Autor: Carpr

  • Ford Chip Ganassi Racing verpasst Sieg in Long Beach erst durch Pech im Finale

    Ford Chip Ganassi Racing verpasst Sieg in Long Beach erst durch Pech im Finale

    KÖLN, 14. April 2019 – Beim dritten Lauf zur nordamerikanischen IMSA-Sportwagen-Meisterschaft wäre Ford Chip Ganassi Racing für eine mutige Rennstrategie um ein Haar mit dem Sieg belohnt worden: Das Team holte den Ford GT von Dirk Müller (Burbach) und Sébastien Bourdais (F) schon sehr früh an die Box. Der taktische Schachzug bescherte dem blau-weißen Supersportwagen mit der Startnummer 66 wenig später die Führung, die erst in der Schlussphase des 100-Minuten-Sprints verloren ging.

    Ryan Briscoe im Ford GT mit der Startnummer 67 war als Sechster gestartet. Bourdais, als Ersatzfahrer für den grippekranken Joey Hand ins Team geholt, ging das Rennen von Startplatz vier an. Da sich die Top-Drei bereits nach wenigen Runden von den Verfolgern absetzen konnten, entschieden sich die Strategen von Ford Chip Ganassi Racing zu einem ungewöhnlichen Schachzug und beorderten Bourdais früh an die Box. Schon nach 22 Umläufen auf dem engen kalifornischen Stadtkurs – und damit als erstes Fahrzeug der GTLM-Kategorie – tauchte der Ford GT Nummer 66 zum Reifenwechsel und Tankstopp vor der Garage auf.

    Beim Stopp übergab der Franzose das Auto an Dirk Müller und nur wenige Umläufe später erntete der Siegerländer die Früchte des frühen Stopps: Ein auf der Strecke ausrollendes DPi-Auto löste eine Gelbphase aus. Da die Konkurrenten aus der GTLM-Klasse erst mit Verzögerung ihren Boxenstopp absolvieren konnten, spülte der Zwischenfall die Startnummer 66 nach ganz vorn.

    Trotz spritsparender Fahrweise verteidigte Müller lange die Führung und wehrte dabei viele heftige Attacken des späteren Klassensiegers ab. In der Schlussphase des Sprintrennens rutschte er zwar auf Rang zwei zurück, blieb aber in Schlagdistanz zum Führenden. Der Lohn der Arbeit glitt dem Team erst in der letzten Runde durch die Finger: In Kurve 8 verlor Müller den Benzindruck, konnte nicht beschleunigen und wurde von einem nachfolgenden Fahrzeug touchiert. Der Ford GT rutschte in die Begrenzungsmauer und wurde letztlich als Vierter gewertet.

    Ryan Briscoe und Richard Westbrook erlebten mit dem Schwesterauto dagegen ein Rennen ohne besondere Vorkommnisse. Dramatisch wurde es für sie erst im Finale, als auch diesem Ford GT das Benzin ausging – dennoch retteten Briscoe und Westbrook Platz sechs ins Ziel.

    Das nächste Rennen zur IMSA WeatherTech SportsCar Championship findet am 5. Mai auf dem Mid-Ohio Sports Car Course in Lexington statt. Im Anschluss macht sich die IMSA-Mannschaft von Ford Chip Ganassi Racing auf den Weg nach Le Mans, wo die US-Truppe ihre Kollegen in der Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC verstärkt.

    Zusätzliches abdruckfreies Bildmaterial steht auf www.flickr.com unter fordchipganassiracing zum Download bereit.

     

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    Pressekontakt:

    Hartwig Petersen
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    +49 (0) 221/90-17513
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  • Ford Mustang feiert heute 55-jähriges Jubiläum

    Ford Mustang feiert heute 55-jähriges Jubiläum

    Heute (17. April 2019) vor 55 Jahren wurde eine automobile Ikone geboren: der Ford Mustang. Von Beginn an eroberte der charismatische Sportwagen die Herzen seiner Kundschaft und erlangte nicht nur bei Auto-Enthusiasten einen einzigartigen Kult-Status. Bis zum heutigen Tag wurden weltweit mehr als zehn Millionen Exemplare produziert. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6955 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/Ford-Werke GmbH“

    Köln (ots)

       - Die US-Ikone war mit 113.066 verkauften Einheiten im Jahre 2018 
         das meistverkaufte Sportcoupé der Welt
       - Die Mustang-Verkaufszahlen in Europa haben im 1. Quartal 2019 um
         mehr als 27 Prozent zugelegt
       - In 146 Ländern verfügbar

    Heute vor 55 Jahren wurde eine automobile Ikone geboren: der Ford Mustang. Von Beginn an eroberte der charismatische Sportwagen die Herzen seiner Kundschaft und erlangte nicht nur bei Auto-Enthusiasten einen einzigartigen Kult-Status. Bis zum heutigen Tag wurden weltweit mehr als zehn Millionen Exemplare produziert. Gemäß den Angaben des Marktforschungsunternehmens IHS Markit wurden alleine 2018 rund um den Globus 113.066 Einheiten verkauft – damit war der Ford Mustang zum vierten Mal in Folge das meistverkaufte Sportcoupé der Welt. In den USA wurden im vergangenen Jahr 75.842 Mustang verkauft – Platz 1 im entsprechenden Segment. Auf den europäischen Märkten* setzte Ford im ersten Quartal 2019 rund 2.300 Mustang** ab, eine Steigerung von mehr als 27 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

    Dies der Link auf ein entsprechendes YouTube-Video: https://youtu.be/A9Q-Ql3beqA

    „Es wurden alle Erwartungen übertroffen, als Ford den Mustang vor 55 Jahren auf den Markt brachte“, sagt Jim Farley, Ford President, Global Markets. „Nichts sagt mehr über Freiheit und die Freude am Fahren aus als der Ford Mustang. Er ist eine Ikone. Sein markantes Design und vor allem der unverwechselbare Sound des V8-Motors sorgen für Gänsehaut-Feeling. Kein Wunder, dass der Mustang das beliebteste Sportcoupé der Welt ist“.

    In 146 Ländern verfügbar

    Der Ford Mustang war 2018 in 146 Ländern verfügbar. Weltweit wurden seit 2015, der Markteinführung der aktuellen, sechsten Generation, mehr als 500.000 Einheiten verkauft – davon mehr als 45.000 in Europa. Die US-Ikone konnte im vergangenen Jahr einen globalen Marktanteil von 15,4 Prozent in ihrem Segment verzeichnen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum war dies ein Zuwachs von einem halben Prozentpunkt, hierfür sorgte vor allem das besonders kraftvolle Mustang Bullitt®-Editionsmodell.

    Link auf Bilder

    Über den nachfolgenden Link sind Bilder vom Ford Mustang abrufbar: http://mustang.fordpresskits.com

    * Die Ford of Europe-Zahlen beziehen sich auf die 20 europäischen Hauptmärkte, in denen das Unternehmen durch nationale Verkaufsorganisationen vertreten ist. Dies sind: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Spanien, die Tschechische Republik und Ungarn.

    ** Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang in l/100 km (kombiniert): 12,8 – 9,0; CO2-Emissionen in g/km (kombiniert): 285 – 199.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.

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    Isfried Hennen
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  • Dritte Top-3-Platzierung in Folge im Visier: M-Sport Ford freut sich auf WM-Rallye Argentinien

    Dritte Top-3-Platzierung in Folge im Visier: M-Sport Ford freut sich auf WM-Rallye Argentinien

    Dritte Top-3-Platzierung in Folge im Visier: M-Sport Ford freut sich auf WM-Rallye Argentinien: Nach unglücklich verlorenem Sieg auf Korsika peilt M-Sport mit dem rund 380 PS starken Ford Fiesta WRC im Land der Gauchos ein weiteres Topresultat an. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6955 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/Ford-Werke GmbH“

    Köln (ots)

    KÖLN, 19. April 2019 - Nach zwei Podiumsresultaten hintereinander und der zeitweisen Führung bei der Asphaltschlacht von Korsika sowie auf den winterlichen Pisten in Schweden stellt sich M-Sport Ford am letzten April-Wochenende gleich der nächsten Herausforderung: Rund um das argentinische Küstenstädtchen Carlos Villa Paz wartet die erste von zwei südamerikanischen Schotterveranstaltungen in Folge auf die gut 380 PS starken Fiesta WRC und ihre Fahrer Elfyn Evans (GB) und Teemu Suninen (SF). Die 18 zum Teil sehr schnellen und gut präparierten Wertungsprüfungen (WP) über insgesamt 347,5 Kilometer entsprechen im Großen und Ganzen jenen des Vorjahres. Speziell am Schlusstag, wenn Klassiker wie "Mina Clavero" und "El Condor" auf dem Programm stehen, können sie jedoch auch mit sehr engen und rauen Pisten aufwarten. Platz für Fehler bleibt da nicht, zumal die auf dem in Köln-Niehl produzierten Fiesta basierenden Turbo-Allradler vor Ort für den kaum 14 Tage später anstehenden WM-Neueinsteiger im benachbarten Chile präpariert werden müssen. M-Sport Ford hat sich mit einem zweitägigen Entwicklungstest auf den dreiwöchigen Abstecher in die Heimat der Gauchos sowie das Land der Anden vorbereitet.

    „Nachdem wir bei den ersten vier WM-Läufen dieser Saison die Schnelligkeit unseres Fiesta World Rally Cars hinlänglich unter Beweis gestellt haben, blicken wir jetzt der Rallye Argentinien mit Spannung entgegen“, erläutert M-Sport-Teamchef Richard Millener. „Nach zwei Podestergebnissen in Folge wollen wir natürlich wieder unter die ersten Drei fahren. Zugegebenerweise haben wir 2018 in Argentinien nicht unsere beste Rallye erlebt, seither aber viel Arbeit und Zeit investiert, dies zu beheben. Unsere Ingenieure und Konstrukteure kennen praktisch keine Pause. Erst vergangene Woche haben wir in den Greystoke-Wäldern einen zweitägigen Entwicklungstest absolviert. Nicht alles, was wir dabei ausprobiert haben, werden wir bereits in Carlos Villa Paz am Auto sehen. Doch wir konnten die Zeit auch nutzen, um das Fahrwerk für Argentinien abzustimmen sowie Elfyn Evans und Teemu Suninen wieder in den richtigen Schotter-Modus zu bringen. Die südamerikanische Doppelveranstaltung verlangt uns eine ganz besondere Vorbereitung ab, denn vor der nächsten WM-Rallye in Chile werden wir nicht wieder nach Europa zurückkehren – das ist neu, wir müssen für alle Eventualitäten vorbereitet sein. Ich denke, wir haben uns auf mögliche Szenarien gut eingestellt. Dass wir dennoch die eine oder andere Herausforderungen werden meistern müssen, kann ich aber auch nicht ausschließen.“

    Elfyn Evans / Scott Martin (Ford Fiesta WRC, Startnummer 33); WM-Rang: 4; Rallye-Argentinien-Starts: 5. Bestes Ergebnis: Platz 2 (2017)

    Dass der 30-jährige Waliser auf Schotter, Asphalt, Schnee und Eis längst zur Spitze der Rallye-WM-Fahrer zählt, konnte Elfyn Evans seit Saisonbeginn ohne jeden Zweifel unter Beweis stellen. Seinen zweiten WM-Laufsieg hat er zuletzt bei der Rallye Korsika nur um Haaresbreite verpasst. Auch Argentinien scheint dem Allrounder aus Dolgellau gut zu liegen: 2015 gelang ihm in Südamerika erstmals der Sprung auf das Podium der ersten Drei, 2017 musste er sich im Kampf um Platz eins nur um 0,7 Sekunden geschlagen geben – das drittknappste Ergebnis in der Geschichte der Rallye-Weltmeisterschaft. Nach Podestresultaten in Mexiko und auf Korsika wollen Evans und Beifahrer Scott Martin nun erneut ein Top-3-Ergebnis herausfahren.

