Ob nun in den Niederlanden, Frankreich oder Deutschland – auch in diesem Jahr sind die ADAC Inspekteure wieder durch Europa getourt, um sich persönlich ein Bild von den Campingplätzen zu verschaffen. Ihre gesammelten Eindrücke dienen als Basis für den diesjährigen ADAC Campingführer, dessen aktuelle Ausgabe morgen erscheint.
Die Campingplätze werden in einem Fünf-Sterne-System bewertet. Die Grundlage sind Kriterien aus unterschiedlichen Bereichen: Anzahl und Qualität der Sanitäranlagen, Ausstattung und Pflege des Platzgeländes, Einkaufsmöglichkeiten und Gastronomie, Freizeitangebot und Bademöglichkeiten. Die Merkmale werden dabei regelmäßig den aktuellen Trends und Entwicklungen angepasst. Eine hohe Servicebereitschaft und ein vielfältiges Angebot: Am Ende zählt für die Campingplätze die Summe der positiven Bewertungen in allen Leistungsbereichen (vor allem in der Sanitär- und Standplatzqualität sowie dem Bade- und Freizeitangebot), um ein Jahr lang den Titel ADAC Superplatz zu tragen. 130 Plätze in Europa erreichten im aktuellen ADAC Campingführer 2020 fünf Sterne, in Deutschland sind es 18.
Die achtzehn ADAC Superplätze 2020 in Deutschland:
Schleswig-Holstein
Ostseecamping Familie Heide, Kleinwaabs
Camping- und Ferienpark Wulfener Hals, Wulfen
Insel-Camp Fehmarn, Meeschendorf
Camping Miramar, Fehmarn
Camping Rosenfelder Strand, Grube
Niedersachsen
Südsee-Camp, Wietzendorf
Alfsee Ferien- und Erlebnispark, Rieste
Kur-Gutshof-Camping Arterhof, Bad Birnbach
Camping Hopfensee, Hopfen am See
Strandcamping Waging, Waging am See
Produktangebot
Die ADAC Campingführer 2020 (Nord- und Südeuropa) kosten je 22,80 Euro und sind ab sofort im Buchhandel, in den ADAC Geschäftsstellen und im Internet unter www.adac.de/shop erhältlich.
Nicht nur im klassischen Nachschlagewerk, sondern auch auf www.pincamp.de können Interessierte in die Campingwelt eintauchen. Das Onlineportal bietet neben jeder Menge Inspiration für den nächsten Urlaub, zahlreichen Kundenbewertungen und Expertenmeinungen auch die Möglichkeit direkt online buchen.
Über die ADAC SE:
Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 28 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2018 hatte die ADAC SE rund 3500 Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,142 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 108,0 Mio. Euro.
Pressekontakt:
ADAC SE Unternehmenskommunikation
Marion-Maxi Hartung
T 089 76 76 38 67
marion-maxi.hartung@adac.de
Original-Content von: ADAC SE, übermittelt durch news aktuell
Nach dem fulminanten Debüt im vergangenen Jahr geht die erste Rennserie für rein elektrische Serienfahrzeuge in die zweite Saison: die I-Pace eTrophy 2019/2020! Start ist am 22./23.11.2019 auf dem anspruchsvollen Circuit vor den Türen der saudi-arabischen Hauptstadt Riad. Wie im vergangenen Jahr wird die I-Pace eTrophy im Rahmen der Formel E ihren Wettkampf austragen und befindet sich somit in einem optimalen “Motorsport-Umfeld”. Nicht nur in technischer Hinsicht nimmt diese Rennserie eine zukunftsträchtige Pionierstellung ein, auch die gezielte Förderung von Fahrerinnen haben sich die Macher der I-Pace eTrophy als Ziel gesetzt. Wir begleiten die diesjährige Stammfahrerin Alice Powell (Team Germany) hautnah und erleben das Rennen somit aus einer ganz exklusiven Sicht. Wie die neuen Autos und die Einführung des Attack-Mode sich auf die Dynamik der Rennen auswirken, und wie das deutsche Team bei dem diesjährigen Markenpokal aufgestellt ist: All das und mehr beleuchtet unsere exklusiver, redaktioneller Hintergrundbeitrag. Ein rasanter Beitrag mit spannenden Fahrbildern und faszinierenden Insights!
Die UIM – Universal Interface Management GmbH mit Sitz in Wesseling bei Köln gehört als weltweiter Tier-1-Lieferant für die Automobil-Industrie zu den Marktführern für Interface Management, Datenmanagement und -prozesse. Der Kölner IT-Spezialist baut seine Position als weltweiter Tier-1-Lieferant für B2B-Lösungen in Datenmanagement und -prozesse weiter aus. Im Rahmen von Digitalisierungsprojekte von Geschäftsprozessen bei einem OEM wurde nun im 4. Quartal 2019 ein weiteres Portal gelauncht. Das speziell entwickelte Portal ermöglicht die automatisierte Abwicklung von Bestellungen über Bestätigungen bis zur Rechnungslegung. Die UIM ist spezialisiert darauf, IT-Services kundenspezifisch entwickeln und zeitnah live schalten zu können und so ist die Umsetzung weiterer Projekte im Bereich IT-gestützter Bestell- und Abrechnungssysteme auch für das Jahr 2020 geplant, stets mit dem Fokus auf Kundenanforderung, Qualität, Serviceorientierung und zukunftssicheren Digitalisierungslösungen.
Nachdem die Kraftstoffpreise 2018 deutlich gestiegen waren, konnten sich Autofahrer im vergangenen Jahr zumindest über eine leichte Entlastung freuen. Ein Liter Super E10 kostete 2019 durchschnittlich 1,405 Euro und damit 2,3 Cent weniger als 2018. Auch Diesel wurde billiger: Der Preis sank im Durchschnitt um 2,1 Cent je Liter auf 1,262 Euro im Jahr 2019.
Für Autofahrer weniger erfreulich war die Preisentwicklung im Dezember. Wie die monatliche Marktauswertung des ADAC zeigt, kostete ein Liter Super E10 im bundesweiten Mittel im Dezember 1,387 Euro und damit 0,4 Cent mehr als im November. Für einen Liter Diesel mussten Autofahrer im Schnitt 1,272 Euro bezahlen, im Vormonat waren es noch 1,5 Cent weniger.
Noch drastischer war der Anstieg der Spritpreise im Vergleich zur Vorwoche. Am 31. Dezember, zugleich der Tag mit den höchsten Preisen des vergangenen Monats, kostete ein Liter Super E10 im Schnitt 1,422 Euro, das sind 2,9 Cent mehr als noch sieben Tage zuvor. Für einen Liter Diesel musste man 1,313 Euro bezahlen, ein Anstieg gegenüber der Vorwoche um 2,7 Cent.
Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Wer die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und stärkt zudem den Wettbewerb zwischen den Anbietern. So tankt man nach einer aktuellen Auswertung des ADAC in der Regel am günstigsten zwischen 18 und 22 Uhr. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App “ADAC Spritpreise”. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.
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– Britisches Team schickte 2019 eine der jüngsten Fahrerpaarungen
der Rallye-Weltmeisterschaft ins Rennen
– Elfyn Evans und Teemu Suninen eroberten mit dem Ford Fiesta WRC
zahlreiche WP-Bestzeiten und schrammten mehrfach knapp am Sieg
vorbei
– M-Sport Ford setzte lange Tradition der erfolgreichen
Nachwuchsförderung fort
– Erfolgreiches Wettbewerbsdebüt für den neuen Ford Fiesta R5 Mk 2
Packende Sekundenduelle auf Schnee, Schotter, Asphalt und Schlamm. Wilde Drifts, weite Sprünge und atemberaubende Fahrzeugbeherrschung: Die FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2019 war an Spannung und Action kaum zu überbieten. Das M-Sport Ford World Rally Team blickt zurück auf eine spannende Saison mit dem Ford Fiesta WRC und dem Ford Fiesta R5. Beide Modelle basieren auf der in Köln-Niehl produzierten Kompakt-Baureihe. Die in der englischen Grafschaft Cumbria beheimatete Mannschaft setzt für die Einsätze in der Königsklasse des Rallye-Sports traditionell auf Ford.
Firmengründer Malcom Wilson ist in der Szene bekannt dafür, dass er aufstrebenden Nachwuchstalenten die Chance bietet, ihr Können in der Top-Liga unter Beweis zu stellen. Diesem Ruf wurde der Brite in diesem Jahr gleich in mehrfacher Hinsicht gerecht. So schickte M-Sport Ford eine der jüngsten Fahrerpaarungen der Rallye-WM ins Rennen. Neben dem Waliser Elfyn Evans – der das Traditionsteam gemeinsam mit seinem neuen Beifahrer Scott Martin zum ersten Mal als Nummer-1-Pilot anführte – bestritt der zu Saisonbeginn 24 Jahre junge Finne Teemu Suninen erstmals alle WM-Läufe in der WRC-Kategorie. An seiner Seite nahm bei den ersten sieben Veranstaltungen sein Landsmann Marko Salminen Platz auf dem heißen Sitz. Ab der Rallye Italien “betete” der finnische Routinier Jarmo Lehtinen den Aufschrieb für Suninen vor.
Darüber hinaus erklommen mit Gus Greensmith und Pontus Tidemand zwei weitere hoffnungsvolle Youngster bei ausgewählten WM-Läufen das Cockpit des Ford Fiesta WRC. Der Turbo-Allradler wird von einem rund 380 PS starken Ford EcoBoost-Vierzylinder mit 1,6 Litern Hubraum angetrieben.
Richard Millener gibt erfolgreiches Debüt als jüngster Teamchef der Rallye-WM
Das Thema Nachwuchsförderung setzte Malcom Wilson auch in Bezug auf seine eigene Position konsequent um: Zu Beginn der Saison 2019 reichte er den Staffelstab für die Leitung der Rallye-Crew an Richard Millener weiter, der mit 34 Jahren zum jüngsten Teamchef in der Rallye-WM aufstieg. Mit ihm an der Spitze zeigte die junge, dynamische M-Sport-Mannschaft bei den insgesamt 13 WM-Läufen ein ums andere Mal, was sie zu leisten im Stande ist.
Das Team hatte sich das ambitionierte Ziel gesetzt, beim Kampf um Spitzenplatzierungen ein gewichtiges Wörtchen mitzureden. Und die Crew lieferte ab – mit Wertungsprüfungs-Bestzeiten auf Asphalt, Schnee und Schotter. Bereits beim zweiten WM-Lauf, der Rallye Schweden, gingen insgesamt fünf WP-Siege auf das Konto der Ford Fiesta WRC von Elfyn Evans und Teemu Suninen. Zum ersten Mal in seiner noch jungen Karriere führte der Finne zeitweise sogar das Gesamtklassement an. Er gewann mehrere Prüfungen und ließ deutlich erfahrenere Konkurrenten hinter sich. Neben enormem Speed überzeugte Suninen im weiteren Saisonverlauf auch mit zunehmender Konstanz.
Elfyn Evans dominiert die Rallye Korsika im Ford Fiesta WRC
Die erste Top-Platzierung für das Team von M-Sport Ford ließ nicht lange auf sich warten: Beim dritten Lauf, der WM-Rallye Mexiko, fuhren Elfyn Evans und Beifahrer Scott Martin im Ford Fiesta WRC auf das Podium. Nach den schroffen Schotterpisten in der Hitze Zentralamerikas stand Ende März die WM-Rallye Korsika auf dem Programm. Auf den Asphaltpisten der Mittelmeerinsel waren Evans und Martin die dominierende Crew und eroberten die meisten Wertungsprüfungs-Bestzeiten. In ihrem Ford Fiesta WRC sahen beide bereits wie die sicheren Sieger aus. Ein unglücklich eingefangener Reifenschaden machte Evans Traum vom zweiten WM-Triumph seiner Karriere jedoch auf der letzten Wertungsprüfung noch zunichte – und das buchstäblich auf den letzten der insgesamt 347,51 WP-Kilometer. Dennoch rettete das Duo den dritten Platz ins Ziel.
Bei der WM-Rallye Portugal feierte Gus Greensmith sein Debüt am Steuer eines World Rally Cars der neuen Generation. Gemeinsam mit Beifahrer Elliott Edmondson lieferte der junge Brite im Ford Fiesta WRC eine starke Vorstellung ab: Auf der ersten Wertungsprüfung ließ er sogar die mehrfachen Rallye-Weltmeister Sébastien Loeb und Sébastien Ogier hinter sich.
Beim italienischen WM-Lauf auf Sardinien kehrte mit Jarmo Lehtinen ein guter Bekannter zu M-Sport Ford zurück: Als Beifahrer von Mikko Hirvonen hatte er auf den Modellen der Marke zahlreiche Siege sowie drei Mal den Vize-Weltmeistertitel errungen. Mit ihm als neuem Co-Pilot gelang Teemu Suninen sein bislang bestes Resultat in der Top-Liga des Rallye-Sports: Am Steuer des Ford Fiesta WRC eroberte er den zweiten Platz. Zum Sieg fehlte letztlich nur die Winzigkeit von 13,7 Sekunden.
Zur Saisonhalbzeit musste Elfyn Evans aufgrund einer Rückenverletzung für drei Rallyes pausieren. Beim britischen WM-Lauf gab der Waliser sein Comeback. Vor heimischem Publikum beeindruckte Evans mit sensationellem Speed: Auf sieben der 22 Wertungsprüfungen waren er, Beifahrer Scott Martin und der Ford Fiesta WRC nicht zu schlagen. Ein Reifenschaden auf WP 3 hatte ihn jedoch bereits am Freitag aller Siegchancen beraubt.
