– Teaservideo rückt Voll-LED-Matrix-Scheinwerfer mit markanter
Lichtgrafik und scharf gezeichneten Lichtlinien in L-Form in den
Mittelpunkt
– Weltpremiere für die vierte Generation des OCTAVIA am 11.
November in Prag
Der Countdown läuft: Eine Woche vor der Weltpremiere zeigt SKODA in einem Teaservideo erste Details zum neuen OCTAVIA. Erstmals bietet die vierte Generation des SKODA Bestsellers Voll-LED-Matrix-Scheinwerfer mit einer markanten Lichtgrafik: Zwei scharf gezeichnete Lichtlinien in L-Form grenzen die zwei LED-Module voneinander ab. Auch die kristallinen Heckleuchten des neuen OCTAVIA sind in LED-Technologie gehalten und verfügen über eine animierte Coming/Leaving Home-Funktion. Die Premiere findet am 11. November in Prag statt.
Der Preistrend der Vormonate setzte sich beim Tanken auch im Oktober fort. Laut der monatlichen Marktauswertung des ADAC kostete ein Liter Super E10 im Oktober im Bundesdurchschnitt 1,384 Euro, das sind 1,3 Cent weniger als im September und ist zum fünften Mal in Folge weniger als im jeweiligen Vormonat. Diesel hingegen verteuerte sich gegenüber September um 0,3 Cent auf durchschnittlich 1,263 Euro je Liter. Das ist der zweite Preisanstieg in Folge.
Die Preisdifferenz zwischen Super E10 und Diesel hat sich im Bundesmittel somit weiter verringert. Sie lag im Oktober bei 12,1 Cent je Liter, das ist der niedrigste Wert seit März. Dies liegt vor allem an der im Herbst starken Nachfrage nach Heizöl, die sich auf den Dieselpreis auswirkt. Demgegenüber blieb der Weltrohölmarkt im Oktober ruhig. Die Notierungen für ein Barrel der Sorte Brent haben sich bei rund 60 Dollar eingependelt.
Am preiswertesten konnte man im vergangenen Monat beide Sorten am 24. Oktober tanken. An diesem Tag mussten Autofahrer für einen Liter Super E10 durchschnittlich 1,370 Euro und für einen Liter Diesel 1,255 Euro bezahlen. Am teuersten war Super E10 im bundesweiten Mittel mit 1,398 Euro je Liter am 6. Oktober, bei Diesel wurde der Monatshöchststand mit 1,271 Euro je Liter am 1. Oktober erreicht.
Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Wer die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und stärkt zudem den Wettbewerb zwischen den Anbietern. So tankt man nach einer aktuellen Auswertung des ADAC in der Regel am günstigsten zwischen 18 und 22 Uhr. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App “ADAC Spritpreise”. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.
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Das Kölner Versicherungs-Start-up freeyou bringt in Kooperation mit der GAV Versicherungs-AG eine rein digitale Autoversicherung an den Start. Die Vision von freeyou ist, Kunden von lästigem Papierkram und unverständlichem Versicherungskauderwelsch zu befreien. Abschließbar ist die neue Autoversicherung zunächst exklusiv über das Vergleichsportal Check24 – eine eigene Antragsstrecke folgt im Frühjahr 2020.
Kundennähe wird bei freeyou groß geschrieben. Neben allen digitalen Prozessen setzt freeyou auf ein hohes Maß an Service: ein eigens aufgebautes Customer Happiness Team steht den Kunden auf verschiedensten Wegen zur Verfügung.
“Digitalisierung bedeutet für uns nicht weniger Service, sondern besseren Service. Kundenzufriedenheit ist und bleibt unser höchstes Gut und die Automatisierung vieler Prozesse unterstützt dies zusätzlich”, so CEO Philip Knott.
Keine Selbstbeteiligung im Glasschadenfall
Freeyou bietet seinen Kunden eine Kfz-Haftpflichtversicherung mit der marktüblichen Deckungssumme sowie eine Teilkasko- und eine Vollkaskoversicherung an. Neben den Versicherungsklassikern wie Mallorca-Police und Neupreisentschädigung stellt sich eine außerordentliche Besonderheit bei einem Glasschaden dar: Wenn die Windschutzscheibe durch einen freeyou-Glaspartner ausgetauscht werden muss, wird die Selbstbeteiligung um 150 EUR reduziert, d.h. bei einer gängigen Selbstbeteiligung entstehen dem Kunden keinerlei Kosten. Dies ist ein absolutes Novum auf dem aktuellen Versicherungsmarkt und somit ein Alleinstellungsmerkmal.
Der hohe Automatisierungsgrad erlaubt eine Schadensregulierung bei einfachen Schäden binnen 24 Stunden, schlägt damit die gängige Praxis und übertrifft die Erwartungshaltung vieler Versicherter. Zudem bietet eine monatliche Kündbarkeit eine Flexibilität, die man so in der etablierten Versicherungswelt nicht gewohnt ist.
Bäume pflanzen für’s Klima
Jeder Neukunde, der sich bei freeyou registriert, tut auch gleichzeitig etwas Gutes. Für jede Anmeldung im Kundenportal wird ein bienenfreundlicher Baum in Deutschland gepflanzt. So unterstützt freeyou gemeinsam mit den Kunden die Aufforstung, schützt die Bienen und hilft dem Klima. Freeyou arbeitet hier mit dem Forstbetrieb Treemer in der Nähe von Nürnberg zusammen.
Über freeyou
Freeyou ist ein Team aus jungen Kreativen, Software-Entwicklern, Branchenbegeisterten und Weltverbesserern, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, Versicherungen einfach, digital und smart zu gestalten.
Konkret heißt das: freeyou verzichtet auf lästigen Papierkram und unverständliche Versicherungsbedingungen, die niemand wirklich versteht. Dies geschieht mit Hilfe von IoT, datenbasierten Analysen und einer agilen Arbeitsweise.
Die Kfz-Versicherung ist bereits das zweite Produkt von freeyou. Gestartet ist das Insurtech-Start-up mit einer Fahrrad- und E-Bike Versicherung im Mai 2018.
Die Renault Bank hat den Deutschen Fairness-Preis gewonnen. Der Deutsche Fairness-Preis zeichnet Unternehmen aus, die “in puncto Fairness führend” sind. Die Preisverleihung fand am 24. Oktober 2019 in Berlin statt.
Bei der Verbraucherbefragung des Deutschen Instituts für Service-Qualität (DISQ) in Zusammenarbeit mit dem Nachrichtensender n-tv waren zwischen dem 3. Mai und dem 30. Juni 2019 rund 50.000 Kunden zu 748 Unternehmen in Deutschland befragt worden. Kriterien für die Kundenbewertung des Deutschen Fairness-Preises waren Preis-Leistungs-Verhältnis, Zuverlässigkeit und Transparenz.
Über die Renault Bank
Die 1947 gegründete Renault Bank ist ein Geschäftsbereich der RCI Banque S.A. Niederlassung Deutschland, deutsche Niederlassung der französischen RCI Banque S.A. (RCI Bank and Services), die in 36 Ländern weltweit aktiv ist. Unter dem Namen ihrer Geschäftsbereiche Renault Bank, Nissan Bank und Infiniti Financial Services vertreibt RCI Banque Deutschland ihre Produkte – Finanzierung, Leasing, Versicherungen und Services – über die Automobilhändler der Marken Renault, Dacia, Alpine, Nissan und Infiniti. Darüber hinaus wird das Unternehmen den spezifischen Anforderungen innerhalb der Einkaufsfinanzierung für Automobilhändler gerecht.
Als “Renault Bank direkt” ist das Unternehmen seit 2013 unter renault-bank-direkt.de auch im Einlagengeschäft mit Tagesgeld- und Festgeldkonten erfolgreich. Seit 2017 bietet der RCI Versicherungs-Service Versicherungsprodukte auch online unter rci-versicherungs-service.de an. Unternehmenssitz von RCI Banque Deutschland ist Neuss in Nordrhein-Westfalen.
– Größte Preisreduzierung für Verzicht auf Kaskoschutz und geringe
Fahrleistung
– Hohe Aufschläge für beliebigen Fahrerkreis und Alter des
Versicherungsnehmers
– 300 CHECK24-Experten beraten bei allen Themen rund um die
Kfz-Versicherung
Mehr als 50 Tarifmerkmale bestimmen den Preis einer Kfz-Versicherung. Eine reine Haftpflichtversicherung kostet 49 Prozent weniger als Vollkaskoschutz. Wählen Versicherungsnehmer Teilkasko- statt Vollkaskoschutz zahlen sie 28 Prozent weniger.
Günstiger wird die Kfz-Versicherung auch, wenn Versicherungsnehmer weniger Kilometer im Jahr zurücklegen. Verbraucher, die nur 6.000 Kilometer Fahrleistung statt 12.000 Kilometer angeben, zahlen durchschnittlich 13 Prozent weniger.
“Verbraucher sollten in erster Linie auf individuell passende Leistungen achten und ihren Versicherungsschutz nicht nach einzelnen Rabatten auswählen”, sagt Dr. Tobias Stuber, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. “Um den Versicherungsschutz nicht zu gefährden, müssen die Angaben zu Tarifmerkmalen wahrheitsgemäß erfolgen.”
Hohe Aufschläge für beliebigen Fahrerkreis und Alter des Versicherungsnehmers
Verbraucher, die den Fahrerkreis ihres Pkw nicht einschränken, zahlen im Schnitt 179 Prozent mehr als Halter, die allein als Fahrer des Autos eingetragen sind. Durchschnittlich 70 Prozent teurer wird es für Vielfahrer, die 35.000 Kilometer statt 12.000 Kilometer im Jahr zurücklegen.
Auch das Alter des Versicherungsnehmers hat einen großen Einfluss auf den Versicherungsbeitrag. Ein Fahrer über 75 Jahre zahlt 58 Prozent mehr für ihre Kfz-Versicherung als ein 45-Jähriger. Ähnlich stark verteuert sich der Jahresbeitrag, wenn der versicherte Pkw statt 116 PS eine Motorleistung von 290 PS aufweist – dann werden 46 Prozent mehr fällig.
Die verschiedenen Tarifmerkmale wirken sich jedoch nicht bei allen Versicherern gleich auf den Beitrag aus. Während manche Versicherer für bestimmte Merkmale Rabatte gewähren, berechnen andere Aufschläge. Wohnen Fahrzeughalter in einer Eigentumswohnung statt zur Miete, gewähren manche Versicherer bis zu zehn Prozent Rabatt, andere schlagen fünf Prozent auf.
300 CHECK24-Experten beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung
Verbraucher, die Fragen zu ihrer Kfz-Versicherung haben, erhalten bei über 300 CHECK24-Versicherungsexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten Kunden ihre Versicherungsverträge – unabhängig davon, bei wem sie diese abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Preis- und Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz einfach optimieren und gleichzeitig sparen.
Vergleichsportale fördern Anbieterwettbewerb – Gesamtersparnis von 318 Mio. Euro im Jahr
Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen Anbietern von Kfz-Versicherungen. So sparten Verbraucher innerhalb eines Jahres insgesamt 318 Mio. Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).*
CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kunden sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Privatkunden wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 30 Banken, über 250 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 5.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 90 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.
CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission “Key Principles for Comparison Tools” enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.
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In dieser Woche können Autofahrer entspannt an die Zapfsäulen fahren, denn laut aktueller Auswertung des ADAC sind die Preise für Diesel und Super rückläufig. Vor allem bei Super E10 ist der Rückgang mit 1,2 Cent pro Liter deutlich. Ein Liter kostet im bundesweiten Durchschnitt nun 1,384 Euro. Beim Diesel fällt der Preisrückgang mit 0,1 Cent pro Liter dagegen nur gering aus. Ein Liter liegt damit aktuell bei 1,264 Euro.
Damit liegt die Preisdifferenz zwischen Benzin und Diesel nur noch bei zwölf Cent, während der Besteuerungsunterschied zwischen beiden Sorten knapp 22 Cent beträgt. In dieser Entwicklung spiegelt sich auch die saisonal hohe Heizölnachfrage wider.
Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Wer die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und stärkt den Wettbewerb zwischen den Anbietern. So tankt man nach einer aktuellen Auswertung des ADAC in der Regel am günstigsten zwischen 18 und 22 Uhr. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App “ADAC Spritpreise”. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.
Pure Liebe oder reine Vernunft? Wenn es ums Auto geht, ist für die Autofahrer in Deutschland beides wichtig. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle repräsentative forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt. Demnach spielen für 88 Prozent der Befragten finanzielle Aspekte beim Autokauf eine wichtige Rolle, für 83 Prozent gehört eine umfassende Sicherheitsausstattung zu ihrem Traumauto dazu. Nach der Anschaffung ist und bleibt das Verhältnis der deutschen Autofahrer zu ihren Fahrzeugen eine emotionale Angelegenheit: Jeder Dritte bezeichnet das eigene Auto als “einen guten Freund und Begleiter” und fast ein Viertel der Befragten ist stolz auf den eigenen Wagen.
Für ihre Emotionalität sind die Menschen in Deutschland in der Regel nicht bekannt. Eine der wenigen Ausnahmen: Autos. Tatsächlich ist aber für 62 Prozent der befragten Autofahrer das Auto mittlerweile ein reines Fortbewegungsmittel, die Entscheidung für oder gegen ein Fahrzeug ist für 46 Prozent strikt vernunftgetrieben. Das belegt die repräsentative Studie “Einstellungen zum eigenen Auto” des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland.
FINANZIELLE ASPEKTE BEIM AUTOKAUF IM VORDERGRUND
Schon bei der Anschaffung eines Wagens müssen sich Kaufinteressenten Gedanken dazu machen, worauf es ihnen besonders ankommt. Ganz oben auf der Liste: finanzielle Aspekte. 88 Prozent geben an, dass Kaufpreis, Finanzierungsmöglichkeiten und ein hoher Wiederverkaufswert eine wichtige oder sogar sehr wichtige Rolle spielen. Erst auf Rang zwei folgen mit 86 Prozent emotionalere Faktoren wie ein gutes Fahrgefühl. Mit 79 Prozent messen immerhin fast vier von fünf Befragten einer hohen Umweltfreundlichkeit eine große Bedeutung bei. Design und Farbe sowie Image und Prestige des Autos bzw. der Marke landeten in der Befragung mit 46- bzw. 19 Prozent auf den hinteren Plätzen.
FREUND AUF VIER RÄDERN
Trotzdem: So ganz lässt die Deutschen ihre Liebe zum Auto nicht los. Für 33 Prozent der befragten Autofahrer ist das Fahrzeug “ein guter Freund und Begleiter” und mit 23 Prozent bekundet fast ein Viertel, stolz auf ihr Auto zu sein. Manchmal wird das Verhältnis richtig persönlich: 18 Prozent der Befragten geben zu, ihr Fahrzeug manchmal zu loben oder mit ihm zu schimpfen, während immerhin noch 10 Prozent eine so enge Beziehung zu ihrem Wagen haben, dass sie ihm einen Namen gegeben haben.
TRAUMAUTOS SIND SICHER UND UMWELTFREUNDLICH
Die Frage, ob sie ihren jetzigen fahrbaren Untersatz als “Traumauto” bezeichnen würden, beantworten nur fünf Prozent der Umfrageteilnehmer mit ja. In dieser Kategorie landet ein Auto nach Einschätzung der Befragten dann, wenn es sich durch eine umfassende Sicherheitsausstattung (83 Prozent), hohe Umweltverträglichkeit (66 Prozent), hohen Komfort (53 Prozent) sowie umfassende Assistenzsysteme (52 Prozent) auszeichnet.
WAS MAN LIEBT, DAS SCHÜTZT MAN
Egal ob das Verhältnis zum eigenen Auto eher rational oder emotional geprägt ist, optimal versichern sollte man eine solche Anschaffung in jedem Fall. Dabei ist es wichtig, die aktuelle Kfz-Versicherung regelmäßig zu überprüfen und mit anderen Angeboten zu vergleichen; neben dem Preis sind auch die Leistungen relevant, insbesondere, wenn es zum Schadenfall kommt . Laut Frank Bärnhof, Experte für Kfz-Versicherungen bei CosmosDirekt, ist der Herbstanfang genau die richtige Gelegenheit dafür: “Wer sich für das kommende Jahr neu orientieren möchte, sollte im Hinterkopf behalten: Die ordentliche Kündigung des KFZ-Vertrags muss bis zum Kündigungsstichtag am 30. November dem KFZ-Versicherer vorliegen. Nur dann kann ein neuer Vertrag für das neue Jahr abgeschlossen werden.”
Wenn Sie detaillierte Informationen zu der forsa-Studie “Einstellungen zum eigenen Auto” benötigen, wenden Sie sich gerne an den Pressekontakt. Alles Wissenswerte über den Kfz-Versicherungsschutz von CosmosDirekt gibt es unter http://cosmosdirekt.de/kfz-versicherung/ratgeber-kfz-versicherung/.
#autoliebe
COSMOSDIREKT
CosmosDirekt ist Deutschlands führender Online-Versicherer und der Direktversicherer der Generali in Deutschland. Mit einfachen und flexiblen Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die Uhr setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche. Zum Angebot zählen private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr als 1,8 Millionen Kunden vertrauen auf CosmosDirekt.
GENERALI IN DEUTSCHLAND
Die Generali in Deutschland ist mit rund 14 Milliarden Euro Beitragseinnahmen sowie rund 10 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zum deutschen Teil der Generali gehören die Generali Deutschland Versicherung, AachenMünchener Lebensversicherung, CosmosDirekt, Dialog, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung und Deutsche Bausparkasse Badenia.
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Viele Menschen im Südwesten leiden unter Straßenverkehrslärm, 76 Prozent der Bevölkerung ist der Verkehrslärm zu laut. Im Rahmen des Multimediaprojekts “Hier ist es zu laut!” hat der SWR im April dieses Jahres zu einer Mitmach- und Messaktion aufgerufen, an der 400 Anwohnerinnen und Anwohner besonders belasteter Straßen teilgenommen haben. Sie haben auf Fragen des SWR geantwortet, von ihren Erfahrungen berichtet und eigene Videos und Messungen eingeschickt. Die Hochschule Karlsruhe wertet die Einsendungen aktuell aus. Der SWR widmet dem Komplex um die Belastung durch Verkehrslärm am 30. Oktober 2019 einen Thementag im SWR Fernsehen, im Hörfunk, online und in den sozialen Netzwerken. Die Messergebnisse werden in der Dokumentation “betrifft: Hier ist es zu laut! Was tun gegen Straßenverkehrslärm?” 20:15 Uhr im SWR Fernsehen vorgestellt und um Hintergrundinformationen, Expertenwissen und die Geschichten Betroffener ergänzt.
“betrifft: Hier ist es zu laut! Was tun gegen Straßenverkehrslärm?” 30 Hilferufen von Menschen, die unter Straßenverkehrslärm leiden, sind SWR Reporterinnen und Reporter des Projekts “Hier ist es zu laut” gefolgt und haben mit professionellem Equipment nachgemessen. Sie haben geprüft, wo genau die Auslösewerte für eine Lärmsanierung überschritten werden – und zeigen, dass der Verkehrslärm vielerorts eindeutig gesundheitsgefährdend ist. Mit diesen Ergebnissen konfrontiert das Rechercheteam Behörden, Politik und Automobilindustrie. Die Doku “betrifft: Hier ist es zu laut! Was tun gegen Straßenverkehrslärm?” begleitet lärmgeplagte Familien und prüft, ob die Behörden aufgrund der Messergebnisse aktiv werden. Schon jetzt hat das SWR Projekt dazu geführt, dass sich Anwohner zusammenschließen, Unterschriften für Lärmschutz sammeln und neue Protestformen entwickeln. Die Doku will herausfinden, warum eigentlich Sportwagen und Motorräder so laut sein dürfen und wie gut die Schallpegel-Tests bei der Zulassung der Fahrzeuge ist. Zu sehen am 30. Oktober um 20:15 Uhr im SWR Fernsehen.
“Die Auto-Dröhner – Mannheims laute Söhne” Im Anschluss um 21 Uhr zeigt das SWR Fernsehen die Reportage “Die Auto-Dröhner – Mannheims laute Söhne”: Seit 2016 lauert eine Mannheimer Ermittlungsgruppe Auto-Posern auf, jungen Männern, die mit teuren Wagen und hohem Schalldruck Aufmerksamkeit suchen. Unter konstantem Kontrolldruck der Polizei ist es in der Stadt inzwischen leiser geworden – doch ganz vorbei ist das Poser- und Lärmproblem trotzdem nicht. Dabei könnte die Politik die Nerven der Bürgerinnen und Bürger schützen, indem sie den Motoren- und Auspufflärm gesetzlich strenger regelt. Das aber tut sie nicht, denn die Auto- und Zubehörindustrie hat die Lärm-Poser längst als zahlungskräftige Kundschaft entdeckt.
Weitere Beiträge in SWR Fernsehen, Hörfunk und Online Um 22 Uhr zeigt das SWR Fernsehen am 30. Oktober den Bürgertalk “mal ehrlich … es ist zu laut!” mit Moderator Florian Weber, in dem Bürgerinnen und Bürger zu Wort kommen, die persönliche Erfahrungen mit dem Thema Lärm gemacht haben oder weiter machen müssen: Bahnlärm im Mittelrheintal, Fluglärm rund um den Flughafen Frankfurt, den ganz “normalen” Lärm des Nachbarn oder der Ausfallstraße vor der Wohnung. “SWR Aktuell” wird anlässlich des Thementags in seinen Nachrichtensendungen die Messergebnisse und die Reaktionen aus der Landespolitik melden. Die “Landesschau” sendet Berichte aus besonders lärmgeplagten Orten in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. “Kaffee oder Tee” wird das Thema in einem Studiogespräch weiter vertiefen. Das Schulfernsehen “Planet Schule” strahlt Beiträge zum Thema Hören, Lärm und Lärmbelästigung aus. Die Hörfunksender SWR1 und SWR4 senden Beiträge, Interviews und Reportagen zum Thema.
Beiträge, Hintergründe und interaktive Karte auf www.swr.de/zulaut Auf der Projektseite SWR.de/zulaut werden Hintergründe, Servicetipps und weitere Beiträge zusammengeführt. Dort kann jeder prüfen, ob auch vor der eigenen Haustür nachgemessen wurde: Messwerte, Kommentare und Videoclips der Nutzerinnen und Nutzer, die dem Aufruf der Mitmachaktion gefolgt sind, lassen sich in einer interaktiven Karte des Südwesten Deutschlands einsehen. Die multimediale SWR Wissenschaftsredaktion begleitetet den Thementag mit aktuellen Hörfunkbeiträgen und im Internet unter SWRWissen.de.
Termine SWR Thementag “Hier ist es zu laut!”, Mittwoch, 30. Oktober 2019:
SWR Fernsehen:
Planet Schule: “Autoflut – Wie viel Verkehr verkraften unsere Städte?”, 5:25 Uhr Landesschau, 7:10, 18:45 Uhr “SWR Aktuell”, 16:00, 17:00, 18:00, 19:30 Uhr “Kaffee oder Tee”, 16:06 Uhr “betrifft: Hier ist es zu laut! Was tun gegen Straßenverkehrslärm?”, 20:15 Uhr “Die Auto-Dröhner – Mannheims laute Söhne”, 21 Uhr “mal ehrlich … es ist zu laut!”, 22 Uhr
Hörfunk:
ganztägig Beiträge in SWR1 und SWR4.
Web-Special
SWR.de/zulaut
Im Anhang finden Sie eine anonymisierte Liste der Hilferufe an das “Hier ist es zu laut!”-Team mit Ortsangabe und eine Auflistung der Zuschriften sowie ausgewertete Messdaten.
Audi kommt in der Dieselkrise weiter voran. Für die letzten acht Prozent der betroffenen Audi-Fahrzeuge in Deutschland rückt die Freigabe der technischen Abhilfe in greifbare Nähe. Ein Audi-Sprecher sagte am Sonntag: “Wir werden noch im September und damit innerhalb der vom Kraftfahrtbundesamt gesetzten Frist die Unterlagen für weitere 8.200 Fahrzeuge komplett haben.”
Für jedes betroffene Modell hatte Audi dem KBA eine Software-Lösung vorgestellt und anschließend für die Behörde den Wirksamkeitsnachweis erbracht. Die Ingolstädter reichen derzeit letzte technische Berichte und die Herstellerbescheinigung ein. Unterdessen läuft die Kunden-Aktion auf vollen Touren: In knapp zwei Dritteln der in mehreren Tranchen in die Werkstätten gerufenen Fahrzeuge ist bereits eine freigegebene Motorsteuerungs-Software aufgespielt.
Das größte Cluster, das vergangene Woche noch offen war, hat das Kraftfahrtbundesamt (KBA) am Freitagnachmittag erfolgreich abgeschlossen. Die Behörde erteilte Audi eine Freigabe für das Software-Update bei 11.800 Fahrzeugen. In ihnen sind V6-TDI Motoren verbaut, die die Euro-6-Norm bereits vor deren Inkrafttreten 2014 erfüllten. Damit können auch diese Autos in Kürze in die Werkstatt gerufen werden.
Das Kraftfahrtbundesamt hatte die AUDI AG aufgefordert, bis zum 26. September 2019 die letzten notwendigen Unterlagen im Zusammenhang mit drei von acht Rückrufbescheiden einzureichen. Diese drei Bescheide aus dem Jahr 2017 betrafen rund 20.000 der insgesamt 151.000 Fahrzeuge in Deutschland, für die Audi im Zuge der Dieselkrise Rückrufe erhalten hat.
Offen sind nunmehr Lösungen für noch 12.400 Autos: 2.600 Fahrzeuge einer noch früheren Generation an V6-TDI Motoren, die ebenfalls vorzeitig die Euro-6-Norm erfüllten, 6.100 Fahrzeuge des Vorgängermodells vom Audi A8 mit V8-TDI Motor (EU 5) sowie 3.700 Fahrzeuge des A8-Vorgängers mit V8-TDI-Motor nach EU6.
“Audi hat für die verbleibenden acht Prozent der von den Rückrufbescheiden betroffenen Fahrzeuge ebenfalls ein Software-Update erarbeitet, arbeitet intensiv mit den Behörden zusammen und hat die erforderlichen Emissions-Messungen erbracht. Somit sehen wir keinen Grund für einen Entzug der Typgenehmigung. Die Lösung steht unmittelbar bevor, wir halten die Frist ein”, so der Sprecher.
Einheitlicher Mindestpreis für CO2-Emissionen aus Strom, Verkehr und Wärme bietet wirksames, effizientes und schnelles Instrument, um Klimaziele in Deutschland zu erreichen.
Die Energiewende ist ins Stocken geraten. Der Ausbau der Windenergie ist praktisch zum Erliegen gekommen, die Mobilitätswende hat noch gar nicht recht begonnen und die Klimaziele für 2020 sind in weite Ferne gerückt. “Dabei drängt die Zeit und die Lösungen liegen auf dem Tisch”, sagt EnBW-Vorstandschef Frank Mastiaux. “Für diese Lösungen braucht es mutige politische Entscheidungen und ein klares Bekenntnis zur Energiewende”.
Im Klimaschutzplan der Bundesregierung werden ambitionierte Ziele für die Energiewirtschaft sowie für die Sektoren Verkehr und Wärme genannt. “Die aktuelle Debatte um einen sektorübergreifenden CO2-Preis ist sehr zu begrüßen. Die Bepreisung von Klimagasen auch außerhalb des europäischen Emissionshandels ist seit langem überfällig”, erklärt Frank Mastiaux. Beispiel Heizen: Ein Kunde, der Heizstrom bezieht, der beispielsweise aus Gas gewonnen wird, bezahlt heute schon einen CO2-Zuschlag. Diese sind über den Emissionshandel schon im Strompreis enthalten. Heizt ein Kunde hingegen direkt mit Erdgas, fällt kein entsprechender Zuschlag für CO2 an. “Wir schlagen deshalb vor, auf die Erfahrungen aus dem bestehenden System der Energiebesteuerung zurückzugreifen und darauf aufbauend mit einem Maßnahmenmix die CO2-Bepreisung auch für die anderen Sektoren einzuführen”.
Konkret fordert die EnBW: - Die Einführung eines CO2-Aufschlags auf die Energiesteuern im Verkehrs- und Wärmesektor. Nach Energiewirtschaft und Industrie würden CO2-Emissionen damit auch sektorübergreifend einen Preis erhalten. - Die Festsetzung eines nationalen CO2-Mindestpreises im europäischen Emissionshandel mit einem moderaten Steigerungspfad. Das bedeutet Planungssicherheit für alle Betroffenen, insbesondere für den Ausbau der Erneuerbaren Energien. Konkret sollte dieser auch sektorübergreifend geltende Mindestpreis je Tonne CO2 bei 25 Euro (2020) liegen, 2025 auf 30 Euro und 2030 auf mindestens 40 Euro steigen. - Eine grundlegende Reform der Abgabenstruktur für Strom: Die im Verkehrs- und Wärmesektor erzielten Mehreinnahmen des Staates werden über eine Senkung der Stromkosten vollständig an die Verbraucher rückverteilt, u.a. über eine fast vollständige Abschaffung der Stromsteuer.
“Das von uns favorisierte Modell ist effizient, einfach und liefert kurzfristig Ergebnisse für den Klimaschutz. Ein zusätzliches Emissionshandelssystem für Wärme und Verkehr aufzubauen – wie von manchen gefordert – dauert zu lange. Wir brauchen jetzt eine Lösung”, so der EnBW-Chef. “Unser Vorschlag soll alle klimaschädlichen Energieträger moderat stärker belasten”. Auch die mittelständische Industrie profitiert von der vorgeschlagenen Abschaffung der Stromsteuer. Gleichzeitig müssen auch weiterhin Wege zur Entlastung und zur Förderung von klimafreundlichen Energien in der Industrie gefunden werden.
Für den Verbraucher würden Anreize geschaffen, auch im Wärme- und Verkehrssektor nach und nach auf klimaschonendere Technologien umzusteigen. Dank des “sanften” Anstiegs des Mindestpreises hätten die Verbraucher genügend Zeit, ihr Konsumverhalten anzupassen. Verbraucher, die beispielsweise auf ein Elektroauto umsteigen und eine Wärmepumpe zum Heizen einsetzen, würden in dem vorgeschlagenen System sogar deutlich finanziell entlastet.
Rückenwind bekommt die EnBW in ihrer Argumentation durch ein aktuelles Gutachten des energiewirtschaftlichen Beratungsunternehmen Connect Energy Economics aus Berlin. In ihrer Untersuchung kommen die Berater zu dem Schluss, dass eine Weiterentwicklung der CO2-Bepreisung zu einer effektiven, sozial vertretbaren und schnellen Senkung des CO2-Ausstoßes führen würde. Der Mix aus Mindestpreis, Sektorkopplung und Entlastung des Strompreises könnte “eine nachhaltige Entwicklung einleiten, die sozialverträglich und für Verbraucher sowie für Investoren gut planbar ist”, schreiben die Berater.
Pressekontakt:
Christof Hafkemeyer
Leiter Corporate Communication
Energie Baden-Württemberg AG
Durlacher Allee 93
76131 Karlsruhe
Telefon: +49 721 63-14351
E-Mail: c.hafkemeyer@enbw.com
Website: www.enbw.com
Original-Content von: EnBW Energie Baden Württemberg AG, übermittelt durch news aktuell
Für alle Campingfans, die ihr Wohnmobil nur in der warmen Jahreszeit nutzen möchten, steht bald die Vorbereitung des Fahrzeugs auf die Winterpause an. Der Deutsche Verband Flüssiggas e. V. (DVFG) erklärt, wie man die Gasanlage an Bord winterfest macht.
Wer in den kälteren Monaten lieber auf Campingtouren in Caravan oder Wohnmobil verzichtet, hat beim Einwintern von der Reinigung bis hin zum Aufbocken des Fahrzeugs einiges zu beachten, damit zwischenzeitlich keine Schäden entstehen und der Start in die nächste Saison nicht durch lästige Reparaturen verzögert wird. Keineswegs vergessen werden sollte hierbei die Flüssiggas-Anlage an Bord, betont der DVFG. So müssen im Innenraum des Wohnmobils die Gas-Absperrhähne geschlossen werden. Wie bei jedem Austausch einer entleerten Flüssiggas-Flasche gegen eine volle sollte das Ventil an der Flasche vollständig im Uhrzeigersinn zugedreht werden, bevor man die Flasche abtrennt. So vermeidet man, dass das leicht entzündliche Gas austritt. Die sehr geringe Restmenge an Flüssiggas, das noch in Leitungen und Schläuchen vorhanden ist, kann man hingehen getrost entweichen lassen, so der DVFG. Allerdings sollte der Innenraum sicherheitshalber gut belüftet werden. Zündquellen wie brennende Zigaretten oder Kerzen gilt es dabei selbstverständlich zu vermeiden. Die Flüssiggas-Flaschen sollten aus dem Fahrzeug entnommen und an einem geeigneten Ort aufrecht stehend gelagert werden. Beim Abtrennen der Gasflasche lohnt sich auch ein Blick auf den Zustand der Schläuche: Sind sie porös oder weisen sie Risse auf, ist vor dem Start in die nächste Saison unbedingt Ersatz fällig.
Energieträger Flüssiggas:
Flüssiggas (LPG) besteht aus Propan, Butan und deren Gemischen und wird bereits unter geringem Druck flüssig. Der Energieträger verbrennt CO2-reduziert und schadstoffarm. Flüssiggas wird für Heiz- und Kühlzwecke, als Kraftstoff (Autogas), in Industrie und Landwirtschaft sowie im Freizeitbereich eingesetzt.
Pressekontakt:
Sabine Egidius
Tel.: 030 / 29 36 71 – 22
E-Mail: presse@dvfg.de
Deutscher Verband Flüssiggas e. V.
Original-Content von: Deutscher Verband Flüssiggas e. V., übermittelt durch news aktuell
Wer an einem kalten und dunklen Wintermorgen das Haus verlässt, in sein Fahrzeug steigt und sofort losfahren möchte, dem bereitet sein Pkw oftmals keinen schönen Empfang: vereiste Scheiben und ein kalter Innenraum, in dem der eigene Atem zu sehen ist. Keine wirklich angenehme Begrüßung. Für Autofahrer ohne Garage gibt es eine Lösung: die Standheizung. Und die lässt sich sogar ganz bequem per Amazon Alexa Sprachbefehl vom Frühstückstisch aus einschalten. Dann heißt es: Statt kratzen weiter gemütlich Kaffee trinken. So starten Besitzer einer Fahrzeugheizung mit einem echten Glücksmoment in den Tag.
Kraftstoffbetriebene Standheizungen von Eberspächer beheizen das Auto, auch wenn der Motor aus ist. Eine Wasserheizung, wie die Hydronic S3 Economy, erwärmt den Kühlwasserkreislauf und das fahrzeugeigene Lüftungssystem verteilt die so entstandene Wärme im Fahrzeug. Eine schnelle Enteisung der Scheiben bei kalten Temperaturen sowie wohlige Wärme im Innenraum sind die Folge. Lästiges Kratzen in der Kälte am Morgen und klamme Finger sind damit passé, denn Standheizungsnutzer beginnen den Tag entspannter: In einem vorgewärmten Pkw mit freier Sicht.
Bequeme Steuerung per Sprachbefehl, Smartwatch & Co.
Mit dem neuen Eberspächer Sprachskill für Amazon Alexa ist der winterliche Alltag noch digitaler: Mit dem Sprachbefehl “Alexa, öffne Standheizung und schalte Standheizung ein” können Nutzer einer Standheizung ganz einfach für angenehme Wärme in ihrem Fahrzeug sorgen. Der neue Skill ermöglicht es zudem, die Temperatur im Fahrzeug abzufragen. Alternativ lässt sich die Heizung digital per Smartphone, Smartwatch (je nach Modell) und jedem anderen internetfähigen Endgerät über EasyStart Web und der dazugehörigen App steuern. Das Fahrzeug kann damit von Standorten mit Netzabdeckung in nahezu ganz Europa und von bis zu fünf Nutzern vorgewärmt werden. Wer es klassisch mag, kann seine Standheizung auch mit einer Funkfernbedienung bedienen.
Schnelles Losfahren sicher und komfortabel möglich
Wer es morgens eilig hat und sofort losfahren möchte, dick in die Winterjacke eingepackt, setzt sich meist unwissend Gefahren aus. Abstriche beim Kratzen der Scheiben, indem man nur einen kleinen Teil der Scheibe freimacht, sind gefährlich. Sie beeinträchtigen die Rundum-Sicht und können Bußgelder nach sich ziehen. Zudem wird die Wirkung des Sicherheitsgurtes durch den vergrößerten Abstand zwischen Körper und Gurt eingeschränkt. Mit einer Standheizung sind diese Probleme von gestern: Im vorgewärmten Fahrzeug ist keine Jacke mehr nötig und eisfreie Scheiben sorgen für Sicherheit und den nötigen Durchblick nach allen Seiten. Unter www.eberspaecher-standheizung.com gibt es weitere Informationen zu den vielen Vorteilen und der Nachrüstung von Standheizungen.
Über Eberspächer:
Die Eberspächer Gruppe zählt mit rund 10.000 Mitarbeitern an 80 Standorten weltweit zu den führenden Systementwicklern und -lieferanten der Automobilindustrie. Das Familienunternehmen mit Sitz in Esslingen am Neckar steht für innovative Lösungen in der Abgastechnik, Fahrzeugelektronik und Klimatisierung für unterschiedliche Fahrzeugtypen. Die Eberspächer Komponenten und Systeme sorgen für mehr Komfort, höhere Sicherheit und eine saubere Umwelt im mobilen Alltag. 2018 erwirtschaftete die Unternehmensgruppe einen Umsatz von rund 4,6 Milliarden Euro.