Schlagwort: Elektrofahrzeugen

  • Nutzerfreundlich, bedarfsgerecht und nachhaltig: Neue App zum Laden von E-Fahrzeugen

    Nutzerfreundlich, bedarfsgerecht und nachhaltig: Neue App zum Laden von E-Fahrzeugen

    Neckarsulm (ots)| Bei Kaufland wird das Laden von Elektrofahrzeugen ab Februar noch einfacher: Mit der neuen eCharge App können Kaufland-Kunden dann schon vor ihrem Einkauf die nächste freie Ladesäule ausfindig machen.

    Über eine interaktive Karte werden alle Kaufland-Ladesäulen sowie deren Verfügbarkeit angezeigt. Ab Mitte Februar benötigen Kunden in Bayern, Teilen Baden-Württembergs, Hamburg, Bremen und den Städten Stade und Göttingen die eCharge App außerdem, um den Ladevorgang zu starten. Um die App zu downloaden, müssen Nutzer lediglich den an der Ladesäule angebrachten QR-Code mit dem Smartphone scannen.

    Derzeit ermöglicht Kaufland seinen Kunden an rund zwanzig Prozent seiner Märkte in Deutschland, ihre Fahrzeuge während der Öffnungszeiten zu laden. Das Unternehmen möchte einen wesentlichen Beitrag zu einer flächendeckenden Verfügbarkeit dieser modernen und umweltfreundlichen Technologie leisten und wird sein Ladesäulennetz in Zukunft weiter ausbauen. Bis 2028 sollen alle Eigentumsstandorte in Deutschland über Elektroladesäulen verfügen.

    Die Ladestationen von Kaufland sind mit Schnelladesäulen ausgestattet, an denen jeweils zwei Kunden gleichzeitig laden können. Als Ladeleistung stehen parallel DC (Gleichstrom Ladung) mit bis zu 50kW und AC (Wechselstromladung) mit bis zu 43kW zur Verfügung. Bei einer Einkaufszeit von 45 min können die Kunden damit, je nach Fahrzeug, bis zu 80 Prozent ihres Akkus aufladen. Alle Ladestationen werden mit 100 Prozent Ökostrom betrieben.

    Das Unternehmen hat eine Service-Hotline für seine Ladesäulen eingerichtet. Unter der Telefonnummer +49 (0) 7132 / 94 1333 können Kunden Störungen melden und Fragen zum Thema stellen.

    Ergänzende Informationen sowie die Links zu der App finden Sie unter: www.kaufland.de/aufladen.

    Weitere Informationen zu Kaufland sowie aktuelle Pressebilder unter: www.kaufland.de/presse.

    Pressekontakt:

    Kaufland Unternehmenskommunikation
    Ines Rottwilm,
    Rötelstraße 35
    74172 Neckarsulm,
    Telefon 07132 94-680 419
    presse@kaufland.de

    Original-Content von: Kaufland, übermittelt durch news aktuell

     

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  • Nutzerfreundlich, bedarfsgerecht und nachhaltig: Neue App zum Laden von E-Fahrzeugen

    Nutzerfreundlich, bedarfsgerecht und nachhaltig: Neue App zum Laden von E-Fahrzeugen

    Neckarsulm (ots)| Bei Kaufland wird das Laden von Elektrofahrzeugen ab Februar noch einfacher: Mit der neuen eCharge App können Kaufland-Kunden dann schon vor ihrem Einkauf die nächste freie Ladesäule ausfindig machen.

    Über eine interaktive Karte werden alle Kaufland-Ladesäulen sowie deren Verfügbarkeit angezeigt. Ab Mitte Februar benötigen Kunden in Bayern, Teilen Baden-Württembergs, Hamburg, Bremen und den Städten Stade und Göttingen die eCharge App außerdem, um den Ladevorgang zu starten. Um die App zu downloaden, müssen Nutzer lediglich den an der Ladesäule angebrachten QR-Code mit dem Smartphone scannen.

    Derzeit ermöglicht Kaufland seinen Kunden an rund zwanzig Prozent seiner Märkte in Deutschland, ihre Fahrzeuge während der Öffnungszeiten zu laden. Das Unternehmen möchte einen wesentlichen Beitrag zu einer flächendeckenden Verfügbarkeit dieser modernen und umweltfreundlichen Technologie leisten und wird sein Ladesäulennetz in Zukunft weiter ausbauen. Bis 2028 sollen alle Eigentumsstandorte in Deutschland über Elektroladesäulen verfügen.

    Die Ladestationen von Kaufland sind mit Schnelladesäulen ausgestattet, an denen jeweils zwei Kunden gleichzeitig laden können. Als Ladeleistung stehen parallel DC (Gleichstrom Ladung) mit bis zu 50kW und AC (Wechselstromladung) mit bis zu 43kW zur Verfügung. Bei einer Einkaufszeit von 45 min können die Kunden damit, je nach Fahrzeug, bis zu 80 Prozent ihres Akkus aufladen. Alle Ladestationen werden mit 100 Prozent Ökostrom betrieben.

    Das Unternehmen hat eine Service-Hotline für seine Ladesäulen eingerichtet. Unter der Telefonnummer +49 (0) 7132 / 94 1333 können Kunden Störungen melden und Fragen zum Thema stellen.

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  • Wirtschaftsministerium korrigiert E-Förderungen

    Wirtschaftsministerium korrigiert E-Förderungen

    Unkoordinierte Fördermaßnahmen von Bund und Ländern / Fuhrparkverband fordert Planungssicherheit ein / Plötzliche Angst der “Überförderung” / Unnötiger Zusatzaufwand /

    Mannheim, im August 2020. Die Bundesregierung überrascht Investoren, die ihre Fuhrparks mit Elektrofahrzeugen ausstatten wollten. Konnte man bisher je nach Situation mehrere Förderprogramme für die Investition nutzen, wurde das nun unvermittelt gestoppt. Offensichtlich hat die Sondersituation in der Corona-Krise dazu geführt, dass hektisch Programme seitens der Länder und des Bundes geschnürt wurden, die in ihrer vernetzten Wirkung und Konsequenz nicht auf ihre Praxistauglichkeit geprüft wurden. Der Fuhrparkverband fordert die Korrektur der Korrektur zu Gunsten der Fördermaßnahmen, damit Planungssicherheit wieder hergestellt wird.

    “Das ist alles sehr ärgerlich und unprofessionell. Jetzt haben die Überlegungen vieler Unternehmen, in E-Fahrzeuge zu investieren, gerade an Dynamik gewonnen, durch diese Notbremse entsteht Unsicherheit und viele Planungen werden obsolet. Das ist sehr kontraproduktiv”, so Axel Schäfer, Geschäftsführer des Bundesverbandes Fuhrparkmanagement (BVF). Durch dieses Rückrudern des Wirtschaftsministeriums entsteht unnötiger bürokratischer Aufwand und auch ein Imageschaden für die Politik, der durch eine bessere Koordination hätte vermieden werden können. “Gerade in diesen Ausnahmezeiten sollten zusätzliche Belastungen für Unternehmen vermieden werden”, sagt Schäfer.

    Der Bundesverband Fuhrparkmanagement wurde im Oktober 2010 als Initiative von Fuhrparkverantwortlichen gegründet. Er vertritt die Interessen seiner Mitglieder, die Fuhrparks zwischen 5 und 50.000 Fahrzeugen betreiben. Mitglieder sind unter anderem Unternehmen wie Axel Springer Services & Immobilien GmbH, Bankhaus B. Metzler seel. Sohn & Co. KGaA, KPMG AG, CANCOM SE, KAEFER Isoliertechnik GmbH & Co. KG, FC Gelsenkirchen-Schalke 04 e. V., SEG Sparkassen Einkaufs-Gesellschaft mbH, SAP, DB Fuhrparkservice GmbH oder Stadtwerke Heidelberg Netze GmbH. Der Verband ist Mitbegründer und Mitglied der FMFE Fleet and Mobility Management Federation Europe.

    Vorstandsmitglieder des Verbandes sind Marc-Oliver Prinzing (Vorsitzender), Dieter Grün (stv. Vorsitzender, Fuhrparkleiter Stadtwerke Heidelberg Netze), Bernd Kullmann (stv. Vorsitzender, Fuhrparkleiter Ideal Versicherung) und Claudia Westphal (stv. Vorsitzende, Fuhrparkleiterin Beiersdorf). Geschäftsführer ist Axel Schäfer.

    Sitz des Verbandes und der Geschäftsstelle ist Mannheim.

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    Bundesverband Fuhrparkmanagement e. V.
    Axel Schäfer
    Am Oberen Luisenpark 22
    68165 Mannheim
    0621-76 21 63 53
    presse@fuhrparkverband.de
    https://www.fuhrparkverband.de

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    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Presseportale Elektromobilität > So einfach ist Automobilmarketing mit unsern Presseverteiler

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    Artikeln wie elektrische Bahnen, Elektroauto, Elektromotorroller, Elektromotorrad, Elektrodreirad, Batteriebus, Elektrolastkraftwagen und Elektrofahrrad

  • „Ford Fund Smart Mobility Challenge“ von Ford zeichnet nachhaltige Mobilitätskonzepte von Studierenden aus

    „Ford Fund Smart Mobility Challenge“ von Ford zeichnet nachhaltige Mobilitätskonzepte von Studierenden aus

    „Ford Fund Smart Mobility Challenge“ von Ford zeichnet nachhaltige Mobilitätskonzepte von Studierenden aus