    „Ich habe die Rallye Argentinien immer sehr genossen und freue mich schon auf die Rückkehr“, betont Evans. „Die Fans sind einfach unglaublich und verwandeln diese Veranstaltung regelmäßig in etwas ganz Besonderes. 2015 stand ich in Argentinien zum ersten Mal in meiner Karriere auf dem Podium eines WM-Laufs, 2017 hätten wir fast gewonnen. Der Start in die laufende Saison ist uns ganz gut gelungen, daran wollen wir anknüpfen. An der nötigen Schnelligkeit sollte es nicht fehlen, der Fiesta WRC macht sehr gute Entwicklungssprünge – das möchten wir natürlich auch in Südamerika unter Beweis stellen. Doch der Wettbewerb ist sehr hart, im vergangenen Jahr sahen wir bei dieser Rallye nicht besonders gut aus. Dennoch bin ich zuversichtlich, dass sich unsere Arbeit auszahlen wird und wir erneut ganz vorne mitkämpfen können.“

    Teemu Suninen / Marko Salminen (Ford Fiesta WRC, Startnummer 3); WM-Rang: 10; Rallye-Argentinien-Starts: 1. Bestes Ergebnis: Platz 9 (2018)

    Auch wenn der 25-jährige Finne bereits im vergangenen Jahr mit einem World Rally Car bei der Rallye Argentinien am Start war: Unter den WM-Spitzenfahrern, die stark von ihrer Erfahrung profitieren, zählt Teemu Suninen auch weiterhin zu den „Rookies“. Etwas einfacher macht es dem jungen Mann aus Tuusula der Umstand, dass die Routen der 2019er Auflage mit jenen der Vorsaison praktisch identisch sind. Und dass er gemeinsam mit Beifahrer Marko Salminen stets für die eine oder andere Überraschungen gut ist, hat er in dieser Saison am Steuer des Fiesta WRC bereits zur Genüge gezeigt.

    „Ich bin wirklich sehr gespannt auf die kommende Woche – es wird interessant zu sehen, wo wir stehen werden“, bestätigt Suninen. „Die laufende Saison hat gezeigt, dass M-Sport Ford mit unserem Fiesta WRC ein großer Sprung nach vorne gelungen ist. Sicher steht für uns über der Rallye Argentinien noch das eine oder andere Fragezeichen, aber die vergangenen WM-Läufe haben gezeigt, dass wir mit unserem Auto auch in Südamerika konkurrenzfähig sein sollten. Im vergangenen Jahr war ich erstmals in Argentinien am Start. Die Rallye ist zwar nicht besonders grob, verlangt den World Rally Cars aber dennoch viel ab: Gerade in den schnellen Passagen lauern tiefe Löcher, die den Wagen oftmals in die Luft katapultieren. Zudem kommt es auf gute Traktion an und wie die Autos sich in den tiefen Spurrillen verhalten – Dinge, auf die wir bei unseren Testfahrten in der Vorwoche besonders geachtet haben. Persönlich stehe ich nicht mehr so unter Druck, ein gutes Ergebnis abliefern zu müssen, wie vor der Rallye Korsika. Dennoch wollen wir natürlich so viele WM-Punkte wie möglich mitnehmen. Und wir fangen nicht bei null an: Wir können mit dem Aufschrieb von 2018 arbeiten, denn die Strecken haben sich kaum verändert.“

       - Nach unglücklich verlorenem Sieg auf Korsika peilt M-Sport mit 
         dem rund 380 PS starken Ford Fiesta WRC im Land der Gauchos ein 
         weiteres Topresultat an
       - Allround-Talent Elfyn Evans, längst im Kreis der absoluten 
         Topfahrer angekommen, musste sich 2017 in Argentinien nur um 0,7
         Sekunden geschlagen geben
       - Nachwuchsmann Teemu Suninen kann auf Argentinien-Erfahrungen aus
         dem Vorjahr aufbauen und will für die eine oder andere 
         Überraschung sorgen

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    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

