Autor: Carpr

  • dynaCERT revolutioniert den Diesel durch wirtschaftlichen Umweltschutz

    dynaCERT revolutioniert den Diesel durch wirtschaftlichen Umweltschutz

    „Die Einhaltung der Pariser Klimaschutzziele wird für Wirtschaft und Politik zunehmend zur Herausforderung. HydraGEN von dynaCERT bietet nun eine konkrete Lösung.“

    BildDas kanadische Technologieunternehmen dynaCERT (ISIN: CA26780A1084 / TSX-V: DYA) hat mit seiner ,HydraGEN‘-Technologie ein marktreifes Produkt entwickelt, das für Besitzer von Dieselmotoren aus mehreren Gründen profitabel ist. ,HydraGEN‘ soll bis zu 19 % des Dieselkraftstoffverbrauchs einsparen und damit die Effizienz und Wirtschaftlichkeit erhöhen.

    Neben den wirtschaftlichen Gründen sprechen im aktuellen politischen Umfeld vor allem auch ökologische Argumente für eine Anschaffung, denn ,HydraGEN‘ reduziert den Ausstoß von NOx um bis zu 88 %, CO um bis zu 46 %, CO2 um bis zu 9 % und Feinstaub um bis zu 55 %.

    Und nicht nur das: dynaCERT baut auch eine Plattform mit erfahrenen Experten auf, mit der die Nutzer der ,HydraGEN‘-Technologie künftig CO2-Emissionseinsparungen in Form von Zertifikaten (,Carbon Credits‘) verkaufen können. Laut Unternehmensschätzung können Lastkraftwagen (Lkw) mit zulässigem Gesamtgewicht von über 15 Tonnen mit ,HydraGEN‘ pro Jahr CO2-Zertifikate im Wert vonSchätzungsweise 1.500,- EUR erzeugen – je nach Nutzung und unter der Annahme eines aktuellen Marktpreises für CO2 von 15,- EUR pro Tonne.

    Sparen und weitere Einkünfte realisieren!

    Der Handel mit CO2-Gutschriften bietet den Nutzern zusätzliche Einnahmen. Dieser potenzielle zusätzliche Cashflow sollte nicht unterschätzt werden und dies unterstreicht auch der CEO Jim Payne mit seiner Strategie. In den vergangenen Wochen hat dynaCERT für den Aufbau der Handelsplattform für CO2-Zertifikate mit FinTech-Unternehmer Brian Semkiw und der erfahrenen Beraterin und Händlerin Monika Wojcik weitere Experten an Bord geholt.

    „Unser Erfolg bei der Gewinnung dieser globalen Experten ist ein wichtiger Meilenstein, im Einklang mit unserem langfristigen Ziel, weltweit führend bei der Überwachung und Monetarisierung von Diesel-Emissionszertifikaten zu werden. Dieses Ziel wurde durch die Entwicklung und Registrierung unserer globalen Patente für unser ,SMART ECU2′ mit fortschrittlichem Tracking und Verifikationsfunktionen erreicht und geht nun zügig in Richtung einer Lösung“, verdeutlichte Jim Payne.

    Zielgruppe für dynaCERT sind alle Betreiber und Nutzer von Dieselmotoren, vor allem aber die größeren Verbraucher wie Lkw- und Bus-Flotten, aber auch Generatoren, die von der ,HydraGEN‘-Technologie profitieren können. Auch Lokomotiven und Boote können ,HydraGEN‘ nutzen. Bemerkenswert ist auch die Technologie des Unternehmens für den Einsatz in der Forstwirtschaft und im Bergbau. Erst kürzlich erhielt dynaCERT in den USA einen bedeutenden ,Mining Cleantech Award 2019′.

    dynaCERT on Deutschland Tour!

    dynaCERT erschließt den Markt durch seine globale Vertriebsstrategie, indem das Unternehmen an relevanten Nutzfahrzeug- und Technologiemessen in Nordamerika und Deutschland teilnimmt. In Deutschland stellt dynaCERT vom 1. bis 5. April 2019 auf der HANNOVER MESSE in Halle 16, Stand H03, aus und präsentiert zudem die ,HydraGEN‘-Technologie auf der bauma in München vom 8. bis 14. April 2019 am Stand C2 127.

    Besondere Entwicklungen sind auch aus dem von der Gesellschaft angekündigten geplanten Pilotprojekt in Kärnten, Österreich, zu erwarten. Rund 1 Mrd. Dieselmotoren sind weltweit im Einsatz und die Technologie von dynaCERT ist eine echte Lösung, die Umweltschutz und Wirtschaftlichkeit verbindet. Eine Lösung, die auch für die Politik ein Segen ist, wenn es um die Einhaltung und dem Erreichen von Umweltschutzzielen geht. Die E-Mobility wird in verschiedene Bereiche noch auf lange Sicht keine Chance haben oder Alternativen bieten können und genau in diesen Anwendungsbereichen wird dynaCERT u.a.wachsen. Das Standardmodell von ,HydraGEN‘ wird in Nordamerika für rund 8.000,- USD und in Europa für rund 8.000,- EUR angeboten.

    Wachstumsstarke Produkte und noch immer günstig Bewertet!

    Bei einem Schlusskurs von 0,335 CAD an der Heimatbörse TSX-V in Toronto weist dynaCERT mit seinen rund 291 Mio. ausstehenden Aktien eine Marktkapitalisierung von rund 100 Mio. CAD auf. Wir gehen davon aus, dass Meldungen über den erfolgreichen Abschluss größerer Aufträge den Wert des Unternehmens weiter steigern werden. Es wird also nur eine Frage der Zeit sein, bis Flottenbetreiber, Verbände und Einkaufsgemeinschaften die innovative Technologie für sich entdecken. dynaCERT löst Umweltprobleme und kann zukünftig mit der Handelbarkeit von CO2-Zertifikaten weitere Bedürfnisse wecken – und beides sind hervorragende Werttreiber.

    Viele Grüße
    Ihr
    Jörg Schulte

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    Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

    Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.

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    Herr Jörg Schulte
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  • Schrottankauf Exclusiv,bares Geld für die Schrottabholung zahlt

    Schrottankauf Exclusiv,bares Geld für die Schrottabholung zahlt

    Auch Schrott besitzt in Neuss haben einen Wert von Schrottankauf Exclusiv

    Dass auch Schrott noch einen Wert besitzt, beweist der Schrottankauf bei Neuss, wenn er ganze Dachgeschosse oder Gewerbehallen von alten Maschinen, Batterien oder Motoren befreit, indem er Haushalte sowie Kleinbetriebe oder Unternehmen vom Schrott befreit und sogar noch dafür bezahlt.

    Häufig stellen diese unbrauchbaren Maschinen, wie ausrangierte Computer oder Maschinen eine große Last, die Raum fressen, für Unternehmen oder auch Privatpersonen dar und sie wissen nicht, wohin mit dem Schrott. Die städtische Entsorgung von Schrott gestaltet sich meist gebührenpflichtig und der Kunde muss teilweise noch selber seinen Schrott anliefern. Stattdessen lagern ungenutzte Ressourcen, wie Altmetalle von Spulen oder Stahl im Gerätschaften häufig jahrelang in Speichern, Kellern oder ungenutzten Firmenlagern und “fressen Platz”.

    Platz schaffen – Der weg mit dem Schrott

    Platz verschafft man sich mit der Beauftragung des Schrottankauf  Exclusiv in Neuss, so dass man endlich seinen voll entrümpelten Räumen wieder sinnvoll nutzen kann.
    Vielleicht steht ja gerade ein Umzug an und es haben sich diverse, defekte Elektrogeräte im Haushalt angesammelt? Auch hier tritt der Schrottankäufer als schneller Helfer ein, befreit von den Altlasten und zahlt sogar noch Bargeld für die Schrottabholung.
    Auch braucht man nicht mühsam seine alten Geräte auf die Straße tragen zur Entsorgung oder gar selber (gebührenpflichtig) zur Deponie schaffen – der Schrottankauf in Neuss erledigt all diese anstrengenden Arbeiten des Abtransports und leistet sogar noch eine Zahlung für die defekten Geräte.
    Aber insbesondere für Betriebe, die eventuell Lagerhallen oder ungenutzte Büros mit Schrott “zugemüllt” haben, erweist sich der Dienst des Schrottankauf Exclusiv in Neuss als eine hilfreiche Einrichtung, die im Handumdrehen von den Altlasten befreit und sogar noch dafür zahlt.

    Sinnvolle Verwertung des Schrotts

    Der Neusser Schrottankäufer entlastet nicht nur Betriebe und Privathaushalte von ihrem Schrott, sondern verwertet die beinhalteten Rohstoffe bei den Geräten fachgerecht durch sorgsame Zerlegung aller Bestandteile.
    So wird der ökologische Kreislauf durch Wiederverwertung von Rohstoffen gewahrt und die nicht endlosen Ressourcen der Erde werden geschont.

    Kostenlose Schrottabholung Neuss

    Mehr über die Vorgehensweise des Schrottabholung in Neuss erfährt man auf der Webseite oder in einem Telefon Kontakt: 015237147607

    Herr Hamit El-Lahib
    Deutsche Straße 8 in
    44649 Herne,
    Nordrhein Westfalen

    0152-57055007
    https://www.schrottankauf-exclusiv.de/schrottabholung-neuss/

  • PeopleMover im ÖPNV: elektrisch, autonom und „on demand“

    PeopleMover im ÖPNV: elektrisch, autonom und „on demand“

    PeopleMover im ÖPNV: elektrisch, autonom und "on demand"

    Genfer Autosalon: Professor Günther Schuh und NRW-Ministerpräsident Laschet vor dem e.GO Mover (Bildquelle: @e.GO Mobile AG)

    Das Projekt „Hub Chain“ in Osnabrück und einem Standort in Mecklenburg-Vorpommern ist Anfang 2018 gestartet, um den öffentlichen Personennahverkehr mit individuellen Mobilitätswünschen in der Stadt und auf dem Land zu verzahnen und ihn somit zu flexibilisieren. Die beiden Zauberworte heißen bei Hub Chain „on demand“ und „autonomes Fahren“. Sie bedeuten hier, einen autonom und elektrisch fahrenden Kleinbus – wie bei einem Taxi – individuell zu ordern, um Anschluss an bestehende ÖPNV-Fahrpläne zu erhalten. Dabei muss die Reise bei Planung und Durchführung für den Nutzer möglichst einfach sein: Sie führt über eine einzige Plattform und ein Interface, etwa auf einem Smartphone. Nur so wird ein solches Angebot auch allgemein akzeptiert. Die Mobilitätsapp für Hub Chain gibt es schon, es ist der VOSpilot der Osnabrücker Verkehrsgemeinschaft. Nach der Testphase kann hier innerhalb des Projektes künftig auch das neue On Demand-Angebot integriert werden.

    „Weit vorn in Deutschland“
    Nicklas Monte ist Projektleiter beim Hub Chain-Konsortialführer und überzeugt davon, dass Hub Chain innerhalb deutscher Mobilitätsangebote im Nahverkehr weit vorn liegt. „Im Juni bereits gehen wir auf die betriebsinterne Teststrecke“, so Monte. Und, falls alle erforderlichen Genehmigungen vorliegen, geht Hub Chain ab September auf die öffentliche Teststrecke am Innovation Center Osnabrück (ICO). „Meines Wissens ist es das einzige Angebot in Deutschland, das derzeit den bestehenden Nahverkehr mit einem On demand-Angebot digital verbindet“, so Projektleiter Monte.

    Gegenüber den zahlreichen Mobilitätsangeboten einer Stadt sind die Fortbewegungsmöglichkeiten für Menschen in ländlichen Räumen vielfach nur gering ausgeprägt. Meist lässt sich der öffentliche Nahverkehr auf dem Lande nicht wirtschaftlich darstellen. So ist es kein Wunder, dass bei der Fortbewegung in ländlichen Räumen der private KFZ-Verkehr dominiert – mit allen bekannten Nachteilen.

    Doch auch für diese Herausforderung hat Hub Chain ein Angebot, das derzeit in der Region Elde/Müritz in Mecklenburg-Vorpommern realisiert wird. Auch hier geht es um Taktung und Verzahnung, allerdings soll hier vor allem ein Dorf und ein touristisch beliebter Gutshof mit einem bestehenden Nahverkehrsangebot verbunden werden. Sobald die Tests in Osnabrück erfolgreich absolviert sind, geht der Kleinbus zu Testzwecken in die ländliche Region Mecklenburg-Vorpommerns.

    Fährt der Kleinbus des Herstellers Easymile auch schon wirklich autonom? „Technisch kann er das“, so Nicklas Monte, „doch sicher wird es noch einige Zeit dauern, bis die rechtlichen Grundlagen dafür angepasst sind.“ Und so wird der Kleinbus vorerst noch mit einem Steward fahren, der jederzeit ins Geschehen eingreifen kann.

    UrbanMove – der kundenoptimierte städtische PeopleMover
    Anders als bei Hub Chain standen zu Beginn des IKT EM III-Projekts „UrbanMove“ zunächst die Funktionalität des elektrischen Kleinbusses „e.GO Mover“ und Nutzerbedürfnisse im Vordergrund. Wer würde innerstädtisch welchen Fahrzeugtyp wann und wie nutzen wollen? Das waren die Fragen, die das Team um Max Heyder von der e.GO Mobile AG ausführlich mit unterschiedlichen Testgruppen erörtert hat. Die Themen „Sicherheit“ und „Komfort“ waren den Befragten dabei sehr wichtig, aber auch Konzepte wie „Kameraüberwachung“ oder „Schiebetüren“ wurden häufig genannt.

    Wichtig ist dem UrbanMove-Konsortium außerdem das Mitwirken der Stadt Aachen und ihrer Bürger sowie die Beteiligung an der „Erlebniswelt Mobilität Aachen“ mit ihren mittlerweile über 20 Projektpartnern, die in agilen Arbeitsgruppen an neuen Mobilitätslösungen für Aachen arbeiten.

    Das Herzstück von UrbanMove ist eine Dienstleistungsplattform, die alle relevanten Daten zur Verkehrsinfrastruktur der Stadt, den Elektrobussen und Kundenanfragen miteinander verknüpft. Auf dieser Grundlage entwickeln die Partner ein Servicemanagement, um sich an den Bedürfnissen der Nutzer zu orientieren. Die Buchungs-, Zahlungs- und Energiemanagementdaten dienen dann als Infrastrukturdaten, um Services und Routen fortlaufend zu optimieren.

    Unabhängig von Haltestellen und Fahrplänen
    Mit ihrer App erhalten die Nutzer Informationen zu bevorstehenden Fahrten sowie Abfahrts- und Ankunftsorten und können eine Fahrt von ihrem Standort aus buchen. Die autonomen Elektrobusse sollen so das klassische ÖPNV-Angebot erweitern, indem Fahrgäste unabhängig von Haltestellen und Fahrplänen den PeopleMover nutzen. Weitere Vorteile: die Fahrgäste gewinnen Zeit, denn sie müssen keine Parkplätze mehr suchen und können trotzdem flexibel an- und abreisen.

    Laut Max Heyder steht der e.GO Mover kurz vor dem Produktionsanlauf, die Software-Plattform befindet sich bereits in einer prototypischen Anwendung. Schon vor dem Test in der Öffentlichkeit können e.GO-Mitarbeiter das Angebot betriebsintern testen und das sogenannte Pooling, also das Sammeln der Fahrtteilnehmer für einen effizienteren Personentransport, ausprobieren. Mit einer Behörden-Genehmigung für das automatisierte Fahren des e.GO Mover rechnet Heyder Mitte nächsten Jahres. Dann kann das Projekt auf dem Aachener Campus Melaten in Betrieb gehen. Bis Ende 2020 soll so ein Geschäftsmodell entstehen, das sich technologisch und wirtschaftlich aus den Daten und Erfahrungen des Pilotprojekts und den Nutzerfeedbacks speist.

    Weitere Informationen: www.digitale-technologien.de

    Über das Technologieprogramm „IKT für Elektromobilität“
    Im Technologieprogramm „IKT für Elektromobilität III: Einbindung von gewerblichen Elektrofahrzeugen in Logistik-, Energie und Mobilitätsinfrastrukturen“ fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) von 2016 – 2020 derzeit 22 Pilotprojekte mit ganzheitlichen Lösungskonzepten und beispielhaften Systemlösungen, die Technologien, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle integrativ berücksichtigen. Im Mittelpunkt der Forschungsarbeiten stehen auf Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) basierende Innovationen bei Fahrzeugtechnik, wirtschaftlichen Flotten- und Logistikkonzepten, Lade-, Kommunikations- und Plattformtechnologien sowie die Einbindung von Elektrofahrzeugen in intelligente Energie- und Verkehrsnetze.

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    Geschäftsstelle IKT für Elektromobilität III
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