Auch darüber lieferte M-Sport in der zurückliegenden Saison zahlreiche starke Erfolgsgeschichten ab. Hierzu zählen die Klassensiege von Gus Greensmith und Pedro Heller in der WRC 2 Pro- und in der WRC 2-Kategorie. Beide feierten am Steuer des von einem Ford EcoBoost-Vierzylinder angetriebenen Ford Fiesta R5 ihre ersten Triumphe auf WM-Ebene.
Neuer Ford Fiesta R5 Mk 2 siegt in der Türkei
Ein besonderes Highlight war die Premiere des neuen Ford Fiesta R5 Mk 2 Anfang Juni dieses Jahres: Die zweite Generation des von M-Sport und Ford entwickelten und von einem hocheffizienten EcoBoost-Benzin-Direkteinspritzer angetriebenen Turbo-Allradlers vereint modernste Motorsport-Technologie mit dem attraktiven Design des aktuellen Ford Fiesta. Bei der WM-Rallye Türkei sicherte sich Gus Greensmith am Steuer des neuen Ford Fiesta R5 Mk 2 in einem dramatischen Finale den Sieg in der WRC2 Pro-Klasse.
“Ich bin Malcolm Wilson dankbar, dass er mir die Gelegenheit gegeben hat, das Team in dieser Saison zu leiten. Darauf habe ich mich sehr gefreut und ich betrachte es als große Ehre, dass er mir diesen Job zugetraut hat. Ich hoffe, dass Malcolm mit meiner Leistung zufrieden ist und ich diese Rolle auch im kommenden Jahr übernehmen darf”, betont M-Sport-Teamchef Richard Millener. “Auch wenn es letztlich mit dem ersehnten Gesamtsieg nicht ganz geklappt hat: Wir waren ganz nah dran und ich denke, das gesamte Team kann wirklich stolz auf das sein, was wir in dieser Saison erreicht haben. Wir konnten die Erwartungen so mancher Experten übertreffen und haben unter Beweis gestellt, dass wir hier nicht einfach nur mitfahren. Wir kämpften um Siege, eroberten zahlreiche WP-Bestzeiten auf allen Fahrbahnbelägen und eröffneten jungen Fahrern die Möglichkeit, den nächsten Schritt in ihrer Karriere zu machen. Diese Art von Talentförderung hat bei M-Sport eine lange Tradition. Ich hoffe, dass wir 2020 an die starken Ergebnisse anknüpfen können, die wir 2019 erzielt haben.”
“M-Sport bietet jungen Talenten seit jeher die Gelegenheit, sich weiterzuentwickeln. Ich bin stolz darauf, dass unser Unternehmen dem Nachwuchs diese Möglichkeiten auf allen Ebenen eröffnet – nicht nur hinter dem Lenkrad, sondern auch im Management- sowie in unserem Ingenieur-Team”, erklärt M-Sport-Chef Malcolm Wilson. “Elfyn hat seine neue Führungsrolle sehr gut erfüllt und ist auf Korsika haarscharf an seinem zweiten WM-Sieg vorbeigeschrammt. Es ist schade, dass er verletzungsbedingt nicht alle Läufe bestreiten konnte. Aber er ist als echter Kämpfer zurückgekommen und hat eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass der Ford Fiesta ein sehr schnelles Auto ist. Das verdanken wir auch der hervorragenden Entwicklungsarbeit, die unsere Ingenieure während der Sommermonate geleistet haben. Teemu Suninen hat in seiner ersten vollen Saison in der Top-Kategorie den nächsten Entwicklungsschritt gemacht. Er war extrem schnell und hat zum ersten Mal in seiner noch jungen Karriere einen WM-Lauf angeführt. Sein neuer Beifahrer Jarmo Lehtinen hat Teemu mit seiner großen Erfahrung zu noch mehr Konstanz verholfen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Auf Sardinien feierte Teemu mit Platz zwei das bislang beste Resultat seiner Karriere. Derzeit laufen die Planungen für die kommende Saison auf Hochtouren und ich bin schon gespannt, wo wir stehen werden. Momentan kann ich noch nichts zu unseren Zukunftsplänen sagen. Nur so viel: Wir bleiben unserer Linie treu, hoffnungsvolle Jungtalente auf ihrem Weg nach oben zu unterstützen.”
Ford-Werke GmbH
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.
München weitet mit door2door sein bestehendes Ridepooling-Angebot auf die Parkstadt Schwabing aus. Der neue Service-on-Demand ParkstadtTiger ist montags bis freitags von 6 Uhr bis 20 Uhr unterwegs und genau wie der IsarTiger mit einer kostenlosen App für iOS und Android zu buchen.
Start mit vier Tigern
In der Parkstadt Schwabing richtet sich der MVG ParkstadtTiger, der zunächst mit bis zu vier Caddies startet, insbesondere an die Beschäftigten der ansässigen Unternehmen, Geschäftsleute und Einwohner. Er erreicht damit etwa ca. 6.000 Anwohner und 12.000 Arbeitsplätze und verknüpft das Quartier mit den umliegenden Verkehrsknoten von U-Bahn, Bus, Flughafen-Expressbus und Tram. Durch die enge Bebauung und Straßenführung wäre eine engmaschige Bedienung mit dem klassischen ÖPNV nicht in gleicher Weise realisierbar gewesen. Hier zeigt sich neben dem Beitrag des neuen On-Demand-Angebotes zur Reduzierung des Individualverkehrs sowie der Parkplatznot in der Parkstadt Schwabing, was digitalisierte Angebote im ÖPNV möglich machen. Zudem stellt der ParkstadtTiger einen attraktiven Baustein für das betriebliche Mobilitätsmanagement der ortsansässigen Unternehmen dar. Die Fahrzeuge bedienen dabei rund 40 klassische und virtuelle Haltestellen.
“IsarTiger und ParkstadtTiger der MVG zeigen vorbildlich, wie die Angebote des Nahverkehrs flexibler, dynamischer und noch kundenorientierter gestaltet werden können.” sagt Dr. Tom Kirschbaum, Geschäftsführer von door2door. “Dank dieser Entwicklungen gelingt uns die wichtige Verkehrswende, denn die Bürger wollen eine attraktive Alternative zum eigenen Auto. Die MVG und door2door erschließen mehr und mehr Anwendungsfälle durch flexible Angebote, beispielhaft wie jetzt durch den ParkstadtTiger ganz bewusst auf Berufstätige zugeschnitten.”
“Unser ParkstadtTiger zeigt, wie sich Ridepooling in urbanen Zentren intelligent mit Bussen und Bahnen vernetzen lässt”, sagt Ingo Wortmann, Vorsitzender der MVG-Geschäftsführung. “Der klassische ÖPNV und der Tiger ergänzen sich hier zu einem durchgängigen Angebot bis zur Büro- oder Haustür. Das macht den öffentlichen Verkehr noch attraktiver und das Auto verzichtbar. Mit door2door steht uns dabei ein Technologiespezialist zur Seite, der den ÖPNV als Partner versteht. Auf diese Weise leistet Ridepooling unter kommunaler Regie einen wichtigen Beitrag zur Mobilitätswende.”
- SKODA Chief Digital Officer Andre Wehner und Leiter Connectivity Sebastian Lasek im Doppelinterview über die digitale Sprachassistentin Laura - Laura versteht bereits 15 Sprachen und ist im SCALA, KAMIQ, SUPERB iV und im neuen OCTAVIA verfügbar - Kunden in Spanien können auf den Webseiten der dortigen SKODA Importeure bereits mit dem Laura Chatbot sprechen
Das Auto der Zukunft wird per Sprachbefehl gesteuert. Doch bereits heute machen sich zahlreiche Autofahrer die Technologie zunutze und steuern einige Funktionen im Fahrzeug nur durch ihre Stimme. Die neue erweiterte Sprachsteuerung von SKODA hört auf den Namen Laura und versteht auch fließend gesprochene ganze Sätze – der Fahrer muss keine festgelegten Kommandos oder Floskeln verwenden. Laura gehört zum Funktionsumfang des Top-Infotainmentsystems Amundsen und ist im neuen SKODA KAMIQ sowie im Kompaktmodell SKODA SCALA verfügbar. Mit ,Okay, Laura!’ wird die erweiterte Sprachsteuerung aktiviert. Mit ihrer Einführung untermauert SKODA die Position seiner beiden neuesten Modelle als Vorreiter in ihren Segmenten bei Infotainment und Konnektivität. Andre Wehner, SKODA Chief Digital Officer, und Sebastian Lasek, Leiter Connectivity, sprechen im gemeinsamen Interview über die Vorteile der digitalen Sprachassistentin Laura und deren Lernfähigkeit.
Okay, Herr Wehner! Warum setzt SKODA auf eine digitale Sprachassistentin?
Andre Wehner: Wir wissen von unseren Kunden, dass die Bedienung von Funktionen per natürlicher Sprache immer wichtiger wird. Deshalb haben wir die digitale Assistentin Laura eingeführt, die unsere Kunden bei der Bewältigung ihres Alltags unterstützt. Laura ist eine perfekte Weiterentwicklung zu unseren Simply Clever-Features, die wir bereits seit den 1920er-Jahren in unseren Fahrzeugen anbieten, und ergänzt dabei gleichzeitig auch die digitalen Features.
Was ist der Vorteil der digitalen Sprachassistentin Laura?
Wehner: Laura bietet mehr Komfort. Als echte Mobilitätsbegleiterin unterstützt sie die SKODA Fahrer unterwegs, bei der Reiseplanung zuhause oder beim Besuch der SKODA Webseite. Im Fahrzeug können Fahrer Telefon-, Navigations- und Infotainmentfunktionen per Sprachsteuerung bedienen. So können sie die Hände jederzeit am Lenkrad lassen und auf natürliche Art mit dem Fahrzeug kommunizieren. Zuhause können Kunden von ihren Smart-Home-Assistenten, etwa Alexa oder Google Home, Auskunft über den Fahrzeugstatus erhalten. Das bezieht etwa den Kraftstoff- bzw. Batterieladestand und die gegenwärtige Parkposition mit ein. Gleichzeitig können Informationen auch direkt ans Fahrzeug geschickt werden, beispielsweise eine zuhause recherchierte Restaurantadresse direkt ins Navigationssystem.
Okay, Herr Lasek, welche Vorteile bringt ein Sprachassistent für die Innenraumgestaltung der Fahrzeuge?
Lasek: Wer einen neuen SKODA fährt, hat die Wahl, ob er die Sprachsteuerung nutzen oder konventionell haptische Bedienelemente verwenden möchte. Bei der Gestaltung unserer Fahrzeuge berücksichtigen wir die Wünsche der Kunden und werden beobachten, wie die Sprachsteuerung genutzt wird. Tendenziell bietet sie zudem die Möglichkeit, die Anzahl von Knöpfen und Schaltern zu reduzieren und die Bedienung zu erleichtern.
Ist Laura lernfähig?
Wehner: Laura ist noch jung und bietet grundlegende Funktionen, aber sie entwickelt sich kontinuierlich weiter. Im neuen OCTAVIA versteht sie natürliche Sprachen bereits deutlich besser als zuvor. Benutzern von Alexa oder Google Home bietet Laura immer mehr Funktionen.
Welche Sprachen versteht Laura?
Lasek: Laura ist ein richtiges Sprachtalent. In unseren Fahrzeugen versteht Laura Dänisch, Niederländisch, Finnisch, Griechisch, Polnisch, Portugiesisch, Russisch, Schwedisch und Türkisch. In den Sprachen Tschechisch, Englisch, Deutsch, Französisch, Italienisch und Spanisch versteht sie sogar fließend gesprochene Sätze. Man muss also nicht mehr sagen: ,Erhöhe die Temperatur um 1 Grad’, sondern einfach: ,Laura, mir ist kalt.’ Laura erkennt die Wünsche der Passagiere aus ihrem bisherigen Nutzerverhalten.
In welchen Fahrzeugen fährt Laura bereits mit?
Lasek: Mit Laura können SKODA Fahrer im SCALA, KAMIQ, SUPERB iV und im neuen OCTAVIA sprechen. Sie wird natürlich in allen künftigen Modellen von SKODA verfügbar sein.
In welchen Sprachen versteht sich Laura mit anderen Sprachassistenten?
Wehner: Laura kann mit den weit verbreiteten Sprachassistenten Amazon Alexa und Google Home kommunizieren. Über Alexa versteht Laura bereits Englisch, Deutsch und Französisch – Spanisch und Italienisch folgen schon bald. Google Home ist auf Englisch verfügbar; Französisch, Deutsch, Spanisch und Italienisch folgen in 2020.
Was können wir künftig noch von Laura erwarten? Wie entwickelt sie sich weiter und wo wird sie uns künftig noch begegnen?
Wehner: Die Fähigkeiten der digitalen Assistentin Laura werden wir kontinuierlich weiterentwickeln, verbessern und ausbauen. Das System wird in kommenden Modellen verfügbar sein. Künftig wird Laura beispielsweise erste Fahrzeugfunktionen einstellen können und noch flexibler auf ganze gesprochene Sätze reagieren; sogar eine Art digitaler Small Talk wird möglich sein. Denkbar sind künftig zudem Anwendungen der erweiterten Sprachsteuerung auch außerhalb des Fahrzeugs in anderen Bereichen mit SKODA Bezug, zum Beispiel bei mobilen oder Web-Anwendungen sowie im Online-Konfigurator. Kunden in Spanien können beispielsweise auf den Webseiten der dortigen SKODA Importeure bereits mit Laura sprechen. In Kürze wird Laura auch auf den Webseiten von Importeuren in anderen Ländern verfügbar sein.
Wie bringt man einer Sprachassistentin Dialekte bei?
Wehner: Was Dialekte anbelangt, so definieren wir Synonyme für bestimmte Wörter in dem jeweiligen Sprachmodell. Damit stellen wir sicher, dass Laura unsere Kunden so versteht, wie sie im täglichen Leben sprechen. Laura versteht bereits einige Dialekte und sie lernt schnell hinzu.
Herr Wehner, Herr Lasek, vielen Dank für das Gespräch.
Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp.
Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.
* Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und CO2-Effizienz nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem “Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen” entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.
- Ein roter Ford Focus ST ist das 15-millionste Modell, das Ford in Saarlouis produziert hat
- Am 16. Januar 1970 lief das erste Modell im Saarland vom Band - ein Ford Escort
- Seitdem hat Ford im Saarländer Werk sieben Modellreihen hergestellt
- Mit rund 6,1 Millionen produzierten Einheiten liegt der Ford Focus, der in der vierten Generation gebaut wird, in der internen Wertung knapp vor dem Ford Escort
Fast 50 Jahre nachdem im Januar 1970 der erste Ford Escort in Saarlouis vom Band lief, hat das Ford-Werk die 15-Millionen-Marke geknackt. Der ruby-rote Ford Focus ST, der als 15-millionstes Ford-Modell ‘made in Saarlouis’ das Werk verlässt, bringt mit seinem 2,3-Liter-Ecoboost-Motor 280 PS auf die Straße. Er gehört zur vierten Ford Focus-Generation, die seit Mai 2018 – wie auch alle Focus-Baureihen vorher – in Saarlouis produziert wird.
Im Juli 1998 fand in Saarlouis eine Wachablösung statt: Der letzte Ford Escort verließ das Saarlouiser Werk und die Produktion der ersten Focus-Baureihe begann. Verkaufsschlager waren beide Modelle – Ford Escort und Ford Focus. In der Produktionswertung hat der Ford Focus den Escort erst kürzlich abgehängt. Zwischen 1970 und 1998 wurden vom Ford Escort fünf Generationen und rund 6,02 Millionen Einheiten in Saarlouis gebaut. Der Ford Focus – mehrfach das weltweit meistverkaufte Auto des Jahres – brauchte hingegen sieben Jahre und eine Generation weniger, um mit derzeit rund 6,1 Millionen in Saarlouis hergestellten Modellen die interne Wertung für sich zu entscheiden.
Doch die beiden kompakten Erfolgsmodelle sind nicht die einzigen Ford-Baureihen, die von Saarlouis nach Europa und in die Welt gingen. Parallel zum Escort fertigte die Ford-Mannschaft in Saarlouis den Ford Capri (1971 bis 1975), den Ford Fiesta (1976 bis 1980) und den Ford Orion (1983 bis 1993). Neben dem Ford Focus lief der Ford Kuga (2008 bis 2012) und der Ford C-MAX (2003 bis 2010 und 2014 bis 2019) vom Band. Bisher kamen also sieben verschiedene Ford-Modelle aus Saarlouis.
Bereits im Februar 1976 konnte sich das Saarlouiser Ford-Team über das einmillionste Auto aus ihrem Werk freuen. Es war ein Ford Escort der zweiten Baureihe. Ebenfalls zur Escort-Familie, allerdings zur vierten Generation, gehörte das fünfmillionste Auto, das in Saarlouis im Februar 1990 vom Band lief. Und die zehn Millionen Einheiten machte ein Ford Focus Turnier der zweiten Generation im Mai 2005 voll.
Derzeit laufen pro Tag etwa 1.160 Ford Focus-Modelle in Saarlouis vom Band. Die Exportrate liegt bei 72 Prozent: Von Saarlouis aus gehen die Ford Focus in 44 Länder, vor allem in Europa, aber auch in weiter entfernte Märkte wie Australien, Neuseeland und Taiwan.
Nach der 15-Millionen-Marke ist im Saarlouiser Ford-Werk also vor der 16-Millionen-Marke. Sehr zur Freude von Jürgen Schäfer, dem stellvertretenden Werkleiter: “Was unsere Mannschaft hier leistet, ist wirklich großartig – und zwar an jedem Arbeitstag, seit fast fünf Jahrzehnten. Wir sind schon seit vielen Jahren eines der effizientesten Werke in der gesamten Automobilbranche, das veranschaulicht die Marke von 15 Millionen Autos sehr deutlich”, betont Schäfer. “Doch wir produzieren hier nicht nur eine unglaubliche Masse an Autos, sondern vor allem wirkliche Klasse-Autos. Das weiß jeder, der den aktuellen Ford Focus schon mal gefahren ist. Der Ford Focus und damit auch unser Werk in Saarlouis sind absolute Paradebeispiele für die hohe Produktionsqualität ‘made in Germany’.”
Ford-Werke GmbH
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.
Nach Wochen eher sinkender Preise müssen Autofahrer beim Tanken wieder tiefer in die Tasche greifen. Laut aktueller Auswertung des ADAC kostet ein Liter Super E10 im Bundesmittel derzeit 1,380 Euro, das sind 0,5 Cent mehr als in der Vorwoche. Diesel verteuerte sich sogar um 1,2 Cent auf durchschnittlich 1,266 Euro je Liter.
Die Preisdifferenz zwischen beiden Sorten beträgt nur noch 11,4 Cent, das ist der niedrigste Wert seit Ende März. Dem steht bei der Steuerlast eine Differenz von immerhin rund 22 Cent pro Liter gegenüber.
Hauptgrund für die Verteuerung sind die deutlich gestiegenen Rohölpreise. Die Notierungen für ein Barrel der Sorte Brent liegen aktuell bei rund 66 Dollar, das sind zwei Dollar mehr als in der Vorwoche. Seit Anfang Dezember beträgt der Anstieg sogar rund fünf Dollar.
Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Wer die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und stärkt zudem den Wettbewerb zwischen den Anbietern. So tankt man nach einer aktuellen Auswertung des ADAC in der Regel am günstigsten zwischen 18 und 22 Uhr. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App “ADAC Spritpreise”. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.
- Europas Bester: 31 Fachjournalisten aus 31 Ländern küren die neue Corsa-Generation - Dynamisch, praktisch, elektrisch: Neuer Opel Corsa-e ist das Elektroauto für alle - Titel-Hattrick: Corsa holt als erstes Modell in drei Generationen den AUTOBEST-Award - Opel-Elektro-Offensive in voller Fahrt: Bis 2024 alle Modellreihen elektrifiziert
Der neue Opel Corsa überzeugt auf ganzer Linie. Im September feierte die sechste Corsa-Generation auf der IAA in Frankfurt ihre Weltpremiere – erstmals auch als rein batterie-elektrischer Corsa-e. Jetzt holt der Kleinwagen-Bestseller den renommierten Titel des “Best Buy Car of Europe 2020”. Die mit Fachjournalisten aus 31 Ländern international besetzte AUTOBEST-Jury kürt den Opel-Newcomer zum Sieger und damit zum Auto mit dem europaweit besten Preis-Leistungs-Verhältnis. Sprich: Der neue Corsa und Corsa-e bieten am meisten Auto fürs Geld, wie die Experten auf den abschließenden Testfahrten beim Finale in Istanbul bemerkten. Der Corsa-e verbindet dabei die praktischen Corsa-Qualitäten mit CO2-freiem Betrieb und einer voll alltagstauglichen elektrischen Reichweite von bis zu 337 Kilometern (gemäß WLTP[1]). Zugleich macht der neue Opel Corsa mit der aktuellen Auszeichnung den AUTOBEST-Titelhattrick perfekt: Kein anderes Modell ist bisher in drei aufeinanderfolgenden Generationen zum “Best Buy Car of Europe” gekürt worden.
“Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung”, sagt Opel CEO Michael Lohscheller. “Das Urteil der unabhängigen Fachjournalisten zeigt, dass wir mit dem Opel Corsa ein zukunftsweisendes Auto für alle auf die Beine gestellt haben. Ein Auto, das hochmodern, effizient sowie bestens ausgestattet ist und dabei viel Fahrdynamik bietet. Zu Preisen, die man sich leisten kann. Zugleich zeigt der Corsa als dreimaliger AUTOBEST-Sieger, dass wir mit jeder neuen Fahrzeuggeneration unser Versprechen, Top-Technologien für die breite Käuferschicht verfügbar zu machen, in die Tat umsetzen.”
Dan Vardie, Gründer und Vorsitzender von AUTOBEST, erklärt: “Bei AUTOBEST haben wir gehofft, dass das nächste ‘Best Buy Car of Europe’ ein elektrifiziertes Auto wird. Genau das hat sich nun bewahrheitet: Der neue Opel Corsa ist das beste Beispiel für ein Elektroauto für alle. Dank seiner Multi-Energy-Plattform mit konventionellen Motoren und E-Antrieb richtet sich der neue Corsa an alle Kunden in Europa. Damit ist der AUTOBEST-Sieger das erste Modell, das Gegenwart und Zukunft miteinander verbindet sowie klassische und wegweisende neue Antriebstechnologien bietet. Der neue Corsa ist das erste Auto, das Elektromobilität für alle möglich macht. So werden Zukunftstechnologien für die Menschen in Europa zur Normalität.”
Schon 2007 und 2015 holten sich Corsa-Generation Nummer vier und fünf den Gesamtsieg; im vergangenen Jahr erhielt der Opel Combo Life den AUTOBEST-Award. Und jetzt setzen der neue Corsa und Corsa-e diese Tradition fort. Das Erfolgsrezept: Der neue Opel Corsa verbindet hohen Alltagsnutzen mit Top-Technologien, Wirtschaftlichkeit, einem aufregenden Design plus Fahrspaß satt. Bereits serienmäßig sind zahlreiche hochmoderne Assistenzsysteme in jeder Corsa-Variante an Bord. Dazu zählen Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung und Fußgängererkennung genauso wie intelligenter Geschwindigkeitsregler, Spurhalte-Assistent und Verkehrsschilderkennung.
Mit dem neuen Corsa-e startet Opel elektrisch durch. Gemeinsam mit dem Opel Grandland X Plug-in-Hybrid markierte er in diesem Jahr den Startschuss zur Opel-Elektro-Offensive. Bis 2024 werden alle Opel-Baureihen elektrifiziert sein – dann können Kunden bei jedem Modell auch eine E-Variante wählen. Besonders wichtig werden dabei auch die Elektroversionen der leichten Nutzfahrzeuge “auf der letzten Meile” in den Innenstädten. So folgt schon im Laufe des kommenden Jahres der Transporter Vivaro-e. Opel Combo Life, Combo Cargo und Zafira Life fahren dann ab 2021 ebenfalls als elektrifizierte Modelle vor.
[1] Die genannten Werte wurden anhand der WLTP Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage, thermischer Vorkonditionierung.
- Erstmals mehr als 200.000 Neuzulassungen für SKODA in Deutschland - SKODA wächst mit rund 5,0 Prozent stärker als der Gesamtmarkt - Bereits 3.000 Bestellungen für Plug-in-Hybridmodell SUPERB iV und den batterieelektrischen CITIGOe iV - Neue Generation des OCTAVIA verspricht für 2020 weitere Absatzerfolge - Produktoffensive mit elektrifizierten Modellen nimmt 2020 volle Fahrt auf: SKODA will Elektromobilität für jedermann ermöglichen
SKODA setzt seinen Wachstumskurs in Deutschland unvermindert fort und erreicht 2019 einen neuen Meilenstein: Erstmals übertrifft die Marke hierzulande die ‘Schallmauer’ von 200.000 neu zugelassenen Fahrzeugen. Dies entspricht einem erwarteten Plus von rund 5,0 Prozent bei den Neuzulassungen. Damit wächst SKODA stärker als der Pkw-Gesamtmarkt, der 2019 in Deutschland um etwa 3,9 Prozent zulegt. Neben erfolgreichen Neuerscheinungen des Kompaktmodells SCALA, des überarbeiteten Flaggschiffs SUPERB und des Crossovers KAMIQ präsentierte SKODA in diesem Jahr die ersten elektrifizierten Serienfahrzeuge der Unternehmensgeschichte.
“Dass wir erstmals die Schwelle von 200.000 Neuzulassungen übersprungen haben, zeigt deutlich die Dynamik der Marke SKODA in Deutschland. Der neue Absatzrekord und unser steigender Marktanteil untermauern unsere Position als stärkste Importmarke, die wir jetzt im elften Jahr in Folge halten. Außerdem ist SKODA erfolgreich in die Ära der Elektromobilität gestartet”, erklärte Frank Jürgens, Sprecher der Geschäftsführung von SKODA AUTO Deutschland, heute vor Journalisten in Frankfurt.
