Schlagwort: Auszeichnung

  • voestalpine European Races: Di Grassi holt sich Sieg in Berlin

    voestalpine European Races: Di Grassi holt sich Sieg in Berlin

    Berlin (ots)

    Lucas di Grassi siegt beim Berlin E-Prix, dem vierten von fünf Europa-Läufen.

    Der dritte Platz von Jean-Eric Vergne beim E-Prix in Berlin bringt ihn in Führung der „voestalpine European Races“. Damit löst er seinen Team-Kollegen André Lotterer ab, der zwei Rennen in Folge vorne lag. Die Top-Drei liegt jedoch sehr eng zusammen, sodass beim letzten Europa-Rennen in Bern in einem Monat noch alles möglich ist. Wer wird der ultimative City-Racer sein, der Fahrer mit den besten Podiumsplatzierungen aus allen fünf „voestalpine European Races“? Wer wird die eigens von voestalpine entworfene und im speziellen 3D-Druck hergestellte Trophäe mit nach Hause nehmen? Antwort am 22. Juni in Bern.

    Die besten Szenen des Berlin E-Prix finden Sie bereits zum Download unter https://we.tl/t-Y58EpQUCMH. Diese können für digitale und soziale Medien genutzt werden. Ein 5-minütiges Highlight-Video wird demnächst im Formel E Media Center der voestalpine zur Verfügung stehen. https://www.voestalpine.com/formulaemedia.

    Der Stand bei den „voestalpine European Races“

    - Der Fahrer mit den besten Podiumsplatzierungen aus den fünf europäischen Rennen erhält in Bern eine speziell von der voestalpine entworfene und im 3D-Druck hergestellte Trophäe.
    - Nach vier von fünf Rennen liegt DS Techeetah Fahrer Jean-Eric Vergne durch seinen ersten Platz in Monaco und seinen dritten Platz in Berlin vorne. Sein Team-Kollege André Lotterer ist auf den zweiten Platz zurückgefallen. Die Top-Drei komplettieren Mitch Evans (Panasonic Jaguar Racing), Robin Frijns (Envision Virgin Racing) und Lucas di Grassi (Audi Sport ABT Schaeffler) mit je einem Sieg seit dem Start der "voestalpine European Races" in Rom im April.
    - Das letzte Rennen der "voestalpine European Races" findet in vier Wochen, am Samstag, 22. Juni in Bern statt.

    voestalpine und die Formel E

    Der österreichische Technologiekonzern voestalpine ist seit Beginn der Saison 2018/19 für zunächst zwei Jahre Partner der ABB FIA Formel E Meisterschaft. Das Unternehmen gibt allen europäischen Rennen seinen Namen und präsentiert die „voestalpine European Races“. Der Startschuss hierzu fiel am 13. April in Rom, gefolgt von Rennen in Paris (27.4.), Monaco (11.5.) und Berlin (25.5.). Die Zielflagge wird in einem Monat, am 22. Juni in Bern, geschwungen. Dann wird endgültig feststehen, welcher der 22 Fahrer letztlich 2019 an der Spitze der europäischen Rennen stehen wird. Als Auszeichnung erhält der Fahrer mit den besten Podiumsplatzierungen aus allen fünf europäischen Rennen in Bern eine von voestalpine im speziellen 3D-Druck hergestellte Trophäe.

    Kontakt:

    voestalpine AG
    Mag. Peter Felsbach, MAS
    Head of Group Communications I Konzernsprecher
    voestalpine-Straße 1, 4020 Linz, Austria
    T. +43/50304/15-2090
    peter.felsbach@voestalpine.com
    www.voestalpine.com

    AS Sports Communication
    Alexandra Schieren
    T: +33 (0)3 44 29 48 94
    M: +33 (0)7 82 48 64 35
    alexandra@alexandraschieren.com

    Original-Content von: voestalpine AG, übermittelt durch news aktuell

  • Ford 1,0-Liter-EcoBoost-Motor gewinnt 2019 zum elften Mal International Engine and Powertrain of the Year (IEPOTY)-Titel

    Ford 1,0-Liter-EcoBoost-Motor gewinnt 2019 zum elften Mal International Engine and Powertrain of the Year (IEPOTY)-Titel

    Köln (ots)

    - 1,0-Liter-EcoBoost von Ford wurde als International Engine and Powertrain of the Year 2019 (IEPOTY) in der Kategorie "Sub-150 PS" ausgezeichnet
    - Der kraftstoffeffiziente Dreizylinder-Benziner mit branchenweit erster Zylinder-Deaktivierung hat seit 2012 insgesamt elf IEPOTY-Auszeichnungen erhalten
    - Das innovative Aggregat ist mit einer Leistung von bis zu 103 kW
    (140 PS) verfügbar und dient als Antrieb in mehr als einem Viertel aller 2018 in Europa verkauften Ford-Fahrzeuge. Seit 2012 haben sich mehr als 1,6 Millionen Kunden für Ford-Fahrzeuge mit dem 1,0-Liter-EcoBoost-Motor entschieden
    - Motor hat Schlüsselfunktion in Bezug auf künftige, elektrifizierte Ford-Modelle, etwa dem Ford Fiesta und dem Ford Focus mit Mild-Hybrid-Technologie sowie dem Ford Transit Custom und dem Ford Tourneo Custom mit Plug-in-Hybrid-Antrieb

    Der hocheffiziente 1,0-Liter-EcoBoost-Motor von Ford wurde heute in der Kategorie „Sub-150 PS“ zum International Engine and Powertrain of the Year 2019 (IEPOTY) gekürt – damit hat der innovative Dreizylinder seit dem Jahr 2012 insgesamt elf Auszeichnungen von der IEPOTY-Jury erhalten.

