Passend zum 75. Geburtstag von Porsche und zu 60 Jahren 911 hat die Redaktion Motor Klassik den erfolgreichen – aber längst vergriffenen – Kauf-Ratgeber Porsche aktualisiert, erweitert und neu aufgelegt. Auf 164 Seiten wird für alle Modelle der klassischen Baureihen die volle Bandbreite relevanter Informationen über Historie, Technik, Motoren und Fahrwerke abgebildet. Tipps von Experten sowie eine umfangreiche Information zu Ersatzteilen und Werkstätten inklusive Adressen von Spezialisten und Clubs ergänzen das Sonderheft. Der Kauf-Ratgeber Porsche ist ab sofort im Handel und über shop.motorpresse.de erhältlich (auch als E-Paper).
„Alle Modelle vom Ur-356 bis zur zweiten wassergekühlten Elfer-Generation 997, die Transaxle-Baureihen, dazu Boxster, Cayman, Cayenne und der erste Panamera werden im Detail behandelt“, sagt Hans-Jörg Götzl, Chefredakteur von Motor Klassik. „Zu jedem Modell inklusive aller Karosserie- und Motorvarianten haben wir zudem die jeweiligen Stärken und Schwächen aufgeführt.“
Neben den Fahrzeugen befeuern auch Geschichten rund um das Traditionsunternehmen die Faszination der Marke Porsche. Dazu gehört die Motorsport-Historie mit legendären Rennwagen ebenso wie die Namen genialer Techniker und Konstrukteure. Ein Blick auf Zuffenhausener Klassiker der Zukunft runden dieses praktische Standardwerk der Porsche-Literatur ab.
Die MOTOR PRESSE STUTTGART ( www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter auto motor und sport, promobil, MOTORRAD, Men’s Health, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.
Original-Content von: Motor Presse Stuttgart, AUTO MOTOR UND SPORT, Bildrechte:Motor Presse Stuttgart, AUTO MOTOR UND SPORT / Fotograf:Motor Presse Stuttgart, AUTO MOTOR UND SPORT
PR Service für Automotive: Die Veröffentlichung mit 50 verschiedenen Titteln auf verschiedenen Plattformen erhöht die Sichtbarkeit und Reichweite Ihrer Pressemitteilunghttps://www.carpr.de/pr-service/
Stuttgart – Die Leserwahl zum CAR CONNECTIVITY AWARD von auto motor und sport und MO/OVE ist ein wichtiger Gradmesser für Trends in den Bereichen Navigation, Assistenzsysteme, Vernetzung und Elektromobilität. In diesem Jahr wurden drei Kategorien zum Thema „Laden“ neu aufgenommen, die alle vom Stromanbieter EnBW dominiert werden. Die 12.379 notariell testierten Leser und User der beiden Titel küren den Karlsruher Energieanbieter zum besten überregionalen Ladesäulen-Betreiber (35,8%), zum besten Ladetarif-Anbieter (37,3%) und zum Betreiber des besten Ladeparks (18,6%) (am Kamener Kreuz in Nordrhein-Westfalen). Die Kategorie „Bestes Mobilfunk-Netz“ entscheidet Telekom mit 69,9 Prozent klar für sich.
Im Wettbewerb der Automarken nimmt weiterhin Mercedes-Benz eine dominierende Stellung ein. Während Audi und zum ersten Mal auch Skoda jeweils eine der insgesamt acht Auszeichnungen erringen können, verteidigt Mercedes mit sechs Awards seine Spitzenstellung aus dem vergangenen Jahr. So entscheidet die S-Klasse mit großem Vorsprung (47,8%) die Kategorie Connected Car für sich und siegt mit dem Mercedes EQS auch in der Kategorie Connected E-Car (26,5%).
„Das Thema Elektromobilität wird für unsere Leser immer wichtiger, das haben wir auch über Zusatzfragen zur eigentlichen Wahl festgestellt“, sagt Dirk Gulde, Redakteur Test und Technik von auto motor und sport. „Fast 20 Prozent der Teilnehmer an der Leserwahl interessieren sich für Ladetarife, was angesichts der immer noch geringen E-Auto-Quote in Deutschland ein hoher Wert ist.“
Der beliebteste Anbieter in Ladefragen ist die EnBW, die in drei Kategorien ganz vorn liegt: Mit 37,3 Prozent der Stimmen lässt er in der Kategorie Beste Ladetarif-Anbieter den ADAC e-Charge (28,5%) und E.On Drive easy (9,1%) hinter sich. Tesla (24,9%) und Ionity (15,5%) reihen sich in der Kategorie bester überregionaler Ladesäulen-Betreiber auf dem Treppchen hinter EnBW mit 35,8 Prozent der Stimmen ein, die im HyperNetz den E-Mobilisten mehr als 250 000 Ladepunkte mit überall einheitlichen Preisen zur Verfügung stellt. Als Bester Ladepark siegt das Kamener Kreuz von EnBW (18,6%) mit insgesamt 52 High-Power-Chargern einer der leistungsfähigen Ladeparks Europa, noch vor dem Innovationspark Zusmarshausen (Sortimo) (15,3%) und dem Ladepark „Seed & Greet“ Hilden (Fastned/Tesla) (14,7%).
