Autor: EmotorNews

  • Sonderkündigungsrecht: Kfz-Versicherung auch noch im Dezember wechseln

    Sonderkündigungsrecht: Kfz-Versicherung auch noch im Dezember wechseln

    Auto News | Presseverteiler Carpr.de

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    Sonderkündigungsrecht: Kfz-Versicherung auch noch im Dezember wechseln / Quelle: CHECK24 Vergleichsportal für Kfz-Versicherungen GmbH (https://www.check24.de/kfz-versicherung/; 089 – 24 24 12 12) Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/73164 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/CHECK24 GmbH”

    München (ots)

    Sonderkündigungsrecht: Kfz-Versicherung auch noch im Dezember wechsel

    – Bei Beitragserhöhung ein Monat Kündigungsrecht auch nach
    Wechselstichtag
    – Digitale Assistentin Mia und 300 Versicherungsexperten
    unterstützen CHECK24-Kunden
    – Kfz-Versicherungsvergleich von CHECK24 vielfach ausgezeichnet

    Fahrzeughalter können ihre Kfz-Versicherung auch nach dem Wechselstichtag am 30. November kündigen, wenn der bisherige Versicherer den Beitrag erhöht. Das Sonderkündigungsrecht gilt auch bei versteckten Beitragserhöhungen, also wenn der Kfz-Jahresbeitrag nicht in der Höhe sinkt, die dem Verbraucher z. B. durch eine verbesserte Schadenfreiheitsklasse zustünde.

    “Verbraucher haben nach Erhalt der Beitragsrechnung immer dann ein einmonatiges Sonderkündigungsrecht, wenn der Versicherungsbeitrag ohne eigenes Verschulden steigt”, sagt Dr. Tobias Stuber, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24.

    Digitale Assistentin Mia und 300 Versicherungsexperten unterstützen CHECK24-Kunden

    Die digitale Assistentin Mia hilft Kunden festzustellen, ob sie das Recht zur außerordentlichen Kündigung haben. Verbraucher beantworten in einem Chat einige gezielte Fragen und laden direkt ein Foto ihrer Beitragsrechnung hoch. Nach kurzer Zeit informiert Mia darüber, ob sie den Vertrag kündigen können.

    Außerdem verwalten Kunden mithilfe von Mia ihren abgeschlossenen Kfz-Versicherungsvertrag. So können sie im CHECK24 Kundenbereich mit der digitalen Assistentin beispielsweise den Antragsstatus prüfen, ihre Vertragsdaten ändern oder einen Schaden melden.

    Zusätzlich erhalten Verbraucher, die Fragen zu ihrer Kfz-Versicherung haben, bei über 300 CHECK24-Versicherungsexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten Kunden ihre Versicherungsverträge – unabhängig davon, bei wem sie diese abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Preis- und Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz einfach optimieren und gleichzeitig sparen.

    Tests bestätigen: CHECK24 bestes Vergleichsportal für Kfz-Versicherungen

    Die Fachzeitschrift Euro am Sonntag und das Deutsche Kundeninstitut (DKI) haben CHECK24 im Oktober 2019 zum besten Vergleichsportal für Kfz-Versicherungen gekürt. Neben dem Gesamtsieg entschied CHECK24 auch die Teilkategorien Vergleichsrechner und Preis/Leistung für sich. Die DEVK – Exklusivpartner von CHECK24 – schnitt in dem Test als bester Versicherer ab.1)

    Das Deutsche Institut für Servicequalität (DISQ) hat CHECK24 in Zusammenarbeit mit dem Nachrichtensender n-tv zum Testsieger unter den Vergleichsportalen für Kfz-Versicherungen gekürt. Das Münchner Vergleichsportal überzeugte sowohl bei der Preisgestaltung als auch mit gutem Service.2)

    CHECK24 ist außerdem als Sieger der Kfz-Tarifanalyse der TH Rosenheim hervorgegangen. In der repräsentativen Stichprobe mit 1.000 Personenprofilen war die Wahrscheinlichkeit, den günstigsten Kfz-Versicherungstarif zu finden, bei CHECK24 am größten.3)

    Vergleichsportale fördern Anbieterwettbewerb – Gesamtersparnis von 318 Mio. Euro im Jahr

    Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen Anbietern von Kfz-Versicherungen. So sparten Verbraucher innerhalb eines Jahres insgesamt 318 Mio. Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).4)

    1)Euro am Sonntag (Ausgabe 40/19), Sparen beim Fahren, S. 72-73
    2)DISQ, Studie Vergleichsportale Kfz-Versicherungen,
    http://ots.de/knNVhi
    3)Pressemitteilung TH Rosenheim: http://ots.de/EhZK40
    4)WIK-Consult:
    https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kunden sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Privatkunden wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 30 Banken, über 250 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 5.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 90 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission “Key Principles for Comparison Tools” enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

    Pressekontakt:

    Florian Stark, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1169,
    florian.stark@check24.de
    Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47
    1170, daniel.friedheim@check24.de


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  • Ford Mustang-Edition Bullitt ist das “Auto Bild Sportscar des Jahres”

    Ford Mustang-Edition Bullitt ist das “Auto Bild Sportscar des Jahres”


    Auto News | Presseportal Carpr.de
    Quellenangabe: “obs/Ford-Werke GmbH”Ford Mustang-Edition Bullitt ist das “Auto Bild Sportscar des Jahres”

    Prominenter Preis für das “Pony Car”: Ford Mustang-Edition Bullitt ist das “Auto Bild Sportscar des Jahres”

    Köln (ots)

    – Mit dem limitierten Mustang Bullitt verneigt sich Ford vor dem
    50-jährigen Jubiläum des legendären Hollywood-Klassikers
    “Bullitt” mit dem unvergessenen Steve McQueen

    – 338 kW (460 PS) starkes Editionsmodell überzeugte die Teilnehmer
    des Auto Bild-Online-Votings und gewinnt die Gesamtwertung in
    der Rubrik “Sportwagen Serie”

    – Nach Fiesta ST und Ford GT entscheidet der Mustang Bullitt die
    renommierte Leserwahl zum dritten Mal für Ford

    – In Zukunft galoppiert der legendäre Mustang auch rein
    elektrisch: SUV-Derivat der weltberühmten Sportwagen-Dynastie
    kommt Ende 2020 als Mustang Mach-E nach Europa

    Der Urahn war Hollywood-Legende, der Urenkel räumt die Awards ab: Der Ford Mustang* in der Bullitt-Edition1) hat die Auto Bild-Leserwahl zum “Sportscar des Jahres 2019” in der Kategorie “Sportwagen Serie” gewonnen. 8,89 Prozent der Teilnehmer gaben beim gut zweimonatigen Online-Voting auf autobild.de ihre Stimme für den V8-Sportwagen in der limitierten, inzwischen ausverkauften Sonderserie ab. Sie erinnert an den 51Jahre alten Blockbuster gleichen Namens mit Steve McQueen in der anderen Hauptrolle. Wie das berühmte Filmvorbild rollt auch die jüngste Mustang Bullitt-Version vornehmlich in Montana-Grün Metallic, mit schwarzem Kühlergrill und praktisch ohne Embleme oder Chromzierrat vor die Kamera. Die sechs Gänge seines manuellen Getriebes werden natürlich mit einem Billardkugel-Schaltknauf gewechselt, so wie ihn auch der “King of Cool” alias Lieutenant Frank Bullitt in der Hand hielt, als er Kriminelle durch die Straßen von San Francisco hetzte. Die gut zehnminütige Filmsequenz zählt bis heute zu den längsten und spektakulärsten Verfolgungsjagden der Kinogeschichte.

    “Die Auszeichnung ,Auto Bild Sportscars des Jahres’ freut uns sehr – sie beweist, dass klassische Sportwagen wie der Ford Mustang speziell in der imposanten Bullitt-Version auch weiterhin das Herz der Fans treffen”, unterstrich Olaf Hansen, Marketingdirektor von Ford Deutschland, bei der Preisverleihung im Rahmen der Auto Bild Race Night auf der Essen Motor Show. “Zugleich blickt diese ikonische Baureihe einer strahlenden Zukunft entgegen, denn mit dem neuen Ford Mustang Mach-E haben wir vor kurzem eine rein elektrische Variante vorgestellt. Sie vereint das Gefühl der Freiheit, das den Spaß des Mustang-Fahrens seit nunmehr 55 Jahren prägt, gepaart mit den eindrucksvollen Drehmomentreserven eines Performance Elektroantriebs.”

    Auch technisch ragt der ikonische Mustang Bullitt heraus. Sein 5,0 Liter großer V8-Motor mobilisiert 338 kW (460 PS)*. Damit ist er sieben kW (zehn PS) stärker als der serienmäßige Mustang GT, den Ford in Deutschland zu Preisen ab 47.300 Euro als Fastback-Coupé oder Convertible-Cabriolet anbietet. Das imposante Drehmoment erreicht unverändert 529 Nm. Möglich machten die Leistungssteigerung ein Open Air Induction System, ein Einlasskrümmer mit einem Drosselklappen-Durchmesser von 87 Millimetern sowie die Motormanagement-Kalibrierung des Shelby Mustang GT350. Auch die aktive Klappenauspuffanlage zählt zur Serienausstattung – sie unterstützt das typische Brabbeln des großen V8. Der bei 250 km/h elektronisch abgeriegelte Mustang Bullitt beschleunigt in nur 4,6 Sekunden von null auf 100 km/h.

    Die Leserwahl “Auto Bild Sportscar des Jahres” fand 2019 zum bereits 18. Mal statt. Modelle von Ford belegen dabei regelmäßig Spitzenpositionen – wie zum Beispiel der Ford GT. Der in limitierter Stückzahl produzierte Mittelmotor-Renner entschied 2016 die Importwertung in der Kategorie “Supersportwagen Serie” für sich. 2013 hat sich Ford mit dem damaligen Fiesta ST den Sieg in der Kategorie “Kleinwagen” gesichert. Mit 20,73 Prozent der abgegebenen Stimmen konnte der dynamische Kölner zahlreiche namhafte Konkurrenten auf die Plätze verweisen.

    Der Ford Mustang von morgen kann auch rein elektrisch fahren

    Während der Mustang Bullitt einen Blick zurück auf die 55-jährige Geschichte des legendären “Pony Cars” wirft, läuft sich die Zukunft des weltberühmten Sportwagens bereits warm – und die steht im wahrsten Wortsinne unter Spannung: Mit dem neuen Mustang Mach-E hat Ford erstmals eine rein elektrisch angetriebene Modellvariante im SUV-Stil präsentiert. Sie kommt Ende 2020 auf den europäischen Markt und kombiniert eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern** mit atemraubenden Fahrleistungen: Die GT-Version des Mustang Mach-E vereint zum Beispiel rund 342 kW (465 PS) mit einem eindrucksvollen Drehmomentmaximum von gut 830 Nm und beschleunigt in weniger als fünf Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h. Ford wird das Elektrofahrzeug mit Front- und Allradantrieb, einer Standard- sowie einer Extended-Batterieoption und auch mit einer 248 kW (337 PS) starken Antriebsalternative anbieten.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang in l/100 km: 14,5 – 10,1 (innerorts), 7,7 – 6,8 (außerorts), 9,8 – 8,0 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 225 – 179 g/km. CO2-Effizienzklasse: G – D.

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‘Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen’ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Bullitt ist ein geschütztes Markenzeichen

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    Pressekontakt:

    Hartwig Petersen
    Ford-Werke GmbH
    +49 (0) 221/90-17513
    hpeter10@ford.com


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  • Dr. Kim Jüngst ergänzt die Geschäftsführung der Ford-Werke

    Dr. Kim Jüngst ergänzt die Geschäftsführung der Ford-Werke


    Dr. Kim Jüngst ergänzt die Geschäftsführung der Ford-Werke. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6955 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/Ford-Werke GmbH”

    Köln (ots)

    Dr. Kim Jüngst übernimmt das Ressort Recht, Compliance, Steuern,
    Patente und Generalsekretariat in der Geschäftsführung der
    Ford-Werke GmbH
    – Jüngst folgt auf Dr. Benno Hilgers

    Dr. Kim Jüngst ergänzt ab sofort die Geschäftsführung der Kölner Ford-Werke GmbH. Die promovierte Juristin übernimmt das Ressort Recht, Compliance, Steuern, Patente und Generalsekretariat. Sie folgt damit auf Dr. Benno Hilgers, der das Unternehmen verlassen hat. Als Justiziarin leitete Jüngst zuletzt den Bereich Globales Kartellrecht, Compliance Strategie und Europäisches Vertriebsrecht bei Ford Europa. Zuvor verantwortete sie auf verschiedenen Positionen die Themen Kartell- und Vertriebsrecht. Jüngst begann ihre Karriere bei Ford Europa im März 2001.

    Dr. Kim Jüngst hat Rechtswissenschaften an der Universität Hamburg studiert. Dort legte sie auch ihre Staatsexamina ab. Die Promotion erfolgte ebenfalls an der Universität Hamburg.

    Jüngst wurde am 6. März 1969 in Hamburg geboren, ist verheiratet und hat zwei Kinder.

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert.

    Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    Pressekontakt:

    Ute Mundolf
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17504
    umundolf@ford.com

     

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  • Die Spannung steigt: SKODA auf der Essen Motor Show 2019

    Die Spannung steigt: SKODA auf der Essen Motor Show 2019


    SKODA AUTO Deutschland Pilot Fabian Kreim feierte 2019 seinen dritten Titel als Deutscher Rallye-Meister. Sein Fahrzeug, der SKODA FABIA R5, können Besucher der Essen Motor Show 2019 auf dem ADAC Stand erleben. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/28249 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/Skoda Auto Deutschland GmbH”

    Ein Dokument

    Weiterstadt (ots)

     - Bärenstarker KODIAQ RS mit Biturbo-Aufladung, rasanter OCTAVIA COMBI RS60 und der KAROQ SPORTLINE stehen in Essen als besonders dynamische Fahrzeuge im Spotlight - Batterieelektrischer SKODA CITIGOe iV und Plug-in-Hybrid SKODA SUPERB iV markieren den Beginn der elektrifizierten Serienmodelle der Marke - Die von den SKODA Motorsporterfolgen inspirierte Designlinie MONTE CARLO veredelt die Modellreihen KAMIQ, FABIA und SCALA - SKODA präsentiert das erfolgreiche Rallye-Auto FABIA R5 auf dem Stand des ADAC

    SKODA stellt seine Messepräsenz bei der Essen Motor Show unter das Motto ‘Die Spannung steigt’. Vom 30. November bis 8. Dezember 2019 (Preview Day: 29. November) präsentiert die Marke ihre derzeit schnellsten, rassigsten und wendigsten Modelle und Modellversionen. Im Mittelpunkt des SKODA Auftritts in Halle 3, Stand A30 stehen dabei die ersten beiden elektrifizierten Serienmodelle der Marke: SUPERB iV* und CITIGOe iV*. Weitere Highlights sind der OCTAVIA COMBI RS60, der KODIAQ RS* sowie der FABIA R5 des frischgebackenen dreifachen Deutschen Rallye-Meisters Fabian Kreim. Darüber hinaus präsentiert SKODA auch die MONTE CARLO(1)-Versionen von KAMIQ, FABIA und SCALA.

    Auf Europas führender Messe für sportliche Fahrzeuge präsentiert SKODA echte Vielfalt: Vom erfolgreichen Rallye-Auto FABIA R5 über den kräftigen KODIAQ RS bis zu den ersten elektrifizierten Modellen der Marke ist alles dabei. Mit dem SUPERB iV* bietet SKODA erstmals ein Plug-in-Hybridfahrzeug an, das bis zu 56 Kilometer rein elektrisch zurücklegen kann und längere Strecken besonders effizient absolviert. Insgesamt beträgt die Reichweite bis zu 850 Kilometer(2). Der SUPERB iV kombiniert als erster SKODA einen 85 kW (116 PS) starken Elektromotor mit einem 1,4 TSI, der 115 kW (156 PS) entwickelt. Gemeinsam generieren beide Antriebe eine Systemleistung von 160 kW (218 PS) bei einem CO2-Ausstoß von weniger als 35 g/km (Limousine).

    Besucher in Essen können auch den CITIGOe iV* vor Ort erleben. Als emissionsfreier, wendiger und quirliger Kleinstwagen mit überdurchschnittlichem Platzangebot eignet sich das erste batterieelektrische Modell des tschechischen Autoherstellers ideal als Stadtfahrzeug. Für Vortrieb sorgt ein 61 kW (83 PS) starker Elektromotor. Komplett geladen, verfügt der rein elektrische SKODA CITIGOe iV über eine praxisnahe Reichweite von bis zu 260 Kilometern im WLTP-Zyklus2. Das maximale Drehmoment von 212 Nm steht, typisch für Elektromotoren, sofort und ohne Verzögerung bereit.

    Die Reihe der Sportler unter den SKODA Modellen führt in Essen der OCTAVIA COMBI RS60 an. Ein 2,0 TSI-Aggregat beschleunigt den in Race-Blau Metallic lackierten Kombi mit 180 kW (245 PS)* auf bis zu 244 km/h. Alternativ steht auch eine Variante mit 2,0 Liter-Turbodiesel, Allradantrieb und 135 kW (184 PS)* zur Wahl. Beide Aggregate besitzen ein 7-Gang-Direktschaltgetriebe (DSG). Mit dem OCTAVIA COMBI RS60 feiert die Marke auf der Essen Motor Show noch einmal den 60. Geburtstag des Bestsellers. Doch seine Verfügbarkeit ist begrenzt: In Anlehnung an das Debütjahr des Ur-OCTAVIA wurde die Sonderedition auf 1.959 Exemplare limitiert.

    Der KODIAQ RS* glänzt mit dem stärksten Seriendiesel der Unternehmensgeschichte und trägt als erstes echtes Highperformance-SUV der Marke das Gütesiegel ,RS’. Mit 176 kW (240 PS) und einem mächtigen Drehmoment von bis zu 500 Nm erzielt der bis zu siebensitzige Allrounder beeindruckende Fahrleistungen: In 6,9 Sekunden sprintet der KODIAQ RS auf 100 km/h. Als erster SKODA besitzt er serienmäßig 20 Zoll große Leichtmetallräder. Sie sind im Design Xtreme-Anthrazit ausgeführt.

    Das sehr erfolgreich in den Markt gestartete Kompakt-SUV KAROQ stellt SKODA auf der Essen Motor Show in der SPORTLINE-Version vor. Diese Designlinie spricht besonders solche Kunden an, die einen sportlichen Auftritt schätzen und diesen mit wirtschaftlichen Antriebsoptionen verknüpfen möchten. Schicke Akzente setzen unter anderem der Sport-Stoßfänger vorn und die exklusiven, schwarz lackierten 18-Zoll-Leichtmetallräder ,Mytikas’, zu den weiteren Designmerkmalen zählt die schwarze Dachreling. Der KAROQ SPORTLINE ist die einzige Ausstattungslinie dieser Baureihe, für die SKODA auch den 140 kW (190 PS)* starken Topbenziner mit 2,0 Liter Hubraum, 7 Gang-DSG und Allradantrieb anbietet.

    Weitere Highlights für Fans sportlicher Serienfahrzeuge präsentiert SKODA mit den aufregend designten MONTE CARLO-Versionen. Auf dem Essener Messestand können Gäste sowohl den neuen Crossover KAMIQ als auch den Kleinwagen FABIA und den kompakten SCALA in dieser außergewöhnlichen Ausführung entdecken. Die zahlreichen schwarzen Designelemente – Kernmerkmal aller MONTE CARLO-Modelle von SKODA – stellen einen direkten Bezug her zum erfolgreichen Motorsportengagement der Marke. In der FIA Rallye-Weltmeisterschaft hat SKODA 2019 den Fahrertitel und die Teamwertung in der WRC 2 Pro gewonnen. Es ist die fünfte WM-Krone in Folge für das tschechische Werksteam. Den Fahrertitel in der Kategorie WRC 2 eroberten SKODA FABIA R5- bzw. R5 evo-Piloten zum vierten Mal hintereinander. Den von Fabian Kreim und Tobias Braun im Team von SKODA AUTO Deutschland in der Deutschen Rallye-Meisterschaft zum Titel gefahrenen Turbo-Allradler stellt SKODA auf dem benachbarten ADAC Stand aus. Der kompakte SCALA Style rundet mit seiner attraktiven Kombination aus effizienter Einstiegsmotorisierung und Topausstattungsniveau das SKODA Modellprogramm auf der Essen Motor Show ab.

    Der Pressemappentext zum SKODA Auftritt auf der Essen Motor Show steht in dieser Meldung zum Download bereit. Die gesamte Mappe inklusive Bildmaterial ist auf dem SKODA Online-Medienportal unter www.skoda-media.de verfügbar. Dort kann auch eine Pressemappe zum Thema ,SKODA AUTO Deutschland Motorsport’ abgerufen werden.

    (1) Monte Carlo ist eine eingetragene Marke von Monaco Brands.

    (2) Vorläufiger Wert im WLTP-Messverfahren ermittelt. Tatsächliche Reichweite abhängig von Faktoren wie persönliche Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Witterungsverhältnisse, Nutzung von Heizung und Klimaanlage, Vortemperierung, Anzahl der Mitfahrer.

    Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp.

    Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

    * Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und CO2-Effizienz nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem “Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen” entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.

    SUPERB iV 1,4 TSI DSG 115 kW (156 PS)/85 kW (116 PS) kombiniert 1,5 l/100km, kombiniert 14,5 - 14,0 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert 35 - 33 g/km, CO2-Effizienzklasse A+
    CITIGOe iV 61 kW (83 PS) kombiniert 12,9 - 12,8 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert 0 g/km
    KODIAQ RS 2,0 BiTDI SCR DSG 4x4 176 kW (240 PS) innerorts 7,4 - 7,2 l/100km, außerorts 5,8 - 5,6 l/100km, kombiniert 6,4 - 6,2 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 168 - 163 g/km, CO2-Effizienzklasse C - B
    OCTAVIA COMBI RS60 2,0l TSI DSG 180 kW (245 PS) innerorts 8,2 l/100km, außerorts 5,3 l/100km, kombiniert 6,3 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 144 g/km, CO2-Effizienzklasse C
    OCTAVIA COMBI RS60 2,0l TDI DSG 4x4 135 kW (180 PS) innerorts 6,1 l/100km, außerorts 4,8 l/100km, kombiniert 5,3 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 139 g/km, CO2-Effizienzklasse B
    KAROQ SPORTLINE 2,0 TSI DSG 4x4 140 kW (190 PS) innerorts 8,7 l/100km, außerorts 5,8 l/100km, kombiniert 6,9 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 156 g/km, CO2-Effizienzklasse C

     

    Pressekontakt:

    Andreas Leue
    Teamleiter Motorsport und Tradition
    Telefon: +49 6150-133 126
    E-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de

     

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  • Zwischen verrückt und visionär: automobile Kunstwerke und Studien auf der Essen Motor Show

    Zwischen verrückt und visionär: automobile Kunstwerke und Studien auf der Essen Motor Show


    James-Bond-Feeling auf der Essen Motor Show: Shenjun präsentiert einen Rolls Royce, den der Leipziger Pop-Art-Künstler Michael Fischer designt hat. Das Thema der knallbunten Bemalung ist der Film Goldfinger. So ist der Söldner Oddjob auf der Kofferraumhaube dargestellt und Jill Masterson an der Fahrzeugseite. Als Grundlage für sein fahrbereites Gemälde hat Fischer einen Silver Shadow II aus dem Jahre 1978 verwendet.
    Dieses und viele weitere außergewöhnliche Fahrzeuge sind zu sehen auf der Essen Motor Show. Vom 30. November bis zum 8. Dezember (Preview Day: 29. November) sorgen mehr als 500 Aussteller auf dem PS-Festival in der Messe Essen für automobile Begeisterung. Als Europas führendes Event für sportliche Fahrzeuge umfasst das Angebot der Essen Motor Show Sportwagen, Tuning & Lifestyle, Motorsport und Classic Cars.

    27-11-2019/Essen/Germany
    Foto:Rainer Schimm/©MESSE ESSEN GmbH

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    Essen (ots)

    Ein Pop-Art-Kunstwerk im James-Bond-Stil, ein exklusiver Sportwagen und eine elektrische Studie, inspiriert von einem der berühmtesten Gelehrten aller Zeiten: Das sind nur einige der Crazy Cars und Design Cars auf der diesjährigen Essen Motor Show vom 30. November bis zum 8. Dezember (Preview Day: 29. November) in der Messe Essen. Neben dem Angebot der mehr als 500 Aussteller präsentiert das PS-Festival in Halle 3 automobile Kunstwerke und zukunftsweisende Studien. Die Bandbreite der Modelle reicht von reinen Spaßmobilen bis zu anspruchsvollen Entwürfen für die Mobilität von morgen.

    Filmfreunde schauen bei diesem Fahrzeug mindestens zwei Mal hin: Der Leipziger Pop-Art-Künstler Michael Fischer präsentiert in Essen einen Rolls Royce in James-Bond-Optik. Die Grundlage für Fischers Schöpfung ist ein Silver Shadow II aus dem Jahr 1978, seinerzeit eines der absoluten Top-Modelle der Luxus-Klasse. Fischer schuf mit seinem prägnanten comicartigen Mal-Stil ein verrücktes Gemälde auf vier Rädern, das fahrbereit ist. Das Thema der Bemalung ist der Film Goldfinger aus dem Jahr 1965. So ist der gedrungene nordkoreanische Söldner Oddjob auf der Kofferraumhaube mit einem radioaktiven Atomkoffer dargestellt, genau wie die mit Gold überzogene Jill Masterson an der Fahrzeugseite verewigt ist.

     

    Vorsicht, Schlange! Dieser Buick Riviera ist mehr als ein Coupé

    Zu den weiteren Blickfängen auf der Essen Motor Show zählt der Buick Riviera Rivtile von Jürgen Book aus Münster. Als Ursprungsauto für das Crazy Car diente ein Buick Riviera aus dem Jahr 1972. Book machte daraus ein Unikat, das an ein Reptil erinnert und zeigt, was mit wasserbasierenden Lacken möglich ist. Stolze 5,52 Meter und 2,2 Tonnen Gewicht misst der Bolide, er verfügt über etwa 350 PS. Der Buick Riviera Rivtile wurde in acht Jahren aus Teilen von etwa 2,5 Autos zusammengebaut. Insbesondere die Individuallackierung von Gerd Müller, Europameister der Custom-Painter des Jahres 2007, macht den Wagen zu einem Meisterwerk. Das Interieur trägt den Namen “Boa Constrictor Limone Metallic”.

    Beim nächsten Ausstellungsstück ist nicht nur das Interieur metallisch: Als Skulptur aus Altmetall in Originalgröße und einmaliger Detailtreue ist auf der Essen Motor Show ein F1-2000 zu sehen, zusammengeschweißt aus tausenden von Einzelteilen. Beim Material handelt es sich um recyceltes Altmetall aus Auto-, Motorrad- und LKW-Teilen. Die Fertigungszeit betrug zwei Monate. Die Autoskulptur wiegt 1,2 Tonnen und ist im Auftrag des Kart-und Eventcenters von Michael Schumacher in Kerpen entstanden. Der F1-2000 ist in der Motorsport-Geschichte von Ferrari einer der wichtigsten Rennwagen, denn mit diesem Typ gewann die italienische Marke im Jahr 2000 nach über 20 Jahren wieder einen Fahrertitel in der Formel-1-Weltmeisterschaft – am Lenkrad saß Michael Schumacher.

    Edel-Tuner Brabus kommt mit kraftvollem Geländewagen nach Essen

    Tuning-Spezialist Brabus aus Bottrop im nördlichen Ruhrgebiet präsentiert auf Basis des Mercedes-Benz G500 den B40S-550. Der 4,0 Liter große V8-Biturbo wird per Software-Update in der Leistung von 422 PS auf 550 PS gesteigert, das Drehmoment von 610 auf 800 Newtonmeter. So erreicht der Geländewagen bei einer Beschleunigung von nur 5,5 Sekunden auf Tempo 100 eine Höchstgeschwindigkeit von 220 km/h. Damit ist er in beachtlichen 0,2 Sekunden schneller auf 100 km/h als der serienmäßige Mercedes-Benz G500 – und in der Spitze sind es 20 km/h mehr. Die Firma Brabus wurde 1977 gegründet und erlangte schnell Bekanntheit als globaler Edeltuner von Mercedes-Benz-Modellen.