    Der kompakte, reibungsarm konzipierte Motor mit einer Leistung von bis zu 103 kW (140 PS) sorgt für ein kraftvolles und reaktionsfreudiges Fahrgefühl. Mehr als ein Viertel aller 2018 verkauften Ford-Fahrzeuge, über 410.000 Stück, wurden mit dem 1,0-Liter-EcoBoost-Benzinmotor ausgestattet – vom Ford Fiesta bis hin zum Ford Transit Connect-Transporter.

    Ford hat kürzlich den für die Modelle Ford Focus und Ford Transit Connect angebotenen 1,0-Liter-EcoBoost-Benzinmotor nochmals verbessert, um mit Technologien wie der branchenweit ersten Zylinder-Deaktivierung bei einem Dreizylinder-Motor eine noch höhere Kraftstoffeffizienz zu erzielen.

    Signifikante Verbesserungen am Zylinderkopf, an der Kraftstoffeinspritzung und an der Emissionskontrolle ergänzen ebenfalls die Kerntechnologien des EcoBoost-Motors, dazu zählen die Turboaufladung, die Hochdruck-Direkteinspritzung und die variable Nockenwellensteuerung (Ti-VCT). Der fortschrittlich weiterentwickelte Motor wird in diesem Jahr in weiteren Ford-Modellen eingeführt.

    „Der 1,0-Liter-EcoBoost setzt im Bereich kompakter Benzinmotoren immer neue Meilensteine. Seit 2012 hat er insgesamt elf Auszeichnungen von der IEPOTY-Jury erhalten“, sagte Carsten Weber, Manager Research & Advanced Powertrain Engineering, Ford of Europe. „1,6 Millionen Exemplare wurden seither in Ford-Fahrzeugen verbaut, er wurde stetig weiterentwickelt, doch noch immer entdecken wir weiteres Potenzial. Als nächstes werden elektrifizierte Antriebe in Kombination mit dem mit dem 1,0-Liter-EcoBoost-Motor auf den Markt kommen.“

    Die IEPOTY-Jury, das sind 70 namhafte Motor-Journalisten und Experten aus 31 Ländern, bewerteten den 1,0-Liter-EcoBoost von Ford mit 145 Punkten. Damit gewann das Aggregat in der „Sub-150 PS“-Kategorie mit 26 Punkten Vorsprung vor den Antrieben des Wettbewerbs. Sein Debüt feierte der 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder im Jahre 2012 in der damaligen Ford Focus-Baureihe, dies war die Initialzündung für einen regelrechten Branchentrend hin zu turbogeladenen Dreizylinder-Benzinmotoren mit geringem Hubraum und hoher Leistung.

    „Seit seiner erstmaligen Auszeichnung im Jahr 2012 hat sich dieses kleine Juwel bewährt, und die meisten anderen Hersteller sind noch mit der Aufholjagd beschäftigt“, sagte Nicol Louw, Car South Africa und Mitglied der IEPOTY-Jury.

    Ford kündigte Anfang dieses Jahres an, dass der 1,0-Liter-EcoBoost-Motor die Basis für die neuen Fiesta- und Focus-Varianten mit Mild-Hybrid-Antrieb bilden wird. Die Mild-Hybrid-Technologie nutzt einen integrierten, riemengetriebenen Starter-Generator (BISG). Anstelle der herkömmlichen Lichtmaschine ermöglicht der BISG das Rekuperieren und Speichern von Energie, die sonst beim Ausrollen oder Bremsen des Fahrzeuges verlorengehen würde. Als Energiespeicher dient ein luftgekühlter 48 Volt-Lithium-Ionen-Akku.

    Der BISG fungiert bei Bedarf auch als elektrischer Motor, der die gespeicherte Energie nutzt um zusätzliches Drehmoment bereitzustellen. Dadurch wird die Arbeitsbelastung des Benzinmotors reduziert und die Kraftstoffeffizienz weiter maximiert. Darüber hinaus sorgt der BISG für ein besseres Ansprechverhalten, insbesondere bei niedrigeren Motordrehzahlen. Mittels des BISG wird das Turboloch bei niedrigen Drehzahlen so massiv abgeschwächt, dass die Ford-Ingenieure einen größeren Turbolader nutzen und damit die Leistung des 1,0-Liter-EcoBoost-Motors auf bis zu 114 kW (155 PS) steigern können.

    Der vielseitige 1,0-Liter-EcoBoost wird auch bei den Ford-Nutzfahrzeugmodellen Transit Custom und Tourneo Custom mit Plug-In Hybrid-Antrieb zum Einsatz kommen. Um den Nutzen für Umwelt und Kunden umfassend zu verstehen, wird der Ford Transit Custom Plug-In Hybrid derzeit in London getestet. Weitere Tests werden im spanischen Valencia sowie in Köln folgen.

    Die Liste der bisherigen IEPOTY-Awards für den Ford 1,0-Liter-EcoBoost:

    - Gesamtsieger: 2012, 2013 und 2014 - Bester neuer Motor: 2012 - Bester Motor bis 1 Liter Hubraum: 2012, 2013, 2014, 2015, 2016 und 2017 - Gewinner in der "Sub-150 PS"-Kategorie: 2019

    Kraftstoffverbrauch des Ford Fiesta mit 1,0-l-EcoBoost-Motor: 4,8-4,6 l/100 km (kombiniert); CO2-Emissionen: 109-105 g/km (kombiniert)

    Kraftstoffverbrauch des Ford Focus mit 1,0-l-EcoBoost-Motor: 4,9-4,7 l/100 km (kombiniert); CO2-Emissionen: 110-107 g/km (kombiniert)

    Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Connect mit 1,0-l-EcoBoost-Motor: 6,4 l/100 km (kombiniert); CO2-Emissionen: 146 g/km (kombiniert)

    Kraftstoffverbrauch des Ford Fiesta Mild-Hybrid mit 1,0-l-EcoBoost-Motor (voraussichtlich): 4,9 l/100 km (kombiniert); CO2-Emissionen: 112 g/km (kombiniert)

    Kraftstoffverbrauch des Ford Focus Mild-Hybrid mit 1,0-l-EcoBoost-Motor (voraussichtlich): 4,7 l/100 km (kombiniert); CO2-Emissionen: 106 g/km (kombiniert)

    Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom Plug-in-Hybrid mit 1,0-l-EcoBoost-Motor (voraussichtlich): 3,3 l/100 km (kombiniert); CO2-Emissionen: 75 g/km (kombiniert)

    Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Plug-in-Hybrid mit 1,0-l-EcoBoost-Motor (voraussichtlich): 3,3 l/100 km (kombiniert); CO2-Emissionen: 75 g/km (kombiniert)

    Hinweis zu Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen: Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und unter http://www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Pressekontakt:

    Isfried Hennen
    Ford-Werke GmbH 0221/90-17518
    ihennen1@ford.com

    Detlef Jenter
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-18745
    djenter@ford.com

    Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Jaguar schwimmt auf elektrischer Erfolgswelle

    Jaguar schwimmt auf elektrischer Erfolgswelle

    Kronberg/New York/Rom (ots)

       - Historischer Dreifacherfolg des vollelektrischen Jaguar I-PACE* 
         bei den in New York vergebenen World Car Awards 2019
       - Zero Emission-SUV sammelte bislang weltweit 62 Auszeichnungen - 
         neben den World Car Awards unter anderem auch Trophäen für 
         "Europas Auto des Jahres" und  "German Car of the Year"
       - Platz eins beim E-Prix von Rom mit dem elektrischen 
         Formelrennwagen I-TYPE 3 - erster Sieg für Jaguar bei einem 
         internationalen Autorennen seit 1991
       - Mit der I-PACE eTrophy schreibt Jaguar ein neues Kapitel 
         Motorsportgeschichte: der erste Markenpokal mit 
         batterieelektrisch angetriebenen Serienfahrzeugen
       - Stand Ende März hat Jaguar weltweit über 11.000 I-PACE an Kunden
         ausgeliefert

    Historischer Dreifach-Sieg bei den World Car Awards 2019, erster Triumph in einem internationalen Automobilrennen seit 1991 beim Formel E-Prix in Rom: Jaguar erlebt aktuell elektrisierende Erfolgsmomente im Wochentakt – und sieht sich in der Umsetzung seiner ambitionierten Elektromobilitätsstrategie voll im Fahrplan. Im Mittelpunkt steht dabei das erste elektrische Fahrzeug der britischen Sport- und Luxuswagenmarke: der Performance-SUV I-PACE. Bei den in New York vergebenen World Car Awards krönte ihn eine Jury aus 86 Fachjournalisten aus 24 Ländern zum World Car of the Year, World Car Design of the Year und World Green Car. Ein solches Triple hat es in der 15-jährigen Geschichte der Awards noch nie gegeben. Auch im Motorsport konnte Jaguar nach vorne fahren: Der Neuseeländer Mitch Evans gewann am vergangenen Samstag in seinem elektrischen I-TYPE 3 den E-Prix in Rom – es war der erste Sieg eines Jaguar Rennwagens in einem internationalen Rennen seit 1991.

    Prof. Dr. Ralf Speth, CEO, Jaguar Land Rover, bezeichnete den Dreifach-Erfolg des I-PACE bei den World Car Awards 2019 als „große Ehre und ultimative Würdigung der Leistung des Design- und Entwicklungsteams.“ Als Jaguar seinerzeit an die Umsetzung seiner Destination Zero-Vision ging – Null Emissionen, Null Unfälle und Null Staus – seien Elektroautos kaum mehr als eine Nische gewesen, so Speth weiter. „Wir begannen auf einem weißen Stück Papier. Mit dem Ziel, eine neue Benchmark zu schaffen: das weltweit beste Elektrofahrzeug und zugleich ein echtes Jaguar-Fahrerauto.“

    Vom im Vereinigten Königreich designten und entwickelten sowie bei Magna in Graz endmontierten I-PACE hat Jaguar bis Ende März über 11.000 I-PACE in über 60 Länder ausgeliefert. Die Kombination aus sportwagenartiger Performance, lokal emissionsfreiem Antrieb, hoher Fertigungsgüte und authentischer SUV-Praxistauglichkeit verleiht ihm eine Sonderstellung im Segment. Die World Car Awards sowie die Titel „Europas Auto des Jahres“ oder „German Car of the Year“ untermauern den Status des I-PACE als weltweit begehrenswertestes Elektromodell der Premium-Klasse.

    Mit dem Sieg beim E-Prix in Rom durchschlug Jaguar im dritten Jahr seiner Teilnahme an der ABB FIA Formel E den Knoten: Erster Sieg durch den Neuseeländer Mitch Evans; zugleich erster Sieg für Jaguar bei einem internationalen Automobilsportevent seit 1991. Als erster Premium Hersteller war Jaguar 2016 in die elektrische Formelrennserie eingestiegen. Das Gründungsmotto des Teams Panasonic Jaguar Racing – „Race to innovate“ – formuliert das Ziel, mit Blick auf die Elektrifizierung künftiger Straßenmodelle den Know-how-Transfer zwischen Rennteam und Serienentwicklern zu nutzen.

    Das Bekenntnis zum elektrischen Motorsport bekräftigte Jaguar Ende 2018 durch die Einführung der Jaguar I-PACE eTrophy weiter. Die weltweit erste Serie für batterelektrisch angetriebene Serienfahrzeuge ist offizielles Support-Rennen zum jeweiligen ABB FIA Formel E-Lauf und hat mit dem VIESSMANN eTROPHY TEAM GERMANY und seiner Pilotin Célia Martin (Frankreich) auch eine starke deutsche Facette.

    Die Elektromobilitätstrategie von Jaguar Land Rover ist klar definiert: Ab 2020 werden alle neuen Fahrzeuge über eine elektrische Option verfügen. Zusätzlich zu den neuesten Benzin- und Dieselmotoren werden Kunden aus einem Portfolio von elektrifizierten Modellen wählen können – als Voll-EV, Plug-in oder Mild-Hybrid.

    Über Jaguar

    Seit mehr als acht Jahrzehnten steht der Name Jaguar in der Automobilwelt für elegantes Design und atemberaubende Leistung. Das heutige Modellangebot mit dem Jaguar Signet verkörpert „The Art of Performance“ in herausragender Weise – sportlich-elegantes Design und Performance. Am 1. März 2018 wurde die Modellfamilie um den vollelektrischen SUV I-PACE*, dem ersten vollelektrisch betriebenen Jaguar, erweitert. Darüber hinaus besteht das Jaguar Portfolio aus den Limousinen-Baureihen XE, XF und XJ ebenso wie dem rassigen Sportwagen F-TYPE, dem Performance-SUV F-PACE – von dem Jaguar in kurzer Zeit so viele Fahrzeuge verkauft hat wie noch nie in seiner Geschichte – sowie dem Kompakt-SUV E-PACE.

    Weitere Informationen zur redaktionellen Nutzung finden Sie hier: https://media.jaguarlandrover.com/de-de

    Unternehmensinformationen zu Jaguar Land Rover erhalten Sie hier: www.jaguarlandrover.com, www.twitter.com/jlr_news

    Besuchen Sie uns auch bei Facebook und Instagram! 
    www.facebook.com/Jaguar.Deutschland	www.facebook.com/landrover.de
    www.instagram.com/jaguardeutschland
    www.instagram.com/landroverde

    Verbrauchs- und Emissionswerte

    *Verbrauchswerte: Stromverbrauch des Jaguar I-PACE EV400 mit 294 kW (400 PS), kombiniert: 24,2-21,2 kWh/100km**; CO2 -Emissionen im Fahrbetrieb, kombiniert: 0 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 692 / 2007).

