Schlagwort: Auszeichnung

  • HARTING Automotive mit Volkswagen Group Award 2020 ausgezeichnet

    HARTING Automotive mit Volkswagen Group Award 2020 ausgezeichnet

    HARTING Automotive mit Volkswagen Group Award 2020 ausgezeichnet / Kategorie E-Mobility / Verlässlicher Bestandteil der VW-Lieferkette

    Espelkamp/Wolfsburg (ots) – Hohe Auszeichnung für die HARTING Technologiegruppe: Die Tochtergesellschaft HARTING Automotive ist mit dem Volkswagen Group Award 2020 in der Kategorie E-Mobility ausgezeichnet worden. Mit dieser Auszeichnung würdigt der Volkswagen-Konzern die außergewöhnlichen Leistungen und die hohe Innovationskraft, mit denen HARTING Automotive zum Erfolg der Volkswagen AG beiträgt, wie es in der Dankesurkunde heißt.

    Im volatilen Bereich der Elektromobilität zeichne sich das Unternehmen durch proaktive, schnelle und zielgerichtete Handlungsweise aus, auf kurzfristige Volumenschwankungen und ungeplanten Zusatzbedarf reagiere die Tochtergesellschaft flexibel und partnerschaftlich. Mit einem breiten Spektrum an Ladekabeln stelle HARTING Automotive die Marken- und werksübergreifende Versorgung mit dem Ladekabel Mode 3 sicher, heißt es in der Urkunde weiter. HARTING Automotive sei ein wichtiger und verlässlicher Bestandteil der VW Lieferkette.

    HARTING Automotive

    „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung. Mein Dank gebührt dem ganzen Team von HARTING Automotive, das auch in diesen schwierigen Zeiten stets die Kunden im Fokus behalten hat“, sagt Marco Grinblats, Geschäftsführer HARTING Automotive.

    Steigende Nachfrage nach E-Mobility-Lösungen

    Die Tochtergesellschaft HARTING Automotive ist seit langem auf dem Markt der Zuliefererindustrie zuhause und registriert eine stark gestiegene Nachfrage nach E-Mobility-Lösungen. Als Wegbereiter für zuverlässige, saubere und umweltschonende E-Mobilität bietet HARTING Automotive für alle relevanten Märkte maßgeschneiderte Lösungen und Komponenten, entwickelt und produziert Lade-Equipment für Elektro- und Plug-In-Hybridfahrzeuge.

    So liefert die Tochtergesellschaft unter anderem Ladelösungenfür den Modularen E-Antriebs-Baukasten (MEB) von Volkswagen, den Audi e-tron und den Porsche Taycan. Der HARTING Technologiekonzern kann auf jahrzehntelange Erfahrungen in der Anschluss- und Übertragungstechnik von Daten, Signalen und Strom verweisen und hat bereits frühzeitig das steigende Umweltbewusstsein in der Gesellschaft in Sachen Verkehr erkannt und die sich daraus ergebenden Anforderungen und Chancen.

    Über HARTING:

    Die HARTING Technologiegruppe ist ein weltweit führender Anbieter von industrieller Verbindungstechnik für die drei Lebensadern Data, Signal und Power mit 14 Produktionsstätten und Niederlassungen in 44 Ländern. Darüber hinaus stellt das Unternehmen auch Kassenzonen für den Einzelhandel, elektromagnetische Aktuatoren für den automotiven und industriellen Serieneinsatz, Ladeequipment für Elektrofahrzeuge sowie Hard- und Software für Kunden und Anwendungen u. a. in der Automatisierungstechnik, im Maschinen- und Anlagenbau, in der Robotik und im Bereich Transportation her. Rund 5.300 Mitarbeitende erwirtschafteten 2018/19 einen Umsatz von 750 Mio. Euro. Am 1. September 1945 gegründet, feiert das Unternehmen in diesem Jahr das 75-jährige Unternehmensbestehen.

    Pressekontakt:

    HARTING Stiftung & Co. KG
    Detlef Sieverdingbeck
    Zentralbereichsleiter
    Corporate Communication & Branding (CCB)

    Marienwerderstr. 3
    32339 Espelkamp

    Tel.: 05772 47-244
    Fax: 05772 47-400
    Detlef.Sieverdingbeck@HARTING.com

    Weitere Informationen: http://www.harting-systems.com

  • Der Ford Ranger ist „Geländewagen des Jahres 2020“

    Der Ford Ranger ist „Geländewagen des Jahres 2020“

    Die Leserinnen und Leser von OFF ROAD haben gewählt: Der Ford Ranger ist „Geländewagen des Jahres 2020“

    Köln (ots) – Die klare Nummer 1 auf dem europäischen und deutschen Pick-up-Markt präsentiert sich in vierter Generation moderner, attraktiver und vielseitiger denn je – Der „International Pick-up des Jahres 2020“ sammelt innerhalb kurzer Zeit drei weitere bedeutende Awards

    Europas und Deutschlands Marktführer unter den Pritschenwagen eilt von Auszeichnung zu Auszeichnung: Die Leserinnen und Leser des Fachmagazins OFF ROAD haben den Ford Ranger* zum „Geländewagen des Jahres 2020“ in der Kategorie „Pick-ups“ gewählt. Für das ebenso moderne wie vielseitige Nutzfahrzeug mit Lifestyle-Ambitionen ist es bereits die dritte Ehrung innerhalb kurzer Zeit: Anfang Juni hatten die Leserinnen und Leser der „Auto Bild Allrad“ den Ranger zum „Allrad-Pickup des Jahres“ gekürt, erst vor wenigen Tagen zeichnete ihn eine Expertenjury, berufen von der Fachzeitschrift „firmenauto“, als „Firmenauto des Jahres“ aus. Seit dem vergangenen November trägt das Erfolgsmodell zudem den Titel „International Pick-up des Jahres 2020“.

    Die Gründe für den Erfolg und die große Beliebtheit des Ranger liegen auf der Hand: Nie zuvor zeigte sich die traditionsreiche Pritschenwagen-Baureihe moderner, attraktiver und vielseitiger als heute. Auf dem deutschen Markt bietet Ford den Pick-up in den Ausstattungsversionen XL, XLT, Limited, Wildtrak, Raptor und Thunder sowie in den Karosserievarianten Einzelkabine, Extrakabine und Doppelkabine an. Als Motorisierung stehen hocheffiziente EcoBlue-Vierzylinder-Diesel mit 2,0 Litern Hubraum zur Wahl, die zwischen 96 kW (130 PS)* und 156 kW (213 PS)* entwickeln. Ein zuschaltbarer Allradantrieb mit elektronischer Übersetzungswahl gehört in allen Varianten ebenso zur Serienausstattung wie fortschrittliche Fahrer-Assistenzsysteme.

    Große Aufmerksamkeit innerhalb der Ranger-Familie genießt das besonders robuste und leistungsfähige Sportmodell, der Ranger Raptor. Das beeindruckende Geländefahrzeug ist eine Entwicklung der Motorsport-Division Ford Performance speziell für echte Off Road-Enthusiasten. Mit seinem extrovertierten, kompromisslosen Design verdeutlicht der Raptor auf den ersten Blick, dass er für ultimativen Fahrspaß konzipiert wurde. Die Bi-Turbo-Version des EcoBlue-Diesels vereint im Raptor 157 kW (213 PS)* mit einem brachialen Drehmoment-Maximum von 500 Nm, das über ein modernes 10-Gang-Automatikgetriebe seinen Weg an die vier angetriebenen Räder findet. Identisch motorisiert tritt auch der Ranger Thunder an. Diese jüngste Ranger-Ausstattungsvariante ist europaweit auf 4.500 Exemplare limitiert.

    1982 haben die OFF ROAD-Leserinnen und Leser erstmals entschieden, welche geländefähigen Fahrzeuge die Awards des Fachmagazins erhalten sollen. Seit 2015 ist dem Ford Ranger gleich vier Mal der Sprung unter die besten Drei der Kategorie „Pick-ups“ gelungen. In diesem Jahr gingen zwischen dem 10. März und dem 23. Mai insgesamt 41.538 Stimmen ein. Zur Wahl standen dieses Mal 248 Modelle in 13 verschiedenen Klassen. In der Pritschenwagen-Wertung traten insgesamt zehn Wettbewerber an, die den geforderten Allradantrieb mit einer offenen Ladefläche kombinieren. Mit 18,5 Prozent der abgegebenen Votierungen setzte sich der Ranger klar an die Spitze.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Ranger: Alle Ford Ranger sind in Deutschland als Lkw homologiert.

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com/ .

    Pressekontakt:

    Isfried Hennen
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17518
    ihennen1@ford.com

  • ALLRAD-AUTO DES JAHRES 2020: Die besten 4×4-Fahrzeuge in 2020 ausgezeichnet

    ALLRAD-AUTO DES JAHRES 2020: Die besten 4×4-Fahrzeuge in 2020 ausgezeichnet

    ALLRAD-AUTO DES JAHRES 2020: Die besten 4×4-Fahrzeuge in 2020 ausgezeichnet

    Berlin (ots) – Leser von AUTO BILD ALLRAD wählen aus 218 Fahrzeugen ihre 18 Favoriten in zehn Kategorien / Porsche und Skoda mehrfache Gewinner

    Immer mehr Autokäufer entscheiden sich für einen SUV. Doch welche sind eigentlich die Beliebtesten? AUTO BILD ALLRAD hat diese in einer Leserumfrage ermittelt und zu Gewinnern von ALLRAD-AUTO DES JAHRES 2020 gekürt. Die Leser der größten Allradzeitschrift Europas wählten online in zehn Kategorien ihre Favoriten aus insgesamt 218 Fahrzeugmodelle aus. 18 davon dürfen sich über eine Auszeichnung als Gesamt- oder Importsieger freuen.

    Porsche jubelt als Dreifach-Gewinner bei den deutschen Herstellern, darunter für den Porsche Taycan als Gesamtsieger in der Kategorie „Allrad Hybrid & Elektro“. Skoda ist erfolgreichste Importeur-Marke mit Gewinnern in zwei Kategorien, u.a. mit dem Skoda Octavia als Gesamtsieger bei „Allrad-PKW bis 40.000 Euro“. Der Jeep Wrangler belegt den Spitzenplatz in der Kategorie „Geländewagen und SUV bis 30.000 Euro“. Mit dem Ranger stellt Ford den Leserliebling unter den „Allrad-Pick-ups“.

    Zusätzlich zur Leserwahl vergab die Redaktion drei Sonderpreise: für das „schönste Design“ (Kia Sorgento), den „Allrad Klassiker“ (Range Rover) und die „Innovation des Jahres“ (Shell für Nachhaltigkeitsmaßnahmen zum CO2-Ausgleich).

    Nicht berücksichtigt wurden bei der Auswahl zum ALLRAD-AUTO DES JAHRES 2020 Importe unter Umgehung des autorisierten Vertragshandels sowie in kleinerer Stückzahl importierte 4×4-Exoten.

    Alle Gewinner der ALLRAD-AUTO DES JAHRES 2020 im Überblick:

    Geländewagen und SUV bis 35.000 Euro

    – Gesamtsieger: Suzuki Jimny

    Geländewagen und SUV von 35.000 bis 50.000 Euro

    – Gesamtsieger: Jeep Wrangler

    Geländewagen und SUV über 50.000 Euro

    – Gesamtsieger: Mercedes G – Importsieger: Land Rover Defender

    Allrad-Crossover

    – Gesamtsieger: Audi A6 Allroad – Importsieger: Volvo V90 Cross Country

    Allrad-Hybrid & Elektro

    – Gesamtsieger: Porsche Taycan – Importsieger: Mitsubishi Outlander PHEV

    Allrad-Pickups

    – Gesamtsieger: Ford Ranger – Importsieger: RAM 1500

    Allrad-Pkw bis 40.000 Euro

    – Gesamtsieger: Skoda Octavia

    Allrad-Pkw über 40.000 Euro

    – Gesamtsieger: Porsche Panamera – Importsieger: Skoda Superb

    Allrad-Sportwagen, -Coupes und -Cabrios

    – Gesamtsieger: Porsche 911 Carrera – Importsieger: Nissan GT-R

    Allrad-Vans

    – Gesamtsieger: VW T6 Multivan – Importsieger: Seat Alhambra

    Preisträger der Redaktionswahl 2020:

    – Sonderpreis der Redaktion – Design : Kia Sorento – Sonderpreis der Redaktion – Allrad Klassiker : Range Rover (50 Jahre Jubiläum) – Sonderpreis der Redaktion – Innovation : Shell für das Thema Nachhaltigkeit zum CO2-Ausgleich

    Die Ergebnisse werden in der aktuellen Ausgabe (Heft Nr. 7/2020, ab heute, 5, Juni 2020, am Kiosk) ausführlich veröffentlicht. Weitere Informationen zu den Ergebnissen unter https://www.autobild.de/artikel/auto-bild-allrad-leserwahl-2020-16921075.html

    Über AUTO BILD ALLRAD:

    AUTO BILD ALLRAD ist Europas größte Allradzeitschrift und informiert monatlich über Geländefahrzeuge aus aller Welt mit fundierten Tests, spannenden Reportagen und kompetenter Beratung. AUTO BILD ALLRAD macht das Thema SUV, Crossover- und Lifestyle-Fahrzeuge für eine breite Leserschaft zugänglich und achtet auch auf die praktischen Details des 4×4-Alltags, beispielsweise mit regelmäßigen Zugfahrzeugtests. AUTO BILD ALLRAD im Internet: http://www.autobild.de/allrad

    Pressekontakt:

    Jan Bauer
    Axel Springer
    +49 30 2591 77622
    jan.bauer@axelspringer.de

  • Der Ford Ranger ist „Firmenauto des Jahres 2020“

    Der Ford Ranger ist „Firmenauto des Jahres 2020“

    Der Ford Ranger ist „Firmenauto des Jahres 2020“

    Köln (ots) – Europas langjährige Nummer 1 unter den Pritschenwagen setzte sich in der Kategorie „Pick-ups“ gegen neun Wettbewerber durch – Ford feiert zehnten Gesamtsieg bei der Wahl zum „Firmenauto des Jahres“ – Im Juni hatten die Leser der „Auto Bild Allrad“ Europas und Deutschlands erfolgreichsten Pick-up zum Gesamtsieger der Kategorie „Allrad-Pickups“ des Jahres 2020 gewählt

    Das Votum der Experten-Jury des Stuttgarter Fachmagazins „firmenauto“ fällt eindeutig aus: Der Ford Ranger* ist der Gesamtsieger in der Kategorie „Pick-ups“ und damit das „Firmenauto des Jahres 2020“ in diesem Segment. Europas unangefochtene Nummer 1 unter den Pritschenwagen konnte 28 Prozent der Stimmen auf sich vereinen und hat sich damit gegen neun Wettbewerbsmodelle durchgesetzt. Für Ford ist es bereits der zehnte Kategorie-Gesamtsieg bei der Wahl zum „Firmenauto des Jahres“.

    Das 165-köpfige Wahlgremium setzte sich zusammen zum einen aus 155 Flottenverantwortlichen aus Unternehmen in Deutschland. Sie bilden einen repräsentativen Querschnitt des inländischen Firmenwagenmarkts ab: Gut die Hälfte von ihnen entscheidet über Fuhrparks mit mehr als 100 Fahrzeugen, 31 Prozent betreuen zwischen 50 und 99 Autos, 18 Prozent haben weniger als 50 Wagen im Bestand. Insgesamt verwalten diese Jury-Mitglieder rund 150.000 Pkw und 50.000 Transporter. Hinzu kamen zehn Branchenexperten (Leasinggesellschaften, Flottenzeitschriften, Berater). Entsprechendes Gewicht hat das Votum dieser Jury. Die Wahl (online) fand im Zeitraum Ende März bis 15. Mai 2020 statt.

    Die Expertenabstimmung zum „Firmenauto des Jahres“ umfasste insgesamt 13 Fahrzeugsegmente. Es standen ausschließlich die im Flottenmarkt meistverkauften Modelle zur Wahl. Dabei wurde die Anzahl auf die zehn als Firmenwagen beliebtesten Importmodelle beziehungsweise zehn Modelle deutscher Hersteller begrenzt. Hinzu kamen sieben Sonderkategorien. Insgesamt wurde in jeder Kategorie ein Gesamtsieger – in der Kategorie Pick-ups der Ford Ranger – und der Gewinner der Importwertung gekürt.

    Der Ford Ranger bestätigt damit seine große Beliebtheit nicht nur im Gewerbekundenbereich. Im Juni 2020 hatten bereits die Leserinnen und Leser des Fachmagazins „Auto Bild Allrad“ Europas und Deutschlands erfolgreichsten Pick-up zum Gesamtsieger der Kategorie „Allrad-Pickups“ des Jahres 2020 gewählt. Für den Ford Ranger entschieden sich damals insgesamt 18,5 Prozent der Leserinnen und Leser der „Auto Bild Allrad“.

    Und im November 2019 hatte eine internationale Fach-Jury den Ford Ranger zum „International Pick-up des Jahres 2020“ gekürt – damit gewann der Ford Ranger diesen prestigeträchtigen Titel nach 2013 bereits zum zweiten Mal. Dieses Mal war es vor allem seine Kombination aus Robustheit, cleverer Antriebstechnologie, Komfort und großer Ladefläche, die das Expertengremium überzeugte.

    Aktuelle Ranger-Generation: so modern, fortschrittlich und vielseitig wie nie

    Tatsächlich präsentiert sich die aktuelle Modellgeneration des Ford Ranger so modern, fortschrittlich und vielseitig wie nie. Sie überzeugt mit hochmodernen Fahrer-Assistenzsystemen – darunter zum Beispiel Verkehrsschild-Erkennung und Fahrspurhalte-Assistent – sowie kraftvollen und zugleich sparsamen EcoBlue-Turbodieseln mit 2,0 Liter Hubraum. Die Vierzylinder punkten mit vorbildlicher Effizienz und ermöglichen Kraftstoffeinsparungen gegenüber dem Vorgängermodell von bis zu neun Prozent. Dabei decken sie ein Leistungsspektrum ab, das von 96 kW (130 PS)* bis 156 kW (213 PS)* reicht.

    Die Topmotorisierung treibt auch das spektakuläre, von Ford Performance entwickelte und nochmals robuster ausgelegte Sportmodell Ranger Raptor sowie die europaweit auf 4.500 Exemplare limitierte Ausstattungsvariante Ranger Thunder an. Über Raptor und Thunder hinaus bietet Ford den Pick-up-Bestseller in den vier Ausstattungsversionen XL, XLT, Limited und Wildtrak an. Je nach Ausstattungsversion steht der Ranger als Einzelkabine (2 Türen, 2 Sitze), als Extrakabine (2 Doppelflügeltüren, 2+2 Sitze) oder als Doppelkabine (4 Türen, 5 Sitze) zur Wahl. Der zuschaltbare Allradantrieb mit elektronischer Übersetzungswahl ist eines der zahlreichen serienmäßigen Highlights.

    In 2019 wurden fast 10.000 Ranger in Deutschland verkauft

    Ford hat im vergangenen Jahr in Deutschland 9.697 Ranger verkauft, das sind 25 Prozent mehr als in 2018 und bedeutet nach wie vor Platz 1 in der Neuzulassungs-Statistik.

    Link auf Bilder

    Über diesen Link sind Bilder vom Ford Ranger abrufbar: http://ranger.fordpresskits.com/

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Ranger: Alle Ford Ranger sind in Deutschland als Lkw homologiert.

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com/ .

    Pressekontakt:

    Isfried Hennen
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17518
    ihennen1@ford.com

  • Garantiert rückengesund: Ergo-Komfortsitze im neuen SKODA OCTAVIA verfügen über AGR-Gütesiegel

    Garantiert rückengesund: Ergo-Komfortsitze im neuen SKODA OCTAVIA verfügen über AGR-Gütesiegel

    Mladá Boleslav (ots) – – Entlastende Stützfunktionen und vielfältige Einstellmöglichkeiten kennzeichnen die besonders rückenfreundlichen Vordersitze des SKODA OCTAVIA

    – Massage- und Belüftungsfunktionen der Ergo-Komfortsitze erhöhen Wohlbefinden von Fahrer und Beifahrer zusätzlich

    – Ergo-Komfortsitze für den neuen OCTAVIA auf Wunsch erhältlich

    – Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. zeichnet besonders rückenfreundliche Autositze und andere Alltagsgegenstände mit dem Gütesiegel ‚Geprüft & empfohlen‘ aus

    Die Ergonomie-Sitze des neuen SKODA OCTAVIA sind von der deutschen Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. mit dem AGR-Gütesiegel ‚Geprüft & empfohlen‘ ausgezeichnet worden. Sie werden damit von spezialisierten Ärzten und Therapeuten empfohlen. Das AGR-Gütesiegel steht für strenge Prüfkriterien, die von unabhängigen medizinisch-therapeutischen Experten unterschiedlicher Fachrichtungen gemeinsam entwickelt wurden.

    Der großzügige und attraktiv gestaltete Innenraum des neuen SKODA OCTAVIA lädt dazu ein, noch mehr Zeit im Auto zu verbringen. Insbesondere für Vielfahrer gewinnt dabei ein weiteres Merkmal immer mehr an Bedeutung: die Qualität der Autositze. Stundenlanges falsches Sitzen ohne ausgleichende Bewegung kann zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen wie Rückenschmerzen, Verspannungen, Nackenbeschwerden, Müdigkeit, Beschwerden in den Beinen, Schulterschmerzen, Konzentrationsproblemen und Kopfschmerzen führen. Doch genauso gilt: Richtiges Sitzen verhindert viele Beschwerden.

    Im neuen OCTAVIA bietet SKODA erstmals als Option besonders rückenfreundliche Sitze an, die sowohl in der Ausstattungslinie Style als auch für das Sondermodell FIRST EDITION erhältlich sind. Sie verfügen über eine elektrische Längs- und Höhenverstellung, eine ausziehbare Sitzfläche und eine elektrische Lordosenstütze sowie eine elektrische Massagefunktion. Die ergonomischen Sitze tragen das Gütesiegel der Aktion Gesunder Rücken (AGR) und überzeugen neben der serienmäßigen Sitzheizung auch mit einer Belüftungsfunktion und perforierten Lederbezügen.

    Die AGR hat diese Sitze nach einer strengen Prüfung durch ein unabhängiges medizinisches Expertengremium mit dem AGR-Gütesiegel ‚Geprüft & empfohlen‘ ausgezeichnet. Der zertifizierte Sitz stützt den unteren Rücken durch eine elektronisch verstellbare Lendenwirbelstütze optimal. Zudem ist er in Länge und Höhe verstellbar und auch die Sitzfläche lässt sich verlängern. Auf diese Weise passt sich der Sitz unterschiedlichen Fahrerbedürfnissen an. Eine Massage- und Belüftungsfunktion sowie hochwertiges perforiertes Leder sorgen für zusätzlichen Komfort.

    Einstellungssache: So funktioniert das rückengesunde Anpassen der Autositze

    Auch die Vordersitze in anderen SKODA Modellen erlauben eine rückenfreundliche Einstellung. Die Aktion Gesunder Rücken, die sich seit 25 Jahren der Prävention und Therapie der Volkskrankheit Rückenschmerzen widmet, empfiehlt grundsätzlich:

    – Der Fahrer sollte mit seiner Lendenwirbelsäule bis zur Sitzlehne nach hinten rücken und beim Anpassen des Sitzabstands darauf achten, dass die Beine auch beim Durchtreten der Pedale noch leicht angewinkelt sind.

    – Damit die Oberschenkel gut aufliegen, kann die Sitzfläche individuell geneigt und in der Länge angepasst werden. Zwischen Kniekehle und Sitzvorderkante sollten zwei bis drei Fingerbreit frei bleiben.

    – Die Lendenwirbelsäulenstütze sollte so eingestellt werden, dass sie den Rücken auf Gürtelhöhe unterstützt und dadurch ein Abkippen des Beckens nach hinten (Rundrücken) verhindert.

    – Bei der Neigung der Rückenlehne kommt es darauf an, dass der Fahrer mit leicht angewinkelten Armen das Lenkrad erreicht. Schulter und Lehne sollten auch bei Lenkmanövern in Kontakt bleiben.

    – Die Kopfstütze schließt idealerweise mit der Oberkante des Kopfes ab.

    – Bei der Einstellung der Sitzhöhe ist ein Abstand von zehn Zentimetern zwischen Kopf und Decke sinnvoll.

    Pressekontakt:

    Ulrich Bethscheider-Kieser
    Leiter Produkt- und Markenkommunikation
    Telefon: +49 6150 133 121
    E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

    Karel Müller
    Media Relations
    Telefon: +49 6150 133 115
    E-Mail: karel.mueller@skoda-auto.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/28249/4611337
    OTS: Skoda Auto Deutschland GmbH

    Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Doppelt ausgezeichnet: Joie-Kindersitzsystem überzeugt im Test von Stiftung Warentest und ADAC

    Doppelt ausgezeichnet: Joie-Kindersitzsystem überzeugt im Test von Stiftung Warentest und ADAC

    Frankenthal (ots) – Die Babyschale Joie i-Snug hat mit der Gesamtnote Gut (1,7*) im aktuellen Test von Stiftung Warentest und ADAC abgeschnitten. Ebenfalls ein Gut (2,4) hat der Reboarder i-Venture erhalten. Babyschale, Reboarder und Basisstation bilden ein i-Size sicheres, modulares Kindersitzsystem mit guten bis sehr guten Testergebnissen.

    Extra leicht, extra sicher: i-Snug überzeugt auf ganzer Linie

    Der Blick auf die Crashtestergebnisse zeigt: In Sachen Sicherheit spielt die Babyschale i-Snug in der ersten Liga und verdeutlicht mit der Note 1,5*, dass Stabilität keine Frage von Masse ist. Das i-Size zertifizierte Leichtgewicht wiegt gerade einmal 3,25 Kilogramm und punktet darüber hinaus mit einer geringen Fehlbedienungsgefahr, einem einfachen Sitzeinbau und guter Ergonomie. Bei den Schadstoffen erhält die i-Snug eine glatte Eins – auch Verarbeitung und Reinigung werden mit Sehr gut bewertet.

    Perfekter Partner: Reboarder i-Venture schneidet mit Gut im Test ab

    Ebenfalls mit Gut haben Stiftung Warentest und ADAC den i-Size Reboarder Joie i-Venture bewertet. Dieser passt auf die gleiche Basisstation wie die i-Snug und kommt rückwärtsgerichtet bis 105 cm zum Einsatz. Wahlweise kann der Sitz ab 76 cm und 15 Monaten auch in Fahrtrichtung verwendet werden.

    Beim Test überzeugt der i-Venture mit guten Sicherheitsergebnissen – insbesondere bei der rückwärtsgerichteten Verwendung. Auch unter ergonomischen Gesichtspunkten schneidet der Reboarder gut ab, überzeugt mit einer 1,0 bei der Schadstoffbewertung sowie sehr guten Ergebnissen im Bereich Verarbeitung und Reinigung.

    Sicherheit ist keine Frage des Budgets

    Die Vorteile eines modularen Kindersitzsystems liegen auf der Hand: Schließlich wachsen viele Babys schnell aus der Babyschale heraus. Sobald der Kopf aus der Schale ragt, ist es Zeit für einen Wechsel. Kann der Folgesitz dann ganz einfach auf der gleichen Basisstation befestigt werden, sparen Eltern Zeit und Geld.

    Die Kaufentscheidung für ein System mit guten Testnoten und einem tollen Preis-Leistungsverhältnis fällt leicht: Für i-Snug, i-Venture und Basisstation i-Base Advance müssen Eltern knapp 390 Euro budgetieren und sind damit ab Geburt bis zu einem Alter von circa vier Jahren (105 cm Körpergröße) bestens versorgt.

    *bei Verwendung mit Basisstation i-Base Advance

    Pressekontakt:

    Konfetti Kommunikation
    Andrea Jahr
    Tel 0221 99899948
    Mail: joie@konfetti-kommunikation.de

  • Bertrandt gewinnt German Innovation Award 2020 / Technologieträger HARRI für Innovationsleistung ausgezeichnet

    Bertrandt gewinnt German Innovation Award 2020 / Technologieträger HARRI für Innovationsleistung ausgezeichnet

    Ehningen (ots) – HARRI, der autonom fahrende, vernetzte und elektrische Technologieträger, welcher von Bertrandt eigenständig in konzernübergreifender Zusammenarbeit entwickelt wurde, ist vom Rat der Formgebung mit dem German Innovation Award 2020 ausgezeichnet worden. Der Preis honoriert Unternehmen, die durch ihre besondere Innovationsleistung überzeugen.

    Mit dem Technologieträger HARRI zeigt Bertrandt die kombinierte Anwendung der aktuellen Trendthemen Digitalisierung, autonomes Fahren, Vernetzung und Elektromobilität in einem Fahrzeug. Weiterhin demonstriert der Konzern mit der Innovationsplattform seine technischen Kompetenzen entlang der gesamten Wertschöpfungskette für heutige aber auch zukünftige Mobilitätskonzepte. „HARRI wurde auf Basis einer Domain-/Systemstruktur mit allen zugehörigen Schnittstellen und Funktionen komplett inhouse entwickelt. Wir zeigen damit unsere Kompetenz in Bereichen wie Fahrzeugaufbau, Design, Laden und Ladeinfrastruktur, Software, Vernetzung und Backend, HMI, Hochvolt-Batterie oder Absicherung. Einsetzbar sind unsere Lösungen neben dem klassischen Automobilbereich auch für neue Player am Mobilitätsmarkt, beispielsweise aus Telekommunikation, Consumer-Elektronik, Ladeinfrastruktur oder IT“, sagt Peter Schiekofer, Leiter Advanced Engineering und Autonomes Fahren bei Bertrandt.

    Nachdem HARRI im Januar dieses Jahres eine erfolgreiche Weltpremiere auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas feierte, folgt nun mit dem Gewinn des German Innovation Award 2020 der nächste Meilenstein im Rahmen des Projekts. „Wir freuen uns über diesen Award, er beweist, dass wir als Konzern in den relevanten und innovativen Themen der Zukunft aktiv sind“, sagt Michael Lücke, Mitglied des Vorstands Vertrieb der Bertrandt AG.

    Der German Innovation Award zeichnet branchenübergreifend Produkte und Lösungen aus, die sich vor allem durch Nutzerzentrierung und einen Mehrwert gegenüber bisherigen Lösungen unterscheiden. Er macht innovative Leistungen für ein breites Publikum sichtbar und unterstützt die erfolgreiche Positionierung am Markt. Nominiert werden Unternehmen, die dem Initiator, dem Rat für Formgebung, aufgrund ihrer Innovationsleistungen aufgefallen sind. Die Jury setzt sich zusammen aus unabhängigen, interdisziplinären Experten aus Industrie, Wissenschaft, Institutionen und Finanzwirtschaft. Dabei erfolgt die Bewertung nach Kriterien wie Innovationshöhe, Anwendernutzen und Wirtschaftlichkeit.

    Ins Leben gerufen vom Deutschen Bundestag und gestiftet von der deutschen Industrie setzt sich der Rat für Formgebung als unabhängige und international agierende Institution für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen ein und verleiht den Award einmal im Jahr. Bertrandt war im Februar 2020 für den Preis nominiert worden und konnte jetzt die Auszeichnung entgegennehmen. Mehr Informationen zur Innovationsplattform HARRI finden Sie unter: https://www.bertrandt.com/harri/ .

    Von der ersten Idee bis zum serienreifen Produkt bietet Bertrandt innovatives Engineering ebenso wie Beratung im Qualitäts- und Projektmanagement. Wir beschäftigen uns mit anspruchsvollen Technologien aus Gegenwart und Zukunft und gestalten so die Welt von Morgen entscheidend mit. Mit rund 13.500 Mitarbeitern an über 50 Standorten sind wir international vertreten und bieten Know-how in allen hochtechnologischen Branchen. Bertrandt: Engineering für Menschen. Mehr unter http://www.bertrandt.com .

    Pressekontakt:

    Bertrandt AG
    Birkensee 1
    71139 Ehningen

    Julia Nonnenmacher
    Pressesprecherin
    Tel.: +49 7034/656-4037
    Fax: +49 7034/656-4242
    E-Mail: julia.nonnenmacher@de.bertrandt.com http://www.bertrandt.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/14016/4605966
    OTS: Bertrandt AG
    ISIN: DE0005232805

    Original-Content von: Bertrandt AG, übermittelt durch news aktuell

  • KÜS testet Autowachse

    KÜS testet Autowachse

    KÜS testet Autowachse: Schöner Schein / Zehn flüssige Hartwachse im Praxisvergleich / Nur ein Produkt überzeugt rundum – die Hälfte ist ihr Geld nicht wert

    Losheim am See (ots) – Wenn der Autolack matt und stumpf ist, empfehlen sich Polituren zur Auffrischung. Was aber, wenn die Oberfläche eigentlich noch makellos ist? Kann man mit speziellem Autowachs diesen Zustand konservieren oder den Glanz gar erhöhen? Flüssige Hartwachse zur Pflege neuwertiger Autolacke versprechen mühelose Anwendung mit brillantem Erfolg und Lackkonservierung über Wochen. Doch wie sieht es in der Praxis aus?

    Die KÜS hat gemeinsam mit „Auto Bild“ zehn handelsübliche Hartwachse getestet. Geprüft wurden die Wachse hinsichtlich Anwendung, Wirkung und Materialverträglichkeit. Das Ergebnis ist enttäuschend. Denn die Hälfte der getesteten Produkte hält nicht, was die Hersteller versprechen. Nur ein Wachs überzeugt rundum.

    Klarer Testsieger: A1 Speed Wax Plus 3

    Testsieger mit dem KÜS-Prädikat „sehr empfehlenswert“ ist das A1 Speed Wax Plus 3 von Dr. Wack, gefolgt von den „empfehlenswerten“ Produkten Sonax Xtreme Brilliant Wax 1, Sonax AutoHartWax, RS 1000 Glanz-Wachs und Meguiar´s Ultimate Liquid Wax. Im Test lediglich „bedingt empfehlenswert“ die Wachse Autosol Nano Protection Hartwachs, Liqui Moly Hartwachs, Armor All Speed Hard Wax. Schlusslichter und somit „nicht empfehlenswert“ die ROTWEISS Lackversiegelung und Nigrin Performance Hartwachs-Lackschutz Turbo.

    Wer von einem Wachs vor allem Langzeitschutz und Beständigkeit bei Fahrzeugwäschen und vor Witterung erwartet, wird von der Hälfte der getesteten Produkte enttäuscht. Lediglich der Testsieger A1 Speed Wax Plus 3 erzielt einen lang anhaltenden und wasserabweisenden Schutz. Selbst nach zehn Wäschen ist ein deutlicher Abperleffekt sichtbar. Auch bei der Farbauffrischung ist das Produkt ganz vorn, ebenso beim Auftragen und Auspolieren.

    Fünf Wachse versagen auf ganzer Linie

    Den wasserabweisenden Effekt auf dem Lack direkt nach der Anwendung zu steigern, schaffen fünf der zehn getesteten Wachse nicht. Weder auf leicht verwitterten Flächen noch auf Neulack. Autosol, Liqui Moly, Armor All, ROTWEISS und Nigrin versagen hier auf ganzer Linie. Zudem neigen die Wachse von Liqui Moly, ROTWEISS und Nigrin beim Auspolieren zu starker Staubbildung und auf der Lackoberfläche bilden sich krümelartige Klümpchen, die sich nur mit viel Mühe entfernen lassen.

    Fazit: Der Käufer von Hartwachsen muss ein Stück weit an die Qualität des Produktes glauben, das er zur Pflege seines Autos einsetzt. Zumindest aber darf er sich bei den von der KÜS getesteten Produkten sicher sein, dass sie keine Schäden an Kunststoffen und natürlich am Lack selbst anrichten, wenn das Flüssigwachs mal daneben kleckern und unbeabsichtigt lange auf das Material einwirken sollte.

    So hat die KÜS getestet

    Die KÜS hat die flüssigen Hartwachse in einem chemischen Fachlabor in Zusammenarbeit mit „Auto Bild“ getestet. Verwendet wurden unischwarze, mit Wasserbasislack lackierte Bleche. Drei Viertel der Lackfläche werden mit einer Mattierungspaste verwittert, sodass ein Glanzgrad von 80 GE erreicht wird. Der Glanzgrad wird mit einem Glanzgradmessgerät ermittelt. Die untere Fläche des Blechs bleibt unbehandelt und hat einen Glanzgrad von 90 GE. Dies entspricht einer Neulackierung und ist weder durch Wachse noch Polituren steigerbar. Auf der verwitterten Fläche wird nach dem Auftragen und Abpolieren der Produkte die Farbauffrischung im Vergleich zur neuwertigen Fläche mit einem Graumaßstab ermittelt, zusätzlich wird die Steigerung des Glanzgrades gemessen.

    Wasser soll fein vom Lack abperlen – auch nach mehreren Monaten und diversen Wäschen. Im Mittelpunkt bei einem Test von Schutzwachsen steht die Ermittlung der Langzeitwirkung. Dies geschieht bei der Prüfung der Hydrophobie – der Eigenschaft, Wasser zu verdrängen. Auch hierfür gibt es ein spezielles Prüfgerät: den Randwinkel-Messer. Gemessen wird der Kontaktwinkel, den ein vom Gerät abgegebener Wassertropfen auf der Lackoberfläche einnimmt. Je höher der Winkelwert, desto hydrophober, also wasserabweisender, ist die Wirkung des Wachses. Jedes Testblech wird nach dem Produktauftrag von Hand mit einem genormten Prüfshampoo gewaschen. Nach jedem der zehn Waschvorgänge wird der Kontaktwinkel gemessen. Die Verträglichkeit mit Kunststoffen wird an Polycarbonat-Teststreifen geprüft.

    Pressekontakt:

    KÜS
    Herr Hans-Georg Marmit
    Tel.: 06872/9016-380
    E-Mail: presse@kues.de

  • Drei Design-Preise für Alfa Romeo beim Wettbewerb „Die besten Marken“

    Drei Design-Preise für Alfa Romeo beim Wettbewerb „Die besten Marken“

    Frankfurt am Main (ots) – Leser von AUTO BILD zeichnen Alfa Romeo zum fünften Mal in Folge für bestes Design aus. Alfa Romeo Modelle Giulietta, Giulia und Stelvio sorgen für Siege in den Wertungsklassen „Kompaktwagen“, Mittelklasse“ und „Kompakte SUV“. [1] (http://www.media.fcaemea.com/de-de/alfa-romeo/press/dre i-design-preise-fr-alfa-romeo-beim-wettbewerb-die-besten-marken#_ftn1)

    Die Leser von AUTO BILD haben ein Faible für italienischen Stil, das zeigt erneut das Ergebnis des Wettbewerbs „Die besten Marken“. Hier haben die Leser zum wiederholten Mal Alfa Romeo zum Gewinner in drei Design-Kategorien gewählt. Der Alfa Romeo Stelvio verschaffte der Marke zum vierten Mal in Folge den Sieg für das schönste Design bei den „Kompakten SUV“. Ebenfalls den vierten Sieg in Folge erzielte das Design der viertürigen Sportlimousine Alfa Romeo Giulia in der „Mittelklasse“. Und Platz eins unter den „Kompaktwagen“ holte erneut die Alfa Romeo Giulietta.

    „Das Design von Alfa Romeo erfreut sich großer Beliebtheit unter den Lesern von AUTO BILD, die uns inzwischen zum Seriensieger bei der Umfrage zu ‚Die besten Marken‘ gemacht haben. Über den Erfolg im aktuellen Wettbewerb freue ich mich ganz besonders, weil er erneut gleich drei Baureihen ehrt: Alfa Romeo Giulietta, Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio. Ich nehme das als großes Kompliment für unsere Designer, die es geschafft haben, die Fans mit Fahrzeugen aus unterschiedlichen Segmenten zu begeistern“, sagte Niccolò Biagioli, Brand Country Manager Alfa Romeo.

    Beim zum neunten Mal durchgeführten Wettbewerb „Die Besten Marken“ rief AUTO BILD die Leser seiner gedruckten und digitalen Ausgaben auf, die bekanntesten Marken aus verschiedenen Industriezweigen nach den Kriterien Design, Qualität, Preiswürdigkeit, Image und Service zu beurteilen. Im Bereich Automobil hatten sie die Wahl aus 37 Marken in insgesamt 14 Kategorien vom Kleinstwagen bis zum SUV. Insgesamt beteiligten sich mehr als 57.000 Leser am Wettbewerb.

    Pressekontakt:

    Anne Wollek
    Tel: +49 69 66988-450
    E-Mail: anne.wollek@fcagroup.com


    Presseverteiler | Car News | Auto News | Aktuelle Auto News | Automobil-Marketing | Werbung Autohaus | Automagazin Portale | Marketing für die Automobile

  • SKODA OCTAVIA erhält zum dritten Mal Red Dot Award für hervorragendes Produktdesign

    SKODA OCTAVIA erhält zum dritten Mal Red Dot Award für hervorragendes Produktdesign

    SKODA OCTAVIA erhält zum dritten Mal Red Dot Award für hervorragendes Produktdesign

    Mladá Boleslav (ots) – – Neuer SKODA OCTAVIA überzeugt mit emotionalen Formen und dynamischen Proportionen

    – Vierte Generation des Bestsellers beschert SKODA bereits den 14. Red Dot Award

    – Internationale Expertenjury bewertet bei der 65. Auflage des Preises 6.500 Produkte

    Aller guten Dinge sind drei: Der SKODA OCTAVIA hat bereits zum dritten Mal nach 2006 und 2017 den renommierten Red Dot Award für hervorragendes Produktdesign erhalten. Jetzt überzeugte auch die vierte Generation des SKODA Bestsellers die Jury aus rund 40 internationalen Experten mit emotionalem Design, skulpturalen Elementen sowie eleganten und dynamischen Proportionen. Damit erhält der tschechische Hersteller bei der 65. Auflage des Designpreises bereits den 14. Red Dot Award für seine Modelle. Die feierliche Übergabe der Awards 2020 für Produktdesign ist am 22. Juni bei der Red Dot Gala in Essen, Deutschland, geplant.

    Christian Strube, SKODA Vorstand für Technische Entwicklung, betont: „Bei SKODA bieten wir unseren Kunden ein hervorragendes Preis-Wert-Verhältnis. Das zeigt sich im großzügigen Platzangebot und der hohen Praktikabilität unserer Fahrzeuge ebenso wie in ihrem stimmigen Design mit den Kernelementen ,Crystaline‘ und ,Surpising‘. Die Auszeichnung des neuen SKODA OCTAVIA mit dem Red Dot Award ist eine tolle Bestätigung für die großartige Arbeit unseres Designteams.“

    Die aktuelle Entwicklungsstufe der SKODA Designsprache ist geprägt von skulpturalen Elementen, präzisen Linien und klar strukturierten Flächen und sorgt damit für Dynamik und Präsenz. Die neue Frontschürze und die scharf gezeichneten, flacheren Scheinwerfer mit serienmäßiger LED-Technik für Abblend-, Fern- und Tagfahrlicht – auf Wunsch auch mit Voll-LED-Matrix-Scheinwerfern und markanter Lichtgrafik – setzen optische Glanzpunkte. Rück-, Brems- und Nebelschlussleuchten verfügen ebenfalls über LED-Technologie. Die neu gestaltete, flach aufliegende Dachreling betont die lang gestreckte Silhouette des OCTAVIA COMBI, die Limousine wirkt wie ein Coupé. Auch das Innenraumkonzept des OCTAVIA ist neu: Als erstes SKODA Serienmodell verfügt die Neuauflage des Bestsellers neben einem freistehenden, zentralen Bildschirm und noch hochwertigeren Materialien über eine neue Instrumententafel in verschiedenen Ebenen und eine klar gezeichnete Mittelkonsole. Außerdem ist das zweispeichige Lenkrad neu gestaltet, eine intuitivere Tastenbelegung und neuartige Rändelrädchen verbessern die Ergonomie und erleichtern die Bedienung.

    Rund 40 Experten bewerten rund 6.500 Produkte

    Der Red Dot Award zählt zu den bekanntesten Designwettbewerben der Welt, die international besetzte Expertenjury besteht aus unabhängigen Designprofessoren, Fachjournalisten und Gestaltern. Sie bewertete jedes der in diesem Jahr rund 6.500 eingereichten Produkte live und vor Ort anhand von Kriterien wie Innovationsgrad, formaler Qualität, Funktionalität, Langlebigkeit und ökologischer Verträglichkeit. 2020 wird der Red Dot Award, der weltweit als Siegel für qualitativ hochwertiges Produktdesign gilt, bereits zum 65. Mal vergeben.

    Für SKODA ist der neue OCTAVIA der vierten Generation bereits das 14. Modell, das mit dem begehrten Qualitätssiegel ausgezeichnet wird. Beim ,Red Dot Award: Brands & Communication Design‘ erhielt der tschechische Automobilhersteller im Jahr 2019 darüber hinaus den Red Dot im Bereich ,Brands‘ für seine gelungene Markenkommunikation. (http://www.skoda-media.de/press/detail/3308/)

    Begonnen hatte die Red Dot-Sammlung für SKODA im Jahr 2006, damals ebenfalls mit einem OCTAVIA – dem OCTAVIA II COMBI. Dessen Nachfolger aus der dritten Generation bescherte SKODA 2017 zusammen mit dem KODIAQ zwei Awards in einem Jahr.

    Hier alle ausgezeichneten SKODA Modelle in der Übersicht:

    2020 SKODA OCTAVIA IV

    2019 SKODA SCALA

    2018 SKODA KAROQ

    2017 SKODA KODIAQ und SKODA OCTAVIA III COMBI

    2016 SKODA SUPERB III

    2015 SKODA FABIA III

    2014 SKODA RAPID SPACEBACK

    2013 SKODA RAPID

    2010 SKODA SUPERB II und SKODA YETI

    2008 SKODA FABIA II

    2007 SKODA ROOMSTER

    2006 SKODA OCTAVIA II COMBI

    Pressekontakt:

    Ulrich Bethscheider-Kieser
    Leiter Produkt- und Markenkommunikation
    Telefon: +49 6150 133 121
    E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

    Karel Müller
    Media Relations
    Telefon: +49 6150 133 115
    E-Mail: karel.mueller@skoda-auto.de


    Marketing Automobilbranche

  • Rennsportfans wählen Abarth 595 und Abarth 695 zum „Racer des Jahres“

    Rennsportfans wählen Abarth 595 und Abarth 695 zum „Racer des Jahres“

    Rennsportfans wählen Abarth 595 und Abarth 695 zum „Racer des Jahres“

    Frankfurt (ots) – Sieg in der Kategorie „Minicars“ beim Leserwettbewerb des Fachmagazins MOTORSPORT AKTUELL mit Stimmenanteil von 64,2 Prozent [1] . Baureihe Abarth 595 bietet fünf Modellversionen als Limousine und Cabriolet mit bis zu 132 kW (180 PS) Leistung. Sondermodell Abarth 695 70° Anniversario feiert 70. Geburtstag der italienischen Kultmarke.

    Rennsportfans haben ein Herz für Abarth. Das zeigt der überlegene Sieg von Abarth 595 und Abarth 695 bei der Wahl zum „Racer des Jahres“, dem Leserwettbewerb von MOTORSPORT AKTUELL zu den besten Autos und Rennfahrern der Saison 2019. Mit einem Stimmenanteil von 64,2 Prozent gewann die Abarth 595/695 die Kategorie „Minicars“. MOTORSPORT AKTUELL hatte insgesamt 67 Fahrzeugmodelle in fünf Kategorien zur Wahl gestellt, außerdem 135 Rennfahrer aus neun Disziplinen.

    Die Gunst der Leser von MOTORSPORT AKTUELL vor allem aus Deutschland, Österreich und der Schweiz gewannen Abarth 595 und Abarth 695 durch das Konzept, Technologie aus dem Rennsport in Serienfahrzeuge zu übertragen. So bietet die Baureihe Abarth 595 fünf Modellversionen mit einem Leistungsspektrum zwischen 107 kW (145 PS) und 132 kW (180 PS). Die Palette reicht vom Abarth 595, dem Einstieg in die Welt von Abarth, über den besonders edel ausgestatteten Abarth 595 Turismo, die betont sportlich konfigurierten Abarth 595 Pista und Abarth 595 Competizione bis zum kompromisslosen Abarth 595 esseesse.

    Die Baureihe Abarth 695 ist Sondermodellen vorbehalten. Zu ihnen zählt beispielsweise der Abarth 695 70° Anniversario, mit dem die italienische Kultmarke ihren 70. Geburtstag feiert. Das entsprechend dem Gründungsdatum von Abarth auf exakt 1949 Exemplare limitierte Modell zieht optische Parallelen zu historischen Rennfahrzeugen von Abarth, darunter die Karosseriefarbe Monza 168 Grün, die auf das Dach lackierte Zielflagge und die farblich abgesetzten Kotflügelverbreiterungen. Die Technik ist dagegen auf Stand des 21. Jahrhunderts. So ist der Abarth 695 70° Anniversario serienmäßig unter anderem mit einem verstellbaren Dachspoiler, Schalensitzen von Sabelt, adaptiven Sportstoßdämpfern von Koni mit FSD-Technologie (Frequenz-selektive Dämpfung), Sportabgasanlage „Record Monza“ sowie 17-Zoll-Leichtmetallrädern ausgestattet. Der 1,4-Liter-Turbomotor mit 132 kW (180 PS) Leistung ermöglicht eine Höchstgeschwindigkeit von 225 km/h und eine Beschleunigung aus dem Stand auf 100 km/h in 6,7 Sekunden (mit Schaltgetriebe).

    Alle Modellvarianten von Abarth 595 und Abarth 695 sind sowohl als Limousine sowie als Cabriolet mit elektrisch betätigtem Stoffverdeck verfügbar.

    Verbrauchswerte Abarth 595/595C

    1.4 T-Jet 107 kW (145 PS) 6,6 (MT) / 5,8 (MTA) l/100 km* 151 (MT)/134 (MTA) g/km *

    1.4 T-Jet 121 kW (165 PS) 6,8 (MT) / 6,5 (MTA) l/100 km* 155 (MT)/149 (MTA) g/km *

    1.4 T-Jet 132 kW (180 PS) 6,8 (MT) / 6,7 (MTA) l/100 km* 155 (MT)/153 (MTA) g/km *

    Verbrauchswerte Abarth 695/695C

    1.4 T-Jet 132 kW (180 PS) 6,8 (MT) / 6,7 (MTA) l/100 km* 155 (MT)/153 (MTA) g/km *

    * Kraftstoffverbrauch kombiniert (l/100 km) nach RL 80/1268/EWG und CO2-Emission kombiniert (g/km). Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und unter https://www.dat.de/fileadmin/media/LeitfadenCO2/LeitfadenCO2.pdf unentgeltlich erhältlich ist.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt: Anne Wollek Tel: +49 69 66988-450 E-Mail: anne.wollek@fcagroup.com

  • Red Dot Award 2020: Neuer PEUGEOT 208 und PEUGEOT 2008 erhalten Design-Auszeichnung

    Red Dot Award 2020: Neuer PEUGEOT 208 und PEUGEOT 2008 erhalten Design-Auszeichnung

    Red Dot Award 2020: Neuer PEUGEOT 208 und PEUGEOT 2008 erhalten Design-Auszeichnung

    Rüsselsheim am Main (ots) – Die neuen Modelle PEUGEOT 208 und PEUGEOT 2008 mit Design-Preis „Red Dot Award“ in der Kategorie „Product Design“ ausgezeichnet – Löwenmarke behauptet sich unter 6.500 eingereichten Produkten – Die Designsprache von PEUGEOT wird zum sechsten Mal geehrt

    Es ist offiziell: Der neue Kleinwagen PEUGEOT 208 und das neue SUV PEUGEOT 2008 erhalten den „Red Dot Award 2020“ in der Kategorie „Product Design“. Beide Modelle der Löwenmarke überzeugten die internationale Jury mit sportlichem Außendesign und edler Verarbeitung. Bereits zum sechsten Mal konnte der französische Automobilhersteller den Design-Preis für sich gewinnen.

    Haico van der Luyt, Geschäftsführer von PEUGEOT Deutschland: „Wir sind stolz darauf, die begehrte Design-Auszeichnung ‚Red Dot‘ in der Kategorie ‚Product Design‘ für gleich zwei unserer neuen Modelle zu erhalten. Dies unterstreicht zusätzlich, dass wir mit unserer Design-DNA genau den richtigen Weg einschlagen.“

    PEUGEOT 208 und PEUGEOT 2008: markant und elektrisch

    Mit seinem markanten Außendesign spiegelt der neue PEUGEOT 208 die Höherpositionierung der Marke wider und begeisterte damit die Fachjury: Das neue Modell besitzt eine gestreckte, klare Linienführung und einen sportlichen Auftritt. Eine Weltneuheit präsentiert sich darüber hinaus im Innenraum des Modells: das digitale 3D-Kombiinstrument. Es ist ab dem Ausstattungsniveau Allure serienmäßig und Teil des PEUGEOT 3D i-Cockpit®, das zudem aus einem sportlich abgeflachten Multifunktionslederlenkrad und einem 10 Zoll großen Touchscreen besteht.

    Der neue PEUGEOT 2008 überzeugte die Jury durch seine vertikalen LED-Tagfahrlichter an der Front, die die neue Designsprache prägen. Sie sorgen für einen Säbelzahn-Look mit hohem Wiedererkennungswert. Eine dreieckige Linienführung zeichnet das facettenreiche Profil des neuen SUV aus. Sie sorgt dafür, dass das Design von der Front bis zum Heck durchgehend lebendig bleibt. Die Rückseite des Modells ziert eine horizontale, schwarz glänzende Blende, in der sich die LED-Rückleuchten in Form der drei Krallen integrieren. Im Innern des neuen PEUGEOT 2008 finden sich viele feine Details: edle Ziernähte, eine LED-Ambientebeleuchtung (in der Ausstattungslinie Allure inkl. GT-Line-Paket erhältlich) und hochwertige Materialien wie Alcantara® (in der Ausstattungslinie GT erhältlich).

    Der PEUGEOT 208 und der PEUGEOT 2008 sind auch als rein elektrische Varianten erhältlich. Durch kleine exklusive Designelemente unterscheiden sich der PEUGEOT e-208* (Stromverbrauch in kWh/100 km(1): bis zu 17,6(1); CO2-Emissionen in g/km: 0(1) (kombiniert)) und der PEUGEOT e-2008* (Stromverbrauch in kWh/100 km(1): bis zu 17,8(1); CO2-Emissionen in g/km: 0(1) (kombiniert)) optisch von den Versionen mit Verbrennungsmotor: Der Kühlergrill trägt die Karosseriefarbe und das Löwenemblem ändert je nach Blickwinkel die Farbe.

    Über den Red Dot Award

    Seit über 60 Jahren zeichnet der „Red Dot Award“ innovatives Design in den Kategorien „Product Design“, „Communication Design“ und „Design Concept“ aus. Einmal im Jahr werden die eingereichten Produkte, Kommunikationsprojekte, Designkonzepte und Prototypen von einer internationalen Jury bewertet, deren Mitglieder Experten aus den jeweiligen Fachbereichen sind.

    * Stromverbrauch in kWh/100 km(1) kombiniert für PEUGEOT e-208 mit Elektromotor 136 PS (100 kW): bis zu 17,6(1) CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0(1)

    Stromverbrauch in kWh/100 km(1) kombiniert für PEUGEOT e-2008 mit Elektromotor 136 PS (100 kW): bis zu 17,8(1) CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0(1)

    (1) Die Energieverbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach der neu eingeführten „Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure“ (WLTP) ermittelt. Die angegebenen Reichweiten und Werte stellen einen Durchschnittswert der jeweiligen Modellreihe dar. Sie können unter Alltagsbedingungen abweichen und sind von verschiedenen Faktoren abhängig, z.B. Ausstattung, gewählten Optionen, Bereifung, Außentemperatur, persönliche Fahrweise oder Streckenbeschaffenheit. Weitere Informationen zum offiziellen Energieverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen, gemäß amtlichem Messverfahren in der jeweils gültigen Fassung, können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen kostenlos erhältlich ist oder über http://www.dat.de im Internet zum Download bereitsteht. Die Angaben wurden gemäß vorgeschriebenem Messverfahren in der jeweils aktuell geltenden Fassung ermittelt. Weitere Informationen zu den CO2-Effizienzklassen einschließlich der grafischen Darstellungen finden Sie hier: https://www.peugeot.de/energieeffizienzklassen.html

    Angaben gemäß den amtlichen Messverfahren.

    Weiteres Bildmaterial zu den Modellen von PEUGEOT finden sich unter: https://de-media.peugeot.com/de/psa_dam/noterm/AP/view_gallery_page/0/pag/0

    Pressekontakt:

    Silke Rosskothen
    Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Mobil: +49 1525 6600832
    Mail: silke.rosskothen@peugeot.com


    Agentur für Content Marketing