    Köln (ots) – – Ford lud Studierende der Technische Hochschule Köln im Rahmen der „Smart Mobility Challenge“ ein, Konzepte zur Gestaltung städtischer Mobilität zu entwickeln – Im Mittelpunkt der Aufgabe stand die Entwicklung von Mobilitätslösung für Kommunen – Das Gewinnerprojekt erhält 12.500 Euro zur Unterstützung, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf dem zweiten und dritten Platz werden mit jeweils 5.000 Euro bezuschusst, um ihre Projektideen voranzutreiben

    Ford hat Studierende an der Technische Hochschule (TH) Köln eingeladen, ein Konzept für die nachhaltige Gestaltung städtischer Mobilität zu entwickeln. Im Rahmen der „Smart Mobility Challenge“ nahmen die Studierenden einen typischen Tagesablauf unter Mobilitätsgesichtspunkten unter die Lupe. Für die Herausforderungen, die ihnen dabei begegneten, erarbeiteten sie innovative Lösungen. Wichtig war es dabei, die Perspektiven aller zu bedenken – ob jung oder alt, beeinträchtigt oder nicht.

    „Mobilität ist wie nie zuvor im Wandel, und es bieten sich spannende Möglichkeiten, neue Mobilitätslösungen zu entwickeln. Mit der „Smart Mobility Challenge“ freuen wir uns, jungen Studierenden die Chance zu geben, kreative, nachhaltige und zukunftsorientierte Konzepte zu entwickeln und bei der Umsetzung zu unterstützen“, betont Julia Piskurek, Senior Innovation Consultant – Ford Mobility Partnerships & Innovation.

    1. Platz: The Liquid Grid

    Das Siegerprojekt „The Liquid Grid“ legt den Fokus auf den „Neumarkt“, einen stark frequentierten Platz in der Kölner Innenstadt. Im Mittelpunkt der Idee steht die Reduzierung des Innenstadtverkehrs durch eine effizientere Auslastung der verschiedenen Verkehrsmittel und eine intelligente Streckenplanung.

    Das Projekt überzeugte die Jury, weil es drei Elemente vereint: Zunächst wurde ein innovatives städtebauliches Konzept für den Neumarkt kreiert. Der Standort wird zu einem Mobilitätszentrum mit mehreren Etagen, an dem Fußgänger, Radfahrer und Nutzer der öffentlichen Verkehrsmittel einfach zwischen verschiedenen Verkehrsmitteln wechseln können. Zudem wird konsequent an die Infrastruktur für Elektromobilität mitgedacht. Das Dach des Zentrums kann mit Solartechnik zur Stromerzeugung, Begrünung, für innovative Beleuchtungselemente oder zur Belüftung der Anlage genutzt werden.

    Der zweite Punkt ist die Neugestaltung der Fahrgasträume einiger Straßenbahnen auf stark frequentierten Routen mit dem Ziel der Raumoptimierung. Als drittes Element sammelt der User mittels einer App Punkte, wenn öffentliche Verkehrsmittel genutzt und miteinander verknüpft werden.

    2. Platz: Threeler

    Den zweiten Platz bei der „Smart Mobility Challenge“ erreichte ein Konzept, welches ein Car-Sharing-System mit Elektrofahrzeugen in den Mittelpunkt stellt. Diese werden in sogenannten „Threelertowers“ geparkt und aufgeladen, die auch als angenehme Aufenthaltsorte für die Städter der Umgebung dienen und zum Zweck der Energieversorgung genutzt werden können.

    3. Platz: Connected Cologne

    Den dritten Platz belegte „Connected Cologne“. Das Projekt hat zum Ziel, klimafreundlichere Fortbewegungsmittel besser miteinander zu verknüpfen. Die dreiteilige Idee vereint die Entwicklung einer Mobilitäts-App, die verschiedene Transportmöglichkeiten kombiniertt sowie die Schaffung inner- und außerstädtischer Knotenpunkte. Die Nutzer können so beispielsweise an einem außerstädtischen Punkt ihr Fahrzeug abstellen und dann die App nutzen, um das am besten geeignete Transportmittel zu einem innerstädtischen Punkt zu finden. Der dritte Aspekt ist ein Modul, das an einem herkömmlichen Fahrrad befestigt werden kann, um es von Pedal- auf Elektroantrieb umzustellen.

    Das Projekt an der TH Köln wurde unter der Leitung von Professor Dr. Michael Frantzen und Professor Jochen Siegemund durchgeführt. Die Jury der „Smart Mobility Challenge“ besteht aus Vertretern der Hochschule und dem Kölner Automobilhersteller. Das Siegerprojekt erhielt vom Ford Fund, der gemeinnützigen Stiftung der Ford Motor Company, einen Zuschuss in Höhe von 12.500 Euro, die Zweit- und Drittplatzierten jeweils einen Zuschuss in Höhe von 5.000 Euro, um Teile ihrer Projekte realisieren zu können.

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com .

