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  • ŠKODA ENYAQ COUPÉ RS iV erhält Goldenes Lenkrad 2022

    ŠKODA ENYAQ COUPÉ RS iV erhält Goldenes Lenkrad 2022

    Mladá Boleslav (ots) –

    • Vorauswahl des ŠKODA ENYAQ COUPÉ RS iV durch Leser von ,Auto Bild‘ und ,Bild am Sonntag‘
    • Rein batterieelektrisches SUV-Coupé überzeugt anschließend auch Jury aus Rennfahrern, Journalisten und Autoexperten
    • ENYAQ COUPÉ RS iV kombiniert großzügige Platzverhältnisse und alltagstaugliche Reichweite mit dem aktuell kraftvollsten Antrieb in einem ŠKODA Serienmodell
    • ŠKODA AUTO erhält renommierte Trophäe bereits zum achten Mal

    Das ŠKODA ENYAQ COUPÉ RS iV hat das renommierte Goldene Lenkrad 2022 gewonnen. Die Leser des Automobilfachmagazins ,Auto Bild‘ sowie der Zeitung ,Bild am Sonntag‘ hatten das ENYAQ COUPÉ RS iV in der Kategorie ,Mittelklasse-SUV‘ zunächst in die Runde der drei Finalisten gewählt, bevor eine Expertenjury das Modell auf dem Lausitzring testete. Für ŠKODA AUTO ist die diesjährige Trophäe bereits das achte Goldene Lenkrad. ŠKODA AUTO Vorstandsvorsitzender Klaus Zellmer nahm die Auszeichnung gestern im Rahmen der Gala in Berlin entgegen.

    ŠKODA AUTO Vorstandsvorsitzender Klaus Zellmer betont: „Herzlichen Dank allen Experten und Leserinnen und Lesern, die uns gewählt haben. Und natürlich den vielen Škodianern, die an diesem tollen Fahrzeug beteiligt waren! Der Preis bedeutet uns allen sehr viel. Das ENYAQ COUPÉ RS iV hat sich bei dieser Wahl gegen starke Konkurrenz sowohl mit Verbrennungsmotor als auch elektrischen Antrieben durchgesetzt. Es ist insgesamt das achte Goldene Lenkrad für ŠKODA und es zeigt: Wir bauen hochattraktive Autos für unsere Kunden – egal mit welchem Antrieb. Und das werden wir auch in Zukunft mit aller Leidenschaft tun.“

    Das ENYAQ COUPÉ RS iV hat das renommierte Goldene Lenkrad 2022 gewonnen. Die Leser des Automobilfachmagazins ,Auto Bild‘ sowie der Zeitung ,Bild am Sonntag‘ hatten das ENYAQ COUPÉ RS iV in der Kategorie ,Mittelklasse-SUV‘ zunächst in die Runde der drei Finalisten gewählt, bevor eine Expertenjury das Modell auf dem Lausitzring testete.

    ENYAQ COUPÉ RS iV behauptet sich gegen Elektroautos und Modelle mit Verbrennungsmotor

    47 Automobilneuheiten der letzten zwölf Monate standen beim Goldenen Lenkrad 2022 in einer von elf Kategorien zur Wahl. Dabei unterschieden die Organisatoren diesmal nicht zwischen Automobilen mit Verbrennungs- und Elektromotor. Die Kategorie ,Mittelklasse-SUV‘ umfasste neun Fahrzeuge, sechs davon mit Elektroantrieb. Als einer der drei Favoriten der Leserumfrage in seiner Kategorie stellte sich das ENYAQ COUPÉ RS iV bei ausgiebigen Testfahrten auf dem Lausitzring einer 19-köpfigen Expertenjury aus Journalisten, Moderatoren und bekannten Rennfahrern. Zu den Juroren gehörten unter anderem Motorsportlegende Hans-Joachim Stuck als früherer Formel-1-Fahrer und Le-Mans-Sieger, der ehemalige Formel-E-Pilot Daniel Abt und Maximilian Götz, DTM-Champion von 2021. Sie beurteilten unter anderem Kriterien wie Fahrverhalten, Rundumsicht und Platzangebot. Das ŠKODA ENYAQ COUPÉ RS iV verfügt mit zwei Elektromotoren über Allradantrieb und kommt als stärkstes aktuelles ŠKODA Serienmodell auf eine Systemleistung von 220 kW(1). Die Gunst der Jury gewann es mit dem stimmigsten Gesamtpaket unter allen Mittelklasse-SUV.

    Sportliches Coupé rundet die ENYAQ-Baureihe nach oben ab

    Als erstes rein batterieelektrisches Mitglied der sportlichen ŠKODA RS-Familie ergänzt das ENYAQ COUPÉ RS iV das erfolgreich gestartete SUV ENYAQ iV um eine weitere Variante. Trotz einer Dachlinie, die ab der B-Säule sanft nach hinten abfällt, bietet das ENYAQ COUPÉ RS iV auch im Fond großzügige Platzverhältnisse und ein Kofferraumvolumen von 570 Litern. Der hervorragende Luftwiderstandsbeiwert von cw 0,248 ermöglicht eine Reichweite von mehr als 500 Kilometern(2) im WLTP-Zyklus.

    SKODA AUTO Vorstandsvorsitzender Klaus Zellmer nahm die Auszeichnung gestern im Rahmen der Gala in Berlin entgegen. Für SKODA AUTO ist die diesjährige Trophäe bereits das achte Goldene Lenkrad.

    ENYAQ COUPÉ RS iV gewinnt achtes Goldenes Lenkrad für ŠKODA

    Das erste Goldene Lenkrad verlieh die ,Bild am Sonntag‘ im Jahr 1976. Seit 2009 vergibt die deutsche Sonntagszeitung den Preis gemeinsam mit der ,Auto Bild‘, der größten Automobilzeitschrift Europas. Für ŠKODA AUTO ist der Erfolg des ENYAQ COUPÉ RS iV in diesem Jahr bereits der insgesamt achte Sieg bei dem renommierten Automobilpreis. Das erste Goldene Lenkrad für den tschechischen Automobilhersteller gewann 1999 die erste FABIA-Generation, der Nachfolger wiederholte diesen Erfolg 2007. Die zweite OCTAVIA-Generation siegte im Jahr 2004, während die zweite Generation des SUPERB den Preis im Jahr 2008 erhielt. 2017 ließ der KAROQ die Konkurrenz hinter sich und 2019 sicherte sich der KAMIQ die begehrte Auszeichnung. Im vergangenen Jahr ging das Goldene Lenkrad an den ENYAQ iV.

    SKODA AUTO Vorstandsvorsitzender Klaus Zellmer, Vorstandsvorsitzender Volkswagen Nutzfahrzeuge Carsten Intra, Vorstandsvorsitzender des Volkswagen Konzerns und der Porsche AG Oliver Blume, Porsche AG Vorstandsmitglied für Beschaffung Barbara Frenkel, Vorstandsvorsitzender Volkswagen Pkw und Leiter der Markengruppe Volumen Thomas Schäfer und Porsche AG Vorstandsmitglied für Forschung und Entwicklung Michael Steiner (v.l.n.r.) bei der Verleihung des Goldenen Lenkrads gestern Abend in Berlin.

    (1) Elektrische Maximalleistung 220 kW: Gemäß UN-GTR.21 ermittelte Maximalleistung, welche für maximal 30 Sekunden abgerufen werden kann. Die in der individuellen Fahrsituation zur Verfügung stehende Leistung ist abhängig von variablen Faktoren wie zum Beispiel Außentemperatur, Temperatur-, Lade- und Konditionierungszustand oder physikalische Alterung der Hochvoltbatterie. Die Verfügbarkeit der Maximalleistung erfordert insbesondere eine Temperatur der Hochvoltbatterie zwischen 23 und 50° C und einen Batterieladezustand > 88 %. Abweichungen insbesondere von vorgenannten Parametern können zu einer Reduzierung der Leistung bis hin zur Nichtverfügbarkeit der Maximalleistung führen. Die Batterietemperatur ist in gewissem Umfang über die Funktion Standklimatisierung mittelbar beeinflussbar und der Ladezustand unter anderem im Fahrzeug einstellbar. Die aktuell zur Verfügung stehende Leistung wird in der Fahrleistungsanzeige des Fahrzeugs angezeigt. Um die nutzbare Kapazität der Hochvoltbatterie bestmöglich zu erhalten, empfiehlt es sich, für die tägliche Nutzung ein Ladeziel von 80 % für die Batterie einzustellen (vor zum Beispiel Langstreckenfahrten auf 100 % umstellbar).

    (2) Wert im WLTP-Messverfahren ermittelt. Tatsächliche Reichweite abhängig von Faktoren wie persönliche Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Witterungsverhältnisse, Nutzung von Heizung und Klimaanlage, Vortemperierung, Anzahl der Mitfahrer.

    Pressekontakt:

    Christof Birringer
    Leiter Unternehmenskommunikation
    Telefon: +49 6150 133 120
    E-Mail: christof.birringer@skoda-auto.de

    Ulrich Bethscheider-Kieser
    Leiter Produkt- und Markenkommunikation
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  • ADAC Stiftung erhält Präventionspreis „Der Rote Ritter“ für ihr Verkehrssicherheitsprogramm „Aufgepasst mit ADACUS“

    ADAC Stiftung erhält Präventionspreis „Der Rote Ritter“ für ihr Verkehrssicherheitsprogramm „Aufgepasst mit ADACUS“

    München  –

    22.462 Kinder unter 15 Jahren sind im Jahr 2020 in Deutschland im Straßenverkehr verunglückt. Das bedeutet, dass alle 23 Minuten ein Kind zu Schaden gekommen ist. Besonders gefährdet sind dabei die Fünf- bis Siebenjährigen, deren physischen und kognitiven Fähigkeiten noch nicht ausreichend entwickelt sind. Hinzukommt, dass sie oftmals zum ersten Mal allein im Straßenverkehr unterwegs sind, beispielsweise auf dem Weg in die Schule.

    Die ADAC Stiftung hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, die Sicherheit der Kinder im Straßenverkehr signifikant zu erhöhen. Dazu wird das Verkehrssicherheitsprogramm „Aufgepasst mit ADACUS“ eingesetzt. Speziell pädagogisch ausgebildete Moderatoren aus ganz Deutschland vermitteln kindgerecht die wichtigsten Verkehrsregeln: Mit viel Spaß und in Begleitung des Raben ADACUS lernen die Kinder, wie wichtig das richtige Verhalten an Zebrastreifen bzw. Fußgängerampeln ist und wie sie Gefahren und Risiken im Straßenverkehr richtig wahrnehmen und einschätzen.

    „Der Rote Ritter“ für „Aufgepasst mit ADACUS“

    Unter der Schirmherrschaft des Bundesverkehrsministers wird seit 2010 alle zwei Jahre besonderes Engagement für mehr Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr im Rahmen der Preisverleihung „Der Rote Ritter“ von dem Verein Aktion Kinder-Unfallhilfe e.V. gewürdigt. Dabei werden u. a. Unternehmen, Gemeinden, Schulen und Privatpersonen ausgezeichnet, die Kinder sicherer durch den Straßenverkehr lotsen. In diesem Jahr freut sich die ADAC Stiftung über die Auszeichnung. Das Verkehrssicherheitsprogramm „Aufgepasst mit ADACUS“ zählte am 11.11.2022 zu den glücklichen Gewinnern.

    „Mit unseren Verkehrssicherheitsprogrammen, zu denen u. a. ‚Aufgepasst mit ADACUS‘ zählt, leisten wir einen Beitrag zur Vision Zero: Zukünftig soll kein Kind im Straßenverkehr zu Schaden kommen. Es freut mich sehr, dass unser Engagement in diesem Bereich mit dem Roten Ritter gewürdigt wurde. Herzlichen Dank“, so Christina Tillmann, Vorständin der ADAC Stiftung.

    Warum „Aufgepasst mit ADACUS“ den Preis gewonnen hat, erklärt Dr. Jan Zeibig, Vorstand Aktion Kinder-Unfallhilfe e.V.: „Je früher Kinder das richtige Verhalten im Straßenverkehr erlernen, desto besser sind sie dort geschützt. ‚Aufgepasst mit ADACUS‘ vermittelt ihnen die entsprechenden Regeln ganz ohne erhobenen Zeigefinger, und setzt stattdessen auf Verinnerlichung durch Spaß und Mitmachen – in unseren Augen wichtige Bestandteile, um Kinder wirklich zu erreichen“.

    „Aufgepasst mit ADACUS“ wird seit 2019 von der ADAC Stiftung durchgeführt. In rund 9.000 Veranstaltungen pro Jahr werden ca. 135.000 Kinder und 9.000 Pädagogen erreicht.

    Mehr zu „Aufgepasst mit ADACUS“ finden Sie unter verkehrshelden.com.

    Informationen zu den weiteren Schwerpunkten und Angeboten der ADAC Stiftung unter stiftung.adac.de.

    Über die ADAC Stiftung: Die gemeinnützige und mildtätige ADAC Stiftung fördert Forschungs- und Bildungsmaßnahmen zur Vermeidung von Unfällen, um mit wissenschaftlichen Erkenntnissen die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen. Außerdem sensibilisiert die ADAC Stiftung Kinder und Jugendliche mit eigenen Programmen für Gefahren im Straßenverkehr. Durch die Förderung der Mobilitätsforschung trägt die Stiftung dazu bei, den Straßenverkehr nachhaltiger zu gestalten. Zudem leistet die ADAC Stiftung einen wichtigen Beitrag zu mehr Sicherheit und Innovation im Bereich Amateur-Motorsport. Die Stiftung unterstützt außerdem hilfsbedürftige Unfallopfer mit Maßnahmen, die ihnen ein Stück ihrer persönlichen Mobilität zurückgeben. Mit dem Förderschwerpunkt Rettung aus Lebensgefahr unterstützt die ADAC Stiftung die Luftrettung im In- und Ausland und die Verbesserung der akut- und notfallmedizinischen Versorgung von Notfallopfern. Die ADAC Luftrettung gGmbH ist eine 100-prozentige Tochter der ADAC Stiftung und eine der größten Luftrettungsorganisationen in Europa.

    Pressekontakt:

    Jonathan Heidecke
    E-Mail: jonathan.heidecke@stiftung.adac.de
    Telefon: 089 7676 4360
    Fax: 089 7676 2030

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  • Triple eingefahren: Neuer Opel Astra gewinnt „Goldenes Lenkrad 2022“

    Triple eingefahren: Neuer Opel Astra gewinnt „Goldenes Lenkrad 2022“

    Rüsselsheim  –

    • „Bestes Auto bis 50.000 Euro“[1]: Neuer Astra und Astra Sports Tourer holen Gold
    • „Spricht für sich“: Zum dritten Mal in Folge geht der „Auto-Oscar“ an die deutsche Traditionsmarke
    • Stolzes Jubiläum: Diesjähriger Award ist bereits das 20. „Goldene Lenkrad“ für Opel

    „So sehen Sieger aus“: Der neue Opel Astra holt sich das „Goldene Lenkrad 2022“. Mit seinem attraktiven Design, Top-Technologien und erstmals elektrifiziert als Plug-in-Hybrid (https://www.media.stellantis.com/de-de/opel/new-astra-hybrid) überzeugt der Kompaktklasse Newcomer aus Rüsselsheim als Fünftürer und Sports Tourer die Leser von AUTO BILD und BILD am SONNTAG genauso wie die Fachjury. So setzt sich die jüngste Generation des Bestsellers gegen starke Konkurrenz durch und gewinnt als „Bestes Auto bis 50.000 Euro“[1] einen der renommiertesten Preise in der Automobilindustrie.

    Zugleich feiert Opel mit dem neuen Astra einen außergewöhnlichen Serienerfolg. Mit dem „Goldenen Lenkrad 2022“ holt die deutsche Traditionsmarke erstmals auch das Triple: Zum dritten Mal in Folge geht ein „Auto-Oscar“ nach Rüsselsheim am Main. 2020 holte der Opel Corsa-e (https://www.media.stellantis.com/de-de/opel/corsa-e)[2] die begehrte Auszeichnung, und im vergangenen Jahr der Opel Mokka-e (https://www.media.stellantis.com/de-de/opel/mokka-e)[3]. Darüber hinaus ist der diesjährige Award für die neueste Astra-Generation bereits das 20. „Goldene Lenkrad“ für Opel.

    Mit dem neuen Opel Astra haben wir erneut einen echten Volltreffer gelandet“, sagte Opel CEO Florian Huettl bei der feierlichen Preisverleihung des „Goldenen Lenkrads 2022“ im Axel Springer Haus in Berlin. „Unser Kompaktklasse-Bestseller überzeugt nicht nur, er begeistert Kunden und Experten gleichermaßen – insbesondere elektrifiziert als Plug-in-Hybrid. Wir freuen uns sehr, dass die Leser von AUTO BILD und BILD am SONNTAG, die Jury und die Redaktion das genauso sehen.

    Der neue Astra hat die Kompaktklasse aufgerüttelt, denn er hat viele Eigenschaften, die man in dieser Klasse braucht, um erfolgreich zu sein. Ein großes Display, ein vernünftiges Kofferraumvolumen und die Auswahl von verschiedenen Antrieben – das alles sogar auf einer Plattform. Und wen das noch nicht überzeugt, muss einmal auf den ergonomischen Sitzen Platz nehmen„, fasst Tom Drechsler, Chefredakteur & Geschäftsführer AUTO der BILD-Gruppe die Gründe für den Astra-Erfolg beim „Goldenen Lenkrad“ zusammen.

    Aus Liebe zum Detail: Astra vereint klares Design mit Top-Technologien

    Getreu dem Motto „Der neue Astra spricht für sich.“ (https://www.youtube.com/watch?v=hY_KE4oJXRA) ist die jüngste Astra-Generation nicht nur dynamischer als je zuvor. Mit klarer, aufregender Linienführung, dem neuen Markengesicht Opel Vizor und volldigitalem, intuitiv bedienbarem Pure Panel Cockpit setzen der neue Astra und Astra Sports Touer ein echtes Statement in der Kompaktklasse. Zu den Top-Technologien zählt mit insgesamt 168 LED-Elementen die jüngste Version des adaptiven, blendfreien Intelli-Lux LED® Pixel Lichts (https://www.media.stellantis.com/de-de/opel/press/neuer-opel-astra-mit-klassenbestem-intelli-lux-led-pixel-licht). Für Top-Reisekomfort sorgen auch die AGR-zertifizierten (Aktion Gesunder Rücken e.V.) ergonomischen Aktiv-Sitze (https://www.media.stellantis.com/de-de/opel/press/entspannt-reisen-mit-agr-zertifizierten-ergonomie-sitzen-von-opel) für Fahrer und Beifahrer. Mit einer Systemleistung von 133 kW/180 PS und einem bärenstarken Drehmoment von 360 Newtonmeter bietet der elektrifizierte Astra Plug-in-Hybrid zudem Fahrspaß pur (Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP[4]: 1,1-1,0 l/100 km, CO2-Emission 24-23 g/km; jeweils kombiniert). In nur 7,6 Sekunden beschleunigt die Limousine von null auf 100 km/h. Darüber hinaus ist der Astra so auch erstmals lokal emissionsfrei unterwegs.

    Opel und das „Goldene Lenkrad“: Alle 20 Sieger aus Rüsselsheim

    Der Opel Astra ist der jüngste Gewinner in einer stolzen Reihe an „Goldenes Lenkrad“-Preisträgern von Opel. Die seit 1976 von der im Axel-Springer-Verlag erscheinenden BILD am SONNTAG – ab 2009 in Kooperation mit AUTO BILD – verliehene Auszeichnung konnte die Marke mit dem Blitz in der 46. Auflage bereits zum 20. Mal gewinnen. Los ging es 1978, zwei Jahre nach der Gründung des Preises, mit dem Opel Senator A.

    Auf dem Weg zum „Goldenen Lenkrad“-Sieg sind zunächst immer die Leser von AUTO BILD und BILD am SONNTAG gefragt. Sie stimmen über die Autoneuheiten ab und wählen so jeweils ihre drei Favoriten in jeder Kategorie ins Finale. Auf dem DEKRA-Lausitzring prüft dann eine prominent besetzte Expertenjury aus Journalisten, Rennfahrern und Auto-Fachleuten die einzelnen Finalisten nach Kriterien, die sich am bekannten AUTO BILD-Testschema orientieren.

    „Goldenes Lenkrad“-Jahr und Modell:

    1978: Opel Senator A

    1979: Opel Kadett D

    1981: Opel Ascona C

    1982: Opel Corsa A

    1984: Opel Kadett E

    1987: Opel Senator B

    1990: Opel Calibra

    1994: Opel Omega B

    1995: Opel Vectra B

    1999: Opel Zafira A

    2002: Opel Vectra C

    2005: Opel Zafira B

    2009: Opel Astra J

    2010: Opel Meriva B

    2012: Opel Zafira Tourer

    2015: Opel Astra K

    2017: Opel Ampera-e

    2020: Opel Corsa-e

    2021: Opel Mokka-e

    2022: Opel Astra L

    1978 – Opel Senator A: Das erste „Goldene Lenkrad“

    1977 auf der Frankfurter IAA vorgestellt, löst der Senator die legendären Oberklasse-Limousinen Kapitän, Admiral und Diplomat (KAD-Modelle) ab und bleibt bis 1993 das Topmodell von Opel. 1978 gibt es das erste „Goldene Lenkrad“ für den Opel Senator, der mit 2,8-Liter-Sechszylinder-Motor (103 kW/140 PS) sowie Dreilitertriebwerken mit 110 kW/150 PS und starken 132 kW/180 PS angeboten wird.

    1979 – Opel Kadett D: Das Raumwunder wird prämiert

    Ein Jahr nach dem Senator A steht wieder ein Opel ganz oben auf dem Treppchen. Der Kadett D – erstmals ein Opel mit Frontantrieb in der Kompaktklasse – holt das „Goldene Lenkrad“ Nummer 2. Dank quer eingebauter Motoren und der fehlenden Kardanwelle bietet der neue Kadett den Passagieren viel Raum auf kompakter Fläche, obwohl der 1979er Kadett 126 Millimeter kürzer als sein heckgetriebener Vorgänger ist. Neben dem Kombi namens Caravan mit bis zu 1.425 Liter Ladevolumen gibt es zwei Fließheck-Limousinen und ab Januar 1983 den sportlichen Kadett GTE mit 85 kW/115 PS starkem 1,8-Liter-Vierzylinder und einer Höchstgeschwindigkeit von 187 km/h.

    1981 – Opel Ascona C: Aller guten Dinge sind drei

    1981 setzt der Ascona C die Erfolgsserie beim „Goldenen Lenkrad“ fort. Nach dem Kadett D folgt mit dem Ascona nun auch ein größeres Mittelklasse-Modell dem Trend zum Frontantrieb. Als Limousine oder Kombi gibt’s den Ascona C mit Benzinmotoren von 1,3 bis 1,6 Liter Hubraum sowie als 1,6-Liter-Vierzylinder-Diesel.

    1982 – Opel Corsa A: Kleiner Wagen ganz groß

    Zwölf Monate später holt der komplett neu entwickelte Corsa A das nächste „Goldene Lenkrad“ an den Main. Der nur 3,62 Meter kurze Corsa überzeugt mit frech herausgestellten Radhäusern, sportlichem Handling und einem für solch ein Fahrzeug vorbildlichen Luftwiderstandsbeiwert von cW 0,36. Ambitionierte Fahrer erreicht der 72 kW/98 PS starke Corsa GSi. 1985 folgt auf den Dreitürer eine fünftürige Variante. Der Kleine entwickelt sich zu einem Bestseller mit 3,1 Millionen verkauften Einheiten.

    1984 – Opel Kadett E: Wieder ein Erfolg in der Kompaktklasse

    Fünf Jahre nach dem Kadett D setzt dessen Nachfolger die Siegesserie der Kompaktmodelle von Opel fort. Der von 1984 bis 1991 angebotene Kadett E sichert sich neben dem „Goldenen Lenkrad“ auch den Titel „Car of the Year 1984“. Zudem gilt der Kadett E als Aerodynamik-Champion. Der sportliche GSi verblüfft mit einem cW-Wert von 0,30 die Fachwelt, auch die Fließheck-Limousine erreicht den immer noch hervorragenden Wert von 0,32. Insgesamt verkauft sich der windschlüpfige Siegertyp 3,78 Millionen Mal.

    1987 – Opel Senator B: Wo A siegt, muss auch B siegen

    Auch der Senator B kann den Erfolg seines Vorgängers wiederholen. Basierend auf dem heckgetriebenen Opel Omega gibt es das neue Topmodell vornehmlich mit Sechszylindermotoren, angeführt von einem seidenweich laufenden Dreiliter-Reihenmotor mit 115 kW/156 PS, bei dem man eine Münze hochkant auf den laufenden Motor stellen kann – ohne dass diese umkippt. Später folgt eine Vierventil-Version des Sechszylinders mit dem variablen Ansaugsystem Dual-Ram und kernigen 150 kW/204 PS.

    1990 – Opel Calibra: Der Sieg des Sportlers

    Ein echter Champion holt sich das „Goldene Lenkrad“: Ein atemberaubend gezeichnetes Sportcoupé mit dem weltbesten Luftwiderstandsbeiwert von sagenhaften cW 0,26! Für entsprechenden Vortrieb sorgen durch die Bank sportliche Motoren von 85 kW/115 PS bis 150 kW/204 PS. Krönung der Modellreihe war der Opel Calibra Turbo mit Allradantrieb und einer Beschleunigung von null auf hundert in nur 6,8 Sekunden. Eine Variante mit V6-Motor und 125 kW/170 PS rundet das Angebot ab. Im Motorsport holt sich ein Calibra V6 1996 die Tourenwagenkrone und gewinnt die International Touring Car Championship (ITC).

    1994 – Opel Omega B: Der große Wagen holt Gold

    Die zweite Auflage des Omega hat es der Jury besonders angetan. Das dynamische Design, das große Raumangebot und die neuen V6-Benziner mit Zylinderköpfen aus Aluminium und einer Spitzenleistung von 155 kW/210 PS sind ganz nach dem Geschmack der Experten. Das neue Airbag-System sorgt für vorbildliche Sicherheit auf allen Plätzen. Der Omega B ist als Caravan ein Topangebot für Familien und Handwerker, die Stufenheckversion gibt die repräsentative Business-Limousine.

    1995 – Opel Vectra B: Der mit den schönsten Spiegeln im ganzen Land

    Der neue Opel Vectra zieht besonders durch seine aerodynamisch geformten Außenspiegel die Blicke auf sich. Da kann auch die Jury des „Goldenen Lenkrads“ nicht widerstehen. Der Vectra gewinnt natürlich auch wegen seiner neuen effizienten Benzinmotoren von 1,6 bis 2,6 Liter Hubraum, die zwischen 55 kW/75 PS und 125 kW/170 PS leisten. Und bei den Dieseln feiern Direkteinspritzer mit 1,7 sowie 2,2 Liter und vorbildlich niedrigen Verbrauchswerten Premiere.

    1999 – Opel Zafira A: Der Verwandlungskünstler mit sieben Sitzen

    „Wer hat’s erfunden?“ Opel! Den Kompakt-Van nämlich, der sich im Handumdrehen von einem vollwertigen Siebensitzer in einen Laster mit riesigem Kofferraum (mit bis zu 1.700 Liter Volumen) verwandelt – ohne dass ein Sitz ausgebaut werden muss. Die Formel dafür heißt Flex7 und bringt dem Opel Zafira das „Goldene Lenkrad 1999“. Dank des genialen Konzepts verschwinden die Sitze bei Bedarf einfach im Fahrzeugboden. Dazu überzeugt das Raumwunder mit kompakten Abmessungen und einer erstklassigen Fahrdynamik.

    2002 – Opel Vectra C: Der Elektromeister

    Der Vectra der dritten Generation verteidigt den Titel seines Vorgängers und holt erneut Gold. Die neue Mittelklasse springt ins Elektronikzeitalter, vernetzt ihre Systeme über CAN-Bus statt via Kabelbaum und fährt mit elektrohydraulischer Lenkung vor. Die Motorenpalette reicht von 1,6 bis 3,2 Liter Hubraum und leistet zwischen 74 kW/100 PS und 206 kW/280 PS. 2004 bekommt der Vectra C das clevere IDS-Plus-System, bei dem die Stoßdämpfer mitdenken und sich der jeweiligen Fahrsituation automatisch anpassen.

    2005 – Opel Zafira B: Das goldene Dutzend ist perfekt

    Mit dem weiter entwickelten Flex7-Sitzsystem ist auch der Zafira der zweiten Generation das Maß der Dinge und gewinnt erneut ein „Goldenes Lenkrad“. Außerdem ist der Zafira der schnellste Van der Welt! Die 177 kW/240 PS starke OPC-Version „verstört potente Oberklasse-Limousinen“ auf deutschen Autobahnen und schafft eine Runde auf der berühmt-berüchtigten Nürburgring-Nordschleife in sagenhaften 8.54.38 Minuten. Die 240 munteren Pferdchen unter der Haube und ein erstklassiges Sportfahrwerk machen diese Rekordzeit möglich.

    2009 – Opel Astra J: Das Designerstück unter den Kompakten

    Die dritte Auszeichnung für die Opel-Kompaktklasse geht an den Astra J. Nach Raumwunder Kadett D und Aerodynamik-Champion Kadett E gewinnt diesmal ein echtes Designerstück. Der Neue verbindet skulpturale Formgebung und deutsche Ingenieurskunst und bietet modernste Assistenzsysteme wie die Opel-Frontkamera und das intelligente Lichtsystem AFL+, das um die Ecke schauen kann. Das adaptive FlexRide-Fahrwerk passt sich der jeweiligen Fahrsituation an. Und die Passagiere nehmen auf ausgezeichneten, zertifizierten AGR-Sitzen (Aktion Gesunder Rücken e.V.) Platz.

    2010 – Opel Meriva B: So clever, so kompakt, so goldig

    Der kleine Bruder des Zafira schlägt 2010 zu: Der Meriva B unterstreicht das Van-Knowhow von Opel und gewinnt Gold. Wieder ist es das verblüffend variable FlexSpace-Innenraumsystem kombiniert mit den hinten angeschlagenen Fondtüren, das bei der Jury für viel Applaus sorgt. Durch die FlexDoors lassen sich kleine Kinder zudem ganz einfach in ihren Sitzen anschnallen, und große Personen können bequem in der zweiten Sitzreihe Platz nehmen. Das Motorenangebot bietet dank reduzierter Hubräume kombiniert mit Turboaufladung viel Leistung bei wenig Verbrauch von 55 kW/75 PS bis 103 kW/140 PS.

    2012 – Opel Zafira Tourer: Die Lounge auf Rädern

    Mit dem Zafira Tourer bekommt der Zafira einen Premiumpartner an die Seite gestellt und gewinnt aus dem Stand ein weiteres „Goldenes Lenkrad“. Zusätzlich zum hochvariablen Innenraum überzeugt der Neue mit Lounge-Komfort, Panorama-Glasdach und Innovationen wie radarbasierter Abstandsmessung sowie eindringlicher Kollisionswarnung.

    2015 – Opel Astra K: Der Quantensprung

    And the winner 2015 is – Opel Astra: Der Astra K basiert auf einer neuen Leichtbau-Fahrzeugarchitektur, wird nur von hochmodernen, effizienten Motoren angetrieben und ermöglicht beste Vernetzung via Smartphone-Integration. Darüber hinaus führt der Astra die Opel-Tradition im Kompaktsegment fort und bietet Ausstattungs-Features, die es zuvor höchstens in der Oberklasse gab. Das ist das „Goldene Lenkrad 2015“ wert.

    2017 – Opel Ampera-e: Der Elektro-Reichweiten-Champion

    Der Opel Ampera-e zeigt der Konkurrenz auch beim „Goldenen Lenkrad“ die Rücklichter – mit dem Antritt eines Sportwagens und der mit Abstand größten elektrischen Reichweite aller Wettbewerber in seinem Segment. Bei einer einzigen Aufladung der 60 kWh Lithium-Ionen-Batterie sind bis zu 520 Kilometer Fahrtstrecke, gemessen nach Neuem Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), drin (gemäß WLTP[5] geschätzte 380 Kilometer Reichweite). Der Ampera-e beschleunigt von null auf 50 km/h in nur 3,2 Sekunden. Dazu gibt’s auf kompakten 4,16 Meter Länge viel Platz für bis zu fünf Passagiere und ein Kofferraumvolumen von 381 Litern (bis zu 1.274 Liter mit vorgeklappten Rücksitzen).

    2020 – Opel Corsa-e: Kleinwagen-Bestseller als erfolgreicher Stromer

    Mit der aktuellen Corsa-Generation wird der Kleinwagen-Bestseller von Opel auch elektrisch. Der kleine Stromer für den Alltag schafft mit seiner 50 kWh-Batterie bis zu 353 Kilometer ohne Ladestopp (gemäß WLTP5). Er bietet bis zu fünf Personen Platz und bereits in der Basisversion zahlreiche Hightech-Assistenzsysteme. Damit macht Opel Elektromobilität für alle erschwinglich. Ein Erfolgsrezept, das Kunden wie Experten elektrisiert und das „Goldene Lenkrad 2020″3 wert ist.

    2021 – Opel Mokka-e: Mutig, klar, unkonventionell und emissionsfrei

    Auf den Opel Corsa-e folgt der Opel Mokka-e als „Goldenes Lenkrad“3-Titelträger. Alles außer gewöhnlich – das ist die aktuelle Mokka-Generation: Mutig und klar gestaltet mit dem Markengesicht Opel Vizor außen und dem volldigitalen Pure Panel innen begeistert das scharf gezeichnete SUV auf den ersten Blick. Dazu kommt beim batterie-elektrischen Mokka-e eine lokal emissionsfreie Reichweite ohne Ladestopp von bis zu 338 Kilometer (gemäß WLTP5). So sieht ebenso praktische wie unkonventionelle Elektromobilität aus, die Spaß macht und die man sich leisten kann.

    2022 – Opel Astra L: Design-Statement mit Zukunftstechnologien

    Der neue Opel Astra sorgt beim „Goldenen Lenkrad“ gleich für ein Doppel-Triple: Die jüngste Astra-Generation ist die dritte in Folge, die sich den begehrten „Auto-Oscar“ sichern kann; zugleich holt Opel die renommierte Auszeichnung das dritte Jahr nacheinander. Kein Wunder, denn der neue Astra und der neue Astra Sports Tourer setzen klare Zeichen: mit mutigem, klarem Design vom Opel Vizor-Markengesicht außen bis hin zum volldigitalen Pure Panel-Cockpit im Innenraum. Dazu kommen Top-Technologien, die das Fahren angenehmer und sicherer machen. Auch antriebsseitig ist die aktuelle Astra-Generation fit für die Zukunft: Seit Start fährt der Kompaktklasse-Bestseller von Opel erstmals elektrifiziert als Plug-in-Hybrid vor. Und mit dem batterie-elektrischen Astra haben Kunden dann im kommenden Jahr eine noch breitere Auswahl an Antriebsalternativen.

    [1] AUTO BILD Ausgabe 45/2022 und BILD am SONNTAG Ausgabe 46/2022, Kategorie „Bestes Auto bis 50.000 Euro“.

    [2] AUTO BILD und BILD am SONNTAG Ausgabe 45/2020, Kategorie „Kleinwagen“.

    [3] AUTO BILD Ausgabe 45/2021 und BILD am SONNTAG Ausgabe 46/2021, Kategorie „Bestes Auto unter 25.000 Euro“ (unter Berücksichtigung des BAFA-Umweltbonus).

    [4] Die Werte wurden nach dem realitätsnäheren Prüfverfahren WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) ermittelt, das das Prüfverfahren unter Bezugnahme auf den NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) ersetzt. Die WLTP-Werte sind auch Berechnungsgrundlage für fahrzeugbezogene Abgaben. Verbrauch, CO2-Emissionen und Reichweite eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Energieausnutzung durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nicht technischen Faktoren beeinflusst. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der unentgeltlich unter www.dat.de erhältlich ist. Die Angaben zu Verbrauch und Emissionen beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    [5] Die angegebene Reichweite wurde anhand der WLTP Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage sowie thermischer Vorkonditionierung.

    Pressekontakt:

    Patrick Munsch
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  • ADAC Autotest: Kia-Elektrofahrzeuge zählen zu den Klassenbesten

    ADAC Autotest: Kia-Elektrofahrzeuge zählen zu den Klassenbesten

    Frankfurt  –

    • Kia Niro EV zusammen mit Mercedes EQA auf Platz eins in der Kategorie „Untere Mittelklasse“
    • Weiterer Kia-Sieg für den e-Soul* in der „Kleinwagen“-Klasse
    • Kia EV6* Dritter in der am stärksten besetzten Kategorie „Mittelklasse“

    Die Elektroautos von Kia gehören zu den besten im Markt. Zu diesem Ergebnis kommt der ADAC in der jetzt veröffentlichen Auswertung aller von dem Automobilclub getesteten aktuellen Elektrofahrzeuge. Die Liste mit insgesamt 46 Modellen und Modellvarianten gliedert sich in sechs Klassen (Kleinstwagen, Kleinwagen, untere Mittelklasse, Mittelklasse, obere Mittelklasse, Oberklasse), und gleich zweimal ist der Klassenbeste ein Kia: Die im Juli gestartete zweite Generation des Crossovers Niro EV belegt in der Kategorie „untere Mittelklasse“ Platz eins zusammen mit dem punktgleichen Mercedes EQA 250 Electric Art. Und an der Spitze der „Kleinwagen“-Klasse steht die kantige Designikone Kia e-Soul, die sich den ersten Platz mit dem Hyundai Kona Elektro teilt. Auch der dritte aktuelle Elektro-Kia, der zum europäischen „Car of the Year 2022“ gewählte EV6, erreicht eine Topplatzierung und belegt in der mit 17 getesteten Fahrzeugen am stärksten besetzten Kategorie „Mittelklasse“ den dritten Platz. In den Top 5 dieser Klasse ist er sogar zweimal vertreten, weil die Modellvariante mit größerem Akku separat getestet wurde und mit der gleichen Gesamtnote (1,9) auf Rang fünf folgt (Gesamtliste der Ergebnisse auf www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/tests/autotest/beste-elektroautos). Hervorgehoben wurde von den ADAC-Testern bei allen drei Kia-Modellen die große praxistaugliche Reichweite. Die mit dem realitätsnahen „ADAC Ecotest“-Standard ermittelte Reichweite beträgt beim Niro EV 410 Kilometer, beim e-Soul 390 Kilometer und beim EV6 je nach Batteriegröße 470 bzw. 350 Kilometer. Positiv bewertet wurden auch praktische Qualitäten wie zum Beispiel die Möglichkeit, ein Elektrofahrzeug als leistungsstarke 220-Volt-Stromquelle nutzen zu können. Über diese im Markt bisher noch selten zu findende Funktion als „mobile Powerbank“ verfügen sowohl der Niro EV als auch der EV6. Das gute Abschneiden der drei Kia-Modelle unterstreicht die hohe E-Kompetenz der Marke, die seit langem eine treibende Kraft bei der Antriebselektrifizierung ist und mit dem Soul EV schon 2014 ihren ersten Stromer auf den Weltmarkt brachte. Kia hat sich mit seiner Neuausrichtung Anfang 2021 zum Ziel gesetzt, ein weltweit führender Anbieter von nachhaltigen Mobilitätslösungen zu werden. In Deutschland gehört das Unternehmen bei aufladbaren Fahrzeugen schon jetzt zu den führenden Marken. Im ersten Halbjahr 2022 hatten hier bereits mehr als ein Drittel der Kia-Neuwagen einen Stecker (Absatzanteil Elektrofahrzeuge und Plug-in-Hybride: 33,8 Prozent), im deutschen Gesamtmarkt lag dieser Anteil bei nur 24,7 Prozent (jeweils nach KBA).

    Hochauflösendes Bildmaterial finden Sie unter press.kia.com/de.

    Über Kia

    Kia ist eine globale Mobilitätsmarke mit der Vision, nachhaltige Mobilitätslösungen für Verbraucher, Kommunen und Gesellschaften weltweit zu schaffen. Das 1944 gegründete Unternehmen ist seit mehr als 75 Jahren in der Mobilitätsbranche tätig. Kia hat heute weltweit etwa 52.000 Beschäftigte, ist in über 190 Märkten vertreten, betreibt Produktionsstätten in sechs Ländern und verkauft rund drei Millionen Fahrzeuge pro Jahr. Kia ist ein Vorreiter bei der Popularisierung von elektrifizierten und batteriebetriebenen Fahrzeugen und entwickelt vielfältige Mobilitätsdienste, um Millionen von Menschen rund um den Globus zu ermutigen, die für sie besten Fortbewegungsarten zu erkunden. Der Markenslogan „Movement that inspires“ („Bewegung, die inspiriert“) verdeutlicht die Zielsetzung von Kia, Verbraucher durch seine Produkte und Services zu inspirieren.

    Im deutschen Markt, wo Kia seinen Vertrieb 1993 startete, ist die Marke durch Kia Deutschland vertreten. Die 100-prozentige Kia-Tochter mit Sitz in Frankfurt am Main hat ihren Absatz seit 2010 fast verdoppelt. Im Jahr 2021 war bereits jeder dritte in Deutschland verkaufte Kia ein Elektro- oder Plug-in-Hybridfahrzeug.

    Ebenfalls in Frankfurt ansässig ist Kia Europe, die europäische Vertriebs- und Marketingorganisation des Mobilitätsanbieters, die 39 Märkte betreut. Jeder zweite in Europa verkaufte Kia stammt aus europäischer Produktion: In Zilina, Slowakei, betreibt das Unternehmen seit 2006 eine hochmoderne Fertigungsanlage mit einer Jahreskapazität von 350.000 Fahrzeugen.

    Seit 2010 gewährt die Marke für alle in Europa verkauften Neuwagen die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie (max. 150.000 km, gemäß den gültigen Garantiebedingungen).

    * Die Motorisierungen weisen die folgenden Verbrauchs- und Emissionswerte auf. Die Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs oder Stroms durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nicht-technischen Faktoren beeinflusst.

    Kia EV6 RWD mit 58-kWh-Batterie (MJ 2023, Strom/Reduktionsgetriebe); 125 kW (170 PS): Stromverbrauch kombiniert 16,6 kWh/100 km; Stromverbrauch Citymodus 11,3 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 0 g/km; Reichweite gewichtet, max. 394 km; Reichweite Citymodus, max. 578 km

    Kia EV6 RWD mit 77,4-kWh-Batterie (MJ 2023, Strom/Reduktionsgetriebe); 168 kW (229 PS); folgende Werte jeweils für 20-/19-Zoll-Räder: Stromverbrauch kombiniert 17,2/16,5 kWh/100 km; Stromverbrauch Citymodus 12,6/11,8 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 0 g/km; Reichweite gewichtet, max. 504/528 km; Reichweite Citymodus, max. 687/740 km

    Kia EV6 AWD mit 77,4-kWh-Batterie (MJ 2023, Strom/Reduktionsgetriebe); 239 kW (325 PS); folgende Werte jeweils für 20-/19-Zoll-Räder: Stromverbrauch kombiniert 18,0/17,2 kWh/100 km; Stromverbrauch Citymodus 13,8/13,0 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 0 g/km; Reichweite gewichtet, max. 484/506 km; Reichweite Citymodus, max. 630/670 km

    Kia e-Soul (MJ 2023, Strom/Reduktionsgetriebe); 150 kW (204 PS): Stromverbrauch kombiniert 15,7 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 0 g/km; Reichweite gewichtet, max. 452 km; Reichweite Citymodus, max. 648 km

    Kia Niro EV (MJ 2023, Strom/Reduktionsgetriebe); 150 kW (204 PS): Stromverbrauch kombiniert 16,2 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 0 g/km; Reichweite gewichtet, max. 460 km; Reichweite Citymodus, max. 604 km

    Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoff- bzw. Stromverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Straße 1, 73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist auch im Internet unter www.dat.de verfügbar.

    Pressekontakt:

    Kia Deutschland GmbH
    Susanne Mickan
    Leiterin Unternehmenskommunikation
    Theodor-Heuss-Allee 11
    60486 Frankfurt am Main
    Tel.: +49 69 15 39 20 – 550
    E-Mail: presse@kia.de

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  • Porsche gewinnt mit Abstand die meisten Preise bei der Leserwahl sport auto AWARD 2022

    Porsche gewinnt mit Abstand die meisten Preise bei der Leserwahl sport auto AWARD 2022

    Stuttgart (ots) –

    Bei der beliebten Leserwahl sport auto AWARD gewinnt Porsche in diesem Jahr mit Abstand die meisten Preise. „Porsche ist ganz klar der große Gewinner der sport auto-Leserwahl 2022“, sagt sport auto-Chefredakteur Marcus Schurig. „In der Vergangenheit lieferten sich BMW und Porsche über Jahre ein enges Kopf-an-Kopf-Duell um die meisten Klassensiege, in diesem Jahr schlug das Pendel deutlich zugunsten von Porsche aus.“ Insgesamt haben 9.689 Teilnehmende bei der Leserwahl ihre Favoriten in zahlreichen Kategorien von Serien- und Tuningmodellen bestimmt. Zudem wurden in 13 Kategorien die „Best Brands“ für Tuning- und Pflegeprodukte sowie Kundensportprogramme in der GT3-Klasse gewählt. Alle Details zu den Preisen finden Sie in der aktuellen Ausgabe von sport auto, die ab heute im Handel und unter shop.motorpresse.de erhältlich ist (auch als E-Paper).

    Die besondere Aufmerksamkeit der Branche gilt auch in diesem Jahr den Abstimmungen zu den Serienautos. Hier durfte Porsche bei der Preisverleihung insgesamt acht Trophäen entgegennehmen und ließ damit seine Konkurrenten weit hinter sich. „Bemerkenswert ist aber auch, dass mit Alpine, Toyota und Hyundai drei Importeursmarken die deutsche Konkurrenz in den Serienklassen geschlagen haben – und es ist wirklich ein Kunststück, die Deutschen bei ihrem Heimspiel in der Lesergunst zu schlagen“, sagt Marcus Schurig. „Toyota schaffte mit den Modellen GR Yaris und GR86 sogar zwei Siege in den Serienklassen. Glückwunsch an alle siegreichen Hersteller und herzlichen Dank an unsere Leser für die rege Beteiligung.“

    Die Sieger der Serienmodell-Kategorien

    In der Kategorie Kleinwagen gewinnt der Toyota GR Yaris sowohl die allgemeine wie auch die Importwertung. Bei den Kompaktwagen bis 40.000 Euro entscheidet der Hyundai i30 N Performance beide Wertungen für sich. Bester Kompaktwagen über 40.000 Euro ist der Audi RS 3 Sportback, und bei den Importen siegt der Cupra Leon VZ. Unter den Diesel-Fahrzeugen setzt sich der BMW Alpina D5 S gegen die Konkurrenz durch, bei den Elektro-Autos der Porsche Taycan Turbo S und der Rimac Nevara (Importwertung). Porsche gewinnt mit dem Cayenne Turbo GT auch die Abstimmung in der Kategorie SUV allgemein, bei den Importfahrzeugen liegt der Lamborghini Urus vorn.

    In allen drei Kategorien der Limousinen und Kombis gewinnen jeweils BMW-Modelle die allgemeine und solche von Alfa Romeo die Importwertung. Im Einzelnen: BMW M340i xDrive und Alfa Romeo Giulia Veloce (bis 75.000 Euro), BMW M3 Competition und Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio (bis 100.000 Euro) sowie BMW M5 Competition und Alfa Romeo Giulia GTAm (über 100.000 Euro). Die Kategorie Cabrios/Roadster bis 75.000 Euro entscheidet der Porsche 718 Boxster S für sich, die Importwertung der Ford Mustang GT Convertible, während bei den Modellen bis 150.000 Euro der Porsche 718 Spyder den Sieg holt und der Jaguar F-Type R Cabrio die Importwertung. Auch bei den Modellen über 150.000 Euro ist Porsche erfolgreich, hier mit dem 911 Turbo S Cabrio. Importsieger ist der McLaren 765LT Spider.

    Bei den Coupé-Kategorien siegt der Toyota GR86 bei den Fahrzeugen bis 50.000 Euro und der Alpine A110S sowohl in der allgemeinen wie auch der Importwertung bis 75.000 Euro. Bei den Modellen bis 100.000 Euro liegt der Porsche 718 Cayman GTS 4.0 vorn, bei den Importen der Chevrolet Corvette Stingray. Beide Hersteller holen sich auch die Siege bei den Coupés bis 150.000 Euro, und zwar mit dem Porsche 718 Cayman GT4 RS und dem Chevrolet Corvette Z06. Auch die Abstimmung der Modelle über 150.000 Euro gewinnt Porsche mit dem 911 GT3, bei der Importwertung ist es der Lamborghini Huracán STO. Die Kategorie Supersportler entscheiden der Mercedes-AMG One und der Ferrari SF90 Stradale für sich.

    Die Tuningklassen dominiert der Veredler Techart

    Auch die Tuningklassen dominiert Porsche mit fünf von Techart veredelten Modellen und gewinnt die Kategorien SUV mit dem Techart-Cayenne Turbo GT, Cabrios/ Roadster bis 100.000 Euro mit dem Techart-Porsche 718 Boxster S, Coupés bis 100.000 Euro mit dem Techart-Porsche 718 Cayman S, Coupés über 100.000 Euro mit dem Techart-Porsche 911 Turbo S sowie Supersportler mit dem Techart-Porsche GTstreet R. Im restlichen Feld liegen andere Veredler jeweils nur in einer Kategorie vorn. Bei den Kleinwagen der Dynamic-Automotive-Mini GP3, bei den Kompaktwagen der Abt-Audi RS 3 Sportback, bei den Limousinen/ Kombis bis 100.000 Euro der AC-Schnitzer-BMW M440i GC, bei den Limousinen/Kombis über 100.000 Euro der MTM-Audi RS 6 sowie bei den Cabrios/Roadstern über 100.000 Euro der Novitec-Ferrari 812 GTS.

    Übersichtliche Listen mit den Teilnehmern der einzelnen Kategorien stellen wir Ihnen gern auf Anfrage zur Verfügung.

    Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter auto motor und sport, promobil, MOTORRAD, Men’s Health, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

    Kontakt:

    Kirsten Segler
    Referentin Social Media & Unternehmenskommunikation
    Motor Presse Stuttgart
    Tel.: +49 711 182-1265
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  • Santander und die Formel 1® geben die Gewinner der Santander X Global Challenge „Countdown to Zero“ bekannt

    Santander und die Formel 1® geben die Gewinner der Santander X Global Challenge „Countdown to Zero“ bekannt

    Mönchengladbach

    • Der Wettbewerb ist Teil einer mehrjährigen Zusammenarbeit zwischen Santander und der Formel 1® und zielt darauf ab, innovative neue Unternehmen zu unterstützen und auszuzeichnen, die einen Beitrag zur Nachhaltigkeit der Automobilindustrie leisten.
    • Über 600 Start-ups und Scale-ups aus 11 Ländern nahmen an der Santander X Global Challenge | Countdown to Zero teil, und die Gewinner wurden beim FORMEL 1 GRAN PREMIO DE LA CIUDAD DE MÉXICO 2022 bekannt gegeben.
    • Die Gewinner in der Kategorie „Start-up“ waren Concrete4Change (UK), Staxy (UK) und Ucaneo (Deutschland), während die spanischen Unternehmen Cedrion, H2SITE und Zeleros den Preis in der Kategorie „Scale-up“ erhielten.

    Die Gewinner der Santander X Global Challenge | Countdown to Zero wurden am Freitag, den 28. Oktober 2022 bei einer Zeremonie im Vorfeld des Grand Prix in Mexiko-Stadt bekannt gegeben. Drei Unternehmen aus Spanien (Cedrion, H2SITE und Zeleros), zwei aus dem Vereinigten Königreich (Concrete4Change und Staxy) und eines aus Deutschland (Ucaneo) nahmen die Preise entgegen.

    Über 600 Unternehmer aus 11 Ländern nahmen an dem Wettbewerb teil, darunter Unternehmen aus Argentinien, Brasilien, Chile, Deutschland, Mexiko, Polen, Portugal, Spanien, dem Vereinigten Königreich, Uruguay und den USA.

    Der Wettbewerb ist Teil einer mehrjährigen Zusammenarbeit zwischen Santander und F1®, deren Ziel es ist, bis zum Jahr 2030 einen Netto-Null-Kohlenstoffdioxid-Ausstoß zu erreichen, und die darauf abzielt, innovative neue Unternehmen zu unterstützen und anzuerkennen, die zur Verbesserung der Nachhaltigkeit in der Automobilbranche beitragen. Die Gewinner haben alle Lösungen entwickelt, die zur Erreichung dieses Ziels beitragen werden.

    Die Gewinner waren:

    • Concrete4Change (Vereinigtes Königreich), das die Dekarbonisierung des Bauwesens mit einer Technologie anstrebt, mit der Zementhersteller durch die Entwicklung eines Zusatzmaterials, das CO2 bindet.
    • Staxy (Vereinigtes Königreich), das eine kostengünstige Mitfahr-App entwickelt hat, die es den Nutzer:innen ermöglicht, ihren CO2-Fußabdruck zu verringern, indem sie Menschen zusammenbringt, die ähnliche Fahrten unternehmen.
    • Ucaneo (Deutschland), das den ersten zellfreien Direct Air Capture (DAC) entwickelt hat, der CO2 mit einer effizienten und nachhaltigen Technologie aus der Luft abscheidet.
    • Cedrion (Spanien), das leise, kleinere und leichtere Kühlgeräte für die Bordelektronik von Elektroautos entwickelt hat.
    • H2SITE (Spanien), das vor Ort erneuerbaren Wasserstoff für kleine und mittlere Unternehmen produziert.
    • Zeleros (Spanien), das bodennahe und emissionsfreie Hyperloop-Fahrzeuge für den Hochgeschwindigkeitsverkehr für Personen und Güter herstellt und liefert.

    Geehrt wurden zusätzlich Basquevolt (Spanien), ein Hersteller von Festkörper-Lithiumbatterien, DeepDrive (Deutschland), ein Entwickler innovativer Technologien, der Elektrofahrzeuge effizienter macht, und Nüwiel (Deutschland), ein Hersteller von Elektroanhängern mit Sensortechnik für die Nullkraftübertragung und elektrisch betriebenes Bremsen und Beschleunigen.

    Die sechs Gewinner, die an einer Preisverleihung in Mexiko-Stadt im Vorfeld des Grand Prix der Formel 1 teilnahmen, erhielten insgesamt ein Preisgeld von 120.000 Euro (insgesamt 30.000 Euro für die Start-ups und insgesamt 90.000 Euro für die Scale-ups), um ihre Ideen weiter zu entwickeln. Sie erhalten außerdem die Möglichkeit, ihre Lösungen vor Formel 1®-Führungskräften zu präsentieren und mit dem EIT InnoEnergy Innovation Engine an der Gestaltung ihres Wachstumsplans zu arbeiten.

    Darüber hinaus werden alle ausgezeichneten Unternehmen Teil von Santander X 100, einer exklusiven und globalen Unternehmergemeinschaft für Spitzenprojekte von Santander X.

    Juan Manuel Cendoya, globaler Leiter der Abteilung Kommunikation, Unternehmensmarketing und Forschung bei Banco Santander, sagte: „Die Zusammenarbeit zwischen Santander und der Formel 1® bietet Unternehmern die Möglichkeit, ihre auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Ideen mit einer der innovativsten Sportarten der Welt zu teilen. Als führender Autokreditgeber in Europa, den USA und anderen Ländern würden wir uns freuen, wenn einige dieser Ideen schließlich in der Automobilindustrie umgesetzt würden, um diese immer nachhaltiger zu machen.“

    Stefano Domenicali, Präsident und CEO der Formel 1, sagte: „Bei der Formel 1 dreht sich alles um Innovation, daher ist es für uns eine Freude, Teil dieser Herausforderung zu sein und Lösungen zu sehen, die mit unserer Nachhaltigkeitsstrategie und unserer Verpflichtung, bis 2030 Netto-Null-Kohlenstoffdioxid zu erreichen, übereinstimmen.“

    Banco Santander and its support for education, entrepreneurship and employment

    Banco Santander is firmly committed to progress and inclusive and sustainable growth with a leading and consolidated commitment to education, entrepreneurship and employment. It has been developing through Santander Universities for more than 25 years and distinguishes it from the rest of the world’s financial institutions. Since its launch, the bank has earmarked more than 2,100 million euros and has supported more than 790,000 students, professionals and entrepreneurial projects through agreements with nearly 1,000 universities and institutions in 15 countries.

    Formula 1®

    Formula 1® racing began in 1950 and is the world’s most prestigious motor racing competition, as well as the world’s most popular annual sporting series. Formula One World Championship Limited is part of Formula 1® and holds the exclusive commercial rights to the FIA Formula One World Championship(TM). Formula 1® is a subsidiary of Liberty Media Corporation (NASDAQ: LSXMA, LSXMB, LSXMK, BATRA, BATRK, FWONA, FWONK) attributed to the Formula One Group tracking stock. The F1 logo, F1 FORMULA 1 logo, FORMULA 1, F1, FIA FORMULA ONE WORLD CHAMPIONSHIP, GRAND PRIX, PADDOCK CLUB and related marks are trademarks of Formula One Licensing BV, a Formula 1 company. All rights reserved.

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  • ACV präsentiert Kaffee & Karossen im PS.SPEICHER

    ACV präsentiert Kaffee & Karossen im PS.SPEICHER

    ACV Automobil-Club Verkehr

    Auch in Zeiten der Verkehrswende, wo das Automobil stark in der Kritik steht, bekennt sich der ACV Automobil-Club Verkehr zur Freude an der individuellen Mobilität. Ein starkes Signal hierfür ist die Partnerschaft des ACV mit einem der faszinierendsten Oldtimer-Museen Deutschlands, dem PS.SPEICHER in Einbeck (https://www.ps-speicher.de/). Anlässlich seines 60jährigen Bestehens hat der Club 2022 das Sponsoring der Fahrzeugtreffen aus der beliebten Reihe „Kaffee & Karossen“ übernommen. Dabei pilgern Fans von Old- und Youngtimern, Tuningfreunde, und Besitzer von Sportwagen oder US-Cars nach Einbeck, um bei einer Tasse Kaffee ihre Begeisterung zu teilen. Inzwischen sind fünf der sechs Sonntagstreffen vorüber, der Auftakt war im April. ACV Pressesprecher Gerrit Reichel zollte dem Team des PS.SPEICHER im Namen des Clubs großen Respekt für die erfolgreiche Ausrichtung von Kaffee & Karossen: „Was hier auf die Beine gestellt wurde, ist etwas ganz Besonderes. Die Atmosphäre ist einfach super, das Teilnehmerfeld ist hochkarätig, aber trotzdem nicht abgehoben. Wir sind froh und dankbar, dass wir Partner dieser Veranstaltung sein durften.“

    Auch der Ausstellungsleiter des PS.SPEICHER, Sascha Fillies, zeigte sich sehr angetan von der Partnerschaft: „Der PS.SPEICHER wird von einer gemeinnützigen Stiftung getragen. Das heißt, wir sind abhängig von Spendengeldern und vom Sponsoring. Und deshalb freue ich mich sehr, mit dem Automobil-Club Verkehr einen so tollen Partner an unserer Seite zu haben.“

    Kein Treffen ohne besondere Auszeichnung: Bei jeder Ausgabe von Kaffee & Karossen gab es einen ganz besonderen Preis zu gewinnen. Gemeinsam mit dem ACV suchte das Team des PS.SPEICHER bei jedem Treffen ein herausragendes Fahrzeug aus und verlieh den Besitzern einen liebevoll gestalteten Pokal. Gekürt wurde jeweils nach dem Jahrzehnt des Baujahres, beginnend mit den Sechzigern, als im Jahr 1962 der ACV gegründet wurde. Zu den Siegern gehören u.a. imposanter Lincoln Continental Mark IV aus den 70ern, ein Audi quattro aus den 80ern und ein BMW M3 aus den 90ern. Natürlich war der ACV auch selbst mit einem ansehnlichen Fuhrpark vor Ort vertreten, bestehend aus fünf rollenden Botschaftern der Marken Ford, VW, Opel, BMW und Audi. Star des Quintetts ist ein T2 Bulli von 1978, der in einer eigenen Folge von PS.SPEICHER TV auf Youtube (https://www.youtube.com/watch?v=SyTu9fN7UDY&list=PLwtDuEK9oPBwVLFjd-hTAnDXq-SsI4sn-&index=66) zu sehen ist.

    Zur für dieses Jahr letzten Ausgabe von Kaffee & Karossen erwartet Einbeck noch einmal hunderte Besucher. Wer das Spektakel bislang noch nicht erlebt hat, sollte die Chance nutzen: Am 16. Oktober von 11 bis 14 Uhr öffnet der PS.SPEICHER seinen Parkplatz (Anfahrt: Tiedexer Tor 3, 37574 Einbeck). Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Die Teilnahme ist kostenlos. Für einmalig 15,- Euro kann jeder Teilnehmer einen hochwertigen Becher im ACV Design erwerben und diesen gratis mit Kaffee auffüllen lassen.

    Pressekontakt:

    Gerrit Reichel
    Pressesprecher, reichel@acv.de
    ACV Automobil-Club Verkehr
    Theodor-Heuss-Ring 19-21, 50668 Köln,
    Tel.: 0221 – 91 26 91 58
    Fax: 0221 – 91 26 91 26

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    Besuch in Einbeck: Die fünf rollenden Botschafter des ACV bei „Kaffee & Karrossen“ im PS.SPEICHER. / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/116025 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis. Bildrechte: ACV Automobil-Club Verkehr Fotograf: ACV

  • ACV mit neuem Präsidium und Klima-Auszeichnung

    ACV mit neuem Präsidium und Klima-Auszeichnung

    Köln – Der ACV Automobil-Club Verkehr hat ein neues Präsidium: Auf der jüngsten Hauptversammlung wählten die Delegierten aus den 79 ACV Ortsclubs Rolf Möller (68) als Präsident. Karl-Heinz Hirth (60) wurde Vizepräsident. Für beide ist es eine Wiederwahl für weitere vier Jahre. Ebenfalls im Amt bestätigt wurden Annkatrin Brügge und Clemens Preussner. Neu gewählt wurden Thomas Blesing vom OC Berliner Bär und Olaf Wendler vom OC Erfurt. Die DEVK entsendet Alexander Erpenbach, Michael Knaup und Olaf Nohren ins ACV Präsidium. Bei einer feierlichen Abendgala begrüßte Rolf Möller rund 200 geladene Gäste, darunter prominente Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Kultur, und dankte den Delegierten für ihr Vertrauen. Er freute sich besonders, dass nach Jahren der Distanz endlich wieder das gemeinsame Treffen möglich war: „Viele über die Jahre lieb gewonnene Menschen in unserem Verein habe ich vier Jahre nicht gesehen und den engen Austausch schmerzlich vermisst.“ Einen besonderen Gruß richtete Möller an den Vorstandsvorsitzenden der DEVK, Gottfried Rüßmann: „Herzlichen Dank für Ihre unermüdliche partnerschaftliche Begleitung in sechs Jahrzehnten.“

    Im weiteren Verlauf des Abends gab es dann noch eine Überraschung für die Gala-Gäste: Aus Österreich schaltete sich der Vorstand des Senats der Wirtschaft zu. Per Zoom-Meeting verliehen Dipl.-Ing. Norbert Streveld und Dr. Christoph Brüssel Geschäftsführer Holger Küster für den ACV eine Auszeichnung als „Klimaförderer 2022/2023“ für die Entwicklung und Verstärkung einer klimagerechten Zukunft in Wirtschaft und Gesellschaft. Vor dem ACV haben diese renommierte Auszeichnung erst drei andere Preisträger erhalten.

    Bereits am Vortag hatte der ACV in Köln ein großes Familienfest veranstaltet, um seinen 60. Geburtstag öffentlich zu feiern. Auf dem Gelände der Motorworld zeigte der Automobilclub das ganze Spektrum seiner Arbeit. Die Motorsportler des ACV demonstrierten ihr Können auf dem Slalomparcours, chromblitzende Oldtimer aus fünf Jahrzehnten Vereinsgeschichte strahlten im Scheinwerferlicht. Insgesamt rund 12.000 Besucher erlebten zudem vier bekannte kölsche Bands live auf der Bühne, darunter Miljö („Wolkeplatz“), sowie viele weitere Attraktionen vom Abschlepp-Lkw über einen Mitmachzirkus bis zum Sehtest-Truck der Optik-Experten von Apollo.

    Pressekontakt:

    Gerrit Reichel
    Pressesprecher, reichel@acv.de
    ACV Automobil-Club Verkehr
    Theodor-Heuss-Ring 19-21, 50668 Köln,
    Tel.: 0221 – 91 26 91 58
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  • Predictive Efficiency Assistant des ŠKODA ENYAQ iV mit Car Connectivity Award ausgezeichnet

    Predictive Efficiency Assistant des ŠKODA ENYAQ iV mit Car Connectivity Award ausgezeichnet

    Cleveres Assistenzsystem des Elektro-Flaggschiffs gewinnt die Kategorie ,Preis Leistungs-Stars‘ und holt damit den ersten Sieg bei diesem Award für die Marke. Predictive Efficiency Assistant ermöglicht höhere Reichweiten, indem es dem Fahrer wertvolle Tipps für eine wirtschaftliche Fahrweise gibt. ENYAQ iV bietet langstreckentaugliche Reichweiten von bis zu über 500 Kilometern im WLTP-Zyklus(1) – Software-Update ermöglicht sogar noch höhere reale Reichweite durch optimiertes Batteriemanagement.

    Weiterstadt  – ŠKODA AUTO gewinnt beim Car Connectivity Award: Die Leser der Fachzeitschriften auto, motor und sport sowie MO/OVE haben den Predictive Efficiency Assistant (Eco Assist) des ENYAQ iV zum Sieger der Kategorie ,Preis Leistungs-Stars‘ gewählt. Die clevere Technologie regelt die Rekuperation optimal nach der aktuellen Fahrsituation. ŠKODA stattet den ENYAQ iV serienmäßig mit diesem Feature aus.

    Thomas Kretschmer (Mitte), Leiter Produktmanagement Fahrzeuge bei SKODA AUTO Deutschland, nahm die Auszeichnung bei der Verleihung am 14. September im Kunstmuseum Cube in Stuttgart von den auto, motor und sport-Redakteuren Dirk Gulde (l.) und Luca Leicht entgegen.
    Thomas Kretschmer (Mitte), Leiter Produktmanagement Fahrzeuge bei SKODA AUTO Deutschland, nahm die Auszeichnung bei der Verleihung am 14. September im Kunstmuseum Cube in Stuttgart von den auto, motor und sport-Redakteuren Dirk Gulde (l.) und Luca Leicht entgegen.

    Bei der jährlich stattfindenden Wahl stimmen die Leser über die am besten vernetzten Autos ab. In diesem Jahr haben 12.379 Teilnehmer für ihre Favoriten in insgesamt zwölf unterschiedlichen Kategorien gevotet. Zu diesen zählten zum Beispiel ,Bester Ladepark‘, ,Navigationssysteme‘ oder ,Preis-Leistungs-Stars‘. Der Preis für die letztgenannte Wertung ging an den Predictive Efficiency Assistant des ŠKODA Elektro-Flaggschiffs ENYAQ iV.

    Gerade bei Elektrofahrzeugen genießt das Thema Reichweite eine große Bedeutung. Im ENYAQ iV sorgen viele clevere Lösungen und Technologien für langstreckentaugliche Distanzen von bis zu über 500 Kilometern im WLTP-Zyklus(1). Neben dem Thermomanagement der Batterie und der Rekuperation beim Bremsen trägt auch der Predictive Efficiency Assistant einen Teil dazu bei. Er unterstützt den Fahrer bei einer wirtschaftlichen Fahrweise, indem er Tipps auf dem Display des Kombiinstruments über dem Lenkrad einblendet.

    ENYAQ iV
    Die Leser der Fachzeitschriften auto, motor und sport sowie MO/OVE haben den Predictive Efficiency Assistant (Eco Assist) des ENYAQ iV zum Sieger der Kategorie ,Preis-Leistungs-Stars‘ gewählt.

    Steuert der ENYAQ iV zum Beispiel auf eine Kreuzung zu, empfiehlt das System, den Fuß vom Gaspedal zu nehmen. Statt manuell zu bremsen, rollt das SUV nun langsam an die Kreuzung heran und gewinnt dabei Energie zurück. Bei bevorstehenden Geschwindigkeitsbegrenzungen funktioniert der Vorgang nach demselben Prinzip. Für diese Technologie arbeiten Fahrzeugsensoren und -kameras, Verkehrszeichenerkennung und Navigationssystem zusammen.

    (1) Wert im WLTP-Messverfahren ermittelt. Tatsächliche Reichweite abhängig von Faktoren wie persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Witterungsverhältnissen, Nutzung von Heizung und Klimaanlage, Vortemperierung und Anzahl der Mitfahrer.

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    Leiter Produkt- und Markenkommunikation
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    Thomas Kretschmer (Mitte), Leiter Produktmanagement Fahrzeuge bei SKODA AUTO Deutschland, nahm die Auszeichnung bei der Verleihung am 14. September im Kunstmuseum Cube in Stuttgart von den auto, motor und sport-Redakteuren Dirk Gulde (l.) und Luca Leicht entgegen. / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/28249 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.

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  • Leserwahl CAR CONNECTIVITY AWARD 2022: Stromanbieter EnBW dominiert die drei neuen Kategorien zum Thema „Laden“

    Leserwahl CAR CONNECTIVITY AWARD 2022: Stromanbieter EnBW dominiert die drei neuen Kategorien zum Thema „Laden“

    Stuttgart – Die Leserwahl zum CAR CONNECTIVITY AWARD von auto motor und sport und MO/OVE ist ein wichtiger Gradmesser für Trends in den Bereichen Navigation, Assistenzsysteme, Vernetzung und Elektromobilität. In diesem Jahr wurden drei Kategorien zum Thema „Laden“ neu aufgenommen, die alle vom Stromanbieter EnBW dominiert werden. Die 12.379 notariell testierten Leser und User der beiden Titel küren den Karlsruher Energieanbieter zum besten überregionalen Ladesäulen-Betreiber (35,8%), zum besten Ladetarif-Anbieter (37,3%) und zum Betreiber des besten Ladeparks (18,6%) (am Kamener Kreuz in Nordrhein-Westfalen). Die Kategorie „Bestes Mobilfunk-Netz“ entscheidet Telekom mit 69,9 Prozent klar für sich.

    Im Wettbewerb der Automarken nimmt weiterhin Mercedes-Benz eine dominierende Stellung ein. Während Audi und zum ersten Mal auch Skoda jeweils eine der insgesamt acht Auszeichnungen erringen können, verteidigt Mercedes mit sechs Awards seine Spitzenstellung aus dem vergangenen Jahr. So entscheidet die S-Klasse mit großem Vorsprung (47,8%) die Kategorie Connected Car für sich und siegt mit dem Mercedes EQS auch in der Kategorie Connected E-Car (26,5%).

    „Das Thema Elektromobilität wird für unsere Leser immer wichtiger, das haben wir auch über Zusatzfragen zur eigentlichen Wahl festgestellt“, sagt Dirk Gulde, Redakteur Test und Technik von auto motor und sport. „Fast 20 Prozent der Teilnehmer an der Leserwahl interessieren sich für Ladetarife, was angesichts der immer noch geringen E-Auto-Quote in Deutschland ein hoher Wert ist.“

    Leserwahl CAR CONNECTIVITY AWARD 2022: Stromanbieter EnBW dominiert die drei neuen Kategorien zum Thema "Laden" auto motor und sport 21/2022
    Leserwahl CAR CONNECTIVITY AWARD 2022: Stromanbieter EnBW dominiert die drei neuen Kategorien zum Thema „Laden“ auto motor und sport 21/2022

    Der beliebteste Anbieter in Ladefragen ist die EnBW, die in drei Kategorien ganz vorn liegt: Mit 37,3 Prozent der Stimmen lässt er in der Kategorie Beste Ladetarif-Anbieter den ADAC e-Charge (28,5%) und E.On Drive easy (9,1%) hinter sich. Tesla (24,9%) und Ionity (15,5%) reihen sich in der Kategorie bester überregionaler Ladesäulen-Betreiber auf dem Treppchen hinter EnBW mit 35,8 Prozent der Stimmen ein, die im HyperNetz den E-Mobilisten mehr als 250 000 Ladepunkte mit überall einheitlichen Preisen zur Verfügung stellt. Als Bester Ladepark siegt das Kamener Kreuz von EnBW (18,6%) mit insgesamt 52 High-Power-Chargern einer der leistungsfähigen Ladeparks Europa, noch vor dem Innovationspark Zusmarshausen (Sortimo) (15,3%) und dem Ladepark „Seed & Greet“ Hilden (Fastned/Tesla) (14,7%).

    Mercedes punktet wie im Vorjahr mit Funktionen des MBUX (Mercedes Benz User Experience), ein Infotainment-Komplettsystem fürs Auto. Es überzeugt in den Kategorie Navigationssysteme (38,0%) mit dem Augmented Reality Head-up-Display, das mit modernster Technologie die Navigation erleichtert und grafische Navigationshinweise in Live-Bildern einblendet. Auch die Kategorie Online-Dienst (27,6%) kann Mercedes mit Fuel & Pay per Mercedesme-App und MBUX für sich entscheiden. Ob Touch, Sprache oder Gestensteuerung – das MBUX geht auf persönliche Wünsche ein und gewinnt damit auch in der Kategorie Bedienkonzepte/Sprachassistent (43,6%).

    Skoda holt sich mit dem Predictive Efficiency Assistant (Serie in Enyaq iV), die Verkehrszeichenerkennung ermöglicht intelligente Steuerung der Rekuperationsstufen zur Reichweitenoptimierung, erstmals den Spitzenplatz des Car Connectivity Award in der Kategorie Preis-Leistungs-Stars. Mit 19,3 Prozent der Stimmen verweist Skoda damit Kia Online-Dienste (Serie im neuen Niro EV) und VW e-Routenplaner (Serie bei ID.5) auf die Verfolgerplätze.

    Audi entscheidet mit dem Digital-Matrix-LED Scheinwerfer, einem Spur- und Orientierungslicht auf Autobahnen und in Baustellen, die Kategorie Assistenzsystem Sicherheit (27,9%) für sich.

    Neben den Auszeichnungen verleiht die Redaktion im Rahmen des Car Connectivity Awards auch einen Innovationspreis. Diesen Preis gewinnen in diesem Jahr Porsche und Vodafone für 5G@Weissach. Auf dem Porsche-Testgelände in Weissach entsteht eines der schnellsten 5G-Netze Europas. Der Autobauer kann hier Connectivity-Systeme für zukünftige Fahrzeug-Modelle entwickeln und testen. Die hohe Übertragungsbandbreite sorgt dafür, dass Daten der Testfahrzeuge in Echtzeit im Entwicklungszentrum eintreffen.

    Alle Ergebnisse des „CAR CONNECTIVITY AWARD 2022“ finden Sie im Detail in der Ausgabe 21/22 von auto motor und sport, die ab dem 22. September 2022 im Handel und unter shop.motorpresse.de erhältlich ist (auch als E-Paper).

    Weiteres Bildmaterial finden Sie auch auf motorpresse.de/presse/news

    Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter auto motor und sport, promobil, MOTORRAD, Men’s Health, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

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    Referentin Unternehmenskommunikation
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  • AUTO Straßenverkehr ermittelt das Familienauto des Jahres: Elektromodelle gewinnen 10 von 18 Preisen

    AUTO Straßenverkehr ermittelt das Familienauto des Jahres: Elektromodelle gewinnen 10 von 18 Preisen

    Ein Familienauto muss viel Platz und einen großen Kofferraum von mindestens 400 Litern bieten. Doch welche Modelle erfüllen nicht nur diese Kriterien, sondern überzeugen außerdem in Design, Technologie und Preis-Leistungs-Verhältnis?

    Diese Frage hat die Zeitschrift AUTO Straßenverkehr bei der großen Leserwahl zum „Familienauto des Jahres“ gestellt, bei der 10.941 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Favoriten gewählt haben. Neben der Gesamtwertung wurden jeweils auch die Sieger unter den Importfahrzeugen bestimmt. Eine übersichtliche Liste der Sieger finden Sie am Ende des Textes.

    Insgesamt standen bei der Leserwahl 123 Baureihen in drei Preiskategorien zur Auswahl. „Da die Modelle nach ihrem Basispreis sortiert sind, konkurrieren in den drei Preisklassen die verschiedensten Karosserieformen und Antriebsarten um die Leserstimmen„, sagt AUTO-Chefredakteur Stefan Cerchez. „Für uns als Redaktion ist die Wahl deshalb ein wichtiger Indikator dafür, welche Typen, Technologien und Trends das Interesse und die Zustimmung unserer Leser finden.“ Alle Ergebnisse werden in der Ausgabe 20/2022 von AUTO Straßenverkehr veröffentlicht, die ab heute im Handel und über shop.motorpresse.de bezogen werden kann (auch als E-Paper).

    In der Preisgruppe A (bis 25.000 Euro) gewinnt der Opel Astra Sports Tourer in diesem Jahr zwei Preise: In der Kategorie Design liegt er mit deutlichem Abstand vorn und kann fast 23 Prozent der Stimmen auf sich vereinen, zudem findet das Modell auch in der Kategorie Technologie mit gut 19 Prozent viel Zustimmung unter den Teilnehmenden. Zweitplatzierter ist jeweils der Skoda Octavia Combi. Auch bei der Importwertung Design bleibt der Skoda hinter dem Sieger dieser Kategorie, dem Kia Ceed Sportswagon – wenn auch sehr knapp. In der Importwertung Technologie tauschen die Konkurrenten jedoch die Plätze, hier gewinnt der Skoda. Beim Preis-Leistungsverhältnis müssen sich in dieser Preisgruppe jedoch beide hinter zwei Dacia-Modellen, dem Duster und dem Jogger, einreihen, die sowohl in der Gesamt-, als auch in der Importwertung die Plätze 1 und 2 belegen. In beiden Wertungen vereinen die Dacias jeweils rund 40 Prozent der Stimmen auf sich – ein beachtlicher Zuspruch für die Modelle des zu Renault gehörenden rumänischen Herstellers.

    In der Preisgruppe B (25.000 bis 35.000 Euro), die über 50 Prozent der Teilnehmenden nach eigener Aussage am meisten interessiert, kann das E-Modell Hyundai Ioniq 5 insgesamt vier von sechs Wettbewerben für sich entscheiden und liegt in den Kategorien Design und Technologie jeweils sowohl in der Gesamt- als auch in der Importwertung vorn. Auch beim Preis-Leistungs-Verhältnis gibt es nur einen Sieger in beiden Wertungen: der Skoda Enyaq iV, ebenfalls ein E-Auto.

    In der Preisgruppe C (35.000 bis 45.000 Euro) gewinnt in der Kategorie Design der BMW Dreier Touring die Gesamt- und der Volvo V60 die Importwertung. Der Champion in dieser Preisgruppe ist aber das E-Modell Kia EV6, das sowohl in der Kategorie Technologie als auch beim Preis-Leistungs-Verhältnis jeweils beide Wertungen für sich entscheiden kann – und das mehrfach mit deutlichem Abstand zum Zweitplatzierten. „Die Ergebnisse spiegeln wider, dass die Aufgeschlossenheit gegenüber Elektrofahrzeugen in den letzten beiden Jahren stark zugenommen hat“, sagt Stefan Cerchez. „Sie stellen für viele unserer Leser nun eine echte Alternative zu Autos mit Verbrennungsmotor dar.

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    Liste der Sieger

    Preisgruppe A bis 25.000 Euro

    • Kategorie Design Gesamt: Opel Astra Sports Tourer 22,7 % der Stimmen
    • Kategorie Design Import: Kia Ceed Sportswagon 13,6 %
    • Kategorie Technologie Gesamt: Opel Astra Sports Tourer 19,3 %
    • Kategorie Technologie Import: Skoda Octavia Combi 22,2 %
    • Kategorie Preis-Leistungs-Verhältnis Gesamt: Dacia Duster 20,9 %
    • Kategorie Preis-Leistungs-Verhältnis Import: Dacia Duster 22,2 %

    Preisgruppe B 25.000 bis 35.000 Euro

    • Kategorie Design Gesamt: Hyundai Ioniq 5 10,5 % der Stimmen
    • Kategorie Design Import: Hyundai Ioniq 5 15,8 %
    • Kategorie Technologie Gesamt: Hyundai Ioniq 5 17,8 %
    • Kategorie Technologie Import: Hyundai Ioniq 5 29,5 %
    • Kategorie Preis-Leistungs-Verhältnis Gesamt: Skoda Enyaq iV 7,6 %
    • Kategorie Preis-Leistungs-Verhältnis Import: Skoda Enyaq iV 9,3 %

    Preisgruppe C 35.000 bis 45.000 Euro

    • Kategorie Design Gesamt: BMW Dreier Touring 9,3 % der Stimmen
    • Kategorie Design Import: Volvo V60 13,9 %
    • Kategorie Technologie Gesamt: Kia EV6 14,5 %
    • Kategorie Technologie Import: Kia EV6 28,3 %
    • Kategorie Preis-Leistungs-Verhältnis Gesamt: Kia EV6 13,2 %
    • Kategorie Preis-Leistungs-Verhältnis Gesamt: Kia EV6 20,3 %

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    Pressekontakt:

    Kirsten Segler
    Referentin Unternehmenskommunikation
    Motor Presse Stuttgart
    Tel.: +49 711 182-1265
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  • ViveLaCar gewinnt Auto-Abo-Test von auto motor & sport

    ViveLaCar gewinnt Auto-Abo-Test von auto motor & sport

    Stuttgart (ots)

    • Unternehmensberatung concertare testet 27 Anbieter – ViveLaCar belegt wie im Vorjahr Rang eins /
    • Auch White-Label-Kooperationen von ViveLaCar mit Hyundai, Renault und Mercedes Benz auf den vorderen Plätzen

    Für das Fachmagazin auto motor & sport hat die renommierte Unternehmensberatung concertare erneut alle wesentlichen deutschen Auto-Abo-Anbieter unter die Lupe genommen. Das Stuttgarter Unternehmen ViveLaCar, das neben einer markenoffenen Plattform inzwischen White-Label-Lösungen für verschiedene Automobilhersteller und Importeure entwickelt und betreibt, erzielte dabei gleich zwei erste Plätze sowie mehrere Top-Platzierungen.

    Jetzt wird es eng auf dem Sieger-Treppchen, denn das „Junge Sterne Abo“ und das EQ-Abo von Mercedes Benz marschieren aus dem Nichts direkt punktgleich mit ViveLaCar auf die Spitzenposition. Ebenfalls unter den Top 5 sind das Hyundai Click & Go Abo sowie das Renault Abo, powered by ViveLaCar. Alle genannten Plattformen sind Entwicklungen der ViveLaCar GmbH.

    Im umfangreichen Test wurden die Themen Fahrzeugsuche, E-Mobilität, Online- und Telefonberatung, Probefahrt, Inzahlungnahme, Vertragsausgestaltung, Vertragsangebote, Fahrzeugübergabe und Kündigungsfrist bewertet. Noch nicht in die Bewertung einfließen konnte der in Kooperation mit BCA vor wenigen Tagen auf www.vivelacar.com gestartete voll digitale Service des Gebrauchtwagenankaufs. Die innovative Trade-In-Lösung wurde erst nach Testende öffentlich präsentiert.

    „Wir freuen uns über die hervorragenden Ergebnisse und arbeiten mit dem gesamten ViveLaCar-Team daran, auch im Jahr 2023 die Pole Position zu verteidigen und den Vorsprung weiter auszubauen“, so Mathias R. Albert, Gründer und CEO von ViveLaCar. Die Zeichen bei ViveLaCar stehen weiterhin auf Wachstum. Neben neuen Märkten sollen in den kommenden Monaten weitere White-Label-Plattformen folgen.

    Einfach, schnell und ohne Risiko zum Wunschauto.

    Ganz gleich ob Cityflitzer, Familien-Van, SUV oder Transporter: ViveLaCar hat das passende Fahrzeug im Sortiment – sofort verfügbar und mit dem vollen Service des Marken-Händlers. ViveLaCar vermittelt Pkw und Nutzfahrzeuge von Marken-Händlern zur flexiblen Nutzung im Abonnement. Bei den angebotenen Fahrzeugen handelt es sich um Neuwagen und Vorführfahrzeuge sowie junge Gebrauchtwagen mit Garantie. Gebucht wird online unter www.vivelacar.com transparent und ohne Papierkram.

    Abonnenten wählen aus bis zu sechs Monatskilometerpaketen zwischen 200 und 2.500 Kilometern das für sie passende aus. Im Monatspreis sind alle fixen Kosten für Steuern und Versicherung, Wartung und Verschleiß sowie saisongerechte Bereifung bereits eingerechnet. Nur ums Tanken bzw. das Aufladen einer Batterie müssen sich die Nutzer selbst kümmern. Abgerechnet wird monatlich und auf den Kilometer genau. ViveLaCar ist nachhaltig: Wer weniger fährt, zahlt weniger! Das Auto-Abo von ViveLaCar hat keine Mindestlaufzeit. Festgelegt ist lediglich eine dreimonatige Kündigungsfrist. Auf die Expertise des Händlers brauchen Abonnenten nicht zu verzichten. Im Autohaus erfolgen Übergabe und Wartungsarbeiten. Auf Wunsch werden die Fahrzeuge auch bis an die Haustüre geliefert.

    Über ViveLaCar:

    Mobility Fintech Start-up aus Stuttgart mit Standorten in Berlin, Wien und Zagreb. Mit innovativen Lösungen verändert ViveLaCar das Automobilgeschäft und schafft Mehrwerte für alle Akteure. Im Mittelpunkt steht dabei der Anspruch, die Wertschöpfung von Automobilen deutlich zu verbessern, Ressourcen zu schonen und für Kunden ein optimales Nutzer-Erlebnis zu schaffen. Das von ViveLaCar entwickelte Business-Anwendung VALOR® optimiert für Händler die Erlöse und bietet Kunden ein perfektes Auto-Abo. ViveLaCar ONE® ist das neue Angebot für alle, die eine wirtschaftliche und flexible Autonutzung mit der Schaffung von neuen Freiräumen verbinden möchten. Wenige Klicks reichen, um auf der Plattform www.ViveLaCar.com auf ein täglich wechselndes Angebot an aktuellen Fahrzeugen vieler Marken und Modelle, welche im Abo angeboten werden, zurückzugreifen und diese voll digital zu buchen. Mit einer sofortigen Verfügbarkeit und nur drei Monaten Kündigungsfrist bietet ViveLaCar den Kunden eine einzigartige Flexibilität. ViveLaCar gibt es bereits in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

    Kontakt Presse und Belegadresse:

    ViveLaCar GmbH, Zettachring 2, D-70567 Stuttgart
    Ansprechpartner: Stephan Lützenkirchen, Tel: +49/711/25273012, E-Mail: stephan.luetzenkirchen@vivelacar.com

    MediaTel Kommunikation & PR, Haldenweg 2, D-72505 Krauchenwies
    Ansprechpartner: Peter Hintze, Tel. +49/7576/9616-12, E-Mail: hintze@mediatel.biz

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