Flügeltürer, 007 und Giulia: Leser von MOTOR KLASSIK wählen ihre beliebtesten klassischen Autos 2020
Stuttgart (ots) – Die Leserinnen und Leser des Oldtimermagazins MOTOR KLASSIK der Motor Presse Stuttgart lieben die großen Legenden der Automobilgeschichte. Das zeigen sie bei der großen Leserwahl „MOTOR KLASSIK AWARD 2020“, die mit überarbeiteten Wahlkategorien für überraschende Ergebnisse sorgte. Insgesamt wählten 17.610 Leserinnen und Leser aus Vorschlägen der Redaktion ihre Lieblinge in insgesamt zwanzig Kategorien.
Erstmals erfolgte die Einteilung bei den Klassikern des Jahres nach den Kategorien Cabrios, Coupés, Sportwagen und Limousinen sowie den Länderwahlen für britische, italienische, französische und US-amerikanische Autos sowie „Volks-Klassiker“ und „Volks-Sportwagen“. Dazu kam wie gewohnt die Kategorie „Auktionsauto des Jahres“ Die 66 Kandidaten repräsentieren insgesamt 100 Jahre Automobilgeschichte. Das älteste Auto war ein Ford Model T, gebaut ab 1908, in der Kategorie „US-Klassiker“.
Die Ergebnisse spiegeln eine große Bandbreite unter den Teilnehmern wider: Die Kategorie-Sieger stammen von insgesamt neun verschiedenen Marken. Alfa Romeo und Aston Martin erhielten zwei der begehrten MOTOR KLASSIK AWARDs, Citroen, Chevrolet, Ferrari, Jaguar, Mercedes, Renault-Alpine und VW gewannen je eine Auszeichnung.
Alfa Romeo gewann mit dem Spider Duetto (1966) die Kategorie „Klassische Cabrios“ (24,9%) und mit der auch als „Bertone-Coupé“ bekannten Giulia GT (1963) die Kategorie „Volks-Sportwagen“ (34,8%). Die britische Marke Aston Martin entschied mit dem V8 (1972) die Kategorie „Klassische Coupés“ für sich und gewann außerdem den Award für das „Auktionsauto des Jahres“. Die Leserinnen und Leser von MOTOR KLASSIK entschieden sich mehrheitlich für den Aston Martin DB5 (1965) mit der Zusatzausstattung für den Geheimagenten James Bond, wie er erstmals im Film „Goldfinger“ zu sehen war. Das für Werbezwecke der Filmproduktionsfirma aufgebaute Auto wurde im August 2019 vom Auktionshaus RM Sotheby’s für umgerechnet 5.736.440 Euro versteigert.
Besonders spannend verlief die Entscheidung in der Kategorie „Klassische Sportwagen“. Der Mercedes 300 SL „Flügeltürer“ (1954) behielt mit 29,4 Prozent knapp die Nase vor dem Porsche 911 S (1966, 28,7%). Mit dem Citroen DS (1955) gewann eine weitere Autolegende einen MOTOR KLASSIK AWARD. Der avantgardistische Viertürer entschied die Kategorie „Klassische Limousinen“ (31,3%) für sich.
Mit dem Jaguar XJ12 (1972) behielt auch eine Limousine in der Kategorie „Britische Klassiker“ (34,8%) die Oberhand. In den weiteren Länderkategorien gewann jeweils ein Sportwagen. Der Ferrari Testarossa (1984) siegte in der Kategorie „Italienische Klassiker“ (25,7%), die Renault Alpine A110 (1967) in der Kategorie „Französische Klassiker“ (42,5%) und die Chevrolet Corvette C3 (1967) in der Kategorie „US-Klassiker“ (46,2%). Die Kategorie „Volks-Klassiker“ sicherte sich der VW Bus T2A (1967, 46,9%)
Klassiker der Zukunft
Für die Wahl der „Klassiker der Zukunft 2020“ hat die MOTOR KLASSIK-Redaktion in neun Kategorien je sechs aktuelle Autos nominiert. Bei dieser Wahl entschieden die Leser, welche heutigen Modelle das größte Klassiker-Potenzial besitzen. Hier verteilten sich die Awards auf acht verschiedene Marken. Nur Porsche gewann in zwei Kategorien: Mit dem Allzeitklassiker 911 Cabrio in der Kategorie Cabrios (40,6%) und mit dem Taycan in der Kategorie „E-Autos“ (43,9%).
Die Kategorie „Vans“ entschied der VW Multivan mit 69,2 Prozent überlegen für sich. Die weiteren Kategorien gingen an: Alpina B4 S Bi-Turbo (Coupés, 25,4%), Alpine A110 (Sportwagen, 22,9%), Land Rover Defender (SUV/ Geländewagen, 36,6%), Audi A1 (Kleinwagen, 28,0%), BMW 3er Touring (Mittelklasse, 37,0%) und Bentley Continental GT (Ober-/Luxusklasse, 29,6%).
Best Brands
Über die Wahl der „Klassiker des Jahres“ und „Klassiker der Zukunft“ hinaus waren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Leserwahl dazu aufgerufen, in dreizehn Kategorien von „Originalersatzteilen“ bis „Werkzeug“ die besten Marken aus dem jeweiligen Bereich zu wählen. Die detaillierten Ergebnisse zu allen Kategorien finden Sie auf http://www.motorpresse.de/presse/news/motor-klassik-award-2020/.
Die MOTOR PRESSE STUTTGART ( http://www.motorpresse.de ) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.
Rüsselsheim am Main (ots) – Fachjury prämiert den neuen Kleinwagen PEUGEOT 208 auf dem Genfer Automobilsalon zum „Car of the Year“
– Markantes Design und modernste Technologien
– Freie Wahl beim Antrieb zwischen Elektro-, Benzin-, und Dieselmotor
– PEUGEOT erhält zum sechsten Mal die höchste Auszeichnung der Automobilbranche
Der neue PEUGEOT 208 ist „Car of the Year 2020“ – dies verkündete die Jury am
Montag, 2. März 2020 auf dem Genfer Automobilsalon. Bei ihrer Entscheidung hoben
die 60 Journalistinnen und Journalisten aus dem Bereich Automotive besonders
hervor, dass PEUGEOT seinen Kundinnen und Kunden die freie Wahl bei der
Motorisierung lässt. So können diese sich bei dem neuen Kleinwagen zwischen
Elektro-, Benzin- und Diesel-Antrieb entscheiden. Weitere Argumente für den
Erfolg des neuen Stadtautos seien das mutige Design und die moderne Technologie.
Der PEUGEOT 208 ist der erste Vertreter der 2er-Reihe und das sechste PEUGEOT
Modell insgesamt, das die höchste Auszeichnung der Autobranche für sich gewinnen
konnte.
Jean-Philippe Imparato, Geschäftsführer von PEUGEOT: „Ich bin sehr stolz, dass
der neue PEUGEOT 208 den Preis ‚Car of the Year 2020‘ gewonnen hat. Die
Auszeichnung unterstreicht die exzellente Arbeit all unserer Teams bei PEUGEOT
und der Groupe PSA. Nun haben wir gleich drei aktuelle Modelle in unserer Range,
die sich ‚Car of the Year‘ nennen dürfen: der neue PEUGEOT 208, der Kompaktwagen
PEUGEOT 308 und der SUV PEUGEOT 3008. Der Erfolg zeigt auch, dass wir mit
unserem Motto ‚Power of Choice‘ bei der Motorenwahl genau den richtigen Weg
eingeschlagen haben.“
Neuer PEUGEOT 208: Ausrufezeichen im B-Segment
Das „Car of the Year 2020“, der PEUGEOT 208, setzt im B-Segment neue Maßstäbe.