    Über den Ford Motor Company Fund

    Die Stiftung Ford Motor Company Fund hat die Mission, Gemeinden zu stärken und das Leben der Menschen zu verbessern. Durch die Zusammenarbeit mit Händlern und gemeinnützigen Partnern in 63 Ländern bietet der Ford Fund Zugang zu Möglichkeiten und Ressourcen, die Menschen dabei unterstützen, ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Seit 1949 hat der Ford Fund über 2 Milliarden Dollar in Programme investiert, die Bildung fördern, sicheres Fahren unterstützen, das Gemeinschaftswohl bereichern und Mitarbeiter ermutigen, sich ehrenamtlich zu engagieren. Weitere Informationen finden Sie auf https://clicktime.symantec.com/ 38ytu8axNcSxKNXLi97NJwW7Vc?u=https%3A%2F%2Fwww.fordfund.org%2F oder besuchen Sie uns bei @FordFund auf Facebook (https://clicktime.symantec.com/32qFcyAf1rpVB5y56 idUx6r7Vc?u=https%3A%2F%2Fwww.facebook.com%2FFordFund%2F) und Twitter (https://c licktime.symantec.com/3PFRQorhnG3b4v3zqh22nDK7Vc?u=https%3A%2F%2Ftwitter.com%2Ff ordfund_) .

    Pressekontakt:

    Justine Schreiber
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17510
    jschrei5@ford.com

  • Corona beschleunigt das Sterben der Autohändler

    Corona beschleunigt das Sterben der Autohändler

    Corona beschleunigt das Sterben der Autohändler – der Onlinehandel profitiert / Die Mehrmarkenplattform CarFellows aus Berlin stellt Automobilindustrie auf den Kopf!

    Berlin (ots) – Die Berliner Autohandelsplattform CarFellows nutzt die Gunst der Stunde und deckt über 90% der in Deutschland gehandelten Marken online ab. Die jüngste Innovationsprämie für Elektrofahrzeuge hat die Schlagkraft des jungen Teams unter Beweis gestellt.

    Dramatische Veränderungen im Automobilhandel: Eine Studie der Unternehmensberatung e&Co. AG belegt: Wurden zur Jahrtausendwende in Deutschland noch ca. 18.000 Autohäuser gezählt, so sank diese Zahl im Jahr 2015 auf 7.400. In 2020 ist die Zahl auf 4.500 weiter gesunken. Damit sind also drei von vier Autohändlern innerhalb von nur zwei Dekaden verschwunden. Zentrale Ursachen: massiver Wettbewerbsdruck zwischen den Herstellern und die gestiegenen Erwartungen internetaffiner Käufer.

    Dr. Engelbert Wimmer, Autor der Studie, sagt: „Der digitale Vertrieb muss nahtlos mit dem klassischen Autohaus zusammenspielen. Der Kunde will keine Wartezeiten und das Autohaus beim Kauf erst gar nicht mehr aufsuchen. Schon heute wird jedes achte Fahrzeug online verkauft – Tendenz nicht nur wegen Corona steigend. Neue Überlebensbedingung ist die direkte Zusammenarbeit mit digitalen Plattformen.“

    Diese These wird vom Berliner Startup CarFellows bestätigt. So sagt Nina Geiss, die Geschäftsführerin des Unternehmens: „Insbesondere jetzt, wo die Kapazitäten für die Produktion von Elektrofahrzeugen noch begrenzt sind und die Elektroprämie die Nachfrage beflügelt, nutzen unsere Kunden die Gelegenheit, sich online ein Schnäppchen auf dem engen Markt zu sichern.“ Schon heute führt das Start-up eine Reservierungsliste mit mehreren hundert kaufwilligen Interessenten und platziert diese gezielt auf die freiwerdenden Kontingente der Automobilhersteller.

    Online meets offline: CarFellows ermöglicht seinen Kunden, die Fahrzeuge komplett digital vom Händler zu erwerben und unterstützt diesen Prozess in jedem Schritt durch ein kundiges Verkäuferteam. Die Übergabe der Fahrzeuge erfolgt natürlich kontaktlos und in den meisten Fällen werden die Fahrzeuge vor die Haustür des Kunden geliefert.

    Das ambitionierte Berliner CarFellows-Team hat einen erfolgreichen Start hinter sich und beweist, dass digitale Innovation in Deutschland möglich ist. Unternehmensberater Dr. Engelbert Wimmer sagt dazu: „Wir müssen uns nicht vor den amerikanischen Software-Unternehmen verstecken, sondern klug die beiden Welten verbinden. Das ist genau der Weg, den CarFellows eingeschlagen hat!“

    Aktuell bereitet sich das Team von CarFellows auf einen intensiven Wachstumsschub vor, denn die OEMs platzieren eine Anzahl von Sonderangeboten auf dem Markt, die Dank der Innovationsprämie das Leasing eines kleinen E-Fahrzeugs unter den Kosten eines Netflix-Abos möglich machen. CarFellows CEO Nina Geiss sagt dazu: „Wir werden diese Angebote ab dem 15. Juli auf der Website von CarFellows verfügbar machen und haben unser Team für den Ansturm bereits verdoppelt.“

    Pressekontakt:

    CarFellows – Online cars for online people

    CarFellows GmbH
    Nina Geiss (CEO)
    Bellevuestraße 1, 10785 Berlin
    0800 40 80 111 http://www.carfellows.com
    Presse- und Interviewanfragen an rainer.westdoerp@carfellows.com

  • Premium-Dienst für Verkehrsinformationen

    Premium-Dienst für Verkehrsinformationen

    Premium-Dienst für Verkehrsinformationen: Ford beauftragt TomTom als Zulieferer für nächste SYNC-Generation

    Dearborn, Michigan, USA/Köln (ots) – TomTom erhält von Ford den Auftrag zur Ausstattung der nächsten, vierten Ford SYNC-Generation mit Verkehrsinformationen in Echtzeit – Diese neueste Version des sprachgesteuerten Kommunikations- und Entertainmentsystems feiert ihr Debüt im vollelektrischen Ford Mustang Mach-E und wird erstmals auch für die F-150-Baureihe in Nordamerika erhältlich sein – Hohe Rechenleistung von Ford SYNC 4 ermöglicht es, das bordeigene Navigationssystem alle 30 Sekunden zu aktualisieren

    Käufer des neuen, vollelektrischen Ford Mustang Mach-E* und der vor wenigen Tagen erst in Nordamerika vorgestellten, neuen F-150-Baureihe können ihre Wegstrecken künftig an hochaktuelle Echtzeit-Verkehrsprognosen anpassen. Um ein Höchstmaß an Qualität und Genauigkeit zu erzielen, hat die Ford Motor Company das niederländische Unternehmen TomTom als Zulieferer von Straßen- und Verkehrsinformationen für die nächste, vierte Generation des sprachgesteuerten Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC ausgewählt. Das Ford SYNC 4-System verfügt im Vergleich zum aktuellen Ford SYNC-System über die doppelte Rechenleistung, sodass das bordeigene Ford-Navigationssystem alle 30 Sekunden aktualisiert wird und damit Verkehrsinformationen in Echtzeit liefert. Dies ermöglicht es den Nutzern, situationsgerecht auf eine staufreie Route auszuweichen. Der moderne Service kann sogar Staus vorhersagen, bevor sie überhaupt entstehen, indem Millionen Datensätze aus miteinander verbundenen Navigationsgeräten ausgewertet werden.

    „Der Ford Mustang Mach-E ist eines der faszinierendsten Automobile der gesamten Branche in diesem Jahr und in Nordamerika ist der brandneue F-150 das Flaggschiff unseres Unternehmens. Beide Modelle stellen einen Meilenstein bezüglich der Vernetzung von Ford-Fahrzeugen dar“, sagt Stuart Taylor, Executive Director, Enterprise Connectivity.

    „Automobilhersteller entscheiden sich für TomTom Traffic aufgrund der Genauigkeit und Zuverlässigkeit dieses Systems“, erklärt Antoine Saucier, Managing Director, TomTom Automotive. „Unsere Entscheidung, TomTom Traffic in die nächste SYNC-Generation zu integrieren, ist ein weiterer Schritt in die Richtung unserer Vision von einer staufreien Welt“.

    SYNC 4A debütiert im neuen Ford Mustang Mach-E

    In Europa feiert die sogenannte Ford SYNC 4A Connected Vehicle-Technologie ihr Debüt im neuen Ford Mustang Mach-E. Es handelt sich dabei um eine hochmoderne, lernfähige Schnittstelle. Kabellose „Over-The-Air“ (OTA)-Updates halten die System-Software des vollelektrischen Fahrzeugs stets auf dem neuesten Stand, was auch sehr genaue Voraussagen zur tatsächlichen Batterie-Reichweite ermöglicht. Dank der Nutzung zusätzlicher Cloud-basierter Funktionen können dann bei der Reichweiten-Berechnung (Ford Intelligent Range-Technologie) beispielsweise auch die Verkehrsbedingungen in Echtzeit sowie das Streckenprofil der Route berücksichtigt werden – denn bei Fahrten bergauf wird möglicherweise die volle Batterieleistung benötigt, während die Batterie bei Fahren bergab durch Rekuperation (regeneratives Bremsen) wieder geladen werden kann. Erstmals in einem Ford-Modell kommt darüber hinaus ein Multifunktions-Tablet zum Einsatz. Dieser 15,5 Zoll-Touchscreen (39 cm Bildschirmdiagonale) lässt sich per Wisch- und Streichbewegungen so leicht bedienen wie ein Smartphone.

    „Ford SYNC 4A wurde für Kunden von Elektrofahrzeugen optimiert und passt sich aktiv an individuelle Vorlieben an“, sagt Darren Palmer, Ford Global Director für batterieelektrische Fahrzeuge (BEV). „Echtzeit-Verkehrsdaten von TomTom in Kombination mit weiteren Innovationen wie der Ford Intelligent Range-Technologie werden Fahrern des Ford Mustang Mach-E dabei helfen, das volle Potenzial dieses beeindruckenden Fahrzeugs auszuschöpfen“.

    Navigationssystem von Ford

    TomTom Traffic und das Navigationssystem von Ford sind mobil mit dem Internet verbunden und werden fortlaufend mit neuesten Verkehrs- und Karteninformationen versorgt, damit Kunden jederzeit die aktuellsten Informationen für ihre Routen erhalten. Durch die Nutzung modernster Sprachverarbeitung kann SYNC 4 umgangssprachliche Anfragen wie „Finde das beste Thai-Restaurant“ verstehen und den Fahrern datenbasierte Vorschläge unterbreiten. Auch der Kontakt zu Freunden und Familie wird einfacher, da das System dank Spracherkennung die Kommunikation per SMS und E-Mail ermöglicht.

    Über TomTom

    TomTom ( http://www.tomtom.com ) ist einer der führenden Hersteller von Navigationssystemen und ein Anbieter von Geodaten sowie Telemetrie- und Flottenlösungen mit Hauptsitz in Amsterdam/Niederlande. Das Unternehmen unterhält Niederlassungen in 30 Ländern.

    *Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen des neuen Ford Mustang Mach-E: Stromverbrauch in kWh/100 km: 18,1 – 16,5 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 0 (kombiniert)**

    **Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com .

    Pressekontakt:

    Isfried Hennen
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17518
    ihennen1@ford.com

  • Neuer Ford Mustang Mach-E verbessert Genauigkeit von Reichweiten-Angaben mittels Cloud

    Neuer Ford Mustang Mach-E verbessert Genauigkeit von Reichweiten-Angaben mittels Cloud

    Köln (ots) – Als erstes Ford-Modell überhaupt verbessert der vollelektrische Ford Mustang Mach-E die Genauigkeit von Reichweiten-Angaben mittels Cloud-Konnektivität – „Intelligent Range“ hilft bei der Vermeidung ungeplanter Ladestopps. Zur genaueren Angabe der verbleibenden Reichweite werden auch das vorausgegangene Fahrverhalten, Wetterprognosen sowie Crowdsourcing-Daten einbezogen – Künftig werden Mobildaten noch genauere Vorhersagen für vernetzte Fahrzeuge ermöglichen, einschließlich der Berücksichtigung von Echtzeit-Verkehrsbedingungen und Geländeverhältnissen wie etwa dem jeweiligen Höhenprofil einer Strecke

    Für die Nutzer von batterieelektrischen Fahrzeugen ist eine möglichst genaue Einschätzung der Akku-Reichweite von hoher Bedeutung. Aus diesem Grund hat der neue Ford Mustang Mach-E als erstes Ford Modell überhaupt serienmäßig eine „Intelligent Range“-Funktion an Bord, die sehr präzise und realistische Reichweiten-Prognosen ermöglicht – für unbeschwertes Fahrvergnügen und maximale Sicherheit bei der Planung von Ladestopps. „Intelligent Range“ ist mit dem bordeigenen Navigationssystem vernetzt und berechnet die Reichweite basierend unter anderem auf dem vorausgegangenen Fahrerverhalten und der Wettervorhersage, da die Temperatur ebenfalls Auswirkungen auf die Reichweite haben kann. Dabei wird die Cloud genutzt, um zu evaluieren, wie viel Energie beim weiteren Fahren verbraucht wird. Die Fahrzeugbatterie meldet den Energiestatus, während der Antriebsstrang registriert, wie viel Strom aktuell verbraucht wird. Sollte „Intelligent Range“ während der Fahrt Bedingungen identifizieren, die die Reichweite negativ beeinflussen, erhält der Fahrer eine Benachrichtigung mit Hinweisen darüber, warum sich die Reichweiten-Prognose geändert hat.

    „Die Nutzer von Elektrofahrzeugen müssen der Reichweitenprognose vertrauen können“, sagt Darren Palmer, Ford Global Director For Battery Electric Vehicles. „Die Menschen wollen Gewissheit darüber haben, dass sie es zu ihrem Ziel schaffen, egal ob sie sich auf einer Urlaubsreise oder auf dem Weg zur Arbeit befinden. Unsere ‚Intelligent Range‘-Reichweiten-Prognose trägt dazu bei, dass Besitzer eines Ford Mustang Mach-E überall auf der Welt ihre Fahrt sorgenfrei genießen können“.

    Künftig soll die „Intelligent Range“-Funktion des Mustang Mach-E von kabellosen „Over-the-air“ (OTA)-Updates profitieren, was noch genauere Voraussagen zur Batterie-Reichweite ermöglicht. Dank der Nutzung zusätzlicher Cloud-basierter Funktionen können dann bei der Reichweiten-Berechnung beispielsweise auch die Verkehrsbedingungen in Echtzeit sowie das Höhenprofil der Route berücksichtigt werden – denn bei Fahrten bergauf wird möglicherweise die volle Batterieleistung benötigt, während die Batterie bei Fahren bergab durch Rekuperation (regeneratives Bremsen) wieder geladen werden kann. Auch eine genaue Voraussage der aktuellen Temperatur am Fahrtziel wird möglich sein.