    In eine ganz andere Richtung geht der neue Wurf von Italdesign. Im fünfhundertsten Todesjahr von Allround-Genie Leonardo da Vinci zeigen die Italiener ihre neueste Designstudie. Der DaVinci ist ein viersitziger Gran Turismo mit Elektroantrieb. Der Wagen kann zwei Elektromotoren aufnehmen, für die Batterien ist Platz im Boden. Im Cockpit gibt es drei Bildschirme: einer als Ersatz für die Instrumente, einer vor dem Beifahrer und ein dritter im Mitteltunnel. Mit dem mittigen Display steuert der Nutzer das Infotainment, die Klimatisierung und mehr. Die Studie könnte mit wenigen Anpassungen in Serie gehen.

    Rinspeed präsentiert zukunftsweisendes Elektromobil

    Eine weitere Studie präsentiert der Schweizer Frank Rinderknecht. Der Automobil-Designer hat seine im letzten Jahr vorgestellte Kreation Snap, die aus zwei trennbaren Teilen besteht, weiterentwickelt und verkleinert. So ist das Fahrgestell des jetzt Microsnap genannten Gefährts nur noch 2,62 m lang und 1,33 m breit. Der Microsnap ist als kleines Transportsystem aus Fahrgestell und Aufbau am besten in der Stadt einsetzbar – quasi als Spediteur für die letzte Meile. In Kombination mit einer Passagierkabine können aber auch bis zu zwei Personen befördert werden. Als Antrieb dient ein 13 kW und 57 Nm starker Elektromotor. Die Reichweite beträgt rund 95 Kilometer, die Höchstgeschwindigkeit 75 km/h.

    Die Manufaktur RUF aus Pfaffenhofen bringt ihren neuen Sportwagen namens CTR Anniversary nach Essen. 2017 präsentierte der Automobilhersteller einen Prototyp, der erstmals auf einem komplett bei RUF entworfenen und gefertigten einteiligen Kohlefaser-Fahrgestell (Monocoque) basierte. Sein Typenkürzel CTR erinnerte an den legendären “Yellow Bird”, das erste RUF-Biturbo-Coupé, das vor 30 Jahren die Welt der Supersportwagen in staunende Begeisterung versetzte. Dieser Prototyp wurde weiterentwickelt und wird jetzt in Kleinserie hergestellt. Die Eigenkonstruktion ähnelt optisch einem Porsche 911 der Serie 964. Der flache Sechszylinder-Boxermotor mit 3,6 Litern Hubraum im Heck leistet 710 PS. Das Auto ist 360 km/h schnell und wiegt 1200 kg.

    Pressekontakt:

    Tom Kraayvanger
    Teamleiter Presse

    MESSE ESSEN GmbH
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    45131 Essen
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  • Mit Pixum an die Spitze: PIXUM Team Adrenalin Motorsport zum 2. Mal in Folge VLN Langstreckenmeister

    Mit Pixum an die Spitze: PIXUM Team Adrenalin Motorsport zum 2. Mal in Folge VLN Langstreckenmeister


    Jubel bei der VLN Siegerehrung. / Mit Pixum an die Spitze: PIXUM Team Adrenalin Motorsport zum 2. Mal in Folge VLN Langstreckenmeister / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/24663 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/Pixum/Racepix”

    Köln (ots)

    – PIXUM Team Adrenalin Motorsport räumt in der
    Langstreckenmeisterschaft 2019 erneut ab

    – Siegerehrung am Nürburgring mit emotionalem Höhepunkt für
    Fübrich und Griessner

    – Langjährige Erfolgsgeschichte des Teams wird weitergeschrieben

    Die VLN-Saison 2019 steht in den Geschichtsbüchern. Am Wochenende wurden im Bitburger Event Center am Nürburgring die Sieger geehrt. Für das PIXUM Team Adrenalin Motorsport gab es viel zu feiern, denn nicht nur der Meisterschaftstitel in der Gesamtwertung der VLN Langstreckenmeisterschaft wurde erfolgreich verteidigt. Insgesamt acht Titel und 55 Podestplätze gingen in diesem Jahr an das PIXUM Team Adrenalin, das schon in der Vergangenheit mehrfach zum besten BMW Motorsport Privat-Team der Welt gekürt wurde und in dieser Saison mit 12 Fahrzeugen das größte Team am Nürburgring gestellt hat. Als Höhepunkt der Siegerehrung erhielten die beiden Piloten Yannick Fübrich (Heilbronn) und David Griessner (Saalfelden, AUT) am vergangenen Samstag den Siegerpokal aus Händen der VLN Führung überreicht. “Nur wenige Teams konnten bisher den VLN Titel im Folgejahr verteidigen. Das PIXUM Team Adrenalin gehört jetzt dazu”, so Daniel Attallah, Gründer und CEO des Hauptsponsors Pixum. “Dass dies ausgerechnet im Jubiläumsjahr unserer Zusammenarbeit gelungen ist, freut uns besonders. Wir gratulieren dem Team-Chef Matthias Unger und dem gesamten Team zu diesem großartigen Erfolg”, so Attallah weiter. Der Online-Fotoservice Pixum ist seit fünf Jahren Namensgeber des 2009 gegründeten Motorsport-Teams. Dem Anlass entsprechend wurden die “neuen alten” Champions bei der Siegerehrung von einem goldenen BMW M240i Racing mit dem Pixum Schriftzug umrahmt.

    “Am Ende bei so vielen starken Fahrern in der VLN Meister zu werden – da fehlen mir einfach die Worte”, sagte Meister Yannick Fübrich und Partner David Griessner ergänzte. “Duelle Stoßstange an Stoßstange bis zum letzten Rennen, da war echt Durchsetzungsvermögen gefragt. Von diesem Erfolg haben wir lange geträumt – jetzt sind wir endlich am Ziel.” Mehr als zufrieden mit dem Saisonverlauf zeigte sich auch Teamchef Matthias Unger, seinerseits selbst schon einmal 2008 VLN-Champion: “Wir haben drei Fahrzeuge mit absoluten Top-Besatzungen in drei unterschiedlichen Klassen ins Rennen geschickt. Am Ende haben wir damit die Plätze eins, zwei und vier in der Tabelle belegt – besser geht es kaum.”

    Neben den neuen Meistern Yannick Fübrich und David Griessner räumte das PIXUM Team Adrenalin Motorsport in der VLN Langstreckenmeisterschaft in dieser Saison noch weitere Titel ab. Philipp Leisen, Danny Brink und Christopher Rink, die VLN – Vorjahresmeister, sorgten für den Doppelschlag aus Pixum Sicht und landeten im teaminternen Duell auf Rang zwei der Gesamtwertung. Auch der vierte Gesamtrang von Norbert Fischer, Daniel Zils und Oskar Sandberg, ist mehr als erwähnenswert, weil das Team alle Rennen in der eigenen Klasse gewonnen hat. VLN-Gesamtsieger David Griessner sicherte sich darüber hinaus den Titel des VLN-Junior-Champions und die VLN-Produktionswagen-Trophäe ging ebenfalls an das PIXUM Team Adrenalin Motorsport an Vizemeister Rink, Brink und Leisen.

    Für das PIXUM Team Adrenalin Motorsport war die Siegerehrung am vergangenen Wochenende aber noch lange nicht der Schlusspunkt der Saison. Vom 29. November bis zum 8. Dezember ist die VLN auf der Essen Motor Show in Halle 5 mit einem Stand vertreten, auf dem das Siegerauto ausgestellt sein wird. Und dann deutet sich am Horizont auch schon die Saison 2020 an. Am 21. März startet die größte Breitensportserie der Welt in ihre 44. Saison. Die Startnummer eins trägt dann erneut ein Fahrzeug des PIXUM Team Adrenalin Motorsport.

    Mehr Informationen zum sportlichen Engagement von Pixum unter https://www.pixum.de/partnerschaften

    Pressekontakt:

    Ingo Kreutz und Nils Daniel
    E-Mail: presse@pixum.com
    Telefon: +49 (0) 2236 886 317
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  • AL-KO HY2: Funktionalität, Sicherheit und Komfort auf zwei Stützen

    AL-KO HY2: Funktionalität, Sicherheit und Komfort auf zwei Stützen


    AL-KO HY2: Funktionalität, Sicherheit und Komfort auf zwei Stützen
    AL-KO HY2: Funktionalität, Sicherheit und Komfort auf zwei Stützen

    Neues hydraulisches Hubstützensystem ab Frühjahr 2020 verfügbar – Ideal für Kastenwagen

    Kötz – Mit AL-KO HY2 wird ein automatisches Abstützen des Reisemobils an der Hinterachse spielend leicht. Wie das bewährte vollautomatische Hubstützensystem HY4 überzeugt auch der “kleine Bruder” mit perfekter Abstützung des Fahrzeugs, maximaler Bediensicherheit und Diebstahlschutz. Gleichzeitig bringt das AL-KO HY2 ein deutlich geringeres Gewicht mit sich und stellt die kostengünstige Alternative zum System mit vier Stützen dar. Ein nachträgliches Aufrüsten auf HY4 ist problemlos möglich. Auf der CMT Stuttgart im Januar 2020 stellt AL-KO das neue HY2 erstmals vor. Lieferbar ist das System ab März 2020 für FIAT Ducato, Peugeot Boxer und Citroen Jumper – unabhängig vom eingebauten Chassis.

    AL-KO HY2: Einzigartige Technologie mit geringem Gewicht

    Das neue hydraulische Hubstützensystem wird an der Hinterachse angebracht. Einzigartig wie bei dem HY4: Aufgrund der im Chassis angebrachten dezentralen Hydraulik ist hierzu kein Durchbruch im Aufbau nötig. Ein weiterer Vorteil ist, dass dadurch im Fahrzeug kein Stauraum verloren geht. Die Montage hat keinerlei Einfluss auf die Dichtheitsgarantie des Fahrzeugs. Das System kann sowohl am Original-Chassis als auch an einem feuerverzinkten AL-KO Chassis oder SLC Chassis angebracht werden und ist mit der Air Premium X2/X4 Vollluftfederung kompatibel. Mit einem Gewicht von gerade einmal 34 kg wird die zulässige Zuladung geringer beeinflusst als bei anderen Stützensystemen. Ein späteres Upgrade von HY2 auf ein vollumfängliches HY4 ist möglich. Auch falls ein Fahrzeugwechsel stattfinden sollte, kann das System unkompliziert für das neue Fahrzeug übernommen werden.

    Sichere, komfortable Bedienung

    AL-KO HY2 garantiert maximale Bediensicherheit: Die beiden Stützen fahren automatisch aus und sorgen für einen sicheren Stand. Die Ausrichtung des Fahrzeugs lässt sich über die Fahrzeugquerachse programmieren. Bei Bedarf kann die Abstützung über eine manuelle Bedienung der Stützen zusätzlich optimiert werden. Zur individuellen Anpassung ist ein frei programmierbarer Speicherplatz verfügbar. Sind die Stützen einmal ausgerichtet, schützt die integrierte Wegfahrsperre das Fahrzeug vor Diebstahl. Eine Kindersicherung verhindert die unbeabsichtigte Bedienung.

    AL-KO HY2 für FIAT Ducato, Peugeot Boxer und Citroen Jumper -Kastenwagen ist ab März 2020 im Handel zum Preis von 2.850 EUR erhältlich. Der Einbau ist bei geschulten und zertifizierten AL-KO Händlern möglich – oder direkt in den AL-KO Kundencentern. Ein späteres Upgrade von HY2 auf HY4 wird für 3.300 EUR angeboten – alle Preise verstehen sich als unverbindliche Preisempfehlung inklusive 19% Mehrwertsteuer und zuzüglich Montage.

    Weitere Details dazu vom 11. bis 19. Januar 2020 am Stand der AL-KO Fahrzeugtechnik bei der CMT 2020 in Stuttgart (Halle 7, Stand C12).

    DexKo Global Inc.
    DexKo Global Inc. ist der weltweit führende Anbieter von hochwertiger Fahrwerkstechnik, Fahrwerksbaugruppen und zugehörigen Komponenten und verfügt über mehr als 130 Jahre Erfahrung im Bereich Anhänger- und Freizeitfahrzeugkomponenten. DexKo Global wurde Ende 2015 durch den Zusammenschluss von Dexter und AL-KO Fahrzeugtechnik gegründet. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Novi, Michigan, und beschäftigt mehr als 5.000 Mitarbeiter in 44 Produktionsstätten und 23 Distributionszentren. DexKo Global Inc. erwirtschaftet einen Jahresumsatz von mehr als 1,5 Mrd. US-Dollar.

    ALOIS KOBER GMBH
    AL-KO Fahrzeugtechnik wurde 1931 gegründet und ist heute ein global agierendes Technologieunternehmen mit Standorten in Europa, Südamerika, Asien und Australien. Als Zulieferer hochwertiger Fahrwerkskomponenten für Anhänger, Freizeitfahrzeuge und leichte Nutzfahrzeuge ist der Name AL-KO mit hervorragender Ergonomie und Funktionalität, höchstem Komfort sowie Innovationen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit verknüpft. Ausgefeilte Innovationsprozesse prägen das Unternehmen, das diesbezüglich mehrfach ausgezeichnet wurde. ALOIS KOBER GMBH ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von DexKo Global Inc., einem Portfoliounternehmen von KPS Capital Partners, LP.

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  • “Auto Trophy” für den neuen PEUGEOT 208

    “Auto Trophy” für den neuen PEUGEOT 208

    Auto News| Carpr presseverteiler

    Autohaus Presseportal
    Die auffällige Lichtsignatur sichert dem PEUGEOT 208 einen hohen Wiedererkennungswert

    Rüsselsheim am Main (ots)

    – Die Redaktion der Auto Zeitung ehrt den neuen PEUGEOT 208 mit
    der Auszeichnung “Auto Trophy” in der Kategorie “Bestes Design
    eines Newcomers”
    – Der PEUGEOT 208 orientiert sich optisch am Vorjahresgewinner
    PEUGEOT 508
    – Benzin, Diesel und elektrisch*: Drei Antriebsarten geben dem Kunden
    die freie Wahl

    Der neue PEUGEOT 208 erhält die angesehene Auszeichnung “Auto Trophy”: In der Kategorie “Bestes Design eines Newcomers” kürte die Redaktion des Fachmagazins Auto Zeitung den modernen Kleinwagen zum Sieger. Als modernes Stadtauto ist der neue PEUGEOT 208 auch als vollelektrische Variante PEUGEOT e-208 erhältlich.

    Steffen Raschig Geschäftsführer von PEUGEOT Deutschland: “Mit dem neuen PEUGEOT 208 ist es uns gelungen, im Segment der Kleinwagen ein Ausrufezeichen zu setzen – sowohl optisch, als auch technisch. Wir freuen uns, dass unser Mut, neue Wege zu gehen, wertgeschätzt wird. Daher bedanke ich mich im Namen von PEUGEOT sehr bei der Auto Zeitung für diese besondere Auszeichnung.”

    PEUGEOT 208 orientiert sich am PEUGEOT 508

    Im Segment der Kleinwagen hebt sich der neue PEUGEOT 208 durch sein besonders sportliches Auftreten hervor. Sein Design ist optisch an das des Flaggschiffs der Löwenmarke angelehnt – der Coupé-Limousine PEUGEOT 508. Sie gewann im Vorjahr 2018 bereits die “Auto Trophy”.

    Beide Modelle zeichnen sich durch ihre dynamische Front mit vertikalen Tagfahrlichtern, dem Löwen-Emblem im Kühlergrill und der Typenbezeichnung auf der Motorhaube aus. An der Rückseite des PEUGEOT 208 fallen besonders die Rückleuchten in Form dreier Krallen auf, die über den Kofferraum hinweg mit einer schwarzen Blende verbunden sind.

    PEUGEOT 208 mit digitalem 3D-Kombiinstrument

    Neben seinem markanten Design überzeugt der neue PEUGEOT 208 auch auf technischer Ebene mit seiner großen Serienausstattung und zahlreichen Optionen. Bereits im Einstiegsniveau Like besitzt der Kleinwagen eine Verkehrsschilderkennung und eine Geschwindigkeitsregelanlage mit Geschwindigkeitsbegrenzer. Ab der Ausstattungslinie Allure zeigt das digitale 3D-Kombiinstrument mit hochauflösendem 10-Zoll-Bildschirm (25 cm) dem Fahrer wichtige Informationen auf Wunsch optisch näher an.

    Freie Wahl zwischen Benziner, Diesel und Elektro

    Gleich drei verschiedene Antriebsarten – Benzin, Diesel und elektrisch – bieten den Kunden der Löwenmarke die freie Wahl bei der Motorisierung des neuen PEUGEOT 208. Der vollelektrische PEUGEOT e-208 erreicht beispielsweise dank seiner leistungsstarken Batterie mit 50 kWh Kapazität eine Reichweite von bis zu 340 Kilometern nach WLTP (Worldwide harmonized Light verhicles Test Procedure). Wird das Elektrofahrzeug zum Beispiel an einer Ladesäule mit 100 kW angeschlossen, lädt sich die Batterie in nur knapp 30 Minuten von null auf 80 Prozent auf.

    Über die Auto Trophy

    Seit über dreißig Jahren vergibt die Zeitschrift Auto Zeitung die renommierte Auszeichnung “Auto Trophy”. Die Sieger werden je nach Kategorie von der Redaktion oder den Lesern bestimmt. Bei der Beurteilung der Fahrzeuge spielen besonders Design, Performance und Image eine wichtige Rolle.

    Weitere Informationen zum PEUGEOT 208 finden sich unter http://ots.de/FtZ8aR sowie zum PEUGEOT e-208 unter http://ots.de/Vq9jOd.

    *Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für PEUGEOT 208 1.5 l
    BlueHDi mit 102 PS (75 kW): 3,2(1)
    CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 85(1)

    Energieverbrauch in kWh/100 km kombiniert für PEUGEOT e-208
    Elektromotor mit 136 PS (100 kW) bis zu 16,9(2)
    CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0(2)

    (1)Die Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach der neu eingeführten “Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure” (WLTP) ermittelt. Aufgrund der realistischeren Prüfbedingungen fallen diese häufig höher aus als die nach NEFZ gemessenen Werte. Um die Vergleichbarkeit mit den nach dem bisherigen Prüfverfahren (NEFZ) gemessenen Fahrzeugen zu wahren, werden hier die entsprechend den geltenden Vorschriften korreliert zurückgerechneten Werte nach NEFZ-Standard ausgewiesen. Die Werte können je nach Ausstattung, gewählten Optionen und Bereifung variieren. Bitte beachten Sie, dass für die Bemessung von Steuern und ggf. anderen fahrzeugbezogenen Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten. Bitte wenden Sie sich an Ihren Vertragspartner, um die individuellen CO2-Emissionen nach WLTP für Ihr Fahrzeug zu erfahren, die für Ihre Kfz-Steuer herangezogen werden. Die Angaben zu Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen, gemäß amtlichem Messverfahren in der jeweils gültigen Fassung, können dem “Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen” entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen kostenlos erhältlich ist oder über http://www.dat.de im Internet zum Download bereitsteht.

    (2)Die Energieverbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach der neu eingeführten “Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure” (WLTP) ermittelt. Die angegebenen Reichweiten stellen einen Durchschnittswert der Modellreihe dar. Die Werte können je nach Ausstattung, gewählten Optionen und Bereifung variieren. Die Angaben zu Energieverbrauch und CO2-Emissionen beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Weitere Informationen zum offiziellen Energieverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen, gemäß amtlichem Messverfahren in der jeweils gültigen Fassung, können dem “Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen” entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen kostenlos erhältlich ist oder über http://www.dat.de im Internet zum Download bereitsteht.

    Angaben gemäß den amtlichen Messverfahren.

    Weiteres Bildmaterial finden Sie auf der Presseseite von PEUGEOT: http://ots.de/1BSTBC

    Pressekontakt:

    Silke Rosskothen
    Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Telefon: 01525 6600832
    Mail: silke.rosskothen@peugeot.com


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  • Der neue KAMIQ GT: Fünftes SKODA SUV für den chinesischen Markt feiert Messepremiere in Guangzhou

    Der neue KAMIQ GT: Fünftes SKODA SUV für den chinesischen Markt feiert Messepremiere in Guangzhou

    Auto News | Carpr.de Autuhaus Pr

    Auto News | Presseverteiler carpr.de
    Der neue KAMIQ GT: Fünftes SKODA SUV für den chinesischen Markt feiert Messepremiere in Guangzhou

    Mladá Boleslav/Guangzhou (ots)

    – Nächster Schritt in der SKODA SUV-Offensive auf weltweit größtem
    Einzelmarkt der Marke
    – Nach dem KODIAQ GT zweites SKODA Coupé-SUV speziell für den
    chinesischen Markt
    – Kompakte Proportionen, viel Platz im Innenraum und
    sportlich-elegante Coupé-Form

    SKODA erweitert seine SUV-Familie in China: Der neue SKODA KAMIQ GT ist das zweite Coupé-SUV der Marke und wie der größere SKODA KODIAQ GT exklusiv in China erhältlich. Auf seinem weltweit größten Einzelmarkt bietet der tschechische Hersteller damit jetzt fünf verschiedene SUV-Modelle an. Der neue KAMIQ GT kombiniert die kraftvolle Formensprache des chinesischen City-SUV KAMIQ mit der sportlichen Eleganz eines Coupés und ist maßgeschneidert für eine lifestyleorientierte junge Käuferschicht mit Fokus auf Fahrspaß, Alltagsnutzen und emotionalem Design. Erhältlich ist das kompakte Coupé-SUV mit zwei Motorvarianten: einem 1,5 MPI mit 82 kW (111 PS) und einem 1,2 TSI mit 85 kW (115 PS). Seinen ersten Publikumsauftritt feiert der KAMIQ GT bei der 17. Auflage der Guangzhou International Automobile Exhibition, die noch bis zum 1. Dezember geöffnet ist.

    Der SKODA AUTO Vorstandsvorsitzende Bernhard Maier sagt: “Der SKODA KAMIQ GT ist unser zweites Coupé-SUV und gleichzeitig das zweite Modell, welches wir exklusiv unseren chinesischen Kunden anbieten. China ist seit inzwischen neun Jahren der größte Einzelmarkt für SKODA und außerdem der Markt mit dem größten SUV-Anteil. Daher ist es nur konsequent, dass wir in China als einzigem Land weltweit jetzt fünf verschiedene SUV anbieten und so ein besonders breites Feld an Kundenwünschen abdecken.”

    Ralf Hanschen, Präsident von SKODA China ergänzt: “Der neue KAMIQ GT ist ein ebenso dynamisches wie elegantes SUV-Coupé für junge chinesische Kunden. SKODA engagiert sich weiterhin stark auf dem chinesischen Markt und für seine chinesischen Kunden. Wir verfolgen in China eine klare Vision: Wir bieten clevere Features, die das Leben angenehmer machen. Wir bieten unseren chinesischen Kunden immer das Beste, daher bieten wir dort mehr SUV-Modellreihen an als auf jedem anderen Markt.” “Unser Fokus liegt neben Autos allerdings auch auf neuen Mobilitätslösungen. Das Team im SKODA AUTO DigiLab China, unserem globalen Innovationszentrum in Peking, entwickelt Mobilitätslösungen für den chinesischen und die internationalen Märkte”, so Hanschen weiter.

    Emotionales Karosserie-Design und fließende Dachlinie

    Der SKODA KAMIQ GT kombiniert die kraftvolle Formensprache des chinesischen City-SUV KAMIQ mit der sportlichen Eleganz eines Coupés. Er ist 1.606 Millimeter hoch und mit 4.409 Millimetern Länge 19 Millimeter länger als der KAMIQ. Unverändert sind die Breite von 1.781 Millimetern und der Radstand von 2.610 Millimetern. Damit präsentiert sich das coupéhafte City-SUV äußerlich kompakt und bietet zugleich einen bemerkenswert großzügigen Innenraum.

    In der Frontansicht vermittelt der SKODA KAMIQ GT Coolness und Entschlossenheit. Scharf gezeichnete Linien und avantgardistische Design-Elemente ergeben einen modernen und attraktiven Look, der ganz auf den Geschmack junger chinesischer Kunden zugeschnitten ist und einen expressiveren Lifestyle repräsentiert. Der Grill trägt markante vertikale Rippen und reicht an den Seiten bis an die kristallinen LED-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht heran, zusammen strahlen sie Kraft und Dynamik aus. Große horizontale Lufteinlässe unterhalb des Grills sowie L-förmige Zierleisten an den Flanken verstärken den selbstbewussten Auftritt. Die fließende Dachlinie fällt nach hinten leicht ab und mündet sanft in einen Heckspoiler. Die scharf gezeichnete Gürtellinie erzeugt einen dreidimensionalen Effekt und harmoniert optisch mit den markanten Einfassungen der Radhäuser. Zusammen mit den schwarz lackierten Leichtmetallrädern im 17-Zoll-Format ergibt sich so ein sportlich-dynamischer Look, der perfekt in ein urbanes Umfeld passt. Besondere Highlights setzen die zweifarbigen Radnaben und ein kristallines Seitenlogo, beide mit dreidimensionaler Wirkung.

    Dynamisches Heck und neu interpretierte C-Form der Heckleuchten

    Die LED-Heckleuchten des KAMIQ GT mit ästhetischen kristallinen Strukturen interpretieren die markentypische C-Form der Leuchtsignatur völlig neu und bilden einen attraktiven Blickfang. Ein markant gestalteter Stoßfänger mit durchgehender Lichtleiste unterstreicht das expressive Heckdesign. Wie im Frontbereich betonen L-förmige Zierleisten an den Flanken das gleichermaßen kraftvolle wie moderne Karosserie-Styling. Optional ist der neue KAMIQ GT mit einem Dach in Kontrastfarbe und mit einem Panoramaglasdach bestellbar. Zudem ist für das SUV-Coupé die neue Wagenfarbe Modern Gold metallic erhältlich.

    Sportlich-dynamisches Ambiente im großzügigen Innenraum

    Der modern gestaltete Innenraum des KAMIQ GT bietet dank der sorgfältigen Auswahl an Farben, Materialien und Oberflächen einen gelungenen Mix aus robuster SUV-Optik und einem luftigen, von sportlicher Dynamik geprägten Ambiente. Die Instrumententafel ist mit einer Zierleiste in der Optik von gebürstetem Metall versehen, die sich über die gesamte Breite des Fahrzeugs erstreckt. Als exklusives Detail sticht auf der Beifahrerseite ein GT-Logo hervor, das mit der jeweiligen Wagenfarbe korrespondiert und einen attraktiven Akzent setzt. Fahrer und Beifahrer nehmen auf Sportsitzen mit integrierten Kopfstützen Platz, die einen hervorragenden Halt bieten. Ein gesticktes GT-Logo in den Kopfstützen, das horizontale Streifenmuster und die exklusiven Ziernähte verstärken die dynamische Optik des Innenraums zusätzlich. Dazu passend verfügt das Fahrzeug über ein griffiges Multifunktionslenkrad, das eine schnelle und zielsichere Bedienung wichtiger Funktionen ermöglicht.

    Zwei Ausstattungsvarianten, modernste Konnektivität und Infotainment serienmäßig

    Der SKODA KAMIQ GT ist in den Ausstattungsvarianten Ambition und Style erhältlich. Praktische Features wie die Klimaautomatik Climatronic oder der schlüssellose Fahrzeugzugang KESSY sorgen für noch höheren Komfort. Hinzu kommen fortschrittliche Konnektivitätslösungen und ein modernes Infotainmentsystem mit acht Zoll großem Glasdisplay und Wi-Fi-Stick, das sich an den Ansprüchen junger urbaner Chinesen orientiert. Dank Apple CarPlay, Baidu CarLife und MirrorLinkTM lassen sich Smartphones problemlos mit dem Fahrzeug koppeln. Eine serienmäßige Rückfahrkamera unterstützt die Parksensoren, Kopf- und Seitenairbags sorgen bei einem Unfall für den Schutz der Passagiere.

    Zwei effiziente Motorvarianten

    Für den SKODA KAMIQ GT stehen zwei moderne und effiziente Benzinmotoren zur Verfügung. Der im SKODA AUTO Motorenzentrum in Tschechien entwickelte 1,5 MPI leistet 82 kW (111 PS) und erreicht ein maximales Drehmoment von 145 Nm. Er ist mit einer 6-Gang-Automatik gekoppelt. Der 1,5 MPI verfügt über einen hitzeresistenten Aluminium-Motorblock, dessen geringes Gewicht den Kraftstoffverbrauch reduziert und das Handling verbessert. Eine variable Ventilsteuerung passt das Öffnen und Schließen der Einlassventile an den jeweiligen Fahrzustand an. Damit wird die Effizienz der Verbrennung erhöht. Außerdem kommt im KAMIQ GT ein 1,2 TSI zum Einsatz. Dieses Triebwerk entwickelt dank Turboaufladung 85 kW (115 PS) und überträgt ein maximales Drehmoment von 200 Nm über ein 7-Gang-DSG an die Vorderräder.

    Von KODIAQ bis KAMIQ: Fünf SUV-Modelle in China

    Neben dem neuen KAMIQ GT umfasst die SKODA SUV-Familie auf dem chinesischen Markt vier weitere Modelle. Dem geräumigen und bis zu sieben Personen Platz bietenden KODIAQ, der 2017 die SUV-Offensive der Marke begründete, steht exklusiv in China die elegante Coupé-Variante KODIAQ GT zur Seite. Beide sind mit Motoren bis zu 162 kW (220 PS) erhältlich. Der KAROQ ist 50 Millimeter länger als die europäische Version und bietet damit in China noch mehr Platz und Komfort. Zur Auswahl stehen ein 1,2 TSI mit 85 kW (115 PS) und ein 1,4 TSI mit 110 kW (150 PS). Das City-SUV KAMIQ wurde speziell für den chinesischen Markt entwickelt und ermöglicht seit 2018 den Einstieg in die SUV-Palette von SKODA. Mit einer Länge von 4.390 Millimetern ist er rund 15 Zentimeter länger als das im Sommer 2019 präsentierte europäische Modell, das er mit einem Fassungsvermögen von 463 bis 1.510 Litern auch beim Kofferraumvolumen übertrifft. Angetrieben wird der KAMIQ in China von einem 1,5 MPI mit 82 kW (111 PS).

    Jeder vierte SKODA weltweit wird derzeit in China ausgeliefert

    Bereits seit neun Jahren ist China der größte Einzelmarkt des tschechischen Automobilherstellers. Im Rekordjahr 2018 stiegen die Verkaufszahlen um 4,9 Prozent auf 341.000 Fahrzeuge, ein Drittel davon waren SUV-Modelle. Insgesamt wird jeder vierte SKODA aktuell in China ausgeliefert. Für die Zukunft rüsten sich SKODA und SAIC Volkswagen bis 2021 mit Investitionen von umgerechnet zwei Milliarden Euro und dem neuen SKODA AUTO DigiLab China in Peking. Im Fokus der Entwicklung des Unternehmens stehen attraktive, neue Modelle, insbesondere im SUV-Bereich – mit dem KODIAQ GT und KAMIQ GT werden zwei SUV-Modelle exklusiv für den chinesischen Markt angeboten. SKODA plant zudem Fahrzeuge mit alternativen Antrieben und arbeitet darüber hinaus an cleveren Lösungen, die das mobile Leben zukünftig noch einfacher und besser machen. Die neuen Fahrzeuge und Services werden den Kunden ein begeisterndes Design, überlegene Funktionalität und ein unkonventionelles Mobilitätserlebnis bieten.

    Neues SKODA AUTO DigiLab China kooperiert mit Start-up-Unternehmen

    Im April 2019 wurde in Peking das SKODA AUTO DigiLab China eröffnet. In dem neuen Innovationszentrum hat SKODA ortsansässige Start-up-Unternehmen vernetzt, um gemeinsam Projekte voranzutreiben. Der Fokus des Netzwerks liegt auf den Bereichen Mobilität der Zukunft und Digitalisierung sowie auf der Entwicklung und Implementierung neuer Geschäftsfelder. Dabei werden die neuen Mobilitätslösungen und Dienstleistungen nicht nur für den chinesischen Markt entwickelt, sondern auch auf europäische oder internationale Bedürfnisse zugeschnitten. Aktuell laufen bereits einige Pilotprojekte wie beispielsweise “Care Driver” und “Way to Go”.

    Pressekontakt:

    Ulrich Bethscheider-Kieser
    Leiter Produkt- und Markenkommunikation
    Telefon: +49 6150 133 121
    E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

    Karel Müller
    Media Relations
    Telefon: +49 6150 133 115
    E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de


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  • Jetzt bestellbar: der neue PEUGEOT 2008 und PEUGEOT e-2008

    Jetzt bestellbar: der neue PEUGEOT 2008 und PEUGEOT e-2008


    Auto News | Carpr.de Presseverteiler Presseportale

    Auto News | Carpr.de
    Quellenangabe: “obs/Peugeot Deutschland GmbH”

    Rüsselsheim am Main (ots)

    – PEUGEOT 2008 und e-2008 ab sofort online und bei allen PEUGEOT
    Händlern und Niederlassungen bestellbar
    – Drei Antriebsvarianten: Benzin, Diesel und elektrisch
    – PEUGEOT e-2008 mit einer Reichweite von bis zu 320 Kilometern
    – Vier Ausstattungsniveaus zur Wahl: Active, Allure, Allure inkl.
    GT-Line-Paket und GT
    – Modernste Fahrerassistenzsysteme wie Active Safety Brake Plus und
    Spurpositionierungsassistent

    Ab sofort sind die Bestellsysteme für den neuen PEUGEOT 2008 und seine elektrische Variante PEUGEOT e-2008 geöffnet. Das neue SUV vereint ein robustes Design mit hohem Komfort und niedrigen Emissionen. Alle Motorvarianten – Benzin, Diesel und elektrisch – lassen sich mit den vier Ausstattungsniveaus Active, Allure, Allure inkl. GT-Line-Paket und GT kombinieren. Der PEUGEOT 2008 ist ab 21.500 Euro UVP erhältlich, die vollelektrische Variante PEUGEOT e-2008 kann ab 35.250 Euro UVP bestellt werden.

    Steffen Raschig, Geschäftsführer von PEUGEOT Deutschland: “Der neue PEUGEOT 2008 ist genau das richtige Modell für jeden, der sich ein rundum modernes und vielseitiges Fahrzeug wünscht: vom markanten Design über großen Stauraum bis hin zu neuesten Fahrerassistenzsystemen. Und ob Benziner, Diesel oder Stromer – der neue PEUGEOT 2008 ist in genau der Variante erhältlich, die zum jeweiligen Lebensstil passt.”

    Exklusive Designelemente für den PEUGEOT e-2008

    Eine hohe Gürtellinie und ein eindrucksvoller Kühlergrill prägen das robuste Profil des neuen PEUGEOT 2008. Details wie die Rückleuchten in Form der drei Krallen setzen zudem markante Akzente. Einen besonders edlen Eindruck hinterlässt der PEUGEOT 2008 in den zwei höchsten Ausstattungslinien Allure inkl. GT-Line-Paket und GT. Hier verfügt das Modell unter anderem über das Black-Diamond-Dach und eine Full-LED-Ausstattung.

    Die elektrische Variante PEUGEOT e-2008 führt unabhängig des Ausstattungsniveaus exklusive Designelemente. Dadurch unterscheidet sich der Stromer optisch durch kleine Besonderheiten von den Versionen mit Verbrennungsmotoren. So tragen zum Beispiel die Applikationen im Kühlergrill die jeweils gleiche Farbe wie die Karosserie.

    Mit einer Länge von 4,30 Metern ist der neue PEUGEOT 2008 ganze 14 Zentimeter länger als sein Vorgänger. Das großzügigere Raumangebot verbessert besonders auf den hinteren Plätzen den Komfort. Als Stromer bietet der neue PEUGEOT 2008 ein großzügiges Kofferraumvolumen von 405 Litern (plus 55 Liter zum Vorgänger), beim Verbrenner erhöht sich das Kofferraumvolumen um weitere 29 Liter (gemäß VDA-Norm V210) durch ein Unterbodenfach.

    Edle Sitzbezüge aus Alcantara®

    Die künftigen Besitzer des neuen PEUGEOT 2008 finden im Innenraum des Fahrzeugs hochwertige Materialien, viele Details und originelle Farbkombinationen. Im Ausstattungsniveau Allure setzten blaue Ziernähte Akzente auf schwarzen Sitzbezügen. Grüne Ziernähte und edle Bezüge aus schwarzem Alcantara®/Kunstleder sorgen beim PEUGEOT 2008 GT für ein besonders hochwertiges Ambiente. Exklusiv in der Version PEUGEOT e-2008 GT schmücken Ziernähte in Blau und Grün graue Sitzbezüge aus Alcantara®/Kunstleder.

    PEUGEOT i-Cockpit® mit Weltneuheit im SUV-Segment

    Ab dem Ausstattungsniveau Allure erleben Fahrer im neuen PEUGEOT 2008 eine Weltneuheit im SUV-Segment. Denn Teil des neuen PEUGEOT i-Cockpit® ist ein Kombiinstrument in 3D. In ihm werden je nach Fahrsituation wichtigere Informationen weiter vorne abgebildet, was sich positiv auf die Reaktionszeit auswirkt.

    Ein multifunktionaler Touchscreen befindet sich in der Mitte der Armaturen. Über ihn lassen sich alle wichtigen Funktionen und die Applikationen des Smartphones intuitiv steuern. Im Niveau Active beträgt die Größe des Touchscreens sieben Zoll (18 cm). Optional ab der Linie Allure und serienmäßig ab GT misst der Touchscreen mit HD-Auflösung zehn Zoll (25 cm) Diagonale.

    Viele Fahrerassistenzsysteme bereits ab Einstiegsniveau

    Unterstützt wird der Fahrer im neuen PEUGEOT 2008 durch eine breite Riege an Fahrerassistenzsystemen. So verfügt das neue SUV bereits ab dem Einstiegsniveau Active serienmäßig beispielsweise über einen Spurhalteassistent mit Lenkeingriff und eine Verkehrsschilderkennung. In der Linie Allure kommt unter anderem eine Rückfahrkamera mit 180°-Umgebungsansicht hinzu, die das Ein- und Ausparken deutlich vereinfacht.

    Der passende Motor für jeden Fahralltag

    Insgesamt stehen beim PEUGEOT 2008 fünf effiziente und leistungsstarke Motoren zur Wahl. Den PureTech-Benzinmotor gibt es dabei in drei Ausführungen. Sie alle erfüllen die strenge Abgasnorm Euro 6d, die erst im Jahr 2021 in Kraft tritt.

    – 1.2 l PureTech 100 Start&Stop (Kraftstoffverbrauch in l/100 km
    4,6(1) (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km kombiniert 105(1))
    – 1.2l PureTech 130 Start&Stop (Kraftstoffverbrauch in l/100 km
    4,5(1) (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km kombiniert 103(1))
    – 1.2 l PureTech 130 Start&Stop EAT8 (Kraftstoffverbrauch in l/100 km
    4,8(1) (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km kombiniert 109(1))
    – 1.2 l PureTech 155 Start&Stop EAT8 (Kraftstoffverbrauch in l/100 km
    5,0(1) (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km kombiniert 113(1))

    Auch ein BlueHDi-Dieselmotor steht zur Auswahl:

    – 1.5 l BlueHDi 130 Start&Stop EAT8 (Kraftstoffverbrauch in l/100
    km 3,8(1) (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km kombiniert 100(1))

    Der vollelektrische PEUGEOT e-2008 besitzt einen Elektromotor mit 100 Kilowatt (136 PS), der vom Stand aus ein maximales Drehmoment von 260 Nm entwickelt und eine leise und vibrationslose Fahrt ermöglicht. Mit der großen Batterie von 50 kWh Kapazität erreicht der neue PEUGEOT e-2008 eine Strecke von bis zu 320 Kilometern nach WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure). An einer öffentlichen Ladestation mit 100 kW-Ladesäule lädt sich die Batterie innerhalb von 30 Minuten auf rund 80 Prozent der Reichweite auf. PEUGEOT garantiert nach acht Jahren oder 160.000 Kilometer 70 Prozent der Ladekapazität.

    – Elektromotor mit 136 PS (100 kW) (Energieverbrauch in kWh/100 km
    bis zu 17,8 kWh(2) (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km kombiniert
    0(2).

    Weitere Informationen zum neuen PEUGEOT 2008 gibt es unter https://www.peugeot.de/neuer-city-suv-peugeot-2008.html.

    (1)Die Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach der neu eingeführten “Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure” (WLTP) ermittelt (vorbehaltlich der abschließenden Homologation). Aufgrund der realistischeren Prüfbedingungen fallen diese häufig höher aus als die nach NEFZ gemessenen Werte. Um die Vergleichbarkeit mit den nach dem bisherigen Prüfverfahren (NEFZ) gemessenen Fahrzeugen zu wahren, werden hier die entsprechend den geltenden Vorschriften korreliert zurückgerechneten Werte nach NEFZ-Standard ausgewiesen. Die Werte können je nach Ausstattung, gewählten Optionen und Bereifung variieren. Bitte beachten Sie, dass für die Bemessung von Steuern und ggf. anderen fahrzeugbezogenen Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten. Bitte wenden Sie sich an Ihren Vertragspartner, um die individuellen CO2-Emissionen nach WLTP für Ihr Fahrzeug zu erfahren, die für Ihre Kfz-Steuer herangezogen werden. Die Angaben zu Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen, gemäß amtlichem Messverfahren in der jeweils gültigen Fassung, können dem “Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen” entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen kostenlos erhältlich ist oder über http://www.dat.de im Internet zum Download bereitsteht.

    (2)Die Energieverbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach der neu eingeführten “Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure” (WLTP) ermittelt (vorbehaltlich der abschließenden Homologation). Die angegebenen Reichweiten stellen einen Durchschnittswert der Modellreihe dar. Die Werte können je nach Ausstattung, gewählten Optionen und Bereifung variieren. Die Angaben zu Energieverbrauch und CO2-Emissionen beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Weitere Informationen zum offiziellen Energieverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen, gemäß amtlichem Messverfahren in der jeweils gültigen Fassung, können dem “Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen” entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen kostenlos erhältlich ist oder über http://www.dat.de im Internet zum Download bereitsteht. Angaben gemäß den amtlichen Messverfahren.

    Weitere Bilder finden Sie auf der Presseseite von PEUGEOT: http://ots.de/ScXYYF

    Pressekontakt:

    Silke Rosskothen
    Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Telefon: 01525 6600832
    Mail: silke.rosskothen@peugeot.com


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  • Türkei attraktiver Standort für Automobilhersteller

    Türkei attraktiver Standort für Automobilhersteller


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    Türkei attraktiver Standort für Automobilhersteller

    Hamburg, Istanbul (ots)

    Die Türkei hat einen leistungsstarken, vielfältigen und wissensbasierten Automobilsektor, der europaweit auf Platz 5, weltweit auf Platz 15 rangiert, und bei der Busproduktion sogar in Europa auf Platz zwei. Gleichzeitig ist das Land an der Kreuzung von Europa, Asien und Afrika ein wichtiger Standort für Automobilmarken aus unterschiedlichsten Weltregionen. 14 Autohersteller – darunter Hyundai, Fiat, Toyota, Honda, Ford, MAN, Renault, Mercedes Benz u.a. – produzierten im Jahr 2018 in der Türkei knapp 1,55 Mio. Autos, wovon etwa 85 Prozent exportiert wurden. Ein Großteil der Exporte ging in die EU und davon wiederum ein signifikanter Teil nach Deutschland.

    Türkei als Industriestandort weiter steigen wird

    Mustafa Varank, Industrie- und Technologieminister, ist sich sicher, dass die Attraktivität der Türkei als Industriestandort weiter steigen wird. Er würde es begrüßen, wenn VW ihren Plan, in der Westtürkei eine Produktionsstätte zu bauen, realisieren würde: “Investitionsentscheidungen im Ausland sollten nach wirtschaftlichen Kriterien betätigt werden. Es ist falsch, sich diesbezüglich von politischen Überlegungen leiten zu lassen. Deswegen führen wir keine politischen Gespräche mit der deutschen Regierung. VW wird in der Türkei Automobile herstellen, weil das Unternehmen hier und nicht woanders die nötigen Voraussetzungen für die Realisierung ihrer Gewinnerwartungen vorfindet.”

    60 Prozent der in der Türkei verkauften Automobile

    Mit ihrer Wirtschaftsgröße, wachsenden Mittelschicht und junger Bevölkerung sei die Türkei zudem ein lukrativer Absatzmarkt für europäische Automobilmarken, betont Baran Çelik, Vorsitzender des OIB, Verband der Automobilexporteure. Im Durchschnitt, 60 Prozent der in der Türkei verkauften Automobile sind Importe, größtenteils aus Europa. Daher sollten deutsche Unternehmer ihre Gewinnchancen nicht einer Türkeiskepsis opfern.

    “Ich lade unsere deutschen Freunde – Unternehmer, Medienmacher und Entscheidungsträger – dazu ein, sich vor Ort ein eigenes Bild von der Türkei zu machen”, fügt Çelik hinzu.

    Mit ihren Produkten, ihrer gut ausgebildeten und motivierten Arbeitskräften und Innovationskraft sind die türkischen Automobilhersteller und -zulieferer ein wichtiger Bestandteil der europäischen Wertschöpfungs- und Produktionskette. Alper Kanca, Vorsitzender des größten türkischen Automobildachverbandes TAYSAD, findet, dass die Kooperationspotenziale der türkischen, deutschen und europäischen Automobilhersteller und -zulieferer noch bei weitem nicht ausgeschöpft sind. Er wünscht sich mehr Investitionen deutscher Automobilhersteller und -zulieferer in den türkischen Markt, und er liefert – in deutscher Sprache – entsprechende Fakten: “Wir haben in der Türkei ein äußerst wirtschaftsfreundliches Umfeld: gut qualifizierte und motivierte Arbeits- und Führungskräfte, günstige Energiepreise, eine hervorragende geographische Lage, die den Zugang zu zahlreichen Absatz- und Rohstoffmärkten erleichtert. Für VW wird das Land ein zentrales Sprungbrett nach Afrika, in den Mittleren Osten und Zentralasien.” (Alper Kanca)

    Pressekontakt: Türkei attraktiver Standort für Automobilhersteller

    Bülent Güven, presse@modusfactum.com


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  • Marketing für die Automobilbranche

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