Mercedes punktet wie im Vorjahr mit Funktionen des MBUX (Mercedes Benz User Experience), ein Infotainment-Komplettsystem fürs Auto. Es überzeugt in den Kategorie Navigationssysteme (38,0%) mit dem Augmented Reality Head-up-Display, das mit modernster Technologie die Navigation erleichtert und grafische Navigationshinweise in Live-Bildern einblendet. Auch die Kategorie Online-Dienst (27,6%) kann Mercedes mit Fuel & Pay per Mercedesme-App und MBUX für sich entscheiden. Ob Touch, Sprache oder Gestensteuerung – das MBUX geht auf persönliche Wünsche ein und gewinnt damit auch in der Kategorie Bedienkonzepte/Sprachassistent (43,6%).
Skoda holt sich mit dem Predictive Efficiency Assistant (Serie in Enyaq iV), die Verkehrszeichenerkennung ermöglicht intelligente Steuerung der Rekuperationsstufen zur Reichweitenoptimierung, erstmals den Spitzenplatz des Car Connectivity Award in der Kategorie Preis-Leistungs-Stars. Mit 19,3 Prozent der Stimmen verweist Skoda damit Kia Online-Dienste (Serie im neuen Niro EV) und VW e-Routenplaner (Serie bei ID.5) auf die Verfolgerplätze.
Audi entscheidet mit dem Digital-Matrix-LED Scheinwerfer, einem Spur- und Orientierungslicht auf Autobahnen und in Baustellen, die Kategorie Assistenzsystem Sicherheit (27,9%) für sich.
Neben den Auszeichnungen verleiht die Redaktion im Rahmen des Car Connectivity Awards auch einen Innovationspreis. Diesen Preis gewinnen in diesem Jahr Porsche und Vodafone für 5G@Weissach. Auf dem Porsche-Testgelände in Weissach entsteht eines der schnellsten 5G-Netze Europas. Der Autobauer kann hier Connectivity-Systeme für zukünftige Fahrzeug-Modelle entwickeln und testen. Die hohe Übertragungsbandbreite sorgt dafür, dass Daten der Testfahrzeuge in Echtzeit im Entwicklungszentrum eintreffen.
Alle Ergebnisse des „CAR CONNECTIVITY AWARD 2022“ finden Sie im Detail in der Ausgabe 21/22 von auto motor und sport, die ab dem 22. September 2022 im Handel und unter shop.motorpresse.de erhältlich ist (auch als E-Paper).
Weiteres Bildmaterial finden Sie auch auf motorpresse.de/presse/news
Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter auto motor und sport, promobil, MOTORRAD, Men’s Health, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.
Original-Content von: Motor Presse Stuttgart, AUTO MOTOR UND SPORT, übermittelt durch news aktuell
Bildunterschrift:
auto motor und sport 21/2022 / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/133390 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.
Bildrechte: Motor Presse Stuttgart, AUTO MOT Fotograf: Motor Presse Stuttgart, AUTO MOT
Ein Familienauto muss viel Platz und einen großen Kofferraum von mindestens 400 Litern bieten. Doch welche Modelle erfüllen nicht nur diese Kriterien, sondern überzeugen außerdem in Design, Technologie und Preis-Leistungs-Verhältnis?
Diese Frage hat die Zeitschrift AUTO Straßenverkehr bei der großen Leserwahl zum „Familienauto des Jahres“ gestellt, bei der 10.941 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Favoriten gewählt haben. Neben der Gesamtwertung wurden jeweils auch die Sieger unter den Importfahrzeugen bestimmt. Eine übersichtliche Liste der Sieger finden Sie am Ende des Textes.
Insgesamt standen bei der Leserwahl 123 Baureihen in drei Preiskategorien zur Auswahl. „Da die Modelle nach ihrem Basispreis sortiert sind, konkurrieren in den drei Preisklassen die verschiedensten Karosserieformen und Antriebsarten um die Leserstimmen„, sagt AUTO-Chefredakteur Stefan Cerchez. „Für uns als Redaktion ist die Wahl deshalb ein wichtiger Indikator dafür, welche Typen, Technologien und Trends das Interesse und die Zustimmung unserer Leser finden.“ Alle Ergebnisse werden in der Ausgabe 20/2022 von AUTO Straßenverkehr veröffentlicht, die ab heute im Handel und über shop.motorpresse.de bezogen werden kann (auch als E-Paper).
In der Preisgruppe A (bis 25.000 Euro) gewinnt der Opel Astra Sports Tourer in diesem Jahr zwei Preise: In der Kategorie Design liegt er mit deutlichem Abstand vorn und kann fast 23 Prozent der Stimmen auf sich vereinen, zudem findet das Modell auch in der Kategorie Technologie mit gut 19 Prozent viel Zustimmung unter den Teilnehmenden. Zweitplatzierter ist jeweils der Skoda Octavia Combi. Auch bei der Importwertung Design bleibt der Skoda hinter dem Sieger dieser Kategorie, dem Kia Ceed Sportswagon – wenn auch sehr knapp. In der Importwertung Technologie tauschen die Konkurrenten jedoch die Plätze, hier gewinnt der Skoda. Beim Preis-Leistungsverhältnis müssen sich in dieser Preisgruppe jedoch beide hinter zwei Dacia-Modellen, dem Duster und dem Jogger, einreihen, die sowohl in der Gesamt-, als auch in der Importwertung die Plätze 1 und 2 belegen. In beiden Wertungen vereinen die Dacias jeweils rund 40 Prozent der Stimmen auf sich – ein beachtlicher Zuspruch für die Modelle des zu Renault gehörenden rumänischen Herstellers.
In der Preisgruppe B (25.000 bis 35.000 Euro), die über 50 Prozent der Teilnehmenden nach eigener Aussage am meisten interessiert, kann das E-Modell Hyundai Ioniq 5 insgesamt vier von sechs Wettbewerben für sich entscheiden und liegt in den Kategorien Design und Technologie jeweils sowohl in der Gesamt- als auch in der Importwertung vorn. Auch beim Preis-Leistungs-Verhältnis gibt es nur einen Sieger in beiden Wertungen: der Skoda Enyaq iV, ebenfalls ein E-Auto.
In der Preisgruppe C (35.000 bis 45.000 Euro) gewinnt in der Kategorie Design der BMW Dreier Touring die Gesamt- und der Volvo V60 die Importwertung. Der Champion in dieser Preisgruppe ist aber das E-Modell Kia EV6, das sowohl in der Kategorie Technologie als auch beim Preis-Leistungs-Verhältnis jeweils beide Wertungen für sich entscheiden kann – und das mehrfach mit deutlichem Abstand zum Zweitplatzierten. „Die Ergebnisse spiegeln wider, dass die Aufgeschlossenheit gegenüber Elektrofahrzeugen in den letzten beiden Jahren stark zugenommen hat“, sagt Stefan Cerchez. „Sie stellen für viele unserer Leser nun eine echte Alternative zu Autos mit Verbrennungsmotor dar.“
Liste der Sieger
Preisgruppe A bis 25.000 Euro
Kategorie Design Gesamt: Opel Astra Sports Tourer 22,7 % der Stimmen
Kategorie Design Import: Kia Ceed Sportswagon 13,6 %
Kategorie Technologie Gesamt: Opel Astra Sports Tourer 19,3 %
Kategorie Technologie Import: Skoda Octavia Combi 22,2 %
Kategorie Preis-Leistungs-Verhältnis Gesamt: Dacia Duster 20,9 %
Kategorie Preis-Leistungs-Verhältnis Import: Dacia Duster 22,2 %
Preisgruppe B 25.000 bis 35.000 Euro
Kategorie Design Gesamt: Hyundai Ioniq 5 10,5 % der Stimmen
Kategorie Design Import: Hyundai Ioniq 5 15,8 %
Kategorie Technologie Gesamt: Hyundai Ioniq 5 17,8 %
Kategorie Technologie Import: Hyundai Ioniq 5 29,5 %
Kategorie Preis-Leistungs-Verhältnis Gesamt: Skoda Enyaq iV 7,6 %
Kategorie Preis-Leistungs-Verhältnis Import: Skoda Enyaq iV 9,3 %
Preisgruppe C 35.000 bis 45.000 Euro
Kategorie Design Gesamt: BMW Dreier Touring 9,3 % der Stimmen
Kategorie Design Import: Volvo V60 13,9 %
Kategorie Technologie Gesamt: Kia EV6 14,5 %
Kategorie Technologie Import: Kia EV6 28,3 %
Kategorie Preis-Leistungs-Verhältnis Gesamt: Kia EV6 13,2 %
Kategorie Preis-Leistungs-Verhältnis Gesamt: Kia EV6 20,3 %
Bildmaterial finden Sie unter motorpresse.de/presse/news
Original-Content von: Motor Presse Stuttgart, AUTO STRASSENVERKEHR, übermittelt durch news aktuell
Bildunterschrift:
AUTO Straßenverkehr 20/2022 / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/133392 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.
Bildrechte: Motor Presse Stuttgart, AUTO STRASSENVERKEHR
Fotograf: Motor Presse Stuttgart, AUTO STRASSENVERKEHR
Stuttgart (ots) Am kommenden Wochenende ist es wieder soweit: Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause findet am 27. und 28. Mai 2022 die 9. PAUL PIETSCH CLASSIC mit Start und Ziel in Offenburg statt. Mit dieser Rallye für klassische Autos bis Baujahr 2002 erinnert die Motor Presse Stuttgart an ihren Gründerverleger, den aus dem Schwarzwald stammenden Rennfahrer Paul Pietsch (1911 bis 2012).
Zum Comeback ist das rollende Museum so umfangreich bestückt wie nie zuvor: Es starten insgesamt über 120 klassischen Autos aus sieben Jahrzehnten Automobilgeschichte. Der älteste Wagen stammt aus dem Baujahr 1934: Es ist ein MG Magnette NA Open Tourer, ein liebevoll restaurierter, offener und leichter britischer Sportwagen.
Neu ist in diesem Jahr, dass der CO2-Fußabdruck der PAUL PIETSCH CLASSIC kompensiert wird. Dabei arbeitet die Motor Presse Stuttgart mit der erfahrenen und anerkannten Organisation Wilderness International zusammen, die neben weiteren Projekten den Erhalt von Bestandsregenwald im Amazonasgebiet von Peru sichert. Die Kompensation erfolgt durch eine Wildpatenschaft für einen genau bestimmten Teil des Naturschutzgebiets.
Das erste Auto wird am Freitag, den 27. Mai um 9 Uhr an der Alten Reithalle (Kulturforum) starten. Mit der Startnummer 1 öffnen traditionell Paul Pietschs Tochter Dr. Patricia Scholten und sein Sohn Peter-Paul Pietsch das rollende Museum. Die Geschwister bestreiten die zweitägige Klassikerrallye erstmals mit einem Veritas RS aus dem Baujahr 1947. Mit einem solchen offenen Sportwagen feierte ihr Vater 1950 die Deutsche Meisterschaft. Mit dem silberfarbenen Veritas führen die Beiden das Feld an.
Weitere prominente Teilnehmer sind Christian Geistdörfer, als Stammbeifahrer von Walter Röhrl zweifacher Rallyeweltmeister, Mario Ketterer, als Rennfahrer der Bergkönig vom Schauinsland, und Joachim Winkelhock, Le-Mans-Sieger und erfolgreicher Tourenwagen-Pilot. Er fährt einen Opel Kadett C GT/E (Baujahr 1977) aus der Opel-Werkssammlung.
Bei der Klassikerrallye geht es für die Teilnehmer nicht um die Erzielung von Höchstgeschwindigkeiten. Die Teams sollen vielmehr während der Fahrt die Landschaft des Schwarzwalds kennenlernen und genießen, die der aus Neustadt am Titisee stammende Paul Pietsch so liebte. Passend dazu gehört die PAUL PIETSCH CLASSIC in diesem Jahr zum Rahmenprogramm der Heimattage Baden-Württemberg in Offenburg.
Stammgast der PAUL PIETSCH CLASSIC ist der aus dem SWR-Fernsehen bekannte Kleinbus „Willi“, ein Mercedes-Benz O319 aus dem Baujahr 1963. Der Mercedes-Bus wird von Deutschlands schnellstem Hotelier Dominic Müller vom Hotel Ritter aus Durbach gefahren. Der Oldtimerbus war seit 2013 bei jeder Veranstaltung dabei.
Auf der ersten Etappe führt die Route für „Willi“ und seine klassischen Mitstreiter von Offenburg mit einer ersten Wertungsprüfung auf dem Gelände der Hochschule weiter Richtung Strohbach und Simonswald. Zur Mittagspause werden die Autos ab etwa 12.20 Uhr in Schramberg erwartet, wo das rollende Museum im Bereich um den Bärensaal zu bestaunen ist. Über Fischerbach und Durbach zurück zum Tagesziel auf dem Marktplatz in Offenburg.
Von dort führt die Route am Samstag, den 28. Mai 2022 ab 8 Uhr an der Alten Reithalle über Kappelrodeck und die Max Grundig Klinik auf der Bühler Höhe zur Mittagspause an der Galopprennbahn in Iffezheim. Über Michelbach und Obersasbach geht es zurück nach Offenburg, dem Dreh- und Angelpunkt der PAUL PIETSCH CLASSIC. Auf dem Marktplatz im Zentrum werden die ersten Autos gegen 15.00 Uhr nach einer Gesamtdistanz von 500 Kilometern im Ziel erwartet.
Weiteres Bildmaterial und die Teilnehmerliste finden Sie unter: motorpresse.de/presse/news/PPC
Die MOTOR PRESSE STUTTGART ( www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter auto motor und sport, MOTORRAD, Men’s Health, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.
Original-Content von: Motor Presse Stuttgart, übermittelt durch news aktuell
Bildrechte:PAUL PIETSCH CLASSIC / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/22036 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.
Stuttgart (ots) Gerd Stegmaier wird neuer redaktioneller Gesamtleiter Digital für den Geschäftsbereich Mobilität. Der bisherige Chefredakteur Digital für den Geschäftsbereich Mobilität, Jochen Knecht, wird die Motor Presse Ende April 2022 auf eigenen Wunsch verlassen. Er hat sich beruflich neu orientiert und wechselt als Head of Communication zu einem mittelständischen Unternehmen auf der Schwäbischen Alb.
Jochen Knecht arbeitet seit Februar 2014 für die Motor Presse Stuttgart. Zunächst als Leiter Digitale Medien im Geschäftsbereich Automobil, seit März 2018 in seiner jetzigen Funktion. Im Oktober 2014 kam Gerd Stegmaier zur Motor Presse Stuttgart und verantwortet als Content Delivery Manager Digital im Geschäftsbereich Mobilität die Inhalte-Erstellung sämtlicher Digitalmarken im Geschäftsbereich.
„Für seine neue Aufgabe wünschen wir Gerd Stegmaier viel Erfolg bei der Weiterentwicklung unseres Digitalbereichs“, sagt Jörg Mannsperger, Geschäftsführer der Motor Presse Stuttgart. „Jochen Knecht danken wir für seine engagierte und erfolgreiche Tätigkeit beim Ausbau des Digitalbereichs. Für seinen weiteren Weg wünschen wir ihm alles erdenklich Gute.“
Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter auto motor und sport, MOTORRAD, Men’s Health, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.
Stuttgart (ots) Die Benzin- und Dieselpreise sind auf einem Allzeithoch. Immer mehr Autofahrer nutzen die Möglichkeiten, die Treibstoffpreise an den Tankstellen in ihrer Nähe möglichst auf einen Blick zu vergleichen. Besonders häufig greifen sie dabei auf die Benzinpreis-App mehr-tanken der Motor Presse Stuttgart zurück. Sie bietet nicht nur einen Überblick über die günstigsten Preise, sondern gibt auch aktuelle Hinweise zum besten Zeitpunkt für das Tanken.
Als die Spritpreise vergangene Woche den absoluten Höhepunkt erreichten, lag mehr-tanken für mehrere Tage auf Platz 1 der deutschen Apple App Charts. Somit wurde der Spritpreisvergleich in diesen Zeiten häufiger gedownloadet als zum Beispiel die Corona-Warn-App. Nach wie vor führt mehr-tanken die Liste der angesagten Apps an. Da ein Sinken der Treibstoffpreise vorerst nicht zu erwarten ist, wird die App auch weiterhin durch ein Vielfaches an Usern genutzt.
2014 hat die Motor Presse Stuttgart mehr-tanken übernommen. Die Benzinpreis-App hat sich binnen kürzester Zeit zu einem sehr erfolgreichen Digitalprodukt des Special-Interest-Medienhauses entwickelt. Das Leistungsspektrum wird stetig weiter ausgebaut. Seit Dezember 2021 beispielsweise ist für die Nutzer das mobile Bezahlen an ausgewählten Tankstellen möglich. Durch die Integration der Connected Fueling Plattform des Karlsruher Softwareherstellers PACE Telematics kann der Bezahlvorgang beim Tanken kontaktlos mit dem Smartphone direkt an der Zapfsäule vorgenommen werden. So erspart man sich nicht nur lange Wartezeiten an der Kasse, sondern minimiert das Infektionsrisiko und bezahlt auch schnell und sicher mit zum Beispiel PayPal, Kreditkarte, Apple Pay, Google Pay und weiteren Anbietern.
Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter auto motor und sport, MOTORRAD, Men’s Health, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.
Der Boom bei E-Mountainbikes geht weiter! Immer wieder ist auch von sehr sportlichen Fahrerinnen und Fahrern zu hören: Wer einmal eins ausprobiert hat, will sofort ein eigenes haben. Um diesem großen Interesse gerecht zu werden, erscheint von der Zeitschrift MOUNTAINBIKE aus dem Special-Interest-Medienhaus Motor Presse Stuttgart zum Saisonstart ein aufwendig produziertes Sonderheft, das ab heute im Handel und über shop.motorpresse.de/ erhältlich ist.
Das Sonderheft E-Mountainbikes bietet unter anderem eine umfangreiche allgemeine Kaufberatung über acht Seiten, mit der sich die individuell beste E-MTB-Kategorie finden lässt. „Daneben präsentieren wir eine Fülle von Tests“, sagt MOUNTAINBIKE-Redaktionsleiter André Schmidt. „Dank unserer großen Testkompetenz können wir in verschiedensten Kategorien Empfehlungen geben, darunter die besten acht Highend-E-MTBs, sechs bezahlbare E-Fullys für epische Touren und sechs weitere Traumbikes vom E-Allrounder bis zum Light-Enduro im Einzeltest.“
Die immer noch schwierige Liefersituation wirkt sich weiter auch bei den Preisen aus, die für diese Saison noch mal angezogen haben. „Umso wichtiger sind unsere Empfehlungen für zehn Hardtails, die beweisen, dass es trotzdem noch richtig gute günstige Modelle gibt“, sagt MOUNTAINBIKE-Testchef Chris Pauls, der die Heftproduktion geleitet hat.
Auch wer bereits ein E-Mountainbike besitzt, profitiert von den Angeboten im aktuellen E-MTB-Sonderheft wie zum Beispiel den Dauertests von verschiedenen Parts zum Nachrüsten, Tipps zu Fahr- und Bremstechnik sowie zur Pflege des Rades. Ein Genuss für alle ist der Reisebericht über eine Traumtour in Graubünden: drei Tage, zwei Hütten, 5500 Höhenmeter.
Stuttgart (ots) Seit dem Jahreswechsel wird an den beiden Hauptstandorten Stuttgart und Hamburg des Special-Interest-Medienhauses Motor Presse Stuttgart ausschließlich mit Strom aus erneuerbaren Energien gearbeitet. Somit fahren auch die Elektrofahrzeuge des Fuhrparks sowie die elektrischen und Hybrid-Testmodelle der Motortitel emissionsfrei, sofern sie an einer der hauseigenen zwölf Ladesäulen betankt wurden. In Kürze wird die Motor Presse dieses Angebot um weitere 20 Lademöglichkeiten ausbauen.
Der nun vollständige Wechsel zu Ökostrom ist Teil einer schrittweisen Erweiterung bereits bestehender Maßnahmen für mehr Nachhaltigkeit. Dazu gehört unter anderem, Papiersorten mit hohem Anteil von Recyclingmaterial zu verwenden und der Wechsel zu einem Papieranbieter aus Deutschland, was erhebliche Transportemissionen einspart, und fast komplett auf das Einschweißen der Printausgaben zu verzichten.
Auch inhaltlich ist das Thema Nachhaltigkeit schon lange in den Medienmarken des Hauses präsent. So bietet die Ermittlung realer Verbräuche bei den Fahrzeugtests von Autos, Reisemobilen, Motorrädern und E-Bikes den Leserinnen und Lesern die Möglichkeit, sich jeweils für das nachhaltigste Modell zu entscheiden. Auch Langlebigkeit, ein wichtiger Aspekt von Nachhaltigkeit, spielt bei den hauseigenen Tests und den anschließenden Produktbewertungen eine entscheidende Rolle.
Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.
Für die Nutzer der App MEHR-TANKEN wird das Bezahlen an der Tankstelle künftig mobil möglich. Durch die Integration der Connected Fueling Plattform des Karlsruher Softwareherstellers PACE Telematics kann der Bezahlvorgang ab Dezember beim Tanken kontaktlos mit dem Smartphone oder der Smartwatch direkt an der Zapfsäule durchgeführt werden. So erspart man sich nicht nur lange Wartezeiten an der Kasse, sondern minimiert das Infektionsrisiko und bezahlt auch schnell und sicher mit zum Beispiel PayPal, Kreditkarte, Apple Pay, Google Pay und weiteren Anbietern.
In der Praxis ist der Bezahlvorgang leicht, sicher und schnell: Die App erkennt automatisch, ob man sich gerade an einer der teilnehmenden Tankstellen befindet. Jetzt wird nur noch die Zapfsäule ausgesucht, die Transaktion wird autorisiert und schon kann man weiterfahren. Der Beleg wird bequem in der App hinterlegt.
Connected Fueling ist Europas führende, anbieterunabhängige Plattform für mobiles Bezahlen an der Zapfsäule. Mit einer Anbindung an die Connected Fueling Plattform können Mineralölgesellschaften ihre Stationen in wenigen Schritten um digitale Bezahlmöglichkeiten erweitern. Die gängigen Kassensysteme in Europa sind bereits an die Plattform angebunden. Connected Fueling unterstützt 3000 Tankstellen in acht Ländern. Das Netz an teilnehmenden Tankstellen sowie auch der digitalen Bezahlmittel wird europaweit stetig ausgebaut.
„Durch unsere Partnerschaft verknüpfen wir MEHR-TANKEN als Spritpreisvergleichs-App mit dem mobilen Bezahlanbieter PACE Telematics, um das Tanken für Autofahrer noch transparenter, ökonomischer und bequemer zu machen“, sagt Jörg Mannsperger, Geschäftsführer der Motor Presse Stuttgart. „Damit schaffen wir für die Nutzer unseres Digitalangebots einen weiteren großen Mehrwert.“
„Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit MEHR-TANKEN“, sagt Philip Blatter, Co-Gründer und Geschäftsführer von PACE, „auf Basis unserer Connected Fueling Plattform konnten wir sehr schnell und einfach eine tiefe Integration in die MEHR-TANKEN App realisieren. Damit können die 2.4 Millionen MEHR-TANKEN Nutzer jetzt ganz komfortabel mit ihrer gewohnten App eine neue, innovative Funktion nutzen und direkt mobil an der Zapfsäule bezahlen.“
Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.
Der Porsche 911 zählt zu den beliebtesten klassischen Autos. Der Sechszylinder-Sportwagen aus Stuttgart-Zuffenhausen ist der Traumwagen vieler Oldtimerfans. Besonders begehrt sind die Exemplare mit luftgekühlten Motoren von der 1963 vorgestellten Ur-Version bis zur Baureihe 993, die es bis 1998 gab.
Auf 164 Seiten widmet sich das neue MOTOR KLASSIK SPEZIAL der Technik des erfolgreichen Porsche-Sportwagens. „1000 Schrauber-Tipps für 911-Fahrer“ lautet der Untertitel. Entstanden ist eine Bibel für alle Fans der Baureihe. Dabei ist es egal, ob sie tatsächlich selber an ihrem Auto schrauben oder ein besseres Verständnis für die Technik ihres Neunelfers entwickeln möchten. Von der Werkzeuggrundausstattung über die Ersatzteilversorgung bis hin zum umfangreichen Praxisteil mit Tipps für die Inspektionen der einzelnen Baureihen bietet dieses Sonderheft alles Wissenswerte rund um den Porsche-Klassiker.
„Sich etwas mehr mit der Technik des 911 zu befassen, fördert das Verständnis für die Eigenheiten des Elfers“, sagt Hans-Jörg Götzl, Chefredakteur von MOTOR KLASSIK. Zum ersten Mal widmet die Redaktion das Schrauber Spezial exklusiv einer Baureihenfamilie. Für diese Ausgabe haben die Redakteure verschiedenen Porsche-Spezialisten bei deren Arbeit über die Schulter geschaut. „Selbst wenn sich unsere Leser nach der Lektüre lieber auf das Fahren und Genießen beschränken, werden sie manches an ihrem Auto besser verstehen“, so Hans-Jörg Götzl.
Das MOTOR KLASSIK SPEZIAL „Schrauber-Tipps Porsche 911“ ist ab sofort zum Preis von 10,90 Euro am Kiosk oder im Shop der Motor Presse unter shop.motorpresse.de erhältlich.
MOTOR KLASSIK ist das Oldtimermagazin von AUTO MOTOR UND SPORT. Seit 1984 entführt es Monat für Monat die faszinierende Welt der Oldtimer und Youngtimer. Neben Fahrberichten, einem Magazinteil mit emotionalen Reportagen und vielfältigen Themen aus Service, Technik und Sport informiert das Magazin in jeder Ausgabe über die Wertentwicklung ausgewählter Klassiker, Auktionsergebnissen und Preisen zu 2200 verschiedenen Modellen. Zusätzlich zu den monatlichen Ausgaben erscheinen jährlich insgesamt drei MOTOR KLASSIK EXTRA/SPEZIAL.
Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.
Rund 160 Old- und Youngtimer aus den Baujahren 1926 bis 2000 werden am 19. August zur Sachsen Classic in Zwickau starten. Das älteste Auto im Feld ist in diesem Jahr ein amerikanischer Buick Standard Six aus dem Baujahr 1926. Die Autos nehmen an drei Tagen insgesamt rund 580 Kilometer unter die Räder. Die Strecke führt in diesem Jahr von Zwickau nach Dresden.
Die 18. Sachsen Classic wird die erste klimaneutraleClassic-Rallye der Motor Presse Stuttgart sein. Die Veranstaltung unterstützt die Dresdener Organisation Wilderness International und setzt damit die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Magazin OUTDOOR fort. Dieses erscheint ebenfalls in dem Stuttgarter Special-Interest-Medienhaus.
Bereits zum 18. Mal macht sich Sachsens längstes Automobilmuseum auf den Weg: Bis zum 21. August lädt es zur Zeitreise in längst vergangene Epochen ein. Hübsche Marktplätze und malerische Routen verleihen dieser traditionsreichen Rallye der Motor Presse Stuttgart ihr ganz spezielles Flair. Ministerpräsident Stefan Kretschmer hat die Schirmherrschaft der 18. Sachsen Classic übernommen und erklärt, wie gut und wichtig es sei, „dass Veranstaltungen wie diese wieder stattfinden können. Der Freistaat Sachen geht hier mit gutem Beispiel voran und zeigt, wie man mit klugen Konzepten wieder kulturelles Leben und Wettkämpfe möglich macht.“
2021 präsentiert sich die Sachsen Classic als Rallye für klassische Autos, bei der es nicht um die Erzielung von Höchstgeschwindigkeiten geht, nach einem Jahr Pause durch die Corona-Pandemie mit vielen Highlights: Gestartet wird am 19. August ab 12 Uhr auf dem Platz der Völkerfreundschaft in Zwickau. Von dort führt der erste Tagesabschnitt zur Arena E in Mülsen und weiter zur legendären Steilen Wand in Meerane. Danach geht es zur traditionellen Prüfung auf dem Sachsenring. Das Tagesziel ist Zwickau.
Am zweiten Tag führt die Route der Etappe „Welterbe Montanregion Erzgebirge“ von Zwickau (Platz der Völkerfreundschaft) über Hartenstein und die Preßnitztalbahn Jöhstadt-Steinbach weiter zur Mittagspause. Im Anschluss geht es auf der insgesamt 222 Kilometer langen Etappe über den Sachsen Energie Eiskanal (Altenberg) zum Tagesziel in der Landeshauptstadt Dresden, dem Internationalen Congress Center (ICC) am Ostra-Ufer.
Nach der Etappe „Welterbe Montanregion Erzgebirge“ beginnt der Finaltag (Samstag, 21. August) in Dresden. Die mit insgesamt 320 Kilometern längste Etappe steht unter dem Motto „120 Jahre Skoda Motorsport“, denn über Sebnitz führt die Route weiter nach Mlada Boleslav in Tschechien. Von der Mittagspause im Skoda-Werk geht es zunächst weiter zum Museum der besonders traditionsreichen Automarke, die in diesem Jahr ihr 120-jährige Jubiläum im Motorsport feiert. Von der Firmenzentrale in Tschechien zieht das rollende Automobilmuseum weiter nach Bad Schandau und zum V8-Werk in Pirna. Ab 15.45 Uhr werden die ersten Autos zur Zieleinfahrt am ICC in Dresden erwartet.
Die Sachsen Classic wird mit einer einzigartigen Schau der Automobilgeschichte im Freistaat begeistern: grandiose Vorkriegsautos einst hoch angesehener Marken wie Alvis, Bentley, Buick, Horch, Packard oder Talbot – mal sportlicher Roadster, mal chromblitzendes Luxus-Cabriolet. Es folgen die robusten Alltagsautos, die früher in Ost und West als Familienkutschen dienten, wie beispielsweise VW Käfer und Golf, EMW und Wartburg oder Skoda Octavia. Ferrari und Maserati bereichern das Feld eleganter Autos der Marken Facel Vega, Mercedes, Jaguar, Porsche und VW Karmann Ghia.
Aktuelle Informationen wie genauere Zeitpläne und eine Starterliste finden Sie auf www.sachsen-classic.de
Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.
In der baden-württembergischen Landeshauptstadt dreht sich am 7. Oktober 2021 beim AUTO MOTOR UND SPORT KONGRESS alles um die Frage, wie Automobilhersteller und Zulieferer den Weg in die CO2-Neutralität schaffen werden. Zu den Sprechern zählen neben Daimler-Vorstand Markus Schäfer, dem Skoda-Vorstandsvorsitzenden Thomas Schäfer, dem Polestar-CEO Thomas Ingenlath und Porsche-Entwicklungsvorstand Michael Steiner auch Bernhard Osburg, Sprecher des Vorstands thyssenkrupp, E.ON-Geschäftsführer Filip Thon sowie Jörg Rheinländer, Vorstand der HUK-Coburg.
Gesprächsgast im AUTO MOTOR UND SPORT KONGRESS-Talk ist Jean Todt, Präsident des Automobilsportweltverbands FIA und Sondergesandter des Generalsekretärs der Vereinten Nationen für Verkehrssicherheit. Die Motor Presse Stuttgart hat zu ihrem 75-jährigen Jubiläum die Verkehrssicherheitskampagne „Rücksicht hat Vorfahrt“ gestartet, an der sich insgesamt elf Marken des Special-Interest-Medienhauses und 14 Partner beteiligen.
Der AUTO MOTOR UND SPORT KONGRESS beginnt am 7. Oktober 2021 um 9.30 Uhr und dauert voraussichtlich bis 17 Uhr. Die Teilnahme für Besucher ist digital und kostenlos. Die Anmeldung ist ab sofort unter ams-kongress.de/ möglich.
Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.