    Hinzu kommt: Crowdsourcing-Daten von anderen vernetzten Ford-Elektrofahrzeugen, die Fahrdaten miteinander teilen, können die Genauigkeit von Reichweiten-Angaben erheblich verbessern. Der vollelektrische Mustang Mach-E kann erfassen, wie viel Energie andere Modelle gleichen Typs bei vergleichbaren Fahrbedingungen verbrauchen, so dass ein durchschnittlicher Flottenwert errechnet werden kann, um Reichweiten-Prognosen zu verbessern – auch für Strecken, die ein einzelner Kunde noch nie zuvor gefahren ist.

    „Veränderungen im Fahrerverhalten, der Wetterlage oder der Verkehrssituation können einen großen Einfluss auf die Reichweite haben“, erklärt Mark Poll, Electric Vehicle Charging User Experience Manager, Ford Motor Company. „Ford nutzt das Potenzial der Cloud, um genauere Prognose zu ermöglichen – was die Erfordernisse von ungeplanten Ladestopps verringert und dazu beiträgt, das Vertrauen der Kunden in Elektrofahrzeuge zu erhöhen“.

    Zwei verschieden starke Antriebseinheiten, Heck- und Allradantrieb

    Das elektrisch angetriebene Crossover-SUV wird mit Heck- und mit Allradantrieb (Dual-Elektromotor) sowie, in Abhängigkeit von der Batteriekapazität (Standard Range / Extended Range), in jeweils zwei Leistungsstufen angeboten1):

    Heckantrieb

    – Batterie: Standard Range: Leistung: 190 kW (258 PS) – Batteriekapazität: 75 kWh – Stromverbrauch: 16,5 kWh/100 km – Drehmoment: 415 Nm – Reichweite (WLTP): 450 km – Batterie: Extended Range: Leistung: 210 kW (285 PS) – Batteriekapazität: 99 kWh – Stromverbrauch: 16,5 kWh/100 km – Drehmoment: 415 Nm – Reichweite (WLTP): 600 km

    Allradantrieb

    – Batterie: Standard Range: Leistung: 190 kW (258 PS) – Batteriekapazität: 75 kWh – Stromverbrauch: 17,9 kWh/100 km – Drehmoment: 581 Nm – Reichweite (WLTP): 420 km – Batterie: Extended Range: Leistung: 248 kW (337 PS) – Batteriekapazität: 99 kWh – Stromverbrauch: 18,1 kWh/100 km – Drehmoment: 581 Nm – Reichweite (WLTP): 540 km

    18 elektrifizierte Ford-Modelle bis Ende 2021

    Der vollelektrische Mustang Mach-E steht an der Spitze einer schnell wachsenden Palette von insgesamt 18 elektrifizierten Ford-Modellen, die das Unternehmen bis Ende 2021 in Europa auf den Markt bringen wird.

    Link auf Bilder

    Über den nachfolgenden Link sind Bilder und weitere Informationen zum Ford Mustang Mach-E abrufbar: http://mustang-mach-e.fordpresskits.com

    1) Verbrauch/Emissionen:

    Stromverbrauch (in kWh/100 km): 18,1 – 16,5; CO2-Emissionen (in g/km): 0*.

    * Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km und CO2 Emissionen kombiniert in g/km: Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com .

    Pressekontakt:

    Isfried Hennen
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17518
    ihennen1@ford.com

  • Quantron AG wird Importeur von CATL in Europa

    Quantron AG wird Importeur von CATL in Europa

    Quantron AG wird Importeur von CATL in Europa

    Augsburg (ots) – Lithium Batterien des Herstellers CATL können europaweit über Quantron erworben werden. Ein positiver Impuls für die Elektromobilität und den heimischen Standort Augsburg.

    Der Trend hin zu Elektrofahrzeugen geht stetig weiter nach oben. Die Quantron AG, als innovatives und zukunftsweisendes Unternehmen im Bereich der Elektrifizierung von Nutzfahrzeugen und Bussen, ist nun einen weiteren wichtigen Schritt in Sachen Zukunftsplanung gegangen. Das Unternehmen aus Augsburg und CATL (Contemporary Amperex Technology Co. Limited) schlossen einen umfassenden Handels & Servicevertrag: Quantron ist nun autorisierter Distributor und Service-Partner des weltweit größten Batterieproduzenten für Nutzfahrzeuge, Busse und Industrieanwendungen in Europa. Als Importeur ist die Quantron AG autorisierter CATL Händler und wird CATL Batterien in Europa auszuliefern. Die beiden Unternehmen unterstützen sich somit gegenseitig bei ihrem Streben die e-Mobilität in Europa voran zu treiben

    CATL Batterielösungen für Quantron Nutzfahrzeuge, Busse und kundenspezifische Produktentwicklungen

    Die Quantron AG wird zukünftig standardisierte CTP (cell to pack) Batterielösungen (basierend auf LFP-Zellchemie) einsetzen. Dadurch ist man in der Lage, eine hohe Energiedichte kombiniert mit niedrigen Kosten und einer hohen Nachhaltigkeit (kobaltfrei) in den Fahrzeugen anzubieten. Zusätzlich bietet Quantron flexible und integrierte Batterielösungen mit den NMC-Batterieprodukten von CATL für spezifische Kundenanforderungen an, bringt diese schnell in die Serienproduktion und liefert sie in den entsprechenden Mengen.

    Zukünftig auch Lösungen für KMU möglich

    Aufgrund geringer Abnahmevolumina stoßen kleine und mittelgroße Unternehmen häufig auf Probleme bei der Suche nach bedarfsgerechten Batterielösungen. Durch den Zugriff auf standardisierte Komponenten von CATL, wie Batteriemodule, ist die Quantron AG zukünftig auch in der Lage, genau diesen Kunden entsprechende Lösungen mit kurzen Lieferzeiten und gutem Preis-Leistungsverhältnis zu bieten.

    Vision von CATL und Quantron

    CATL ist in den letzten Jahren zum größten Hersteller von Lithium-Ionen-Akkumulatoren herangewachsen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Ningde (China) hat sich zum Ziel gesetzt, auch abseits des PKW-Marktes den Ausbau der Elektromobilität in Europa voranzutreiben. Die Zusammenarbeit mit der Quantron AG in den Bereichen Vertrieb und After Sales bestärkt dieses Vorhaben.

    Gute Zukunftsaussichten für die Region Augsburg

    Die Zusammenarbeit der Quantron AG mit CATL bietet der Region Augsburg die Möglichkeit, eine Vorreiterrolle im Bereich der e-Mobility einzunehmen. Besonders positiv wirkt sich das auch auf den Arbeitsmarkt aus und bietet in den Zeiten des Wandels die Chance auf nachhaltige und langfristige Arbeitsplätze.

    Über die Quantron AG

    Die Quantron AG vertritt die Bereiche e-Mobility, e-Engineering, e-Battery. Denn neben dem Angebot an neuen elektrifizierten Nutzfahrzeugen und Bussen bieten wir unseren Kunden die Elektrifizierung ihrer Gebraucht- und Bestandsfahrzeuge, die dann zukünftig leise und emissionsfrei fahren. Von der Auslegung des passenden Antriebskonzepts, der Ladeinfrastruktur, über Finanzierungs- und Leasingkonzepte, bis hin zur Fahrerschulung profitieren Endverbraucher von der e-Mobilität im Personen-, Transport- und Güterverkehr sowie vom umfassenden Wissen qualifizierter Fachleute aus den Bereichen Leistungselektronik und Batterietechnologie – u. a. durch die Kooperation mit CATL, dem weltweit größten Batterieproduzenten. Die Quantron AG wurde 2019 mit der Vision gegründet, den Weg für die e-Mobility im Nutzfahrzeug-Business zu ebnen. Wir blicken mit der Haller Group auf über 138 Jahre Nutzfahrzeugerfahrung zurück und forschen jeden Tag an unseren e-Fahrzeugen und emissionsfreien Antriebstechnologien, um diese noch effizienter zu machen. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.quantron.net

    Über CATL

    Die zeitgenössische Amperex Technology Co., Limited (CATL) ist ein weltweit führendes Unternehmen in der Entwicklung und Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien. Die Geschäftsbereiche umfassen Forschung und Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Batteriesystemen für Fahrzeuge mit neuer Energie und Energiespeichersysteme. Im Jahr 2019 erreichte das EV-Batterieverbrauchsvolumen des Unternehmens weltweit 32,5 GWh, was weltweit führend war (nach Angaben von SNE Research). CATL hat seinen Hauptsitz in Ningde, China, und beschäftigt weltweit mehr als 24.000 Mitarbeiter (bis 2018) sowie Tochtergesellschaften in Peking, Liyang (Provinz Jiangsu), Xining (Provinz Qinghai) und Yibin (Provinz Sichuan) sowie in München (Deutschland). , Paris (Frankreich), Yokohama (Japan), Detroit (USA) und Vancouver (Kanada). Darüber hinaus besitzt und betreibt das Unternehmen Anlagen zur Herstellung von Batterien in den Provinzen Fujian, Jiangsu, Qinghai und Sichuan. Das europäische Werk in Erfurt sowie das erste Werk in Übersee befinden sich im Bau. Im Juni 2018 ging das Unternehmen an die Shenzhen Stock Exchange mit dem Aktiencode 300750 an die Börse.

    Weitere Informationen finden Sie unter http://www.catlbattery.com .

    Pressekontakt:

    Quantron AG:
    Serhat Yilmaz
    0049-82 12 49 9790
    s.yilmaz@quantron.net http://www.quantron.net


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