Zahlreiche Modellstarts kennzeichnen das bisher erfolgreichste Jahr von SKODA in Deutschland. Im Frühjahr rollte der neue SCALA zu den Händlern, der mit seinem markanten Design, fortschrittlicher Technik und umfassender Vernetzung für Aufsehen in der Kompaktklasse sorgt. Mitte des Jahres feierte der umfassend überarbeitete SUPERB seine Premiere – mit geschärfter Optik, zahlreichen neuen Assistenzsystemen und der neuen Variante SUPERB SCOUT im robusten Offroad-Look. Kurz darauf debütierte das Crossover-Modell KAMIQ, das die populäre SUV-Palette der Marke komplettiert. Schon kurz nach seinem Start gewann der KAMIQ nicht nur Vergleichstests namhafter Fachmagazine, er wurde im Oktober auch von Auto Bild und Bild am Sonntag mit dem ‘Goldenen Lenkrad’ als ‘Bestes Auto unter 25.000 Euro’ ausgezeichnet. “Der KAMIQ passt gut in unser Modellprogramm und er passt gut in die Zeit: Schon heute verbuchen KAMIQ, KAROQ und KODIAQ rund 30 Prozent der Neuzulassungen unserer Marke in dem bedeutenden und weiterhin wachsenden Segment der SUV. Wenn der KAMIQ 2020 sein erstes volles Jahr auf dem Markt erlebt, wird SKODA noch erfolgreicher in diesem Segment sein”, unterstreicht Frank Jürgens.
Vor Markteinführung: schon 3.000 Bestellungen für die Elektroautos von SKODA
Zwei weitere Modellneuheiten dieses Jahres weisen nachhaltig in die Zukunft der Marke und des deutschen Importeurs: Der SKODA SUPERB iV* besitzt einen Plug-in-Hybridantrieb, mit dem er bis zu 56 Kilometer(1) weit elektrisch fahren kann. Für Langstecken ermöglicht der kombinierte Benzin- und Elektroantrieb eine Reichweite von bis zu 850 Kilometern(1). Als rein elektrisch angetriebener City-Flitzer kommt der CITIGOe iV* in den Handel. Er kann lokal emissionsfrei bis zu 258 Kilometer(1) zurücklegen und deckt damit die alltäglichen Mobilitätsbedürfnisse der meisten Autofahrer ab. Beide Modelle sind in Deutschland bereits zu ordern und kommen im neuen Jahr in die Autohäuser. Schon jetzt liegen SKODA AUTO Deutschland 3.000 Bestellungen für die Elektromodelle vor.
Meilenstein: erstmals 200.000 Neuzulassungen in Deutschland erreicht
Seit Mitte Dezember steht fest: Zum ersten Mal in der Geschichte von SKODA in Deutschland übertrifft die Marke die Schwelle von 200.000 Neuzulassungen. Damit wird SKODA ein Jahr zum elften Mal in Folge als stärkste Importmarke in Deutschland abschließen.
Bis Ende November erzielte SKODA in Deutschland exakt 193.915 Neuzulassungen. Das sind 5,0 Prozent mehr als im Vorjahr. SKODA wächst damit stärker als der Gesamtmarkt, der im gleichen Zeitraum um 3,9 Prozent zulegte. Derzeit zeichnet sich ein steigender Marktanteil von etwa 5,8 Prozent ab. Aktuell rangiert SKODA bei den Neuzulassungen auf Rang sieben der Autohersteller und konnte den Abstand zur davor platzierten Marke verringern.
“Unsere Modellpalette ist mit nunmehr acht Baureihen noch stärker geworden. Gerade die drei SUV-Baureihen KAMIQ, KODIAQ und KAROQ haben in diesem Jahr einen wesentlichen Impuls für den Erfolg von SKODA in Deutschland gegeben. Die anhaltend gute Nachfrage nach unseren weiteren Fahrzeugen rundet das erfreuliche Bild ab”, benennt Frank Jürgens die Gründe für die erneute Absatzsteigerung. “Unser Bestseller OCTAVIA führt nicht nur klar die Liste der Modelle von Importmarken an, auch der FABIA, der KAROQ und der KODIAQ positionieren sich in einem sehr wettbewerbsstarken Umfeld hervorragend.”
Auch 2019 hielt SKODA AUTO Deutschland an dem bewährten Prinzip fest, aus eigener Kraft und durch die Überzeugung der Kunden zu wachsen. Folgerichtig lag der Anteil der Eigenzulassungen auch in diesem Jahr auf einem im Wettbewerbsvergleich niedrigen Niveau.
2020 starten attraktive Produktneuheiten und ein weiteres Elektromodell
Beim Ausblick von SKODA AUTO Deutschland auf das kommende Jahr stehen für Frank Jürgens wichtige Modellneuheiten im Vordergrund. Zum einen startet Ende März 2020 die vierte Generation des SKODA OCTAVIA in den Markt, der seit vielen Jahren die bestverkaufte Baureihe der Marke in Deutschland und weltweit ist. Das ‘Herz der Marke’ ist länger und breiter als sein Vorgänger, verfügt über einen nochmals größeren Kofferraum und präsentiert sich dank der neuen SKODA Designsprache noch emotionaler. Er erscheint als Benziner, Diesel, Mild-Hybrid*, Plug-in-Hybrid* sowie erdgasgetriebenes CNG-Modell* und weist damit das bisher vielfältigste Angebot an Antriebsvarianten bei SKODA auf.
Neben dem Markenbestseller rückt die Elektromobilität noch stärker in den Mittelpunkt. Im Verlauf des kommenden Jahres feiert der erste vollelektrische SKODA auf Basis des Modularen E-Antriebs-Baukastens (MEB) des Volkswagen Konzerns seine Premiere. Die auf dem diesjährigen Genfer Automobilsalon gezeigte Studie VISION iV gibt einen realistischen Ausblick auf das große Elektromodell. Markentypisch zielt SKODA auch bei seinen Elektrofahrzeugen auf ein möglichst vorteilhaftes Preis-Leistungs-Verhältnis ab und will Elektromobilität für jeden bezahlbar machen. “Wir möchten, dass individuelle Mobilität für jedermann erschwinglich ist. SKODA trägt seinen Teil dazu bei. Ein Beispiel dafür ist das aktuelle Leasingangebot für den CITIGOe iV mit einer monatlichen Rate von 145 Euro inklusive Batterie und ohne Anzahlung(2). Das ist für uns Elektromobilität für jedermann”, betont Frank Jürgens.
Überdies steht 2020 das 125. Jubiläum der tschechischen Muttergesellschaft an. SKODA gilt damit als einer der ältesten noch produzierenden Automobilhersteller der Welt.
SKODA für das digitale Zeitalter gut gerüstet
Die Digitalisierung bildet eine zentrale Säule der Unternehmensstrategie. Auch SKODA AUTO Deutschland befindet sich dabei auf einem guten Weg, erklärte Frank Jürgens. Zum einen ist der Importeur sehr erfolgreich in den Sozialen Medien unterwegs. Der Facebook-Kanal von SKODA AUTO Deutschland verzeichnet 340.000 User und der vor gut einem Jahr gestartete Kanal ‘SKODA RS und Motorsport’ zählt bereits rund 50.000 sehr aktive Fans. Der in diesem Jahr hinzugekommene Instagram-Kanal kommt mittlerweile auf mehr als 63.000 Follower und wächst täglich. Auch in den Business-Netzwerken Xing und LinkedIn ist SKODA AUTO Deutschland seit diesem Jahr präsent, um sich als starker und attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren.
Auf Produktseite schreitet die Ausstattung von Fahrzeugen mit der Konnektivitätslösung SKODA Connect immer weiter voran. Alle neuen Modelle der Marke sind heute online vernetzt und bieten eine Fülle von Möglichkeiten und Services für den Kunden in seinem Alltag.
Achter deutscher Rallye-Meistertitel belohnt jahrelanges Motorsportengagement
Mit einem Triumph endete die Motorsportsaison von SKODA AUTO Deutschland. Das vom deutschen Importeur eingesetzte Team Fabian Kreim/Tobias Braun eroberte im SKODA FABIA R5 den Titel in der Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM). Es ist nach 2016 und 2017 der dritte Titel für SKODA AUTO Deutschland mit Fabian Kreim. Insgesamt gewann das Team seit 2002 zum achten Mal den Rallye-Meistertitel in Deutschland. SKODA baut damit seine Position als Rekordmeister der DRM weiter aus.
SKODA fördert in Deutschland Breiten- und Spitzensport auf Rädern und Kufen
Auch bei anderen eng mit der Marke verbundenen Sportarten tritt SKODA in Deutschland als engagierter Förderer und Sponsor auf. Im Radrennsport steht die Marke den größten Jedermann-Rennen und mehreren Profi-Events als Unterstützer und Mobilitätspartner zur Seite. Regelmäßig bringt das Unternehmen begeisterte Hobbyrennfahrer im SKODA Veloteam an den Start der Jedermann-Rennen, die begehrten Plätze werden im Internet verlost. Parallel dazu pflegt SKODA AUTO Deutschland eine Partnerschaft mit dem Deutschen Eishockey-Bund (DEB) und stellt dem Verband u. a. Fahrzeuge für die Nachwuchsarbeit zur Verfügung. Beim Eishockey-Nationenturnier Deutschland Cup trugen die DEB-Spieler 2019 ebenso das SKODA Logo auf dem Trikot wie die Kassel Huskies in der DEL2.
Attraktiver Arbeitgeber mit hoher sozialer Verantwortung
SKODA AUTO Deutschland beschäftigt in seiner Zentrale in Weiterstadt aktuell 380 Mitarbeiter. Damit ist das Unternehmen in der Region Südhessen ein wichtiger Arbeitgeber, der sich zudem als attraktive Adresse für talentierte Neuzugänge aufstellt.
Über die Verantwortung als Arbeitgeber hinaus engagiert sich SKODA AUTO Deutschland für verschiedene soziale Projekte. Im Zentrum stehen die Themen Kinder in Not, Jugendförderung und Nachbarschaft. Beispielsweise unterstützt das Unternehmen die ‘Tour der Hoffnung’, eine Charity-Radrundfahrt quer durch die Republik, an der auch in diesem Jahr wieder viele Menschen teilgenommen haben. Bei der viertägigen Radtour mit vielen Prominenten wurden Spenden für krebskranke Kinder gesammelt. Auch die Mitarbeiter von SKODA AUTO Deutschland haben die Spendenaktion tatkräftig unterstützt. Zudem mobilisierte SKODA AUTO Deutschland u. a. die Verleihung des Medienpreises ,Kinderrechte in der Einen Welt’.
(1) Vorläufiger Wert im WLTP-Messverfahren ermittelt. Tatsächliche Reichweite abhängig von Faktoren wie persönliche Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Witterungsverhältnisse, Nutzung von Heizung und Klimaanlage, Vortemperierung, Anzahl der Mitfahrer.
(2) Markt Deutschland: Ein Angebot der SKODA Leasing, Zweigniederlassung der Volkswagen Leasing GmbH, Gifhorner Str. 57, 38112 Braunschweig, für den CITIGOe iV (Stromverbrauch kombiniert nach NEFZ: 12,8 – 12,9 kWh, CO2-Emissionen kombiniert: 0 g, Energieeffizienzklasse: A+, freiwillige Angaben nach WLTP: Stromverbrauch kombiniert: 14,5 – 14,8 kWh) beim teilnehmenden SKODA Partner bis zum 31.12.2019. Bonität vorausgesetzt. UVP für einen vorgenannten neuen CITIGOe iV 20.950 Euro. Nettodarlehensbetrag (Anschaffungspreis) unter Berücksichtigung des SKODA Umweltbonus sowie weiterer Nachlässe 16.785,17 Euro. Leasing-Sonderzahlung 2.000,00 Euro(3), 36 monatliche Leasing-Raten à 145,00 Euro, Gesamtbetrag Euro 7.220,00. Sollzinssatz (gebunden) p. a. 3,31%, effektiver Jahreszins 3,31%, Laufzeit 36 Monate, jährliche Fahrleistung 10.000 km. Es besteht ein gesetzliches Widerrufsrecht für Verbraucher.
(3) Die vereinbarte Sonderzahlung ist in der Höhe der staatlichen Förderung festgelegt. Das bedeutet, dass Sie bei Gewährung der staatlichen Förderung den Betrag der von Ihnen geleisteten Sonderzahlung vom BAFA erhalten. Die staatliche Förderung besteht aus einer vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA), Referat 422, Frankfurter Straße 29-35, 65760 Eschborn, www.BAFA.de gewährten Prämie in Höhe von 2.000 Euro. Die Auszahlung erfolgt erst nach positivem Bescheid des von Ihnen gestellten Antrags. Die staatliche Förderung endet mit Erschöpfung der bereitgestellten Fördermittel, spätestens am 31.12.2020. Ein Rechtsanspruch besteht nicht.
Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp.
Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.
* Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und CO2-Effizienz nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem “Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen” entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.
Neuer OCTAVIA iV 1,4 TSI DSG 115 kW (156 PS)/75 kW (102 PS) Die offiziellen Verbrauchs- und Emissionswerte liegen derzeit nicht vor, da das Typgenehmigungsverfahren noch nicht abgeschlossen ist. Das Fahrzeug wird noch nicht zum Verkauf angeboten.
Neuer OCTAVIA mHEV 1,0 TSI DSG 81 kW (110 PS) Die offiziellen Verbrauchs- und Emissionswerte liegen derzeit nicht vor, da das Typgenehmigungsverfahren noch nicht abgeschlossen ist. Das Fahrzeug wird noch nicht zum Verkauf angeboten.
Neuer OCTAVIA G-TEC
Die offiziellen Verbrauchs- und Emissionswerte liegen derzeit nicht vor, da das Typgenehmigungsverfahren noch nicht abgeschlossen ist. Das Fahrzeug wird noch nicht zum Verkauf angeboten.