Als Stromer und Verbrenner gibt das Modell den Fahrerinnen und Fahrern die freie
Entscheidung über den Antrieb. Das Design des neuen Kleinwagens entspricht der
markanten Marken-DNA mit seiner Lichtsignatur in Form der drei Krallen, dem
breiten Kühlergrill und der sportlichen Linienführung. Im Inneren zeigt sich das
PEUGEOT i-Cockpit® mit dem digitalen 3D-Kombiinstrument mit hochauflösendem
10-Zoll-Bildschirm (25 cm), das wichtige Informationen auf Wunsch optisch näher
im Vordergrund anzeigt.
Bereits ein voller Erfolg
Der neue PEUGEOT 208 ist bereits ein Verkaufsschlager. Knapp 110.000 Kundinnen
und Kunden haben das „Car of the Year 2020“ in Europa seit seinem Marktstart im
Oktober 2019 bestellt. 15 Prozent davon entfallen dabei auf den vollelektrischen
PEUGEOT e-208*.
Sechster Erfolg beim „Car of the Year“ für PEUGEOT
Mit der sechsten Auszeichnung beim „Car of the Year“ steigt PEUGEOT in die Top 3
der erfolgreichsten Marken des Wettbewerbs auf. Vor dem PEUGEOT 208 erhielten
den Titel bereits: der SUV PEUGEOT 3008 im Jahr 2017, der Kompaktwagen 308 im
Jahr 2014, der Kompaktwagen 307 im Jahr 2002, die Limousine 405 im Jahr 1988 und
die Limousine 504 im Jahr 1969. Die Auszeichnung „Car of the Year 2020“ krönt
die zwölf weiteren internationalen Ehrungen, mit denen der PEUGEOT 208 zuvor
ausgezeichnet wurde.
Über „Car of the Year“
Die Auszeichnung „Car of the Year“ ist der begehrteste Preis der
Automobilbranche. Ihn vergibt eine Jury bestehend aus 60 Journalistinnen und
Journalisten aus 23 europäischen Ländern. Gegründet im Jahr 1964, ist der
Wettbewerb der am längsten laufende in Europa. Der Gewinner wird jedes Jahr auf
dem Genfer Automobilsalon verkündet.
*Energieverbrauch in kWh/100 km kombiniert für PEUGEOT e-208 Elektromotor mit
136 PS (100 kW) bis zu 17,6(1)
CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0(1)
(1)Die Energieverbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach der neu
eingeführten „Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure“ (WLTP)
ermittelt. Die angegebenen Reichweiten stellen einen Durchschnittswert der
Modellreihe dar. Die Werte können je nach Ausstattung, gewählten Optionen und
Bereifung variieren. Die Angaben zu Kraftstoff- bzw. Energieverbrauch und
CO2-Emissionen beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht
Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den
verschiedenen Fahrzeugtypen. Weitere Informationen zum offiziellen
Energieverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer
Personenkraftwagen, gemäß amtlichem Messverfahren in der jeweils gültigen
Fassung, können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen
und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen
Verkaufsstellen kostenlos erhältlich ist oder über http://www.dat.de im Internet
zum Download bereitsteht.
Angaben gemäß den amtlichen Messverfahren.
Weitere Bilder zum PEUGEOT 208 finden sich unter http://ots.de/Ff85uQ
Das Reisemobil-Magazin PROMOBIL krönt die Stellplatz-Champions Deutschlands
Das Reisemobil-Magazin PROMOBIL krönt die Stellplatz-Champions Deutschlands
Stuttgart (ots) – Auf der Urlaubsmesse „Reise+Camping“ in Essen hat PROMOBIL,
Europas größtes Reisemobilmagazin, die Sieger der Leserwahl zu den „Stellplätzen
des Jahres“ ausgezeichnet. Aus insgesamt 100 nominierten Kandidaten wählten die
Leserinnen und Leser ihre Favoriten. Mit der Preisverleihung würdigt PROMOBIL
jährlich das Engagement der Stellplatzbetreiber. „Für die wachsende Zahl der
Reisemobilisten sind Stellplätze die wichtigste Übernachtungsmöglichkeit und
essenzielle Voraussetzung, um diese Urlaubsform betreiben zu können“, sagt
Chefredakteur Dominic Vierneisel. „Einen entsprechend großen Stellenwert haben
Reisemobil-Stellplätze auch in der übrigen Berichterstattung unseres Magazins.“
Bei den Plätzen für bis zu 30 Reisemobile gewann ein Lokalmatador aus NRW: der
Wohnmobilpark Haltern am See. Bei den Plätzen mit Raum für 31 bis 50 Reisemobile
gewann der Reisemobilpark Urbachtal in Neukirchen/Knüllgebirge (Nordhessen) und
in der nächsten Kategorie für 51 bis 80 Wohnmobile der Stellplatz an der Marina
Coswig (Anhalt).
Mit dem höchsten Prozentwert und dem größten Abstand zum Zweitplatzierten gewann
der Reisemobilhafen Twistesee in Bad Arolsen den Preis für die größten
Stellplätze, die über 80 Reisemobile aufnehmen können. 16,2 Prozent der
PROMOBIL-Leserinnen und -Leser wählten den Stellplatz an dem nordhessischen
Stausee zu ihrem Liebling. Daneben vergab eine Fachjury noch je einen
Sonderpreis für den Stellplatz an der Rügenbrücke in Stralsund, den
Reisemobilpark Saarburg und das HEICamp in Öhringen. Die Preise wurden ebenfalls
in Essen überreicht.
Ford zeichnet Autohaus Hagemeier für soziales Engagement mit dem „Salute to Dealers“-Award aus
Ford zeichnet Autohaus Hagemeier für soziales Engagement mit dem „Salute to Dealers“-Award aus
Köln (ots) – Die Hagemeier-Gruppe hat den „Salute to Dealers“-Award erhalten,
mit dem Ford seit 2001 das soziale Engagement seiner weltweiten Händlerbetriebe
auszeichnet
– Die Auszeichnung ist mit einer Spende von 10.000 US-Dollar dotiert
– Von den 65 global nominierten Ford-Händlerbetrieben wurden sechs
mit dem „Salute to Dealers“-Award geehrt. Die Hagemeier GmbH ist
dabei der einzige europäische Betrieb, der in diesem Jahr
ausgezeichnet wurde
Als einer von weltweit sechs Ford-Händlerbetrieben hat das Autohaus Hagemeier
den „Salute to Dealers“-Award für sein soziales Engagement im Jahr 2019
erhalten. Seit 2001 verleiht Ford diese Auszeichnung an seine globalen
Händlerbetriebe als Anerkennung für ihr besonderes soziales Engagement. Der
Preis ist verbunden mit einer Spende über 10.000 US-Dollar an soziale
Einrichtungen und Projekte, die die ausgezeichneten Ford-Händler auswählen
dürfen.
Edsel Ford II, Urenkel des Firmengründers Henry Ford, und sein Sohn Henry Ford
III überreichten die Auszeichnungen in Las Vegas im Rahmen des Kongresses der
„National Automobile Dealers Association“, also des Verbandes der
US-Automobilhändler. Im Fokus der 20. „Salute to Dealers“-Awards stand dabei das
Engagement für Kinder. Als einer von weltweit 65 nominierten Händlerbetrieben
gewann die Hagemeier-Gruppe mit drei Autohäusern in Halle (Westfalen), Versmold
und Sömmerda in diesem Jahr als einziges europäische Unternehmen aus Europa den
Preis. Das bereits seit 1935 bestehende Familienunternehmen wird von den Brüdern
Oliver und André Quakenack in dritter Generation geführt und setzt sich seit
vielen Jahren bei seinem sozialen Engagement vor allem für Kinder und
Jugendliche ein.
So unterstützt die Hagemeier-Gruppe seit 2017 Schulprojekte in Benin. Das
westafrikanische Land gilt als eines der ärmsten Länder der Welt. Dank des
Engagements der Hagemeier GmbH sind inzwischen bereits drei Schulen gebaut
worden, die rund 1.000 Kindern Klassenräume und eine tägliche Mahlzeit bieten.
Doch auch vor Ort in ihrer Region sind die Hagemeier-Autohäuser sozial
engagiert. Neben vielen kleineren Projekten veranstaltet Hagemeier
beispielsweise in Halle (Westfalen), dem Sitz ihres Stammhauses, ein
internationales Fußball-Turnier, bei dem mehr als 900 Kinder und Jugendliche aus
verschiedenen Ländern zusammenkommen.
„Soziales Engagement nimmt in der Unternehmensphilosophie von Ford traditionell
eine ganz wichtige Rolle ein. Entsprechend unterstützen wir ausdrücklich den
gemeinnützigen Einsatz unserer Händler“, betont Hans Jörg Klein, Geschäftsführer
Marketing & Vertrieb der Ford-Werke GmbH, der ebenfalls an der Preisverleihung
in las Vegas teilnahm. „Die Hagemeier-Gruppe ist ein Paradebeispiel für solch
ein Engagement. Das Team der Brüder Quakenack setzt sich auf vorbildliche Weise
besonders für Kinder und Jugendliche ein – in Afrika, aber auch vor Ort. Dass
sie für diesen Einsatz nun als einziger europäischer Ford-Händlerbetrieb mit dem
„Salute to Dealers“-Award ausgezeichnet wurden, freut uns ungemein.“
Und natürlich war auch die Freude im Autohaus Hagemeier groß: „Wenn aus einer
guten Idee eine gute Sache wird lautet das Motto unseres sozialen Engagements.
Mit unseren Ideen und unserem Einsatz wollen wir vor allem Kinder und
Jugendliche unterstützen und fördern“, erklärt Oliver Quakenack, Geschäftsführer
der Autohaus Hagemeier GmbH. „Wenn wir für diesen Einsatz auch noch
ausgezeichnet werden, ist die Freude natürlich umso größer.“
Sein Bruder André, ebenfalls Geschäftsführer, betont die Bedeutung des „Salute
to Dealers“-Awards. „Diese Auszeichnung ist für uns eine große Ehre und zugleich
Ansporn uns auch künftig zu engagieren und weitere Projekte finanziell und mit
Ideen zu unterstützen.“
Ein Video über die Autohaus Hagemeier GmbH und ihr soziales Engagement finden
Sie online unter: https://www.youtube.com/watch?v=7Mw66L160v8&feature=youtu.be
Ford-Werke GmbH
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter
mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis
und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung
im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert.
Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.
Kontakt:
Marko Belser
Ford-Werke GmbH 0221/90-17520
mbelser@ford.com
Stuttgart, Deutschland (ots) – Der International Paul Pietsch Award 2020 geht an
Mazda für die Motorentechnik Skyactiv-X. Die Auszeichnung wurde im feierlichen
Rahmen von BEST CARS 2020 von Dr. Patricia Scholten und Peter-Paul Pietsch
überreicht, der Tochter und dem Sohn von Paul Pietsch. Den Award nahm Yasuhiro
Aoyama, Präsident von Mazda Motor Europe, entgegen.
Skyactiv-X kombiniert die Kraftstoffeffizienz eines Diesels mit der Leistung und
den Fahreigenschaften eines Benzindirekteinspritzers. „Mazda demonstriert damit
eindrucksvoll, welch hohes Entwicklungspotenzial nach wie vor in konventionellen
Motoren steckt“, begründet die Redaktionsjury von AUTO MOTOR UND SPORT ihre
Entscheidung. „Trotz zunehmender Elektrifizierung der Antriebe werden saubere
und sparsame Verbrenner noch viele Jahre eine wichtige Rolle für den Erhalt der
individuellen Mobilität spielen.“
Skyactiv-X nutzt dabei eine von Mazda patentierte Technologie mit der
Bezeichnung Spark Controlled Compression Ignition (SPCCI). Dabei wird ein
äußerst mageres Kraftstoff-Luft-Gemisch mit hohem Druck verdichtet. Anschließend
zündet ein Funke eine kleine, stark verdichtete Kraftstoffmenge, wodurch Hitze
und Druck im Zylinder noch weiter ansteigen und den restlichen Kraftstoff
entzünden (wie bei einem Dieselmotor). Der Kraftstoff verbrennt schneller und
besser, was für mehr Leistung und geringere Emissionen sorgt.
Den zweiten Platz belegt Ionity. Mit dem Aufbau eines Schnell-Ladenetzes mit
einer Ladeleistung von bis zu 350 kW entlang großer europäischer Verkehrsachsen
leistet das Unternehmen einen wichtigen Beitrag zur Förderung der
Elektromobilität. Bei Ionity handelt es sich um ein Joint Venture der
Automobilhersteller BMW Group, Daimler AG, Ford Motor Company und des Volkswagen
Konzerns mit Audi und Porsche.
Mit seinem SCR-Nachrüstsystem erreicht Dr. Pley aus Bamberg den dritten Platz.
Durch dieses System lässt sich der Stickoxid-Ausstoß älterer Diesel deutlich
reduzieren. Von einem umgerüsteten Fahrzeug profitiert nicht nur die Luft, es
können auch Fahrverbote umgangen werden. Die SCR-Systeme des fränkischen
Herstellers Dr. erhielten als erstes die Freigabe des Kraftfahrt-Bundesamtes.
Der International Paul Pietsch Award für innovative technische Entwicklungen im
Automobilbereich wird seit 1989 im Namen von Paul Pietsch, dem Mitbegründer der
Motor Presse Stuttgart, verliehen. Mit dem renommierten Preis zeichnet AUTO
MOTOR UND SPORT alljährlich herausragende innovative Konzepte aus. Das Design
der Trophäe soll die vielfältigen wie vielschichtigen Ideen verkörpern – aus
denen dann am Ende der Sieger hervorgeht.
In diesem Jahr hat AUTO MOTOR UND SPORT eine Liste mit zehn Vorschlägen
preiswürdiger technischer Innovationen erstellt. Voraussetzungen für die
Nominierung einer Innovation sind Serienreife und nachvollziehbarer Nutzwert für
die Kunden auf den Gebieten Umwelt, Komfort, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit.
Aus der Liste der Vorschläge hat eine Redaktionsjury ihre Favoriten gewählt.
“Best Buy Car of Europe 2020”: Neuer Opel Corsa und Corsa-e gewinnen AUTOBEST-Award / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/59486 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/Opel Automobile GmbH/OpelAutomobile GmbH, Wierdemann”
- Europas Bester: 31 Fachjournalisten aus 31 Ländern küren die neue Corsa-Generation - Dynamisch, praktisch, elektrisch: Neuer Opel Corsa-e ist das Elektroauto für alle - Titel-Hattrick: Corsa holt als erstes Modell in drei Generationen den AUTOBEST-Award - Opel-Elektro-Offensive in voller Fahrt: Bis 2024 alle Modellreihen elektrifiziert
Der neue Opel Corsa überzeugt auf ganzer Linie. Im September feierte die sechste Corsa-Generation auf der IAA in Frankfurt ihre Weltpremiere – erstmals auch als rein batterie-elektrischer Corsa-e. Jetzt holt der Kleinwagen-Bestseller den renommierten Titel des “Best Buy Car of Europe 2020”. Die mit Fachjournalisten aus 31 Ländern international besetzte AUTOBEST-Jury kürt den Opel-Newcomer zum Sieger und damit zum Auto mit dem europaweit besten Preis-Leistungs-Verhältnis. Sprich: Der neue Corsa und Corsa-e bieten am meisten Auto fürs Geld, wie die Experten auf den abschließenden Testfahrten beim Finale in Istanbul bemerkten. Der Corsa-e verbindet dabei die praktischen Corsa-Qualitäten mit CO2-freiem Betrieb und einer voll alltagstauglichen elektrischen Reichweite von bis zu 337 Kilometern (gemäß WLTP[1]). Zugleich macht der neue Opel Corsa mit der aktuellen Auszeichnung den AUTOBEST-Titelhattrick perfekt: Kein anderes Modell ist bisher in drei aufeinanderfolgenden Generationen zum “Best Buy Car of Europe” gekürt worden.
“Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung”, sagt Opel CEO Michael Lohscheller. “Das Urteil der unabhängigen Fachjournalisten zeigt, dass wir mit dem Opel Corsa ein zukunftsweisendes Auto für alle auf die Beine gestellt haben. Ein Auto, das hochmodern, effizient sowie bestens ausgestattet ist und dabei viel Fahrdynamik bietet. Zu Preisen, die man sich leisten kann. Zugleich zeigt der Corsa als dreimaliger AUTOBEST-Sieger, dass wir mit jeder neuen Fahrzeuggeneration unser Versprechen, Top-Technologien für die breite Käuferschicht verfügbar zu machen, in die Tat umsetzen.”
Dan Vardie, Gründer und Vorsitzender von AUTOBEST, erklärt: “Bei AUTOBEST haben wir gehofft, dass das nächste ‘Best Buy Car of Europe’ ein elektrifiziertes Auto wird. Genau das hat sich nun bewahrheitet: Der neue Opel Corsa ist das beste Beispiel für ein Elektroauto für alle. Dank seiner Multi-Energy-Plattform mit konventionellen Motoren und E-Antrieb richtet sich der neue Corsa an alle Kunden in Europa. Damit ist der AUTOBEST-Sieger das erste Modell, das Gegenwart und Zukunft miteinander verbindet sowie klassische und wegweisende neue Antriebstechnologien bietet. Der neue Corsa ist das erste Auto, das Elektromobilität für alle möglich macht. So werden Zukunftstechnologien für die Menschen in Europa zur Normalität.”
Schon 2007 und 2015 holten sich Corsa-Generation Nummer vier und fünf den Gesamtsieg; im vergangenen Jahr erhielt der Opel Combo Life den AUTOBEST-Award. Und jetzt setzen der neue Corsa und Corsa-e diese Tradition fort. Das Erfolgsrezept: Der neue Opel Corsa verbindet hohen Alltagsnutzen mit Top-Technologien, Wirtschaftlichkeit, einem aufregenden Design plus Fahrspaß satt. Bereits serienmäßig sind zahlreiche hochmoderne Assistenzsysteme in jeder Corsa-Variante an Bord. Dazu zählen Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung und Fußgängererkennung genauso wie intelligenter Geschwindigkeitsregler, Spurhalte-Assistent und Verkehrsschilderkennung.
Mit dem neuen Corsa-e startet Opel elektrisch durch. Gemeinsam mit dem Opel Grandland X Plug-in-Hybrid markierte er in diesem Jahr den Startschuss zur Opel-Elektro-Offensive. Bis 2024 werden alle Opel-Baureihen elektrifiziert sein – dann können Kunden bei jedem Modell auch eine E-Variante wählen. Besonders wichtig werden dabei auch die Elektroversionen der leichten Nutzfahrzeuge “auf der letzten Meile” in den Innenstädten. So folgt schon im Laufe des kommenden Jahres der Transporter Vivaro-e. Opel Combo Life, Combo Cargo und Zafira Life fahren dann ab 2021 ebenfalls als elektrifizierte Modelle vor.
[1] Die genannten Werte wurden anhand der WLTP Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage, thermischer Vorkonditionierung.
Europaweit einheitliche Kennzeichnung von Benzin mit bis zu 5 Prozent und bis zu 10 Prozent Bioethanol und von Diesel mit bis zu 7 Prozent Biodiesel (v.l.n.r.). Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/73390 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft e. V./BDBe”
Der Gesetzgeber hat neue Vorschriften zur Kraftstoffkennzeichnung beschlossen. Die Regelung legt insbesondere neue Kraftstoff-Symbole für Benzin, Diesel und alternative Kraftstoffe fest. Die Kraftstoffe selbst bleiben bezüglich Zusammensetzung und Motorverträglichkeit unverändert. Grundlage ist die am 29. November 2019 verabschiedete Neufassung der Verordnung über die Beschaffenheit und die Auszeichnung der Qualitäten von Kraftstoffen (10. BImSchV).
Eine wichtige Neuerung ist die Verpflichtung aller Autohersteller, die Tankeinfüllklappe und Betriebsanleitungen von Neufahrzeugen mit den neuen Symbolen zu versehen. Die neuen Kraftstoffkennzeichnungen sind ebenfalls an Zapfsäulen und Zapfpistolen anzubringen. Damit erfahren Autofahrer beim Tanken auf den ersten Blick, für welche Kraftstoffarten ihr Fahrzeug zugelassen ist. Nützlich dürfte diese neue Kennzeichnung insbesondere für die Fahrer neuer Autos mit Benzinmotoren sein, da somit Klarheit darüber besteht, ob diese Super E10 vertragen.
Nach Angaben der EU-Kommission können aktuell mehr als 93 Prozent aller zugelassenen Benzinautos auf Europas Straßen Super E10 tanken. Die Autohersteller haben seit mehreren Jahren Angaben zur E10-Veträglichkeit ihrer Fahrzeuge veröffentlicht. Diese wurden von der Deutschen Automobil Treuhand (DAT) in einer Aufstellung sämtlicher Automodelle zusammengefasst. Diese Informationen sind auch Grundlage für die unter www.e10tanken.de erreichbare aktuelle Datenbank, die über die E10-Verträglichkeit von Fahrzeugen Auskunft gibt.
Die neuen Kraftstoffsymbole werden mit der in Kürze anstehenden Veröffentlichung der Verordnung wirksam. Mit dem Beginn der Umsetzung der Kennzeichnung an den Tankstellen ist noch im laufenden Jahr zu rechnen.
Die Urkunde für den ACV als klimaneutrales Unternehmen. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/116025 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/ACV Automobil-Club Verkehr”
Verantwortung für das eigene Handeln übernehmen, schnelle und effiziente Maßnahmen für den Klimaschutz treffen: Diese Forderungen der jungen Initiative “Fridays for Future” haben im zu Ende gehenden Jahr 2019 ein weltweites Umdenken angestoßen. Speziell im Verkehrssektor, der für einen erheblichen Anteil der Treibhausgasemissionen verantwortlich ist, besteht dringender Handlungsbedarf. Der Automobil-Club Verkehr ist sich dessen bewusst und stellt sich der eigenen Verantwortung. Aus diesem Grund hat der Verein die durch seine Tätigkeiten verursachten Treibhausgasemissionen erfassen lassen und durch den Erwerb von insgesamt 250 Klimaschutzzertifikaten für 2019 und 2020 ausgeglichen. Mit diesen Zertifikaten unterstützt der ACV ein Waldaufforstungsprojekt mit Gold Standard in Uganda, ein Windenergie Projekt in Indien und ein Photovoltaikprojekt in Indien.
Die Klimabelastung hat die Fokus Zukunft GmbH & Co. KG ermittelt. Der CO2-Fußabdruck des ACV beträgt demnach ca. 101 Tonnen CO2 äquivalente Schadstoffe pro Jahr. Zur Veranschaulichung: Im Durchschnitt verursacht ein Deutscher durch seine Lebensführung pro Jahr in etwa 11 Tonnen CO2. Für die Kompensation der Treibhausgase hat der ACV die Auszeichnung “klimaneutrales Unternehmen” erhalten. Der ACV ist damit der erste klimaneutrale Automobilclub in Deutschland.
Der Geschäftsführer des ACV, Holger Küster, erklärt dazu: “Ein Gelingen der Emissionsminderungen hängt ganz wesentlich von dem freiwilligen und konsequenten Handeln in den Industrieländern ab. Als drittgrößter Automobilclub in Deutschland übernehmen wir deshalb Verantwortung für die Welt, die wir unseren Kindern und Enkeln überlassen.” Der Zertifizierung würden im Jahr 2020 weitere Anstrengungen folgen, so Küster. Dann sollen auch die Partner des ACV in den Fokus der Anstrengungen beim Klimaschutz rücken. Bereits im Oktober 2019 hat sich der ACV der Allianz für Entwicklung und Klima angeschlossen. Der ACV unterstützt damit über die Allianz die Umsetzung der globalen Nachhaltigkeitsagenda 2030.
Weitere Informationen zur jüngsten Zertifizierung des ACV als klimaneutraler Automobilclub und zu den damit verbundenen Klimaschutzprojekten finden sich auf http://acv.de/presse
Quellenangabe: “obs/Ford-Werke GmbH”Ford Mustang-Edition Bullitt ist das “Auto Bild Sportscar des Jahres”
Prominenter Preis für das “Pony Car”: Ford Mustang-Edition Bullitt ist das “Auto Bild Sportscar des Jahres”
Köln (ots)
– Mit dem limitierten Mustang Bullitt verneigt sich Ford vor dem
50-jährigen Jubiläum des legendären Hollywood-Klassikers
“Bullitt” mit dem unvergessenen Steve McQueen
– 338 kW (460 PS) starkes Editionsmodell überzeugte die Teilnehmer
des Auto Bild-Online-Votings und gewinnt die Gesamtwertung in
der Rubrik “Sportwagen Serie”
– Nach Fiesta ST und Ford GT entscheidet der Mustang Bullitt die
renommierte Leserwahl zum dritten Mal für Ford
– In Zukunft galoppiert der legendäre Mustang auch rein
elektrisch: SUV-Derivat der weltberühmten Sportwagen-Dynastie
kommt Ende 2020 als Mustang Mach-E nach Europa
Der Urahn war Hollywood-Legende, der Urenkel räumt die Awards ab: Der Ford Mustang* in der Bullitt-Edition1) hat die Auto Bild-Leserwahl zum “Sportscar des Jahres 2019” in der Kategorie “Sportwagen Serie” gewonnen. 8,89 Prozent der Teilnehmer gaben beim gut zweimonatigen Online-Voting auf autobild.de ihre Stimme für den V8-Sportwagen in der limitierten, inzwischen ausverkauften Sonderserie ab. Sie erinnert an den 51Jahre alten Blockbuster gleichen Namens mit Steve McQueen in der anderen Hauptrolle. Wie das berühmte Filmvorbild rollt auch die jüngste Mustang Bullitt-Version vornehmlich in Montana-Grün Metallic, mit schwarzem Kühlergrill und praktisch ohne Embleme oder Chromzierrat vor die Kamera. Die sechs Gänge seines manuellen Getriebes werden natürlich mit einem Billardkugel-Schaltknauf gewechselt, so wie ihn auch der “King of Cool” alias Lieutenant Frank Bullitt in der Hand hielt, als er Kriminelle durch die Straßen von San Francisco hetzte. Die gut zehnminütige Filmsequenz zählt bis heute zu den längsten und spektakulärsten Verfolgungsjagden der Kinogeschichte.
“Die Auszeichnung ,Auto Bild Sportscars des Jahres’ freut uns sehr – sie beweist, dass klassische Sportwagen wie der Ford Mustang speziell in der imposanten Bullitt-Version auch weiterhin das Herz der Fans treffen”, unterstrich Olaf Hansen, Marketingdirektor von Ford Deutschland, bei der Preisverleihung im Rahmen der Auto Bild Race Night auf der Essen Motor Show. “Zugleich blickt diese ikonische Baureihe einer strahlenden Zukunft entgegen, denn mit dem neuen Ford Mustang Mach-E haben wir vor kurzem eine rein elektrische Variante vorgestellt. Sie vereint das Gefühl der Freiheit, das den Spaß des Mustang-Fahrens seit nunmehr 55 Jahren prägt, gepaart mit den eindrucksvollen Drehmomentreserven eines Performance Elektroantriebs.”
Auch technisch ragt der ikonische Mustang Bullitt heraus. Sein 5,0 Liter großer V8-Motor mobilisiert 338 kW (460 PS)*. Damit ist er sieben kW (zehn PS) stärker als der serienmäßige Mustang GT, den Ford in Deutschland zu Preisen ab 47.300 Euro als Fastback-Coupé oder Convertible-Cabriolet anbietet. Das imposante Drehmoment erreicht unverändert 529 Nm. Möglich machten die Leistungssteigerung ein Open Air Induction System, ein Einlasskrümmer mit einem Drosselklappen-Durchmesser von 87 Millimetern sowie die Motormanagement-Kalibrierung des Shelby Mustang GT350. Auch die aktive Klappenauspuffanlage zählt zur Serienausstattung – sie unterstützt das typische Brabbeln des großen V8. Der bei 250 km/h elektronisch abgeriegelte Mustang Bullitt beschleunigt in nur 4,6 Sekunden von null auf 100 km/h.
Die Leserwahl “Auto Bild Sportscar des Jahres” fand 2019 zum bereits 18. Mal statt. Modelle von Ford belegen dabei regelmäßig Spitzenpositionen – wie zum Beispiel der Ford GT. Der in limitierter Stückzahl produzierte Mittelmotor-Renner entschied 2016 die Importwertung in der Kategorie “Supersportwagen Serie” für sich. 2013 hat sich Ford mit dem damaligen Fiesta ST den Sieg in der Kategorie “Kleinwagen” gesichert. Mit 20,73 Prozent der abgegebenen Stimmen konnte der dynamische Kölner zahlreiche namhafte Konkurrenten auf die Plätze verweisen.
Der Ford Mustang von morgen kann auch rein elektrisch fahren
Während der Mustang Bullitt einen Blick zurück auf die 55-jährige Geschichte des legendären “Pony Cars” wirft, läuft sich die Zukunft des weltberühmten Sportwagens bereits warm – und die steht im wahrsten Wortsinne unter Spannung: Mit dem neuen Mustang Mach-E hat Ford erstmals eine rein elektrisch angetriebene Modellvariante im SUV-Stil präsentiert. Sie kommt Ende 2020 auf den europäischen Markt und kombiniert eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern** mit atemraubenden Fahrleistungen: Die GT-Version des Mustang Mach-E vereint zum Beispiel rund 342 kW (465 PS) mit einem eindrucksvollen Drehmomentmaximum von gut 830 Nm und beschleunigt in weniger als fünf Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h. Ford wird das Elektrofahrzeug mit Front- und Allradantrieb, einer Standard- sowie einer Extended-Batterieoption und auch mit einer 248 kW (337 PS) starken Antriebsalternative anbieten.
* Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang in l/100 km: 14,5 – 10,1 (innerorts), 7,7 – 6,8 (außerorts), 9,8 – 8,0 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 225 – 179 g/km. CO2-Effizienzklasse: G – D.
** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.
Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.
Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.
Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.
Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‘Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen’ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.
1) Bullitt ist ein geschütztes Markenzeichen
Ford-Werke GmbH
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.
Die auffällige Lichtsignatur sichert dem PEUGEOT 208 einen hohen Wiedererkennungswert
Rüsselsheim am Main (ots)
– Die Redaktion der Auto Zeitung ehrt den neuen PEUGEOT 208 mit
der Auszeichnung “Auto Trophy” in der Kategorie “Bestes Design
eines Newcomers”
– Der PEUGEOT 208 orientiert sich optisch am Vorjahresgewinner
PEUGEOT 508
– Benzin, Diesel und elektrisch*: Drei Antriebsarten geben dem Kunden
die freie Wahl
Der neue PEUGEOT 208 erhält die angesehene Auszeichnung “Auto Trophy”: In der Kategorie “Bestes Design eines Newcomers” kürte die Redaktion des Fachmagazins Auto Zeitung den modernen Kleinwagen zum Sieger. Als modernes Stadtauto ist der neue PEUGEOT 208 auch als vollelektrische Variante PEUGEOT e-208 erhältlich.
Steffen Raschig Geschäftsführer von PEUGEOT Deutschland: “Mit dem neuen PEUGEOT 208 ist es uns gelungen, im Segment der Kleinwagen ein Ausrufezeichen zu setzen – sowohl optisch, als auch technisch. Wir freuen uns, dass unser Mut, neue Wege zu gehen, wertgeschätzt wird. Daher bedanke ich mich im Namen von PEUGEOT sehr bei der Auto Zeitung für diese besondere Auszeichnung.”
PEUGEOT 208 orientiert sich am PEUGEOT 508
Im Segment der Kleinwagen hebt sich der neue PEUGEOT 208 durch sein besonders sportliches Auftreten hervor. Sein Design ist optisch an das des Flaggschiffs der Löwenmarke angelehnt – der Coupé-Limousine PEUGEOT 508. Sie gewann im Vorjahr 2018 bereits die “Auto Trophy”.
Beide Modelle zeichnen sich durch ihre dynamische Front mit vertikalen Tagfahrlichtern, dem Löwen-Emblem im Kühlergrill und der Typenbezeichnung auf der Motorhaube aus. An der Rückseite des PEUGEOT 208 fallen besonders die Rückleuchten in Form dreier Krallen auf, die über den Kofferraum hinweg mit einer schwarzen Blende verbunden sind.
PEUGEOT 208 mit digitalem 3D-Kombiinstrument
Neben seinem markanten Design überzeugt der neue PEUGEOT 208 auch auf technischer Ebene mit seiner großen Serienausstattung und zahlreichen Optionen. Bereits im Einstiegsniveau Like besitzt der Kleinwagen eine Verkehrsschilderkennung und eine Geschwindigkeitsregelanlage mit Geschwindigkeitsbegrenzer. Ab der Ausstattungslinie Allure zeigt das digitale 3D-Kombiinstrument mit hochauflösendem 10-Zoll-Bildschirm (25 cm) dem Fahrer wichtige Informationen auf Wunsch optisch näher an.
Freie Wahl zwischen Benziner, Diesel und Elektro
Gleich drei verschiedene Antriebsarten – Benzin, Diesel und elektrisch – bieten den Kunden der Löwenmarke die freie Wahl bei der Motorisierung des neuen PEUGEOT 208. Der vollelektrische PEUGEOT e-208 erreicht beispielsweise dank seiner leistungsstarken Batterie mit 50 kWh Kapazität eine Reichweite von bis zu 340 Kilometern nach WLTP (Worldwide harmonized Light verhicles Test Procedure). Wird das Elektrofahrzeug zum Beispiel an einer Ladesäule mit 100 kW angeschlossen, lädt sich die Batterie in nur knapp 30 Minuten von null auf 80 Prozent auf.
Über die Auto Trophy
Seit über dreißig Jahren vergibt die Zeitschrift Auto Zeitung die renommierte Auszeichnung “Auto Trophy”. Die Sieger werden je nach Kategorie von der Redaktion oder den Lesern bestimmt. Bei der Beurteilung der Fahrzeuge spielen besonders Design, Performance und Image eine wichtige Rolle.
Weitere Informationen zum PEUGEOT 208 finden sich unter http://ots.de/FtZ8aR sowie zum PEUGEOT e-208 unter http://ots.de/Vq9jOd.
*Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für PEUGEOT 208 1.5 l
BlueHDi mit 102 PS (75 kW): 3,2(1)
CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 85(1)
Energieverbrauch in kWh/100 km kombiniert für PEUGEOT e-208
Elektromotor mit 136 PS (100 kW) bis zu 16,9(2)
CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0(2)
(1)Die Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach der neu eingeführten “Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure” (WLTP) ermittelt. Aufgrund der realistischeren Prüfbedingungen fallen diese häufig höher aus als die nach NEFZ gemessenen Werte. Um die Vergleichbarkeit mit den nach dem bisherigen Prüfverfahren (NEFZ) gemessenen Fahrzeugen zu wahren, werden hier die entsprechend den geltenden Vorschriften korreliert zurückgerechneten Werte nach NEFZ-Standard ausgewiesen. Die Werte können je nach Ausstattung, gewählten Optionen und Bereifung variieren. Bitte beachten Sie, dass für die Bemessung von Steuern und ggf. anderen fahrzeugbezogenen Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten. Bitte wenden Sie sich an Ihren Vertragspartner, um die individuellen CO2-Emissionen nach WLTP für Ihr Fahrzeug zu erfahren, die für Ihre Kfz-Steuer herangezogen werden. Die Angaben zu Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen, gemäß amtlichem Messverfahren in der jeweils gültigen Fassung, können dem “Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen” entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen kostenlos erhältlich ist oder über http://www.dat.de im Internet zum Download bereitsteht.
(2)Die Energieverbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach der neu eingeführten “Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure” (WLTP) ermittelt. Die angegebenen Reichweiten stellen einen Durchschnittswert der Modellreihe dar. Die Werte können je nach Ausstattung, gewählten Optionen und Bereifung variieren. Die Angaben zu Energieverbrauch und CO2-Emissionen beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Weitere Informationen zum offiziellen Energieverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen, gemäß amtlichem Messverfahren in der jeweils gültigen Fassung, können dem “Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen” entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen kostenlos erhältlich ist oder über http://www.dat.de im Internet zum Download bereitsteht.
Angaben gemäß den amtlichen Messverfahren.
Weiteres Bildmaterial finden Sie auf der Presseseite von PEUGEOT: http://ots.de/1BSTBC
Doppelte Ehre für Ford: “Internationaler Transporter des Jahres
Doppelte Ehre für Ford: “Internationaler Transporter des Jahres” und “Internationaler Pick-up Award” 2020
Köln/Lyon (ots)
– Europäisches Fachgremium krönt die elektrifizierten
Hybridmodelle der Transit Custom-Baureihe zum “Internationalen
Transporter des Jahres 2020”
– Sparsame Antriebstechnologien reduzieren Verbrauch und
Abgasausstoß; Transit Custom Plug-in-Hybrid darf auch
Null-Emissions-Umweltzonen befahren
– Ford Ranger gewinnt den Titel “Internationaler Pick-up des
Jahres” mit der neuen Modellgeneration nach 2013 bereits zum
zweiten Mal
– Höhere Leistungsfähigkeit und effiziente Antriebe sowie
fortschrittliche Konnektivität und moderne Assistenzsysteme
gaben den Ausschlag für Europas Pick-up Nummer 1
– Ford ist der erste Nutzfahrzeug-Hersteller, der zum zweiten Mal
beide Awards im gleichen Jahr für sich entscheidet
Die Expertenjury hat entschieden: Die elektrifizierte Ford Transit Hybrid-Familie ist der “Internationale Transporter des Jahres 2020” (IVOTY), der Ford Ranger* gewinnt den “International Pick-up Award 2020” (IPUA). Damit ist Ford nach 2013 der erste Hersteller leichter Nutzfahrzeuge, der zum zweiten Mal die beiden bedeutenden Titel im gleichen Jahr tragen darf. Das aus 25 internationalen Fachjournalisten aus 25 europäischen Ländern bestehende Gremium ließ sich speziell von dem umfangreichen Angebot an elektrifizierten Antrieben des Transit Custom* überzeugen. Die Plug-in-Hybrid-Variante* inklusive 1,0-Liter-Benzinmotor als Range Extender fährt bis zu 56 Kilometer rein elektrisch und darf damit auch in Null-Emissions-Umweltzonen eingesetzt werden. Der Transit Custom EcoBlue Hybrid* kommt mit einem riemengetriebenen Starter-Generator (BISG) und luftgekühlter Lithium-Ionen-Batterie inklusive 48-Volt-Technologie auf den Markt.
Ebenfalls einen starken Eindruck hinterließ der Transit EcoBlue Hybrid* in der großen 2,0-Tonnen-Nutzlastklasse, der auf Platz zwei der IVOTY-Wahl den Erfolg von Ford abrundete. Für alle drei Hybridmodelle sprechen neben den niedrigen Kraftstoff-Betriebskosten und der emissionsfreien Reichweite mit Elektroantrieb auch ihre zahlreichen praktischen Vorteile für besonders umweltbewusste Unternehmen. Sie gehören zu den 14 elektrifizierten Modellneuheiten, die Ford bis Ende 2020 in Europa einführen wird.
Der Ford Ranger – Europas bestverkaufter Pick-up1 – punktete bei den 18 IPUA-Juroren vor allem mit seinen fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen sowie den kraftvollen und verbrauchseffizienten EcoBlue-Turbodieselmotoren mit 2,0 Liter Hubraum. In Kombination mit der neuen 10-Gang-Automatik ermöglichen sie eine Kraftstoffersparnis von bis zu neun Prozent. Der Pritschenwagen steht mit drei Kabinenvarianten zur Wahl und besitzt Allradantrieb ebenso serienmäßig wie Pre-Collision-Assist mit Fußgängererkennung. Optional steht auch das FordPass Connect-Onboard-Modem2 zur Verfügung, das mit moderner Konnektivitätstechnologie eine noch höhere Produktivität ermöglicht. Topmodell der Pick-up-Baureihe ist der neue, besonders robuste Ranger Raptor*. Das Hochleistungs-Fahrzeug mit 157 kW (213 PS) starkem und 2,0 Liter großem Bi-Turbodiesel zeichnet sich durch ein expressives Design und ein sportliches Fahrwerk aus.
“Transit Custom Plug-in-Hybrid und Transit Custom EcoBlue Hybrid sind zwei Transporter, die genau zur richtigen Zeit auf den Markt kommen – mit ihnen können unsere Kunden Betriebskosten und Abgasemissionen gleichermaßen senken, ohne Zugeständnisse in puncto Praktikabilität oder Zuladung machen zu müssen”, betont Hans Schep, Leitender Manager für Nutzfahrzeuge bei Ford Europa. “Mit dem neuen Ford Ranger haben wir zugleich die Messlatte im Pick-up-Segment höher gelegt, was Verarbeitung, moderne Technologien und Produktivität betrifft.”
“Wir gratulieren Ford zum zeitgleichen Gewinn des ,International Van of the Year Award’ sowie des ,International Pick-up Award’ – der großartige Doppelerfolg ist wohlverdient”, so Jarlath Sweeney, Vorsitzender der IVOTY-Jury, im Rahmen der feierlichen Preisverleihung im französischen Lyon. “Mit klarem Fokus auf Hybridisierung haben die Ingenieure von Ford nachhaltige Antriebe entwickelt, die ihren Nutzern im innerstädtischen Bereich und auch im Umland Vorteile bieten. Transit Custom Plug-in-Hybrid und Transit Custom EcoBlue Hybrid haben uns mit ihrer Performance überzeugt.”
“Zugleich hat sich Europas Pick-up-Bestseller in der 1,0-Tonnen-Nutzlastklasse beim IPUA-Gremium als Nummer 1 durchgesetzt und den 2020er Titel gewonnen”, so Sweeney weiter. “Nach 2013 entscheidet der Ford Ranger diese Auszeichnung bereits zum zweiten Mal für sich. Die neue Modellgeneration stellt einen großen Fortschritt dar.”
Umweltgerecht und sparsam: Hybrid-Antriebstechnologien des Transit Custom
Der frontgetriebene Transit Custom Plug-in-Hybrid überzeugt mit einem rein elektrischen Aktionsradius von bis zu 56 Kilometern** nach NEFZ-Norm. Die Gesamtreichweite übertrifft 500 Kilometer – sie wird von dem mehrfach preisgekrönten Ford EcoBoost-Turbobenziner mit drei Zylindern und 1,0 Liter Hubraum sichergestellt, der als Range Extender den Strom für den 92,9 kW (126 PS) starken Elektromotor produziert, wenn die 13,6 kWh Lithium-Ionen-Batterie geladen werden muss.
