Kategorie: Verbraucher

  • Tanken 2019 etwas billiger als im Vorjahr Preise ziehen zum Jahreswechsel deutlich an

    Tanken 2019 etwas billiger als im Vorjahr Preise ziehen zum Jahreswechsel deutlich an


    Kraftstoffpreise im Dezember 2019. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/7849 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/ADAC e.V.”

    München (ots)

    Nachdem die Kraftstoffpreise 2018 deutlich gestiegen waren, konnten sich Autofahrer im vergangenen Jahr zumindest über eine leichte Entlastung freuen. Ein Liter Super E10 kostete 2019 durchschnittlich 1,405 Euro und damit 2,3 Cent weniger als 2018. Auch Diesel wurde billiger: Der Preis sank im Durchschnitt um 2,1 Cent je Liter auf 1,262 Euro im Jahr 2019.

    Für Autofahrer weniger erfreulich war die Preisentwicklung im Dezember. Wie die monatliche Marktauswertung des ADAC zeigt, kostete ein Liter Super E10 im bundesweiten Mittel im Dezember 1,387 Euro und damit 0,4 Cent mehr als im November. Für einen Liter Diesel mussten Autofahrer im Schnitt 1,272 Euro bezahlen, im Vormonat waren es noch 1,5 Cent weniger.

    Noch drastischer war der Anstieg der Spritpreise im Vergleich zur Vorwoche. Am 31. Dezember, zugleich der Tag mit den höchsten Preisen des vergangenen Monats, kostete ein Liter Super E10 im Schnitt 1,422 Euro, das sind 2,9 Cent mehr als noch sieben Tage zuvor. Für einen Liter Diesel musste man 1,313 Euro bezahlen, ein Anstieg gegenüber der Vorwoche um 2,7 Cent.

    Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Wer die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und stärkt zudem den Wettbewerb zwischen den Anbietern. So tankt man nach einer aktuellen Auswertung des ADAC in der Regel am günstigsten zwischen 18 und 22 Uhr. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App “ADAC Spritpreise”. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.

    Pressekontakt:

    ADAC Kommunikation
    T +49 89 76 76 54 95
    aktuell@adac.de

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  • Ridepooling-Mobilitätsmacher im Münchner Norden: MVG ParkstadtTiger ist gestartet

    Ridepooling-Mobilitätsmacher im Münchner Norden: MVG ParkstadtTiger ist gestartet


    Projektleiter Andreas Steinbeißer (MVG, links) und Ingo Wortmann, Vorsitzender der MVG-Geschäftsführung, freuen sich über den Start des ParkstadtTigers. / Ridepooling-Mobilitätsmacher im Münchner Norden: MVG ParkstadtTiger ist gestartet / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/121413 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/door2door/MVG”

    Berlin (ots)

    München weitet mit door2door sein bestehendes Ridepooling-Angebot auf die Parkstadt Schwabing aus. Der neue Service-on-Demand ParkstadtTiger ist montags bis freitags von 6 Uhr bis 20 Uhr unterwegs und genau wie der IsarTiger mit einer kostenlosen App für iOS und Android zu buchen.

    Start mit vier Tigern

    In der Parkstadt Schwabing richtet sich der MVG ParkstadtTiger, der zunächst mit bis zu vier Caddies startet, insbesondere an die Beschäftigten der ansässigen Unternehmen, Geschäftsleute und Einwohner. Er erreicht damit etwa ca. 6.000 Anwohner und 12.000 Arbeitsplätze und verknüpft das Quartier mit den umliegenden Verkehrsknoten von U-Bahn, Bus, Flughafen-Expressbus und Tram. Durch die enge Bebauung und Straßenführung wäre eine engmaschige Bedienung mit dem klassischen ÖPNV nicht in gleicher Weise realisierbar gewesen. Hier zeigt sich neben dem Beitrag des neuen On-Demand-Angebotes zur Reduzierung des Individualverkehrs sowie der Parkplatznot in der Parkstadt Schwabing, was digitalisierte Angebote im ÖPNV möglich machen. Zudem stellt der ParkstadtTiger einen attraktiven Baustein für das betriebliche Mobilitätsmanagement der ortsansässigen Unternehmen dar. Die Fahrzeuge bedienen dabei rund 40 klassische und virtuelle Haltestellen.

    “IsarTiger und ParkstadtTiger der MVG zeigen vorbildlich, wie die Angebote des Nahverkehrs flexibler, dynamischer und noch kundenorientierter gestaltet werden können.” sagt Dr. Tom Kirschbaum, Geschäftsführer von door2door. “Dank dieser Entwicklungen gelingt uns die wichtige Verkehrswende, denn die Bürger wollen eine attraktive Alternative zum eigenen Auto. Die MVG und door2door erschließen mehr und mehr Anwendungsfälle durch flexible Angebote, beispielhaft wie jetzt durch den ParkstadtTiger ganz bewusst auf Berufstätige zugeschnitten.”

    “Unser ParkstadtTiger zeigt, wie sich Ridepooling in urbanen Zentren intelligent mit Bussen und Bahnen vernetzen lässt”, sagt Ingo Wortmann, Vorsitzender der MVG-Geschäftsführung. “Der klassische ÖPNV und der Tiger ergänzen sich hier zu einem durchgängigen Angebot bis zur Büro- oder Haustür. Das macht den öffentlichen Verkehr noch attraktiver und das Auto verzichtbar. Mit door2door steht uns dabei ein Technologiespezialist zur Seite, der den ÖPNV als Partner versteht. Auf diese Weise leistet Ridepooling unter kommunaler Regie einen wichtigen Beitrag zur Mobilitätswende.”

    Pressekontakt:

    Katja Diehl
    Leiterin PR & Kommunikation
    katja@door2door.io | Tel: +49 179 3407206

     

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  • “Laura ist eine perfekte Ergänzung zu den Simply Clever-Features von SKODA”

    “Laura ist eine perfekte Ergänzung zu den Simply Clever-Features von SKODA”


    “Laura ist eine perfekte Ergänzung zu den Simply Clever-Features von SKODA”: SKODA Chief Digital Officer Andre Wehner spricht über die Vorteile der digitalen Sprachassistentin Laura und deren Lernfähigkeit. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/28249 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/Skoda Auto Deutschland GmbH”

    Mladá Boleslav (ots)

     - SKODA Chief Digital Officer Andre Wehner und Leiter Connectivity Sebastian Lasek im Doppelinterview über die digitale Sprachassistentin Laura - Laura versteht bereits 15 Sprachen und ist im SCALA, KAMIQ, SUPERB iV und im neuen OCTAVIA verfügbar - Kunden in Spanien können auf den Webseiten der dortigen SKODA Importeure bereits mit dem Laura Chatbot sprechen

    Das Auto der Zukunft wird per Sprachbefehl gesteuert. Doch bereits heute machen sich zahlreiche Autofahrer die Technologie zunutze und steuern einige Funktionen im Fahrzeug nur durch ihre Stimme. Die neue erweiterte Sprachsteuerung von SKODA hört auf den Namen Laura und versteht auch fließend gesprochene ganze Sätze – der Fahrer muss keine festgelegten Kommandos oder Floskeln verwenden. Laura gehört zum Funktionsumfang des Top-Infotainmentsystems Amundsen und ist im neuen SKODA KAMIQ sowie im Kompaktmodell SKODA SCALA verfügbar. Mit ,Okay, Laura!’ wird die erweiterte Sprachsteuerung aktiviert. Mit ihrer Einführung untermauert SKODA die Position seiner beiden neuesten Modelle als Vorreiter in ihren Segmenten bei Infotainment und Konnektivität. Andre Wehner, SKODA Chief Digital Officer, und Sebastian Lasek, Leiter Connectivity, sprechen im gemeinsamen Interview über die Vorteile der digitalen Sprachassistentin Laura und deren Lernfähigkeit.

    Okay, Herr Wehner! Warum setzt SKODA auf eine digitale Sprachassistentin?

    Andre Wehner: Wir wissen von unseren Kunden, dass die Bedienung von Funktionen per natürlicher Sprache immer wichtiger wird. Deshalb haben wir die digitale Assistentin Laura eingeführt, die unsere Kunden bei der Bewältigung ihres Alltags unterstützt. Laura ist eine perfekte Weiterentwicklung zu unseren Simply Clever-Features, die wir bereits seit den 1920er-Jahren in unseren Fahrzeugen anbieten, und ergänzt dabei gleichzeitig auch die digitalen Features.

    Was ist der Vorteil der digitalen Sprachassistentin Laura?

    Wehner: Laura bietet mehr Komfort. Als echte Mobilitätsbegleiterin unterstützt sie die SKODA Fahrer unterwegs, bei der Reiseplanung zuhause oder beim Besuch der SKODA Webseite. Im Fahrzeug können Fahrer Telefon-, Navigations- und Infotainmentfunktionen per Sprachsteuerung bedienen. So können sie die Hände jederzeit am Lenkrad lassen und auf natürliche Art mit dem Fahrzeug kommunizieren. Zuhause können Kunden von ihren Smart-Home-Assistenten, etwa Alexa oder Google Home, Auskunft über den Fahrzeugstatus erhalten. Das bezieht etwa den Kraftstoff- bzw. Batterieladestand und die gegenwärtige Parkposition mit ein. Gleichzeitig können Informationen auch direkt ans Fahrzeug geschickt werden, beispielsweise eine zuhause recherchierte Restaurantadresse direkt ins Navigationssystem.

    Okay, Herr Lasek, welche Vorteile bringt ein Sprachassistent für die Innenraumgestaltung der Fahrzeuge?

    Lasek: Wer einen neuen SKODA fährt, hat die Wahl, ob er die Sprachsteuerung nutzen oder konventionell haptische Bedienelemente verwenden möchte. Bei der Gestaltung unserer Fahrzeuge berücksichtigen wir die Wünsche der Kunden und werden beobachten, wie die Sprachsteuerung genutzt wird. Tendenziell bietet sie zudem die Möglichkeit, die Anzahl von Knöpfen und Schaltern zu reduzieren und die Bedienung zu erleichtern.

    Ist Laura lernfähig?

    Wehner: Laura ist noch jung und bietet grundlegende Funktionen, aber sie entwickelt sich kontinuierlich weiter. Im neuen OCTAVIA versteht sie natürliche Sprachen bereits deutlich besser als zuvor. Benutzern von Alexa oder Google Home bietet Laura immer mehr Funktionen.

    Welche Sprachen versteht Laura?

    Lasek: Laura ist ein richtiges Sprachtalent. In unseren Fahrzeugen versteht Laura Dänisch, Niederländisch, Finnisch, Griechisch, Polnisch, Portugiesisch, Russisch, Schwedisch und Türkisch. In den Sprachen Tschechisch, Englisch, Deutsch, Französisch, Italienisch und Spanisch versteht sie sogar fließend gesprochene Sätze. Man muss also nicht mehr sagen: ,Erhöhe die Temperatur um 1 Grad’, sondern einfach: ,Laura, mir ist kalt.’ Laura erkennt die Wünsche der Passagiere aus ihrem bisherigen Nutzerverhalten.

    In welchen Fahrzeugen fährt Laura bereits mit?

    Lasek: Mit Laura können SKODA Fahrer im SCALA, KAMIQ, SUPERB iV und im neuen OCTAVIA sprechen. Sie wird natürlich in allen künftigen Modellen von SKODA verfügbar sein.

    In welchen Sprachen versteht sich Laura mit anderen Sprachassistenten?

    Wehner: Laura kann mit den weit verbreiteten Sprachassistenten Amazon Alexa und Google Home kommunizieren. Über Alexa versteht Laura bereits Englisch, Deutsch und Französisch – Spanisch und Italienisch folgen schon bald. Google Home ist auf Englisch verfügbar; Französisch, Deutsch, Spanisch und Italienisch folgen in 2020.

    Was können wir künftig noch von Laura erwarten? Wie entwickelt sie sich weiter und wo wird sie uns künftig noch begegnen?

    Wehner: Die Fähigkeiten der digitalen Assistentin Laura werden wir kontinuierlich weiterentwickeln, verbessern und ausbauen. Das System wird in kommenden Modellen verfügbar sein. Künftig wird Laura beispielsweise erste Fahrzeugfunktionen einstellen können und noch flexibler auf ganze gesprochene Sätze reagieren; sogar eine Art digitaler Small Talk wird möglich sein. Denkbar sind künftig zudem Anwendungen der erweiterten Sprachsteuerung auch außerhalb des Fahrzeugs in anderen Bereichen mit SKODA Bezug, zum Beispiel bei mobilen oder Web-Anwendungen sowie im Online-Konfigurator. Kunden in Spanien können beispielsweise auf den Webseiten der dortigen SKODA Importeure bereits mit Laura sprechen. In Kürze wird Laura auch auf den Webseiten von Importeuren in anderen Ländern verfügbar sein.

    Wie bringt man einer Sprachassistentin Dialekte bei?

    Wehner: Was Dialekte anbelangt, so definieren wir Synonyme für bestimmte Wörter in dem jeweiligen Sprachmodell. Damit stellen wir sicher, dass Laura unsere Kunden so versteht, wie sie im täglichen Leben sprechen. Laura versteht bereits einige Dialekte und sie lernt schnell hinzu.

    Herr Wehner, Herr Lasek, vielen Dank für das Gespräch.

    Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp.

    Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

    * Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und CO2-Effizienz nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem “Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen” entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.

    SUPERB iV 1,4 TSI DSG 115 kW (156 PS)/85 kW (116 PS) kombiniert 1,5 l/100km, kombiniert 14,5 - 14,0 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert 35 - 33 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

    Pressekontakt:

    Ulrich Bethscheider-Kieser
    Leiter Produkt- und Markenkommunikation
    Telefon: +49 6150 133 121
    E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

    Karel Müller
    Media Relations
    Telefon: +49 6150 133 115
    E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

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  • Spritpreise ziehen spürbar an Rohöl deutlich teurer

    Spritpreise ziehen spürbar an Rohöl deutlich teurer


    Kraftstoffpreise im Bundesdurchschnitt / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/7849 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/ADAC/ADAC e.V.”

    München (ots)

    Nach Wochen eher sinkender Preise müssen Autofahrer beim Tanken wieder tiefer in die Tasche greifen. Laut aktueller Auswertung des ADAC kostet ein Liter Super E10 im Bundesmittel derzeit 1,380 Euro, das sind 0,5 Cent mehr als in der Vorwoche. Diesel verteuerte sich sogar um 1,2 Cent auf durchschnittlich 1,266 Euro je Liter.

    Die Preisdifferenz zwischen beiden Sorten beträgt nur noch 11,4 Cent, das ist der niedrigste Wert seit Ende März. Dem steht bei der Steuerlast eine Differenz von immerhin rund 22 Cent pro Liter gegenüber.

    Hauptgrund für die Verteuerung sind die deutlich gestiegenen Rohölpreise. Die Notierungen für ein Barrel der Sorte Brent liegen aktuell bei rund 66 Dollar, das sind zwei Dollar mehr als in der Vorwoche. Seit Anfang Dezember beträgt der Anstieg sogar rund fünf Dollar.

    Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Wer die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und stärkt zudem den Wettbewerb zwischen den Anbietern. So tankt man nach einer aktuellen Auswertung des ADAC in der Regel am günstigsten zwischen 18 und 22 Uhr. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App “ADAC Spritpreise”. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.

    Pressekontakt:

    ADAC Kommunikation
    T +49 89 76 76 54 95
    aktuell@adac.de

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  • Stressfaktor Autofahren im Winter

    Stressfaktor Autofahren im Winter


    Stressfaktoren beim Autofahren im Winter. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/117646 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/Continental Reifen GmbH”

    Hannover (ots)

     Zahlreiche Ursachen führen im Winter zu Stresssituationen bei Autofahrern. Nahezu jeder Verkehrsteilnehmer passt sein Fahrverhalten im Winter an, nur ein Drittel aller Fahrer überprüft regelmäßig Profiltiefe und Luftdruck der Reifen.

    Eine repräsentative Studie von forsa im Auftrag von Continental, Technologieunternehmen und Premium-Reifenhersteller, hat ergeben, dass sich fast jeder Autofahrer in Deutschland im Winter durch Alltagssituationen im Straßenverkehr gestört oder gestresst fühlt. An Nummer eins der Störfaktoren liegt mit 66 Prozent Blendung durch den Gegenverkehr, dicht gefolgt von Fußgängern in dunkler Kleidung, Radfahrern ohne Licht und die allgemein schlechte Sicht. Um diesen Stressfaktoren entgegenzuwirken, passen 95 Prozent der befragten Autofahrer ihr Fahrverhalten in den Wintermonaten an, indem sie langsamer beziehungsweise vorausschauender fahren oder einen größeren Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug halten. Nur rund ein Drittel der Befragten weiß, dass ein Reifen mit optimalem Luftdruck und ausreichender Profiltiefe für mehr Sicherheit auf der Straße und weniger Stress sorgen kann.

    Befragt wurden über 1.000 Autofahrer, die mehrmals im Monat Auto fahren. Neben den Störfaktoren wurden sie auch zu Gegenmaßnahmen befragt. Dabei zeigte sich, dass – neben dem angepassten Fahrverhalten – das regelmäßige Säubern der Windschutzscheibe die häufigste Gegenmaßnahme ist. Fahrerassistenzsysteme genießen nur bei jedem Zehnten volles Vertrauen. Continental Reifentestexperte Andreas Schlenke ist überrascht vom Ausgang der Befragung: “Angepasstes Fahrverhalten ist sicherlich das A und O, um vielen der genannten Faktoren entgegenzuwirken. Dass sich allerdings nur ein Drittel der befragten Autofahrer der Wichtigkeit von Profiltiefe und dem Reifendruck bewusst ist, ist bedenklich. Ausreichend Profiltiefe und der richtige Reifendruck können im wahrsten Sinne des Wortes Leben retten – vor allem im Winter.” Ein unabhängiger Bremstest des Magazins AutoBild aus dem Monat August 2019 bestätigt diese These: Dabei zeigte sich, dass der Bremsweg bei 120 km/h auf nassen Straßen mit abgefahrenen Reifen drei Mal so lang ist wie mit neuen Reifen. Abgefahren bedeutete im Test etwas mehr als 1,6 Millimeter und damit mehr, als der Gesetzgeber mindestens vorsieht.

    Continental entwickelt wegweisende Technologien und Dienste für die nachhaltige und vernetzte Mobilität der Menschen und ihrer Güter. Das 1871 gegründete Technologieunternehmen bietet sichere, effiziente, intelligente und erschwingliche Lösungen für Fahrzeuge, Maschinen, Verkehr und Transport. Continental erzielte 2018 einen Umsatz von 44,4 Milliarden Euro und beschäftigt aktuell rund 240.000 Mitarbeiter in 60 Ländern und Märkten.

    Die Division Reifen verfügt über 24 Produktions- und Entwicklungsstandorte weltweit. Die Division ist einer der führenden Reifenhersteller und erzielte im Geschäftsjahr 2018 mit rund 56.000 Mitarbeitern einen Umsatz in Höhe von 11,4 Milliarden Euro. Continental ist einer der Technologieführer im Bereich der Reifenproduktion und bietet eine breite Produktpalette für Personenkraftwagen, Nutzfahrzeuge und Zweiräder an. Durch kontinuierliche Investitionen in Forschung & Entwicklung leistet Continental einen wichtigen Beitrag zu sicherer, wirtschaftlicher und ökologisch effizienter Mobilität. Das Portfolio der Division Reifen umfasst Dienstleistungen für den Reifenhandel und für Flottenanwendungen sowie digitale Managementsysteme für Nutzfahrzeugreifen.

    Kontakt für Journalisten:

    Klaus Engelhart
    Pressesprecher Pkw- / Zweiradreifen DACH
    Kommunikation / Öffentlichkeitsarbeit
    Pkw-Reifen
    Continental Reifen Deutschland GmbH
    Telefon: + 49 (0) 511 938 22 85
    E-Mail: klaus.engelhart@conti.de

    Links:
    www.taraxagum.de

    Presseportal:
    www.continental-presse.de

    Mediathek:
    www.continental.de/mediathek

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  • Neue Ausstellung in der Autostadt: “Get ready for ID.”

    Neue Ausstellung in der Autostadt: “Get ready for ID.”


    Roland Clement, Vorsitzender der Geschäftsführung der Autostadt und Holger B. Santel, Leiter Vertrieb und Marketing, Deutschland, eröffnen die neue Ausstellung “Get ready for ID.” in der Autostadt in Wolfsburg. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/19185 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/Autostadt GmbH/Anja Weber”

    Wolfsburg (ots)

    - Volkswagen ID. Familie erhält eigenen Ausstellungsbereich in der KonzernWelt - Drei Bereiche zur Zukunft der Mobilität auf 800 Quadratmetern - Erste Ausstellungsphase präsentiert bis 19. Januar 2020 den ID.3 (Fahrzeug wird noch nicht zum Verkauf angeboten)

    “Get ready for ID.” heißt es ab sofort in der Autostadt in Wolfsburg. Am Stammsitz des Volkswagen Konzerns widmet sich erstmals eine eigene Ausstellung der neuen Elektromobilität von Volkswagen. Die Mission: Emotionalisieren, Begeistern, Informieren und Aufklären rund um die ID. Familie. In der ersten Ausstellungsphase bis zum 19. Januar 2020 dreht sich dort alles um den ID.3 (Fahrzeug wird noch nicht zum Verkauf angeboten) – das erste rein als Elektroauto konzipierte Fahrzeug der ID. Familie von Volkswagen. Gäste können mit dem ID.3 auf Tuchfühlung gehen, spannende Exponate wie den ID. Kickstart testen oder einmal selbst den ID. Charger in die Hand nehmen und erleben, wie einfach die Handhabung ist.

    Roland Clement, Vorsitzender der Geschäftsführung der Autostadt: “Wir stärken mit der neuen Ausstellung die Präsenz der Marke Volkswagen hier am Stammsitz in Wolfsburg. Volkswagen ist ein wichtiger Baustein beim Ausbau der Autostadt als ‘Smart Mobility Campus’ und zeigt mit dem ID.3 Wege in die Zukunft der Mobilität. Gemeinsam mit unseren Konzernmarken wandeln wir die Autostadt zu einem einzigartigen Ort, an dem für die Besucher verschiedene Mobilitätskonzepte erlebbar werden.”

    Holger B. Santel, Leiter Vertrieb und Marketing, Deutschland: “Die ID.3 Ausstellung in der Autostadt ist ein wichtiger Meilenstein, um Elektromobilität von Volkswagen hautnah erlebbar zu machen. Wir können hier unsere Vision ganzheitlich zeigen und erklären. Elektromobilität ist nicht nur ein sinnvoller Beitrag zum Klimaschutz. Die Gäste können hier erleben, dass der ID.3 auch richtig Spaß macht – von der Beschleunigung über das Lichtkonzept bis zum Soundlogo. Wir wollen die Menschen begeistern. Dafür ist diese Ausstellung der perfekte Rahmen.”

    Auf 800 Quadratmetern präsentiert die Ausstellung in der KonzernWelt die drei Themenbereiche Emotion!, Electric! und Easy!. Gleich zu Beginn ist Emotion! pur Programm, denn der ID. Kickstart macht die Beschleunigung eines E-Fahrzeugs spürbar: Der Besucher nimmt in einem originalen ID.3 Cockpit Platz und per Ampelstart wird die Beschleunigung des ID.3 über einen Druckluftstoß simuliert. Dieser Moment wird auf einem Foto festgehalten – ein cooles Andenken für zu Hause, das zeigt, wieviel Spaß der ID. macht. Weitere Highlights in diesem Bereich sind das Exponat ID. View, das die zukunftsweisende Technik des Augmented Reality Head-Up-Display aus dem ID.3 demonstriert. Außerdem das ID. Insight, an dem die Besucher mittels Röntgenblick die Technik und Funktionsweise des Modularen E-Antriebs-Baukastens (MEB) kennenlernen – Elektromobilität einfach erklärt.

    Electric! geht es mit der großformatigen LED-Leinwand weiter, die unter anderem den “Zero Carbon Foodprint” in den Fokus rückt. Der “Foodprint” hat die Aufgabe, die Emissionswerte des neuen ID. in der gesamten Wertschöpfungskette zu reduzieren. Der ID.3 ist das erste Modell aus der ID. Baureihe, das bilanziell CO2-neutral ist. Mit der EV Check App können Gäste herausfinden, wie das Thema Elektromobilität in ihr Leben passt. Via Augmented Reality wird visualisiert, wie zukünftig der persönliche ID.3 konfiguriert werden kann.

    Um das Laden, die Ladeinfrastruktur und die entsprechenden Volkswagen Services dreht sich der dritte Teil der Ausstellung Easy! – er zeigt auf, wie einfach die Umstellung des Alltags auf Elektromobilität mit Volkswagen sein kann. An drei verschiedenen Wallboxen können Besucher direkt ausprobieren, wie sich die Benutzung des ID. Charger anfühlt und welche Variante sich für das eigene Zuhause eignen würde. Ionity, ein Joint Venture von Volkswagen mit weiteren Automobilunternehmern, nimmt die Skepsis, auf langen Urlaubsreisen womöglich elektrisch nicht ins Ziel zu kommen – mit einem bereits jetzt gut ausgebauten Schnelladenetzwerk entlang europäischer Autobahnen.

    Honorarfreies Fotomaterial: https://www.autostadt.de/documents/20182/90982/Get_ready_for_ID_Fotografin_Anja_Weber.zip

    Pressekontakt:

    Autostadt GmbH
    Unternehmenskommunikation
    Stadtbrücke
    38440 Wolfsburg

    Telefon +49 – (0) 5361 40-1444
    Telefax +49 – (0) 5361 40-1419
    E-Mail: pressestelle@autostadt.de

     

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  • ZAHL DER WOCHE: Umweltfreundliche Autos sind gefragt

    ZAHL DER WOCHE: Umweltfreundliche Autos sind gefragt


    (Fotoquelle: AdobeStock) Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/63229 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/CosmosDirekt/AdobeStock”

    Saarbrücken (ots)

    Feinstaubalarm, Umweltdemos, Nachhaltigkeitsinitiativen: Der Klimawandel ist in aller Munde – mit konkreten Auswirkungen auf die Einstellungen von Autokäufern. Dass sich die Liebe zum Auto und die Liebe zur Umwelt nicht ausschließen, belegt eine aktuelle forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Demnach gehört die Umweltfreundlichkeit zu den wichtigsten Aspekten beim Autokauf: 79 Prozent der befragten Autofahrer beziehen sie bei der Entscheidung mit ein, dicht gefolgt von der Antriebsart mit 78 Prozent. Im Geschlechtervergleich zeigen sich aber Unterschiede: Das Thema ist für 88 Prozent der Frauen essentiell, dagegen nur für 70 Prozent der befragten Männer. Und ein Vergleich der Altersgruppen verrät: Mit 86 Prozent sind es die Autokäufer 60 plus, denen die Umweltfreundlichkeit vergleichsweise am wichtigsten ist. Dagegen halten nur 72 Prozent der jüngeren Autokäufer (18 bis 29 Jahre) die Umweltfreundlichkeit für (sehr) wichtig.

    Wenn Sie detaillierte Informationen zu der forsa-Studie “Einstellungen zum Auto” benötigen, wenden Sie sich gerne an den Pressekontakt. Alles Wissenswerte über den Kfz-Versicherungsschutz von CosmosDirekt gibt es unter www.cosmosdirekt.de/kfz-versicherung/ratgeber-kfz-versicherung/.

    #autoliebe

    COSMOSDIREKT

    CosmosDirekt ist Deutschlands führender Online-Versicherer und der Direktversicherer der Generali in Deutschland. Mit einfachen und flexiblen Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die Uhr setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche. Zum Angebot zählen private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr als 1,8 Millionen Kunden vertrauen auf CosmosDirekt.

    GENERALI IN DEUTSCHLAND

    Die Generali in Deutschland ist mit 14 Milliarden Euro Beitragseinnahmen sowie rund 10 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zum deutschen Teil der Generali gehören die Generali Deutschland Versicherung, AachenMünchener Lebensversicherung, CosmosDirekt, Dialog, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung und Deutsche Bausparkasse Badenia.

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    Business Partner
    CosmosDirekt
    T +49 (0) 681 966-7560

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    Unternehmenskommunikation
    Leiter Externe Kommunikation
    T +49 (0) 89 5121-6100

    Ute Schmidt
    follow red GmbH
    T +49 (0) 711 90140-483

    presse.de@generali.com

    Generali Deutschland AG
    Adenauerring 7
    81737 München

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    www.generali.de

    Twitter: @GeneraliDE

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  • Alle 135 Sekunden kaufen Kunden einen Ford Focus – Popularität des Erfolgsmodells auf 4-Jahres-Hoch

    Alle 135 Sekunden kaufen Kunden einen Ford Focus – Popularität des Erfolgsmodells auf 4-Jahres-Hoch


    Die neueste Ausstattungsvariante des Erfolgsmodells: der Ford Focus Active X Vignale. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6955 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/Ford-Werke GmbH”

    Köln (ots)

    – Absatz des Ford Focus in Europa seit Jahresbeginn so stark wie
    zuletzt 2015

    – Von Anfang Januar bis Ende Oktober wurden rund 194.700 Exemplare
    in den 20 wichtigsten europäischen Märkten verkauft, dies
    entspricht einem verkauften Ford Focus alle 135 Sekunden

    – Ford Focus bietet die größte Vielfalt in seinem Segment,
    inklusive der in Kürze erhältlichen neuen Ausstattungsvariante
    Active X Vignale. Mit dem EcoBoost Hybrid-Antriebsstrang wird
    2020 ein elektrifiziertes Modell hinzukommen

    Die vielfältigste Ford Focus-Produktpalette aller Zeiten hat den europäischen Marktanteil von Ford im Kompaktsegment um 1,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesteigert. Seit Jahresbeginn wurden in den 20 wichtigsten europäischen Märkten* bis einschließlich Oktober rund 194.700 Exemplare verkauft. Damit ist der Absatz so stark wie zuletzt im Jahre 2015. Statistisch kauften Kunden im zugrunde liegenden Zeitraum alle 135 Sekunden einen Ford Focus. Seit der Markteinführung der aktuellen Generation im Juni 2018 haben bereits mehr als eine Viertelmillion Menschen neue Ford Focus geordert.

    “Vom neuen fünftürigen Modell bis zum Turnier, vom Active bis hin zum ST, es gibt keine größere Auswahl für Kunden in diesem Segment”, sagte Roelant de Waard, Vice President, Marketing, Sales & Service, Ford of Europe. “Alle angebotenen Modellvarianten verfügen über ein großartiges Design und modernste Technologien”.

    Mit der Einführung des neuen Ford Focus Active X Vignale wird das umfassende Angebot in Kürze um eine attraktive Crossover-Variante erweitert. Der Focus Active X Vignale kombiniert die gehobene Vignale-Ausstattung mit dem robusten Außendesign, der erhöhten Fahrposition und der Fahrwerkskonfiguration des Ford Focus Active. Er verfügt über exklusive 17-Zoll-Leichtmetallräder und LED-Scheinwerfer. Weitere Highlights sind die schwarze Kontrastfarbe am Dach und an den Außenspiegeln sowie Sitze mit Premium-Lederpolsterung und Lenkrad in Vignale-Qualität. Zu seiner Serienausstattung gehören zudem der aktive Park-Assistent und das Head-up-Display.

    Der Ford Focus setzt Maßstäbe in puncto Design und Innovation. Das gilt besonders für seine hochmodernen Assistenzsysteme und Technologien, die Kunden ein hohes Maß an Sicherheit, Komfort und Konnektivität bieten. Sein geräumiges Interieur, insbesondere im Fond, gehört ebenfalls zu seinen herausragenden Merkmalen.

    Zu Beginn dieses Jahres stellte Ford den von Ford Performance entwickelten Ford Focus ST vor. Angetrieben wird dieses besonders sportliche Modell vom 2,3-Liter-EcoBoost-Benzinmotor mit 206 kW (280 PS) in Verbindung mit einer manuellen 6-Gang-Schaltung und beschleunigt in 5,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Auf Wunsch ist darüber hinaus auch der 140 kW (190 PS) starke 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselmotor erhältlich – der stärkste Dieselmotor, der jemals für ein Ford Focus-Modell angeboten wurde. Aber auch Kunden, die nicht ganz so viel Motorleistung benötigen, schätzen das ST-Styling. Fast ein Drittel der verkauften Einheiten sind ST-Line-Modelle und damit die beliebteste Ausstattungsvariante bei Focus-Kunden.

    Seit der Einführung der ersten Generation des Ford Focus im Jahr 1998 hat Ford in Europa mehr als 7 Millionen Exemplare dieses beliebten Fahrzeugs verkauft.

    * Ford of Europe zählt zu den “EU20”-Märkten die 20 europäischen Märkte, in denen das Unternehmen durch nationale Verkaufsorganisationen vertreten ist. Dazu gehören Deutschland, Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, die Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Spanien, die Schweiz, Tschechien und Ungarn.

    Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Focus: 6,2 – 3,5 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 138 – 91 g/km.

    Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Focus ST: 7,9 – 4,8 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 179 – 125 g/km.

    Hinweis zu Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen: Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem “Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen” entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und unter http://www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das vorherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln.

    Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.

    Pressekontakt:

    Marko Belser
    Ford-Werke GmbH
    0221 / 901 7520
    mbelser@ford.com

     

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  • ADAC Autoversicherung: Sonderkündigung und Kfz-Versicherungswechsel auch nach offiziellem Stichtag möglich

    München (ots)

    (ADAC Autoversicherung AG) Auch nach dem regulären Stichtag zum Kfz-Versicherungswechsel – der in diesem Jahr, weil der 30. November auf ein Wochenende fiel, übrigens der zweite Dezember war – ist ein Übertritt zu einer anderen Autoversicherung möglich. Die Möglichkeit des Wechsels ist bei einer Beitragserhöhung somit auch noch im Dezember gegeben. Die Frist beginnt ab Erhalt der Beitragsrechnung. Ein Grund für den gewährten “Zusatzmonat”: Beitragssteigerungen sind auf den Rechnungen oft nicht auf den ersten Blick ersichtlich. Denn: Eine bessere Einstufung in der Schadenfreiheitsrabattstaffel kann eine Erhöhung verdecken. Dieses Sonderkündigungsrecht besteht auch dann, wenn die Versicherung “nur” wegen einer Änderung der Typ- und Regionalklassen teurer geworden ist. Wichtig ist, dass der Kunde in seiner schriftlichen Kündigung klar Bezug auf die Beitragserhöhung nimmt, ansonsten kann die Vertragsauflösung abgelehnt werden.

    Ein Wechsel der Kfz-Versicherung ist aber auch jederzeit möglich, wenn ein Schadenfall eintritt. Autofahrer können ihre Kfz-Versicherung dann ad hoc kündigen. Die schriftliche Kündigung sollte generell per Einschreiben und Rückschein erfolgen. Dies gibt zusätzliche Sicherheit, dass die Kündigung auch ankommt und tatsächlich ein Wechsel erfolgen kann. Auch beim Kauf eines neuen Pkw kann das Fahrzeug bei einem anderen Assekuranzanbieter versichert werden.

    Beim Wechsel des Versicherers sollten Verbraucher nicht nur auf einen günstigeren Beitrag achten, sondern auch die Versicherungsleistungen vergleichen. Die Leistungen sollten zum individuellen, aktuellen Mobilitätsverhalten des Verbrauchers passen, etwaige Abstriche im Leistungsangebot sollten nicht unüberlegt in Kauf genommen werden. Ebenfalls wichtig: Die Versicherung sollte erst gekündigt werden, wenn klar ist, dass die neue Versicherung den wechselwilligen Verbraucher zu den von ihm gewünschten Konditionen aufnimmt.

    Produktangebot

    Die neue ADAC Autoversicherung, die seit dem 1. Oktober erhältlich ist, bietet drei Produktlinien. Bereits die Grunddeckung enthält automatisch alle wichtigen Leistungen. ADAC Mitglieder erhalten die ADAC Autoversicherung mit bis zu 10 Prozent Rabatt. Mehr Informationen unter www.adac.de/autoversicherung

    Genaueres zu den Leistungen der ADAC Autoversicherung gibt es auch in jeder ADAC Geschäftsstelle und unter der Telefonnummer 0 800 5 12 10 16.

    Die ADAC Autoversicherung AG ist ein Joint Venture der ADAC Versicherung AG und der Allianz Versicherungs-AG Deutschland.

    Über die ADAC SE:

    Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 28 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2018 hatte die ADAC SE rund 3500 Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,142 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 108,0 Mio. Euro.

    Pressekontakt:

    ADAC SE Unternehmenskommunikation
    Dr. Christian Buric
    T 089 76 76 38 66
    christian.buric@adac.de

     

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  • Zahl der Woche: Das Regel-Einmaleins im Auto

    Zahl der Woche: Das Regel-Einmaleins im Auto


    Welche Regeln gelten im eigenen Auto? / Fotoquelle: Adobe Stock Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/63229 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/CosmosDirekt/Rene Schmidt”

    Saarbrücken (ots)

    “Im meinem Auto stelle ich die Regeln auf und wenn du mitfahren willst, dann solltest du dich daran halten.” So oder so ähnlich lautet die Devise von 29 Prozent der deutschen Autofahrer.

    Kekskrümel zwischen den Polstern, verschütteter Kaffee verklebt den Cuphalter und ständig wird am Radio herumgespielt – die Nerven deutscher Autofahrer sind oft strapaziert, sobald sie Mitfahrer im Auto haben. Kein Wunder, dass laut einer aktuellen forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland, immerhin 29 Prozent der befragten Autofahrer einige Verhaltensregeln für ihr eigenes Auto aufgestellt haben. Platz eins der Regeln belegt dabei unangefochten mit 62 Prozent das Rauchverbot. Mit 33 Prozent ebenfalls unerwünscht ist der Verzehr von Nahrungsmitteln im Fahrzeug. Immerhin noch acht Prozent der Umfrageteilnehmer legen Wert darauf, dass die Schuhe beim Einsteigen sauber sind.

    Wenn Sie detaillierte Informationen zu der forsa-Sudie “Einstellungen zum eigenen Auto” benötigen, wenden Sie sich gerne an den Pressekontakt. Alles Wissenswerte über den Kfz-Versicherungsschutz von CosmosDirekt gibt es unter www.cosmosdirekt.de/kfz-versicherung/ratgeber-kfz-versicherung/.

    #autoliebe

    Bevölkerungsrepräsentative Studie “Einstellungen zum eigenen Auto” des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Im September 2019 wurden 1.514 Autofahrer ab 18 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland befragt.

    COSMOSDIREKT

    CosmosDirekt ist Deutschlands führender Online-Versicherer und der Direktversicherer der Generali in Deutschland. Mit einfachen und flexiblen Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die Uhr setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche. Zum Angebot zählen private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr als 1,8 Millionen Kunden vertrauen auf CosmosDirekt.

    GENERALI IN DEUTSCHLAND

    Die Generali in Deutschland ist mit 14 Milliarden Euro Beitragseinnahmen sowie rund 10 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zum deutschen Teil der Generali gehören die Generali Deutschland Versicherung, AachenMünchener Lebensversicherung, CosmosDirekt, Dialog, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung und Deutsche Bausparkasse Badenia.

    Pressekontakt:

    Sabine Gemballa
    Business Partner
    CosmosDirekt
    T +49 (0) 681 966-7560

    Stefan Göbel
    Unternehmenskommunikation
    Leiter Externe Kommunikation
    T +49 (0) 89 5121-6100

    Ute Schmidt
    follow red GmbH
    T +49 (0) 711 90140-483

    presse.de@generali.com

    Generali Deutschland AG
    Adenauerring 7
    81737 München

    www.cosmosdirekt.de
    www.generali.de

    Twitter: @GeneraliDE

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  • Benzin teurer, Diesel günstiger als in der Vorwoche Rohölnotierungen steigen

    Benzin teurer, Diesel günstiger als in der Vorwoche Rohölnotierungen steigen


    Kraftstoffpreise im Wochenvergleich / Rohölnotierungen steigen. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/7849 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/ADAC/ADAC e.V.”

    München (ots)

    Die Durchschnittspreise für Benzin ziehen an den Tankstellen an, Diesel wird hingegen günstiger. Laut aktueller Auswertung des ADAC kostet ein Liter Super E10 im Bundesmittel derzeit 1,386 Euro, das sind 0,7 Cent mehr als in der Vorwoche. Obwohl gleichzeitig die Rohölnotierungen um gut einen Dollar auf rund 63 Dollar gestiegen sind, verbilligte sich Diesel um 0,8 Cent auf durchschnittlich 1,255 Euro je Liter.

    Damit vergrößerte sich die aktuelle Preisdifferenz zwischen beiden Sorten auf über 13 Cent. Zumindest für Benzin scheint ein bis zur letzten Woche anhaltender Trend gebrochen. Nachdem Autofahrer für Super E10 im Bundesdurchschnitt zuletzt vier Wochen nacheinander weniger bezahlen mussten, zog der Durchschnittspreis nun bereits die zweite Woche in Folge an.

    Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Wer die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und stärkt zudem den Wettbewerb zwischen den Anbietern. So tankt man nach einer aktuellen Auswertung des ADAC in der Regel am günstigsten zwischen 18 und 22 Uhr. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App “ADAC Spritpreise”. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.

    Pressekontakt:

    ADAC Newsroom
    T +49 89 76 76 54 95
    aktuell@adac.de

    Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell

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  • Mehr Sicherheit für alte Schätzchen: die Helvetia Oldtimerversicherung

    Mehr Sicherheit für alte Schätzchen: die Helvetia Oldtimerversicherung


    Die Oldtimerversicherung ClassicCar von Helvetia bietet umfassenden Schutz. / Mehr Sicherheit für alte Schätzchen: die Helvetia Oldtimerversicherung / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/120985 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/Helvetia Versicherungen Deutschland/Asia Images”

    Frankfurt am Main (ots)

    Klassische Autos und Motorräder erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit. Der einzigartige Charme von Oldtimern macht das Fahren zu einem besonderen Vergnügen und sorgt im Straßenverkehr garantiert für Aufmerksamkeit. Bei Helvetia Deutschland können diese alten Schätzchen über die Helvetia ClassicCar Oldtimerversicherung perfekt abgesichert werden.

    Ob Mercedes Pagode oder Porsche Traktor, ob vier Räder oder zwei – wer erst einmal sein Herz an klassische Fahrzeuge verloren hat, kommt so schnell nicht davon los. Vor allem Cabrios und Sportwagen sind bei Klassik-Fans sehr beliebt und sorgen, sobald das Wetter es zulässt, für ein abwechslungsreiches Straßenbild.

    Speziell für Liebhaber dieser meist seltenen und wertvollen Fahrzeuge hat Helvetia Deutschland schon länger ein maßgeschneidertes Produkt im Portfolio, das jetzt noch weiter verbessert wurde. Die Helvetia Oldtimerversicherung bietet mit den drei Tarifen ClassicCar, ClassicBike und ClassicTrac den jeweils perfekt passenden Haftpflicht- und Kasko-Schutz für Autos, Motorräder und Traktoren zu attraktiven Prämien.

    Die Oldtimer-Haftpflichtversicherung steht mit einer Versicherungssumme von pauschal 100 Mio. Euro und maximal 15 Mio. Euro pro geschädigter Person den Deckungsleistungen der Helvetia Kfz-Versicherung für moderne Fahrzeuge in nichts nach. Bei der Kaskoversicherung entspricht die Höchstentschädigungssumme dem geschätzten Wert des Oldtimers. Hier kann der Marktwert oder der Wiederbeschaffungswert versichert werden.

    Die Wertermittlung wurde generell vereinfacht. Bis zu einem Fahrzeugwert von 30.000 Euro sind als Nachweis jetzt eine Eigenbewertung sowie detaillierte Fotos ausreichend. Bis 80.000 Euro Fahrzeugwert genügt eine Kurzbewertung, zum Beispiel durch ClassicData. Erst ab einem Fahrzeugwert, der über 80.000 Euro liegt, ist ein ausführliches Wertgutachten nötig.

    Ebenfalls neu und am Markt einzigartig ist der Verzicht auf eine Begrenzung der jährlichen Fahrleistung. Gleichzeitig hat Helvetia Deutschland die in der Kaskoversicherung enthaltene Vorsorgeversicherung verbessert. Die berücksichtigte Wertsteigerung wurde von 10% auf 20% des Marktwerts verdoppelt. Erweiterten Versicherungsschutz bietet die Teilkaskoversicherung bei Transportschäden auf Ladeflächen und Schäden durch Vandalismus.

    Wer den perfekten Rundum-Schutz wünscht, kann auch bei klassischen Fahrzeugen die All-Risk-Versicherung wählen. Sie deckt nahezu alle denkbaren Versicherungsfälle ab und geht damit weit über die Leistungen einer klassischen Kaskoversicherung hinaus. Aber auch der optionale Autoschutzbrief bietet ein überdurchschnittliches Maß an Extra-Sicherheit.

    Im Gegensatz zur herkömmlichen Pannenhilfe ermöglicht der Autoschutzbrief den Rücktransport zur Heimatwerkstatt in einem Spezialtransporter. Dies gilt auch, wenn der Wohnort weniger als 50 km entfernt liegt oder der Versicherungsnehmer an einer Gleichmäßigkeitsrallye teilnimmt. Außerdem garantiert der Autoschutzbrief bei einer Panne im Urlaub oder bei einer Rallye die Bereitstellung eines Mietwagens sowie eine Reisekostenerstattung bei selbst organisierter Ersatzteilbeschaffung bis 250 Euro.

    Neben dem umfangreichen Leistungspaket mit Update-Garantie treffen Liebhaber klassischer Fahrzeuge bei Helvetia Deutschland auf ausgewiesene Oldtimer-Spezialisten mit langjähriger Erfahrung. Weil man nicht nur die Bedürfnisse seiner Kunden kennt, sondern auch die Leidenschaft für diese exklusiven Fahrzeuge teilt, bietet Helvetia Versicherungsnehmern als besonderes Sahnehäubchen außerdem regelmäßig Zugang zu exklusiven Oldtimer-Veranstaltungen.

    Pressekontakt:

    Helvetia Versicherungen
    Klaus Michl
    Direktion für Deutschland
    Abteilung Presse
    Berliner Straße 56-58
    60311 Frankfurt a. M.

    T +49 (0)69 1332 – 245
    E-Mail: presse@helvetia.de

    Original-Content von: Helvetia Versicherungen Deutschland, übermittelt durch news aktuell

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