Schlagwort: Mobilität

  • Continental spart 100.000 LKW-Kilometer mit Smurfit Kappa

    Continental spart 100.000 LKW-Kilometer mit Smurfit Kappa

    Leervolumen reduzieren leichtgemacht: Continental spart dank Smurfit Kappa 100.000 LKW-Kilometer ein

    Verpackungen sind in allen Branchen ein wesentlicher Bestandteil der Produktentwicklung. Und nicht selten eine wichtige Stellschraube, die über den CO2-Fußabdruck von Unternehmen mitentscheidet. Wenn eine Verpackung mehrere Komponenten enthält, führt dies oft dazu, dass die Komponenten einzeln verpackt werden – und somit unnötig viel Leervolumen transportiert wird. Das Technologieunternehmen Continental hat für die Optimierung der Verpackung seines Gummi-Zahnriemen-Sets auf den Verpackungsprofi Smurfit Kappa gesetzt. Das Ergebnis: Pro Jahr spart Continental nun 98 LKW-Fahrten, 100.000 LKW-Kilometer und 390 Tonnen CO2 beim Transport dieses Sets.

    Continental hat seit der Gründung 1871 zahlreiche Innovationen entwickelt. Angefangen mit Kautschuk-Produkten für Pferdehufe über die Erfindung von Profilreifen für Autos im Jahr 1904 ist das Unternehmen Innovationstreiber für Mobilität in den Bereichen Fahrzeuge, Maschinen, Verkehr und Transport. Im Unternehmensbereich ContiTech werden unter anderem Zahnriemenantriebe hergestellt.

    Aus fünf Verpackungskomponenten werden zwei

    Aber ContiTech geht es nicht nur um die ständige Weiterentwicklung seiner Produkte. Das Unternehmen suchte nach einem neuen Verpackungskonzept für sein Zahnriemen-Kit mit Wasserpumpe. Dieses kommt im Automobilbereich zum Einsatz: Bei Motoren, in denen der Zahnriemen auch die Wasserpumpe antreibt, sollte die Pumpe bei jedem Zahnriemenwechsel ebenfalls ausgetauscht werden. Der Lieferumfang des Kits beinhaltet alle benötigten Komponenten.

    Bisher wurden alle Einzelteile (Zahnriemen, Wasserpumpe, zwei Umlenkrollen, eine Spannrolle, ein Wechselaufkleber sowie Befestigungsmaterialien) in insgesamt bis zu fünf Komponenten verpackt, die wiederum in einem größeren Umkarton verschickt wurden. Das Problem: Es wurde letztlich viel Luft transportiert! Die Herausforderung für Smurfit Kappa bestand darin, eine kleinere, leichtere und nachhaltigere Lösung zu finden. Dabei musste Smurfit Kappa unterschiedliche Produktionsvoraussetzungen von ContiTech berücksichtigen.

    Mit dem SupplySmart-Tool komplexe Abläufe auf der Kundenseite verstehen

    Um die Abläufe und Voraussetzungen zu verstehen, hat Smurfit Kappa im ersten Schritt die gesamte Lieferkette analysiert. Mit dem eigenen SupplySmart-Analyzer kann das Verpackungsunternehmen komplexe Abläufe auf Kundenseite durchdringen und darauf aufbauend ein individuelles Verpackungskonzept anhand von Simulationen entwickeln.

    Das Ergebnis für ContiTech besteht aus einer optimierten einteiligen Verpackung mit integriertem Inlay, die nur noch aus zwei Komponenten besteht. Eine speziell gefaltete obere Kartoneinlage trennt die empfindliche Wasserpumpe von den restlichen Teilen. Im unteren Teil des doppelten Bodens sind Zahnriemen, zwei Umlenkrollen, eine Spannrolle, Wechselaufkleber und Befestigungsmaterial durch eine zusätzliche viergeteilte Faltung voneinander getrennt und geschützt verstaut.

    Die Umstellung der Verpackung führte zu enormen Verbesserungen:

    Vereinfachte Produktion: In der Produktion entsteht weniger Abfall und die Verpackungsschritte sind vereinfacht. Materialersparnis: Bei der Kartonage spart ContiTech rund 50 Prozent Material ein. Platzersparnis: Durch die kompakte Verpackung passen rund 70 Prozent mehr Kits auf eine Transportpalette. Dadurch spart ContiTech 98 LKW-Fahrten bzw. 100.000 LKW-Kilometer und damit 390 Tonnen CO2 pro Jahr ein. Komfort für Händler und Werkstätten: In den Regalen der Händler wird weniger Platz benötigt, ihr Arbeitsplatz bliebt übersichtlicher, und sie müssen weniger Verpackungsmüll entsorgen.

    Handhabung und Produktschutz: Die Lösung zeichnet sich durch ein vereinfachtes Handling bei gleichzeitig hohem Schutz aus.

    Die Zusammenarbeit zwischen ContiTech und Smurfit Kappa verdeutlicht die enormen Einsparpotenziale, die sich aus der Reduzierung von Leervolumen ergeben. Aufgrund der großen Einsparungen an Material und CO2 wurde Smurfit Kappa direkt mit der Analyse weiterer Verpackungs-Sets beauftragt.

    Über Smurfit Kappa

    Smurfit Kappa gehört weltweit zu den führenden Produzenten von papierbasierten Verpackungen. Das Unternehmen beschäftigt rund 46.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und hat circa 350 Produktionsstätten in 35 Ländern, davon 23 in Europa und in 12 in den Amerikas. 2020 belief sich der globale Umsatz der Smurfit Kappa Group auf 8,5 Mrd. Euro.

    Pressekontakt:

    Industrie-Contact AG für Öffentlichkeitsarbeit
    Uwe Schmidt
    Tel. +49 179 399 57 71
    uwe.schmidt@industrie-contact.com

    Original-Content von: Smurfit Kappa Deutschland GmbH, Bildrechte:Smurfit Kappa Deutschland GmbH-Fotograf:Continental

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  • Das Cockpit der Zukunft: VicOne präsentiert bahnbrechende Cybersecurity-Lösung auf der CES 2024

    Das Cockpit der Zukunft: VicOne präsentiert bahnbrechende Cybersecurity-Lösung auf der CES 2024

    CES 2024: VicOne demonstriert zukunftsorientierte „Smart Cockpit“-Lösung zur verbesserten Cybersicherheit im Auto

    VicOne, ein führendes Unternehmen für Cybersecurity-Lösungen im Automobilbereich, wird seine Smart Cockpit Cybersecurity-Lösungen auf der Consumer Electronics Show ( CES) in Las Vegas, einem der weltweit größten Technologie-Events (9.-12. Januar 2024), vorstellen. Gemeinsam mit Partnern wie P3 digital services, einem führenden Anbieter von In-Vehicle Infotainment (IVI)-Systemen, bietet VicOne eine sichere IT-Umgebung für Android Automotive OS basierte IVI-Lösungen mit geschützten Daten für Fahrer und Passagiere. Die Automotive-Cybersicherheitslösung bewertet kontinuierlich die Risiken für die Datensicherheit und schützt E-Mail-Adressen, Bankkontonummern, Kreditkartendaten, Sozialversicherungsnummern und mehr vor Cyberangriffen.

    Die Lösungspartner gehen auf das veränderte Nutzungsverhalten der Fahrer von vernetzten Autos und Elektrofahrzeugen und deren Einfluss auf die Cybersicherheit ein. Die Automobilhersteller bereiten sich jetzt schon auf zunehmende Cyberangriffe mithilfe schlüsselloser Zugangssysteme, Ladestationen und Infotainment-Systemen in Fahrzeugen vor. Die kombinierte Cybersicherheits-Lösung wird auf dem P3-Stand anhand eines realen Fahrzeugs demonstriert.

    Im Einzelnen wird VicOne auf der CES sein vollständig integriertes Smart Cockpit Protection Software Development Kit (SDK), seine NXP/Qualcomm-bezogenen Lösungsvorschläge (Goldbox/Orangebox, Qualcomm 8155 IDPS-Integration) sowie seine Vehicle Security Operation Center- (VSOC) und Vulnerability Management System- (VMS) Lösungen vorstellen. Die Experten von VicOne begrüßen alle Interessenten, die sich über die neuen Technologien und Lösungen informieren möchten, am Stand von P3 im Las Vegas Convention Center, West Hall Level 1 (Stand 6474).

    Da Autos sich inzwischen zu Supercomputern auf Rädern entwickeln, bleiben bzw. entstehen gewisse Sicherheitslücken, die Angreifer nutzen können, um Autohersteller, deren Zulieferer und Autobesitzer zu Opfern zu machen – mit weitreichenden Folgen für den Straßenverkehr und die Fahrzeugsicherheit. Die Smart Cockpit-Lösung von VicOne bietet eine ganze Reihe von Cybersicherheitsfunktionen für das Infotainment-System, die durch die auf der Android Automotive OS basierende sogenannte SPARQ OS-Plattform von P3 ermöglicht werden. Die Lösungskombination verhindert, dass personenbezogene Daten (PII) entwendet und die Privatsphäre durch unsichere Apps oder Browser verletzt wird und schützt so die Fahrzeugnutzer. Gleichzeitig blockiert sie die Installation von digitalen „Hintertüren“ bzw. Schwachstellen und verhindert so die Fernmanipulation von Informationen auf dem IVI-System. Außerdem informiert sie den Fahrer über ressourcenintensive Apps, um das Fahrerlebnis und die Sicherheit im Smart Cockpit zu verbessern. Sobald eine Datenverletzung oder unsichere IT-Lösungen entdeckt werden, werden die Kunden umgehend benachrichtigt, damit sie Maßnahmen ergreifen und sich schützen können, bevor es zu spät ist. Die SPARQ-Cockpit-Plattform umfasst einen vielfältigen Appstore, intelligente Navigation, einen digitalen und individuellen Sprachassistenten, Ladefunktionen, Medienzugänge und Unterhaltungsfunktionen. Sie bietet vollautomatische Over-the-Air-Software- und Firmware-Updates, die eine stets aktuelle Funktionalität gewährleisten und die Nachhaltigkeit fördern. Die kombinierte Lösung aus SPARQ OS und VicOne ermöglicht es den Nutzern, immer wachsam zu sein und von der 24/7-Überwachung von Daten sowie der Unterbindung von Datenschutzverstößen zu profitieren.

    „Für die Mobilität der Zukunft müssen sich die Automobilhersteller darauf konzentrieren, das Nutzererlebnis zu verbessern, die Forderung nach vollständiger Personalisierung der Fahrzeuge zu erfüllen und in den Autos E-Commerce, soziale Aktivitäten und Unterhaltung durch modernste Bildschirme und Kommunikation zu ermöglichen. Dazu gehört auch die Weiterentwicklung der Benutzeroberfläche, um das Auto zu einer Erweiterung des Smartphones der Nutzer zu machen und gleichzeitig sicherzustellen, dass die Daten und die Privatsphäre der Kunden geschützt sind. Und das ist kein aussichtsloses Unterfangen. Cybersicherheit ist für OEMs (Original Equipment Manufacturer) ein notwendiger Kostenfaktor, der sich aber auch monetarisieren lässt. Die Anbieter sollten jedoch zunächst die Daten ihrer Kunden durch moderne Smart Cockpit Cybersecurity-Lösungen schützen, um das Vertrauen der Kunden zu gewinnen“, erklärt Max Cheng, CEO von VicOne.

    Der Einsatz von Smartphones bei der Steuerung von Autos erweitert erheblich die Angriffsfläche eines Fahrzeugs – durch Telematik-Systeme, Wi-Fi, Bluetooth, UWB, OBD II und GPS bis hin zu Mobilfunkgeräten. Die zukunftsfähigen, ganzheitlichen Cybersicherheitslösungen von VicOne für den Automobilbereich adressieren die wachsende Angriffsfläche, die durch dieses neue Nutzerverhalten entsteht. Durch Investitionen in die Minderung dieser Risiken können OEMs zukünftige Einnahmequellen erschließen, indem sie besorgten Fahrzeugnutzern das Maß an Cybersicherheit bieten, das sie brauchen und voraussetzen.

    Über VicOne:

    Mit der Vision, die Fahrzeuge von morgen zu sichern, bietet VicOne ein breites Portfolio an Cybersicherheitssoftware und -dienstleistungen für die Automobilindustrie. Die Lösungen von VicOne wurden speziell für die strengen Anforderungen von Automobilherstellern entwickelt und sind so konzipiert, dass sie die speziellen Anforderungen moderner Fahrzeuge erfüllen. Als Tochterunternehmen von Trend Micro stützt sich VicOne auf eine solide Grundlage im Bereich der Cybersicherheit, die aus der über 30-jährigen Erfahrung von Trend Micro in der Branche resultiert. VicOne bietet beispiellosen Schutz für die Automobilindustrie und fundierte Kenntnisse in Sicherheitsbelangen, die es unseren Kunden ermöglichen, sichere und intelligente Fahrzeuge zu bauen. Weitere Informationen finden Sie unter vicone.com.

    About P3 digital services:

    With 27 years‘ experience in automotive industry consulting and software development, P3 creates customized In-vehicle Infotainment (IVI) systems based on Android Automotive OS, the fastest-growing IVI operating system today. SPARQ OS is P3’s flagship IVI solution that helps car manufacturers to differentiate by delivering advanced top-bottom custom Human-Machine Interface (HMI), service layer and Vehicle Hardware Abstraction Layer (VHAL) integration. Major car, truck and motorcycle makers have benefitted from P3 innovations, having deployed SPARQ OS as their core IVI system. P3 digital services is part of P3 group, a leading international technology consulting and software development company with a rapidly growing team of more than 1,800 consultant engineers working to develop and implement solutions to today’s complex technology challenges. www.sparqos.com, www.p3-group.com

    Pressekontakt VicOne in Europa:

    GlobalCom PR-Network GmbH
    Martin Uffmann / Slavena Radeva
    martin@gcpr.net / slavena@gcpr.net
    Tel.: +49 (0)89 360 363-41 / -50

    Original-Content von: VicOne, Bildrechte:VicOne Fotograf:VicOne

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  • VDI-Ökobilanzstudie erklärt – Erst mit der Grünen Batterie wird E-Mobilität zur umweltfreundlichen Revolution!

    VDI-Ökobilanzstudie erklärt – Erst mit der Grünen Batterie wird E-Mobilität zur umweltfreundlichen Revolution!

    E-Autos werden klimafreundlicher: VDI analysiert die Ökobilanz von E-Autos, Plug-In-Hybriden und konventionell angetriebenen Fahrzeugen

    • E-Autos und Plug-in-Hybride schneiden im Langzeittest bei der Klimabilanz am besten ab.
    • Ab 90.000 Kilometer Laufleistung sind E-Autos der Kompaktklasse klimafreundlicher als Verbrenner
    • Ökologischer Rucksack: Die tatsächliche Ökobilanz von Autos hängt von zahlreichen Faktoren ab: neben dem Produktionsstandort und dem verwendeten Energiemix bei der Fahrzeugherstellung kommt es auf die Antriebsart sowie den verwendeten Strommix beim Fahren an.
    • VDI stellt sieben Handlungsempfehlungen für den Umbau zum klimafreundlichen Mobilitätsland vor.

    Wann wird Autofahren grün? Die Transformation der Automobilwirtschaft in Deutschland zu mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz ist in vollem Gange. Das interdisziplinäre Expertengremium Antriebe der VDI-Gesellschaft Fahrzeug- und Verkehrstechnik hat in einer umfangreichen Studie die Ökobilanz von E-Autos, Plug-In-Hybriden (Benzin/Diesel) sowie konventionell angetriebenen Autos (Diesel/Benzin) verglichen. Die VDI-Ökobilanzstudie hat dabei den Umwelteinfluss verschiedener Pkw-Antriebskonzepte von Kompaktklassefahrzeugen (z. B. VW ID.3, Ford Focus, Toyota Corolla Hybrid, VW Golf) untersucht. Kernergebnis: E-Autos dieser Fahrzeugklasse sind ab einer Laufleistung von 90.000 Kilometern klimafreundlicher als solche mit konventionellen Antrieben. In der Langzeitbetrachtung, die die VDI-Ingenieure und Ingenieurinnen in Zusammenarbeit mit dem Karlsruhe Institute of Technology (KIT) durchführten, schneiden bei einer Fahrzeug-Laufleistung von 200.000 Kilometern E-Auto und Hybrid-Fahrzeuge in ihrer Klimabilanz am besten ab, gefolgt von Diesel- und Benziner-PKW, die mit fossilen Kraftstoffen betankt werden.

    „Bekanntlich hängt bei Autos die genaue Ökobilanz von zahlreichen Faktoren ab – dem Produktionsstandort, dem Energiemix bei der Produktion von Fahrzeug und Komponenten sowie dem genutzten Antrieb auf der Straße und der dabei verwendeten Energie. E-Autos und Hybridfahrzeuge starten durch die ressourcenintensive Herstellung der Antriebstechnologie bei ihrer Ökobilanz mit einem ökologischen Rucksack, da die Batterieproduktion heutzutage fast ausschließlich noch in Asien stattfindet. In der Langzeitbetrachtung setzen sich bei der Ökobilanz dann E-Autos und hybridbetriebene Fahrzeuge dauerhaft durch“, sagt Dr. Joachim Damasky, Vorsitzender der VDI-Gesellschaft Fahrzeug- und Verkehrstechnik. „Für die klimafreundlichere Mobilität brauchen wir in Deutschland dringend den Ausbau der Erneuerbaren Energien, den Aufbau einer grünen Batterieproduktion, aber auch nachhaltig erzeugte Kraftstoffe für Bestandsfahrzeuge. Erst die grün produzierte Batterie und ihre Vormaterialien reduziert deren ökologischen Fußabdruck und macht die E-Mobilität wirklich klimafreundlich.“

    Trotz ökologischem Rucksack: E-Autos und Plug-in-Hybride schneiden im Langzeitbetrieb am besten ab

    Im Ökobilanz-Vergleich der Ingenieure und Ingenieurinnen schneiden bei einer angenommenen Laufleistung von 200.000 Kilometern, die das Fahrzeug auf der Straße fährt, E-Autos am besten ab. Sie verursachen im betrachteten Gesamtzeitraum – von der Fahrzeug- und Antriebsproduktion bis zum Ende der gefahrenen Kilometer – 24,2 Tonnen CO2. Auf Rang 2 liegen Plug-In-Hybride (wie der Toyota Corolla Hybrid) mit einem unwesentlich mehr CO2-Emissionen von 24,8 Tonnen. Diesel- und Benzinerfahrzeuge der Kompaktklasse (wie der Ford Focus, VW Golf) folgen mit deutlichem Abstand auf den Plätzen 3 und 4 und sind beim Betrieb mit 100 % fossilen Kraftstoffen für Treibhausgas-Emissionen von 33 Tonnen CO2 (Diesel) bzw. 37 Tonnen CO2 verantwortlich.

