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  • Motor Presse Stuttgart übernimmt weiter die Aufgabe als Veranstalter und Promoter für die IDM

    Motor Presse Stuttgart übernimmt weiter die Aufgabe als Veranstalter und Promoter für die IDM

    Stuttgart (ots)

    Die Erfolgsgeschichte wird fortgeschrieben: Die Motor Presse Stuttgart übernimmt mit dem IDM Action Team weiterhin die Rolle als Veranstalter und Promoter für die Internationale Deutsche Motorradmeisterschaft (IDM). Der Vertrag mit dem Deutschen Motor Sport Bund (DMSB) wurde von den Vertragsparteien verlängert. Damit tragen die Eventspezialisten des Special-Interest-Medienhauses auch künftig die Verantwortung für die höchste deutsche Motorrad-Straßenrennserie.

    „Ich freue mich, dass wir unsere erfolgreiche Arbeit fortsetzen und die IDM weiterentwickeln können“, sagt Serienmanager Normann Broy vom IDM Action Team der Motor Presse Stuttgart. „Mit den beiden Saisons 2020 und 2021 haben wir gezeigt, dass wir die Meisterschaft selbst unter schwierigsten Bedingungen auf ein höheres Niveau heben konnten. Jetzt hoffen wir, dass wir die kommende Saison unter positiven Vorzeichen angehen können und vor allem wie auf dem Schleizer Dreieck wieder bei allen Events Zuschauer auf den Tribünen begrüßen dürfen.“

    Bert Brandenburg, Mitglied der Geschäftsleitung und Bereichsleiter Events & Corporate Publishing der Motor Presse Stuttgart ergänzt: „Die IDM ist eine fantastische Rennserie, die sich weiter professionell entwickeln wird. Es ist uns eine große Ehre, dass wir die IDM als Promoter und Veranstalter weiter begleiten und zeigt beispielhaft unsere Eventkompetenz. Das alles ist nur möglich durch unsere treuen Partner in der Industrie, bei den Rennstrecken und vor allem unser Dank an die national wie international beteiligten Fahrer und Teams, auf die wir auch in Zukunft bauen.“

    Auch DMSB-Präsident Wolfgang Wagner-Sachs zeigt sich erfreut über die Fortsetzung der Partnerschaft: „Das IDM Action Team hat sich als unser Partner zur Ausrichtung der wichtigsten deutschen Motorrad-Rennserie bewährt. Auch wenn sich alle Fans und die Beteiligten an der IDM natürlich noch größere Schritte bei der Fortentwicklung der Meisterschaft wünschen, sind wir mehr als glücklich über die Arbeit der Eventspezialisten aus Stuttgart. Sie haben gerade in der Corona-Krise große Beharrlichkeit und außergewöhnliches Engagement für dieses Championat gezeigt. Die Fortführung der Verträge war da natürlich die logische Folge der erfolgreichen Zusammenarbeit.“

    In der Motor Presse erscheinen die führenden Zweirad-Titel MOTORRAD als Europas größte Zeitschrift für Motorräder, PS und die wöchentliche Zeitung MOTORSPORT AKTUELL. Das MOTORRAD ACTION TEAM als Eventanbieter feiert in diesem Jahr sein 30. Jubiläum.

    Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

    Pressekontakt:

    Dirk Johae
    Leiter Unternehmenskommunikation
    Motor Presse Stuttgart
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  • Große Verkehrssicherheitskampagne der Motor Presse: „Ein bisschen mehr Verständnis für den anderen“

    Große Verkehrssicherheitskampagne der Motor Presse: „Ein bisschen mehr Verständnis für den anderen“

    Stuttgart (ots)

    Das Miteinander auf den Straßen wird schnell zum Gegeneinander: Zwischen Truckern und Pkw-Fahrern gibt es besonders viel Konfliktpotenzial. Ein Grund ist der Dauerstress bei den Lkw-Fahrern, der auch zu rücksichtslosem Verhalten untereinander führen kann. Vor allem auf den Autobahnen ist das tagtäglich zu erleben. Aber Lkw bilden das Rückgrat des Güterverkehrs und sorgen somit für volle Straßen. Allein in Deutschland sind jeden Tag 800.000 Brummis unterwegs. Bei der Verkehrssicherheit stehen sie besonders im Fokus.

    In der aktuellen Ausgabe widmet sich AUTO MOTOR UND SPORT in seiner Verkehrssicherheitskampagne „Rücksicht hat Vorfahrt“ dem Schwerpunkthema Auto und Lkw. Die Aktion wird von insgesamt zwölf Titeln der Motor Presse Stuttgart und ETM (Euro Transport Media) sowie vielen Partnern aus Industrie und Wirtschaft getragen.

    Für die vierte Folge hat AUTO MOTOR UND SPORT Frank Kirch interviewt. Seit 37 Jahre ist er Berufskraftfahrer aus Leidenschaft und legt mit seinem Mercedes Actros jährlich rund 140.000 Kilometer zurück. Vor allem nachts herrscht auf Autobahnen eine Wildwestmanier: „Die Autobahn ist vielerorts zu einem rechtsfreien Raum geworden“, stellt Frank Kirch fest und ergänzt: „Die Flut an Lkw, die täglich durch Deutschland fährt, kann man nicht mehr kontrollieren“.

    Doch nicht nur die nackte Zahl ist ein Problem, sondern auch die Haltung einiger Lkw-Fahrer: „Da sind viel zu viel verantwortungslose Fahrer unterwegs.“ Das bestätigt auch Dieter Schäfer, langjähriger Chef der Mannheimer Verkehrspolizeidirektion: „Die Fahrer, darunter viele aus Osteuropa, lernen am negativen Erfolg und verhalten sich deshalb sehr oft verkehrswidrig.“ Viele Trucker leiden durch den Dauerstress unter Schlafstörungen.

    Eine gefährliche Folge: Sekundenschlaf. In einer europaweiten Befragung gaben 26 Prozent der Fahrerinnen und Fahrer an, in den letzten zwölf Monaten mindestens einmal kurz eingeschlafen zu sein, berichtet AUTO MOTOR UND SPORT. Als Unfallursache Nummer eins nennen Experten einen zu geringen Sicherheitsabstand, meist durch Ablenkung. Wie auch eine nicht angepasste Geschwindigkeit kann das schnell zu Auffahrunfällen führen, nicht selten mit tödlichen Folgen. Fährt ein Lkw beispielsweise auf ein Stauende auf, haben Pkw-Insassen keine Überlebenschance.

    Aber auch für Lkw-Fahrer selbst können solche Auffahrunfälle zur Todesfalle werden. Trotz eines pandemiebedingten Rückgangs der Unfalltoten um 10,4 Prozent kamen 2020 in Deutschland bei Auffahrunfällen 48 Lkw-Fahrer ums Leben. Bis Mitte Juli dieses Jahres sind bereits 50 Tote in der Statistik erfasst. Immer bessere und umfangreichere Assistenzsysteme oder smartere Logistik können für weniger Unfälle und mehr Verkehrssicherheit sorgen. Doch Berufskraftfahrer Frank Kirch weiß: „Das wichtigste Instrument ist der Mensch“. Im Verhalten aller Autofahrer liegt immer noch großes Potenzial, um die Zahl von Toten und Verletzten im Straßenverkehr zu senken.

    „Wir sollten alle ein bisschen mehr Verständnis für den anderen haben“, betont Frank Kirch. Das gilt auch für das Miteinander von Lkw- und Pkw-Fahrern. Hier sind nach Kirchs Erfahrung vor allem Ausfahrten und Beschleunigungsspuren von Autobahnen und mehrspurigen Bundesstraßen ein Brennpunkt. Um die Ausfahrt noch zu bekommen oder noch vor dem Lkw einzuscheren wird der Sicherheitsabstand nicht eingehalten. Manchmal muss Kirch dann eine Vollbremsung einleiten. Halten die Fahrer dahinter dann nicht genug Abstand, dann kracht es. Kirch meint: „Ich würde an Stelle des Autofahrers nicht so eng vor einen 40-Tonner fahren.“

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  • Go for Gold: AUTO MOTOR UND SPORT feiert sein 75-jähriges Jubiläum mit einer ganz besonderen Ausgabe

    Go for Gold: AUTO MOTOR UND SPORT feiert sein 75-jähriges Jubiläum mit einer ganz besonderen Ausgabe

    Morgen erscheint die prall gefüllte Ausgabe 14/2021 von AUTO MOTOR UND SPORT zum 75-jährigen Jubiläum der Autozeitschrift. Sie ist zu dem feierlichen Anlass mit einem aufwendig produzierten goldenen Cover veredelt. Die Redaktion um die beiden Chefredakteure Birgit Priemer und Michael Pfeiffer bietet in dem 246 Seiten starken Exemplar eine perfekte Mischung aus aktueller Berichterstattung und vielen spannenden Geschichten mit historischem Aufhänger, aus kompetenten Testberichten, bunten Reportagen wie beispielsweise eine Deutschland-Reise mit drei Autos zum Kaufpreis von jeweils 750 Euro und vielen weiteren überraschenden Themen.

    Zu den besonderen Highlights zählt die Reportage über den 24-Stunden-Rekord mit einem Elektroauto. Das Fahrerteam aus Chefredakteur Michael Pfeiffer, Testchef Jochen Albig und Porsche-Pressesprecher Mayk Wienkötter bewältigte insgesamt 3036 Kilometer an einem Tag. Das Fahrertrio erzielte den neuen Rekord in einem Porsche Taycan auf dem DEKRA-Testoval des Lausitzrings. Die alte Rekordmarke lag bei 2842 Kilometern. „Wir wollten zu unserem Jubiläum eine Bestleistung hinbekommen, und zwar eine zukunftsweisende“, sagt Michael Pfeiffer zu dem Langstreckenrekord.

    Zukunftsweisend begann vor 75 Jahren auch die Geschichte von AUTO MOTOR UND SPORT, einer der führenden Automobilzeitschriften Europas: Im Sommer 1946 erhielten die enthusiastischen Jungverleger Josef Hummel, Paul Pietsch und Ernst Troeltsch die Lizenz der französischen Besatzungsbehörde für die Zeitschrift DAS AUTO – Grundstein sowohl für das heutige AUTO MOTOR UND SPORT wie auch für das Special-Interest-Medienhaus Motor Presse Stuttgart. Zum 20. Juni erhielt das Trio die Nachricht und zudem die Lizenz zum Drucken mit der Nummer 1308. Das triumphale Ergebnis eines zähen Ringens mit den Behörden: „Es wird in Deutschland nie mehr genügend Autos geben, dass sich eine solche Zeitschrift lohnt“, meinte ein Offizier zu den drei Badenern. Für Paul Pietsch, der am gleichen Tag seinen 35. Geburtstag feierte, war die Lizenz das wohl schönste Geschenk.

    Schon beim ersten Rennen in Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg, dem Ruhestein-Bergrennen in Baiersbronn am 20. Juli 1946, lag das erste Probeexemplar aus: „Demnächst erscheint ‚Das Auto‘, eine illustrierte Fach- und Sportzeitung mit den Beilagen Unterhaltung, Mode usw.“, hieß es in der ersten Anzeige für die neue Publikation. Die komplette Auflage von 30.000 Exemplaren war bald nach dem Erscheinen komplett ausverkauft. „DAS AUTO“ war als erste deutsche Autozeitschrift ab 1945 ein Pionier in dieser Themenwelt. Die heutige verkaufte Auflage von AUTO MOTOR UND SPORT ist mehr als zehn Mal so hoch und gehört auf dem deutschen Markt seit Jahrzehnten zu den bestverkauften Automobilzeitschriften.

    Hinter dem Aufstieg steckt eine beharrliche Weiterentwicklung der Berichterstattung. Autotests gehörten von Beginn an zu den festen Bestandteilen jeder Ausgabe. Doch zunächst mussten dafür Standards und Bewertungskriterien aufgestellt werden, die auch heute noch stetig an die technische Entwicklung des Autos angepasst werden müssen. Neben Fahrberichten und Einzeltests von neuen Autos wurden Anfang der 60er-Jahre die Dauertests eingeführt. Und auch aufwendige Vergleichstests gehörten mit dem wachsenden Autoangebot bald zum festen Repertoire der Testredakteure.

    Mit ihrer hohen Test- und Themenkompetenz widmete sich die Redaktion von jeher nachhaltig der Verkehrssicherheit und der passiven Sicherheit. So unternahm AUTO MOTOR UND SPORT bereits sehr früh Crashtests mit Autos – lange bevor sie offiziell eingeführt wurden, und machte sie zum festen Bestandteil der Berichterstattung. Aber auch Zubehör wie Kindersitze unterzog die Stuttgarter Redaktion mehreren Härtetests. Immer mit dem Ziel, den Schutz für alle Insassen weiter zu verbessern.

    Das Thema Sicherheit hat bis heute nichts von seiner Brisanz verloren. Jeder im Verkehr verletzte oder gar getötete Mensch ist einer zu viel. Deswegen setzt AUTO MOTOR UND SPORT zum Jubiläum neue Maßstäbe. Zum ersten Mal in der 75-jährigen Geschichte arbeiten insgesamt zwölf Titel des Hauses sowie des ETM-Verlags zusammen und haben eine Verkehrssicherheitskampagne gestartet, die unter dem Motto „Rücksicht hat Vorfahrt“ das gesamte Jubiläumsjahr umspannen wird. Im Jahresverlauf wird die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer im Straßenverkehr in insgesamt sechs Themenschwerpunkten aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet, egal ob man mit dem Fahrrad, Pkw, Motorrad, Lkw, Wohnmobil oder zu Fuß mobil ist. Eine solche thematische Bandbreite, vereint unter dem Dach eines Medienhauses, kann nur die Motor Presse Stuttgart bieten.

    Die Verkehrssicherheitskampagne zeigt besonders eindrucksvoll, was aus der Idee und dem Einsatz des Gründertrios von 1946 in 75 Jahren gewachsen ist. Eins ist sicher: Auch die nächsten 75 Jahre werden voller spannender Entwicklungen in den Themenwelten des Special-Interest-Medienhauses sein.

    Die große Jubiläumsausgabe von AUTO MOTOR UND SPORT mit dem vergoldeten Cover bleibt auch länger im Handel als die regulären Exemplare. Es ist insgesamt vier Wochen zu bekommen, natürlich auch im Shop der Motor Presse Stuttgart zum Preis von 4,50 Euro unter shop.motorpresse.de.

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  • Experten für Verkehrssicherheit eröffnen neues digitales Gesprächsformat der Motor Presse Stuttgart

    Experten für Verkehrssicherheit eröffnen neues digitales Gesprächsformat der Motor Presse Stuttgart

    Stuttgart (ots) Anfang Juni startet das Special-Interest-Medienhaus Motor Presse Stuttgart ein neues redaktionelles Gesprächsformat: Der erste AUTO MOTOR UND SPORT MO/OVE BUSINESS TALK findet am Dienstag, den 8. Juni 2021 ab 10 Uhr statt. Unter dem Schwerpunktthema „Sicherheit“ dreht sich beim ersten Anlauf alles um Themen der übergreifenden Verkehrssicherheitskampagne „Rücksicht hat Vorfahrt“, an der sich insgesamt zwölf Mobilitätstitel des Medienhauses beteiligen.

    In den insgesamt drei Gesprächen geht es um aktuelle Themen wie die Crash-Sicherheit von E-Autos, das Nutzen von Telematikdaten für mehr Unfallsicherheit sowie Mobilität im Alter. Jeder Teil des Business Talks dauert rund 40 Minuten. Dabei bleibt auch Raum für eine ausführliche Fragerunde.

    Insgesamt drei Diskussionsrunden mit diesen Experten sind geplant:

    – Dr. Karin Müller, Leiterin des Fachbereichs Mensch und Gesundheit bei der DEKRA stellt sich den Fragen zu den Themenschwerpunkten „Mobilität im Alter“.
    – Dr. Daniel John, Abteilungsleiter Aktuariat Komposit bei der HUK-Coburg, geht auf die Erkenntnisse aus Telematikdaten zur Verbesserung der Unfallsicherheit ein.
    – Dr. Markus Hermle, Leiter Passive Sicherheit E-Fahrzeuge & Insassensicherheit Mercedes-Benz AG, diskutiert über die Crash-Sicherheit von E-Autos am Beispiel des neuen EQS.

    Die Teilnahme am Business Talk ist kostenlos.

    Birgit Priemer, Chefredakteurin von AUTO MOTOR UND SPORT, eröffnet den ersten Business Talk als Moderatorin und führt auch durch die drei Diskussionsrunden. Zudem sammelt die Redaktion im Vorfeld Fragen aus der Community über die Social-Media-Kanäle ein und lässt sie in die Gespräche mit den Gastrednern einfließen. Darüber hinaus können alle Teilnehmer in einem Chat untereinander kommunizieren und sowohl dort als auch per Fragentool aktiv am Gespräch teilnehmen. Der Business Talk wird aufgezeichnet und steht nachträglich in drei Slots digital auf YouTube und auf www.auto-motor-und-sport.de zur Verfügung.

    Hier können Sie sich online anmelden.

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  • 75 Jahre Testkompetenz von Auto Motor und Sport: Jährlich 1,1 Millionen Testkilometer mit rund 350 Autos

    75 Jahre Testkompetenz von Auto Motor und Sport: Jährlich 1,1 Millionen Testkilometer mit rund 350 Autos

    Stuttgart (ots)

    Rund 25.000 Autotests hat die Redaktion von AUTO MOTOR UND SPORT seit dem Gründungsjahr 1946 durchgeführt. Jedes Jahr testet die Redaktion der traditionsreichsten Autozeitschrift Deutschlands rund 350 Autos und legt dabei 1,1 Millionen Testkilometer zurück. Das ist die stolze Bilanz von AUTO MOTOR UND SPORT zum 75-jährigen Jubiläum. „Wir erheben weiterhin für uns den Anspruch, die kritischste Autoredaktion Deutschlands zu sein“, sagt Chefredakteurin Birgit Priemer.

    Zwar sind Auto-, wie auch Reifen-, Leuchten-, Emissions- und Verbrauchstests durch Autozeitungen heute selbstverständlich. Doch als AUTO MOTOR UND SPORT 1946 unter dem Namen Das Auto gegründet wurde, waren sie völliges Neuland. In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift erinnert sich der langjährige Chefredakteur Bernd Ostmann, wie die ersten Testmuster entstanden, und wie AUTO MOTOR UND SPORT einen wichtigen Beitrag leistete, dass Autos und Zubehör immer besser und vor allem sicherer wurden.

    Für Autokäufer und Autohersteller gleichermaßen ein Meilenstein war die Erfindung des Vergleichstests: „Los ging das 1962 mit dem Vergleichstest Ford 12 M, Opel Kadett und VW 1200. Wir haben dann später die Eigenschafts- und Gesamtwertung eingeführt. Dabei hat für uns das Thema Verbrauch immer eine sehr wichtige Rolle gespielt. Und natürlich die Bremsen, für die wir spezielle Tests entwickelt haben. Vergleichstests zu gewinnen, war für die Industrie sehr, sehr wichtig“, erinnert sich Ostmann in der aktuellen Ausgabe.

    Auch die Einführung der Tests von Kindersitzen war eine Revolution. „Damals haben ja zum Teil Spielzeughersteller Kindersitze gebaut“, so Ostmann. Und entsprechend waren die Kindersitze nicht sicher genug. „Deshalb haben wir schärfere Kriterien angewendet, als sie für die Zulassung notwendig waren. Die Ergebnisse waren fatal, Kindersitze sind kollabiert und die Dummys zum Teil durchs Auto geflogen. Die Hersteller sind damals Amok gelaufen, wollten uns fehlerhaftes Testen vorwerfen. Aber das ist ihnen nicht gelungen.“ Der Erfolg war, dass viele Sitze nachgebessert wurden.

    Eine spektakuläre Wirkung hatte auch ein internationaler Vergleichstest gleicher Autotypen in 16 Ländern. Denn während in Deutschland Anfang der 2000er Jahre praktisch alle neuzugelassenen Autos einen Airbag hatten, wurden die Modelle in Italien ohne Airbag ausgeliefert – aus Kostengründen. „Die Sicherheitsstandards in den einzelnen europäischen Ländern waren sehr unterschiedlich“, so Ostmann. Der Vergleichstest erschien in 16 Autozeitschriften gleichzeitig. Und gemeinsam wurden Ostmann und die Chefs der europäischen Automagazine bei der damaligen EU-Verkehrskommissarin Ignacia de Loyola de Palacio in Brüssel vorstellig. „Heute sind unterschiedliche Sicherheitsausstattungen nicht mehr denkbar in Europa. Wir haben sicher unseren Beitrag dazu geleistet.“

    Das gilt auch für die Einführung von Crashtests, die früher keine Selbstverständlichkeit waren. „Als der TÜV Bayern in den 1990er-Jahren die Kooperation mit uns gesucht hat, sind wir die sofort eingegangen. Wir haben um die 100 Autos gecrasht, teilweise mit spektakulären Ergebnissen“, so Ostmann. „Es gab Autos wie den Opel Sintra, die dabei in Brand gerieten und dann sogar vom Markt genommen werden mussten. Ich glaube, wir können auch für uns reklamieren, dass wir dazu beigetragen haben, dass die Fahrzeugstrukturen erheblich verbessert wurden und dass wir den Airbag salonfähig gemacht haben.“ Das schaffte AUTO MOTOR UND SPORT mit Crashtests, bei denen die Autos mit und ohne Airbag getestet wurden.

    Dank der Euro-NCAP-Crashtests ist es heute nicht mehr notwendig, dass Zeitschriften im Labor Unfälle simulieren müssen, um die Sicherheit von Autos zu prüfen. Dennoch bleiben standardisierte Vergleichstests von Autos, Zubehör und Anbauteilen weiter unverzichtbar. Schon einer der Gründerväter, der Rennfahrer Paul Pietsch, brachte die damals aktuellen Autos der 1940er und 50er Jahre an ihre Leistungsgrenzen und beschrieb kundig Motorleistung, Straßenlage und Technik. Jedoch brauchte es noch Jahre, bis AUTO MOTOR UND SPORT selbst standardisierte Tests entwickelte, die Beschleunigung, Leistung, Bremswege oder Crashverhalten normiert überprüften.

    Seit 1964 wurden 151 Testreihen von Sommer- und Winterreifen und seit 1992 insgesamt 24 Crashtest mit Kindersitzen durchgeführt. Darüber hinaus testet die Redaktion Scheinwerfertechnik, Dachboxen und Fahrradträger, vergleicht Verbrauchs- und Emissionswerte und war die erste Zeitschrift, die gemeinsam mit den Spezialisten von Emissions Dynamics aus Großbritannien unabhängig NOx- und Partikelwerte im Fahrbetrieb ermittelt und analysiert. „Wir erheben weiterhin für uns den Anspruch, die kritischste Autoredaktion Deutschlands zu sein“, verspricht Chefredakteurin Birgit Priemer. „Das kostet nicht nur viel Geld, sondern führt auch zu vielen Diskussionen mit den Herstellern. Aber das sind wir auch zum 75. Geburtstag aus bewährter Tradition der Verbraucher- und Verkehrssicherheit schuldig.“

    Anlässlich ihres 75. Geburtstages hat die Zeitschrift AUTO MOTOR UND SPORT die große Verkehrssicherheitskampagne „Rücksicht hat Vorfahrt!“ gestartet. Gemeinsam mit zahlreichen Partnern – Zeitschriften, Verbänden und Unternehmen – widmet sich AUTO MOTOR UND SPORT gemeinsam mit insgesamt zehn Schwesterzeitschriften der Motor Presse über das gesamte Jubiläumsjahr hinweg dem Thema Sicherheit und beleuchtet die jeweiligen Probleme der Verkehrsträger Auto, Motorrad, Lkw, Reisemobil, Fahrrad und Fußgänger. Mehr Verständnis füreinander verhindert Unfälle.

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  • Rücksicht hat Vorfahrt: Zwölf mobile Medienmarken der Motor Presse Stuttgart starten eine übergreifende Kampagne zur Sicherheit im Straßenverkehr

    Rücksicht hat Vorfahrt: Zwölf mobile Medienmarken der Motor Presse Stuttgart starten eine übergreifende Kampagne zur Sicherheit im Straßenverkehr

    Stuttgart (ots)

    Zum 75-jährigen Jubiläum bündelt die Motor Presse Stuttgart (MPS) verlagsübergreifend und in enger Zusammenarbeit mit dem Tochterverlag ETM die Kräfte für eine einzigartige Kampagne zur Sicherheit im Straßenverkehr. Alle beteiligten, in ihren Segmenten führenden Medienmarken, nutzen für die Kampagne gemeinsam ihre hohen Test- und anerkannten Themenkompetenzen. Im Jahresverlauf wird die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer im Straßenverkehr mit vielseitigen Schwerpunkten und aus verschiedenen Blickwinkeln intensiv beleuchtet: egal ob man mit dem Fahrrad, Pkw, Motorrad, Lkw, Wohnmobil oder zu Fuß mobil ist. Eine solche thematische Bandbreite, vereint unter dem Dach eines Medienhauses, kann nur die Motor Presse Stuttgart bieten.