    Verbrauchs- und Emissionswerte Jaguar XE, XF, XJ, F-TYPE, E-PACE, F-PACE, I-PACE, inklusive R- und SVR-Modelle:

    Kraftstoffverbrauch im kombinierten Testzyklus (NEFZ):
    Jaguar F-PACE SVR 5.0 Liter V8: 11,9 l/100km - Jaguar XE
    E-Performance: 4,8 l/100km
    Stromverbrauch im kombinierten Testzyklus (WLTP): I-PACE EV400: 24,2 
    kWh/100km
    CO2-Emissionen im kombinierten Testzyklus:
    Jaguar F-PACE SVR 5.0 Liter V8: 272 g/km - Jaguar I-PACE EV400: 0 
    g/km (im Fahrbetrieb)

    Die Angaben zu Kraftstoffverbrauch, CO₂-Emissionen und Stromverbrauch wurden schon nach der Richtlinie VO(EG) 692/2008 auf Basis des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zur Vergleichbarkeit auf NEFZ-Werte zurückgerechnet. Für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben auf Basis von Verbrauchs- und Emissionswerten können andere als die hier angegebenen Werte gelten. Abhängig von Fahrweise, Straßen- und Verkehrsverhältnissen sowie Fahrzeugzustand können sich in der Praxis abweichende Verbrauchswerte ergeben.

    **Angaben zu den Kraftstoffverbräuchen und CO₂-Emissionen bei Spannbreiten in Abhängigkeit vom verwendeten Rad-/Reifensatz.

    Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen entnommen werden, der bei allen Jaguar und Land Rover Vertragspartnern und bei der Jaguar Land Rover Deutschland GmbH unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist ebenfalls im Internet unter www.dat.de verfügba

    Pressekontakt:

    Jaguar Land Rover Deutschland GmbH
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Campus Kronberg 7
    D-61476 Kronberg im Taunus
    Andrea Leitner-Garnell, Direktorin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Telefon: 06173-3271 120, aleitner@jaguarlandrover.com
    Michael Küster, Leiter Produktkommunikation Telefon: 06173-3271 121,
    mkuester@jaguarlandrover.com

    Original-Content von: Jaguar Land Rover Deutschland GmbH – Presse Jaguar, übermittelt durch news aktuell

  • Rallye Frankreich/Tour de Corse: Private SKODA Teams feiern Doppelsieg in der WRC 2-Kategorie

    Rallye Frankreich/Tour de Corse: Private SKODA Teams feiern Doppelsieg in der WRC 2-Kategorie

    Mladá Boleslav (ots)

       - Fabio Andolfi und Nikolay Gryazin fahren in SKODA FABIA R5 beim 
         französischen Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft auf Rang 
         eins und zwei in der WRC 2-Kategorie
       - Die SKODA Werksfahrer Kalle Rovanperä/Jonne Halttunen müssen 
         ihren privat eingesetzten SKODA FABIA R5 nach einem Unfall 
         abstellen
       - SKODA Motorsport Chef Michal Hrabánek: "Glückwunsch an Fabio 
         Andolfi und Nikolay Gryazin, sie haben erneut die 
         Wettbewerbsfähigkeit des SKODA FABIA R5 bewiesen"

    Gemischte Gefühle bei SKODA Motorsport nach dem vierten Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2019, der Rallye Frankreich/Tour de Corse (28.03. bis 31.03.2019): Während SKODA Werksfahrer Kalle Rovanperä und Copilot Jonne Halttunen (FIN/FIN), die mit einem privat eingesetzten SKODA FABIA R5 an den Start gegangen waren, in der den Werksteams vorbehaltenen Kategorie WRC 2 Pro in Führung liegend nach einem Unfall aufgeben mussten, sorgten zwei Privatteams für einen SKODA Doppelsieg in der WRC 2-Kategorie. Nikolay Gryazin/Yaroslav Fedorov (RUS/RUS) hatten die WRC 2-Führung in der vorletzten Wertungsprüfung am Sonntag zunächst von Fabio Andolfi/Simone Scattolin (ITA/ITA) übernommen. Im Finale schlugen die Italiener zurück und fuhren nach hartem Kampf zu einem hoch verdienten Sieg.

    Nach dem Start am Freitagmorgen kämpfte Rovanperä im privat eingesetzten SKODA FABIA R5 zunächst mit starkem Untersteuern, konnte aber trotzdem die ersten drei Wertungsprüfungen mit einer fehlerfreien Fahrt absolvieren. Weil sein Hauptrivale in der WRC 2 Pro-Kategorie, Lukasz Pieniazek, durch einen Reifenschaden auf der ersten Prüfung viel Zeit verlor, lag Rovanperä sogar von Beginn an in Führung. Nach den ersten drei Prüfungen war kein Service durch die Mechaniker erlaubt. Kalle Rovanperä und Beifahrer Jonne Halttunen stellten ihr Talent als Techniker unter Beweis und veränderten die Fahrwerksabstimmung ihres SKODA FABIA R5 selbst. Tatsächlich waren sie bei der Wiederholung der morgendlichen Prüfungen deutlich flotter unterwegs, behaupteten die Führung in der WRC 2 Pro-Kategorie und schoben sich auf Rang neun im gesamten Feld der R5-Fahrzeuge nach vorn.

    Am Samstag machten die Finnen weitere Fortschritte. Aber in der längsten Etappe der Rallye, der mehr als 47 Kilometer langen ,Castagniccia‘-Wertungsprüfung, verließ sie das Glück. „In der Mitte der Wertungsprüfung lag etwas Dreck auf der Piste. Wir haben einen kleinen Fehler gemacht, sind in einer Kurve herausgetragen worden und haben einen Felsen getroffen. Obwohl das Auto gar nicht so schlimm aussah, haben wir am Service feststellen müssen, dass der Überrollkäfig derart beschädigt war, dass eine Reparatur vor Ort nicht möglich war. Wir konnten daher nicht mehr zur Schlussetappe an den Start gehen“, fasste Kalle Rovanperä zusammen.

    Der italienische SKODA Privatfahrer Fabio Andolfi stellte zusammen mit Beifahrer Simone Scattolin erneut seine beeindruckende Schnelligkeit auf Asphalt unter Beweis. Bereits im vergangenen Jahr hatten die beiden auf Korsika einen dritten Platz in der WRC 2-Kategorie erkämpft. Auch dieses Mal fuhren sie von Anfang an der Spitze mit. Gegen Ende der Rallye gerieten sie mehr und mehr unter Druck der U28-Europameister Nikolay Gryazin/Yaroslav Fedorov in einem weiteren privat eingesetzten SKODA FABIA R5. Trotz mangelnder Erfahrung mit den korsischen Asphaltpisten erzielten die Russen in der vorletzten Prüfung eine beeindruckende Bestzeit und gingen in Führung. Aber im Finale schlugen Fabio Andolfi und Simone Scattolin zurück, setzten ihrerseits die letzte Bestmarke und stellten ihren ersten WM-Sieg in der WRC 2-Kategorie sicher.

    „Kalle und Jonne ist es leider bei ihrer ersten Rallye auf Korsika, die zweifellos eine der schwierigsten Asphalt-Rallyes ist, nicht gelungen, das richtige Tempo zu finden. Glückwunsch an Fabio Andolfi und Nikolay Gryazin zu ihrer tollen Leistung, sie haben erneut die Wettbewerbsfähigkeit des SKODA FABIA R5 bewiesen und SKODA einen Doppelsieg in der WRC 2-Kategorie beschert“, freute sich SKODA Motorsport Chef Michal Hrabánek.

    Endergebnis Rallye Frankreich/Tour de Corse (WRC 2)

       1. Andolfi/Scattolin (ITA/ITA), SKODA FABIA R5, 3:34.08,6 Stunden
       2. Gryazin/Fedorov (RUS/RUS), SKODA FABIA R5, +3,9 Sekunden
       3. Kajetanovicz/Szcepaniak (POL/POL), VW Polo GTI R5, +2.53,3 
          Minuten
       4. Katsuta/Barrit (JPN/GBR), Ford Fiesta R5, +3.51,9 Minuten
       5. Yates/Morgan (GBR/GBR), SKODA FABIA R5, +3.58,5 Minuten

    Tabellenstand WRC 2 Pro/Fahrerwertung (nach vier von 14 Läufen)

       1. Lukasz Pieniazek (POL), Ford, 62 Punkte
       2. Gus Greensmith (GBR), Ford, 40 Punkte
       3. Kalle Rovanperä (FIN), SKODA, 36 Punkte
       4. Mads Ostberg (NOR), Citroën, 25 Punkte

    Tabellenstand WRC 2 Pro/Herstellerwertung (nach vier von 14 Läufen)

       1. Ford, 102 Punkte
       2. SKODA, 36 Punkte
       3. Citroën, 25 Punkte

    Zahl des Tages: 5

    Mit fünf SKODA Teams in den Top-Ten der WRC 2-Kategorie war die tschechische Marke die erfolgreichste bei der Rallye Frankreich/Tour de Corse.

    Der Kalender 2019 der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC 2 Pro)

    Veranstaltung          Datum
    Rallye Monte Carlo     24.01.-27.01.2019
    Rallye Schweden        14.02.-17.02.2019
    Rallye Mexiko          07.03.-10.03.2019
    Rallye Frankreich      28.03.-31.03.2019
    Rallye Argentinien     25.04.-28.04.2019
    Rallye Chile           09.05.-12.05.2019
    Rallye Portugal        30.05.-02.06.2019
    Rallye Italien         13.06.-16.06.2019
    Rallye Finnland        01.08.-04.08.2019
    Rallye Deutschland     22.08.-25.08.2019
    Rallye Türkei          12.09.-15.09.2019
    Rallye Großbritannien  03.10.-06.10.2019
    Rallye Spanien         24.10.-27.10.2019
    Rallye Australien      14.11.-17.11.2019

    Pressekontakt:

    Andreas Leue
    Teamleiter Motorsport und Tradition
    Telefon: +49 6150-133 126
    E-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de

    Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Drei 4×4-Sieger: SKODA KODIAQ, OCTAVIA COMBI SCOUT und SUPERB sind ,Allradautos des Jahres‘

    Drei 4×4-Sieger: SKODA KODIAQ, OCTAVIA COMBI SCOUT und SUPERB sind ,Allradautos des Jahres‘

    Weiterstadt (ots)

       - Leser von ,Auto Bild Allrad' wählen drei SKODA Modelle zu 
         Allradsiegern
       - KODIAQ bestes Importauto in der Kategorie ,Geländewagen und SUV 
         bis 35.000 Euro'
       - OCTAVIA COMBI SCOUT gewinnt die Importwertung der 
         ,Allrad-Crossover'
       - Topmodell SUPERB ist bestes Importfahrzeug unter den ,Allrad-Pkw
         bis 40.000 Euro'
       - SKODA bietet vier Modellreihen mit fortschrittlichem 
         Allradantrieb an

    Bei der Leserwahl des Fachmagazins ,Auto Bild Allrad‘ erzielt SKODA einen Dreifachsieg. Der KODIAQ 4×4 sichert sich den Sieg unter den Importautos in der Kategorie ,Geländewagen und SUV bis 35.000 Euro‘. Der Offroad-Abenteurer OCTAVIA COMBI SCOUT ist Importsieger in der Klasse ,Allrad-Crossover‘. Das Topmodell SUPERB 4×4 gewinnt als bestes Importfahrzeug bei den ,Allrad-Pkw bis 40.000 Euro‘. Bei der Leserabstimmung von Europas meistverkaufter Allradzeitschrift setzt SKODA damit seine langjährige Siegesserie fort.

    „Gleich drei SKODA Modelle stehen bei den Leserinnen und Lesern von ,Auto Bild Allrad‘ an der Spitze. Dieses großartige Ergebnis belegt, dass Kunden die Kombination moderner Antriebstechnologie mit typischen Stärken unserer Marke wie gutes Preis-/Wertverhältnis, überdurchschnittliches Raumangebot und viele Simply Clever-Lösungen sehr schätzen“, sagt Frank Jürgens, Sprecher der Geschäftsführung der SKODA AUTO Deutschland GmbH.

    Bereits bei seinem Debüt 2017 konnte sich der SKODA KODIAQ 4×4 erfolgreich als bestes Importauto seiner Kategorie durchsetzen. Bei seiner dritten Teilnahme setzt das große SUV diese Erfolgsserie fort: Mit 7,80 Prozent aller Leserstimmen landet er bei den ,Geländewagen und SUV bis 35.000 Euro‘ auf Platz eins der Importfahrzeuge. Der SKODA OCTAVIA sichert sich den Titel ,Allradauto des Jahres‘ nun schon zum fünften Mal. In diesem Jahr wählen 8,18 Prozent der Leser die allradgetriebene SCOUT-Version zum besten Importauto in der Klasse ,Allrad-Crossover‘. Das Topmodell der Marke, der SKODA SUPERB 4×4, gewinnt mit 9,97 Prozent der Stimmen die Importkategorie der ,Allrad-Pkw bis 40.000 Euro‘ – für die Flaggschiff-Baureihe ist es bereits die zehnte Erstplatzierung bei der Leserwahl.

    Die Wahl zu den ,Allradautos des Jahres‘ fand in diesem Jahr zum 18. Mal statt. Insgesamt traten 211 Fahrzeugmodelle in zehn Kategorien an. Vom 4. Januar bis 1. Februar konnten die Leser online ihre besten Allradfahrzeuge wählen.

    Mit dem KODIAQ startete SKODA 2017 seine große SUV-Offensive. Das große Sport Utility Vehicle punktet neben seinem fortschrittlichen Allradantrieb mit charakterstarkem Design, außergewöhnlichem Raumangebot und innovativen Technologien, die sonst nur in höheren Fahrzeugklassen zu finden sind. Zudem bietet der KODIAQ mit optional bis zu sieben Sitzen und bis zu 2.065 Liter Kofferraumvolumen jede Menge Platz für Passagiere und Gepäck. Deutschlandweit haben sich im vergangenen Jahr 77 Prozent aller KODIAQ-Käufer für eine der 4×4-Versionen entschieden.

    Der OCTAVIA zählt zu den beliebtesten Modellen in Deutschland und belegt als einziges Importfahrzeug einen Platz in der Top Ten der deutschen Zulassungsstatistik. Anfang 2017 startete die dritte Generation des SKODA Bestsellers als OCTAVIA COMBI SCOUT durch. Der robuste Allrounder im Offroad-Look trägt markante Beplankungen an Stoßfängern, Radhäusern und Seitenschwellern. Darüber hinaus punktet er mit umfangreicher Serienausstattung, zu der unter anderem 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, Frontradarassistent und das beheizbare Multifunktions-Lederlenkrad gehören. Der ausschließlich als Kombi verfügbare Abenteurer ist grundsätzlich mit Allradantrieb kombiniert. 2018 war fast jeder zehnte hierzulande neu zugelassene OCTAVIA mit 4×4-Antrieb ausgestattet.

    Beim SKODA SUPERB griff jeder dritte deutsche Käufer im vergangenen Jahr zu einer Variante mit Allradantrieb. Das Flaggschiff der Marke ist bereits seit 2008 mit 4×4-Technologie erhältlich, 2009 folgte die Kombiversion. Die aktuelle dritte Generation des Topmodells begeistert mit emotionalem Design, dem größten Innen- und Kofferraum ihrer Klasse sowie innovativen Assistenzsystemen.

    SKODA bietet ein breitgefächertes Portfolio an Fahrzeugen mit 4×4-Antrieb

    Die ersten Prototypen mit einem Mehrachsenantrieb entwickelte SKODA bereits in den späten 1930er-Jahren. Die moderne SKODA 4×4-Erfolgsstory, deren erstes Kapitel der OCTAVIA COMBI 4×4 geschrieben hat, begann 1999. Seitdem hat SKODA AUTO insgesamt mehr als 700.000 Allradfahrzeuge produziert. Das Interesse an den allradgetriebenen Versionen ist so hoch, dass der Hersteller seine 4×4-Palette in den vergangenen vier Jahren konsequent ausgebaut hat. Heute gehören SKODA KAROQ, SKODA OCTAVIA, SKODA KODIAQ und SKODA SUPERB zum 4×4-Modellprogramm der Marke.

    Pressekontakt:

    Ulrich Bethscheider-Kieser
    Leiter Produkt- und Markenkommunikation
    Tel. +49 6150 133 121
    E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

    Karel Müller
    Media Relations
    Tel. +49 6150 133 115
    E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

    Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • glamour-s-und-gut-vernetzt-skoda-chauffiert-die-social-media-stars

    glamour-s-und-gut-vernetzt-skoda-chauffiert-die-social-media-stars

    Glamourös und gut vernetzt – SKODA chauffiert die Social Media-Stars / Miyabi Kawai, Manuel Cortez / Verleihung der ABOUT YOU AWARDS 2019 in den Bavaria Studios in München am 18.04.2019 / Foto: BrauerPhotos / G.Nitschke für SKODA / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/28249 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/Skoda Auto Deutschland GmbH“

    Weiterstadt/München (ots)

       - Die SKODA VIP Shuttles bringen die Stars und Gäste elegant und 
         sicher zur Preisverleihung der ABOUT YOU Awards
       - Auszeichnungen der authentischsten und wichtigsten Stars der 
         sozialen Medien in sieben verschiedenen Kategorien

    Nach einer spannenden und glamourösen Preisverleihung am 18. April in München dürfen sich die wichtigsten Social Media-Persönlichkeiten über einen der begehrten ABOUT YOU Awards freuen. Auch 2019 sorgt SKODA für den perfekten Auftritt der Gäste und glücklichen Gewinner am roten Teppich.

    Bereits zum dritten Mal hat der Fashion Online Shop ABOUT YOU Awards an Deutschlands inspirierendste und erfolgreichste Influencer verliehen. So freut sich Topmodel Heidi Klum über einen Special Award, Blogger und Moderator Riccardo Simonetti ist Idol of the Year. Darüber hinaus wurden während der Preisverleihung die Social Media-Persönlichkeiten des Jahres in den Kategorien Style, Empowerment, Comedy, Music, Health und Newcomer gekürt. Nachdem zunächst die Fans selbst Kandidaten vorschlagen und in die Top 3 wählen konnten, entschieden die Juroren – zu denen unter anderem Model Doutzen Kroes und Fußballprofi Jerome Boateng gehörten – zusammen mit der neu gegründeten ABOUT YOU Awards Academy, wer den Preis mit nach Hause nehmen durfte.

    Für die elegante Anfahrt zum Event sorgt die exklusive SKODA VIP Shuttle-Flotte, die aus unterschiedlichen Modellen wie dem SKODA SUPERB, KODIAQ, KAROQ und OCTAVIA bestand. Alle Fahrzeuge sind mit modernen Assistenzsystemen ausgestattet und bieten so höchste Sicherheit und Komfort. Zudem punkten sie durch Konnektivität: Über SmartLink können Smartphones automatisch mit den Infotainmentsystemen verbunden werden. Somit wird das Auto zum fahrbaren Hotspot und idealen Begleiter für Influencer wie Farina Opoku oder Mrs. Bella, die mit den Shuttles perfekt vernetzt zu der Preisverleihung gebracht wurden. Neben dem SKODA SUPERB und OCTAVIA konnten aber auch die komfortablen SUVs der Flotte wie der KODIAQ oder KAROQ vor Ort die Stars begeistern.

    Neben den ABOUT YOU Awards sorgt die tschechische Traditionsmarke SKODA als Shuttlepartner bei zahlreichen weiteren Events vor Ort für eine gelungene Vorfahrt der Gäste, wie etwa beim Filmfest Hamburg oder der Premiere des Cirque du Soleil Musicals Paramour.

    Hinweis an Redaktionen: Bilder des Events erhalten Sie unter folgendem Link: https://www.picdrop.de/sabinebrauerphotos/Skoda_AboutYouAwards_Presse

    Pressekontakt:

    Christoph Völzke
    Social Media und Lifestyle
    Tel. +49 6150 133 122
    E-Mail: christoph.voelzke@skoda-auto.de

    Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell