Schlagwort: Auszeichnung

  • Der Deutsche Fahrradpreis: Die Siegerprojekte beim Deutschen Fahrradpreis 2022

    Der Deutsche Fahrradpreis: Die Siegerprojekte beim Deutschen Fahrradpreis 2022

    Die Siegerprojekte beim Deutschen Fahrradpreis 2022 Kooperation unter Kommunen und digitale Lösungen stechen hervor

    Berlin/Krefeld (ots) Der Jury des Deutschen Fahrradpreises ist die Wahl in diesem Jahr nicht leichtgefallen. Die 18 Radverkehrsexpert:innen haben mit „OpenBikeSensor“ und „SimRa“ gleich zwei Erstplatzierte in der Kategorie „Service & Kommunikation“ gewählt und einen Sonderpreis an die mobile Teststation „COVID19BIKE“ vergeben. Der erste Preis in der Kategorie Infrastruktur geht nach Ostwestfalen-Lippe für das „Radnetz OWL“. Die Gewinner des mit insgesamt 24.000 Euro dotierten Wettbewerbs wurden am Donnerstag (17. Februar 2022) bei der Online-Preisverleihung im Bauwerk Köln bekannt gegeben. Die ehemalige Radrennsportlerin Kristina Vogel nahm ihren Preis als „Fahrradfreundlichste Persönlichkeit“ vor Ort entgegen.

    Sonderpreis für das „COVID19BIKE“

    In diesem Jahr vergab die Jury zum ersten Mal seit 2011 wieder einen Sonderpreis für herausragende Leistungen für den Radverkehr in der Gesellschaft. Bundesverkehrsminister Volker Wissing überreichte den Preis an Intensivpfleger Oliver Sablowski für sein „COVID19BIKE“ – eine mobile, zertifizierte Teststation auf einem Lastenrad. Seit dem 31. Dezember 2021 bietet Oliver Sablowski damit kostenlose Bürgertests an unterschiedlichen Orten in seiner Heimatstadt Bayreuth an. Sein Lastenrad erlaubt ihm dabei die größtmögliche Flexibilität und die Möglichkeit, die Menschen vor Ort zu erreichen.

    Bundesverkehrsminister Volker Wissing: „Oliver Sablowski hat mit seinem Covid-Bike nicht nur Kreativität und Einfallsreichtum bewiesen, er hat auch Verantwortung für die Gesellschaft übernommen. Und das neben seiner wichtigen Aufgabe als Intensivpfleger. Für dieses Engagement erhält er zurecht eine besondere Würdigung des Deutschen Fahrradpreises. Ich gratuliere Herrn Sablowski und bedanke mich für seinen herausragenden Einsatz im Kampf gegen die Pandemie.“

    Siegerprojekte in der Kategorie „Infrastruktur“

    Den ersten Platz in der Kategorie „Infrastruktur“ belegt das „Radnetz OWL„. Sechs Kreise und eine Stadt in Ostwestfalen-Lippe bauen gemeinsam eine Koordinationsstruktur auf, die ein regionales Pendlernetz zwischen 70 Kommunen planen und umsetzen soll. Landrat Christoph Rüther vom federführenden Kreis Paderborn sowie Annette Nothnagel, Leiterin der Regionale 2022 bei der OstWestfalenLippe GmbH, erhielten die Auszeichnung stellvertretend für alle Beteiligten.

    Auf dem zweiten Platz landete das Gemeinschaftsprojekt „DeinRadschloss“ vom Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) sowie 15 Kommunen in Nordrhein-Westfalen (NRW). Das digitale Schließsystem bietet Radfahrer:innen sicheres Fahrradparken – insbesondere an ÖPNV-Haltepunkten – mit flexiblen Buchungsoptionen und einem einfachen Zugang per Chipkarte oder Smartphone. Aktuell sind 70 Standorte in 15 Kommunen im VRR miteinander vernetzt. Den Preis nahm Michael Zyweck, Fachgruppenleiter Nahverkehrsmanagement beim VRR, entgegen.

    Die „Fahrradzone Nauwieser Viertel“ in Saarbrücken erhielt den dritten Preis in der Kategorie „Infrastruktur“. Sie ist eine der ersten Fahrradzonen Deutschlands und umfasst nicht nur einzelne Straßenzüge, sondern erstreckt sich über einen vollständigen, zentral gelegenen und hochverdichteten Stadtteil mit elf Straßenzügen, 25 Hektar Fläche und über 6.000 Einwohner:innen. Uwe Conradt, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Saarbrücken, nahm die Auszeichnung entgegen.

    Die Preise in der Kategorie „Infrastruktur“ überreichte Christine Fuchs, die als Vorstand der AGFS auch Mitglied der Jury war: „In der Kategorie Infrastruktur sind in diesem Jahr drei Projekte unter den Gewinnern, die über bestehende Denkmuster hinausgegangen sind und neue Standards in ihren Bereichen setzen. Das Radnetz OWL überzeugte die Jury durch die interkommunale Zusammenarbeit, DeinRadschloss durch die sinnvolle Verknüpfung von Radverkehr und ÖPNV und die Fahrradzone Nauwieser Viertel durch den groß angelegten Netzgedanken, mit dem die Stadt Saarbrücken eine Vorreiterrolle einnimmt.“

    Siegerprojekte in der Kategorie „Service & Kommunikation“

    Mit den beiden Erstplatzierten in der Kategorie „Service & Kommunikation“ geht der Deutsche Fahrradpreis an zwei Vorzeigeprojekte der digitalen, communitybasierten Datenerhebung mit dem Ziel, die Radverkehrssicherheit zu erhöhen. Der „OpenBikeSensor“ wird am Fahrrad angebracht und misst den Seitenabstand vorbeifahrender Fahrzeuge. Die Ergebnisse stehen als Open-Source-Data der Forschung und Verkehrsplanung zur Verfügung. Die ehrenamtliche Initiative kooperiert bereits mit dem ebenfalls erstplatzierten Projekt „SimRa: Sicherheit im Radverkehr“, einer Smartphone-App, die Fahrradfahrten aufzeichnet und dabei Beschleunigungssensoren nutzt, um gefährliche Situationen zu erkennen. SimRa ist das erste Projekt, bei dem im großen Umfang reale Fahrradfahrten durch Radfahrer:innen aufgezeichnet und für Forschung und Verkehrsplanung nutzbar gemacht werden. Über die Kopplung mit dem OpenBikeSensor werden auch Überholvorgänge mit zu geringem Abstand automatisch erfasst. Technikjournalist Reinhard Otter (OpenBikeSensor) und Prof. Dr. David Bermbach von der TU Berlin (SimRa) freuten sich über den gemeinsamen ersten Platz.

    Das zweitplatzierte Projekt ist die „Bürgerpartizipation zum Radentscheid München„. Der Münchner Radverkehrsbeauftragte Dr.-Ing. Florian Paul nahm den Preis stellvertretend entgegen. Die Landeshauptstadt vereinfacht die Beteiligung der Bürger:innen mithilfe digitaler Öffentlichkeitsveranstaltungen und leicht verständlicher Visualisierungen.

    Den dritten Platz belegten die TU Dresden und das Start-up Cyface mit dem Webtool „bikeSim“ zur Prognose der Auslastung von Radverkehrsinfrastruktur. Die Webanwendung soll es kommunalen Akteuren ermöglichen, den Radverkehr in ihren Städten einfach, intuitiv und ohne Vorkenntnisse zu simulieren. Damit kann sich die Planung von Radwegen zukünftig an den Präferenzen der Radfahrer:innen ausrichten. Den Preis nahm Stefan Huber entgegen, der an der TU Dresden Forschungsprojekte im Themenfeld Radverkehr leitet und das Projekt maßgeblich vorangetrieben hat.

    Die Preise in der Kategorie „Service & Kommunikation“ überreichte Oliver Luksic, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Digitales und Verkehr: „Die Digitalisierung macht Radverkehr noch attraktiver. Das zeigen die ausgewählten Projekte. Die Gewinnerprojekte sammeln aussagekräftige Daten und öffnen diese für die kommunale Radverkehrsplanung und -forschung. Das ist wichtig, denn Radinfrastruktur muss von den Nutzern her geplant werden. Ich gratuliere den Preisträgern herzlich. Sie leisten einen wichtigen Beitrag, um den Radverkehr in Deutschland nachhaltig zu stärken.“

    NRW-Verkehrsministerin Ina Brandes ehrt Kristina Vogel

    Den Preis für die Fahrradfreundlichste Persönlichkeit 2022 erhielt in diesem Jahr Kristina Vogel. NRW-Verkehrsministerin Ina Brandes überreichte den Preis an die Doppel-Olympiasiegerin und elffache Weltmeisterin im Bahnradfahren: „Kristina Vogel ist die verdiente Fahrradfreundlichste Persönlichkeit 2022! Mit ihrem Mut, ihrem Kampfgeist und ihrer Leidenschaft für das Rad ist sie uns allen ein Vorbild – als Spitzensportlerin und als Mensch. Eine starke Athletin mit viel Herz, die niemals aufgibt und schweren Schicksalsschlägen getrotzt hat. Ihre Lebensgeschichte und ihr bedingungsloser Einsatz für den Sport inspirieren zum Radfahren. Liebe Kristina Vogel, herzlichen Glückwunsch zur Auszeichnung und alles Gute! In Wahrheit sind Sie nicht nur in 2022 die verdiente Fahrradfreundlichste Persönlichkeit, sondern in jedem Jahr.“

    Der Deutsche Fahrradpreis

    Der Deutsche Fahrradpreis ist eine Initiative des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr sowie der Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW e.V. (AGFS). Der Wettbewerb wird vom Zweirad-Industrie-Verband e.V. und vom Verbund Service und Fahrrad e.V. unterstützt. Die Preisverleihung kann auf der Internetseite www.der-deutsche-fahrradpreis.de im Livestream mitverfolgt werden.

    Pressekontakt:

    DER DEUTSCHE FAHRRADPREIS
    – best for bike
    c/o P3 Agentur für Kommunikation und Mobilität GmbH
    Myriam Pretzsch
    Antwerpener Straße 6 – 12
    50672 Köln
    info@der-deutsche-fahrradpreis.de
    Web: http://www.der-deutsche-fahrradpreis.de
    Tel: 0221/20 89 4 23
    Twitter @derfahrradpreis
    Facebook @deutscherfahrradpreis
    Instagram @deutscherfahrradpreis

    Original-Content von: DER DEUTSCHE FAHRRADPREIS, übermittelt durch news aktuell

  • ŠKODA erhält zwei BrandEx-Awards für die Weltpremiere des ŠKODA FABIA

    ŠKODA erhält zwei BrandEx-Awards für die Weltpremiere des ŠKODA FABIA

    Mladá Boleslav (ots)

    › Auszeichnungen in den Kategorien ,Best Digital Architecture‘ und ,Best Execution Event‘

    › Zentrum für zeitgenössische Kunst DOX in Prag dient als virtuelle Kulisse

    ŠKODA AUTO hat beim International Festival of Brand Experience am Donnerstag, 10. Februar, zwei BrandEx-Awards für die digitale Weltpremiere der vierten FABIA-Generation gewonnen. Bei der ebenfalls digital ausgerichteten Veranstaltung zeichneten die Jurymitglieder das Kommunikationsteam des tschechischen Automobilherstellers und die deutsche Agentur Schachzug in der Kategorie ,Best Digital Architecture‘ mit einem Award in Gold aus. Einen weiteren Award in Bronze für die im vergangenen Mai veranstaltete Weltpremiere verliehen die Branchenexperten in der Kategorie ,Best Execution Event‘.

    Das International Festival of Brand Experience (BrandEx) ist ein exklusives Forum für Eventmanager, Spezialisten aus den Bereichen PR, Kommunikation und Marketing sowie Wissenschaftler, Serviceanbieter und Talente aus den Fachgebieten Messe, Architektur und Live-Kommunikation. Im Vordergrund steht das Experiential Marketing als besonders wichtiger Kommunikationskanal vor dem Hintergrund von Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Wissenskultur. Bei der vierten Auflage der Veranstaltung beurteilte eine Jury aus acht Branchen-Experten und Marketing-Spezialisten verschiedener Konzerne insgesamt 65 Wettbewerbsbeiträge von zum Teil international bekannten Unternehmen. Die Weltpremiere des ŠKODA FABIA in der virtuellen Kulisse des Zentrums für zeitgenössische Kunst DOX in Prag überzeugte die Juroren gleich in zwei Kategorien: Sie verliehen dem Kommunikationsteam des tschechischen Automobilherstellers und der deutschen Agentur Schachzug Awards in den Kategorien ,Best Digital Architecture‘ und ,Best Execution Event‘. Im Jahr 2021 hatte ŠKODA bereits einen BrandEx-Award in der Kategorie ,Best New Format‘ für die hybride Weltpremiere des ENYAQ iV erhalten.

    Freie Bewegung im dreidimensionalen Modell des DOX

    ŠKODA und Schachzug hatten für den virtuellen Pavillon zur Premiere des ŠKODA FABIA ein dreidimensionales Modell des DOX entworfen. Das Museum in einer ehemaligen Fabrik im Prager Stadtteil Holešovice ist ein eindrucksvolles Beispiel für zeitgenössische Architektur. Die Gäste konnten sich online frei im virtuellen Pavillon bewegen und dabei auch mit Avataren von ŠKODA Top-Managern sprechen. Zu ihnen zählten beispielsweise Vorstandsvorsitzender Thomas Schäfer, Marketing- und Vertriebsvorstand Martin Jahn sowie Oliver Stefani, Leiter ŠKODA Design, und Experten aus seinem Team. Ebenfalls digitalisiert wurden der Innenhof des DOX, die Dachterrasse und das Luftschiff Gulliver, das als virtuelles Kino diente. Die Aufnahmen von der Premiere, der Fahrzeugenthüllung und den auf dem Museumsgelände fahrenden FABIA-Modellen entstanden vor Ort. Außerdem waren zahlreiche Videos über den FABIA und seine Entwicklung abrufbar. Für einen besonderen optischen Aspekt sorgte ein exklusiv für den neuen FABIA entworfenes Tape-Art-Konzept. Farbige Klebestreifen erzeugten passende, kunstvoll-kreative Hintergründe und illustrierten die Wegführung durch die virtuelle Location.

    Pressekontakt:

    Ulrich Bethscheider-Kieser
    Leiter Produkt- und Markenkommunikation
    Telefon: +49 6150 133 121
    E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

    Karel Müller
    Media Relations
    Telefon: +49 6150 133 115
    E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

    Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Leserwahl Car Connectivity Award 2021: Mercedes-Benz ist mit fünf Awards die erfolgreichste Marke, aber BMW holt auf

    Leserwahl Car Connectivity Award 2021: Mercedes-Benz ist mit fünf Awards die erfolgreichste Marke, aber BMW holt auf

    Stuttgart, Deutschland (ots) – Der Car Connectivity Award von AUTO MOTOR UND SPORT und MOOVE hat sich zu einem wichtigen Gradmesser für Trends in den Bereichen Navigation, Assistenzsysteme und Vernetzung entwickelt. Wie im Vorjahr zeigen die Ergebnisse der Leserwahl, dass die deutschen Hersteller nach der Einschätzung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer dort in der Entwicklung weiter führend sind. Mit insgesamt fünf Kategorien gewinnt Mercedes die meisten Preise. Besonders beeindruckend ist dabei die Entscheidung in der Kategorie Connected Car: Für die neue S-Klasse stimmten 58,1 Prozent der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

    12.261 notariell testierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Online-Wahl haben in insgesamt elf Kategorien ihr Votum abgegeben. Dabei fällen sie ein klares Urteil: Mercedes-Benz ist in insgesamt fünf Kategorien sowie zwei zweiten Plätzen und einem dritten Platz der klare Gewinner bei den Car Connectivity Awards. Dahinter folgt BMW mit vier Car Connectivity Awards und holt damit im Vergleich zur letzten Leserwahl auf. Je eine Auszeichnung gewinnen Audi und VW.

    Mercedes punktet mit Funktionen des MBUX (Mercedes Benz User Experience), ein Infotainment-Komplettsystem fürs Auto. Es überzeugt in den Kategorien Bedienkonzepte/Sprachassistent (High-End Fond Entertainment) und Navigationssysteme (Augmented Reality Head-up-Display). „Navigationssysteme bleiben für unsere Leserinnen und Leser der wichtigste Connectivity-Bereich vor Assistenzsystemen Sicherheit und Komfort sowie Telefon-Integration“, erläutert Dirk Gulde, der Vernetzungsexperte von AUTO MOTOR UND SPORT. „Das haben wir mit einer Zusatzfrage bei der Leserwahl ermittelt.“

    Außerdem gewinnt Mercedes mit dem Digital Light die Kategorie Assistenzsysteme Sicherheit und dem Burmester High-End 4D-Surround Sound in der S-Klasse die Kategorie Soundsysteme. BMW feiert Erfolge in den Kategorien Telefon-Integration mit Smartphone Integration, Smartphone-Apps mit My BMW App, Online-Dienste mit eDrive Zones und Assistenzsysteme mit der aktiven Geschwindigkeitsregelung. VW hat die Kategorie Preis-Leistungs-Stars mit Car2X gewonnen, eine lokale Gefahrenwarnung beispielsweise vor verdeckten Notbremsungen, Stehenbleibern und nahenden Rettungs- und Einsatzfahrzeugen.

    Mercedes S-Klasse gewinnt mit großem Vorsprung die Kategorie Connected Car 2021, Audi die Kategorie Connected E-Car 2021

    Konzernbruder Audi holt sich den Spitzenplatz des Car Connectivity Award in der Kategorie Connected E-Car . Der e-tron GT Quattro gewinnt mit 19,8 Prozent vor dem Tesla Model 3 (16,9%), der den Mercedes EQA (16,1%) nur mit knappem Vorsprung auf den dritten Platz verweist. In der Kategorie Connected Car verweist die S-Klasse von Mercedes (58,1%) den Audi RS Q8 (14,4%) und den Porsche 911 (8,4%) auf die Verfolgerplätze.

    Neben den Auszeichnungen nach den Voten der Leserinnen und Leser verleiht die Redaktion im Rahmen des Car Connectivity Awards auch einen Innovationspreis. Diesen Preis gewinnt in diesem Jahr der Energieversorger EnBW für seine vernetzten Schnellladeparks.

    Alle detaillierten Ergebnisse des „Car Connectivity Award 2021“ finden Sie in der aktuellen Ausgabe von AUTO MOTOR UND SPORT sowie Online unter www.auto-motor-und-sport.de/CCA2021 .

    Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

    Pressekontakt:

    Kontakt:
    Dirk Johae
    Leiter Unternehmenskommunikation
    Motor Presse Stuttgart
    Tel.: +49 711 182-1657
    Mobil: +49 176 11182007
    djohae@motorpresse.de
    www.motorpresse.de
    www.facebook.com/motorpresse

    Original-Content von: Motor Presse Stuttgart, AUTO MOTOR UND SPORT, übermittelt durch news aktuell

    Pressemitteilung wurde an weitere über 50 Portale mit CarPR publiziert

  • Sieger der 108. Tour de France Tadej Pogačar mit Kristallglas-Trophäe von ŠKODA AUTO geehrt

    Sieger der 108. Tour de France Tadej Pogačar mit Kristallglas-Trophäe von ŠKODA AUTO geehrt

    Mladá Boleslav (ots) – › Bereits zum elften Mal entwirft ŠKODA Design die Siegerpokale des berühmtesten Radrennens der Welt

    › Slowene Tadej Pogačar nimmt in Paris die Trophäe für den Gesamtsieg entgegen

    › ŠKODA ENYAQ iV dient Tour-Direktor Christian Prudhomme als Führungsfahrzeug

    › Insgesamt legt die von ŠKODA AUTO bereitgestellte Flotte von 250 Fahrzeugen im Verlauf der Tour de France 2.000.000 Kilometer zurück

    Für seinen bereits zweiten Gesamtsieg bei der Tour de France nahm Tadej Pogačar am Sonntag auf den Pariser Champs-Élysées den von ŠKODA AUTO entworfenen Siegerpokal aus tschechischem Kristallglas entgegen. Der 22-jährige Slowene setzte sich beim wohl anspruchsvollsten Radrennen der Welt über 3.414 Kilometer gegen die Konkurrenz durch. Der vollelektrische ŠKODA ENYAQ iV führte das Peloton auf der Schlussetappe von Chatou nach Paris erneut als Führungsfahrzeug (‚Red Car‘) an. ŠKODA AUTO unterstützt den Radsportklassiker seit 2004 als Hauptpartner.

    Thomas Schäfer, ŠKODA AUTO Vorstandsvorsitzender, erklärt: „Zum mittlerweile 18. Mal unterstützt ŠKODA AUTO die Tour de France als Hauptpartner – und das aus gutem Grund: Die Geschichte unseres Unternehmens hat vor über 125 Jahren mit der Herstellung von Fahrrädern begonnen. Mit unserem umfassenden Engagement – angefangen von den Führungs- und Begleitfahrzeugen über das Grüne Trikot bis hin zum Siegerpokal – präsentieren wir im Rahmen des Radsportklassikers unsere Marke einem internationalen Millionenpublikum.“

    Die 108. Auflage der Tour de France startete mit dem ‚Grand Départ‘ im bretonischen Brest. Über 3.414 Kilometer in 21 Etappen durch Frankreich sowie das Fürstentum Andorra setzte sich Tadej Pogačar als bester Fahrer der Gesamtwertung durch und nahm die von ŠKODA AUTO gestaltete Siegertrophäe aus Kristallglas entgegen.

    Für die Gestaltung des charakteristischen Pokals zeichnete auch in diesem Jahr Peter Olah, Leiter Interieur Design bei ŠKODA AUTO, verantwortlich. Für seinen diesjährigen Entwurf ließ er sich von Motiven inspirieren, die für den Radsport stehen: Natur, Ökologie und saubere Energie. Das Kristallglas zieren symbolische Grashalme, die sich am Pokal emporwinden. Die 60 Zentimeter hohen und vier Kilogramm schweren Meisterwerke tschechischer Glaskunst werden traditionell vom Unternehmen Lasvit in Nový Bor gefertigt.

    Als offizieller Hauptpartner der Tour de France stellte ŠKODA AUTO in diesem Jahr 250 Fahrzeuge für Organisation und Rennleitung zur Verfügung. Darunter das Führungsfahrzeug ŠKODA ENYAQ iV, das Tour de France-Direktor Christian Prudhomme auf 15 von 21 Etappen als mobile Schaltzentrale diente. Das vollelektrische SUV führte als ‚Red Car‘ auch auf der gestrigen Schlussetappe von Chatou auf die Champs-Elysées in Paris das Feld an. Auf einigen Etappen wurde der ENYAQ iV vom ŠKODA SUPERB iV (Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,4 – 1,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 33 – 27 g/km) mit Plug-in-Hybrid-Antrieb abgelöst. Darüber hinaus kamen in der Flotte auch der Bestseller OCTAVIA der vierten Generation sowie das City-SUV KAMIQ und die größeren SUV-Modelle KAROQ und KODIAQ zum Einsatz. Insgesamt legten die Fahrzeuge im Rahmen der Tour de France 2.000.000 Kilometer zurück.

    Unter dem Motto der diesjährigen Kampagne ‚The beautiful circus: You have to love it. We do‘ ermöglichte ŠKODA AUTO Radsportfans weltweit, über die offizielle Tour de France-App und die Website www.welovecycling.com, das Geschehen auf der Strecke und hinter den Kulissen zu verfolgen.

    Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp. Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

    Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.

    Pressekontakt:

    Ulrich Bethscheider-Kieser
    Leiter Produkt- und Markenkommunikation
    Telefon: +49 6150 133 121
    E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

    Karel Müller
    Media Relations
    Telefon: +49 6150 133 115
    E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

    Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

     

    Weitere Themen:

  • ŠKODA gewinnt sieben Titel bei der Wahl ‚Firmenauto des Jahres 2021‘

    ŠKODA gewinnt sieben Titel bei der Wahl ‚Firmenauto des Jahres 2021‘

    Weiterstadt (ots)

    › Jury aus 165 Flottenexperten wählt sieben Modelle von ŠKODA zu den besten Importfahrzeugen im deutschen Flottenmarkt

    › ŠKODA OCTAVIA siegt zum elften Mal als bestes Import-Flottenfahrzeug der Kompaktklasse

    › ŠKODA SUPERB gewinnt die Mittelklasse-Importwertung und den Titel als bestes Plug-in-Hybridmodell (Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,4 – 1,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 33 – 27 g/km) in diesem zentralen Flottensegment

    › Mit KAMIQ, KAROQ, KODIAQ und dem batterieelektrischen ENYAQ iV gewinnen alle vier SUV-Modelle von ŠKODA ihre Klasse als ‚Firmenautos des Jahres 2021‘

    ŠKODA stellt gleich sieben Sieger bei der Wahl ‚Firmenauto des Jahres 2021‘. ŠKODA OCTAVIA (Kompaktklasse), ŠKODA SUPERB (Mittelklasse), ŠKODA SUPERB iV (Plug-in-Hybride Mittelklasse), ŠKODA KAMIQ (Kleine SUV und Crossover), ŠKODA KAROQ (Kompakte SUV und Crossover), ŠKODA KODIAQ (Midsize-SUV und Crossover) sowie der rein elektrische ŠKODA ENYAQ iV (Mittelgroße Elektroautos) gewinnen jeweils die Importwertung ihres Segments.

    Für die renommierte Auszeichnung der Fachzeitschrift ‚firmenauto‘ haben 165 Flottenprofis aus den meistverkauften Modellen im deutschen Flottenmarkt die besten Firmenwagen bewertet und in 20 Kategorien die Sieger gewählt. ŠKODA ragt mit sieben prämierten Baureihen heraus. Steffen Zöhke, Leiter Flotten, Direktkunden und Remarketing bei ŠKODA AUTO Deutschland, nahm die Auszeichnungen gestern Abend auf dem Flottentag des ETM-Verlags in Stuttgart entgegen.

    „Mit sieben Titeln als Firmenautos des Jahres feiert unsere Modellpalette ihren bisher größten Erfolg bei dieser angesehenen Expertenwahl. Im gewerblichen Einsatz kommen die typischen ŠKODA Qualitäten wie überzeugende Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit, das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis sowie das hohe Maß an Sicherheit und Komfort voll zum Tragen. Was uns an den Auszeichnungen besonders freut: Im Windschatten unserer Erfolgsmodelle OCTAVIA und SUPERB entfaltet unsere Crossover- und SUV-Offensive jetzt auch im Flottenmarkt immer mehr Kraft“, unterstreicht Peter Kühl, Leiter Vertrieb ŠKODA AUTO Deutschland.

    Der ŠKODA OCTAVIA gewinnt als bestes Import-Flottenfahrzeug der Kompaktklasse bereits zum elften Mal seine Kategorie. Die vierte Generation des meistverkauften Modells von ŠKODA setzt die beeindruckende Erfolgsgeschichte dieser Baureihe nahtlos fort und bietet mit Plug-in-Hybrid (Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,3 – 1,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 30 – 28 g/km), Mild-Hybrid und CNG-Antrieb (Kraftstoffverbrauch kombiniert 3,7 – 3,4 kg/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 100 – 93 g/km) gleich drei alternative Antriebsvarianten. Modernes Infotainment und umfassende Konnektivität mit Online-Unterstützung zeichnen den aktuellen OCTAVIA ebenso aus wie innovative Assistenzsysteme für höchste aktive und passive Sicherheit. Laut Angaben des Branchendienstleisters Dataforce belegte der OCTAVIA COMBI im relevanten Flottenmarkt 2020 mit einem Marktanteil von 31,8 Prozent deutlich den ersten Platz in seinem Segment.

    Mit Siegen in den Importwertungen der Mittelklasse und der Plug-in-Hybride Mittelklasse schließen ŠKODA SUPERB und SUPERB iV zum Rekordsieger auf. Die ‚Firmenauto‘-Titel Nummer zehn und elf unterstreichen die starke Position des Markenflaggschiffs im Herzen des Flottenmarkts. Ein überlegenes Raumangebot, wirtschaftliche Betriebskosten, hoher Langstreckenkomfort und souveräne Fahrleistungen zeichnen die SUPERB-Familie aus. Mit modernem Plug-in-Hybridantrieb legt die iV-Version des ŠKODA SUPERB bis zu 65 Kilometer(1) rein elektrisch zurück.

    Auch die Crossover- und SUV-Modelle von ŠKODA brillieren im Flottenmarkt: Alle vier Vertreter dieser attraktiven Fahrzeuggattung wählten die Flottenexperten zu ‚Firmenautos des Jahres‘. Der ŠKODA KAMIQ gewann bei den ‚Kleinen SUV und Crossover bis 4,30 m‘ ebenso die Importwertung wie der ŠKODA KAROQ in der Klasse ‚Kompakte SUV und Crossover bis 4,50 m‘ und der ŠKODA KODIAQ unter den ‚Midsize-SUV und Crossover bis 4,80 m‘. Als bestes Flottenfahrzeug der Kategorie ‚Mittelgroße Elektroautos Import‘ vereinte der ŠKODA ENYAQ iV die meisten Stimmen auf sich.

    Die Auszeichnungen bei der Profiwahl spiegeln die exzellente Performance der SUV-Familie von ŠKODA im Flottenmarkt wider. So lag der ŠKODA KODIAQ im Dataforce-Segment ‚A SUV/CUV‘ 2020 mit 10,9 Prozent Marktanteil auf Gesamtrang zwei, der KAROQ folgte mit 6,1 Prozent auf Platz vier. Insgesamt steigerte ŠKODA seinen Marktanteil im relevanten Flottenmarkt 2020 laut Dataforce auf 8,6 Prozent und rückte bei den gewerblichen Neuzulassungen in Deutschland auf Rang fünf vor.

    Die Fachzeitschrift ‚firmenauto‘ vergibt den Award ‚Firmenauto des Jahres‘ bereits seit 1999, in diesem Jahr also zum 23. Mal. Seit 2019 wählt eine hochkarätig besetzte Expertenjury die besten Firmenwagen aus. Zur Wahl standen in jedem Segment die als Firmen- bzw. Geschäftswagen meistverkauften Modelle. Sie wurden mit Unterstützung von Dataforce ermittelt. Die Jury 2021 bestand aus 165 Flottenverantwortlichen, Fuhrparkexperten von markenunabhängigen Dienstleistern und Verbänden sowie Journalisten europäischer Flottenmagazine. Sie repräsentiert weitgehend den deutschen Flottenmarkt – insgesamt stehen die Jurymitglieder für Unternehmen mit mehr als 200.000 Fahrzeugen.

    (1) Wert im WLTP-Messverfahren ermittelt. Tatsächliche Reichweite abhängig von Faktoren wie persönliche Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Witterungsverhältnisse, Nutzung von Heizung und Klimaanlage, Vortemperierung, Anzahl der Mitfahrer.

    Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp.

    Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

    Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.

    Pressekontakt:

    Ulrich Bethscheider-Kieser
    Leiter Produkt- und Markenkommunikation
    Telefon: +49 6150 133 121
    E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

    Karel Müller
    Media Relations
    Telefon: +49 6150 133 115
    E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

    Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

     

    Weitere Themen:

  • Sieg für den Ford Mustang Mach-E beim ersten „Electric Vehicle of the Year Award 2021“ von „Car and Driver“

    Sieg für den Ford Mustang Mach-E beim ersten „Electric Vehicle of the Year Award 2021“ von „Car and Driver“

    Köln / Dearborn (USA) (ots) –

    – Renommiertes US-Automagazin „Car and Driver“ kürt den Ford Mustang Mach-E bei der ersten Wahl des „Elektroautos des Jahres“ zum Sieger
    – Ford Mustang Mach-E setzt sich gegen zehn hoch bewertete Konkurrenz-Modelle durch
    – Im Rahmen des dreiwöchigen Tests mussten alle Kandidaten ihre Alltagsqualitäten auch während eines 1.600 Kilometer langen Road Trips unter Beweis stellen
    – Redakteure von „Car and Driver“ loben: Fahrerlebnis im Ford Mustang Mach-E steht dem eines konventionell angetriebenen Fahrzeug in nichts nach

    Köln / Dearborn (USA) (ots) – Er kam, sah und elektrisierte: Das US-amerikanische Fachmagazin „Car and Driver“ hat den Ford Mustang Mach-E* zum „Elektroauto des Jahres 2021“ gewählt. Das zu 100 Prozent abgasfreie SUV ist damit das erste Fahrzeug überhaupt, das sich mit dem „Electric Vehicle of the Year Award“ schmücken darf. Im Wettbewerb um den Preis als bestes Elektroauto des Jahres verwies der Mustang Mach-E zehn starke Wettbewerber auf die Plätze. Für die Bewertung unterzog das Magazin insgesamt elf aktuelle Elektrofahrzeuge einem anspruchsvollen Test. Das dreiwöchige Prozedere beinhaltete auch eine mehr als 1.600 Kilometer lange Vergleichstour, auf der die Experten die Alltagsqualitäten der E-Autos intensiv analysieren. Bei den automobilen Probanden handelte es sich ausnahmslos um Elektrofahrzeuge, die zuvor bereits in Tests von „Car and Driver“ die Bestnote erzielt hatten.

    „Der Mustang Mach-E ist das perfekte Fahrzeug, um aus Skeptikern der Elektromobilität glühende Elektroauto-Fans zu machen“, erklärt Sharon Carty, Chefredakteurin von „Car and Driver“. „Formensprache und Größe dieses Crossover-Modells wirken sehr vertraut. Damit trifft der Ford Mustang Mach-E genau den Geschmack amerikanischer Autofahrer. Sein äußerst attraktives Design fällt auf. Hinzu kommt: Beim Thema Reichweite sowie im Hinblick auf die Ladezeiten ist er ebenfalls sehr weit vorne.“

    Für den erstmals ausgelobten „Electric Vehicle of the Year Award“ legte die Redaktion die gleichen Kriterien zugrunde, die auch für die renommierten „Car and Driver’s 10 Best Awards“ gelten – und die hat der Ford Mustang Mach-E mit Bravour erfüllt. Neben außergewöhnlich hohem Fahrvergnügen zählen hierzu auch hohe Wertigkeit sowie ausgeprägte Praktikabilität. Mitentscheidend für den Sieg ist zudem, ob das jeweilige Fahrzeug seine Aufgabe besser macht als die Konkurrenzmodelle. Last but not least fließt auch der Fahrspaßfaktor in die Gesamtbewertung ein.

    „Der Mustang Mach-E zeigt, was wir im Vergleich mit anderen Elektrofahrzeugen zu leisten im Stande sind“, erklärt Darren Palmer, Leitender Manager batterie-elektrische Fahrzeuge bei Ford. „Der Mustang Mach-E feiert auf jeder Ebene Erfolge: Glückliche Kunden, gute Verkäufe und Awards wie diese beweisen die Kraft unserer Modell-Strategie. Auszeichnungen wie der Titel als ,Elektroauto des Jahres‘ bei ‚Car and Driver‘ sind eine tolle Belohnung für das Team, das dieses batterie-elektrische Crossover-SUV mit Blick auf puren Fahrspaß entwickelt hat.“

    Zu den Wettbewerbern um den renommierten Award zählten Audi e-tron, Kia Niro, Nissan Leaf Plus, Polestar 2, Porsche Taycan 4S PBP, Tesla Model 3 Performance, Tesla Model S Long Range Plus, Tesla Model Y Performance, Volkswagen ID.4 und Volvo XC40 Recharge. Das Testprogramm von „Car and Driver“ setzt sich zusammen aus Messungen, subjektiven Fahreindrücken und direkten Vergleichen sowohl von praktischem Nutzwert als auch dem Unterhaltungswert der jeweiligen Fahrzeuge.

    Schon vor dem Titel „Elektroauto des Jahres“ gewann der Mustang Mach-E angesehene Preise der Fachpresse. Beim „Editor’s Choice Award“ von „Car and Driver“ landete er ebenso auf Platz eins wie beim „Eco-Friendly Car of the Year Award“ von Cars.com und beim „Utility of the Year“ von „AutoGuide“. Zudem wurde er zum „Green Vehicle of the Year“ gewählt und siegte beim „Car Buyer’s Award“ des Fachmagazins „Autoweek“.

    „Wir hätten auch ein langweiliges Auto bauen können – eines, das aussieht wie ein Staubsauger“, so Palmer. „Wir wollten aber unbedingt ein Elektroauto mit Herz und Seele. Mit dem Mustang Mach-E haben wir den allgemeinen Trott bei den Elektroautos durchbrochen. Und mit Mustang Mach-E GT sowie der GT Performance Edition legen wir jetzt noch richtig nach.“

    Der komplette Artikel von „Car and Driver“ über die Tests zum „Elektroauto des Jahres“ steht in der Ausgabe Juli/August.

    Link auf Bilder

    Über diesen Link sind Bilder von der Mustang Mach-E-Baureihe abrufbar:

    http://mustang-Mach-E.fordpresskits.com

    *Verbrauchswerte nach § 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Verfassung: Daten nicht verfügbar. Der Gesetzgeber arbeitet an einer Novellierung der Pkw-EnVKV und empfiehlt in der Zwischenzeit für Fahrzeuge, die nicht mehr auf Grundlage des Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) homologiert werden können, die Angabe der realitätsnäheren WLTP-Werte.

    Verbrauchswerte des Ford Mustang Mach-E GT nach WLTP (kombiniert): Stromverbrauch: 20,0 kWh/100 km; CO2-Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

    Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist.

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    Pressekontakt:

    Isfried Hennen
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17518
    ihennen1@ford.com

    Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

    Weitere Themen:

     

     

  • ŠKODA OCTAVIA gewinnt in der Kategorie ,Family Car‘ beim ,Women’s World Car of the Year 2020‘-Award

    ŠKODA OCTAVIA gewinnt in der Kategorie ,Family Car‘ beim ,Women’s World Car of the Year 2020‘-Award

    › Erster Erfolg für ŠKODA AUTO bei dem ausschließlich von Frauen vergebenen Preis

    › Internationale Jury besteht aus 48 Automobil-Fachjournalistinnen aus 38 Ländern

    › Vierte Generation des ŠKODA Bestsellers jetzt auch im Rennen um den Gesamtsieg

    Der ŠKODA OCTAVIA hat beim ,Women’s World Car of the Year 2020‘-Award in der Kategorie ,Family Car‘ gewonnen. Für den tschechischen Automobilhersteller ist es der erste Erfolg bei der zehnten Auflage des internationalen Awards, der ausschließlich von Automobil-Fachjournalistinnen vergeben wird. Als einer von insgesamt neun Klassensiegern ist der ŠKODA Bestseller damit jetzt auch im Rennen um den Gesamtsieg: Das ,Women’s World Car of the Year 2020‘ wird am 8. März zum ,Internationalen Frauentag‘ bekanntgegeben. Die Jury bilden 48 Journalistinnen aus 38 Ländern von Argentinien bis Neuseeland.

    Die vierte Generation des ŠKODA OCTAVIA bietet im Vergleich zum Vorgänger neben einem emotionaleren und dynamischeren Design ein noch großzügigeres Platzangebot und weiter gesteigerten Komfort, dazu höchste aktive und passive Sicherheit sowie modernste Konnektivität. Zum idealen Familienauto machen ihn auch die ŠKODA typisch herausragende Funktionalität und die vielen cleveren Detaillösungen. Zudem ist der OCTAVIA so sparsam und umweltschonend wie nie zuvor, da ŠKODA ihn antriebsseitig mit der größten Variantenvielfalt in der bisherigen Historie der Modellreihe anbietet. Er ist als Limousine und Kombi mit effizienten Benzin- und Dieselaggregaten, Erdgasantrieb* sowie Plug-in-Hybrid*- und Mild-Hybridtechnologie und mit Front- oder Allradantrieb erhältlich. Die Leistungsspanne reicht von 81 kW (110 PS)* bis 180 kW (245 PS)*.

    Der ,Women’s World Car of the Year‘-Award wird seit 2011 vergeben, die Jury besteht ausschließlich aus Automobil-Fachjournalistinnen. In diesem Jahr beurteilten 48 Jurorinnen aus 38 Ländern alle neuen Modelle, die zwischen Januar und Dezember 2020 vorgestellt wurden und nominierten in jeder der insgesamt neun Kategorien zunächst drei Finalisten. In der Kategorie ,Family Car‘ setzte sich der OCTAVIA durch und ist damit jetzt auch im Rennen um den Gesamtsieg. Das ,Women’s World Car of the Year 2020‘ wird zum ,Internationalen Frauentag‘ am 8. März bekanntgegeben. Die Beurteilungskriterien sind beispielsweise Sicherheit, Qualität, Preis, Design, Fahrkomfort und Umweltfreundlichkeit.

    Neuer OCTAVIA sammelt internationale Auszeichnungen

    Mit dem Klassensieg beim ,Women’s World Car of the Year 2020‘-Award setzt der neue OCTAVIA eine beeindruckende Erfolgsserie bei internationalen Preisverleihungen fort. Im Februar 2021 gewann er bei der Leserwahl ,Best Cars 2021‘ des deutschen Fachmagazins ,auto motor und sport‘ die Importkategorie in der ,Kompaktklasse‘. Bereits im letzten Quartal 2020 hatte der OCTAVIA renommierte Auszeichnungen erhalten, unter anderem in den wichtigen Exportmärkten Österreich, Deutschland und der Schweiz. Besonders in der Kategorie Familienfahrzeug punktete er im Oktober 2020 beim britischen Magazin ,Auto Express‘, wo er neben dem Gesamtsieg als ,Car of the Year‘ den ,Auto Express New Car Award‘ in der Klasse ,Compact Family Car‘ erhielt. Die Leser des deutschen Fachmagazins ,AUTO Straßenverkehr‘ wählten ihn im Juni 2020 zum ,Familienauto des Jahres‘ in der Kategorie ,Bestes Design‘ bei Fahrzeugen bis 25.000 Euro.

    Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp.

    Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

    * Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und CO2-Effizienz nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.

    OCTAVIA iV (Plug-in-Hybrid)

    Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,2 l/100km, Stromverbrauch kombiniert 11,1 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert 28 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

    OCTAVIA COMBI iV (Plug-in-Hybrid)

    Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,4 l/100km, Stromverbrauch kombiniert 11,6 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert 31 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

    OCTAVIA 1,5 TGI G-TEC DSG 96 kW (130 PS)

    innerorts 4,5 kg/100km, außerorts 2,8 – 2,7 kg/100km, kombiniert 3,5 – 3,4 kg/100km, CO2-Emissionen kombiniert 95 – 93 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

    OCTAVIA COMBI 1,5 TGI G-TEC DSG 96 kW (130 PS)

    innerorts 4,6 – 4,5 kg/100km, außerorts 2,9 – 2,8 kg/100km, kombiniert 3,5 kg/100km, CO2-Emissionen kombiniert 96 – 95 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

    OCTAVIA 1,0 TSI 81 kW (110 PS)

    innerorts 6,0 l/100km, außerorts 3,9 – 3,8 l/100km, kombiniert 4,7 – 4,6 l/100km, kombiniert 0 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert 107 – 105 g/km, CO2-Effizienzklasse B/A

    OCTAVIA COMBI 1,0 TSI 81 kW (110 PS)

    innerorts 6,1 – 6,0 l/100km, außerorts 4,0 l/100km, kombiniert 4,8 – 4,7 l/100km, kombiniert 0 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert 109 – 107 g/km, CO2-Effizienzklasse A

    OCTAVIA RS 2,0 TSI DSG 180 kW (245 PS)

    innerorts 9,0 l/100km, außerorts 5,1 – 5,0 l/100km, kombiniert 6,5 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 150 – 148 g/km, CO2-Effizienzklasse C

    OCTAVIA COMBI RS 2,0 TSI DSG 180 kW (245 PS)

    innerorts 9,0 l/100km, außerorts 5,1 – 5,0 l/100km, kombiniert 6,6 – 6,5 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 151 – 149 g/km, CO2-Effizienzklasse C

    Pressekontakt:

    Ulrich Bethscheider-Kieser
    Leiter Produkt- und Markenkommunikation
    Telefon: +49 6150 133 121
    E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

    Karel Müller
    Media Relations
    Telefon: +49 6150 133 115
    E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

    Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

     

    Weitere Themen:

  • Deutscher Mobilitätspreis 2021 startet: Jetzt bewerben Bundesminister Andreas Scheuer „Daten als Chance für die Mobilität nutzen“

    Deutscher Mobilitätspreis 2021 startet: Jetzt bewerben Bundesminister Andreas Scheuer „Daten als Chance für die Mobilität nutzen“

    Der Deutsche Mobilitätspreis geht in die neue Runde. Unter dem Motto „intelligent unterwegs: Daten machen mobil.“ suchen die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) ab sofort innovative Leuchtturmprojekte und kreative Ideen, die das Potenzial von Daten, Datentausch und Datenveredelung für die Mobilität von morgen nutzen. Dabei stehen Güter- und Personenverkehr gleichermaßen im Fokus. Wie können geteilte Daten helfen, bedarfsgerechtere Mobilitätsangebote zu schaffen? Wie können wir Daten aus verschiedenen Quellen bündeln, um Lieferketten zu optimieren und die Kapazitäten noch effizienter zu nutzen? Wie können bessere Wettervorhersagen mit KI-Anwendungen zu passgenaueren Verkehrsangeboten beitragen? Welche Änderungen der Verkehrsströme werden aufgrund von Homeoffice dauerhaft bleiben und wie können wir diesen gerecht werden?

    Bis zum 29. März 2021 können sich Zukunftsmacher:innen unter www.deutscher-mobilitätspreis.de bewerben.

    Andreas Scheuer, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur: „Daten sind der Schlüssel zu einer modernen Mobilität. Intelligent genutzt und verknüpft bieten sie eine Riesenchance: Wir können künftig deutlich effizienter, klimafreundlicher und zugleich komfortabler unterwegs sein. Digitale Kommunikation und Prozesse werden ebenfalls zu einer neuen Form der Mobilität. Mithilfe von Daten entwickeln wir den Personenverkehr weiter – genauso wie die Gütertransporte. Wir können zum Beispiel Leihfahrrad, Straßenbahn und Carsharing perfekt aufeinander abstimmen. Wir können Lieferverkehre optimieren, freie Kapazitäten zusammenlegen, Leerfahrten vermeiden. Und natürlich macht die Digitalisierung vieles möglich, was bis vor kurzem noch undenkbar war. Deshalb suchen wir Euch, Eure Kreativität, Eure Fantasie, Euern Erfindergeist, Eure Tatkraft, Eure Geschicklichkeit – kurz: Eure Ideen und Konzepte. Reicht sie ein beim Deutschen Mobilitätspreis, damit wir gemeinsam Zukunft gestalten – und Mobilität, die begeistert!“

    Gesucht werden sowohl Ideen von Profis als auch Ideen von weniger erfahrenen Zukunftmacher:innen. Auf die Idee kommt es an!

    Für bereits erfolgreich umgesetzte Leuchtturmprojekte und erstellte Prototypen gibt es den Best-Practice-Wettbewerb. Teilnehmen können hierbei Unternehmen, Start-ups, Städte und Gemeinden, Universitäten oder Forschungsinstitutionen, die ihren Sitz in Deutschland haben.

    Der Ideenwettbewerb wendet sich direkt an alle Bürger:innen. Gesucht werden kreative Impulse und Visionen zum Wettbewerbsthema. Alle Ideen und Konzepte können eingereicht werden, die zeigen, wie durch den intelligenten Einsatz von Daten Mobilität noch effizienter, ökologischer oder bedarfsgerechter gestaltet werden kann. Die besten drei Ideen werden mit einem Gesamtpreis von insgesamt 6.000 Euro honoriert.

    Eine Expertenjury wählt die zehn innovativsten Best-Practice-Leuchtturmprojekte und die drei kreativsten Ideen aus der Bevölkerung aus. Außerdem wird in diesem Jahr zum zweiten Mal ein Sonderpreis in der Kategorie „bürgerschaftliches Engagement im Mobilitätsbereich“ vergeben.

    Prof. Dr. Siegfried Russwurm, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie e. V. (BDI) und Präsident des Deutschland – Land der Ideen e. V.: „Die Digitalisierung der Mobilität nimmt rasant an Fahrt auf. Das wird besonders während der Corona-Pandemie deutlich. Die intelligente Nutzung von Daten bildet die Grundlage, um diesen Wandel gestaltend voranzutreiben und somit den Standort Deutschland auch weiterhin international wettbewerbsfähig zu halten. Der Deutsche Mobilitätspreis leistet dafür einen wichtigen Beitrag.“

    Weiterführendes Material unter deutscher-mobilitätspreis/presse

    Die Initiatoren: „Deutschland – Land der Ideen“ und BMVI

    Mit dem Deutschen Mobilitätspreis machen die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur intelligente Mobilitätslösungen und digitale Innovationen öffentlich sichtbar. Folgende Partner unterstützen den Wettbewerb: Deutsche Bahn, VDV, Siemens Mobility.

    Pressekontakt:
    Deutschland – Land der Ideen
    Michael Birnstock
    Tel.: 030/206459-114
    birnstock@land-der-ideen.de

    Original-Content von: Deutscher Mobilitätspreis, übermittelt durch news aktuell

     

    Weitere Themen:

     

  • 100 Kilometer elektrische Reichweite: Mercedes für den GLE mit International Paul Pietsch Award 2021 ausgezeichnet

    100 Kilometer elektrische Reichweite: Mercedes für den GLE mit International Paul Pietsch Award 2021 ausgezeichnet

    Stuttgart, Deutschland (ots) Mercedes wird für den Plug-In-Hybrid im GLE 350 de 4Matic mit dem International Paul Pietsch Award 2021 ausgezeichnet. Die bemerkenswerte Kombination eines E-Motors mit einem Dieseltriebwerk ermöglicht im GLE eine rein elektrische Reichweite von rund 100 Kilometern. Dieser Wert wurde in einem Test von AUTO MOTOR UND SPORT bestätigt. Für dieses innovative Antriebskonzept vergab die Redaktionsjury den diesjährigen Award.

    Die Auszeichnung wurde im Rahmen von BEST CARS 2021 durch Dr. Patricia Scholten und Peter-Paul Pietsch überreicht, der Tochter und dem Sohn von Paul Pietsch. Der Verleger gehörte vor 75 Jahren zu den Mitbegründern von AUTO MOTOR UND SPORT. Den nach ihm benannten Award übernahm Daimler-Vorstand Markus Schäfer, verantwortlich für die Konzernforschung und gleichzeitig bei Mercedes Chief Operating Officer.

    Bei der Übergabe des diesjährigen Awards, der ursprünglich vom Gründerverleger Paul Pietsch gestiftet wurde, stellte Markus Schäfer die Teamleistung der Entwickler in den Vordergrund. Der von ihnen zur Serienreife gebrachte Plug-In-Hybrid soll künftig auch in weiteren Modellen von Mercedes zum Einsatz kommen, beispielsweise in der neuen S-Klasse.

    Den zweiten Platz des International Paul Pietsch Awards sprach die Jury den Filtersäulen von Mann+Hummel aus Ludwigsburg zu, die zur Luftreinigung in den Städten beitragen sollen. Der dritte Preis geht ebenfalls an Mercedes für die Innovationen der neuen S-Klasse.

    Der International Paul Pietsch Award für innovative technische Entwicklungen im Automobilbereich wird seit 1989 im Namen von Paul Pietsch, dem Mitbegründer der Motor Presse Stuttgart, verliehen. Mit dem renommierten Preis zeichnet AUTO MOTOR UND SPORT alljährlich herausragende innovative Konzepte aus. Das Design der Trophäe soll die vielfältigen wie vielschichtigen Ideen verkörpern – aus denen dann am Ende der Sieger hervorgeht.

    Voraussetzungen für die Nominierung einer Innovation sind Serienreife und nachvollziehbarer Nutzwert für die Kunden auf den Gebieten Umwelt, Komfort, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit. Aus der Liste der Vorschläge hat die Redaktionsjury ihre Favoriten gewählt.

    Mit dem ersten Award wurde Mercedes für den Integralsitz des damals neuen SL ausgezeichnet, eine wegweisende Entwicklung auf dem Gebiet der Sicherheit. Zu den weiteren Meilensteinen in den zurückliegenden Jahren gehörten der Dreiliter-Lupo von Volkswagen 1999, der BMW i8 2015, das 5G-Netz von Vodafone 2019 und im vergangenen Jahr die Skyactiv-X-Motoren-Technologie von Mazda.

    „Es war für unseren Vater stets ein besonderes Anliegen, den Fortschritt im Automobilbau zu fördern und zu unterstützen“, sagte Dr. Patricia Scholten bei der Übergabe des diesjährigen Paul Pietsch Awards. „Entscheidend für den Paul Pietsch Award sind Seriennähe und ein nachvollziehbarer Nutzwert für die Kunden auf den Gebieten Wirtschaftlichkeit, Komfort, Sicherheit und natürlich Umwelt.“

    Die Übergabe des International Paul Pietsch Award ist heute ab 9 Uhr digital im Rahmen von BEST CARS auf www.bestcars-award.com zu verfolgen.

    AUTO MOTOR UND SPORT ist als Flaggschiff der Motor Presse Stuttgart längst eine multimediale Marke. Mit der Publikation – der ersten deutschen Automobilzeitschrift der Nachkriegszeit – wurde 1946 der Grundstein für das Stuttgarter Medienhaus gelegt. Somit wird dieses Jahr das 75-jährige Jubiläum gefeiert. Begleitet wird das Jubiläumsjahr mit Themenhighlights in Print, Online, Social Media und Events.

    AUTO MOTOR UND SPORT gehört zu den führenden Automedien und konnte im vierten Quartal 2020 den Marktanteil im Gesamtmarkt auf Basis der verkauften Auflage erstmals auf 42 Prozent ausbauen.Damit honoriert der Lesermarkt nicht nur die traditionell hohe und objektive Testkompetenz des Magazins, sondern auch die gelungene Themenmischung aus einzigartigen Reportagen, fundierten Test, faszinierenden Auto-Perspektiven und wegweisendem Technik-Know How.

    Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

    Pressekontakt:

    Kontakt:
    Dirk Johae
    Leiter Unternehmenskommunikation
    Motor Presse Stuttgart
    Tel.: +49 711 182-1657
    Mobil: +49 176 11182007
    djohae@motorpresse.de
    www.motorpresse.de
    www.facebook.com/motorpresse

    Original-Content von: Motor Presse Stuttgart, AUTO MOTOR UND SPORT, übermittelt durch news aktuell

     

    Weitere News Themen:

     

     

  • Euro NCAP Crashtest: Bestnoten für den neuen SEAT Leon

    Euro NCAP Crashtest: Bestnoten für den neuen SEAT Leon

    - Verschärfte Crashtests mit deutlich strengerem Prüfverfahren
    - Verbrenner und Plug-in-Hybrid des SEAT Leon getestet
    - Bestnoten dank neuem, serienmäßigem Mittelairbag
    - SEAT Leon erreicht Fünf-Sterne-Bewertung

    Der brandneue SEAT Leon ist von der europäischen Sicherheitsorganisation Euro NCAP mit fünf Sternen ausgezeichnet worden. Das neue Modell hat damit – trotz neuer, verschärfter Testkriterien für das Jahr 2020 – die Bestnote erreicht und gilt nun auch offiziell als eines der sichersten Fahrzeuge auf dem Markt.

    Eine der wichtigsten Änderungen bei den Prüfverfahren des Euro NCAP im Jahr 2020 ist die Einführung des Tests „Frontalaufprall auf ein mobiles, progressives, verformbares Hindernis“. Er ersetzt das bisherige Szenario „Frontalaufprall auf ein verformbares, versetztes Hindernis“. Mit dem neuen Crashtest bewertet die Organisation zum einen, wie gut die Insassen in der Fahrgastzelle geschützt sind, und zum anderen, welchen Beitrag die Knautschzone der Fahrzeugfront zu diesem Schutz leistet.

    Etliche Testkriterien verschärft

    Auch die Vorgaben für einen Seitenaufprall wurden aktualisiert und verschärft: Die seitlich auf das Testfahrzeug treffende Barriere ist nun schwerer und schneller. Zudem bewertet das Euro NCAP erstmals nicht nur das Verletzungsrisiko des Fahrers, sondern auch den Schutz der Insassen auf der Fahrzeugseite, die dem Crash abgewandt ist. Im Fokus steht dabei auch ein potentielles Aufeinanderprallen von Fahrer und Beifahrer in der Fahrzeugmitte.

    Die aktualisierten Testverfahren berücksichtigen auch die jüngste Generation von Sicherheits- und Fahrerassistenzsystemen. In neuen Szenarien wird die Notbremsfunktion eines Fahrzeugs, unter anderem bei Rangier- und Abbiegevorgängen, bewertet. Auch Systeme zur Überwachung der Aufmerksamkeit des Fahrers finden nun Berücksichtigung. Hierzu zählen Fahrerassistenten, die eine Übermüdung oder Ablenkung des Fahrers erkennen.

    „Wir sind sehr stolz darauf, dass der neue SEAT Leon das Euro NCAP Testverfahren sowohl als Fünftürer, als auch als Sportstourer sowie mit Verbrennungsmotor, beziehungsweise PHEV-Antrieb mit Bestnoten bestanden hat. Und das, obwohl die Anforderungen 2020 noch einmal überarbeitet und verschärft wurden. Damit zeigt sich wieder einmal, dass die Sicherheit unserer Fahrzeuge für uns oberste Priorität hat, und dass wir auf modernste Technologien zurückgreifen, um die Insassen sowohl aktiv als auch passiv bestmöglich zu schützen“, erklärt Dr. Werner Tietz, Vorstand für Forschung und Entwicklung bei SEAT.

    Sicherheit serienmäßig

    Der neue SEAT Leon ist mit einer Reihe fortschrittlichster Sicherheitssysteme ausgestattet. Zahlreiche Sensoren im und am Fahrzeug übermitteln kontinuierlich Daten an diese Systeme, damit der SEAT Leon seine Umgebung optimal analysieren und sich auf die unterschiedlichen Gegebenheiten einstellen kann.

    Zu diesen Sicherheitssystemen gehören unter anderem die City-Notbremsfunktion, der Spurwechselassistent* und Ausparkassistent*, die Verkehrszeichenerkennung *, der Stauassistent*, Fernlichtassistent* und der Pre-Crash-Assistent*. Diese Systeme greifen ineinander, um die größtmögliche Sicherheit zu gewährleisten.

    So reagiert der Pre-Crash-Assistent beispielsweise innerhalb von 0,2 Sekunden, wenn er einen bevorstehenden Unfall erkennt: Die Sicherheitsgurte werden gestrafft, die Warnblinkanlage aktiviert und Fenster und Schiebedach geschlossen, um die Fahrzeuginsassen zu schützen.

    Ergänzt werden die Sicherheitssysteme des SEAT Leon durch sieben Airbags, inklusive des neuen Mittelairbags zwischen Fahrer und Beifahrer, der nun serienmäßig zur Ausstattung gehört. Das Umfeldbeobachtungssystem Front Assist erkennt andere Fahrzeuge, Fußgänger sowie Radfahrer. Weitere Fahrerassistenzsysteme sind der Notfallassistent, der Kreuzungsassistent, der Spurhalteassistent und der Notrufassistent eCall. Sie alle machen den neuen SEAT Leon zu einem der sichersten Fahrzeuge auf dem Markt, der mühelos und mit Bestnoten selbst die neuen, verschärften Testverfahren des Euro NCAP besteht.

    Der neue, serienmäßige Mittelairbag verhindert bei einem seitlichen Aufprall, dass Fahrer und Beifahrer mit den Köpfen zusammenstoßen.

    Neben der Erkennung von Fahrzeugen, Fußgängern und Radfahrern umfasst das Umfeldbeobachtungssystem Front Assist auch den Notfallassistenten und den Kreuzungsassistenten. Muss das Front-Assist-System in einer Gefahrensituation eingreifen, werden gezielte Lenkbewegungen und vorsichtige Bremsmanöver durchgeführt, um dem entsprechenden Hindernis sicher auszuweichen.

    Die Zahlen sprechen für sich

    Sowohl in der Variante mit Verbrennungsmotor als auch in der Plug-in-Hybrid-Version (Stromverbrauch kombiniert: 12,3-12,0 kWh/100 km; Kraftstoffverbrauch Benzin kombiniert: 1,5-1,4 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 34-32 g/km; CO2-Effizienzklasse: A+)** erzielte der SEAT Leon beim Euro NCAP Crashtest Bestnoten: bei der Sicherheit erwachsener Insassen 92 Prozent, bei der Sicherheit von Kindern 88 Prozent, bei der Sicherheit von ungeschützten Verkehrsteilnehmern 71 Prozent und bei den unterstützenden Sicherheitssystemen 80 Prozent.

    Das Euro NCAP bewertet seine Testverfahren alle zwei Jahre neu. 2020 sind die Anforderungen so streng und anspruchsvoll wie noch nie zuvor. SEAT hat es sich zum Ziel gesetzt, auch künftig bei den Crashtests Bestnoten zu erzielen – ganz gleich, wie hoch die Anforderungen auch sein mögen.

    *Sonderausstattung

    **Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der WLTP schrittweise den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ findest du unter www.seat.de/ueber-seat/wltp-standard.html.

    Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z.B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

    Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de) unentgeltlich erhältlich ist.

    Pressekontakt:
    SEAT Pressekontakt
    Melanie Stöckl
    Leiterin Kommunikation
    T/ +49 61 50 1855 450
    melanie.stoeckl@seat.de

    Sabine Stromberger
    Sprecherin Produkt, Events und Lifestyle
    T/ +49 61 50 1855 454
    sabine.stromberger@seat.de

    Original-Content von: SEAT Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

    Weitere Artikel:

  • autonis-Sieg für den Ford S-MAX: auto motor und sport-Leser küren den Sportvan zur besten Design-Neuheit 2020

    autonis-Sieg für den Ford S-MAX: auto motor und sport-Leser küren den Sportvan zur besten Design-Neuheit 2020

    – Ford S-MAX triumphiert mit 33,8 Prozent der Leserstimmen in der Klasse der Vans
    – Bei der 15. Ausgabe der Leserwahl „autonis – Beste Design-Neuheit 2020“ konnten sich die über 16.000 Teilnehmer zwischen 100 Modellneuheiten in zehn Klassen entscheiden
    – Sportvan von Ford kombiniert viel Platz für bis zu sieben Personen mit hoher Fahrdynamik, moderner Ausstattung, effizienten Motorisierungen und dynamischem Design

    Sportliche Eleganz kombiniert mit vorbildlicher Vielseitigkeit: Die Leserinnen und Leser des Magazins auto motor und sport haben den Ford S-MAX zum attraktivsten Newcomer des Jahres in der Kategorie „Vans“ gekürt. Bei der aktuellen Wahl „autonis – Beste Design-Neuheit 2020“ konnte der dynamische Sportvan 33,8 Prozent der abgegebenen Stimmen auf sich vereinen und sich damit den Sieg in seinem Segment sichern. Bei der 15. autonis-Ausgabe haben insgesamt 16.182 notariell testierte Teilnehmer für ihre persönlichen Design-Favoriten in zehn Klassen und aus 100 Modellneuheiten votiert.

    Mit einer auf Wunsch bis zu sieben Sitzplätzen und einem vielfach variablen Innenraum vereint der Ford S-MAX das Beste mehrerer Welten in sich: Er verbindet attraktives Design mit großzügigem Platzangebot und einer sportlichen Fahrdynamik auf dem für Ford charakteristisch hohen Niveau. Bei Komfort, Antrieben, Assistenzsystemen und Konnektivität überzeugt der S-MAX durch moderne Technologien wie Pre-Collision-Assistent mit Fußgängererkennung, das serienmäßige Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 sowie besonders rückenfreundliche Vordersitze.

    Design des Ford S-MAX: Noch dynamischer, noch markanter

    Im Zuge der jüngsten Modellpflege hat Ford den S-MAX auch optisch nochmals nachgeschärft. Zu den Erkennungsmerkmalen zählt die nochmals markanter gestaltete Frontpartie. Dabei zeichnen sich die jeweiligen Ausstattungslinien unter anderem durch ein spezifisches Kühlergrill-Design aus. In der Basisversion Trend sowie der hochwertigen Titanium-Variante weisen beide Teile des Kühlergrills eine Chrom-Dekor-Umrandung auf. Die Türgriffe sind ebenso in Wagenfarbe lackiert wie die Gehäuse der elektrisch verstell- und beheizbaren Außenspiegel mit Umfeldbeleuchtung und integrierten Blinkleuchten. LED-Heckleuchten und Nebelscheinwerfer vervollständigen den sportlichen Look. Der Ford S-MAX Titanium besitzt darüber hinaus chromumrandete Seitenfenster und eine Dachreling im Aluminium-Look.

    Die betont sportliche ST-Line verfügt über ein markantes Bodystyling-Kit, das aus einer speziell gestalteten Front- und Heckschürze mit Diffusor, glänzend schwarz eingefassten LED-Nebelscheinwerfern sowie dem exklusiven Kühlergrill im Wabendesign besteht. Glanzgedrehte 18-Zoll-Leichtmetallräder, rot lackierte Bremssättel, schwarze Umrandungen der Seitenscheiben und dunkel getönte Heck- und hintere Seitenscheiben unterstreichen den sportlichen Auftritt zusätzlich.

    In der besonders edel ausgestatteten Topversion Vignale tritt der Ford S-MAX mit einem speziellen Kühlergrill im Vignale-Design an, der sich durch Gitterstreben und eine Chrom-Dekor-Umrandung im „flying Vs“-Look auszeichnet. Chrom-Dekor-Zierleisten und „Vignale“-Schriftzüge an Fahrzeugseiten und -heck sowie die in mattem Chrom eingefassten Nebelscheinwerfer heben diese Variante optisch heraus. Ebenso exklusiv präsentieren sich die 18 Zoll großen Leichtmetallfelgen im 10×2-Speichen-Design mit ihrer Luster-Nickel-Premiumlackierung.

    Motorseitig können Kunden beim Ford S-MAX zwischen zwei Leistungsstufen des 2,0 Liter großen EcoBlue-Turbodiesels wählen. Sie mobilisieren 110 kW (150 PS)* oder 140 kW (190 PS)* und erfüllen die Emissionsnorm Euro 6d. Die stärkste Version steht auch mit Allradantrieb zur Wahl. Den Basis-Diesel kombiniert Ford serienmäßig mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe, beim 140 kW (190 PS) starken Selbstzünder kommt die innovative 8-Gang-Automatik zum Einsatz. Der Ford S-MAX wird voraussichtlich ab Frühjahr 2021 auch als Vollhybrid-Version (FHEV) verfügbar sein.

    Link auf Bilder

    Bilder vom Ford S-MAX sind über diesen Link abrufbar: http://s-max.fordpresskits.com

    * Kraftstoffverbrauch des Ford S-MAX in l/100 km (kombiniert): 6,1 – 5,1; CO2-Emissionen (kombiniert): 160 – 134 g/km**. CO2-Effizienzklasse: B-A.

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    Pressekontakt:

    Isfried Hennen
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17518
    ihennen1@ford.com

    Original-Content von: Ford-Werke GmbH

  • Tadej Pogacar gewinnt die 107. Tour de France und erhält Kristallglas-Trophäe von SKODA Design

    Tadej Pogacar gewinnt die 107. Tour de France und erhält Kristallglas-Trophäe von SKODA Design

    Mladá Boleslav (ots)

    – Der Slowene Tadej Pogacar feiert erstmals in seiner Karriere den Sieg bei der Tour de France

    – Siegerpokale entstanden in Zusammenarbeit zwischen SKODA AUTO Designer Peter Olah und dem tschechischen Unternehmen Lasvit

    – Neuer vollelektrischer SKODA ENYAQ iV begleitete das Peloton auf der Schlussetappe als Führungsfahrzeug (,Red Car‘)

    Nach knapp 3.500 zurückgelegten Kilometern durch die ,Grande Nation‘ feierte Tadej Pogacar gestern den Gesamtsieg der diesjährigen, 107. Auflage der Tour de France. Für den 21-jährigen Slowenen war es der erste Erfolg seiner Karriere beim größten Radrennen der Welt. Ebenso wie die Sieger der Vorjahre erhielt Tadej Pogacar eine von SKODA Design gestaltete Kristallglas-Trophäe. Die grüne Trophäe für den Gewinner der Punktewertung erhielt gestern in Paris Sam Bennett. Als bester Sprinter sicherte sich der 29-jährige Ire das grüne Trikot, das SKODA AUTO als offizieller Hauptpartner der Tour de France dieses Jahr bereits zum sechsten Mal sponserte. Der vollelektrische SKODA ENYAQ iV führte das Peloton auf der gestrigen Schlussetappe von Mantes-la-Jolie nach Paris erneut als Führungsfahrzeug (,Red Car‘) an.

    Thomas Schäfer, Vorstandsvorsitzender von SKODA AUTO, erklärt: „Die Tour de France und SKODA – das passt einfach. Schließlich wurde unser Unternehmen vor 125 Jahren als Fahrradmanufaktur gegründet. Wir sind bereits seit 2004 Hauptpartner des Rennens und haben in diesem Jahr etwas ganz Besonderes mitgebracht: Zum ersten Mal stellen wir mit unserem neuen ENYAQ iV ein vollelektrisches Auto als Führungsfahrzeug bereit und nutzen so die einmalige Gelegenheit, unser neues Elektroauto direkt nach der Weltpremiere in Prag einem breiten, internationalen Publikum zu präsentieren.“

    Nach 21 Etappen haben die Teilnehmer der diesjährigen Tour de France gestern das Ziel auf der Avenue des Champs Élysées in Paris erreicht. Auf einer Wegstrecke von insgesamt knapp 3.500 Kilometern ließ der 29-jährige Slowene Tadej Pogacar die Konkurrenz hinter sich und gewann damit erstmals in seiner Karriere die Gesamtwertung der Tour de France. Den Sieg feierte er mit einem der charakteristischen Siegerpokale, für deren Gestaltung dieses Jahr bereits zum zehnten Mal SKODA Design verantwortlich zeichnete. Die grüne Trophäe für den Gewinner der Punktewertung erhielt der Ire Sam Bennett. Als offizieller Hauptpartner der Tour de France sponserte SKODA AUTO sein grünes Trikot dieses Jahr bereits zum sechsten Mal.

    Tour de France-Sieger erhalten von SKODA Design entworfene Trophäen

    Die Pokale für die Sieger erinnern an die böhmische Kristallglaskunst und entstanden in Zusammenarbeit zwischen SKODA AUTO Designer Peter Olah und dem tschechischen Unternehmen Lasvit. Dieses Jahr prägt die 60 Zentimeter hohen und vier Kilogramm schweren Trophäen aus grünem und klarem Glas ein Muster aus Rechtecken, die von unten nach oben größer werden.

    Neuer SKODA ENYAQ iV fährt mit Tour de France-Sieger Tadej Pogacar über die Ziellinie

    Im Rahmen seines Engagements als offizieller Hauptpartner der Tour de France stellte SKODA außerdem bis zu 250 Fahrzeuge für Organisation und Rennleitung, darunter auch ein ganz besonderes Führungsfahrzeug (,Red Car‘) für Tour de France-Direktor Christian Prudhomme: Bereits einen Tag nach seiner Weltpremiere in Prag war der SKODA ENYAQ iV auf der Etappe von Gap nach Privas als ,rollende Kommandozentrale‘ unterwegs, ebenso wie auf den letzten beiden Etappen der diesjährigen Auflage des Radsportklassikers. Für diesen besonderen Einsatzzweck wurde das neue Flaggschiff des SKODA Modellportfolios und das erste SKODA Modell auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukastens (MEB) umfassend vorbereitet. Ein Walkaround-Video vermittelt einen detaillierten Eindruck von den vorgenommenen Umbauarbeiten.

    SKODA AUTO ist bereits seit 2004 offizieller Hauptpartner der Tour de France und stellt in diesem Rahmen jährlich zahlreiche Fahrzeuge für Organisation und Rennleitung bereit. Dieses Jahr umfasste die Flotte neben den Führungsfahrzeugen SUPERB iV* mit Plug-in-Hybridantrieb und ENYAQ iV auch die neue vierte Generation des Bestsellers OCTAVIA sowie den Crossover KAMIQ und die größeren SUV-Modelle KAROQ und KODIAQ.

    Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp.

    Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

    * Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und CO2-Effizienz nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.

    SUPERB iV (Plug-in-Hybrid)

    Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,5 – 1,4 l/100km, Stromverbrauch kombiniert 14,5 – 13,6 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert 35 – 32 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

    Pressekontakt:

    Ulrich Bethscheider-Kieser
    Leiter Produkt- und Markenkommunikation
    Telefon: +49 6150 133 121
    E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

    Karel Müller
    Media Relations
    Telefon: +49 6150 133 115
    E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

    Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell