Autor: EmotorNews

  • BearingPoint-Studie Intelligent unterwegs – Machine Learning im Transportmanagement

    BearingPoint-Studie Intelligent unterwegs – Machine Learning im Transportmanagement


    Infografik “KI im Transportmanagment”, Quelle: BearingPoint. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/68073 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/BearingPoint GmbH”

    Frankfurt am Main (ots)

    Aktuelle Umfrage von BearingPoint: Für über 80 Prozent der befragten Logistikexperten gehört Transportmanagement zur Kernkompetenz ihrer Unternehmen. Allerdings nutzen 7 von 10 Unternehmen noch keine Künstliche Intelligenz im Transportmanagement

    Von der Produktion bis zum Kunden und manchmal auch zurück – Waren werden in möglichst kürzester Zeit von A nach B transportiert. Für Firmen ist ein optimiertes Transportmanagement ein unschlagbarer Wettbewerbsvorteil, der darüber hinaus Zeit und Geld sparen kann. In der aktuellen Umfrage von BearingPoint unter 200 europäischen Experten aus dem Bereich Logistik und Supply Chain Management gaben 84 Prozent an, dass sie Transportmanagement als eine Kernkompetenz in ihrem Unternehmen sehen.

    Extern, intern – wer plant und überwacht eigentlich den Transport?

    Die Wichtigkeit dieser Kernkompetenz und die Unterstützung mit geeigneten Systemen zeigen jedoch eine deutliche Diskrepanz. Von den Befragten aus dem Bereich Manufacturing arbeiten nur bei 42 Prozent der Unternehmen eigene Mitarbeiter an Transportplanung und -überwachung, bei den Retailern bzw. Serviceunternehmen sind es immerhin 53 Prozent. Ein eigenes Transportmanagementsystem kommt nur bei 35 Prozent der produzierenden Unternehmen und 56 Prozent der Retail-/Serviceunternehmen zum Einsatz. Der Rest vergibt diese Aufgaben ganz oder zumindest teilweise an Externe.

    Künstliche Intelligenz – der Weg der Zukunft

    In einer digitalisierten Welt liegt es nahe, die bereits existierenden Möglichkeiten von künstlicher Intelligenz (KI) auch im Transportmanagement auszuschöpfen. Bislang nutzen jedoch nur rund 31 Prozent der Befragten KI-Microservices dafür.

    “Unsere Umfrage bestätigt, dass viele Unternehmen das große Potenzial von Machine Learning und künstlicher Intelligenz im Transportmanagement noch nicht erkannt haben. Sie verschenken hier ihren Vorteil”, so Stefan Penthin, globaler Leiter Operations bei BearingPoint.

    Wer KI-Microservices jedoch jetzt schon nutzt, wird es sehr wahrscheinlich auch in Zukunft tun. So geben 84 Prozent der Befragten, die KI bereits einsetzen, an, es auch weiterhin zur Stärkung der Lieferzuverlässigkeit nutzen zu wollen. Weitere 87 Prozent planen, über diesen Weg Frachtkosten einzusparen. Es ist zu erwarten, dass somit die Anwendung von KI-Technologien in der Lieferkette in den nächsten Jahren signifikant ansteigen wird. Das Transportmanagement wird dabei eine zentrale Rolle einnehmen.

    “Wir erwarten eine Entwicklung hin zu einer Zweiklassengesellschaft im Transportmanagement. Vordenker prüfen ihre aktuelle Prozessstrategie und handeln zukunftsfähig. Zögerliche Unternehmen werden mit hohen Kosten und geringerer Kundenakzeptanz Wettbewerbskompetenz verlieren”, so Stefan Penthin.

    “Zum Heben versteckter Optimierungspotenziale sollten zwingend KI-basierte selbstlernende Microservices im Transportmanagement genutzt werden. Damit wird die eigene Wettbewerbskraft sichergestellt”, fügt Joachim Getto, Director bei BearingPoint und Experte für digitale Logistik.

    Über die Studie

    Befragt wurden 200 Experten aus dem Bereich Logistik und Supply Chain Management. Die Online-Befragung fand vom 28. Februar bis 4. März 2019 in Deutschland, Frankreich, Italien, Schweden und Spanien statt.

    Über BearingPoint

    BearingPoint ist eine unabhängige Management- und Technologieberatung mit europäischen Wurzeln und globaler Reichweite. Das Unternehmen unterstützt seine Kunden sowohl bei strategischen als auch technologischen Herausforderungen rund um die Transformation ihres Unternehmens. BearingPoint agiert dabei in vier Bereichen: Consulting, Solutions, Business Services und Ventures. Consulting umfasst das klassische Beratungsgeschäft; Solutions entwickelt eigene Software-Lösungen für die Bereiche Digitale Transformation, Advanced Analytics und regulatorische Anforderungen; Business Services bietet Unternehmen Dienstleistungen auf Basis der Software-Lösungen; Ventures treibt die Finanzierung und Entwicklung von Start-ups voran. Zu BearingPoints Kunden gehören viele der weltweit führenden Unternehmen und Organisationen. Das globale Netzwerk von BearingPoint mit mehr als 10.000 Mitarbeitern unterstützt Kunden in über 75 Ländern und engagiert sich gemeinsam mit ihnen für einen messbaren und langfristigen Geschäftserfolg.

    Weitere Informationen: Homepage: www.bearingpoint.com LinkedIn: www.linkedin.com/company/bearingpoint Twitter: @BearingPoint_de

    Pressekontakt:

    Alexander Bock
    Global Manager Communications
    Telefon: +49 89 540338029
    E-Mail: alexander.bock@bearingpoint.com

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  • Johanniter-Unfall-Hilfe wird Sicherheitspartner der „Aktion Abbiegeassistent“ von Bundesminister Andreas Scheuer

    Johanniter-Unfall-Hilfe wird Sicherheitspartner der „Aktion Abbiegeassistent“ von Bundesminister Andreas Scheuer

     

    Berlin, Johanniter Unfallhilfe, Tag der Johanniter, Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer besucht die Johanniter, Aktion Abbiegeassistent, Johanniter werden Sicherheitspartner / Johanniter-Unfall-Hilfe wird Sicherheitspartner der „Aktion Abbiegeassistent“ von Bundesminister Andreas Scheuer / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/14240 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/Johanniter Unfall Hilfe e.V./Paul Hahn“

    Berlin (ots)

    Als erste deutsche Hilfsorganisation wird die Johanniter-Unfall-Hilfe Sicherheitspartner der „Aktion Abbiegeassistent“ von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer. Die Aktion soll die Einführung von Abbiegeassistenzsystemen für Lkw und Busse in Deutschland beschleunigen.

    Bundesminister Scheuer hat Dr. Frank-Jürgen Weise, Präsident der Johanniter-Unfall-Hilfe, und Jörg Lüssem, Mitglied des Bundesvorstandes, heute auf dem Tag der Johanniter 2019 die Sicherheitspartner-Urkunde übergeben.

    Bundesminister Andreas Scheuer: „Ich würde Abbiegeassistenten lieber heute als morgen verpflichtend einführen. Wir können das aber nicht im nationalen Alleingangregeln. Deshalb haben wir die ,Aktion Abbiegeassistent‘ gestartet. Mit jetzt 46 Sicherheitspartnern ist sie ein großer Erfolg. Die Sicherheitspartner, darunter allegroßen Lebensmittel-Ketten, rüsten ihren Fuhrpark mit Abbiegeassistenten nach. Ich freue mich, dass jetzt auch die Johanniter-Unfall-Hilfe mit an Bord ist. Die Johanniter retten nicht nur Tag für Tag auf Deutschlands Straßen unzählige Menschenleben. Als offizieller Sicherheitspartner unserer ,Aktion Abbiegeassistent‘ sorgen sie jetzt auch mit dafür, dass die Sicherheit auf unseren Straßen zunimmt.“

    „Unsere Mitarbeitenden legen jeden Tag Tausende von Kilometern auf deutschen Straßen zurück. 690.000 Mal waren sie im vergangenen Jahr in der Notfallrettung im Einsatz, 360.000 Mal beförderten sie Patientinnen und Patienten, mehr als 4 Millionen Mal brachten sie Menschen mit eingeschränkter Mobilität zur Schule, zum Arzt oder an ein anderes Ziel“, sagte Lüssem. „Wir Johanniter nehmen das Thema Verkehrssicherheit daher sehr ernst und wollen unseren Beitrag dazu leisten, die Sicherheit auf deutschen Straßen zu erhöhen. Im Laufe dieses Jahres werden wir alle unsere Kraftfahrzeuge über 7,5 Tonnen mit Abbiegeassistenzsystemen nachrüsten und zukünftig nur noch solche Fahrzeuge anschaffen, die bereits mit diesen Assistenten ausgestattet sind“, so Lüssem weiter.

    Die Johanniter setzen sich dafür ein, dass auch die Fahrzeuge im Zivilschutz mit entsprechenden Systemen ausgestattet werden.

    Johanniter-Unfall-Hilfe

    Die Johanniter-Unfall-Hilfe ist mit mehr als 23.000 Beschäftigten, rund 40.000 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern und knapp 1,3 Millionen Fördermitgliedern eine der größten Hilfsorganisationen in Deutschland und zugleich ein großes Unternehmen der Sozialwirtschaft. Die Johanniter engagieren sich in den Bereichen Rettungs- und Sanitätsdienst, Katastrophenschutz, Betreuung und Pflege von alten und kranken Menschen, Fahrdienst für Menschen mit eingeschränkter Mobilität, Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, Hospizarbeit und anderen Hilfeleistungen im karitativen Bereich sowie in der humanitären Hilfe im Ausland.

    Pressekontakt:

    Therese Raatz, Pressesprecherin
    Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., Bundesgeschäftsstelle
    Lützowstraße 94, 10785 Berlin
    Telefon 030 26997 360
    medien@johanniter.de
    www.johanniter-medien.de

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  • SKODA gibt einen ersten Eindruck der aufgewerteten SUPERB-Modellreihe in einem Teaservideo

    SKODA gibt einen ersten Eindruck der aufgewerteten SUPERB-Modellreihe in einem Teaservideo


    Ein Teaserfilm gibt einen Eindruck auf den aufgewerteten SKODA SUPERB, der erstmals auch in einer robusten SCOUT-Version angeboten wird. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/28249 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/Skoda Auto Deutschland GmbH“

    Mladá Boleslav (ots)

     - SKODA stellt überarbeitetes Flaggschiff vor, das erstmals auch in einer robusten SCOUT-Version angeboten wird - Offizielle Weltpremiere findet im Rahmen der IIHF-Eishockey-WM in Bratislava statt - Teaserfilm zum aufgewerteten SKODA SUPERB unter https://vimeo.com/337200138

    Der Countdown läuft: In drei Tagen feiern der aufgewertete SKODA SUPERB sowie der neue SUPERB SCOUT ihre Weltpremiere. Am Tag der Viertelfinalspiele der diesjährigen IIHF-Eishockey-Weltmeisterschaft im slowakischen Bratislava präsentiert der tschechische Automobilhersteller die überarbeitete SUPERB-Modellreihe der Öffentlichkeit. Als langjähriger offizieller Hauptsponsor der WM nutzt SKODA das Sportevent erstmals als Rahmen für eine Fahrzeugpräsentation. Mit einem Teaservideo gibt der tschechische Hersteller bereits kurz vor der Weltpremiere einen ersten Eindruck auf seine überarbeitete SUPERB-Modellreihe.

    Pressekontakt:

    Ulrich Bethscheider-Kieser
    Leiter Produkt- und Markenkommunikation
    Telefon: +49 6150 133 121
    E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

    Karel Müller
    Media Relations
    Telefon: +49 6150 133 115
    E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

    Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • SWR Fernsehen, Zeitenwende: Daimler ohne Zetsche

    Baden-Baden (ots)

    Mehr als dreizehn Jahre stand Dieter Zetsche an der Daimler-Spitze. Er gab dem Autokonzern ein Gesicht und steuerte ihn nicht nur aus den roten Zahlen, sondern prägte auch ein neues Image – jung, dynamisch, modern. Jetzt tritt er ab und macht Platz für den Schweden Ola Källenius. Die Dokumentation „Zetsche geht – Wohin steuert Daimler?“ zeigt die prägenden Momente der Zetsche-Ära: Was trieb Dieter Zetsche an und in welcher Verfassung hinterlässt er das Unternehmen? Schafft Daimler die Wende hin zur Elektromobilität und zu autonomem Fahren?

    Zu sehen am 21. Mai um 21 Uhr im SWR Fernsehen. Um 22 Uhr folgt „Daimler-Boss dankt ab – Dieter Zetsche im Gespräch mit SWR Chefredakteur Fritz Frey“.

    Pressekontakt:

    Katja Matschinski, 0711 929 11063, katja.matschinski@SWR.de

    Original-Content von: SWR – Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell

  • Kindersitztest: Zwei Modelle versagen Viele gute Sitze in allen Altersklassen Vier Kindersitze mit Alarmsystem im Test

    Kindersitztest: Zwei Modelle versagen Viele gute Sitze in allen Altersklassen Vier Kindersitze mit Alarmsystem im Test

     

    Beim Kindersitz Chicco Oasyis i-Size reißt das Gurtschloss. Viele gute Sitze in allen Altersklassen / Vier Kindersitze mit Alarmsystem im Test. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/7849 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/ADAC/ADAC / Ralph Wagner“

    München (ots)

    Um die Sicherheit von Kindern im Auto zu erhöhen, testen der ADAC und die Stiftung Warentest regelmäßig neue Kindersitzmodelle. Testverlierer im aktuellen Test sind der „Chicco Oasys i-Size Bebecare“ und „Maxi-Cosi TobiFix“. Der „Oasys i-Size“ hat beim Frontaufprall versagt. Das Gurtschloss wurde beim Crashtest aus der Sitzschale gerissen und der Kinder-Dummy herausgeschleudert. Das Verletzungsrisiko im Ernstfall ist dadurch enorm. Chicco wurde vorab über das Testergebnis informiert und liefert nach eigenen Angaben nur noch eine überarbeitete Version aus. Beim „Maxi-Cosi TobiFix“ enthält der Bezugstoff das Flammschutzmittel TCPP in zu hoher Konzentration.

    Insgesamt wurden 31 in Deutschland erhältliche Babyschalen und Kindersitze auf ihre Sicherheit, Bedienung, Ergonomie und den Schadstoffgehalt hin untersucht. 27 Modelle übertreffen die gesetzlichen Vorschriften zum Teil deutlich und schneiden mindestens mit „befriedigend“ ab, zwei weitere erhalten ein „ausreichend“. Spitzenreiter ist die Babywanne „Maxi-Cosi Jade + 3wayFix“, die vor allem in der Kategorie „Sicherheit“ punktet. Allerdings zählt die Babyschale mit 420 Euro zu den teuersten Produkten ihrer Klasse und kann nur in den ersten Lebensmonaten (bis 70 cm Körpergröße) genutzt werden.

    Vier der getesteten Modelle haben ein optionales Alarmsystem, das verhindern soll, dass Kinder im Auto vergessen werden. Die Sitze – mit Ausnahme des „Chicco Oasys i-Size“ – konnten überzeugen, die Alarmsysteme jedoch nicht. Die Tester befürchten unter anderem, dass sich Eltern zu sehr auf das Alarmsystem verlassen könnten.

    Inzwischen kommen immer mehr Sitze in den Handel, die sich vom Säuglings- bis ins höhere Kindesalter verwenden lassen. Die meisten konnten im Test mit „gut“ oder „befriedigend“ abschneiden. Der Nachteil: Das Kind kann im Sitz nicht außerhalb des Autos befördert werden.

    Zunehmend beliebter werden Produkte, bei denen Basis und Sitz getrennt sind. Mit nur einer Isofix-Station können im Laufe der Jahre zwei oder drei altersgemäße Sitze desselben Herstellers montiert werden. Nachteil: Eltern legen sich über Jahre hinweg auf einen Hersteller fest.

    Unerfreuliche Erkenntnis aus dem Test: Kindersitze werden immer teurer. Der Großteil der aktuell getesteten Modelle ist nicht unter 200 Euro erhältlich. Die teuersten kosten sogar über 500 Euro. Dass aber Preis und Qualität nicht zwingend zusammenhängen müssen, zeigt der im Test durchgefallene „Chicco Oasys i-Size“, der mit 400 Euro zu den teureren Modellen in seiner Klasse zählt. Gleichzeitig gibt es Kandidaten, die für unter 100 Euro zu haben sind und dabei von unseren Testern gute ADAC Urteile erhalten wie der „Nania Beone SP“ oder der „Britax Römer Adventure“.

    Alle Details zum Kindersitztest finden Sie hier: www.adac.de/kindersitztest

    Pressekontakt:

    ADAC Newsroom
    T +49 89 76 76 54 95
    aktuell@adac.de

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  • Ford-Werke unterstützen Saarlouiser Woche und präsentieren neue Ford Focus-Modelle

    Ford-Werke unterstützen Saarlouiser Woche und präsentieren neue Ford Focus-Modelle

     

    Exklusiver Vorgeschmack: Die Besucher der diesjährigen Emmes können den neuen Ford Focus ST schon mal bewundern. Zu den Händlern kommt das neue Performance-Modell erst im Sommer. / Ford-Werke unterstützen Saarlouiser Woche und präsentieren neue Ford Focus-Modelle / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6955 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/Ford-Werke GmbH/Charlie Magee“

    Saarlouis (ots)

     - Ford engagiert sich erneut als Sponsor beim größten Volksfest des Saarlands
     - Der Autohersteller zeigt unter anderem zwei Beispiele für Saarlouiser Wertarbeit: den neuen Ford Focus ST und den Focus Active
     - Darüber hinaus haben die Volksfest-Besucher die Möglichkeit, weitere Ford-Modelle und innovative Technologien kennenzulernen

    Auf der Saarlouiser Woche wird gefeiert, was das Stadtleben an der Saar zu bieten hat – und das schon seit 1967. Eine ganz andere Tradition begann zweieinhalb Jahre später im Norden der Stadt: nämlich die, innovative und sportliche Autos zu bauen. Im Januar 1970 lief im neu eröffneten Ford-Werk in Saarlouis der erste Escort vom Band. Inzwischen haben sich beide zu echten Saarlouiser Institutionen entwickelt – sowohl das mittlerweile größte Volksfest des Saarlands als auch Ford als einer der größten Arbeitgeber im Südwesten.

    Vom 24. Mai bis 2. Juni findet die Saarlouiser Woche nun zum 53. Mal statt, wobei den Höhepunkt wieder das Stadtfest Emmes (30. Mai bis 1. Juni) bildet. Und da darf Ford natürlich nicht fehlen. Der Autohersteller unterstützt das Volksfest erneut als Sponsor und zeigt zudem was in direkter Nachbarschaft entsteht: automobile Wertarbeit „made in Saarlouis“.

    Als neueste Beispiele dieses Attributs dienen der Ford Focus ST und der Focus Active. Die beiden jüngsten Sprosse der Focus-Familie sind vom 30. Mai bis 1. Juni zu begutachten – direkt neben der Veranstaltungsbühne auf dem Großen Markt in der Innenstadt von Saarlouis. Damit bietet Ford den Emmes-Besuchern einen exklusiven Vorgeschmack. Denn bei den Ford-Händlern gibt es den neuen Focus ST noch nicht zu bewundern, er kommt erst im Laufe dieses Sommers auf den Markt.

    Seine Sportlichkeit sieht man dem neuen Performance-Modell zweifellos an. Besonders aufregend ist allerdings, was unter der Haube steckt. Der nun mehr 2,3 Liter große Ford EcoBoost-Turbo-Benziner mit 280 PS macht die vierte Generation des Focus ST zur leistungsstärksten. Und auch wenn Ford die genauen Werte für Beschleunigung und Spitzengeschwindigkeit noch nicht verrät, wird der neue Ford Focus ST schneller sein als alle seine Vorgänger und voraussichtlich in unter sechs Sekunden von null auf 100 km/h sprinten.

    „Wir freuen uns sehr, wieder auf der Saarlouiser Woche vertreten zu sein und das größte Volksfest der Region tatkräftig zu unterstützen“, sagt Kerstin Lauer, Werkleiterin des Ford-Standorts in Saarlouis. „Und natürlich zeigen wir den Besuchern sehr gerne, was wir in Saarlouis besonders gut können: Innovative und sportliche Autos bauen – wie zum Beispiel den neuen Focus ST.“

    Im Glaspavillon an der Französischen Straße können Besucher zudem den Focus ST und Active sowie weitere Highlights der aktuellen Produktpalette von Ford hautnah erleben – und zwar ganztägig vom 24. bis 26. Mai. Dort bieten die Ford Händler Saarland (www.fordhaendler-saarland.de) ihren Gästen unter anderem Sitzproben in den neusten Modellen, Einblicke in innovative Technologien und attraktive Angebote aus dem Hause Ford.

    Pressekontakt:

    Marko Belser
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17520
    mbelser@ford.com

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  • SKODA Design gestaltet Trophäe für den ,Most Valuable Player‘ der IIHF Eishockey-WM 2019

    SKODA Design gestaltet Trophäe für den ,Most Valuable Player‘ der IIHF Eishockey-WM 2019

    Mladá Boleslav (ots)

     - Trophäe zitiert SKODA typische kristalline Elemente und symbolisiert einen Eiskristall - SKODA Vorstandsvorsitzender Bernhard Maier überreicht Trophäe im Anschluss an das WM-Finale in Bratislava an den wertvollsten Spieler des Turniers - SKODA zum 27. Mal offizieller Hauptsponsor der IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft - Automobilhersteller weiterhin Weltrekordhalter für längstes WM-Hauptsponsoring der Sportgeschichte

    SKODA Design hat anlässlich der IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft 2019 erneut die Kristallglastrophäe für den ,Most Valuable Player‘ des Turniers gestaltet. Die Form der Trophäe aus tschechischem Kristallglas erinnert an einen Eiskristall. Außerdem zitiert die Trophäe kristalline Elemente, die auch die Fahrzeuge des tschechischen Automobilherstellers prägen. Im Anschluss an das WM-Finale in der slowakischen Haupstadt Bratislava wird SKODA AUTO Vorstandsvorsitzender Bernhard Maier die Trophäe an den wertvollsten Spieler des Turniers überreichen.

    Vom 10. bis 26. Mai steigt in der Slowakei eines der größten Eishockey-Highlights des Jahres. Bei der 83. IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren in Bratislava und Kosice messen sich die 16 besten Nationalmannschaften der Welt im Kampf um den Titel. SKODA unterstützt dieses Event zum 27. Mal in Folge als offizieller Hauptsponsor. Damit hält SKODA weiterhin den Weltrekord für das längste WM-Hauptsponsoring der Sportgeschichte.

    Das Finale des Turniers findet am 26. Mai in der slowakischen Hauptstadt Bratislava statt. Im Anschluss an die Partie werden der Weltmeister geehrt und der beste Spieler des Turniers gekürt. Wie bereits im Vorjahr wird SKODA AUTO Vorstandsvorsitzender Bernhard Maier dem ,Most Valuable Player‘ des Turniers eine spektakuläre Trophäe ,designed by SKODA Design‘ überreichen.

    Die Designabteilung von SKODA zeichnet bereits zum zweiten Mal in Folge für die Gestaltung der spektakulären Trophäe verantwortlich. Die dynamisch gezeichnete Skulptur zitiert Anleihen aus der tschechischen Kristallglaskunst und erinnert an einen Eiskristall. So vereint sie einen klaren Eishockey-Bezug mit den kristallinen Formen und Strukturen, die auch das dynamisch-emotionale Design der aktuellen SKODA Modelle prägen wie zum Beispiel Scheinwerfer und Rückleuchten.

    Nach traditioneller Handwerkskunst wird die 35 Zentimeter hohe, 22 Zentimeter breite und 5 Kilogramm schwere Siegertrophäe zunächst in eine Form geblasen und erhält anschließend ihren kunstvollen, facettenreichen Schliff.

    Die IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft unterstützte SKODA erstmals im Jahr 1992, zunächst als Mobilitätspartner. Seit 1993 ist der Automobilhersteller offizieller Hauptsponsor des Sportevents. Damit ist das Engagement das längste Hauptsponsoring in der Geschichte von Sport-Weltmeisterschaften – offiziell anerkannt als Guinness Weltrekord.

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  • voestalpine European Races: Di Grassi holt sich Sieg in Berlin

    voestalpine European Races: Di Grassi holt sich Sieg in Berlin

    Berlin (ots)

    Lucas di Grassi siegt beim Berlin E-Prix, dem vierten von fünf Europa-Läufen.

    Der dritte Platz von Jean-Eric Vergne beim E-Prix in Berlin bringt ihn in Führung der „voestalpine European Races“. Damit löst er seinen Team-Kollegen André Lotterer ab, der zwei Rennen in Folge vorne lag. Die Top-Drei liegt jedoch sehr eng zusammen, sodass beim letzten Europa-Rennen in Bern in einem Monat noch alles möglich ist. Wer wird der ultimative City-Racer sein, der Fahrer mit den besten Podiumsplatzierungen aus allen fünf „voestalpine European Races“? Wer wird die eigens von voestalpine entworfene und im speziellen 3D-Druck hergestellte Trophäe mit nach Hause nehmen? Antwort am 22. Juni in Bern.

    Die besten Szenen des Berlin E-Prix finden Sie bereits zum Download unter https://we.tl/t-Y58EpQUCMH. Diese können für digitale und soziale Medien genutzt werden. Ein 5-minütiges Highlight-Video wird demnächst im Formel E Media Center der voestalpine zur Verfügung stehen. https://www.voestalpine.com/formulaemedia.

    Der Stand bei den „voestalpine European Races“

    - Der Fahrer mit den besten Podiumsplatzierungen aus den fünf europäischen Rennen erhält in Bern eine speziell von der voestalpine entworfene und im 3D-Druck hergestellte Trophäe.
    - Nach vier von fünf Rennen liegt DS Techeetah Fahrer Jean-Eric Vergne durch seinen ersten Platz in Monaco und seinen dritten Platz in Berlin vorne. Sein Team-Kollege André Lotterer ist auf den zweiten Platz zurückgefallen. Die Top-Drei komplettieren Mitch Evans (Panasonic Jaguar Racing), Robin Frijns (Envision Virgin Racing) und Lucas di Grassi (Audi Sport ABT Schaeffler) mit je einem Sieg seit dem Start der "voestalpine European Races" in Rom im April.
    - Das letzte Rennen der "voestalpine European Races" findet in vier Wochen, am Samstag, 22. Juni in Bern statt.

    voestalpine und die Formel E

    Der österreichische Technologiekonzern voestalpine ist seit Beginn der Saison 2018/19 für zunächst zwei Jahre Partner der ABB FIA Formel E Meisterschaft. Das Unternehmen gibt allen europäischen Rennen seinen Namen und präsentiert die „voestalpine European Races“. Der Startschuss hierzu fiel am 13. April in Rom, gefolgt von Rennen in Paris (27.4.), Monaco (11.5.) und Berlin (25.5.). Die Zielflagge wird in einem Monat, am 22. Juni in Bern, geschwungen. Dann wird endgültig feststehen, welcher der 22 Fahrer letztlich 2019 an der Spitze der europäischen Rennen stehen wird. Als Auszeichnung erhält der Fahrer mit den besten Podiumsplatzierungen aus allen fünf europäischen Rennen in Bern eine von voestalpine im speziellen 3D-Druck hergestellte Trophäe.

    Kontakt:

    voestalpine AG
    Mag. Peter Felsbach, MAS
    Head of Group Communications I Konzernsprecher
    voestalpine-Straße 1, 4020 Linz, Austria
    T. +43/50304/15-2090
    peter.felsbach@voestalpine.com
    www.voestalpine.com

    AS Sports Communication
    Alexandra Schieren
    T: +33 (0)3 44 29 48 94
    M: +33 (0)7 82 48 64 35
    alexandra@alexandraschieren.com

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  • Ein Roboter als Postbote: Ford und Agility Robotics erforschen die autonome Auslieferung von Waren

    Ein Roboter als Postbote: Ford und Agility Robotics erforschen die autonome Auslieferung von Waren

    Köln (ots)

     - Ford Motor Company arbeitet in den USA mit Agility Robotics zusammen, um einen völlig neuen Bereich in der Welt der autonomen Mobilität zu erkunden. Mittels eines intelligenten Roboters erforschen sie neue Wege für die Auslieferung von Waren
     - Digit, ein von Agility Robotics entwickelter und gebauter, zweibeiniger Roboter, läuft ähnlich wie ein Mensch und kann die letzten Schritte einer autonomen Lieferung vom Fahrzeug bis an die Haustür selbstständig zurücklegen
     - Digit und ein selbstfahrendes Fahrzeug arbeiten zusammen: Ausgestattet mit einem LiDAR-System sowie mehreren Stereokameras verfügt der Roboter über genügend sensorische Fähigkeiten, um durch komplexe Szenarien zu navigieren

    Immer mehr Verbraucher shoppen im Internet und entsprechend nimmt auch der Lieferverkehr immer weiter zu. Alleine in den USA hat die dortige Post im Jahr 2018 mehr als sechs Milliarden Pakete zugestellt, die doppelte Menge wie noch vor zehn Jahren. Um diese weiterhin wachsende logistische Herausforderung künftig besser bewältigen zu können, arbeitet die Ford Motor Company nun mit dem US-Unternehmen Agility Robotics zusammen. Bei der Kooperation geht es um die Erforschung neuer Möglichkeiten in der Welt der autonomen Services – um einen neuen Ansatz, wie in Zukunft Waren geliefert werden könnten.

    Vor diesem Hintergrund erforschen Ford und Agility Robotics den Einsatz von Digit. Dabei handelt es sich um einen zweibeinigen Roboter, der von Agility Robotics entwickelt und gebaut wurde. Digit ist aus leichtem Material gefertigt und geht ähnlich wie ein Mensch. Er kann Pakete mit einem Gewicht von bis zu 20 Kilogramm heben, Treppen steigen und sich auf natürliche Weise durch unebenes Gelände bewegen, ohne das Gleichgewicht zu verlieren oder gar umzufallen.

    Da selbstfahrende Fahrzeuge sowohl Personen als auch Güter gleichzeitig transportieren können, haben sie ein großes Potenzial, Mobilität noch effizienter und komfortabler zu gestalten. Auf einer einzigen gemeinsamen autonomen Fahrt könnten beispielsweise Menschen und Waren unabhängig voneinander jeweils zu ihrem Ziel gelangen. Und Empfänger von Paketen müssten nicht mehr ihr Haus verlassen, um Warensendungen entgegenzunehmen. Dank seines einzigartigen Designs lässt sich Digit auch zusammenfalten, um problemlos im Heck eines selbstfahrenden Fahrzeugs verstaut werden zu können, bis er zum Einsatz kommt. Sobald ein selbstfahrendes Auto am Ziel ankommt, kann Digit ein Paket aus dem Fahrzeug entnehmen und den letzten Schritt im Lieferprozess ausführen.

    Schauen Sie sich das Video an: https://www.youtube.com/watch?v=WHWciIxNK2c

    „Gemeinsam mit Agility Robotics werden wir darauf hinarbeiten, selbstfahrende Fahrzeuge mit modernster Technologie auszurüsten, um etwas zu erreichen, das sich bisher als überraschend schwierig erwiesen hat: den letzten Schritt bei Lieferungen vom Auto an die Tür von Adressaten zu absolvieren“, sagt Dr. Ken Washington, Vice President, Ford Research and Advanced Engineering, and Chief Technology Officer.

    Um zur Tür eines Kunden zu gelangen, müssen oft Hindernisse überwunden werden, darunter Treppenstufen und andere Herausforderungen. Digit wurde entwickelt, um sich aufrecht gehend fortzubewegen und alltägliche Hindernisse zu überwinden, ohne Energie zu verschwenden. Damit bietet der zweibeinige Roboter gleichermaßen für Ford als Autohersteller und Agility Robotics als Technologie-Unternehmen viel Potenzial für Synergien.

    Ein selbstfahrendes Fahrzeug ist in der Lage, eine detaillierte Karte der Umgebung zu erstellen. Warum also nicht diese Daten mit Digit teilen? Schließlich müssen sowohl Digit als auch das selbstfahrende Auto wissen, wo sie sich befinden und wie sie zu einem bestimmten Ziel gelangen. Wenn ein selbstfahrendes Fahrzeug den Roboter bis zur Lieferadresse bringt, kann das Fahrzeug alle benötigten Informationen drahtlos bereitstellen, einschließlich des Wegs zur Haustür. Durch diesen Datenaustausch kann Digit mit einem Fahrzeug zusammenarbeiten, um sich zu positionieren und mit der Auslieferung zu beginnen. Ausgestattet mit einem LiDAR-Radar und mehreren Stereokameras hat Digit selbst genügend sensorische Kraft, um durch komplexe Szenarien zu navigieren. Wenn er etwa auf ein unerwartetes Hindernis stößt, kann er ein Bild an das Fahrzeug zurücksenden und das Fahrzeug eine Lösung konfigurieren lassen. Das Auto könnte diese Informationen sogar in die Cloud senden und Hilfe von anderen Systemen anfordern, um Digit beim Navigieren zu helfen. Das geringe Gewicht von Digit trägt auch dazu bei, eine lange Akku-Laufzeit zu gewährleisten. Für ein autonomes Liefer-Business, das den Großteil des Tages in Betrieb sein soll, ist dies von großer Bedeutung.

    Ganz gleich, ob Ford Roboter in seinen zahlreichen Fertigungsstätten auf der ganzen Welt einsetzt oder ob sie dabei helfen, Pakete an die Haustür zu liefern – das vorrangige Ziel bleibt dasselbe: Nämlich, dass die Roboter-Systeme zuverlässig arbeiten und in der Lage sind, auf intelligente Weise mit Menschen zu interagieren. Durch die Zusammenarbeit mit Agility Robotics möchte die Ford Motor Company herausfinden, wie sich selbstfahrende Fahrzeuge am besten mit Digit kombinieren lassen, um eines Tages womöglich neue Wege beim autonomen Liefer-Services zu beschreiten.

    Mehr Informationen über die Roboter von Agility Robotics gibt es online unter: http://www.agilityrobotics.com/#cover

    Pressekontakt:

    Marko Belser
    Ford-Werke GmbH
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  • Aktuelle Studie ergibt: Deutschland ist das Traumreiseziel Nummer Eins Nicht Spanien, Italien oder die Türkei – die Deutschen verbringen ihre Pfingstferien am liebsten in der Heimat

    Aktuelle Studie ergibt: Deutschland ist das Traumreiseziel Nummer Eins Nicht Spanien, Italien oder die Türkei – die Deutschen verbringen ihre Pfingstferien am liebsten in der Heimat

    Hamburg (ots)

    Wandertouren im Harz, Entspannung an der Nordsee oder Shopping und Sightseeing in der Hauptstadt: Wie die Tankstellenkette HEM jetzt in einer repräsentativen Studie herausfand, ist Deutschland in diesem Jahr das Reiseziel Nummer Eins für den Pfingsturlaub. Schnell Badehose, Sonnenbrille und Proviant eingepackt, Kind und Kegel angeschnallt – schon geht’s auf die Autobahn! Denn die schönsten Reiseziele müssen nicht immer weit entfernt sein. Ob ein Besuch in der Elbphilharmonie in Hamburg, ein Segeltörn auf dem Bodensee oder Sandburgenbauen auf Sylt: Zwei Drittel der Deutschen legen an den Feiertagen maximal 500 Kilometer zurück und nutzen dafür zu 95 Prozent das Auto. Während an Flughäfen und Bahnhöfen also eher Ebbe erwartet wird, sollten sich Reisende auch bei kürzeren Fahrten optimal auf die Fahrt vorbereiten. So können nervenaufreibende Staus und lange Warteschlangen an Tankstellen während der Pfingstfeiertage umgangen werden.

    Entspannt in die Pfingstferien starten – mit der richtigen Vorbereitung

    Viele Reisende machen aus den Vorbereitungen vor dem langersehnten Urlaub eine eigene Wissenschaft: Wann startet man am besten, um den Stau zu umgehen? Welche Route führt am schnellsten ans Ziel? Wann ist der optimale Zeitpunkt zum Tanken? Die beliebteste Taktik der Deutschen, um das Traumziel möglichst schnell und stressfrei zu erreichen, ist dabei die Nachtfahrt. Jeder Zweite schwört darauf, die Anreise bereits am Vorabend oder in den frühen Morgenstunden zu unternehmen, um Verkehrsstörungen aus dem Weg zu gehen. Zugleich vermeiden sie damit die größten Aufreger im deutschen Straßenverkehr: Aggressive andere Autofahrer, rücksichtlose Drängler und hektische Fahrstreifen-Hopper sind für die Hälfte der Befragten der größte Stressfaktor auf der Autofahrt in den Urlaub – jedoch nachts auf menschenleeren Straßen kein Problem.

    Clever tanken und an Pausen denken

    Unabhängig von den Benzinpreisen oder Warteschlangen an der Zapfsäule tanken 80 Prozent der Deutschen am Freitagabend vor dem Pfingstwochenende. Um dabei Kosten zu sparen, eignet sich die clever-tanken-App für Apple und Android, die Autofahrern alle Kraftstoffpreise in der Nähe verrät. Befindet sich unter den angezeigten Tankstellen im Umkreis von fünf Kilometern zudem eine HEM-Tankstelle, so wird deren Preis exklusiv auf den aktuell günstigsten in der Umgebung gesenkt. Dazu muss der Kunde einfach beim Bezahlen den Strichcode auf der App an der Kasse einscannen lassen.

    Falls die Tankstelle jedoch erst aufgesucht wird, wenn das Warnlämpchen mahnend blinkt, oder der Verkehr mehr stockt als fließt, kann die richtige Verpflegung der Retter in der Not sein. Ob süße Nervennahrung oder herzhafter Snack: Vor allem bei längeren Fahrten sollte eine ausgiebige Rast eingeplant werden, um die müden Lebensgeister wieder aufzurütteln und die Weiterfahrt gestärkt anzutreten. Das bestätigen auch über 88 Prozent der Befragten, die Pausen nicht nur dazu nutzen, ihr Auto aufzutanken, sondern sich bewusst bei einem Kaffee im Tankstellen-Bistro einen Moment der Erholung gönnen oder sich kurz die Beine vertreten.

    HEM – Eine Marke der Tamoil Group

    Die Deutsche Tamoil GmbH mit Sitz in Hamburg gehört zur niederländischen Oilinvest-Gruppe. Oilinvest betreibt rund 2.200 Tankstellen in Europa und eine eigene Raffinerie in Hamburg. Mit mehr als 400 Stationen zählt die Deutsche Tamoil zu den zehn größten Tankstellenunternehmen Deutschlands. Aufgrund der schlanken Unternehmensstruktur und eines starken Fokus auf Kosteneffizienz kann die Deutsche Tamoil mit der Marke HEM in der Regel Kraftstoff zu einem günstigeren Preis als die großen Marken anbieten. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website www.hem-tankstelle.de und unter www.facebook.com/HEM.Deutschland.

    Unternehmenskontakt:

    Deutsche Tamoil GmbH
    Alsterufer 5, 20354 Hamburg
    Tel.: +49 40 524 744 142
    E-Mail: presse@tamoil.de

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  • VANTAGE AMR: EIN ATEMBERAUBENDES UND BEGEISTERNDES FAHRERLEBNIS MIT SCHALTGETRIEBE

    VANTAGE AMR: EIN ATEMBERAUBENDES UND BEGEISTERNDES FAHRERLEBNIS MIT SCHALTGETRIEBE

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    VANTAGE AMR: EIN ATEMBERAUBENDES UND BEGEISTERNDES FAHRERLEBNIS MIT SCHALTGETRIEBE – Der Vantage AMR bietet ein ultimatives Fahrerlebnis für Kunden – 7-Gang-Schaltgetriebe, inspiriert von ikonischen Motorsport-Modellen – Höchstgeschwindigkeit 315 km/h*; 0-60 mph in 3,9 Sekunden* – 95 kg leichter als der aktuelle Vantage – Limitiert auf 200 Fahrzeuge weltweit, davon 59 mit der Spezifikation „Vantage 59“ – Angetrieben von einem 4,0-Liter-Twin-Turbo-V8-Motor mit 510PS/625Nm – Auslieferung im vierten Quartal 2019 geplant – In fünf Varianten erhältlich, u. a. „Vantage 59“ als Hommage an die 24 Stunden von Le Mans 1959

    1. Mai 2019, Gaydon: Der Aston Martin Vantage bietet bereits eines der aufregendsten Fahrerlebnisse der Aston Martin Modellpalette. Mit einem dritten Pedal und einem Schaltgetriebe wurde dieser Fahrspaß noch einmal intensiviert. Das Ergebnis? Der Vantage AMR.

    Der Vantage AMR wurde heute, vorab des vorletzten Rennens der FIA-Langstrecken-weltmeisterschaft präsentiert, bei der Aston Martin Racing mit dem Vantage GTE antritt. Damit wird das Versprechen von Aston Martin erfüllt, einen Sportwagen zu liefern, bei dem der Pilot ein besonders reinrassiges Fahrgefühl erlebt, so wie das nur mit einem Schaltgetriebe möglich ist.

    Das Herzstück des Vantage AMR ist nach wie vor der mächtige 4-Liter-V8-Twin-Turbo-Alu-Motor von Aston Martin. Dieser kräftige und effiziente Motor, der für einen optimalen Schwerpunkt und eine nahezu perfekte 50:50-Gewichtsverteilung so niedrig und weit hinten im Chassis wie möglich eingebaut ist, sorgt für 510 PS bei 6000 U/min bzw. 625Nm bei 2000-5000 U/min und beschleunigt von 0-60 mph in 3,9 Sekunden bzw. von 0-62 mph (0-100 km/h) in 4,0 Sekunden*. Wie beim bestehenden Vantage-Modell beträgt die Höchstgeschwindigkeit 315 km/h.

    Der Vantage AMR ist mit einem von Graziano entwickelten, vom Motorsport inspirierten 7-Gang-Getriebe mit einem „Dog-Leg“-Layout ausgestattet. Im Cockpit erfolgt das Einlegen der Gänge sowohl mit Präzision als auch Finesse über einen handgenähten Leder-Schalthebel. Die Gänge zwei bis sieben – die bei der Fahrt am häufigsten verwendet werden – sind in einem traditionellen doppelten H-Muster angelegt. Um ein direktes, reinrassiges Fahrerlebnis zu garantieren, wie man es von einem Sportwagen mit manuellem Schaltgetriebe erwartet, hat der Vantage AMR ein schlupffreies Differential, das von Aston Martins führendem Dynamik-Team unter der Leitung von Matt Becker an der Silverstone-Rennstrecke abgestimmt und kalibriert wurde.

    Das Schaltgetriebe des Vantage AMR verfügt auch über das AMSHIFT-System. Dieses ist vom Fahrer konfigurierbar und verwendet Kupplungs-, Gangpositions- und Antriebswellensensoren sowie ein sorgfältig abgestimmtes Motormanagementprogramm, um die Technik des Zurückschaltens „mit Ferse und Zehen“ nachzuahmen, das heißt beim Bremsen und Schalten einen kleinen Gasbefehl zu geben, um eine geschmeidigere Verzögerung und so ein besseres Kurven-Handling zu ermöglichen. Das AMSHIFT-System bietet auch die Möglichkeit des Hochschaltens mit Vollgas für maximale Laufruhe und minimale Unterbrechung der Beschleunigung.

    Das Entfernen des Automatikgetriebes und die serienmäßige Ausstattung mit Karbon-Keramik-Bremsen sorgt nicht nur für ein pures Fahrerlebnis, sondern trägt auch zur Gewichtsreduzierung (um 95 kg) bei. Der Vantage AMR ist für sein Handling bekannt. Um noch einen Schritt weiter zu gehen, wird das adaptive Dämpfungssystem von Aston Martin mit Skyhook-Technologie genutzt – mit den Modi Sport, Sport+ und Track – und somit sicherzustellen, dass das Fahrverhalten auf die Anforderungen des Fahrers bzw. die Straßenverhältnisse abgestimmt werden kann.

    Der Vantage AMR ist auf 200 Einheiten limitiert und in fünf Designer-Spezifikationen erhältlich. 141 der 200 Exemplare sind in den Farbschemen Sabiro Blue, Onyx Black, China Grey oder White Stone erhältlich. Die letzten 59 Exemplare dagegen werden anlässlich des 60sten Jahrestags des Triumphs von Aston Martin bei den 24 Stunden von Le Mans im Jahr 1959 (mit dem DBR1) als Sonderedition hergestellt. Diese wird passend „Vantage 59“ genannt und zeichnet sich durch die externe Lackierung in den Farben Stirling Green und Lime sowie dem Interieur in Dark Knight-Leder und -Alcantara mit Lime-Streifen und -Stickerei aus. Mit einem Preis von 164.995 £ im Vereinigten Königreich, 209.995 EUR in Deutschland und 209.995 $ in den USA ist dieses Paket für Kunden weltweit auf einer „First-Come-First-Serve“-Basis erhältlich.

    Über den Vantage AMR sagt Andy Palmer, Präsident und CEO von Aston Martin Lagonda: „Als ich meine Tätigkeit hier begann, gab es Anfragen von Kunden und ich versprach Ihnen damals, dass wir in unserer Produktpalette immer ein Schaltgetriebe anbieten würden. Der Vantage AMR erfüllt nicht nur dieses Versprechen, sondern er unterscheidet uns auch von der Konkurrenz dadurch, dass nach wie vor eine Drei-Pedal-Option angeboten wird. In einer Welt, die bald von autonomen Robotertaxis dominiert wird, treibt Aston Martin die Kunst und die Wissenschaft des leistungsorientierten Fahrens weiterhin voran. Mit dem Vantage AMR haben wir einen modernen Sportwagen geschaffen, bei dem die Mühe und Konzentration des Fahrers belohnt wird. Da der Vantage GTE im Juni bei den 24 Stunden von Le Mans erneut am Start sein wird, hoffe ich, dass diejenigen Kunden, die das Glück haben, einen Vantage 59 zu erwerben, jetzt noch mehr Grund haben, uns dabei anzufeuern.“

    Der Vantage AMR ist mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 149.995 £ im Vereinigten Königreich, 184.995 EUR in Deutschland und 184.995 $ in den USA erhältlich. Ab dem ersten Quartal 2020 wird weiterhin eine Option mit Schaltgetriebe angeboten werden, nachdem bereits alle 200 Exemplare des Vantage AMR verkauft sind. Der Start der Auslieferung des Vantage AMR ist für das letzte Quartal 2019 vorgesehen.

    *Schätzung des Hersteller

    Untenstehend finden Sie die komplette Pressemeldung als pdf inklusive der technischen Spezifikationen des Vantage AMR. Eine größere Auswahl an Bildern finden Sie auf der Aston Martin Presseseite.

    Continental Europe Tina Brenner
    AMR Brand Centres and Launch Manager
    Mobile: +49 (0) 172 823 2375
    Email: tina.brenner@astonmartin.com Judith Richter
    PR Executive Europe
    Mobile: +49 (0) 162 258 1360 Email: judith.richter@astonmartin.com Leonardo Lucchini
    PR Specialist Europe
    Mobile: +49 (0) 172 6684038
    Email: leonardo.lucchini@astonmartin.com
  • Fabian Kreim/Tobias Braun streben in der Deutschen Rallye-Meisterschaft zweiten Sieg an, SKODA AUTO Deutschland verspricht tolle Show in Sachsen

    Fabian Kreim/Tobias Braun streben in der Deutschen Rallye-Meisterschaft zweiten Sieg an, SKODA AUTO Deutschland verspricht tolle Show in Sachsen

    Weiterstadt (ots)

     - Fabian Kreim will mit neuem Beifahrer Tobias Braun Gesamtsieg von 2017 wiederholen - Kreim: "Die Rallye Sachsen ist für mich ein besonderes Highlight der Saison" - Publikumsliebling Matthias Kahle driftet im legendären SKODA 130 RS dem Feld vorweg

    Nach dem glanzvollen Comeback in der Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) will SKODA AUTO Deutschland auch bei der AvD-Sachsen-Rallye Tausenden Fans eine tolle Show bieten. Der zweimalige deutsche Rallye-Meister Fabian Kreim (D) hat mit seinem neuem Beifahrer Tobias Braun (D) in Zwickau den zweiten Sieg im zweiten DRM-Saisonevent im Visier. Ein weiteres Highlight des SKODA Auftritts am 24. und 25. Mai ist Publikumsliebling Matthias Kahle (D): Der deutsche Rallye-Rekordchampion will mit spektakulären Drifts im legendären SKODA 130 RS wieder für Staunen beim Publikum sorgen.

    „Die Sachsen-Rallye ist für mich ein besonderes Highlight in der DRM. Mein Gesamtsieg in Zwickau im Jahr 2017 und die große Begeisterung der Zuschauer ist mir noch in bester Erinnerung! Ich freue mich, dass ich nach einem Jahr Auszeit wieder vor den vielen heimischen Rallye-Fans dabei sein darf. Gegen starke Konkurrenz wollen wir hier um den Sieg kämpfen“, verspricht Fabian Kreim. Der Odenwälder fiebert den gut 150 Asphalt-Wertungskilometern entgegen und freut sich neben den zwei neuen Prüfungen im Vogtland ganz besonders auf den wilden Ritt am Freitagabend an der Glück-Auf-Brücke in der Zwickauer Innenstadt. Der nationale Rallye-Champion von 2016 und 2017 kommt als einer der Topfavoriten und Spitzenreiter der Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) nach Zwickau. Beim ersten Saisonlauf in diesem Jahr, der Saarland-Pfalz-Rallye, feierten Kreim/Braun einen überlegenen Sieg.

    Es war nach dem erfolgreichen Ausflug des Rallye-Teams von SKODA AUTO Deutschland in die FIA Rallye-Europameisterschaft (ERC) im Jahr 2018 ein glanzvolles Comeback im nationalen Championat. Und zugleich der perfekte Start eines neuen Kapitels für Fabian Kreim: Erstmals saß Tobias Braun als Copilot an seiner Seite. Dass der sich beim ,Beifahrer-Casting‘ von SKODA AUTO Deutschland durchgesetzt hat und nun der Copilot an der Seite von Fabian Kreim ist, macht ihn noch immer überglücklich: „Für mich ist ein Traum in Erfüllung gegangen. Und auf die Sachsen-Rallye freue ich mich ganz besonders.“

    Fabian Kreim hat seinen neuen Copiloten gut eingestimmt, schließlich gehört die Rallye rund um Zwickau zu seinen Lieblingsevents. 2017 wurde er noch mit Beifahrer Frank Christian als Gesamtsieger geehrt. Im Jahr zuvor hatte er zwar die DRM-Wertung gewonnen, belegte in der Gesamtwertung allerdings „nur“ Platz zwei mit einem Minirückstand von 4,2 Sekunden auf den Porsche-Piloten Rainer Noller (D). Die Porsche werden auch dieses Mal zu den Hauptkonkurrenten von Fabian Kreim gehören, insbesondere Lokalmatador und Ex-Champion Ruben Zeltner (D).

    Zum illustren Feld der Konkurrenten gehören auch Hyundai-Pilot Hermann Gassner Jr. (D) sowie Dennis Rostek (D), der mit Kreims ehemaligem Copiloten Frank Christian (D) ebenso im neuen VW Polo GTI R5 antreten wird wie Christian Riedemann/Michael Wenzel (D/D) sowie Dreifach-Ex-Champion Dieter Depping (D) mit Co Timo Gottschalk (D). Letztere starten für VW Motorsport und dürften ganz klar die Messlatte hochlegen – nicht nur für Fabian Kreim und Tobias Braun in ihrem SKODA FABIA R5. Auf das tschechische Erfolgsmodell setzen im Übrigen auch Philip Geipel (D), Ron Schumann (D) und Julius Tannert (D).

    „Tolle Strecken, viele Fans, ein Fahrerlager mitten in Zwickau – die Sachsen-Rallye hat immer etwas ganz Besonderes. Für Fabian Kreim und unseren neuen Copiloten Tobias Braun ist der zweite Saisonlauf der DRM eine ganz wichtige Etappe auf dem Weg zum anvisierten Titelgewinn. Wir wollen eine tolle Show bieten“, verspricht Andreas Leue, verantwortlich für Motorsport und Tradition bei SKODA AUTO Deutschland.

    Zum außergewöhnlichen SKODA Programm gehört traditionell auch der Auftritt des siebenmaligen deutschen Rallye-Meisters Matthias Kahle im ,Porsche des Ostens‘. Spektakuläre Drifts sind garantiert, wenn der Champion mit dem Rallye-Oldtimer SKODA 130 RS unter anderem Freitagabend über die Glück-Auf-Brücke als VIP-Taxi unterwegs ist.

    Deutsche Rallye-Meisterschaft (DRM) 2019

    08.03. - 09.03.2019 ADAC Rallye Saarland-Pfalz
    24.05. - 25.05.2019 AvD-Rallye-Sachsen
    14.06. - 15.06.2019 ADAC Rallye Stemweder Berg
    26.07. - 27.07.2019 ADAC Rallye Wartburg
    09.08. - 10.08.2019 ADAC Rallye Rund um die Sulinger Bärenklaue
    04.10. - 05.10.2019 ADMV Rallye Erzgebirge
    18.10. - 19.10.2019 ADAC 3-Städte-Rallye

    Pressekontakt:

    Andreas Leue
    Teamleiter Motorsport und Tradition
    Telefon: +49 6150-133 126
    E-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de

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