Schlagwort: elektrofahrzeuge

  • Zu einseitiger Fokus auf Elektroautos verschlechtert CO2 Bilanz in Deutschland

    Zu einseitiger Fokus auf Elektroautos verschlechtert CO2 Bilanz in Deutschland

    Zu einseitiger Fokus auf Elektroautos verschlechtert CO2 Bilanz in Deutschland. / Die Folgen: 40 Mio. t mehr CO2 bis 2030, zusätzliche Kosten von bis zu 75 Mrd. EUR und Nichterreichung der CO2 Ziele

    Grünwald (ots) – Die Stahl Automotive Consulting hat nachgerechnet und die Gesamtbilanz alternativer Antriebsarten der Zukunft untersucht. In einer am 23. Juni 2020 veröffentlichten Studie weist sie nach, dass die vermeintlich positive Klimabilanz von Elektroautos falsch berechnet ist. Sie beruht darauf, dass nur Emissionen berücksichtigt werden, die direkt zugeordnet werden können – also Emissionen durch fossile Kraftstoffe und deren Transport, regenerative Stromerzeugung und Batterieproduktion. Es wird aber nicht berücksichtigt, dass der erhöhte Energiebedarf für E-Autos es erschwert Kohlekraftwerke abzuschalten, weil der Bedarf kurz- und mittelfristig nicht durch erneuerbare Energien gedeckt werden kann. Bei einer Gesamtbetrachtung von Umwelt, Finanz- und Strukturaspekten liegen in der CO2-Bilanz synthetische Kraftstoffe für Verbrennungsmotoren vor Wasserstoff mit Brennstoffzelle und dann erst folgen die Elektrofahrzeuge. Die nationale Mobilitätsstrategie sollte also aus Umweltschutz- und Kostengründen dringend überdacht werden.

    Synthetische Kraftstoffe als Alternative zur E-Mobilität

    Unser aller Ziel ist es, CO2 im Verkehrssektor zu reduzieren. Nur Wasserstoff und synthetische Kraftstoffe sind Alternativen zur Elektromobilität, da sie nicht auf fossilen Energieträgern basieren und nicht im Wettbewerb zum Nahrungsmittelanbau stehen. Wasserstoff kann zu erheblichen CO2-Einsparungen beitragen – jedoch ist die Technologie mit hohen Kosten und Risiken verbunden. Mit Wasserstoff betriebene Brennstoffzellen-Fahrzeuge erfordern neue Fahrzeuge, neue Produktionskapazitäten für Wasserstoff, die aufgebaut werden müssen und eine neue Distributionsinfrastruktur.

    Synthetische Kraftstoffe haben den Vorteil, dass sie grundsätzlich in bestehenden Fahrzeugen eingesetzt werden können und die bestehende Infrastruktur nutzen. Setzt man erneuerbare Energien vor allem in sonnenreichen Gebieten ein, um diese Kraftstoffe zu erzeugen, wird der Effizienznachteil mehr als ausgeglichen. Würde man die Ausgaben für E-Mobilität zur Subvention synthetischer Kraftstoffe einsetzen, ließen sich damit bis 2030 bis zu 600 Mio. t CO2 einsparen.

    In Deutschland erhöhen Elektrofahrzeuge die CO2-Emmission

    Die Elektromobilität als Königsweg zur CO2-Reduktion, dieser Schluss ist falsch. Um die vereinbarten Emissionsziele zu erreichen, müssten bis 2030 über 10 Mio. Elektrofahrzeuge in Deutschland im Einsatz sein. Die brauchen aber enorme, zusätzliche Mengen Strom (+30 TWh in 2030).

    Die zusätzliche Stromnachfrage verzögert den Kohleausstieg, da es ein Konkurrenzverhältnis von Kohleausstieg und Elektromobilität gibt. Erneuerbare Energien sind nicht beliebig und kostenfrei zu erhöhen. Der verfügbare Strom kann Kohlekraftwerke ersetzen oder Elektrofahrzeuge betreiben. Der CO2 Ausstoß der Kohlekraftwerke ist bekannt, zum Ausstoß durch Herstellung und Betrieb von Elektrofahrzeugen gibt es viele Einzelwerte, die SAC zu einem Ganzen zusammengeführt hat. Aus der Studie, die öffentlich einsehbar ist, geht hervor, dass durch die Elektromobilität im Zeitraum 2020 – 2030 in Deutschland die CO2-Emissionen um bis zu 40 Mio. t CO2 steigen und keineswegs sinken.

    Elektromobilität kostet bis 2030 unser Gemeinwesen bis zu 75 Mrd. EUR

    Ein weiterer Faktor sind die gesamtgesellschaftlichen Kosten. Betrachtet man die Kostenunterschiede zwischen E-Fahrzeugen und Verbrenner, ergeben sich bis 2030 Zusatzkosten zwischen 47 und 75 Mrd. EUR – je nach Preisentwicklung der Fahrzeuge. Dieser Wert ergibt sich aus den höheren Kosten für Fahrzeuge, Ladeinfrastruktur und der zusätzlichen CO2-Emissionen, reduziert um die beim E-Fahrzeug günstigeren Energiekosten.

    Es ist Zeit, die deutsche E-Mobilitätsstrategie zu überdenken. Die konsequente Förderung synthetischer Kraftstoffe bringt unter dem Strich wesentlich mehr CO2-Einsparung bei deutlich geringerer Belastung unseres Gemeinwesens.

    Zur Studie: http://www.SAC-group.eu

    Über Stahl Automotive Consulting:

    Stahl Automotive Consulting ist eine spezialisierte international tätige Unternehmensberatung mit Fokus auf die Transformationsherausforderungen der Automobilindustrie. SAC schafft nachhaltig Mehrwert für die Leistungsfähigkeit seiner Klienten und für ihr Geschäft. Geschäftsführer Dr. Martin Stahl arbeitete lange Jahre für BMW und McKinsey bevor er SAC im Jahr 2013 gründete. Er ist überzeugt, dass eine faktenbasierte Auseinandersetzung mit der deutschen Mobilitätsstrategie notwendig ist.

    Pressekontakt:

    Dr. Markus Seeberger
    markus_seeberger@sac-group.eu
    +49-151-10490117

  • Anteil an E-Fahrzeugen: Bayern und Baden-Württemberg teilen sich Spitzenplatz

    Anteil an E-Fahrzeugen: Bayern und Baden-Württemberg teilen sich Spitzenplatz

    Berlin (ots) – In keinem Bundesland sind anteilig mehr Elektrofahrzeuge zugelassen als in Bayern und Baden-Württemberg. Diesen Rückschluss lässt das Ergebnis einer Datenanalyse der Verti Versicherung AG zu.

    Gemessen an der Anzahl an versicherten E-Fahrzeugen im Verhältnis zu der Gesamtzahl an versicherten Personenkraftfahrzeugen sind die beiden geografisch am südlichsten gelegenen Bundesländer Deutschlands mit jeweils 0,57 Prozent die Bundesländer mit der höchsten Dichte an Elektrofahrzeugen. Den zweiten Rang sichert sich knapp dahinter Schleswig-Holstein mit 0,56 Prozent, gefolgt von Hamburg auf Platz 3 mit 0,45 Prozent Anteil an E-Fahrzeugen im Verhältnis zur Gesamtmenge aller bei dem Kfz-Direktversicherer verzeichneten Pkws. Gleichzeitig zeigt sich, dass in Sachsen-Anhalt der Anteil an reinen E-Fahrzeugen in Bezug auf die Gesamtzahl der bei Verti versicherten Personenkraftfahrzeuge mit 0,18 Prozent am geringsten ist. Davor reihen sich Mecklenburg-Vorpommern mit 0,22 Prozent sowie Sachsen und Thüringen mit jeweils 0,23 Prozent E-Fahrzeuganteil ein.

    Insgesamt verzeichnete die Verti Versicherung AG im Vergleich zum Jahresbeginn bis Ende Mai 2020 einen Anstieg des Volumens an versicherten E-Fahrzeugen von fast zehn Prozent.

    „Die jüngsten Entscheidungen der Bundesregierung zur verstärkten staatlichen Förderung der Kaufprämien für Elektrofahrzeuge zeigen, dass sich Deutschland bereits mitten im Mobilitätswandel befindet. Wir unterstützen dies, indem wir unsere Versicherungsleistungen für Elektro- und Hybridfahrzeuge fortlaufend weiterentwickeln. Unser Ziel ist es, die führende Versicherung für Elektrofahrzeuge in Deutschland zu sein“, kommentiert Carlos Nagore, Vorstand der Verti Versicherung AG.

    Aktuell offeriert die Kfz-Direktversicherung ihren Kunden des Versicherungstarifs für E-Fahrzeuge unter anderem einen CO2-Rabatt von zehn Prozent auf die Versicherungsprämie sowie noch bis zum 30. September 2020 zusätzlich einen kostenfreien Schutzbrief.

    Ausführliche Informationen zu den Versicherungen für Elektro- und Hybridfahrzeuge der Verti Versicherung AG sind unter https://www.verti.de/elektro/ abrufbar.

    Pressekontakt:

    Verti Versicherung AG
    Christopher Schummert
    Junior Referent Corporate Communications & CSR
    Telefon: +49 3328 424 – 1353
    E-Mail: presse@verti.de
    Rheinstraße 7A
    14513 Berlin/Teltow

  • Cyril von Recum von BMW EULER GROUP aus Frankfurt stellt die Weichen in Richtung Elektromobilität

    Cyril von Recum von BMW EULER GROUP aus Frankfurt stellt die Weichen in Richtung Elektromobilität

    https://www.carpr.de/aktuelle-auto-news/
    Cyril von Recum von BMW EULER GROUP aus Frankfurt stellt die Weichen in Richtung Elektromobilität
    Cyril von Recum von BMW EULER GROUP aus Frankfurt stellt die Weichen in Richtung Elektromobilität

    Cyril von Recum von BMW EULER GROUP aus Frankfurt stellt die Weichen in Richtung Elektromobilität

    Frankfurt am Main (ots) – Elektromobilität gilt weltweit als einer der zentralen
    Faktoren für den Erfolg der Energiewende, denn die elektrisch betriebenen
    Fahrzeuge erzeugen praktisch keine Treibhausgase wie CO2 – vor allem dann, wenn
    die Batterien mit Strom aus erneuerbaren Energien aufgeladen werden.
    Gleichzeitig wird, vor allem in Ballungszentren wie Frankfurt, die Lärm- und
    Feinstaubbelastung durch innovative Antriebstechniken deutlich verringert. Fest
    steht: Dem Elektroauto gehört die Zukunft, davon ist auch Cyril von Recum,
    Geschäftsführer der EULER GROUP, überzeugt und stellt daher in seinen bisher 14
    Autohäusern in Hessen und Rheinland-Pfalz die Weichen in Richtung Elektro- und
    Hybridtechnologien.

    BMW EULER: Dieses Jahr bringt den Durchbruch auf dem E-Auto-Markt

    Das Jahr 2020 gilt als Schlüsseljahr in Sachen Elektromobilität und soll den
    E-Automobilen zu ihrem endgültigen Durchbruch auf deutschen Straßen verhelfen.
    „Die technologischen und wirtschaftlichen Vorteile des Elektro- und
    Hybridantriebs gegenüber Verbrennungsmotoren sind eindeutig, ebenso wie die
    Bedeutung für den Klimaschutz“, so Cyril Freiherr von Recum, seit 2001
    verantwortlich für die Autohaus-Gruppe EULER. Der E-Antrieb hat einen deutlich
    höheren Wirkungsgrad, bietet ein einzigartiges Fahrgefühl und ist gleichzeitig
    weniger wartungsintensiv. Selbst bei der früher oft kritisierten Reichweite
    müssen E-Autofahrer kaum mehr Kompromisse eingehen, unter anderem dank der
    modernen Hybridtechnik.

    BMW, MINI und Hyundai stellen sich mit einem innovativen Mobilitätskonzept der
    ökologischen Mitverantwortung und den Herausforderungen eines sich wandelnden
    Mobilitätsanspruchs. So erhalten Privatpersonen beim Erwerb eines Hyundai Kona
    EV, Ioniq EV oder Ioniq-Plugin eine Umweltprämie von bis zu 8.000 Euro.

    Keine andere Premiummarke hat dabei sowohl in Deutschland als auch in Europa so
    viele elektrobetriebene Fahrzeuge auf die Straße gebracht wie der bayerische
    Autohersteller BMW. Neben der Entwicklung neuer Plug-in-Hybride soll weiterhin
    auch die Entwicklung vollelektrischer Fahrzeuge weiter vorangetrieben werden.
    Die Förderung beim Kauf eines Hybrid-Neuwagens in Form des sogenannten
    Umweltbonuses wurde bei BMW ab März 2020 auf bis zu 4.500 Euro erhöht, bei
    reinen Elektroautos sogar von 4.000 Euro auf 6.000 Euro, betont Cyril von Recum.
    Die neuen Modelle, die im Laufe dieses Jahres erscheinen, sind schon jetzt in
    den 14 Autohäusern der EULER GROUP vorbestellbar und können kurz nach Einführung
    bei einer Probefahrt persönlich getestet werden. Damit gehört die EULER GROUP
    über die Region hinaus zu den Vorreitern im Bereich Elektromobilität.

    EULER GROUP stellt vor: Das sind die neuen Elektroautos von BMW und MINI 2020

    Elektro-Pionier BMW setzt bei den neuen Elektro- und Hybrid-Modellen 2020 neben
    den ökologischen Gesichtspunkten nicht zuletzt auf überzeugende Performance,
    maximalen Fahrspaß und hohe Reichweite des Akkus – die perfekte Kombination aus
    ökologischer Verantwortung, Alltagstauglichkeit und sportlicher Dynamik.

    Der sportliche SUV BMW X3 30e gehört zu den sogenannten Plug-in-Hybriden. Ein
    Plus an Komfort bietet das Hybrid-Konzept durch einen zusätzlichen
    Allradantrieb. Das System besteht aus einem zwei Liter großen
    Vierzylinder-Turbobenziner mit einer Leistung von 184 PS sowie einem
    Elektromotor, der eine Dauerleistung von 50 kW (68 PS) sowie eine
    Spitzenleistung von 83 kW (113 PS) erzeugt. Daraus ergibt sich eine
    Systemleistung von insgesamt 185 kW bzw. 252 PS. Durch den serienmäßigen
    „XtraBoost“ kann die Systemleistung kurzfristig sogar auf 292 PS bzw. 215 kW
    erhöht werden. Der sportliche SUV beschleunigt innerhalb von 6,1 Sekunden von 0
    auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h – rein
    elektrisch sind maximal 135 km/h möglich. „Gute Nachrichten für alle, die in
    diesem Jahr die Chancen der Hybridtechnologien nutzen wollen: Der X3 30e kann in
    den Autohäusern der EULER GROUP bereits jetzt für September 2020 vorbestellt
    werden“, kündigt von Recum an.

    Das zweite neue Top-Modell, der BMW X1 xDrive 25e ist ebenfalls ab sofort
    vorbestellbar. „Die ersten Modelle erhalten wir im April bzw. Mai 2020“, so
    Cyril von Recum. Das Fahrzeug wird von einem 1,5 Liter großen
    Dreizylinder-Turbomotor angetrieben, der 92 kW/125 PS und ein maximales
    Drehmoment von 220 Nm leistet. Auf der Hinterachse wird er durch einen
    leistungsstarken Elektromotor unterstützt, der weitere 70 kW bzw. 95 PS zur
    Systemleistung des Fahrzeugs beiträgt. Aus dem Stand beschleunigt der SUV in
    knapp sieben Sekunden auf 100 km/h. Der X1 ist außerdem besonders sparsam im
    Verbrauch: Bis zu 57 Kilometer können rein elektrisch und damit emissionsfrei
    zurückgelegt werden.

    Bereits am 28. März 2020, dem gemeinsamen Elektromobilitätstag von MINI und BMW,
    wird im Autohaus EULER der MINI Electric vorgestellt. Er verspricht
    vollelektrischen Fahrspaß bei einer Maximalleistung von 184 PS und 270 Nm
    Drehmoment. Damit erreicht der MINI in 7,3 Sekunden 100 km/h. Die
    Höchstgeschwindigkeit beträgt 150 km/h. Die Batterie speichert genügend Energie
    für eine maximale Reichweite von bis zu 270 Kilometer. Sein charakteristisches
    und ikonisches Aussehen behält der MINI auch in der elektrischen Ausführung bei.
    Für Fahrspaß ohne Grenzen kann der MINI deutschlandweit an über 20.000
    Ladesäulen aufgetankt werden und erreicht so problemlos jedes Ziel.

    Cyril Freiherr von Recum: „Elektromobilität live bei EULER erleben – an 14
    Standorten“

    Geschäftsführer und Elektro-Pionier Cyril von Recum lädt Autobegeisterte in
    seine Betriebe ein, um die Faszination Elektromobilität hautnah zu erleben – und
    verspricht: „Wir werden unseren Kunden in den kommenden Jahren stets die
    neuesten Generationen effizienter und schadstoffarmer Elektrofahrzeuge liefern
    können, die nicht nur in Sachen Öko-Bilanz erstklassige Kennzahlen aufweisen,
    sondern – wie von BMW-Modellen erwartet – auch hinsichtlich der puren Fahrfreude
    auf ganzer Linie überzeugen.“

    Die Berater vor Ort informieren natürlich nicht nur über die technischen Details
    der neuen E-Modelle, sondern auch über die staatliche Förderung der
    Elektromobilität. Cyril von Recum: „Seit 2017 werden batteriebetriebene Autos
    durch die Bundesregierung aktiv mit Zuschüssen gefördert. Diese Förderung wurde
    mit einer aufgestockten Prämie jetzt sogar gesteigert. Nie war der Zeitpunkt in
    Deutschland geeigneter als jetzt, um in die Ära der Elektromobilität
    einzusteigen.“

    Über die EULER GROUP

    Die inhabergeführte EULER GROUP ist seit mehr als 44 Jahren Vertragspartner von
    BMW und verfügt über mehrere Standorte in Hessen und Rheinland-Pfalz. Dazu
    gehören zwei reine BMW-Servicebetriebe, zwei Gebrauchtwagenzentren, fünf BMW-
    und MINI-Vollbetriebe (Verkauf und Service), zwei BMW-Vollbetriebe mit
    MINI-Service und das Military Sales Programm für amerikanische Kunden mit vier
    Standorten. Seit Juli 2018 leitet die EULER GROUP zudem den Hyundai Flagship
    Store in Frankfurt am Main.

    Pressekontakt:

    Autohaus Euler GmbH
    Karl-von-Drais-Str. 6-9
    60435 Frankfurt-Eckenheim
    E-Mail: management@euler-group.de
    Telefon: 069 548 200

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/141891/4535627
    OTS: Autohaus Euler GmbH

    Original-Content von: Autohaus Euler GmbH, übermittelt durch news aktuell


    Automobile
  • Mit starken Investoren schafft ViveLaCar die Voraussetzung für internationales Wachstum

    Mit starken Investoren schafft ViveLaCar die Voraussetzung für internationales Wachstum

    Mit starken Investoren schafft ViveLaCar die Voraussetzung für internationales Wachstum
    Mit starken Investoren schafft ViveLaCar die Voraussetzung für internationales Wachstum

    Stuttgart (ots) – Vienna Insurance Group und Vector Venture Capital investieren in
    neue Mobilität
    – Markteintritte in Österreich und Schweiz im Frühjahr 2020
    – Abo bringt Nachhaltigkeit und Leichtigkeit in das
    Automobilgeschäft

    Das in Stuttgart ansässige Start-up ViveLaCar hat die Seed-Finanzierungsrunde
    mit Investments von mehreren Millionen Euro erfolgreich abgeschlossen: Die
    Vienna Insurance Group und Vector Venture GmbH beteiligen sich an der Plattform,
    welche mit einem innovativen Auto-Abo das Automobilgeschäft verändert. „Mit den
    jetzt eingeworbenen Finanzmitteln werden wir unser Wachstum in 2020
    beschleunigen. Die Mittel werden wir für die Weiterentwicklung unserer
    Plattform, Marketing, Personal sowie den Ausbau unserer Kundenbeziehungen
    verwenden“, so Mathias R. Albert, Gründer und CEO von ViveLaCar. Die weiteren
    Gründungsgesellschafter Florine von Caprivi, Stephan Lützenkirchen, Uwe-Michael
    Sinn, Stefan Neumann, Dr. Armin Weinand und Martin Rada freuen sich über das
    Vertrauen der neu gewonnenen Investoren. „Uns war es wichtig, strategische
    Partner zu finden, welche sich auch mit Know-how und starken Netzwerken
    einbringen. Die Vienna Insurance Group zählt zu den führenden
    Versicherungsgruppen in Zentral- und Osteuropa und Vector Venture Capital gehört
    in der Stuttgarter VC-Szene zu den innovativen und sehr engagierten Investoren.
    Beide Partner passen hervorragend zu uns“, so Florine von Caprivi, COO von
    ViveLaCar.

    Den Aufbau der Aktivitäten in Österreich und der Schweiz leitet als weiterer
    Geschäftsführer Martin Rada. In beiden Märkten konnten wichtige Kooperationen
    mit Automobilimporteuren geschlossen werden. „Noch in diesem Frühjahr werden wir
    hier unsere Aktivitäten starten und dann im Sommer die markenoffene Plattform
    ausrollen“, so Martin Rada, CEO ViveLaCar Wien und Co-Gründer von ViveLaCar.
    Damit ist ViveLaCar nicht einmal ein Jahr nach dem Start in der DACH-Region
    aktiv.

    Einfach und flexibel

    Mit dem Auto-Abo von ViveLaCar kehrt die Leichtigkeit ins Automobilgeschäft
    zurück – und dies sowohl für Endkunden als auch für Marken-Vertragshändler. Die
    einzigartige Plattform bietet Endverbrauchern eine große Auswahl sofort
    nutzbarer Fahrzeuge von Marken-Vertragshändlern zu fixen Konditionen und mit
    einer bisher nicht gekannten Flexibilität im Auto-Abo an. Einfach aussuchen,
    registrieren und buchen, beim Marken-Vertragshändler abholen und fahren – so
    lange man will. Mehr und mehr Endverbraucher möchten zwar auf die eigene
    Mobilität nicht verzichten, scheuen allerdings die Verpflichtungen und
    Finanzmittel, die mit der Anschaffung eines eigenen Fahrzeugs verbunden sind.
    ViveLaCar liefert mit seinem Auto-Abo die ideale Lösung.

    Dank unterschiedlicher Kilometer-Pakete, einer kilometergenauen Abrechnung,
    einem attraktiven All-Inklusive-Preis und der sofortigen Verfügbarkeit von über
    200 verschiedenen Modellen – vom Audi A1 über Ford Kuga und Nissan Leaf bis zum
    Volkswagen T6 Multivan – bietet die Plattform bedarfsgerechte Automobilität.

    ViveLaCar setzt dabei auf voll digitalisierte Prozesse, eine extrem schlanke
    Struktur sowie eine ideale und einzigartige Verbindung von Online und Offline.
    Bereits heute bieten Vertragshändler von rund zwanzig Marken an über 300
    Standorten in Deutschland das Auto-Abo von ViveLaCar an – und täglich werden es
    mehr.

    Das Angebot richtet sich dabei sowohl an private als auch an gewerbliche
    Abonnenten. Privatkunden schätzen vor allem den einfachen Zugang zum
    persönlichen Auto, Unternehmen profitieren von einer neuen Flexibilität im
    Fuhrpark und einer noch besseren Möglichkeit, Auftragsspitzen abzufangen.

    Ein Preis – alles drin, außer Tanken

    Im jeweiligen Paketpreis sind die Kosten für Zulassung, Steuern, Versicherung,
    Wartung bereits inklusive. Der Abonnent muss also lediglich tanken und
    gegebenenfalls Betriebsstoffe nachfüllen.

    Für den Markenhandel und die Hersteller ist das Auto-Abo von ViveLaCar
    gleichermaßen interessant und zugleich eine Chance, neue Modelle oder
    Technologien am Markt einzuführen. So kann zum Beispiel das noch fehlende
    Vertrauen in Hybrid- oder Elektrofahrzeuge mit einem Auto-Abo von ViveLaCar
    aufgebaut werden, denn der Abonnent hat die Möglichkeit, ohne Risiko
    entsprechende Fahrzeuge kennenzulernen.

    Nutzen, was es schon gibt

    ViveLaCar bietet ausschließlich Bestandsfahrzeuge von Marken-Vertragshändlern
    zur Nutzung im Abonnement an und baut daher keinen eigenen Fahrzeugbestand auf.
    Das reduziert den logistischen Aufwand, beschleunigt den Prozess und schont
    Ressourcen sowie die Liquidität des jungen Unternehmens. So werden Fahrzeuge
    aktiviert, die bisher ungenutzt vor den Autohäusern stehen und auf Käufer warten
    – oft monatelang. ViveLaCar bringt Marken-Händler und Abonnent zusammen und
    ermöglich somit auch ein hochwertiges Marken- und Serviceerlebnis.

    Über ViveLaCar:

    Die ViveLaCar GmbH ist ein Mobility Fintech Start-up aus Stuttgart und verbindet
    erstmals das Angebot an attraktiven Bestandsfahrzeugen beim
    Marken-Vertragshändler mit einem innovativen Auto-Abo für Endkunden. Der gesamte
    Ablauf ist digitalisiert und ermöglicht eine für Händler und Abonnenten
    einfache, transparente und sichere Abwicklung. Wenige Klicks reichen, um auf der
    Plattform www.ViveLaCar.com auf ein breites Angebot an aktuellen Fahrzeugen
    vieler Marken und Modelle, welche im Abo angeboten werden, zurückzugreifen und
    diese voll digital zu buchen. Mit einer sofortigen Verfügbarkeit und nur drei
    Monaten Kündigungsfrist bietet ViveLaCar.com den Kunden eine einzigartige
    Flexibilität. ViveLaCar schließt damit die Lücke zwischen der Kurzzeitmiete,
    Kauf und Leasing.

    Über Vienna Insurance Group:

    Die Vienna Insurance Group (VIG) ist der führende Versicherungsspezialist in
    Österreich sowie Zentral- und Osteuropa. Rund 50 Gesellschaften in 25 Ländern
    betreuen mehr als 20 Millionen Kunden. Die VIG baut auf bald 200 Jahre Erfahrung
    im Versicherungsgeschäft. Mit mehr als 25.000 Mitarbeitern ist die Vienna
    Insurance Group klarer Marktführer in ihren Märkten Österreich und CEE. Die
    börsennotierte Vienna Insurance Group ist das bestgeratete Unternehmen des
    Leitindex ATX der Wiener Börse. Infos unter www.vig.com

    Über Vector Venture Capital:

    Die Gesellschaft fördert junge Start-up-Unternehmen mit Potenzial für digitale
    Lösungen, um sie auf ihren ersten Schritten in die wirtschaftliche
    Selbständigkeit zu begleiten. VVC bewertet die Potenziale von Geschäftsideen und
    bietet den jungen, angehenden Unternehmern bedarfsgerechte Unterstützung an.
    Diese reicht von einer finanziellen Beteiligung über die Bereitstellung von
    Arbeitsplatzinfrastruktur bis zur Vermittlung von Kontakten und
    Präsentationsmöglichkeiten im Rahmen von Veranstaltungen und Kongressen.

    Pressekontakt:

    Deutschland:
    ViveLaCar GmbH, Zettachring 10, D-70567 Stuttgart, Ansprechpartner:
    Stephan Lützenkirchen
    Tel: +49/711/25273012, E-Mail: stephan.luetzenkirchen@vivelacar.com

    Österreich und Schweiz:
    ViveLaCar Wien GmbH, Space Orbi Tower, Thomas-Klestil-Platz 13,
    A-1030 Wien, Ansprechpartner: Martin Rada Tel. +43/664/5320266,
    E-Mail: martin.rada@vivelacar.at

    MediaTel Kommunikation & PR, Haldenweg 2, D-72505
    Krauchenwies-Ablach,
    Ansprechpartner: Peter Hintze, Tel. +49/7576/9616-12,
    E-Mail: hintze@mediatel.biz


    Public Relations für Automotive

  • Für LeasePlan Mitarbeiter: Kein Dienstwagen ohne Stecker

    Für LeasePlan Mitarbeiter: Kein Dienstwagen ohne Stecker

    Für LeasePlan Mitarbeiter: Kein Dienstwagen ohne Stecker
    In den eigenen Fuhrpark der LeasePlan Deutschland GmbH kommt kein Auto mehr ohne Stecker. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/113613 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/LeasePlan Deutschland GmbH“

    Düsseldorf (ots) | In den eigenen Fuhrpark der LeasePlan Deutschland GmbH kommt kein Auto mehr ohne Stecker. Damit setzt der Leasing- und Fuhrparkmanagement-Anbieter konsequent das Versprechen um, die Emissionen in der eigenen Flotte zu reduzieren und den Übergang zu Elektroautos in Deutschland zu vollziehen.

    Geschäftsführer Roland Meyer: „EV100 bedeutet 100 Prozent elektrisch. Wir setzen alles daran, dieses Versprechen einzulösen. Außerdem wollen wir nicht nur über die Vor- und Nachteile der Umstellung auf Elektro reden, sondern sie selbst umfassend ‚erfahren‘.“ Ganz viele der LeasePlan Fahrzeuge sind bereits elektrisch oder hybrid, jetzt stellt der Flottenexperte in den kommenden zwei Jahren noch den Rest um. „Dafür haben wir ausreichend Ladesäulen in unserer Tiefgarage installiert, unsere Car Policy angepasst und bieten unseren Fahrern zusätzliche Anreize, schon deutlich früher umzusteigen als vorgesehen“, erläutert Meyer.

    Von den etwa 120 Dienstwagen-Berechtigten bei LeasePlan Deutschland fahren bereits 25 Mitarbeiter reine Elektroautos oder Plug-in-Hybride. Über 30 weitere Fahrzeuge sind bestellt, sodass fast 50 Prozent des Versprechens in dem Düsseldorfer Unternehmen bereits umgesetzt sind. Mit gutem Beispiel voran geht die Geschäftsleitung: Alle sechs Direktoren von LeasePlan sind seit über zwei Monaten vollelektrisch unterwegs und sammeln selbst wertvolle Erfahrungen. Gleiches gilt für die ersten Vertriebsmitarbeiter, die LeasePlan Kunden von der Analyse bis zur Zusammenstellung des Fuhrparks beraten und unterstützen. Meyer sagt dazu: „Jede Erfahrung, die wir sammeln und aus der wir lernen, kommt unseren Kunden zugute!“

    „Keine Dienstwagenbestellung bei LeasePlan ohne Stecker“ geht einher mit einer deutlichen Reduzierung der CO2-Grenze bei Beibehaltung der Bonus-/Malus-Regel von 1,00 Euro pro Gramm Unter- oder Überschreitung dieser CO2-Grenze. Des Weiteren unterstützt das Unternehmen dienstwagenberechtigte Mitarbeiter mit einem Zuschuss, wenn sie schnell auf rein elektrische Fahrzeuge umsteigen wollen. Für Testzwecke hat LeasePlan außerdem ein Tesla Model 3 Long Range als Poolfahrzeug zugelassen, welches Fahrer über eine App buchen und testen können.

    Anmerkungen für die Redaktionen:

    Im September 2017 wurde die LeasePlan Corporation N.V als erstes großes Fuhrparkmanagement-Unternehmen Gründungspartner der EV100-Initiative und hat den Umstieg auf Elektrofahrzeuge für den eigenen Firmenfuhrpark und die Kundenflotte angekündigt. EV100 fördert den Einsatz von Elektrofahrzeugen in Unternehmen weltweit. Mit ihrem Beitritt verpflichten sich Mitglieder, herkömmliche Antriebe in ihren Firmenfuhrparks bis zum Jahr 2030 durch Elektrofahrzeuge auszutauschen.

    Pressekontakt:

    Britta Giesen
    Referentin Externe/Interne Kommunikation
    Telefon: 0211/58640-511
    E-Mail: britta.giesen@leaseplan.com

    LeasePlan Deutschland GmbH
    Lippestraße 4
    40221 Düsseldorf
    Internet: www.leaseplan.de


    Autoankauf Koblenz
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    Schrotthandel Düsseldorf
    Elektroantrieb
  • Für LeasePlan Mitarbeiter: Kein Dienstwagen ohne Stecker

    Für LeasePlan Mitarbeiter: Kein Dienstwagen ohne Stecker

     

    Düsseldorf (ots) | In den eigenen Fuhrpark der LeasePlan Deutschland GmbH kommt kein Auto mehr ohne Stecker. Damit setzt der Leasing- und Fuhrparkmanagement-Anbieter konsequent das Versprechen um, die Emissionen in der eigenen Flotte zu reduzieren und den Übergang zu Elektroautos in Deutschland zu vollziehen.

    Geschäftsführer Roland Meyer: „EV100 bedeutet 100 Prozent elektrisch. Wir setzen alles daran, dieses Versprechen einzulösen. Außerdem wollen wir nicht nur über die Vor- und Nachteile der Umstellung auf Elektro reden, sondern sie selbst umfassend ‚erfahren‘.“ Ganz viele der LeasePlan Fahrzeuge sind bereits elektrisch oder hybrid, jetzt stellt der Flottenexperte in den kommenden zwei Jahren noch den Rest um. „Dafür haben wir ausreichend Ladesäulen in unserer Tiefgarage installiert, unsere Car Policy angepasst und bieten unseren Fahrern zusätzliche Anreize, schon deutlich früher umzusteigen als vorgesehen“, erläutert Meyer.

    Von den etwa 120 Dienstwagen-Berechtigten bei LeasePlan Deutschland fahren bereits 25 Mitarbeiter reine Elektroautos oder Plug-in-Hybride. Über 30 weitere Fahrzeuge sind bestellt, sodass fast 50 Prozent des Versprechens in dem Düsseldorfer Unternehmen bereits umgesetzt sind. Mit gutem Beispiel voran geht die Geschäftsleitung: Alle sechs Direktoren von LeasePlan sind seit über zwei Monaten vollelektrisch unterwegs und sammeln selbst wertvolle Erfahrungen. Gleiches gilt für die ersten Vertriebsmitarbeiter, die LeasePlan Kunden von der Analyse bis zur Zusammenstellung des Fuhrparks beraten und unterstützen. Meyer sagt dazu: „Jede Erfahrung, die wir sammeln und aus der wir lernen, kommt unseren Kunden zugute!“

    „Keine Dienstwagenbestellung bei LeasePlan ohne Stecker“ geht einher mit einer deutlichen Reduzierung der CO2-Grenze bei Beibehaltung der Bonus-/Malus-Regel von 1,00 Euro pro Gramm Unter- oder Überschreitung dieser CO2-Grenze. Des Weiteren unterstützt das Unternehmen dienstwagenberechtigte Mitarbeiter mit einem Zuschuss, wenn sie schnell auf rein elektrische Fahrzeuge umsteigen wollen. Für Testzwecke hat LeasePlan außerdem ein Tesla Model 3 Long Range als Poolfahrzeug zugelassen, welches Fahrer über eine App buchen und testen können.

    Anmerkungen für die Redaktionen:

    Im September 2017 wurde die LeasePlan Corporation N.V als erstes großes Fuhrparkmanagement-Unternehmen Gründungspartner der EV100-Initiative und hat den Umstieg auf Elektrofahrzeuge für den eigenen Firmenfuhrpark und die Kundenflotte angekündigt. EV100 fördert den Einsatz von Elektrofahrzeugen in Unternehmen weltweit. Mit ihrem Beitritt verpflichten sich Mitglieder, herkömmliche Antriebe in ihren Firmenfuhrparks bis zum Jahr 2030 durch Elektrofahrzeuge auszutauschen.

    Pressekontakt:

    Britta Giesen
    Referentin Externe/Interne Kommunikation
    Telefon: 0211/58640-511
    E-Mail: britta.giesen@leaseplan.com

    LeasePlan Deutschland GmbH
    Lippestraße 4
    40221 Düsseldorf
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