Der Transit Custom EcoBlue Hybrid kombiniert einen modernen 2,0-Liter-Turbodiesel mit einem riemengetriebenen BISG Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter/Generator), der die konventionelle Lichtmaschine ersetzt. Im Schubbetrieb sowie beim Verzögern des Ford Transit nutzt er die kinetische Energie, um eine luftgekühlte Lithium-Ionen-Batterie mit 48-Volt-Technologie zu laden. In Beschleunigungsphasen oder auch bei normaler Fahrt fungiert der BISG als Elektromaschine und reinvestiert den gespeicherten Strom zur Entlastung des Turbomotors, um den Dieselverbrauch um bis zu acht Prozent zu senken. Zugleich treibt der BISG auch die elektrischen Nebenaggregate an.
Ford ist die führende Nutzfahrzeug- und Pick-up-Marke in Europa
Ford ist Europas1 Nutzfahrzeug-Hersteller Nummer 1. Von Januar bis einschließlich Oktober 2019 haben bereits 114.000 Transit Custom einen Käufer gefunden – ein Plus gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 2,6 Prozent. Das Gleiche gilt für den Ford Ranger im Pick-up-Segment. In den ersten zehn Monaten 2019 fanden 43.300 Exemplare einen Abnehmer.
* Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Plug-in-Hybrid in l/100 km**: 2,7 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 60 g/km.
* Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom EcoBlue Hybrid in l/100 km: 6,7 (kombiniert); CO2-Emissionen 139 g/km (kombiniert).
* Kraftstoffverbrauch des Ford Transit EcoBlue Hybrid in l/100 km: 7,6 (kombiniert); CO2-Emissionen 144 g/km (kombiniert).
* Kraftstoffverbrauch des Ford Ranger in l/100 km**: 9,5 – 6,9 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 248 – 179 g/km.
* Kraftstoffverbrauch des Ford Ranger Raptor in l/100 km**: 8,9 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 233 g/km.
Alle Ford Ranger-Versionen – und somit auch der Ford Ranger Raptor – sind als Lkw homologiert.
Bei den Verbrauchs- und CO2-Emissionsangaben handelt es ich um Vorabwerte. Die offiziellen Werte werden rechtzeitig vor der Markteinführung bekannt gegeben.
** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.
Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.
Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.
Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.
Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‘Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen’ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.
1) Ford Europa berücksichtigt folgende 20 europäische Märkte, auf
denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen
vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien und Ungarn.
2) FordPass Connect ist eine aufpreispflichtige Sonderaustattung.
Das Onboard-Modem geht jeweils zum Zeitpunkt der
Fahrzeugauslieferung online. Der Kunde hat die Wahl, ob er
Daten teilen möchte oder nicht.
Ford-Werke GmbH
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.
Auto News | Winterreifen | CarPr.de
Winterreifen: Über die Hälfte der Deutschen weiß nicht, wann sie Pflicht sind
Die meisten Deutschen wissen nicht, wann Winterreifen Pflicht sind. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/73164 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/CHECK24 GmbH”
München (ots)
Preise für Winterreifen ziehen seit sechs Wochen an – Kauf nicht unnötig aufschieben / Anbietervergleich spart bis zu 51 Prozent beim Reifenkauf – Ersparnis auch bei Testsieger-Pneus
55 Prozent der Deutschen wissen nicht, dass es in Deutschland eine sogenannte situative Winterreifenpflicht gibt, die von den Straßenverhältnissen abhängig ist. Das geht aus einer repräsentativen YouGov-Umfrage im Auftrag von CHECK24 hervor. 1) Auffällig: Ob im eigenen Haushalt ein Kfz zur Verfügung steht oder nicht, macht dabei keinen Unterschied.
35 Prozent der Befragten meinen, die Winterreifenpflicht gelte grundsätzlich von Oktober bis Ostern, weitere 20 Prozent gehen davon aus, dass überhaupt keine Pflicht besteht. Weitere neun Prozent wissen keine Antwort auf die Frage.
Die Straßenverkehrsordnung (§ 2 Absatz 3a) schreibt eine Pflicht “bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eisglätte oder Reifglätte” vor. 2) Das wissen aber nur 36 Prozent der Befragten.
Preise für Winterreifen ziehen an – Kauf nicht länger aufschieben
Autobesitzer, die für den kommenden Winter noch Winter- oder Ganzjahresreifen benötigen, sollten mit dem Kauf nicht mehr länger warten.
“Aufgrund der steigenden Nachfrage ziehen die Preise für Winterreifen seit Ende September an”, sagt Dr. Dominik Drerup, Geschäftsführer Autoteile bei CHECK24. Aktuell kosten Winterreifen rund sechs Prozent mehr als noch vor sechs Wochen. “In diesem Jahr kam der Preisanstieg früher und fällt bislang stärker aus als in den Vorjahren”, sagt Drerup. “Wir rechnen für die kommenden Wochen mit weiter steigenden Preisen.”
Zum Vergleich: 2018 erreichte der Preisverlauf der bei CHECK24 100 meistverkauften Winter- und Ganzjahresreifen seinen Höhepunkt Mitte November. Günstiger wurde es dann erst wieder zum Jahresende.
Hier geht es zum Preisverlauf der bei CHECK24 100 meistverkauften Winter- und Ganzjahresreifen: http://bit.ly/32ruhNn
Anbietervergleich reduziert Preis für Winter- und Ganzjahresreifen – auch bei Testsieger-Pneus
Durch den Vergleich verschiedener Angebote sparen Verbraucher bis zu 51 Prozent beim Reifenkauf. Der Winterreifen ContiWinterContact TS 850 (195/65 R15 91T) von Continental kostete zum Betrachtungszeitpunkt beim teuersten Anbieter 133,10 Euro, beim günstigsten nur 65,50 Euro. Bei einem kompletten Satz Reifen spart der Vergleich so insgesamt 270,40 Euro.
Auch bei von Fachmagazinen prämierten Reifen lohnt sich der Vergleich. Im Schnitt von 13 ausgewählten Winter- und Ganzjahresreifen mit Auszeichnung sparen Kunden ein Viertel der Kosten. Für den Sieger des Auto BILD Ganzjahresreifentests 2019 (225/45 R17), den Michelin Crossclimate Plus, werden durch einen Anbietervergleich 27 Prozent oder rund 145 Euro pro Satz weniger fällig.
Bei Verbraucherfragen beraten die CHECK24-Reifenexperten Kunden, die Fragen zu ihren Pneus haben, erhalten bei den CHECK24-Reifenexperten eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. Im digitalen Kundenkonto sehen und verwalten Verbraucher ihre Bestellungen.
1)Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov
Deutschland GmbH im Auftrag von CHECK24, an der 2.033 Personen
zwischen dem 14. und 16.10.2019 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden
gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18
Jahren.
2)Quelle: https://www.gesetze-im-internet.de/stvo_2013/__2.html
Über CHECK24
CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kunden sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Privatkunden wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 5.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 90 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.
CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale
Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission “Key Principles for Comparison Tools” enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.
Pressekontakt:
Philipp Lurz, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1173,
philipp.lurz@check24.de
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1170, daniel.friedheim@check24.de