen, die in München angemeldet waren. Bei aller Unsicherheit kann man also nicht selten davon ausgehen, dass das Fahrzeug bis zu seinem Verkauf zuverlässig gewartet wurde und auch hinsichtlich der Verschleißteile auf einem guten Stand ist. Dennoch schrecken viele Käufer vor dem Kauf eines Gebrauchtwagens mit hoher Laufleistung zurück. Jenseits der 100.000-Kilometer-Grenze ist es ausgesprochen schwierig, auf direktem Wege einen privaten Interessenten für den Gebrauchten zu gewinnen. Anders sieht das beim Autoankauf München aus.

    Die Mitarbeiter des Autoankaufs München kennen zum einen die Modelle, die sich seit langer Zeit als Dauerläufer etabliert haben und bekannt dafür sind, viele Kilometer ohne nennenswerte Mängel absolvieren zu können. Zum anderen sind sie aufgrund ihrer Expertise fähig, jedes zum Verkauf stehende individuelle Fahrzeug verlässlich einschätzen zu können. Ein Anruf lohnt also in jedem Fall und erspart dem Verkäufer lange Wege, wochenlanges Suchen und zahlreiche Absagen. Der Autoankauf München kann für nahezu jeden Gebrauchtwagen ein attraktives Angebot abgeben – unabhängig von seinem Alter, der Kilometerleistung und dem allgemeinen Zustand.

    Gebrauchtwagen jeder Marke und aller Modelle: Der Autoankauf München gibt für jedes Auto ein attraktives Angebot ab

    Seit vielen Jahren hat sich der Autoankauf München den Ruf erworben, auch „hoffnungslose Fälle“ anzukaufen. Unter diese Kategorie fallen zum einen Youngtimer mit ausgeprägten Rostschäden, aber auch Gebrauchtwagen mit hoher Laufleistung und Fahrzeuge mit Getriebeschaden. Selbst Unfallwagen mit Totalschaden werden in den meisten Fällen vom Autoankauf München zu einem überzeugenden Kurs übernommen. Attraktiv ist für den Verkäufer auch der Service des Händlers, das Auto innerhalb Münchens vor Ort beim Kunden zu begutachten. Der Verkäufer muss lediglich die Fahrzeugpapiere bereit halten, damit der Autoankauf München den Grundwert nach Schwacke ermitteln kann. Dann folgt die individuelle Beurteilung, in die sowohl die Schwächen des Fahrzeugs als auch eventuelle Sonderausstattungen oder eine neuwertige Bereifung mit einfließen. Auch Faktoren, wie zum Beispiel die Nutzung des Fahrzeuges als reines Nichtraucherauto, können die Bewertung positiv beeinflussen.

    Motorraum und Lackierung werden ebenso gründlich überprüft wie der Zustand des Innenraums und sein Pflegezustand. Am Ende der Begutachtung, die vielleicht eine halbe Stunde Zeit in Anspruch nimmt, wird dem Besitzer des Gebrauchtwagens eine konkrete Ankauf-Offerte unterbreitet. Überzeugt ihn dieses Angebot, kann der Verkauf unmittelbar und unkompliziert abgewickelt werden. Der Autoankauf München übernimmt den Gebrauchtwagen samt seiner Papiere gegen sofortige Barzahlung. Mit dieser Transaktion ist der Aufwand für den Verkäufer auch schon erledigt. Sämtliche mit dem Verkauf in Zusammenhang stehenden Formalitäten übernimmt der Autoankauf München zuverlässig und zeitnah.

    Nehmen Sie am besten noch heute Kontakt zu uns auf, wenn Sie einen Gebrauchtwagen mit hoher Laufleistung, einen Unfallwagen mit und ohne Totalschaden oder einen Gebrauchtwagen mit und ohne TÜV verkaufen möchten. Unser Angebot wird Sie überzeugen!

    Autoankauf München
    Autoankauf München

    Pressekontakt:
    Essa El-lahib
    Autoankauf Fix München
    Telefon: 015203281158
    E-Mail: info@autoankauf-fix.de
    Web: https://autoankauf-fix.de