Kategorie: Oldtimer

  • Vintage-Freude für alle: Classic Oldtimer im Rampenlicht

    Vintage-Freude für alle: Classic Oldtimer im Rampenlicht

    Bei uns finden sie ihr Oldtimer Fahrzeug oder Einzelteil. Egal ob sie einen, Porsche 911, Hanomag, Ford Mustang, MG Midget, VW Bulli, VW Käfer, Mercedes Benz 190 SL oder eine Vespa suchen, kaufen oder verkaufen möchten – Bei uns sind sie genau richtig! Privat kostenlos Oldtimer inserieren. Als Oldtimer Händler oder Spezialist gibt es günstige Pauschalen.

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    Übersicht der beliebtesten Kategorien in unserem Fahrzeugmarkt

    In der Oldtimer Classic Kategorie Fahrzeugmarkt können Sie Autos, Motorräder, Traktoren und sogar Fahrräder kaufen. Die beliebtesten Oldtimer Fahrzeuge sind Traktoren und Motorräder. Bei den Traktoren ganz klar am häufigsten vertreten der Klassiker, die Marke Steyr. Bei den Oldtimer Motorrädern sind unsere größten Kategorien Puch, BMW, Honda, Harley Davidson und Kawasaki. In der Kategorie Oldtimer Autos sind die beliebtesten Marken Mercedes Benz, Porsche, VW (Volkswagen), Triumph, Ford, Alfa Romeo und BMW.

    Übersicht der beliebtesten Kategorien im Teilemarkt

    Oldtimer Ersatzteile sind schwierig zu finden. Bei uns haben Sie die Möglichkeit in der Börse Suchanfragen zustellen. Die beliebtesten Unterkategorien für Oldtimer Ersatzteile sind Auto-Karosserieteile, Innenausstattung, Felgen und Reifen sowie Beleuchtung.

    Ihre Suchanzeige für Einzelteile und Fahrzeuge

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    Klassiker, Oldtimer & Teile bei Classic Oldtimer suchen & finden

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    Oldtimer kaufen – Oldtimer Marktplatz

    Auf unserem Oldtimer Marktplatz findet man die beliebtesten Oldtimer. Oldtimer kaufen war noch nie so einfach wie heute. Täglich kommen neue Inserate hinzu und werden von uns vor Veröffentlichung geprüft. Somit können Sie sich beim Oldtimerkauf bei uns sicher fühlen. 2023 haben wir bisher mehr Besucher denn je und sind dafür sehr dankbar. Wir von classic-oldtimer sind auch Oldtimer Liebhaber und freuen uns über jeden Besucher! Viel Spaß beim Stöbern auf unserem Fahrzeugmarktplatz.

    Classic Oldtimer
    Hofkirchen 93
    8224 Kaindorf
    Austria

    Pressekontakt:
    Herr Ing. Christoph Lewenbauer
    E-mail: office@classic-oldtimer.at
    Internet: https://www.classic-oldtimer.at/

  • Klassische Autos und ihre Geschichten: Der Weg zum perfekten Oldtimer-Verkauf

    Klassische Autos und ihre Geschichten: Der Weg zum perfekten Oldtimer-Verkauf

    Jeder Oldtimer ist eine Zeitkapsel. Ein Fahrzeug, das die Geschichte einer Ära einfängt, das die Herzen von Sammlern und Liebhabern auf der ganzen Welt berührt. Doch irgendwann kommt der Moment, in dem sein Besitzer die Entscheidung trifft, sich von diesem Schatz zu trennen. Der Verkauf eines Oldtimers ist eine ganz eigene Reise, eine Reise von der Garage eines Liebhabers in die Hände eines neuen, begeisterten Besitzers. Und diese Reise ist voller Geschichten, Emotionen und Erinnerungen.

    Wir alle wissen, wie ein Oldtimer aussieht. Das glänzende Chrom, das klassische Design, die handgefertigten Details – all dies ist Teil seines einzigartigen Charms. Doch hinter diesen äußeren Merkmalen verbirgt sich oft eine Geschichte, die in den Jahrzehnten seines Bestehens aufgebaut wurde. Eine Geschichte von Abenteuern, von Reisen, von Leidenschaft und Hingabe.

    Die Vorbereitung: Eine Reise in die Vergangenheit

    Jede Reise beginnt mit der Vorbereitung. Wenn ein Oldtimer zum Verkauf steht, beginnt eine Reise in die Vergangenheit. Die Pflege und Aufbereitung des Fahrzeugs sind der erste Schritt. Es ist, als ob der Oldtimer eine Wellnesskur bekommt, um sich für sein nächstes Kapitel vorzubereiten. Die Reinigung, die Reparaturen, die Lackaufbereitung – all das sind Schritte, um sicherzustellen, dass der Oldtimer in seiner besten Form erstrahlt.

    Und dann gibt es die Unterlagen. Jede dieser alten Kisten voller Papiere ist ein Fenster in die Geschichte des Fahrzeugs. Der Fahrzeugbrief, die Servicehistorie, die Rechnungen für Reparaturen – all diese Dokumente erzählen die Geschichte des Oldtimers. Und wie bei jedem guten Buch ist die vollständige Dokumentation entscheidend. Sie verleiht dem Oldtimer Glaubwürdigkeit, sie zeigt, dass er in der Tat ein Stück Geschichte ist, das es wert ist, bewahrt zu werden.

    Die Wertermittlung: Eine Reise in die Gegenwart

    Die nächste Etappe der Reise führt uns in die Gegenwart. Hier beginnen wir, den Wert des Oldtimers zu ermitteln. Wie bei jedem Schatzsucher müssen wir den Schatz zuerst finden, bevor wir ihn verkaufen können. Die Marktanalyse ist der erste Schritt. Welche Oldtimermodelle sind derzeit gefragt? Welche Preise werden für ähnliche Modelle erzielt? Das Internet ist eine wahre Goldgrube an Informationen, und die Recherche ist entscheidend.

    Aber manchmal reicht das nicht aus. Hier kommt die Expertenbewertung ins Spiel. Ein Experte kann den wahren Wert eines Oldtimers ermitteln. Sie haben das Wissen und die Erfahrung, um den Zustand und die Einzigartigkeit eines Fahrzeugs zu beurteilen. Diese Bewertung ist besonders wichtig, wenn es sich um seltene oder sehr wertvolle Modelle handelt.

    Die Vermarktung: Eine Reise in die Zukunft

    Nachdem die Vorbereitungen abgeschlossen sind und der Wert ermittelt wurde, beginnt die Reise in die Zukunft. Hier geht es darum, den Oldtimer einem neuen Besitzer näherzubringen. Online-Plattformen wie ClassicCars.com, eBay oder Hemmings sind die Autobahnen, auf denen der Oldtimer in die Welt hinausgeht.

    Eine sorgfältig gestaltete Anzeige, hochwertige Fotos und eine detaillierte Beschreibung sind entscheidend. Hier beginnt die Geschichte des Oldtimers, die seine Einzigartigkeit und seinen Charme einfängt. Die Beschreibung enthüllt seine Geschichte, sein Baujahr, seinen Kilometerstand und seine Besonderheiten. Und die Überschriften und Stichworte sind die Wegweiser, die es den neuen Besitzern ermöglichen, den Oldtimer zu finden.

    Aber auch Oldtimer-Messen und Auktionen sind eine Möglichkeit, die Reise in die Zukunft anzutreten. Hier können Liebhaber und Sammler direkt in Kontakt treten und die Magie der alten Fahrzeuge erleben.

    Der Verkaufsprozess: Eine Reise der Verhandlung

    Nachdem ein potenzieller Käufer gefunden ist, beginnt die Verhandlung. Der Preis ist oft der Schlüssel, aber auch hier geht es um die Kunst des Geschichtenerzählens. Die Geschichte des Oldtimers, seine Einzigartigkeit, sein Wert – all das spielt eine Rolle in den Verhandlungen.

    Ein schriftlicher Vertrag ist der Schlüssel zur Sicherheit für beide Seiten. Er legt alle Vereinbarungen, Bedingungen und Zahlungsmodalitäten klar fest. So wird gewährleistet, dass die Geschichte des Verkaufs ohne Missverständnisse endet.

    Die Übergabe: Eine Reise des Abschieds

    Schließlich kommt der Moment der Übergabe. Es ist ein emotionaler Moment, eine Art Abschied von einem langjährigen Freund. Doch es ist auch der Moment, in dem die Geschichte des Oldtimers in die Hände eines neuen Besitzers übergeht.

    Der Käufer inspiziert das Fahrzeug, stellt Fragen, klärt letzte Details. Alle Unterlagen, die Schlüssel und die Geschichte des Oldtimers werden übergeben. Es ist der Abschluss eines Kapitels und der Beginn eines neuen.

    Insgesamt ist der Verkauf eines Oldtimers eine Reise, eine Geschichte, die erzählt werden muss. Die Geschichte eines Liebhabers, der sich von einem geliebten Schatz trennt, um Platz für neue Abenteuer zu schaffen. Und die Geschichte eines neuen Besitzers, der ein Stück Geschichte in den Händen hält.

    Doch das ist nur der Anfang dieser Geschichte. Weitere Informationen, Tipps und Ratschläge zum Verkauf von Oldtimern finden Sie unter hier finden Sie alle Informationen zum Artikel.

    Pressekontaktdaten:

    Autoankauf Alibaba

    Web: https://autoankauf-alibaba.de/

  • Klimakraftstoff-Ausfahrt: ACV und PS.SPEICHER testen E-Fuels im Oldtimer

    Klimakraftstoff-Ausfahrt: ACV und PS.SPEICHER testen E-Fuels im Oldtimer

    Ausfahrt mit vier historischen Fahrzeugen von Einbeck nach Zwickau. P1 Fuels und Volkswagen liefern insgesamt 500 Liter synthetischen Kraftstoff. Ältestes jemals mit E-Fuel betanktes Fahrzeug dabei.

    In der EU können ab 2035 auch weiterhin Neuwagen mit Verbrennungsmotor zugelassen werden, betrieben werden müssen diese allerdings mit CO2-neutralen Kraftstoffen. Solche klimafreundlichen Kraftstoffe, vereinfachend oft auch E-Fuels genannt, stellen demnach zukünftig eine Option für die angestrebte Dekarbonisierung des Verkehrs dar. Doch können auch historische Fahrzeuge mit modernen E-Fuel Kraftstoffen betrieben werden? Im Zeichen dieser speziellen Frage stand eine vom ACV Automobil-Club Verkehr und dem Auto-Museum PS.SPEICHER organisierte Oldtimer-Ausfahrt. Auf einer Strecke von gut 400 Kilometern ging es Mitte August an zwei Tagen vom PS.SPEICHER in Einbeck über Weimar zum August-Horch-Museum nach Zwickau.

    Aus dem Bestand des PS.SPEICHER nahmen drei Fahrzeuge teil: ein Delahaye Typ 1 aus dem Jahr 1899, ein Bentley 4,5 Litre aus dem Jahr 1931 und ein BMW M 635 CSi aus dem Jahr 1984. Der ACV war mit seinem VW T2 Westfalia aus dem Jahr 1977 dabei. Eine bemerkenswerte Sonderrolle in dieser Gruppe nahm der Delahaye ein. Das 1899 in Frankreich gebaute Automobil wurde 1912 eingelagert und befindet sich bis hin zur Originalpolsterung heute noch im Originalzustand. In Einbeck, Weimar und Zwickau fuhr es jeweils auf Achse und dürfte damit das aktuell älteste Fahrzeug sein, das je mit Klimakraftstoff im öffentlichen Straßenverkehr betrieben wurde.

    300 Liter E-Fuel steuerte der Kraftstoffhersteller P1 Fuels zu der Ausfahrt bei. Das Berliner Unternehmen produziert seinen Klimakraftstoff hauptsächlich synthetisch im Labor. Bei der Herstellung konzentriert man sich auf C02, das bei der Industrieproduktion anfällt und für liquide Kraftstoffe gebunden wird. Ein kleinerer Anteil stammt aus Ethanol auf Basis von Bioabfällen wie Laub. Laut dem Hersteller lassen sich durch die Verwendung des modernen Kraftstoffs im Vergleich zu Kraftstoff aus fossilen Rohstoffen Klimagase um etwa 70 Prozent einsparen.Weitere 200 Liter Klimakraftstoff lieferte der VW-Konzern. Dieser E-Fuel stammt aus dem C3-Mobility Projekt und wurde in der Forschungsanlage der TU Bergakademie in Freiberg produziert. Er wird auf Grundlage von regenerativ gewonnenem Methanol erzeugt.

    Dass Oldtimer nach wie vor eine große Begeisterung erzeugen, zeigte der Zwischenstopp auf dem Theaterplatz in Weimar. Zahlreiche Passanten machten Fotos von sich und den seltenen Fahrzeugen und zeigten sich interessiert an ihrer Historie. Den Abschluss des Events bildete eine Podiumsdiskussion im Zwickauer August Horch Museum. Am Vorabend der Sachsen Classic Oldtimer-Rallye luden ACV, PS.SPEICHER und Motor Presse Fachleute, Pressevertreter und Teilnehmer der Rallye ein, gemeinsam die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von E-Fuel im Automobil und Oldtimer zu diskutieren. Dabei wurde deutlich, dass die Bedeutung des Themas auch im Kreis der Oldtimer-Besitzer an Relevanz gewinnt und sich vermehrt über klimaschonende Betriebsmöglichkeiten der historischen Fahrzeuge ausgetauscht wird.

    Holger Küster, ACV Geschäftsführer:

    „Unsere Oldtimer-Ausfahrt hat gezeigt, dass sich selbst über 100 Jahre alte Fahrzeuge mit E-Fuels betreiben lassen. Aus Sicht des ACV ist das ein wichtiges Signal, denn es zeigt, dass es falsch wäre, den Einsatz von E-Fuels für das Automobil von vornherein kategorisch auszuschließen. Um eine Dekarbonisierung des Autoverkehrs zu erreichen, benötigen wir alle verfügbaren Technologien. Allein in Deutschland sind aktuell 45 Millionen Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor zugelassen. E-Fuels eröffnen die Chance, den CO2 Bedarf dieser Fahrzeuge zu reduzieren.“

    Lothar Meyer-Mertel, Geschäftsführer PS.SPEICHER:

    „Auf unserer Ausfahrt konnten wir eindrucksvoll erleben, dass die Menschen nach wie vor eine große Begeisterung für historische Fahrzeuge zeigen. Als wir mit den Fahrzeugen in Weimar auf dem Theaterplatz standen, waren wir schnell umringt von zahlreichen leuchtenden Augen. Diese Begeisterung, diese Leidenschaft und diese Freude an der historischen Mobilität müssen erhalten bleiben. Das geht aber nur, wenn wir Möglichkeiten finden, Oldtimer C02-emissionsfrei- und umweltgerecht zu betreiben.“

    Benjamin Cuyt, P1 Fuels, Vertrieb und Partnerschaften:

    „We use the past to ride the future! Diese Botschaft passt sehr gut zu dieser besonderen Ausfahrt, denn die Fahrzeuge sind eindrucksvolle Beispiele dafür, dass E-Fuels eine Zukunft in der Automobilindustrie haben können. Für uns sind solche Veranstaltungen enorm wichtig, um die gesellschaftliche Akzeptanz für Klimakraftstoffe weiter zu steigern.“

    Prof. Dr. Thomas Garbe, Leiter Abteilung Energieträger in der Antriebsentwicklung, VW:

    „Wir freuen uns, dass wir die Ausfahrt kurzfristig mit 200 Litern E-Fuel unterstützen und somit zu ihrem Erfolg beitragen konnten. Aus meiner Sicht stellen E-Fuels zukünftig eine Option zur Dekarbonisierung der Pkw-Bestandsflotte dar.“

    Pressekontakt:

    Philipp Mathey
    Pressesprecher

    ACV Automobil-Club Verkehr

    Theodor-Heuss-Ring 19-21
    50668 Köln
    Tel.: 0221 91 26 91 68
    Web: https://www.acv.de/
    Email: mathey@acv.de

    Original-Content von: ACV Automobil-Club Verkehr, Bildrechte:ACV Automobil-Club Verkehr/Fotograf:Wim Woeber

  • Herando Erfahrungen: Oldtimer als Wertanlage

    Herando Erfahrungen: Oldtimer als Wertanlage

    Herando Erfahrungen: Oldtimer als lohnende Wertanlage für automobile Enthusiasten

    In einer Welt, die von rascher technologischer Entwicklung und kurzlebigen Trends geprägt ist, scheinen Oldtimer wie eine Oase der Vergangenheit zu sein.

    BildKostbare Relikte vergangener Epochen, die eine unvergleichliche Faszination auf Liebhaber und Investoren gleichermaßen ausüben. Sie sind mehr als nur Fahrzeuge, sie sind zeitlose Symbole der Automobilgeschichte, die eine ganz besondere Anziehungskraft besitzen.

    Rarität und Exklusivität von Oldtimern

    Doch nicht nur der nostalgische Charme dieser Fahrzeuge macht sie zu einer begehrten Wertanlage. Die Rarität und Exklusivität der Oldtimer spielen bei der Wertentwicklung eine entscheidende Rolle. Da die meisten Oldtimer in begrenzter Stückzahl produziert wurden und viele im Laufe der Jahrzehnte verschwunden sind oder sich in einem schlechten Zustand befinden, steigt ihre Seltenheit stetig. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und instabiler Finanzmärkte suchen Investoren nach alternativen Anlageformen, die einen gewissen Schutz vor Inflation bieten und eine langfristige Wertsicherung gewährleisten. Hier kommen Oldtimer ins Spiel. Historische Daten zeigen, dass die Preise für seltene und gut erhaltene Oldtimer über die Jahre hinweg kontinuierlich gestiegen sind, was das Potenzial dieser Wertanlage unterstreicht.

    Luxusautos steigen im Wert – Erfahrungen mit Herando

    Laut einer Analyse des Vermögensberaters Knight Frank verzeichneten ältere Luxus-Autos wie Ferrari, Mercedes-Benz und Bentley im Jahr 2022 einen beachtlichen Anstieg ihres Wertes um 25 Prozent. Dies stellt das stärkste Wachstum seit neun Jahren dar und ist nach Kunstobjekten das zweithöchste Plus. In den vergangenen zehn Jahren hat sich der Wert von Oldtimern sogar um erstaunliche 185 Prozent gesteigert, womit sie sich als überlegene Wertanlage gegenüber anderen Luxusobjekten erweisen und lediglich von seltenen Whiskys übertroffen werden. Der renommierte Oldtimer-Versicherer Hagerty schätzt, dass weltweit durch Sammlerfahrzeuge einschließlich aller Auktionen und Privatverkäufe jährlich ein Umsatz von etwa 80 Milliarden Dollar erzielt wird.

    Begehrte Oldtimer werden zu Kultobjekten

    Historische Fahrzeuge wie der legendäre Ferrari 250 GTO aus dem Jahr 1962 oder das beeindruckende Mercedes-Benz 300 SLR Uhlenhaut Coupé von 1955 teilen eine markante Eigenschaft: ihre jahrzehntelange Existenz und traditionelle Verbrennermotoren. Während weltweit der Wettlauf um den Ausstieg aus Verbrennungsmotoren in vollem Gange ist, glauben einige Experten, dass dieses Rennen das Interesse an diesen Relikten vergangener Zeiten nur noch weiter befeuern wird. Cristiano Bolzoni, Leiter der Maserati Oldtimerabteilung Maserati Classiche, prognostiziert, dass diese Fahrzeuge mit der Zeit zu regelrechten Kultobjekten avancieren werden. Die Spitzenposition in diesem begehrten Marktsegment nehmen zweifellos Ferraris ein. Die Verkaufsdaten von Oldtimern seit 1990 zeigen, dass italienische Schönheiten im Zeitraum von 2021 bis 2022 bei Auktionen einen durchschnittlichen Preis von 589.000 Dollar erzielten, gefolgt von Mercedes mit 378.000 Dollar und Porsche-Fahrzeugen mit 348.000 Dollar.

    Oldtimer bei Herando kaufen: Erfahrungen

    Auf dem Luxusmarktplatz Herando sammeln sich Enthusiasten und Sammler aus aller Welt, die eine Leidenschaft für Oldtimer verschiedener Marken teilen. Die Vielfalt an Oldtimern, die auf Herando zum Kauf angeboten werden, ermöglicht es den Besuchern, einzigartige Fahrzeuge vergangener Epochen zu entdecken und zu erwerben. Die Herando Erfahrungen sind geprägt von der Faszination für die Schönheit und Geschichte dieser klassischen Automobile. Mit einem breiten Angebot von legendären Marken wie Ferrari, Mercedes-Benz, Porsche, Jaguar und vielen anderen, bietet Herando eine Plattform, auf der Liebhaber ihre persönlichen Schätze finden und ihre Oldtimer-Sammlung erweitern können. Interessenten können die individuellen Eigenschaften jedes Oldtimers erkunden, persönlich mit Verkäufern in Kontakt treten und über die Suchfunktion einzigartige Erfahrungen mit Herando machen. Verkäufer profitieren von den jahrelangen Erfahrungen von Herando als Verkaufsplattform. Lesen Sie Erfahrungsberichte aus erster Hand unter www.herando-erfahrungen.de

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Luxusmarktplatz Herando

    Herando a.s.
    Herr Frank Müller
    V Jáme 1/699
    110 00 Prag 1
    Tschechische Republik

    fon ..: +420 228 884 177
    web ..: https://www.herando.com
    email : info@herando.com

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    Herando a.s.
    Herr Frank Müller
    V Jáme 1/699
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  • Roadtrip Ost – Auf der B 96 von Zittau nach Sassnitz

    Roadtrip Ost – Auf der B 96 von Zittau nach Sassnitz

    Technik trifft Kunst im Oldtimer Museum Rügen. RügenInsider-Blog informiert.

    BildEs gibt nicht Wenige, für die die B 96 so etwas wie die deutsche „Route 66“ ist. Kein Wunder, schließlich war diese Fernverkehrsstraße, die auf gut 520 km Länge einmal quer durch Ostdeutschland führt, für den DDR-Bürger über viele Jahre mangels einer Autobahnverbindung der direkteste und schnellste Weg in den Urlaub.

    Inspiriert durch das Buch „Straße der Träume“ hat sich der freischaffender Künstler Denis Kuschel aus Zeuthen im Sommer 2020 auf den Weg gemacht, die B 96 noch einmal aus dem Blickwinkel des Malers zu erkunden. Was dabei herausgekommen ist, können interessierte Besucher seit Neuestem im Oldtimer Museum Rügen bestaunen.

    Für die Redaktion des RügenInsider-Blogs von Ostseeappartements Rügen (OAR) Grund genug, wieder einmal in Prora, wo das Oldtimer Museum Rügen beheimatet ist, vorbei zu schauen. Und es ist tatsächlich absolut spannend, dieses Aufeinandertreffen zweier Ausstellungen: Auf der einen Seite 40 Jahre Automobilgeschichte von 1949 bis 1989, präsentiert in einem spannenden Ost-West-Vergleich, dazu Motorräder, Fahrräder, Feuerwehren und Eisenbahnen. Auf der anderen Seite eine Kunstausstellung über einen Roadtrip auf der legendären B 96.

    Die in den verschiedensten Maltechniken geschaffenen Werke sind übrigens alle käuflich! Eine Aufstellung der Bilder mit den dazugehörigen Preisen ist auf der Website des Künstlers unter www.atelier-kuschel.de zu finden.

    Das Rundgang durch das Oldtimer Museum Rügen dokumentiert in seinem Schwerpunkt 40 Jahre geteilte deutsche Automobilgeschichte von 1949 bis 1989. Diese Ära zeugt vom Einfallsreichtum der Konstrukteure, die trotz extremen Mangels Neues vollbrachten. In dem dargestellten Ost-West-Vergleich, den es so kein zweites Mal in Deutschland gibt, werden über 80 Pkw und deren Besonderheiten typisiert. Der VIP unter diesen Autos ist zweifelsohne der Volvo 264 TE, die Staatskarosse der DDR. Weiteres Highlight für kleine und große Technikfans sind Eisenbahnen, Feuerwehren und eine große Zweirad-Ausstellungshalle.

    Den kompletten Artikel mit vielen Fotos gibt es hier: http://oar2.de/YP 

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Ostseeappartements Rügen Vermarktungs-GmbH & Co. KG
    Frau Yvonne Heyden
    Granitzer Straße 8
    18586 Ostseebad Sellin
    Deutschland

    fon ..: 038303-90940
    fax ..: 038303-90944
    web ..: https://www.ostseeappartements-ruegen.de
    email : info@oar1.de

    Die Ostseeappartements Rügen Vermarktungs-GmbH & Co. KG (OAR) mit Agenturen im Ostseebad Sellin und im Ostseebad Binz vermittelt Ferienhäuser, Appartements und Ferienwohnungen auf der Insel Rügen. Dabei zeichnen sich die überwiegend in Privatbesitz befindlichen Objekte im Portfolio von OAR durch ihre exklusive Lage und eine hochwertige, individuelle Einrichtung und Ausstattung aus und können auf der firmeneigenen Website mit zahlreichen Bildern und Videos ausführlich besichtigt und bequem online gebucht werden.

    Mit breit aufgestellten Aktivitäten im Bereich Social Media, der eigenen OAR-App und dem RügenInsider-Blog ist Ostseeappartements Rügen auch in Sachen Kundenbindung sehr aktiv. Die Immobiliensparte des Unternehmens – Ostseeappartements Rügen Immobilien – bietet darüber hinaus allen Immobilienkäufern und -verkäufern kompetente und vertrauensvolle Unterstützung.

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    Ostseeappartements Rügen Vermarktungs-GmbH & Co. KG
    Frau Yvonne Heyden
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  • Erleben Sie eine nostalgische Reise ins Lilaland der Lüneburger Heide mit dem Oldtimer-Zug – Ein unvergessliches Abenteuer

    Erleben Sie eine nostalgische Reise ins Lilaland der Lüneburger Heide mit dem Oldtimer-Zug – Ein unvergessliches Abenteuer

    Bispinger Heide Express: Genießen Sie eine Reise in die Bahnromantik vergangener Jahrzehnte

    Reisen Sie wie in alten Zeiten: Genießen Sie eine unvergessliche Fahrt mit dem Oldtimer-Zug ins bezaubernde Lilaland der Lüneburger Heide. Der historische Heide-Express lädt auch in diesem Jahr wieder zu einer unvergesslichen Reise ein, bei der Sie die charmante Bahnromantik der 50er Jahre erleben können. Steigen Sie ein und lassen Sie sich von der gemütlichen Atmosphäre des Oldtimerzugs des Heide-Expresses verzaubern. Vom 19. Juli bis 6. September pendelt dieser legendäre historische Zug jeden Mittwoch zwischen der Giebelstadt Lüneburg, Bispingen und Soltau mit Halt in Amelinghausen, Steinbeck und Hützel (und umgekehrt).

    Der Bispinger Heide-Express bietet Ihnen die Möglichkeit, aus der Urlaubsregion Lüneburger Heide stilvoll und kurzweilig in die charmante Stadt Lüneburg zu reisen.

    In Lüneburg erwarten Sie zahlreiche Möglichkeiten, Ihren Aufenthalt zu gestalten. Verpassen Sie nicht den atemberaubenden Blick über die Stadt und die Region vom Wasserturm aus. Dieser historische Ort bietet Ihnen eine einzigartige Perspektive und ist sowohl zu Fuß als auch per Lift erreichbar. Der Stintmarkt mit seinem alten Kran lädt zum Verweilen ein und erinnert an die reiche Geschichte des Salzhandels. Lassen Sie sich von den prächtigen Bürgerhäusern am Platz „am Sande“ verzaubern, die Ihnen einen Einblick in vergangene Zeiten geben.

    Für weitere Informationen steht Ihnen die Bispingen Touristik unter Tel.: 05194 9879690 oder per E-Mail an info@bispingen-touristik.de gerne zur Verfügung.
    Besuchen Sie auch unsere Website unter www.bispingen.de für weitere Informationen.

    Erleben Sie eine einzigartige Reise in die Bahnromantik vergangener Jahrzehnte mit dem Bispinger Heide-Express und entdecken Sie die Schönheit der Lüneburger Heide auf unvergessliche Weise.

    Pressekontakt: Margret Hedder & Dominik Marwede, Bispingen Touristik e.V. info@bispingen-touristik.de

    Willkommen im Herzen der Lüneburger Heide. Wir unterstützen Euch gerne im Urlaub, geben Euch Tipps und zeigen Euch unsere Heimat.

    Kontakt
    Bispingen Touristik
    Dominik Marwede
    Bahnofstr. 19
    29646 Bispingen
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  • Oldtimer Tour 2023: Kaiserin Sissis Cabrio Days durch die Dolomiten Südtirols

    Oldtimer Tour 2023: Kaiserin Sissis Cabrio Days durch die Dolomiten Südtirols

    Erleben Sie das ultimative Highlight für alle Cabrio-Fahrer: Die Oldtimer Tour 2023 – Kaiserin Sissis Cabrio Days durch die atemberaubenden Dolomiten Südtirols. Im September startet diese einzigartige Tour, die anlässlich des 125. Todestages der Kaiserin Sissi ins Leben gerufen wurde. Tauchen Sie ein in die glamouröse Welt der Kaiserin und folgen Sie den Spuren ihres faszinierenden Lebensweges. Genießen Sie die malerischen Streckenverläufe und die atemberaubende Landschaft, während Sie die Freiheit des offenen Dachs in Ihrem Cabriolet spüren. Seien Sie Teil dieser unvergesslichen Reise und erleben Sie den Charme vergangener Zeiten auf der Oldtimer Tour 2023 – Kaiserin Sissis Cabrio Days durch die Dolomiten Südtirols.

    Mit dem geliebten Cabrio bei Sonnenschein wunderschöne Touren fahren … Welcher Cabrio- und Oldtimer-Fan träumt nicht davon? Wenn man hierbei dann auch noch mit Gleichgesinnten zusammenkommt und neue, aufregende Kontakte knüpfen kann, ist das vermutlich kaum noch zu toppen. Anlässlich des 125. Todestages der Kaiserin Sissi starten im SeptemberKaiserin Sissis Cabrio Days“. Bei den Sterntouren ist   Kaiserin Sissi quasi als Patin der Veranstaltung im Hintergrund allgegenwärtig. Insgesamt werden acht liebevoll ausgewählte Touren durch die traumhaften Landschaften der Dolomiten Südtirols und Osttirols gefahren. Zur Wahl stehen drei Abschnitte, die einzeln oder auch als Gesamtpaket buchbar sind. Aufgrund der besonderen Bedürfnisse insbesondere der Oldtimer Cabrios ist es obligatorisch dass ein Mechaniker die Sterntouren begleitet. Kleinere Probleme können auf diese Weise schnell behoben werden, ohne dass die Oldtimer Tour insgesamt gefährdet wird. Nach den Tour-Tagen voller neuer Eindrücke erwartet die Teilnehmer zurück in ihrem Ausgangshotel ein tolles Rahmenprogramm, wie beispielsweise eine Tanzshow der Scuola di Ballo Club Odeon, ein Tanzabend oder ein Konzertabend mit der berühmten Südtiroler Opernsängerin Martina Bortolotti von Haderburg.

    Kaiserin Sissis Cabrio Oldtimer Tour 2023: Eine Reise durch die Dolomiten zum 125. Todestag - Erleben Sie den Zauber der Kaiserin im Cabrio
    Kaiserin Sissis Cabrio Oldtimer Tour 2023: Eine Reise durch die Dolomiten zum 125. Todestag – Erleben Sie den Zauber der Kaiserin im Cabrio

    Ausgewählte Touren mit traumhaften Zielen machen Kaiserin Sissis Cabrio Days zu einem Event der Extraklasse

    Teil A der Cabrio Oldtimer Tour führt durch das Burggrafenamt und beinhaltet darüber hinaus eine abwechslungsreiche geführte Tour in den Dolomiten. Es geht durch Berge und Täler, wobei sich den Fahrern und natürlich ihren Beifahrern fantastischen Panorama-Ausblicke eröffnen. Bei Teil B erwarten den Cabrio-Liebhaber eine Pässefahrt durch Südtirol, die Großglockner-Tour und schließlich die atemberaubende Staller Sattel Tour. Den krönenden Abschluss der Kaiserin Sissis Cabrio Days bildet die Tour C. Bei dieser Cabrio Oldtimer Tour geht es ebenfalls über ausgewählte Pässe und darüber hinaus fahren die Teilnehmer ein sogenanntes Pässe-Karussell. Außerdem genießen sie eine weitere Dolomiten-Tour. Alle Touren werden von einem attraktiven Rahmenprogramm und einer Preisverleihung begleitet. Drei attraktive Hotels bieten mit einem Frühstück, das keine Wünsche offenlässt, einen optimalen Start in den Tag. Außerdem genießen die Teilnehmer neben ihrer Halbpension und der Rundum-Betreuung eine auf ganzer Linie überzeugende Ausstattung der liebevoll ausgewählten Hotels.

    Weitere Informationen zur Oldtimer-Tour finden Sie unter 2023 Kaiserin Sissis Cabrio Days – Classic Team und weitere Oldtimer Touren 2023

    Kurzzusammenfassung
    Anlässlich des 125. Todestages der Kaiserin Sissi veranstaltet das „Classic Team South Tyrol – Dolomites“ drei Sternetouren, die „Kaiserin Sissis Cabrio Days“. Neben den insgesamt acht Touren innerhalb von drei einzelnen Paketen wird ein umfangreiches Rahmenprogramm sowie eine Gewinnausschüttung geboten. Die Unterbringung erfolgt bei Halbpension in außergewöhnlichen 4-Sterne-Hotels in Meran, Sillian sowie dem Gadertal.

    Pressekontaktdaten:

    Christian Bianco
    Postfach 02
    39018 Terlan
    (Südtirol)

    Email: president@classicteam850.com
    Handy: +39 338 314 67 79
    Web: https://classicteam.info/

    Über Classic Team
    Der Ursprung des Classic Teams liegt in einer 145 jährigen Familientradition und organisiert seit Jahren unvergessliche Oldtimer-Touren an den spektakulärsten Orten Europas. Jeder einzelne Programmpunkt wird akkurat ausgearbeitet, um ein rundes Gesamtprogramm zu bieten, das das Fahren durch atemberaubende Landschaften mit Kulinarik, POI und vielem mehr verbindet. Von majestätischen Alpenpässen bis hin zu historischen Städten und malerischen Küstenstraßen ermöglicht Classic Team ein unvergessliches Erlebnis. Unsere sorgfältig zusammengestellten Touren umfassen erstklassige Oldtimer-Fahrzeuge und maßgeschneiderte Routen. Dank unserer Partnerschaften mit renommierten Unternehmen können wir auch kulinarische Erlebnisse, Besichtigungen und vieles mehr anbieten. Lassen Sie sich von Classic Team auf eine Reise mitnehmen, die Ihnen nicht nur das Vergnügen des Oldtimer-Fahrens bietet, sondern auch die reiche Kultur und die Gastronomie Europas entdecken lässt.

    Bildrechte: Classic Team

  • Cabrio Oldtimer Tour 2023: Auf den Spuren von Kaiserin Sissi durch die Dolomiten zum 125. Todestag

    Cabrio Oldtimer Tour 2023: Auf den Spuren von Kaiserin Sissi durch die Dolomiten zum 125. Todestag

    Das Highlight für alle Cabrio-Fahrer: Die Cabrio Oldtimer Tour durch Tirol und Südtirol. Im September geht es los – anlässlich des 125. Todestages folgen die Streckenverläufe den Spuren der Kaiserin Sissi.

    Mit dem geliebten Cabrio bei Sonnenschein wunderschöne Touren fahren … Welcher Cabrio- und Oldtimer-Fan träumt nicht davon? Wenn man hierbei dann auch noch mit Gleichgesinnten zusammenkommt und neue, aufregende Kontakte knüpfen kann, ist das vermutlich kaum noch zu toppen. Anlässlich des 125. Todestages der Kaiserin Sissi starten im September „Kaiserin Sissis Cabrio Days“. Bei den Sterntouren ist   Kaiserin Sissi quasi als Patin der Veranstaltung im Hintergrund allgegenwärtig. Insgesamt werden acht liebevoll ausgewählte Touren durch die traumhaften Landschaften der Dolomiten Südtirols und Osttirols gefahren. Zur Wahl stehen drei Abschnitte, die einzeln oder auch als Gesamtpaket buchbar sind. Aufgrund der besonderen Bedürfnisse insbesondere der Oldtimer Cabrios ist es obligatorisch dass ein Mechaniker die Sterntouren begleitet. Kleinere Probleme können auf diese Weise schnell behoben werden, ohne dass die Oldtimer Tour insgesamt gefährdet wird. Nach den Tour-Tagen voller neuer Eindrücke erwartet die Teilnehmer zurück in ihrem Ausgangshotel ein tolles Rahmenprogramm, wie beispielsweise eine Tanzshow der Scuola di Ballo Club Odeon, ein Tanzabend oder ein Konzertabend mit der berühmten Südtiroler Opernsängerin Martina Bortolotti von Haderburg.

    Kaiserin Sissis Cabrio Oldtimer Tour 2023: Eine Reise durch die Dolomiten zum 125. Todestag - Erleben Sie den Zauber der Kaiserin im Cabrio
    Kaiserin Sissis Cabrio Oldtimer Tour 2023: Eine Reise durch die Dolomiten zum 125. Todestag – Erleben Sie den Zauber der Kaiserin im Cabrio

    Ausgewählte Touren mit traumhaften Zielen machen Kaiserin Sissis Cabrio Days zu einem Event der Extraklasse

    Teil A der Cabrio Oldtimer Tour führt durch das Burggrafenamt und beinhaltet darüber hinaus eine abwechslungsreiche geführte Tour in den Dolomiten. Es geht durch Berge und Täler, wobei sich den Fahrern und natürlich ihren Beifahrern fantastischen Panorama-Ausblicke eröffnen. Bei Teil B erwarten den Cabrio-Liebhaber eine Pässefahrt durch Südtirol, die Großglockner-Tour und schließlich die atemberaubende Staller Sattel Tour. Den krönenden Abschluss der Kaiserin Sissis Cabrio Days bildet die Tour C. Bei dieser Cabrio Oldtimer Tour geht es ebenfalls über ausgewählte Pässe und darüber hinaus fahren die Teilnehmer ein sogenanntes Pässe-Karussell. Außerdem genießen sie eine weitere Dolomiten-Tour. Alle Touren werden von einem attraktiven Rahmenprogramm und einer Preisverleihung begleitet. Drei attraktive Hotels bieten mit einem Frühstück, das keine Wünsche offenlässt, einen optimalen Start in den Tag. Außerdem genießen die Teilnehmer neben ihrer Halbpension und der Rundum-Betreuung eine auf ganzer Linie überzeugende Ausstattung der liebevoll ausgewählten Hotels.

    Weitere Informationen zur Oldtimer-Tour finden Sie unter 2023 Kaiserin Sissis Cabrio Days – Classic Team

    Kurzzusammenfassung
    Anlässlich des 125. Todestages der Kaiserin Sissi veranstaltet das „Classic Team South Tyrol – Dolomites“ drei Sternetouren, die „Kaiserin Sissis Cabrio Days“. Neben den insgesamt acht Touren innerhalb von drei einzelnen Paketen wird ein umfangreiches Rahmenprogramm sowie eine Gewinnausschüttung geboten. Die Unterbringung erfolgt bei Halbpension in außergewöhnlichen 4-Sterne-Hotels in Meran, Sillian sowie dem Gadertal.

    Pressekontaktdaten:

    Christian Bianco
    Postfach 02
    39018 Terlan
    (Südtirol)

    Email: president@classicteam850.com
    Handy: +39 338 314 67 79
    Web: https://classicteam.info/

    Über Classic Team
    Der Ursprung des Classic Teams liegt in einer 145 jährigen Familientradition und organisiert seit Jahren unvergessliche Oldtimer-Touren an den spektakulärsten Orten Europas. Jeder einzelne Programmpunkt wird akkurat ausgearbeitet, um ein rundes Gesamtprogramm zu bieten, das das Fahren durch atemberaubende Landschaften mit Kulinarik, POI und vielem mehr verbindet. Von majestätischen Alpenpässen bis hin zu historischen Städten und malerischen Küstenstraßen ermöglicht Classic Team ein unvergessliches Erlebnis. Unsere sorgfältig zusammengestellten Touren umfassen erstklassige Oldtimer-Fahrzeuge und maßgeschneiderte Routen. Dank unserer Partnerschaften mit renommierten Unternehmen können wir auch kulinarische Erlebnisse, Besichtigungen und vieles mehr anbieten. Lassen Sie sich von Classic Team auf eine Reise mitnehmen, die Ihnen nicht nur das Vergnügen des Oldtimer-Fahrens bietet, sondern auch die reiche Kultur und die Gastronomie Europas entdecken lässt.

  • 2023 Cabrio Dolomites – Villanders (Südtirol)

    2023 Cabrio Dolomites – Villanders (Südtirol)

    Unser Dreiteiler Event endet mit dem 3. Teil endet in Villanders im schönen Südtirol. Dieser Teil findet vom 08. Juni 2023 bis 11. Juni 2023 statt. Als ganz besonderes Highlight ist der Besuch einer Werkstatt vorgesehen, die auf die Restaurierung von Oldtimern spezialisiert ist. Wir werden Fahrzeuge in verschiedenen Stadien und den Chef mit seinen Mitarbeitern bei der Arbeit erleben.

    Am Galaabend gibt es dann die große Abschlußfeier.

    Bei diesem Event erwarten Sie:
    ▪️ unvergessliche Routen
    ▪️ traumhafte Straßen
    ▪️ feine Kulinarik
    ▪️ Das UNESCO Weltkulturerbe Dolomiten
    ▪️ Der Besuch der Karosseriewerkstatt

    Weitere kurze Infos:

    *) Alle Strecken werden vom Chef höchstpersönlich ausgearbeitet und bis ins kleinste Detail organisiert. Keine Kopien!
    *) Es handelt sich um geführen Touren – es ist keine Motorsport Event.
    *) Das erste und erfolgreichste, internationale Cabrio Event in den Dolomiten!
    *) Sie erhalten ein Roadbook mit der Beschreibung der Fahrten und allen notwendigen Informationen.
    *) Jeder Teilnehmer erhält eine schöne Veranstaltungsplakette für das Auto.
    *) Der Chef ist gebürtiger Südtiroler und dipl. Reiseleiter. Er begleitet Sie höchstpersönlich während dem gesamten Event.
    *) 24h Betreuung durch den Chef während der ganzen Veranstaltung;Das UNESCO Weltkulturerbe Dolomiten

    Wir sind startklar – Sie auch?

    Mehr Infos unter https://classicteam.info/

    Classic team South Tyrol – Dolomites
    Organisator von Stern- und Genußfahrten für Cabrios und Oldtimerfahrzeuge durch die Südtiroler Berge, am Gardasee und in der Toskana.

    Pressekontaktdaten:

    Classic Team South Tyrol – Dolomites
    Herr Christian Dr. Bianco
    Postfach 02
    39018 Terlan
    Italien

    Tel: +393383146779
    E-Mail: president(at)classicteam.info
    Web: http://classicteam.info/

  • Überragendes Medien-Echo auf Revival der Olympia-Rallye ’72

    Überragendes Medien-Echo auf Revival der Olympia-Rallye ’72

    Überragendes Medien-Echo auf Revival der Olympia-Rallye ’72. KÜS kümmerte sich um Sicherheit von Teilnehmern und Fahrzeugen. KÜS unterstützte die PR-Betreuung mit dem historischen PR-Bus von 1972.

    Losheim am See – Vom 8. bis 13. August 2022 fand, fast auf den Tag 50 Jahre später, das einmalige Revival der Olympia-Rallye ’72 statt. Die Veranstaltung führte wie das Original von Kiel über zahlreiche Stationen quer durch Deutschland bis nach München. Mit 983 Veröffentlichungen, die in mehr als 10 Ländern zu einer Medienreichweite von über 100 Mio. Menschen führte, wurde ein Spitzenwert bei einer historischen Rallye erzielt.

    Die Sachverständigen-Organisation KÜS unterstützte die Veranstaltung als Partner, beispielsweise im Bereich des historischen PR-Busses, der das komplette Event von Nord bis Süd begleitete. Darüber hinaus organisierte die KÜS die technische Abnahme und kümmerte sich mit Sympathie und Sachverstand um alle historischen Teilnehmer-Fahrzeuge.

    Für die ausgesprochen hohe Medienreputation sorgte sicherlich Rallye-Legende Walter Röhrl, der mit seinem Beifahrer Christian Geistdörfer und zahlreichen Motorsport-Ikonen am Start war. Zurückzuführen auf eine Idee von Walter Röhrl, ein halbes Jahrhundert nach der Olympia-Rallye ’72, ein einmaliges Revival durchzuführen, beschäftigte sich ein Organisationkreis rund um Michael Hagemann zwei Jahre lang, um die non-profit Veranstaltung samt zahlreicher Wohltätigkeitsprojekte von Kiel bis München auf die Beine zu stellen. „Als wir im Frühjahr gefragt wurden, ob wir die Veranstaltung unterstützen würden, habe ich keinen Moment gezögert. Partner bei einem derart einmaligen historischen Event zu sein, ist für uns eine Ehre“, so Peter Schuler, Hauptgeschäftsführer der KÜS.

    Die KÜS unterstützte die Veranstaltung als Partner, beispielsweise im Bereich des historischen PR-Busses.

    Neben der Unterstützung beim historischen PR-Bus von 1972, aus dem die PR-Arbeit während der Veranstaltung mit modernen Medien erfolgte, organisierte die KÜS die technische Abnahme. Im Mittelpunkt stand die Sicherheit der Teilnehmer und Fahrzeuge, die in Kiel auf eine rund 2.350 km lange Reise nach München geschickt wurden. Mit „Sympathie und Sachverstand“ untersuchten die KÜS-Sachverständigen die Fahrzeuge auf dem Wilhelmplatz in Kiel – vergleichbar mit der technischen Abnahme im Jahr 1972.

    Mittendrin statt nur dabei war Peter Schuler, Hauptgeschäftsführer der KÜS, der seinen selbst wiederaufgebauten Porsche 911 S/T aus dem Jahr 1972 an den Start brachte. „Ich bin absolut motorsportbegeistert. Daher war für mich klar, wenn wir einen der limitierten Startplätze bekommen, dass ich bei diesem historischen Event dabei bin. Die Strecken, die wir gefahren sind, waren teilweise identisch mit den Prüfungen, die auch 1972 gefahren wurden. So konnten wir über eine komplette Woche einen Eindruck gewinnen, was die Fahrer damals wirklich geleistet haben“, so Schuler.

    Zwei mit „Benzin im Blut“: KÜS-Hauptgeschäftsführer Peter Schuler (rechts) und Motorsport-Legende Walter Röhrl (links) beim 2022er-Revival der Olympia Rallye 1972.

    Insgesamt 197 Teilnehmer aus sechs Nationen nahmen die Reise von Kiel nach München in Angriff – gefolgt von einem Medienecho, das bisher seinesgleichen sucht. Zahlreiche PR-Organe, wie Focus, Welt, FAZ, WAZ, n-TV, RTL sowie regionale Programme und Medien berichteten in 983 Veröffentlichungen über das einmalige Ereignis und erreichten damit über 100 Mio. Menschen. Neben dem Veranstalter blickte auch Walter Röhrl im Ziel zufrieden auf eine ereignisreiche Woche zurück: „Mir ist es in dieser Woche richtig gut gegangen, da ich mich gemeinsam mit vielen Menschen an den Strecken quer durch Deutschland, die Spaß an historischen Autos haben, gefreut habe. Das macht mir Hoffnung, dass das Automobil, dem Deutschland seinen Wohlstand verdankt, seine Faszination nicht verloren hat“, so Röhrl.

    Ein Video zur Veranstaltung finden Sie unter https://www.youtube.com/c/kusmedia

    Pressekontakt:

    KÜS
    Herr Peter Kerkrath
    Tel.: 06872/9016-380
    E-Mail: presse@kues.de

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    Bildrechte: KÜS

    Fotograf: Jürgen Hahn

  • ‚Auto Pop‘: Die coolsten und schrägsten ŠKODA Modelle kommen in die Autostadt

    ‚Auto Pop‘: Die coolsten und schrägsten ŠKODA Modelle kommen in die Autostadt

    • Ausstellung und markenoffenes Treffen in der Wolfsburger Autostadt versammelt die coolsten Fahrzeuge der 70er, 80er und 90er Jahre
    • ŠKODA BUGGY Typ 736 von 1976 verkörperte unbegrenzte Freiheit – mit Technik des ŠKODA 110 unter dem knappen Blechkleid
    • Aufregende Coupé-Studie ŠKODA 110 SUPER SPORT wurde 1981 als ŠKODA FERAT zum Filmstar im Horrorstreifen ‚Der Autovampir‘
    • Mit dem FELICIA FUN verwandelte ŠKODA 1993 das clevere Pickup-Modell in ein freches Freizeitfahrzeug mit ‚Party-Trick‘
    • Lukáš Nachtmann, Historiker und Fachkoordinator im Archiv des ŠKODA Museums, gibt als kompetenter Markenkenner spannende Einblicke in die ŠKODA Modelle der Pop-Ära

    Weiterstadt  – Individualität, Lebensfreude und ein Schuss Verrücktheit: Diese Merkmale zeichnen die Fahrzeuge aus, die sich am kommenden Wochenende, 24. und 25. September, zur Ausstellung ‚Auto Pop‘ auf dem Gelände der Autostadt Wolfsburg versammeln. ŠKODA tritt dabei mit drei Modellen auf, die das Motto perfekt verkörpern. So baute ŠKODA Mitte der 1970er Jahre den Prototyp BUGGY. Der Typ 736 wirkt, als käme er frisch aus Kalifornien. Unter seinem knappen Kleid verbirgt sich jedoch die Großserientechnik des ŠKODA 110. Mit dem ŠKODA FERAT fährt ein echter Filmstar in der Autostadt vor: Der Titelheld aus dem 1981er-Streifen ‚Der Autovampir‘ war vor seiner Kinokarriere eine aufregende, keilförmige Coupé-Studie. Mit dem FELICIA FUN gelang ŠKODA 1993 schließlich das Kunststück, ein cleveres Pickup-Modell in ein freches Serienfahrzeug zu verwandeln. Spannende Hintergründe zu diesen und weiteren poppigen ŠKODA Klassikern schildert Lukáš Nachtmann, ‚Auto Pop‘ konnte den Historiker des ŠKODA Museums für die Talk-Runden am Wochenende in der Autostadt gewinnen.

    Bei der Ausstellung ‚Auto Pop‘ am 24. und 25. September 2022 sowie dem parallel stattfindenden markenoffenen Klassikertreffen in der Wolfsburger Autostadt dreht sich alles um die coolsten Fahrzeuge der 70er, 80er und 90er Jahre. Für ŠKODA bedeuten diese drei Jahrzehnte eine stürmische Entwicklung vom osteuropäischen Nischenanbieter zur renommierten Weltmarke. Selbst unter den schwierigen Rahmenbedingungen hinter dem ‚Eisernen Vorhang‘ legten die ŠKODA Ingenieure immer wieder aufsehenerregende Prototypen auf, deren Design damals wie heute begeistert und von denen manche wie der FELICIA FUN sogar den Weg bis in die Serie fanden.

    Der SKODA BUGGY Typ 736 von 1976 verkörperte unbegrenzte Freiheit - mit Technik des SKODA 110 unter dem knappen Blechkleid.
    ‚Auto Pop‘: Die coolsten und schrägsten SKODA Modelle kommen in die Autostadt. Der SKODA BUGGY Typ 736 von 1976 verkörperte unbegrenzte Freiheit – mit Technik des SKODA 110 unter dem knappen Blechkleid.

    Spaßfahrzeug mit Rennhistorie: ŠKODA BUGGY Typ 736 (1976)

    Die vielleicht verblüffendste dieser Kreationen stellt der Typ 736 dar – ein offener Beach Buggy nach amerikanischem Muster, dessen türlose Karosserie nur aus Kotflügeln und Überrollbügel zu bestehen scheint. Die Inspiration für diesen ziemlich untypischen Prototypen stammte ursprünglich aus dem Autocross, wo ŠKODA Anfang der 1970er Jahre mit minimalistischen Leichtbau-Fahrzeugen auf Basis des Stufenheckmodells 110/110 L groß auftrumpfte. Zeitgleich mit der wachsenden Begeisterung für Autocross schwappte der Trend der puristischen Dune oder Beach Buggies von den Stränden Kaliforniens und Floridas nach Europa herüber. Die spaßigen Freizeitfahrzeuge wurden oft als Bausatz angeboten. In Westeuropa griffen mehrere Hersteller auf die moderne und gleichzeitig preislich sehr konkurrenzfähige Technik von ŠKODA zurück, vor allem in der sogenannten Einliterklasse. 1976 legte ŠKODA dann selbst einen Buggy auf. Das Projekt 736 sollte zeigen, ob so ein Fahrzeug Exportpotenzial besäße. Als Grundlage diente der 110 L. Den Radstand hatten die Konstrukteure auf 2.000 Millimeter gekürzt, für die Versteifung der Bodenplattform sorgten zwei Längsstreben, ein Rohrrahmen um die Windschutzscheibe und ein höherer Überrollbügel über den Köpfen von Fahrer und Beifahrer. Trotz überzeugender Tests kam es nicht zu einer Serienproduktion.

    Die aufregende Coupé-Studie SKODA 110 SUPER SPORT wurde 1981 als FERAT zum Filmstar im Horrorstreifen 'Der Autovampir'.
    ‚Auto Pop‘: Die coolsten und schrägsten SKODA Modelle kommen in die Autostadt. Die aufregende Coupé-Studie SKODA 110 SUPER SPORT wurde 1981 als FERAT zum Filmstar im Horrorstreifen ‚Der Autovampir‘.

    Erst Coupé-Studie, dann Filmstar: ŠKODA FERAT Vampire RSR (1972/1981)

    Völlig anders verlief die Karriere des ŠKODA FERAT Vampire RSR, der in Wolfsburg in der Abteilung ‚Film und Fernsehen‘ auftritt. 1972 hatten die ŠKODA Designer den sensationellen 110 SUPER SPORT auf die Räder gestellt, ein kantiges Coupés mit aufregender Keilform und der Technik des ŠKODA 110 R. Jahre später begann das zweite Leben dieses Prototypen: Der Filmemacher Juraj Hertz entdeckte ihn 1981 für die Verfilmung der düsteren Erzählung ‚Vampir Ltd.‘, die Story eines Autos mit einem ganz besonderen Biokraftstoff: Der ‚Autovampir‘, so der Filmtitel, saugte Blut aus dem Gasfuß seiner Fahrer – da erhält der Begriff Saugmotor gleich eine ganz neue Bedeutung …

    Für die Rolle des ŠKODA FERAT Vampire RSR wurde die Frontpartie eckiger gestaltet und ein mächtiger Heckflügel aufgesetzt. Im Film trägt der untote Renner eine nachtschwarze Lackierung mit blutroten Akzenten. Highlight der mutigen Kreation war das einzigartige Türkonzept: Zum Einsteigen ließ sich der gesamte Vorderbau wie die Kanzel eines Kampfjets aufklappen. Die Motorhaube öffnete sich nach hinten und gab den Blick auf einen 1,1-Liter-Vierzylinder mit 54 kW Leistung frei.

    ‚Auto Pop‘: Die coolsten und schrägsten SKODA Modelle kommen in die Autostadt. Mit dem FELICIA FUN verwandelte SKODA 1993 das clevere Pickup-Modell in ein freches Freizeitfahrzeug

    Lebenslust mit und ohne Rückbank: ŠKODA FELICIA FUN (1995)

    Voller Lebensfreude und Lifestyle steckt dagegen das dritte Exponat aus dem ŠKODA Museum in Mladá Boleslav: Der ŠKODA FELICIA FUN von 1995 – in der Autostadt passenderweise auf der Themeninsel ‚Freizeit & Spaß‘ platziert – rundet die Tour durch drei besondere Jahrzehnte ab. Die auffällige gelbe Lackierung dieses Pickups und der Namenszusatz verdeutlichten auf den ersten Blick, worauf ŠKODA bei diesem Fahrzeug besonders Wert legte: Es sollte als Begleiter in der Freizeit vor allem Spaß machen. Ein praktisches Feature erwartete die Besitzer im Innenraum: Mit nur wenigen Handgriffen wurde aus dem Zwei- ein Viersitzer. Die intern ‚Party-Trick‘ genannte Mechanik gehörte zur Serienausstattung des FELICIA FUN. Waren die Notsitze ausgeklappt, änderte sich die Tiefe der mit Fichtenholz ausgelegten Ladefläche von 1.370 auf 850 Millimeter, den praktischen Nutzen des trendigen Pritschenwagens mit sportlichem Heckspoiler schmälerte das nicht. Von Oktober 1995 bis August 2000 rollten 4.016 ŠKODA FELICIA FUN vom Band. Heute sind die Modelle begehrte Sammlerstücke, denn unter den mehr als 1,4 Millionen insgesamt hergestellten FELICIA zählen sie nicht nur zu den auffälligsten und buntesten, sondern auch zu den seltensten Exemplaren.

    Launige Klassik-Talks mit ŠKODA Markenexperte Lukáš Nachtmann vom ŠKODA Museum

    Bei öffentlichen Gesprächsrunden in der Autostadt gibt Lukáš Nachtmann, Historiker und Fachkoordinator im Archiv des ŠKODA Museums Mladá Boleslav, als kompetenter Markenkenner vielfältige Einblicke in diese spannenden Jahrzehnte: Am Samstag ab 13.30 Uhr spricht er auf der Themeninsel ‚Freizeit und Spaß‘ mit weiteren prominenten Experten über die Autos der Pop-Ära, am Sonntag ist er – ebenfalls ab 13.30 Uhr – beim Talk auf der Themeninsel ‚Von alltäglich bis außergewöhnlich‘ dabei.

    Pressekontakt:

    Andreas Leue
    Referent Tradition und Projekte
    Telefon: +49 6150 133-126
    E-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de

    Ulrich Bethscheider-Kieser
    Leiter Produkt- und Markenkommunikation
    Telefon: +49 6150 133 121
    E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

    Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

    Bildunterschrift:

    ‚Auto Pop‘: Die coolsten und schrägsten SKODA Modelle kommen in die Autostadt. Mit dem FELICIA FUN verwandelte SKODA 1993 das clevere Pickup-Modell in ein freches Freizeitfahrzeug / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/28249 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.

    Bildrechte: Skoda Auto Deutschland GmbH
    Fotograf: Skoda Auto Deutschland GmbH

  • Fotos von bislang unbekanntem Opel Blitz-Transporter aufgetaucht

    Fotos von bislang unbekanntem Opel Blitz-Transporter aufgetaucht

    Lange verschollen: Fotos zeigen das (fast) vergessene Opel-Projekt 1.5-23 COE
    Seiner Zeit voraus: Innovativer Frontlenker-Lieferwagen mit Art Déco-Stilelementen
    Große Tradition: Opel als Nutzfahrzeughersteller von Blitz bis Vivaro und Movano

    Sensationsfunde sind rar – und doch gibt es sie. Bei einer Auktion entdecken die Experten von Opel Classic acht unbekannte Fotos eines Opel-Lieferwagens aus den 1930er Jahren. Zu dieser Zeit war Opel bei den Nutzfahrzeugen Marktführer mit verschiedenen Versionen des legendären Blitz, die jedoch alle über einen klassischen Aufbau mit langer Motorhaube und anschließender Fahrerkabine verfügten. Das bislang unveröffentlichte Bilderset beweist nun: Opel hatte zu dieser Zeit auch einen serienreifen Kleintransporter in Frontlenkerbauweise entwickelt – viele Jahre, bevor sich das Konzept mit flacher, nicht vorstehender Front weltweit verbreitete und zum heutigen Standard für leichte Nutzfahrzeuge bis hin zu Opel Vivaro und Movano wurde.

    Auch Opel Classic-Leiter Leif Rohwedder ist von diesem Fund begeistert: „Das ist ein automobilhistorischer Paukenschlag. Die Bilder waren im Archiv von Opel nirgendwo vorhanden. Keine einzige Publikation hat nach heutigem Kenntnisstand das Fahrzeug je erwähnt. Das Wissen um den einzigartigen Prototyp war seit Jahrzehnten verschollen.“

    Das soll sich nun ändern. Denn die Verantwortlichen bei Opel Classic beließen es nicht beim „Ausgraben“ der alten Aufnahmen, sie haben vom Prototyp des frühen Kleintransporters direkt ein Miniaturmodell anfertigen lassen – maßstabsgetreu und in den Farben der damaligen Zeit. So soll der Transporter im Miniformat ganz plastisch noch heute daran erinnern, was er im eigentlichen Sinne ist – der Urahn moderner Nutzfahrzeuge, mit dem alles seinen Anfang nahm.

    Seiner Zeit voraus: Das Opel-Frontlenker-Konzept

    Die acht historischen Aufnahmen zeigen einen wegweisend designten kompakten Opel Blitz-Transporter, der offenkundig fertig entwickelt und fahrbereit ist. Der Projektname ist auf der Rückseite neben dem damaligen Stempel der Opel-Fotoabteilung mit Bleistift vermerkt: 1.5-23 COE. Die Ziffern weisen auf den Hubraum (1488 cm3) und den ungefähren Radstand hin (2400 mm). Das Kürzel COE steht für „Cab Over Engine“, zu deutsch: Frontlenker.

    Dieses Konzept war in den 1930er Jahren innovativ. Die Frontlenker-Bauweise sorgt gegenüber dem damals verbreiteten Haubenwagen-Design mit weit vorstehender Schnauze für kompaktere Außenmaße bei gleich großem Laderaum. Das kommt der Wirtschaftlichkeit und der Wendigkeit zugute. Der Motor befindet sich dabei unter oder kurz vor der Sitzbank.

    Vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs waren erste entsprechende Transporter nur in den USA, Deutschland und Frankreich in kleinen Stückzahlen auf dem Markt. Die einzigen beiden deutschen Frontlenker-Vertreter von Goliath und Magirus stammten aus den frühen 1930er Jahren und kamen mit einem spartanischen, würfelförmigen Führerhaus daher. Als Antrieb dienten ihnen Zweitakt-Zweizylindermotoren. Stattdessen war die Kundschaft dieser Zeit Autos mit langer Motorhaube gewöhnt, die auch der damalige europäische Nutzfahrzeug-Marktführer Opel in Nutzlastklassen von 0,3 bis 3,0 Tonnen unter den Namen „Lieferungswagen“, „Geschäftswagen“ und „Blitz“ erfolgreich im Angebot führte.

    Progressives Design: Stromlinie und Art Déco fürs Auge potenzieller Kunden

    Typisch für die mittlerweile 160-jährige Opel-Geschichte zeigen die Ingenieure und Designer schon damals, was sie unter Innovationen verstehen, die im weiteren Verlauf zum Standard und für alle verfügbar werden sollen. So gestalten sie die Karosserie des Frontlenker-Blitz schnörkellos und funktional. Ein in den Grundzügen stromlinienförmiges Design und die großen glatten Flächen unterstreichen die Modernität des Konzepts. Die schwarz abgesetzten Kotflügel sind eine Referenz an die bestehenden Opel-Nutzfahrzeuge und sorgen für einen optisch homogenen Auftritt der Modellpalette. Seinen progressiven Charakter erhält der Wagen durch die markante Front mit Art-Déco-Zierelementen. Sie betonen ausnahmslos die Horizontale und verleihen dem Nutzfahrzeug ein modernes und freundliches Gesicht. Ein Lieferwagen mit Sympathie-Faktor – damals ein völlig ungewohnter Anblick. Der Art-Déco-Stil war übrigens Ende der 1930er Jahre bei allen Opel-Pkw angesagt: bei den Modellen Kadett und Olympia genauso wie bei Super 6, Kapitän und Admiral.

    Moderner Motor, bewährte Technik: Opel-Ingenieure schöpfen aus dem Vollen

    Die inneren Werte des Transporters fußen auf der langjährigen Erfahrung Opels. Die Rüsselsheimer Ingenieure können seinerzeit auf Komponenten aus anderen Modellen zurückgreifen – etwa den brandneuen 1,5-Liter-Vierzylinder des Olympia oder die Achsen des bewährten Blitz-Eintonners. Die Karosserie ist – von Trennwand, Ladeboden und einem Teil des Dachs abgesehen – in fortschrittlicher Ganzstahl-Bauweise ausgeführt.

    Viel ist über die technischen Details des Blitz 1.5-23 COE nicht bekannt. Immerhin stießen die Opel Classic-Experten nach intensiver Suche im Opel-Archiv doch noch auf ein Dokument, in dem das Fahrzeug Erwähnung findet: eine englischsprachige Informationsbroschüre für das Modelljahr 1937. Dieser kann neben der zeitlichen Einordnung und einigen Eckdaten entnommen werden, dass es neben der Eintonner-Variante, die auf den Bildern zu sehen ist, auch einen 1,5-Tonner mit Sechszylinder und Zwillingsbereifung geben sollte.

    Darüber hinaus konnten durch den Fotofund nun auch fünf im Opel-Archiv befindliche Profil-Zeichnungen zugeordnet werden. Sie zeigen neben dem Lieferwagen auch Pritschenwagen – und eine 15-sitzige Kleinbus-Variante des Blitz 1.5-23 COE.

    Zu früh zu fortschrittlich: Es bleibt beim Prototyp

    Die Gründe, warum der fortschrittliche Blitz-Eintonner-Lieferwagen nicht in Serie geht, liegen wohl in den deutschen Kriegsvorbereitungen in der zweiten Hälfte der 1930er Jahre. Leichte Nutzfahrzeuge waren als nicht kriegswichtig eingestuft, Opel musste mit einer erzwungenen Einstellung des Fahrzeugs rechnen. Der seit 1933 angebotene Blitz-Eintonner mit Haube wird dann auch 1940 auf Anweisung vom Markt genommen. Die Wiederaufnahme der Fahrzeugproduktion in der zweiten Hälfte der 1940er Jahre erfolgt mit den nur leicht modifizierten Vorkriegsmodellen Olympia, Kapitän und Blitz 1,5-Tonner. Und ab den 1950er Jahren konzentriert sich Opel dann erfolgreich auf die Entwicklung von Personenwagen und setzt hier zunächst die unternehmerischen Schwerpunkte.

    Opel-Nutzfahrzeuge heute: Kompakt, topmodern – und elektrisch

    Doch auch das Angebot an Lieferwagen entwickelt Opel parallel dazu kontinuierlich weiter, das schließlich im heute erfolgreichen Nutzfahrzeugtrio aus kompaktem Opel Combo, dem Allrounder und Bestseller Opel Vivaro sowie dem Größten im Bunde, dem Opel Movano, mündet.

    Hier ist Opel wieder einmal Vorreiter. Denn schon heute ist die gesamte Nutzfahrzeugpalette mit dem Blitz batterie-elektrisch erhältlich. Elektromotoren mit Leistungen bis 100 kW/136 PS und Batterien mit bis zu 75 kWh Kapazität inklusive der passenden Ladelösungen halten die Gewerbetreibenden dabei verlässlich mobil.

    Doch Opel denkt weiter und hält schon jetzt die ideale Lösung für Flottenkunden bereit, die lokal emissionsfrei weite Strecken absolvieren wollen und schnell auftanken müssen: den elektrisch fahrenden Wasserstoff-Brennstoffzellen-Transporter Vivaro-e HYDROGEN, der vollgetankt bis zu 400 Kilometer weit fahren kann (gemäß WLTP[1]). Das Auftanken mit Wasserstoff dauert dabei gerade einmal drei Minuten. Mit diesem Konzept stellt der Vivaro-e HYDROGEN die nächste Stufe der Elektrifizierung bei Opel dar.

    [1] Die angegebene Reichweite wurde anhand der WLTP Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage sowie thermischer Vorkonditionierung.

    Pressekontakt:

    Patrick Munsch, 06142-772-826, patrick.munsch@opel.com
    Leif Rohwedder, 06142-6927466, leif.rohwedder@opel-vauxhall.com
    Axel Seegers, 06142-6922501, axel.seegers@opel.com

    Original-Content von: Opel Automobile GmbH, übermittelt durch news aktuell

    Verschollener Opel Blitz Frontlenker-Lieferwagen / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/59486 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis: Opel Automobile GmbH Fotograf: Opel Automobile GmbH

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