    Der VDI untersuchte in der umfassenden Ökobilanz-Studie verschiedene Szenarien der Stromnutzung. Ab einer Fahrleistung von 90.000 Kilometern sind E-Autos der Kompaktklasse (wie der VW ID.3) in Deutschland klimafreundlicher als Autos mit konventionellen Kraftstoffen. Würde man in Deutschland künftig – wie von der Bundesregierung geplant – ausschließlich Strom aus erneuerbaren Energien für den Fahrzeugantrieb nutzen, wären E-Autos mit heutigem Standard im Jahre 2035 schon ab 60.000 gefahrenen Kilometern klimafreundlicher als Diesel- oder benzinbetriebene Fahrzeuge. Wird ein E-Auto mit fossil erzeugtem Strom betrieben, verschiebt sich der Wert auf 160.000 gefahrene Kilometer. „Wir müssen uns bei der Ökobilanz die Treibhausgasemissionen von Produktion, Laufzeit und Entsorgung anschauen. Erst die grün produzierte Batterie und ihre Vormaterialien macht die E-Mobilität klimafreundlich. Hier hat die Industrie in Zukunft einen großen Hebel für eine klimafreundlichere Mobilität, der heute leider noch nicht genutzt wird. Wir brauchen daher mehr Batterieproduktion Made in Germany, ein besseres Batterierecycling sowie den schnellen Ausbau der erneuerbaren Energien – sowohl in Form von grünem Strom als auch grünen Kraftstoffen. Die Ökobilanzstudie zeigt, dass es zu kurz gedacht ist, nur über den Verbrauch der Fahrzeuge zu reden“, sagt VDI-Fahrzeugexperte Joachim Damasky.

    Zum Studiendesign: VDI-Ökobilanzstudie 2023

    Die Ökobilanzanalyse analysiert den Umwelteinfluss verschiedener Pkw-Antriebskonzepte am Anwendungsfall von 2021 produzierten Kompaktklassefahrzeugen (z. B. VW ID.3, Ford Focus, Toyota Corolla Hybrid, VW Golf). Analysiert wurden die Treibhausgasemissionen, wenn das Auto in Deutschland fährt. Die angenommene Laufleistung je Fahrzeug beträgt 200.000 Kilometer unter Verwendung des Mittelwertansatzes (mittlerer Strommix) und des WLTP-Testverfahren („Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure“).

    Die VDI-Studie wurde durchgeführt vom interdisziplinären Expertengremium Antriebe des VDI-Fachbereichs Kraftfahrzeugtechnik in der VDI-Gesellschaft Fahrzeug- und Verkehrstechnik und durch das Karlsruhe Institute of Technologie (KIT) unterstützt. Die Methodik und Ergebnisse wurden einem Review-Verfahren durch das unabhängige Paul Scherrer Institut (PSI) unterzogen.

    Mobilitätsland Deutschland: VDI-Handlungsempfehlungen für eine klimafreundliche Zukunft

    „Die Ergebnisse zeigen, dass wir in vielen Bereichen einen erheblichen Handlungsbedarf haben. Aus Klimagesichtspunkten wird die Notwendigkeit unterstrichen, grüne Energieträger für die Produktion und den Betrieb von Kraftfahrzeugen zu nutzen. Zudem müssen wir im globalen Vergleich wieder stärker in Wertschöpfung in Deutschland und Europa investieren, insbesondere im Bereich der Batterie- und Zellfertigung“, so VDI-Präsident Prof. Dr.-Ing. Lutz Eckstein. Um in Zukunft eine klimafreundliche Mobilität zu gewährleisten, hat der VDI auf Basis der Ökobilanzstudie sieben zentrale Handlungsempfehlungen für eine klimafreundliche Zukunft der Mobilität formuliert.

    Die Handlungsempfehlungen im Überblick:

    Ohne grünen Strom keine grüne E-Mobilität

    Wir brauchen für eine klimafreundlichere Mobilität in Deutschland den Ausbau der erneuerbaren Energien. Allein der Umstieg auf Elektroautos und Hybridfahrzeuge wird nicht ausreichen, wenn der Strom „dreckig“ produziert wird. Der Ausbau von Photovoltaik und Windkraft ist wichtig und wird die Klimabilanz der Elektroautos in der Nutzungsphase spürbar verbessern.

    Erst grüne Batterien ermöglichen grüne E-Mobilität

    Die Batterieproduktion für Elektroautos muss zwingend mit regenerativer elektrischer Energie erfolgen, um Treibhausgasemission bei der Produktion gering zu halten. Die Studie zeigt, dass die Emissionen von batterieelektrischen Fahrzeugen entscheidend durch die Produktion der Batterien bestimmt werden. Hierbei spielt der jeweilige Produktionsort eine zentrale Rolle.

    Standort Deutschland stärken: Batterien müssen in Deutschland und Europa mit erneuerbarem Strom nachhaltig produziert werden

    Eine Batterieproduktion in Deutschland und europäischen Ländern mit hohem erneuerbarem Energieanteil sorgt neben einer europäischen Wertschöpfung für eine bessere CO2-Bilanz der Autos. Die Studie zeigt, dass gerade Batterien aus China mit hohen Treibhausgasemissionen durch die Produktion belastet sind. Aber auch Produktionsstandorte in Europa mit einem hohen fossilen Stromerzeugungsanteil verursachen eine signifikante CO2-Belastung der Batterie.

    E-Fuels sind ein wichtiger Technologiebaustein

    Wir leben in einer Zeit der Transformation. In dieser sind E-Fuels ein wichtiger Technologiebaustein für eine klimaneutrale Mobilität der Zukunft. Zur Erreichung der deutschen und europäischen Klimaziele im Verkehrssektor ist die Nutzung von klimaneutralen Kraftstoffen für die Bestandsflotte unabdingbar. Hierfür müssen umgehend die regulatorischen Rahmenbedingungen geschaffen werden, damit die Industrie in eine entsprechende Skalierung der nachhaltigen Kraftstofferzeugung investiert.

    Plug-In-Hybride leisten bei hohem elektrischen Fahranteil einen positiven Beitrag

    Um möglichst emissionsarm zu fahren, müssen Autofahrende auf den bestimmungsgemäßen Betrieb von Plug-in-Hybriden achten. D.h. sie müssen ihre Plug-in-Hybride prioritär und regelmäßig elektrisch laden, um einen hohen elektrischen Fahranteil zu erreichen.

    Eine neue leichtere Fahrzugklasse M0 bietet für den urbanen Bereich zusätzliches Potenzial

    Eine neu zu schaffende Elektro-Kleinfahrzeug-Klasse M0 für den urbanen Bereich mit entsprechend kleinen Batterien, niedrigem Gewicht und geringer Stellfläche, aber keinen Abstrichen bei der Sicherheit, kann viele Mobilitätsbedarfe erfüllen.

    F&E von Batterie-Recycling muss weiter vorangetrieben und zielgerichtet gefördert werden

    Um den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort zu stärken, muss in Deutschland verstärkt produziert und rezykliert werden. Die Studie sieht neben bereits erfolgten regulatorischen Vorgaben einen verstärkten Handlungsbedarf hinsichtlich des Recyclings der Traktionsbatterien von Elektroautos, insbesondere in der Forschung und Entwicklung sowie einer Skalierung auf einen industriellen Maßstab. Mit Blick auf Materialbedarf und -verfügbarkeit wird dem Thema Recycling künftig eine immer wichtigere Rolle zukommen.

    Die Langfassung der VDI-Ökobilanzstudie 2023, das VDI Factsheet mit den Handlungsempfehlungen sowie Grafiken und weitere Informationen zum Studiendesign finden Sie hier: www.vdi.de/oekobilanz-studie

    Fachlicher Ansprechpartner:

    Christof Kerkhoff

    Geschäftsführer der VDI-Gesellschaft Fahrzeug- und Verkehrstechnik

    Telefon: +49 211 6214-645

    E-Mail: kerkhoff@vdi.de

    VDI als Gestalter der Zukunft

    Seit mehr als 165 Jahren gibt der VDI wichtige Impulse für den technischen Fortschritt. Mit seiner einzigartigen Community und seiner enormen Vielfalt ist er Gestalter, Wissensmultiplikator, drittgrößter technischer Regelsetzer und Vermittler zwischen Technik und Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Er motiviert Menschen, die Grenzen des Möglichen zu verschieben, setzt Standards für nachhaltige Innovationen und leistet einen wichtigen Beitrag, um Fortschritt und Wohlstand in Deutschland zu sichern. Der VDI gestaltet die Welt von morgen – als Schnittstelle zwischen Ingenieur*innen, Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. In seinem einzigartigen multidisziplinären Netzwerk mit mehr als 135.000 Mitgliedern bündelt er das Wissen und die Kompetenzen, die nötig sind, um den Weg in die Zukunft zu gestalten.

    Pressekontakt:

    Ihr Ansprechpartner in der VDI-Pressestelle:
    Sarah Janczura
    Telefon: +49 211 6214-641
    E-Mail: presse@vdi.de

    Original-Content von: VDI Verein Deutscher Ingenieure e.V. – Bildrechte:VDI e.V. Fotograf:VDI Verein Deutscher Ingenieure e.V.

    Originalinhalt von Die PR-Profis, veröffentlicht unter dem Titel “ Grüne Power, Grüne Zukunft: Die VDI-Ökobilanzstudie klärt auf – Die Klimafreundlichkeit der E-Mobilität liegt in der Grünen Batterie! „, übermittelt durch CarPr.de

  • Die Revolution des Fachkräftemangels in der Autobranche: CarPR.de leitet sie ein

    Die Revolution des Fachkräftemangels in der Autobranche: CarPR.de leitet sie ein

    Fachkräftemangel in der Autobranche: Autohäuser und Kfz-Betriebe suchen nach Lösungen

    Online Fachkräfte für Autohäuser
    Fachkräfte für Autohäuser

    Autohäuser und Kfz-Betriebe: Herausforderungen und Lösungen im Fachkräftemangel. Der Fachkräftemangel in der Autobranche ist zu einem drängenden Problem geworden, das viele Autohäuser und Kfz-Betriebe in ganz Deutschland betrifft. Angesichts einer steigenden Anzahl von Auftragseingängen wird die Suche nach qualifizierten Fachkräften zu einer Herausforderung. Doch für Unternehmen, die mehr erreichen möchten, gibt es jetzt eine effektive Lösung: CarPR, der Experte für die Verbreitung von Unternehmensnachrichten im Bereich Auto und Verkehr.

    Zukunft der Automobilbranche in Deutschland

    Die Autobranche boomt, doch der Fachkräftemangel stellt eine ernsthafte Bedrohung dar. Autohäuser und Kfz-Betriebe verzeichnen eine Zunahme von Aufträgen, die sie ohne qualifiziertes Personal nicht bewältigen können. Die Suche nach kompetenten Mitarbeitern wird zunehmend schwierig, und die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen steht auf dem Spiel.

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    Die einzigartige Presseverteiler-Strategie von CarPR übertrifft alle herkömmlichen Online-Marketingansätze und gewährleistet einen Spitzen-PR-Erfolg sowie eine herausragende Google-Sichtbarkeit. Mit CarPR können Autohäuser und Kfz-Betriebe sicherstellen, dass sie ihre Ziele garantiert erreichen.

    Kommunikationsarbeit für Autohäuser

    CarPR bietet seinen Kunden eine beispiellose Möglichkeit, sich in der Branche zu etablieren und qualifizierte Fachkräfte anzuziehen. Wenn Sie die Herausforderungen des Fachkräftemangels in der Autobranche bewältigen und Ihre Sichtbarkeit in den Suchergebnissen von Google steigern möchten, dann ist CarPR die richtige Wahl.

    Erfolgsgarant Carpr.de: Online-Sichtbarkeit gestärkt

    CarPR ist ein führendes Unternehmen in der Verbreitung von Unternehmensnachrichten im Bereich Auto und Verkehr. Mit seiner bewährten Strategie und einzigartigen Presseverteiler-Strategie unterstützt CarPR Autohäuser und Kfz-Betriebe dabei, ihre Nachrichten einer breiten Leserschaft zugänglich zu machen und ihre Sichtbarkeit auf Google zu steigern. CarPR ist der Partner Ihrer Wahl, um den Herausforderungen des Fachkräftemangels in der Autobranche zu begegnen und Spitzen-PR-Erfolg zu erzielen.

    Der Weg zum Auto-PR-Erfolg

  • Mobilitätsverband – Gewusst wie: Mobilitätsbudget

    Mobilitätsverband – Gewusst wie: Mobilitätsbudget

    Neuer Selbstlernkurs des Mobilitätsverbands bietet eine Einführung in das Mobilitätsbudget / Umsetzung, Chancen und Herausforderungen / Mitglieder profitieren von kostenfreiem Kurs /

    Mannheim, im Oktober 2023. Mit dem neuen Selbstlernkurs zum Thema Mobilitätsbudget bietet der Bundesverband Betriebliche Mobilität e. V. (BBM) ein Weiterbildungsangebot zu einem hochaktuellen Thema. Der Kurs ist jederzeit abrufbar und ab sofort online verfügbar.

    Mobilitätsbudgets sind derzeit in aller Munde, denn um die betriebliche Mobilität langfristig nachhaltig und wirtschaftlich auszurichten, ist dieses Angebot eine echte Alternative zum herkömmlichen Dienstwagen. Viele Mobilitätsverantwortliche setzen sich aktuell mit dem Thema auseinander und informieren sich über Möglichkeiten. Dabei stoßen sie schnell auf Herausforderungen. „Unser neuer Onlinekurs soll die Einführung des Mobilitätsbudgets erleichtern und etwaige Sorgen nehmen. Die Umstrukturierung der Mitarbeitermobilität ist unumgänglich und das Mobilitätsbudget kann – richtig angewendet – eine echte Lösung sein. Das wollen wir mit unserem Kurs unterstützen“, betont BBM-Geschäftsführer Axel Schäfer.

    Mobilitätsbudgets können nicht nur eine wirkliche Alternative zum Dienstwagen sein, sondern auch zu einer besseren CO2-Bilanz beitragen. Außerdem nimmt die Bedeutung von Mobilitätsbudgets als Motivationsmittel und Benefit für Mitarbeitende erheblich zu. „Der Kurs vermittelt, was es bei der Einführung von Mobilitätsbudgets zu beachten gibt, welche Vorteile es für Unternehmen und Mitarbeitende gibt und auch, welche Herausforderungen aufkommen können. Außerdem war es uns wichtig, auf Aspekte der Versteuerung einzugehen, denn dort besteht häufig Unsicherheit“, unterstreicht Schäfer. Eine Checkliste und Anwendungsbeispiele unterstützen den theoretischen Inhalt und helfen, die Inhalte praktisch umzusetzen.

    Mitglieder profitieren
    Der Kurs kann jederzeit und von überall aus gestartet werden. Eine Anmeldung ist möglich unter https://www.mobilitaetsverband.de/online-selbstlernkurse/mobilitaetsbudget-einfuehrung-im-unternehmen-chancen-und-herausforderungen.html . Für ordentliche Mitglieder des Verbandes ist der Kurs kostenfrei, alle anderen Interessierten können den Kurs gegen eine geringe Gebühr buchen. Wer noch kein Mitglied ist, aber von den umfassenden Vorteilen profitieren möchte, kann sich unter: https://www.mobilitaetsverband.de/mitglied-werden.html informieren.

    Der Bundesverband Betriebliche Mobilität wurde im Oktober 2010 als Bundesverband Fuhrparkmanagement und Initiative von Fuhrparkverantwortlichen gegründet. Themenschwerpunkte des Verbandes sind alle Aspekte der nachhaltigen betrieblichen Mitarbeiter-Mobilität. Mit fast 600 Mitgliedsunternehmen ist der Verband das größte Netzwerk rund um diese Themen. Er vertritt die Interessen seiner Mitglieder und stellt seine Expertise bereit. Der BBM ist Mitbegründer und Mitglied der FMFE Fleet and Mobility Management Federation Europe.

    Vorstandsmitglieder des Verbandes sind Marc-Oliver Prinzing (Vorsitzender), Dieter Grün (stv. Vorsitzender, Fuhrparkleiter Stadtwerke Heidelberg Netze), Melanie Schmahl (stv. Vorsitzende, Leiterin Fleetmanagement und Passenger Transport, Boehringer Ingelheim) und Claudia Westphal (stv. Vorsitzende, Fuhrparkleiterin Beiersdorf AG). Geschäftsführer und Vorstandsmitglied ist Axel Schäfer. Sitz des Verbandes und der Geschäftsstelle ist Mannheim.

    Pressekontakt
    Bundesverband Betriebliche Mobilität e.V.
    Axel Schäfer
    Am Oberen Luisenpark 22
    68165 Mannheim
    0621-76 21 63 53
    Web: https://www.mobilitaetsverband.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.


    Ihre Story, unsere Reichweite: Veröffentlichen Sie Ihre Pressemitteilung jetzt: Unique Presseverteiler bei CarPR 

  • Ford präsentiert seine Transformation zum Technologiekonzern auf der Messe „Digital X“ in Köln

    Ford präsentiert seine Transformation zum Technologiekonzern auf der Messe „Digital X“ in Köln

    • Ford ist Partner der Digitalisierungsmesse „Digital X“ in Köln
    • 15 elektrische Mustang Mach-E shuttlen die Gäste durch Köln
    • Ford Geschäftsführer Christian Weingärtner in Paneldiskussion

    Ford ist zum ersten Mal Partner der Digital X, Europas führender Messe für Digitalisierung, die am 20. und 21. September 2023 in Köln stattfindet. Im Rahmen einer Paneldiskussion am Mittwoch, 20. September, wird Dr. Christian Weingärtner, Geschäftsführer Marketing & Verkauf Ford DACH, seine Vision der Mobilität der Zukunft einbringen. Gemeinsam mit Christoph Weigler, Uber Deutschland-Chef, sowie Maren von Heereman, Head of Commercial Operation bei Polestar, diskutiert Weingärtner zu dem Thema „Mobilität im Wandel – Zwischen Elektrifizierung, Digitalisierung, Regulierung und autonomen Fahren“.

    Während der so genannten Masterclasses wird Christoph Heusgen, Product Manager Localization Digital Products, ebenfalls am Mittwoch, 20. September, aufzeigen, welchen Weg der 120 Jahre alte Automobilhersteller nimmt, um sich vom reinen Fertigungsunternehmen hin zum Technologiekonzern weiterzuentwickeln.

    Besucher können sich in einem der 15 vollelektrischen Ford Mustang Mach-E während der Messetage von Termin zu Termin shuttlen lassen. Fünf Mustang Mach-E stehen den Besuchern auch für Testfahrten zur Verfügung.

    Mittwoch, 20. September 2023

    Paneldiskussion, 11.45 Uhr, 25hours Hotel, Köln-Innenstadt

    Masterclass, 14.00 und 15.00 Uhr, Wohngemeinschaft, Köln-Innenstadt

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    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen rund 19.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    Kontakt:

    Ute Mundolf
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17504
    umundolf@ford.com

    Original-Content von: Ford-Werke GmbH,Bildrechte:Ford-Werke GmbH / Fotograf:Ford-Werke GmbH

  • Herbstliches Autofahren: Wichtige Tipps von ERGO Versicherung für Verbraucher

    Herbstliches Autofahren: Wichtige Tipps von ERGO Versicherung für Verbraucher

    Trotz Nebel, Nässe und Laub sicher unterwegs

    Nebel, rutschige Straßen und schlechte Sichtverhältnisse können das Autofahren im Herbst zu einer ungemütlichen Angelegenheit machen. Worauf Autofahrer achten sollten, um trotz Schmuddelwetter sicher ans Ziel zu kommen, erklärt Peter Schnitzler, Kfz-Experte von ERGO. Er hat außerdem Tipps, um im Nebel den Durchblick zu behalten, und kennt das richtige Verhalten bei Wildwechsel.

    Winterreifenpflicht?

    Ab Oktober ist es wieder Zeit für Winterreifen. Auch wenn in Deutschland nur eine sogenannte situative Winterreifenpflicht gilt, empfiehlt Peter Schnitzler, Kfz-Experte von ERGO, spätestens beim ersten Raureif den Reifenwechsel. Denn Autofahrer, die bei Eis, Glätte und Schnee mit Sommerreifen unterwegs sind, riskieren ein Bußgeld. „Um zu prüfen, ob das Reifenprofil noch die empfohlenen vier Millimeter aufweist, können Kfz-Besitzer beispielsweise ein Zwei-Euro-Stück in die Rille halten“, so Schnitzler. „Verschwindet der silberne Rand, ist es noch tief genug.“ Außerdem wichtig: Reifendruck prüfen. Übrigens: Werden die Sommerreifen unter Verschluss gelagert, besteht meist ein Versicherungsschutz über die Kaskoversicherung.

    Licht und Scheibenwischer checken

    Sobald es morgens später hell und abends früher dunkel wird, sollten Autofahrer die Beleuchtung ihres Fahrzeugs prüfen. „Manche Autohäuser bieten im Herbst kostenlose Lichttests an“, weiß der Kfz-Experte. Für einen klaren Durchblick während der Fahrt empfiehlt er außerdem, die Scheiben regelmäßig zu reinigen, Scheibenwischer zu testen und gegebenenfalls auszutauschen.

    Gute Sicht mit dem richtigen Licht

    Nebel und Regen sorgen im Herbst häufig auch tagsüber für schlechte Lichtverhältnisse. „Das Tagfahrlicht reicht dann oft nicht aus, um andere Autos, Fahrradfahrer oder Fußgänger rechtzeitig zu erkennen“, so Schnitzler. „Bei schlechter Sicht sollten Autofahrer daher das Abblendlicht einschalten.“ Bei erheblicher Sichtbehinderung ist dies laut Straßenverkehrsordnung (StVO) sogar Pflicht. „Beträgt die Sichtweite weniger als 50 Meter, erlaubt es die StVO, Nebelschlussleuchte und Nebelscheinwerfer einzuschalten. Der Fahrer muss sie aber umgehend wieder ausschalten, wenn sich die Sichtverhältnisse bessern“, erklärt der ERGO Experte.“ Übrigens: Das Fernlicht sorgt nicht für bessere Sicht bei Nebel. Es reflektiert zu stark und blendet nicht nur entgegenkommende Verkehrsteilnehmer, sondern auch den Fahrer selbst.

    Fahrweise anpassen

    Laub, Nässe und Glätte machen Straßen im Herbst oft rutschig. Das sorgt für einen längeren Bremsweg. „Autofahrer sollten daher besonders vorausschauend fahren und stets bremsbereit sein“, rät der Kfz-Experte. Um Unfälle zu vermeiden, ist es zudem sinnvoll, nicht schneller zu fahren, als es die eigene Sichtweite zulässt. Das bedeutet: Wer 40 Meter weit sieht, sollte auch maximal mit dieser Geschwindigkeit unterwegs sein. Um die Sichtweite einzuschätzen, rät der Experte, sich an den 50 Meter auseinanderstehenden Leitpfosten am Fahrbahnrand zu orientieren. Besondere Vorsicht gilt zudem bei laubbedeckten Straßen. „Die Blätter können Schlaglöcher oder Hindernisse verdecken“, erklärt Schnitzler. Insgesamt sollten Autofahrer im Herbst ihre Fahrweise und Geschwindigkeit an Witterung und Straßenverhältnisse anpassen sowie ausreichend Abstand zum Vordermann einhalten. Taucht plötzlich eine Nebelwand auf, heißt es: Langsam die Geschwindigkeit reduzieren und eine Vollbremsung vermeiden.

    Achtung, Wildwechsel!

    Wer in der Dämmerung durch Wälder oder an Feldern entlangfährt, sollte besonders vorsichtig sein. Denn dann ist das Risiko für einen Wildunfall sehr hoch. „Daher ist es ratsam, ständig die Straßenränder im Blick zu behalten“, so Schnitzler. Taucht ein Tier auf: abblenden, hupen und vorsichtig bremsen. Ist es dafür zu spät, sollten Fahrer das Lenkrad festhalten und auf keinen Fall ausweichen – auch wenn das ein natürlicher Reflex ist. „Einem Wildtier auszuweichen ist in den meisten Fällen gefährlicher und die Teilkaskoversicherung greift bei einem Schaden nicht“, erklärt der Kfz-Experte. Anschließend die Unfallstelle sichern und die Polizei rufen. Sie informiert den Jäger und stellt eine sogenannte Wildschadenbescheinigung für die Versicherung aus. „Ohne das Dokument kommt eine Teilkaskoversicherung unter Umständen nicht für die Kosten auf“, erläutert der ERGO Experte. Mit einer Vollkaskoversicherung hingegen sind Autofahrer auch ohne Nachweis und zum Beispiel bei Selbstverschulden finanziell abgesichert. Schnitzler rät außerdem, das Unfallauto erst dann zu waschen und reparieren zu lassen, wenn die Versicherung den Wildschaden anerkannt hat.
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  • Fahrzeugbau und Technologie: So überzeugte eROCKIT auf der ICNC23

    Fahrzeugbau und Technologie: So überzeugte eROCKIT auf der ICNC23

    Brandenburger eMobility-Unternehmen positioniert sich international

    Über zwei Tage begeisterte das Brandenburger eMobility-Unternehmen eROCKIT mit seinen Fahrzeugen, seiner Technologie und seinem Team bei der Intercharge Network Conference 2023 (ICNC23) in Berlin. Das von Hubject veranstaltete Event hat sich als eine der bedeutendsten Veranstaltungen in der Elektromobilitäts- und Ladeinfrastrukturbranche etabliert. Rund 4000 Teilnehmer trafen sich zum Austausch von Innovationen, Ideen und strategischen Diskursen, die den zukünftigen Weg der Elektromobilität maßgeblich prägen werden. Das Elektromotorrad eROCKIT, bekannt als das schnellstes „E-Bike“ der Welt mit Straßenzulassung (125ccm-Klasse) und einzigartigem Pedalantrieb, überzeugte viele Gäste auf dem EUREF-Campus. Die Human Hybrid-Antriebstechnologie ermöglicht eine intuitive und sportliche Fortbewegung und ein nie dagewesenes Fahrerlebnis.

    In einer inspirierenden Keynote präsentierten Andreas Zurwehme, Vorstand der eROCKIT AG, und Tushar Choudhary, Lead Investor der eROCKIT AG und CEO des indischen Elektromobilitätsunternehmens Motovolt, die Pläne zur Skalierung der Fahrzeugproduktion. Dabei zeigten sie wie eROCKIT die Elektromobilität mit revolutionärer Technologie gestaltet und vielen Menschen eine neue Art der Mobilität eröffnet. Motovolt Indien ist seit Frühjahr 2023 mit einem Investment von einer Million Euro bei der eROCKIT AG beteiligt und hat zudem angekündigt, weitere 10 Millionen Euro in eine eigene eROCKIT-Factory in Indien zu investieren. Indien ist mit 20 Millionen verkauften Einheiten pro Jahr der größte Zweiradmarkt der Welt. Auf einer Werksfläche von derzeit 9.000 Quadratmetern soll zunächst ein eROCKIT Modell für Indien und angrenzende Märkte gefertigt werden. Im weiteren Verlauf wird auf gleicher Fahrzeugplattform ein Model für Europa und die USA gefertigt.

    Andreas Zurwehme (Vorstand eROCKIT AG): „Mit unseren Entwicklungen im Bereich der Technologie und den Erfahrungen in der Produktion gehen wir nun den nächsten Schritt in die Skalierung. Gemeinsam mit unserem ersten großen internationalen Partner Motovolt Indien sind wir ein starkes Team und freuen uns auf die Expansion im größten Zweiradmarkt der Welt.“

    Tushar Choudhary (CEO Motovolt): „Die innovative Human Hybrid Technologie von eROCKIT wird den Zweiradmarkt in Indien fundamental revolutionieren. Der Bedarf für leistungsstarke, emissionsfreie Zweiräder ist enorm um dem Klimawandel in unserem Land entgegentreten zu können. Wir werden auch im Zuliefer- und Teilewesen die Produktion von eROCKIT in Deutschland leistungsstark unterstützen.“

    Die eROCKIT AG ist ein Vorreiter in der Elektromobilität und bietet als Aktiengesellschaft die einzigartige Möglichkeit, in ein deutsches Unternehmen der eMobility zu investieren. Unter https://ag.erockit.de können in der laufenden Aktienemission noch Unternehmensanteile erworben werden. Das Team der eROCKIT Group besteht aus erstklassigen Experten im Bereich Zweirad- und Automobilindustrie und wird von einem starken Management geleitet. Richard Gaul, der ehemalige Kommunikationschef von BMW, ist Mitglied des Aufsichtsrats der eROCKIT AG. Zum Beirat des Unternehmens zählen u.a. Harald Schlarb (ehemaliger Planning Lead der Tesla Giga Factory Berlin-Brandenburg) sowie Dr. Matthias Bölke (Vice President Strategy bei Schneider Electric).

    eROCKIT steht für innovative Elektromobilität und Technologie Made in Germany.

    Kontakt
    eROCKIT AG
    Andreas Zurwehme
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    16761 Hennigsdorf
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    Web: https://ag.erockit.de

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  • Lexie Alford startet zu einer einzigartigen Rekordfahrt rund um die Welt im neuen Ford Explorer – rein elektrisch

    Lexie Alford startet zu einer einzigartigen Rekordfahrt rund um die Welt im neuen Ford Explorer – rein elektrisch

    • Lexie Alford ist der weltweit jüngste Mensch, der sämtliche Länder der Welt bereist hat
    • „Charge Around The Globe“ startet am 8. September 2023 in Nizza
    • Langstreckenfahrt über mehr als 28.000 Kilometer durch mehr als 30 Länder auf sechs Kontinenten
    • Ultimativer Test für Ladenetz-Infrastrukturen und die Leistungsfähigkeit des neuen, rein elektrischen Ford Explorer
    • Lexie’s Reise ist eine Hommage an Aloha Wanderwell, die ab 1920 mit einem Modell T als erste Frau erfolgreich die Welt umrundet hat

    Die Abenteurerin und Content Creator Lexie Alford (@LexieLimitless) startet heute im französischen Nizza mit dem rein elektrischen Ford Explorer zu der außergewöhnlichen „Charge Around The Globe“-Weltumrundung. Die US-Amerikanerin ist die jüngste Person, die jedes Land der Erde bereist hat. Ihre neue Herausforderung wird Alford in mehr als 30 Länder auf sechs Kontinenten führen. Mit der Tour will sie aufzeigen, was heute auch in puncto Reichweite und Lade-Infrastruktur mit einem reinen Elektrofahrzeug möglich ist. Zeitgleich hofft sie darauf, der erste Mensch zu sein, der den Erdball rein elektrisch umrundet.

    Lexie Alford wandelt dabei auf den Spuren einer berühmten Abenteurerin: Vor einem Jahrhundert war Aloha Wanderwell als erste Frau mit einem Auto rund um den Globus gefahren. Die Kanadierin musste dabei viele schwierige Situationen auf ebenso ideenreiche wie unkonventionelle Art lösen. In Indien ließ sie ihren Wagen zum Beispiel von Ochsen durch verschlammte Passagen und durch Flüsse ziehen. In China musste sie sich kilometerweit von Menschen schieben lassen, da es inmitten der Bürgerkriegswirren weit und breit keinen Kraftstoff gab.

    Wie Aloha Wanderwell setzt auch Lexie Alford für ihr ehrgeiziges Projekt auf das Le Hotel Royal in Nizza als Start- und Zielpunkt sowie einen Ford als Reisewagen. Ihr rein elektrisch angetriebener Explorer stammt aus einer Vorserienproduktion des Cologne Electric Vehicle Center von Ford in Köln-Niehl und entspricht bereits weitgehend dem Serienmodell, das ab Sommer 2024 zu den Kunden rollt. Ganz ohne spezielle Modifikationen bietet er sich als ideales Fahrzeug für die mehrmonatige Tour an, denn er vereint ein hohes Level an Komfort mit hochmodernen Konnektivitätslösungen für den einzigartigen Road-Trip.

    „Die Reichweite und das Aufladen der Batterie gehören zu den beiden größten Fragezeichen, die sich den Menschen stellen, wenn sie den Umstieg in die Elektromobilität in Betracht ziehen“, erläutert Martin Sander, Geschäftsführer Ford Model e in Europa. „Mit ihrer epischen Reise will Lexie Alford beweisen, was Elektromodelle bereits heute leisten können. Dabei unterzieht sie auch die Lade-Infrastruktur entlang ihres Weges einem ultimativen Test. Wenn sie rein elektrisch die Welt umrunden kann, dann sollte auch dem täglichen Einsatz eines Elektroautos in Europa nichts im Wege stehen.“

    Zur optimalen Vorbereitung auf ihre ungewöhnliche Langstreckenfahrt hat Alford eine intensive Einweisung in den neuen Ford Explorer sowie einen informativen Blick hinter die Kulissen von Ford erhalten. Sie besuchte die Produktentwicklung und das Designzentrum am Entwicklungsstandort Köln-Merkenich. Dabei erlebte sie in der Klimakammer auch extreme Temperaturen und absolvierte auf dem Testgelände von Ford im belgischen Lommel ein spezielles Fahrtraining für Fortgeschrittene.

    Eine der Herausforderungen: Laden des Elektroautos auf der ganzen Welt

    Auch wenn die Reiseroute von Aloha Wanderwell als Inspiration diente, so schlägt Lexie Alford für ihre Langstreckenfahrt vornehmlich eigene Wege ein. Sie werden sie in unterschiedliche Klimazonen führen, mit schwierig kalkulierbarem Terrain konfrontieren und beim Suchen der nächstmöglichen Lademöglichkeit herausfordern. Zur Seite steht der US-Amerikanerin ein ganzes Team, das neben Sicherheitskräften auch Sanitäter, Mechaniker und Software-Spezialisten umfasst. Zu Beginn einer jeden Tagesetappe erstellen sie eine dynamische Risikobewertung.

    „Wir stehen vor einem fantastischen, aber auch einem herausfordernden Abenteuer“, so Lexie Alford. „Es wird hart für den Ford Explorer und – angesichts des langen Zeitraums, über den ich allein unterwegs bin – auch für mich und das begleitende Team. Dennoch kann ich es kaum erwarten, neue Orte zu entdecken und besondere Menschen zu treffen. Ich möchte erleben, wie sie versuchen, ihren Teil der Welt zu einem besseren Ort zu machen.“

    Um den Rekord beanspruchen zu dürfen, als erster Mensch die Welt mit einem Elektrofahrzeug umrundet zu haben, muss Lexie Alford strenge Anforderungen erfüllen. Die Wegstrecke muss zum Beispiel mindestens 28.968 Kilometer betragen und dabei zwei antipodische Punkte passieren – also Orte, die sich auf der Erdkugel exakt gegenüber liegen. Zugleich muss die Reise dort enden, wo sie begonnen hat. Mitarbeiter der Organisation RecordSetter protokollieren an verschiedenen Stellen auf der Welt den korrekten Ablauf des Rekordversuchs.

    Wenn Lexie Alford am 8. September 2023 an der Côte d’Azur zu ihrer Langstreckenfahrt aufbricht, beginnt auf verschiedenen elektronischen Wegen auch die multimediale Begleitung der Reise mit regelmäßigen Updates über die gesamte Dauer der Tour. Der Hashtag, um sie nachzuverfolgen, lautet #ChargeAroundTheGlobe. Die Reise kann auf den Kanälen von @lexielimitless, @forddeutschland und @fordnewseurope auf Instagram, YouTube und Twitter verfolgt werden.

    * WLTP-Energieverbrauch des Ford Explorer (kombiniert): Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

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    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen rund 19.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    Pressekontakt:

    Justine Schreiber
    Ford-Werke GmbH
    +49 (0) 170 / 22 85 375
    jschrei5@ford.com

    Bildrechte: Ford-Werke GmbH
    Fotograf: Ford-Werke GmbH

  • Europcar setzt Maßstäbe: Die größte deutsche Vermietstation im Premium-Design am Flughafen München für schnellsten und besten Service

    Europcar setzt Maßstäbe: Die größte deutsche Vermietstation im Premium-Design am Flughafen München für schnellsten und besten Service

    Schnellerer und besserer Service: Europcar eröffnet größte deutsche Vermietstation in neuem Premium-Design am Flughafen München

    Die Europcar Mobility Group, führender Dienstleister für nachhaltige und flexible Mobilität in Europa, setzt eine strategische Modernisierung ihrer Vermietstation am Münchner Flughafen um. Kunden werden ab sofort in einem neu gestalteten, digital optimierten Ambiente begrüßt: Die Station am „Franz-Josef-Strauß“ Flughafen in München, die zu den Top 5 der größten Europcar-Stationen europaweit gehört und die größte Station in Deutschland ist, präsentiert sich seit August 2023 im neuen Flaggschiff-Design.

    Die innovative Neugestaltung setzt neben einem modernen Farb- und Lichtkonzept und einem zeitgemäßen Lounge-Bereich vor allem auf einen erhöhten Digitalisierungsgrad. Dieser ermöglicht eine schnellere und effizientere Bearbeitung von Kundenanfragen und reduziert Wartezeiten nachhaltig.

    „Besonders für unsere treuen Loyalty-Kunden bedeutet dies einen noch besseren und maßgeschneiderten Service“, kommentiert Tobias Zisik, Geschäftsführer der Europcar Mobility Group Germany. „Das elegante Premium-Design spiegelt den verstärkten Anspruch von Europcar wider, unseren Kunden ein außergewöhnliches Reiseerlebnis zu bieten, egal ob Geschäftsreise oder Start in den Urlaub, stets passgenau auf ihre Bedürfnisse.“

    Die Einführung des neuen Designs ist ein wichtiger Meilenstein in der Konzern-Strategie 2025 der Europcar Mobility Group, die die Premium-Positionierung ausbauen und das Mobilitätserlebnis ihrer Kunden noch angenehmer und komfortabler gestalten soll.

    Dr. Jan-Henrik Andersson, Chief Commercial Officer der Flughafen München GmbH bekundet: „Die innovative, neu gestaltete Europcar Vermietstation passt hervorragend zum Angebot unseres Premium Airports. Das optimierte digitale Serviceangebot von Europcar am Standort Flughafen München ergänzt perfekt unsere Digitalisierungsstrategie, um Passagierprozesse zu erleichtern und das Reiseerlebnis zu steigern.“

    Flughafen München GmbH

    Der Flughafen München zählt zu den bedeutenden Luftverkehrsdrehscheiben Europas und bietet attraktive Flugverbindungen zu Zielen in aller Welt. Vom renommierten Londoner Skytrax-Institut wird der Münchner Flughafen regelmäßig als einer der besten Airports Europas ausgezeichnet und erhielt zudem als erster europäischer Flughafen das Qualitätssiegel „5-Star-Airport“. Die 1949 gegründete Flughafen München GmbH (FMG) betreibt den Münchner Flughafen seit 1992 an seinem heutigen Standort. Gesellschafter der FMG sind der Freistaat Bayern mit 51 Prozent, die Bundesrepublik Deutschland mit 26 Prozent und die Landeshauptstadt München mit 23 Prozent. Konzernweit beschäftigt die FMG rund 9.000 Mitarbeiter.

    Über die Europcar Mobility Group

    Die Europcar Mobility Group ist Marktführer in Europa bei flexibler Mobilität. Mit ihren Marken bietet sie attraktive Alternativen zum Fahrzeugbesitz und ein breites Spektrum an Services an – sei es für einige Stunden, einige Tage, eine Woche, einen Monat oder länger – mit einer Flotte, die mit den neuesten Technologien ausgestattet ist und deren Anteil an Elektrofahrzeugen kontinuierlich steigt. Gemacht für Menschen und ein neues Freiheitsgefühl, basierend auf intelligenten Daten. Die Marken der Europcar Mobility Group umfassen unter anderem: Europcar® – europäischer Marktführer bei der Fahrzeugvermietung, Goldcar® – Europas führende Lowcost-Vermietung und Ubeeqo® – einer der europäischen Marktführer von Roundtrip-Carsharing (B2B, B2C). Die Gruppe bietet ihre flexiblen und nachhaltigen Mobilitätslösungen weltweit über ein umfangreiches Netzwerk in 140 Ländern an. In Deutschland sind die Marken Buchbinder Rent-a-Car, Europcar und Ubeeqo an über 420 Standorten vertreten. Mehr Informationen unter: https://www.europcar-mobility-group.com/

    Pressekontakt:

    Europcar Mobility Group
    Miriam Grether
    Corporate Communications
    Telefon: +49 40 52018 227
    E-Mail: presse@europcar.com

    Agentur
    Faktor 3 AG
    Team Europcar Mobility Group
    Kattunbleiche 35
    22041 Hamburg
    Tel.: +49 40 679446-0
    E-Mail: europcar@faktor3.de

    Original-Content von: Europcar Mobility Group, Bildrechte:Europcar Mobility Group Germany / Fotograf:Stephan Goerlich

  • Klimakraftstoff-Ausfahrt: ACV und PS.SPEICHER testen E-Fuels im Oldtimer

    Klimakraftstoff-Ausfahrt: ACV und PS.SPEICHER testen E-Fuels im Oldtimer

    Ausfahrt mit vier historischen Fahrzeugen von Einbeck nach Zwickau. P1 Fuels und Volkswagen liefern insgesamt 500 Liter synthetischen Kraftstoff. Ältestes jemals mit E-Fuel betanktes Fahrzeug dabei.

    In der EU können ab 2035 auch weiterhin Neuwagen mit Verbrennungsmotor zugelassen werden, betrieben werden müssen diese allerdings mit CO2-neutralen Kraftstoffen. Solche klimafreundlichen Kraftstoffe, vereinfachend oft auch E-Fuels genannt, stellen demnach zukünftig eine Option für die angestrebte Dekarbonisierung des Verkehrs dar. Doch können auch historische Fahrzeuge mit modernen E-Fuel Kraftstoffen betrieben werden? Im Zeichen dieser speziellen Frage stand eine vom ACV Automobil-Club Verkehr und dem Auto-Museum PS.SPEICHER organisierte Oldtimer-Ausfahrt. Auf einer Strecke von gut 400 Kilometern ging es Mitte August an zwei Tagen vom PS.SPEICHER in Einbeck über Weimar zum August-Horch-Museum nach Zwickau.

    Aus dem Bestand des PS.SPEICHER nahmen drei Fahrzeuge teil: ein Delahaye Typ 1 aus dem Jahr 1899, ein Bentley 4,5 Litre aus dem Jahr 1931 und ein BMW M 635 CSi aus dem Jahr 1984. Der ACV war mit seinem VW T2 Westfalia aus dem Jahr 1977 dabei. Eine bemerkenswerte Sonderrolle in dieser Gruppe nahm der Delahaye ein. Das 1899 in Frankreich gebaute Automobil wurde 1912 eingelagert und befindet sich bis hin zur Originalpolsterung heute noch im Originalzustand. In Einbeck, Weimar und Zwickau fuhr es jeweils auf Achse und dürfte damit das aktuell älteste Fahrzeug sein, das je mit Klimakraftstoff im öffentlichen Straßenverkehr betrieben wurde.

    300 Liter E-Fuel steuerte der Kraftstoffhersteller P1 Fuels zu der Ausfahrt bei. Das Berliner Unternehmen produziert seinen Klimakraftstoff hauptsächlich synthetisch im Labor. Bei der Herstellung konzentriert man sich auf C02, das bei der Industrieproduktion anfällt und für liquide Kraftstoffe gebunden wird. Ein kleinerer Anteil stammt aus Ethanol auf Basis von Bioabfällen wie Laub. Laut dem Hersteller lassen sich durch die Verwendung des modernen Kraftstoffs im Vergleich zu Kraftstoff aus fossilen Rohstoffen Klimagase um etwa 70 Prozent einsparen.Weitere 200 Liter Klimakraftstoff lieferte der VW-Konzern. Dieser E-Fuel stammt aus dem C3-Mobility Projekt und wurde in der Forschungsanlage der TU Bergakademie in Freiberg produziert. Er wird auf Grundlage von regenerativ gewonnenem Methanol erzeugt.

    Dass Oldtimer nach wie vor eine große Begeisterung erzeugen, zeigte der Zwischenstopp auf dem Theaterplatz in Weimar. Zahlreiche Passanten machten Fotos von sich und den seltenen Fahrzeugen und zeigten sich interessiert an ihrer Historie. Den Abschluss des Events bildete eine Podiumsdiskussion im Zwickauer August Horch Museum. Am Vorabend der Sachsen Classic Oldtimer-Rallye luden ACV, PS.SPEICHER und Motor Presse Fachleute, Pressevertreter und Teilnehmer der Rallye ein, gemeinsam die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von E-Fuel im Automobil und Oldtimer zu diskutieren. Dabei wurde deutlich, dass die Bedeutung des Themas auch im Kreis der Oldtimer-Besitzer an Relevanz gewinnt und sich vermehrt über klimaschonende Betriebsmöglichkeiten der historischen Fahrzeuge ausgetauscht wird.

    Holger Küster, ACV Geschäftsführer:

    „Unsere Oldtimer-Ausfahrt hat gezeigt, dass sich selbst über 100 Jahre alte Fahrzeuge mit E-Fuels betreiben lassen. Aus Sicht des ACV ist das ein wichtiges Signal, denn es zeigt, dass es falsch wäre, den Einsatz von E-Fuels für das Automobil von vornherein kategorisch auszuschließen. Um eine Dekarbonisierung des Autoverkehrs zu erreichen, benötigen wir alle verfügbaren Technologien. Allein in Deutschland sind aktuell 45 Millionen Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor zugelassen. E-Fuels eröffnen die Chance, den CO2 Bedarf dieser Fahrzeuge zu reduzieren.“

    Lothar Meyer-Mertel, Geschäftsführer PS.SPEICHER:

    „Auf unserer Ausfahrt konnten wir eindrucksvoll erleben, dass die Menschen nach wie vor eine große Begeisterung für historische Fahrzeuge zeigen. Als wir mit den Fahrzeugen in Weimar auf dem Theaterplatz standen, waren wir schnell umringt von zahlreichen leuchtenden Augen. Diese Begeisterung, diese Leidenschaft und diese Freude an der historischen Mobilität müssen erhalten bleiben. Das geht aber nur, wenn wir Möglichkeiten finden, Oldtimer C02-emissionsfrei- und umweltgerecht zu betreiben.“

    Benjamin Cuyt, P1 Fuels, Vertrieb und Partnerschaften:

    „We use the past to ride the future! Diese Botschaft passt sehr gut zu dieser besonderen Ausfahrt, denn die Fahrzeuge sind eindrucksvolle Beispiele dafür, dass E-Fuels eine Zukunft in der Automobilindustrie haben können. Für uns sind solche Veranstaltungen enorm wichtig, um die gesellschaftliche Akzeptanz für Klimakraftstoffe weiter zu steigern.“

    Prof. Dr. Thomas Garbe, Leiter Abteilung Energieträger in der Antriebsentwicklung, VW:

    „Wir freuen uns, dass wir die Ausfahrt kurzfristig mit 200 Litern E-Fuel unterstützen und somit zu ihrem Erfolg beitragen konnten. Aus meiner Sicht stellen E-Fuels zukünftig eine Option zur Dekarbonisierung der Pkw-Bestandsflotte dar.“

    Pressekontakt:

    Philipp Mathey
    Pressesprecher

    ACV Automobil-Club Verkehr

    Theodor-Heuss-Ring 19-21
    50668 Köln
    Tel.: 0221 91 26 91 68
    Web: https://www.acv.de/
    Email: mathey@acv.de

    Original-Content von: ACV Automobil-Club Verkehr, Bildrechte:ACV Automobil-Club Verkehr/Fotograf:Wim Woeber

  • Kompaktes Lastenrad für die Stadt: Das GRAVIT CITY E von HASE BIKES

    Kompaktes Lastenrad für die Stadt: Das GRAVIT CITY E von HASE BIKES

    Kann ein Cargobike sportlich und agil sein? Das neue GRAVIT CITY E von HASE BIKES beweist es. Es fährt sich so leicht, dass man es auch gerne nimmt, wenn es mal nichts zu transportieren gibt.

    BildDas GRAVIT CITY E ist ebenso gut als Lastenrad wie als „normales“ Rad einsetzbar, denn es ist kleiner, leichter und wendiger als ein herkömmliches Cargobike. Insbesondere der tiefe Einstieg und die schmale Bauweise sorgen dafür, dass auch kleine Menschen ab 1,50 m Körpergröße das Rad gut handhaben können. Der zuverlässige Shimano Motor bringt Dynamik und ein sicheres Fahrgefühl.

    Lastenrad trifft Leichtigkeit
    Ausgestattet ist das GRAVIT CITY E mit einem flexiblen Cargoboard, auf dem 40 kg der insgesamt 200 kg Zuladung transportiert werden können. Diese Ladefläche besteht aus einem Aluminiumrahmen und einem leichten, aber robusten Riemengitter. Die Ladung wird mit einem Gepäcknetz gesichert, das an 10 stabilen Ösen festgehakt werden kann. Wird das Cargoboard nicht gebraucht, nimmt man es mit einem Klick ab und kann es ebenso schnell wieder sicher montieren.

    Textilbox mit Kindersitz

    Alternativ zum Cargoboard ist die GRAVIT Textilbox als Zubehör erhältlich. Diese geschlossene Tasche aus wasserdichtem Gewebe hat ein Volumen von 120 L und fasst Einkäufe, Arbeitsmaterial und viele andere Dinge bis 40 kg. Und mit dem zusätzlichen Kindersitz, der sicher in der Tasche befestigt wird, sogar den Nachwuchs. Der gepolsterte Sitz ist mit einem Sicherheitsgurt ausgestattet und eignet sich für Kinder bis zu 1,20 m Körpergröße.

    Cargo zum Mitnehmen

    Wer die insgesamt 200 kg Zuladung voll ausreizen will, schraubt unterhalb des Cargoboards den HASE BIKES Lowrider an und hängt an jede Seite noch eine große und eine kleine Tasche. Auch das GRAVIT CITY E selbst ist leicht mitgenommen: Schiebt man den Teleskoprahmen zusammen, dreht den Lenker und nimmt die Ladefläche ab, ist das Rad nur noch 1,78 m lang und so schmal wie ein normales City-Bike. Damit passt es problemlos in Keller, Fahrradräume und Wohnungen, und natürlich auch auf jeden Auto-Heckträger.

    Preis: ab 5.990 Euro

    Zubehör:
    GRAVIT Textilbox mit Deckel (120 L, wasserdichtes Gewebe)
    Kindersitz für Textilbox
    Lowrider (für jeweils zwei große und kleine Packtaschen)
    HASE BIKES Porter Rack
    HASE BIKES Zweibeinständer (70 cm Stützbreite, bis zu 100 kg belastbar)
    HASE BIKES Rack Bag

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    HASE BIKES
    Herr Dario Valenti
    Hiberniastr. 2
    45731 Waltrop
    Deutschland

    fon ..: +49 23 09 – 93 77 0
    fax ..: +49 23 09 – 93 77 201
    web ..: https://www.hasebikes.com
    email : info@hasebikes.com

    Seit fast 30 Jahren entwickelt Dipl. Ing. Marec Hase, Inhaber und Geschäftsführer von HASE BIKES, außergewöhnliche Fahrräder. Seine Delta Trikes und Tandems sind im Freizeitsport gefragt, auf Radreisen, im Familienalltag und im Reha-Bereich. Ihre innovative Konstruktion, die hochwertige Technik und das mehrfach ausgezeichnete Design machen sie für jeden attraktiv, unabhängig von Alter oder körperlichen Einschränkungen. Durch ein großes Spektrum an Zubehör für verschiedene Anwendungen lassen sich HASE BIKES so individuell an die Bedürfnisse von Radfahrern anpassen, dass selbst die Grenzen zwischen „gesund“ und „handicapped“ verschwinden.
    Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, was die Räder und die Menschen von HASE BIKES so speziell machen, besuchen Sie www.hasebikes.com.

    Pressekontakt:

    amedes gbr
    Frau Gina Wilbertz
    Selbachstr. 2
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