    Zum ersten Mal in der Geschichte der Motor Presse Stuttgart widmen sich gleich zwölf Mobilitätsspezialisten des Medienhauses einem zentralen Schwerpunktthema. Beteiligt sind neben AUTO MOTOR UND SPORT die MPS-Marken AUTO MOTOR UND SPORT PROFESSIONAL, AUTO STRASSENVERKEHR, KARL, MOOVE, MOTORRAD, PROMOBIL ROADBIKE sowie die Titel FERNFAHRER, firmenauto, lastauto omnibus und trans aktuell der Verlagstochter ETM.

    Wie wichtig diese Sicherheitskampagne ist, zeigt ein Blick in die Verkehrsunfallstatistik: Fast 300.000 registrierte Unfälle mit Personenschäden und annährend 3.000 Verkehrstote in Deutschland sind eine erschreckende Größenordnung. Jeder bei einem Verkehrsunfall verletzte oder gar getötete Mensch ist einer zu viel. Bei weiter steigendem Verkehrsaufkommen mit immer mehr unterschiedlichen Mobilitätsformen liefert die Kampagne einen wichtigen Beitrag unter dem Motto „Rücksicht hat Vorfahrt“. Der Weg zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr führt über mehr Rücksicht und Verständnis für die jeweils anderen Verkehrsteilnehmer. Dieses bessere Miteinander zu fördern, ist das engagierte Ziel der Kampagne von AUTO MOTOR UND SPORT gemeinsam mit den elf Schwestertiteln der MPS sowie des ETM-Verlags.

    Die Kampagne startet in der heute erscheinenden Ausgabe 8/2021 von AUTO MOTOR UND SPORT mit dem umfangreichen Schwerpunktthema Fahrrad und Auto, dem in der Printausgabe ein 20-seitiges Extra gewidmet ist. Zeitgleich startet ein markenübergreifendes Digitalangebot sowie Social Media- und Youtube-Formate. Als weitere Themen folgen in AUTO MOTOR UND SPORT die Schwerpunkte Auto und Motorrad, Auto und Reise, Auto und LKW, Auto und Fußgänger sowie Auto und junge Fahrer. Parallel wird die Initiative ganzjährig durch redaktionelle Specials der beteiligten Schwesterpublikationen begleitet: Hier aber eben aus konträrer Perspektive und exakt darin liegt der besondere Charme der Initiative. Denn die einzelnen Redaktionen werden die Verkehrssicherheit aus dem Blickwinkel der eigenen Leserschaft beleuchten und sich auch der Diskussion mit den anderen Redaktionen des Medienhauses stellen. Ein Beispiel ist das Gespräch zwischen Birgit Priemer, der Chefredakteurin von AUTO MOTOR UND SPORT, und Björn Gerteis, Redaktionsleiter der Radmagazine KARL und ELEKTROBIKE. Darüber hinaus unterstützen insgesamt 14 starke Partner aus der gesamten Mobilitätsbranche diesen einzigartigen, markenübergreifenden Ansatz des Medienhauses.

    „Für AUTO MOTOR UND SPORT ist das Thema Sicherheit seit 75 Jahren immer ein elementarer Bestandteil“, sagt Birgit Priemer, Chefredakteurin von AUTO MOTOR UND SPORT und fügt an: „Mehr Verständnis füreinander kann viele Unfälle verhindern – und dafür wirbt AUTO MOTOR UND SPORT in seinem Jubiläumsjahr.“ Markus Eiberger, Leiter Vermarktung und Mitglied der Geschäftsleitung der Motor Presse Stuttgart ergänzt: „Diese crossmediale und enorm reichweitenstarke Initiative ist für unser Medienhaus eine echte Herzensangelegenheit, gleichzeitig aber auch ein hohes Investment in Redaktion, Produktion und die flankierende mediale Kampagne. Wir sind daher sehr glücklich und dankbar, dass uns äußerst renommierte Marken – die mit ihren Produkten zudem authentisch für das Thema Sicherheit stehen – bei dieser Aktion unterstützen!“

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  • Rekord bei MOTOR KLASSIK: Neuer Kauf-Ratgeber mit erstmals 132 Oldtimern und Youngtimern im Kauf-Check

    Rekord bei MOTOR KLASSIK: Neuer Kauf-Ratgeber mit erstmals 132 Oldtimern und Youngtimern im Kauf-Check

    Die alle zwei Jahre erscheinende Ausgabe aus der Reihe MOTOR KLASSIK SPEZIAL ist das Standardwerk unter den Kauf-Ratgebern für klassische Autos. Pünktlich zum Saisonstart werden diesmal satte 132 Oldtimer und Youngtimer im detaillierten Check mit technischen Daten, Stärken und Schwächen, Insider-Tipps und aktuellen Kaufpreisen vorgestellt. Die Unterteilung in fünf Preiskategorien erleichtert den Überblick.

    Darüber hinaus gibt die Redaktion wertvolle Tipps zur Besichtigung und Probefahrt eines Klassikers, informiert umfassend über die verschiedenen Kennzeichen (H-Zulassung, rote Nummer und Saisonkennzeichen) und vergleicht die aktuellen Versicherungstarife. Außerdem gibt es wichtige Tipps für das Finden einer passenden Werkstatt.

    Besonders Einsteiger in die Welt klassischer Autos bekommen mit dem neuen MOTOR KLASSIK SPEZIAL einen kompakten und kompetent recherchierten Ratgeber zum Kauf ihres ersten Oldtimers oder Youngtimers. „Deutschland ist Klassiker-Land und die Auswahl ist schlicht gigantisch“, sagt MOTOR KLASSIK-Chefredakteur Hans-Jörg Götzl. Der Kauf-Ratgeber dient somit als unverzichtbare Orientierungshilfe.

    Der neue, 180 Seiten starke Kauf-Ratgeber von MOTOR KLASSIK ist ab sofort für 10,90 Euro zu haben, entweder am Kiosk oder unter shop.motorpresse.de.

    MOTOR KLASSIK ist das Oldtimermagazin von AUTO MOTOR UND SPORT. Seit 1984 entführt es Monat für Monat die faszinierende Welt der Oldtimer und Youngtimer. Neben Fahrberichten, vielfältigen Themen aus Service, Technik und Sport sowie Reportagen bietet das Magazin in jeder Ausgabe über die Wertentwicklung ausgewählter Klassiker, Auktionsergebnisse und Preise zu 2200 verschiedenen Modellen. Zusätzlich zu den monatlichen Ausgaben erscheinen pro Jahr insgesamt drei Ausgaben von MOTOR KLASSIK SPEZIAL und acht Ausgaben von YOUNGTIMER.

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  • 100 Kilometer elektrische Reichweite: Mercedes für den GLE mit International Paul Pietsch Award 2021 ausgezeichnet

    100 Kilometer elektrische Reichweite: Mercedes für den GLE mit International Paul Pietsch Award 2021 ausgezeichnet

    Stuttgart, Deutschland (ots) Mercedes wird für den Plug-In-Hybrid im GLE 350 de 4Matic mit dem International Paul Pietsch Award 2021 ausgezeichnet. Die bemerkenswerte Kombination eines E-Motors mit einem Dieseltriebwerk ermöglicht im GLE eine rein elektrische Reichweite von rund 100 Kilometern. Dieser Wert wurde in einem Test von AUTO MOTOR UND SPORT bestätigt. Für dieses innovative Antriebskonzept vergab die Redaktionsjury den diesjährigen Award.

    Die Auszeichnung wurde im Rahmen von BEST CARS 2021 durch Dr. Patricia Scholten und Peter-Paul Pietsch überreicht, der Tochter und dem Sohn von Paul Pietsch. Der Verleger gehörte vor 75 Jahren zu den Mitbegründern von AUTO MOTOR UND SPORT. Den nach ihm benannten Award übernahm Daimler-Vorstand Markus Schäfer, verantwortlich für die Konzernforschung und gleichzeitig bei Mercedes Chief Operating Officer.

    Bei der Übergabe des diesjährigen Awards, der ursprünglich vom Gründerverleger Paul Pietsch gestiftet wurde, stellte Markus Schäfer die Teamleistung der Entwickler in den Vordergrund. Der von ihnen zur Serienreife gebrachte Plug-In-Hybrid soll künftig auch in weiteren Modellen von Mercedes zum Einsatz kommen, beispielsweise in der neuen S-Klasse.

    Den zweiten Platz des International Paul Pietsch Awards sprach die Jury den Filtersäulen von Mann+Hummel aus Ludwigsburg zu, die zur Luftreinigung in den Städten beitragen sollen. Der dritte Preis geht ebenfalls an Mercedes für die Innovationen der neuen S-Klasse.

    Der International Paul Pietsch Award für innovative technische Entwicklungen im Automobilbereich wird seit 1989 im Namen von Paul Pietsch, dem Mitbegründer der Motor Presse Stuttgart, verliehen. Mit dem renommierten Preis zeichnet AUTO MOTOR UND SPORT alljährlich herausragende innovative Konzepte aus. Das Design der Trophäe soll die vielfältigen wie vielschichtigen Ideen verkörpern – aus denen dann am Ende der Sieger hervorgeht.

    Voraussetzungen für die Nominierung einer Innovation sind Serienreife und nachvollziehbarer Nutzwert für die Kunden auf den Gebieten Umwelt, Komfort, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit. Aus der Liste der Vorschläge hat die Redaktionsjury ihre Favoriten gewählt.

    Mit dem ersten Award wurde Mercedes für den Integralsitz des damals neuen SL ausgezeichnet, eine wegweisende Entwicklung auf dem Gebiet der Sicherheit. Zu den weiteren Meilensteinen in den zurückliegenden Jahren gehörten der Dreiliter-Lupo von Volkswagen 1999, der BMW i8 2015, das 5G-Netz von Vodafone 2019 und im vergangenen Jahr die Skyactiv-X-Motoren-Technologie von Mazda.

    „Es war für unseren Vater stets ein besonderes Anliegen, den Fortschritt im Automobilbau zu fördern und zu unterstützen“, sagte Dr. Patricia Scholten bei der Übergabe des diesjährigen Paul Pietsch Awards. „Entscheidend für den Paul Pietsch Award sind Seriennähe und ein nachvollziehbarer Nutzwert für die Kunden auf den Gebieten Wirtschaftlichkeit, Komfort, Sicherheit und natürlich Umwelt.“

    Die Übergabe des International Paul Pietsch Award ist heute ab 9 Uhr digital im Rahmen von BEST CARS auf www.bestcars-award.com zu verfolgen.

    AUTO MOTOR UND SPORT ist als Flaggschiff der Motor Presse Stuttgart längst eine multimediale Marke. Mit der Publikation – der ersten deutschen Automobilzeitschrift der Nachkriegszeit – wurde 1946 der Grundstein für das Stuttgarter Medienhaus gelegt. Somit wird dieses Jahr das 75-jährige Jubiläum gefeiert. Begleitet wird das Jubiläumsjahr mit Themenhighlights in Print, Online, Social Media und Events.

    AUTO MOTOR UND SPORT gehört zu den führenden Automedien und konnte im vierten Quartal 2020 den Marktanteil im Gesamtmarkt auf Basis der verkauften Auflage erstmals auf 42 Prozent ausbauen.Damit honoriert der Lesermarkt nicht nur die traditionell hohe und objektive Testkompetenz des Magazins, sondern auch die gelungene Themenmischung aus einzigartigen Reportagen, fundierten Test, faszinierenden Auto-Perspektiven und wegweisendem Technik-Know How.

    Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

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    Dirk Johae
    Leiter Unternehmenskommunikation
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  • Michael Pfeiffer wechselt als Chefredakteur zu AUTO MOTOR UND SPORT

    Michael Pfeiffer wechselt als Chefredakteur zu AUTO MOTOR UND SPORT

    Michael Pfeiffer übernimmt gemeinsam mit Birgit Priemer die Chefredaktion von AUTO MOTOR UND SPORT. Sein Nachfolger als Chefredakteur bei MOTORRAD wird Uwe Seitz.

    Michael Pfeiffer löst den bisherigen Chefredakteur Ralph Alex ab, der das Special-Interest-Medienhaus zum Jahresende 2020 aus gesundheitlichen Gründen verlassen hat. Seit 33 Jahren arbeitet der Diplom Ingenieur Michael Pfeiffer für die Motor Presse Stuttgart und ist damit einer der erfahrensten Motorjournalisten des Special-Interest-Medienhauses. Ab September 1999 war er Chefredakteur von MOTORRAD und redaktioneller Gesamtleiter der Motorrad-Zeitschriften. In dieser Zeit entwickelte und gründete er auch mehrere neue Titel wie beispielsweise das Magazin FUEL.

    „Wir danken Ralph Alex herzlich für seine wertvolle Arbeit und sein großes Engagement bei uns. Er hat insgesamt über 25 Jahre sehr erfolgreich für unser Flaggschiff AUTO MOTOR UND SPORT wie auch für die weiteren Auto-Titel gearbeitet“, würdigt Geschäftsführer Jörg Mannsperger die Tätigkeit des langjährigen Chefredakteurs. „Wir wünschen ihm für seine Zukunft alles erdenklich Gute, vor allem natürlich rasche Genesung“.

    „Ich freue mich sehr“, so Mannsperger weiter, „mit Michael Pfeiffer und Birgit Priemer zwei sehr erfahrene Motor-Journalisten am Steuer von AUTO MOTOR UND SPORT zu wissen. Beide bringen seit vielen Jahren unser Medienhaus mit großem Engagement und Kreativität voran. Ich wünsche der Chefredaktion viel Erfolg bei dieser Aufgabe“.

    AUTO MOTOR UND SPORT ist als Flaggschiff der Motor Presse Stuttgart längst eine multimediale Marke. Mit der Publikation – der ersten deutschen Automobilzeitschrift der Nachkriegszeit – wurde 1946 der Grundstein für das Stuttgarter Medienhaus gelegt. Somit wird dieses Jahr das 75-jährige Jubiläum gefeiert. Begleitet wird das Jubiläumsjahr mit Themenhighlights in Print, Online, Social Media und Events.

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  • AUTO MOTOR UND SPORT startet mit vier Oldtimer-Rallyes im großen Jubiläumsjahr 2021

    AUTO MOTOR UND SPORT startet mit vier Oldtimer-Rallyes im großen Jubiläumsjahr 2021

    Stuttgart, Deutschland (ots) Das Special-Interest-Medienhaus Motor Presse Stuttgart und sein Flaggschiff AUTO MOTOR UND SPORT eröffnen mit insgesamt vier Oldtimer-Rallyes von Mai bis Oktober faszinierende rollende Automuseen. Die hochkarätigen Veranstaltungen sind Höhepunkte des 75-jährigen Jubiläums von AUTO MOTOR UND SPORT. Zum beliebten Klassiker-Trio PAUL PIETSCH CLASSIC (21./22.Mai) auf den Spuren des Verlegers, der bereits zum 23. Mal ausgetragenen SILVRETTA CLASSIC RALLYE MONTAFON (1. bis 3. Juli) und der 18. SACHSEN CLASSIC (19. bis 21. August) kommt die erstmals und anlässlich des Jubiläums ausgetragene LUXEMBOURG CLASSIC (1./2.Oktober) als krönender Abschluss.

    Zum Auftakt entführt die PAUL PIETSCH CLASSIC über Traumstraßen durch den Schwarzwald und folgt damit den Spuren des Verlegers, der 1946 gemeinsam mit seinen zwei Freunden Ernst Troeltsch und Joseph Hummel in Freiburg die ersten Ausgaben der Zeitschrift DAS AUTO herausbrachte und damit den Grundstein von AUTO MOTOR UND SPORT legte. Doch der aus Neustadt stammende Paul Pietsch (1911 – 2012) war mit der ersten deutschen Autozeitschrift der Bundesrepublik nicht nur ein publizistischer Pionier, sondern zählte zugleich zu den erfolgreichsten Rennfahrern seiner Generation.

    Der Hommage an Paul Pietsch im Schwarzwald folgt mit der 23. Auflage der SILVRETTA CLASSIC RALLYE MONTAFON der Klassiker unter den Oldtimerrallyes von AUTO MOTOR UND SPORT. Mit der Rallye auf atemberaubenden Alpenstraßen in Vorarlberg und Tirol mit Start und Ziel im Montafon startete vor fast einem Vierteljahrhundert das erfolgreiche Veranstaltungskonzept des Medienhauses. Es folgt das faszinierende rollende Auto- und Motorradmuseum der 18. SACHSEN CLASSIC mit Start in der traditionsreichen Automobilhochburg Zwickau und Ziel in Dresden.

    Auf eindrucksvollen Routen des feinen Großherzogtums feiert die LUXEMBOURG CLASSIC 2021 ihre Premiere. An zwei Tagen führt die Klassiker-Rallye aus der Hauptstadt mit einem der drei Verwaltungssitze der Europäischen Union bis nach Schengen. Diese kleine Grenzgemeinde im Dreiländereck an der Mosel schrieb europäische Geschichte durch die nach ihr benannten Abkommen zum Verzicht auf Grenzkontrollen an den EU-Binnengrenzen. Ein würdiger Ort für das 75-jährige Bestehen einer der größten und bedeutendsten Autozeitschriften Europas: AUTO MOTOR UND SPORT.

    Die Termine 2021 im Überblick:

    21./22.05.: 9. PAUL PIETSCH CLASSIC Rallye durch den Schwarzwald (Offenburg)

    01.-03.07.: 23. SILVRETTA CLASSIC MONTAFON (Vorarlberg)

    19.-21.08.: 18. SACHSEN CLASSIC (Zwickau-Dresden)

    01.-02.10.: 1. LUXEMBOURG CLASSIC (Luxemburg-Schengen)

    Alle Informationen unter: www.event.motorpresse.de

    Direkt zu den Oldtimer-Rallyes: www.event.motorpresse.de/auto/rallyes

    Nennungen zu allen vier Oldtimerrallyes sind ab sofort auf dem Onlineportal möglich.

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  • Beim IDM-Finale in Hockenheim sind Zuschauer zugelassen

    Beim IDM-Finale in Hockenheim sind Zuschauer zugelassen

    Stuttgart (ots)

    Gute Nachricht für alle IDM-Fans: Beim IDM-Finale in Hockenheim vom 25. bis 27. September werden Zuschauer zugelassen. Eine pro Tag begrenzte Anzahl von Besuchern kann somit doch die Entscheidungen in der höchsten deutschen Motorrad-Straßenrennserie, veranstaltet und promoted von der Motor Presse Stuttgart, direkt an der Strecke miterleben. Die Karten werden nur vorab online verkauft und den Zuschauern werden jeweils feste Tribünenplätze zugewiesen. Auch das Parken ist entsprechend der Sitzplätze geregelt. Bis zum Einnehmen des Sitzplatzes herrscht auf den Tribünen Maskenpflicht. Diese Maßnahmen gehören zum strengen Hygienekonzept der Rennstrecke, durch das Zuschauer in begrenztem Umfang überhaupt zugelassen werden können.

    Ab sofort können sich IDM-Fans ihr Ticket für das Saisonfinale der Motorradmeisterschaft sichern. Der Ticketkauf ist ausschließlich im Vorverkauf sitzplatzgenau über den Online-Shop (www.hockenheimring.de/tickets) und das print@home-Verfahren möglich. Zunächst sind die Blöcke G und H der Südtribüne buchbar. Ein Besuch des Fahrerlagers wird aufgrund der Hygienevorschriften nicht möglich sein, die ursprünglichen Ticketpreise wurden entsprechend reduziert. Das Samstags-Ticket kostet 14,00 Euro, die Sonntags-Karte 20,00 Euro. Das Angebot für Sparfüchse umfasst beide Tage zum Preis von 30,00 Euro. Kinder und Jugendliche bis einschließlich 17 Jahre haben freien Eintritt.

    Somit besteht auch für die Fans von Jonas Folger eine Möglichkeit, ihr Idol mit seiner Yamaha noch in diesem Jahr live zu erleben. Läuft alles nach Plan, so kann der WM-Wildcardpilot von Barcelona in Hockenheim seinen Meistertitel in der IDM feiern. In allen Klassen fallen die Titelentscheidungen erst am kommenden Wochenende. „Wir sind sehr glücklich, dass wir jetzt zumindest beim IDM-Finale Zuschauer begrüßen dürfen“, sagt IDM-Serienmanager Normann Broy zu der kurzfristigen Entscheidung. „Wir bedanken uns bei allen, die dies möglich machen.“ Für alle diejenigen, die keine Eintrittskarte mehr bekommen, bleibt weiter der kostenlose Livestream. Wie schon bei allen IDM-Veranstaltungen dieses Jahres werden alle Meisterschaftsläufe und ausgewählte Rahmenrennen live auf idm.de/live übertragen.

    Bedingt durch die Corona-Pandemie und den in Baden-Württemberg geltenden Regelungen waren die Zuschauerbereiche in Hockenheim in den letzten Monaten gesperrt. Letzte Woche haben das Sportministerium und das Sozialministerium die „Verordnung des Kultusministeriums und des Sozialministeriums über die Sportausübung“ angepasst. So sieht die aktuelle Version vor, dass maximal 20 Prozent der im Regelbetrieb zulässigen Zuschaueranzahl möglich sind. Ein entsprechendes Hygienekonzept für die IDM, welches die Hockenheim-Ring GmbH bei den zuständigen Behörden eingereicht hat, wurde nun genehmigt. Dabei liegt der Fokus auf einer kontaktlosen und personalisierten Online-Buchung, damit die Kontaktnachverfolgung gewährleistet werden kann. Vorort sieht das Konzept eine Kontaktminimierung, die Maskenpflicht und selbstverständlich die Einhaltung von Hygienestandards und Mindestabstandsregelungen vor.

    Alle aktuellen Informationen zu den Rennen unter www.idm.de.

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  • Motor Presse Stuttgart und die führende Routenplanungs-Plattform

    Motor Presse Stuttgart und die führende Routenplanungs-Plattform

    Motor Presse Stuttgart und die führende Routenplanungs-Plattform komoot vereinbaren umfangreiche Kooperation

    Stuttgart (ots) – Die Motor Presse Stuttgart und die weltweit führende Planungs- und Navigationsplattform komoot haben eine umfangreiche Kooperation geschlossen. Ab sofort macht die Motor Presse mit ihren Magazinen MOUNTAINBIKE, ROADBIKE und OUTDOOR als Premiumpartner alle ihre Wander-, MTB- und Rennradtouren im komoot-System zugänglich. Auch auf den Webseiten der drei Magazine sind die Touren via komoot eingebunden. Von dort aus können User die Touren ihrer Wahl unmittelbar in der komoot-Smartphone-App öffnen. Auf diesen Komfortgewinn durch die Kooperation mit komoot wird auch in den gedruckten Magazinen hingewiesen. Jede Ausgabe enthält nun Tourenkarten und Tourentipps aus der komoot-Community, die bereits rund 12 Millionen Nutzer umfasst.

    Motor Presse-Magazine

    Ziel ist es, den Lesern der Sportmagazine aus dem Stuttgarter Medienhaus sowie den Usern ihrer Webseiten mehr Funktionalitäten und Komfort rund um das Thema Wander- und Radtouren anzubieten. Die Mitglieder von komoot profitieren im Gegenzug von mehreren tausend hochwertigen Touren aus den Redaktionen der Motor Presse-Magazine. „Wir freuen uns sehr über diese gelungene Kooperation“, sagt Publisher Markus Gries, der bei der Motor Presse für den Bereich Sport verantwortlich ist. „Wir sprechen schon jetzt darüber, wie sich die inhaltliche Zusammenarbeit noch weiter ausbauen lässt.“

    Komoot ist verfügbar für Web ( http://www.komoot.de ), iOS und Android sowie alle gängigen Smartwatches. Zudem kann es mit den meisten GPS-Geräten verbunden werden. Für Garmin gibt es sogar eine eigens entwickelte App sowie spezielle Integrationen für Wahoo-Fahrradcomputer. Diese Vielfalt und die hohe Qualität der Sprachausgabe bedingen eine zuverlässige und komfortable Navigation bei verschiedensten Anwendungen. Die komoot App kann kostenfrei geladen und genutzt werden; Kosten entstehen nur für die Nutzung von Offline-Karten.

    MOTOR PRESSE STUTTGART

    Die MOTOR PRESSE STUTTGART ( http://www.motorpresse.de ) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

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    Kirsten Segler Referentin Unternehmenskommunikation Motor Presse Stuttgart Tel.: +49 711 182-1265 ksegler@motorpresse.de http://www.motorpresse.de http://www.facebook.com/motorpresse