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  • glamour-s-und-gut-vernetzt-skoda-chauffiert-die-social-media-stars

    glamour-s-und-gut-vernetzt-skoda-chauffiert-die-social-media-stars

    Glamourös und gut vernetzt – SKODA chauffiert die Social Media-Stars / Miyabi Kawai, Manuel Cortez / Verleihung der ABOUT YOU AWARDS 2019 in den Bavaria Studios in München am 18.04.2019 / Foto: BrauerPhotos / G.Nitschke für SKODA / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/28249 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/Skoda Auto Deutschland GmbH“

    Weiterstadt/München (ots)

       - Die SKODA VIP Shuttles bringen die Stars und Gäste elegant und 
         sicher zur Preisverleihung der ABOUT YOU Awards
       - Auszeichnungen der authentischsten und wichtigsten Stars der 
         sozialen Medien in sieben verschiedenen Kategorien

    Nach einer spannenden und glamourösen Preisverleihung am 18. April in München dürfen sich die wichtigsten Social Media-Persönlichkeiten über einen der begehrten ABOUT YOU Awards freuen. Auch 2019 sorgt SKODA für den perfekten Auftritt der Gäste und glücklichen Gewinner am roten Teppich.

    Bereits zum dritten Mal hat der Fashion Online Shop ABOUT YOU Awards an Deutschlands inspirierendste und erfolgreichste Influencer verliehen. So freut sich Topmodel Heidi Klum über einen Special Award, Blogger und Moderator Riccardo Simonetti ist Idol of the Year. Darüber hinaus wurden während der Preisverleihung die Social Media-Persönlichkeiten des Jahres in den Kategorien Style, Empowerment, Comedy, Music, Health und Newcomer gekürt. Nachdem zunächst die Fans selbst Kandidaten vorschlagen und in die Top 3 wählen konnten, entschieden die Juroren – zu denen unter anderem Model Doutzen Kroes und Fußballprofi Jerome Boateng gehörten – zusammen mit der neu gegründeten ABOUT YOU Awards Academy, wer den Preis mit nach Hause nehmen durfte.

    Für die elegante Anfahrt zum Event sorgt die exklusive SKODA VIP Shuttle-Flotte, die aus unterschiedlichen Modellen wie dem SKODA SUPERB, KODIAQ, KAROQ und OCTAVIA bestand. Alle Fahrzeuge sind mit modernen Assistenzsystemen ausgestattet und bieten so höchste Sicherheit und Komfort. Zudem punkten sie durch Konnektivität: Über SmartLink können Smartphones automatisch mit den Infotainmentsystemen verbunden werden. Somit wird das Auto zum fahrbaren Hotspot und idealen Begleiter für Influencer wie Farina Opoku oder Mrs. Bella, die mit den Shuttles perfekt vernetzt zu der Preisverleihung gebracht wurden. Neben dem SKODA SUPERB und OCTAVIA konnten aber auch die komfortablen SUVs der Flotte wie der KODIAQ oder KAROQ vor Ort die Stars begeistern.

    Neben den ABOUT YOU Awards sorgt die tschechische Traditionsmarke SKODA als Shuttlepartner bei zahlreichen weiteren Events vor Ort für eine gelungene Vorfahrt der Gäste, wie etwa beim Filmfest Hamburg oder der Premiere des Cirque du Soleil Musicals Paramour.

    Hinweis an Redaktionen: Bilder des Events erhalten Sie unter folgendem Link: https://www.picdrop.de/sabinebrauerphotos/Skoda_AboutYouAwards_Presse

    Pressekontakt:

    Christoph Völzke
    Social Media und Lifestyle
    Tel. +49 6150 133 122
    E-Mail: christoph.voelzke@skoda-auto.de

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  • Weltpremiere des neuen Jaguar I-PACE eTROPHY Rennwagens beim Formel E-Prix in Berlin

    Weltpremiere des neuen Jaguar I-PACE eTROPHY Rennwagens beim Formel E-Prix in Berlin

    Berlin/Kronberg (ots)

       - Formel E-Gründer und -CEO Alejandro Agag steuerte das neue 
         Markenpokal-Auto im Renntempo über den Kurs auf dem Flughafen 
         Tempelhof
       - Jaguar I-PACE eTROPHY wird mit Beginn der Saison 5 (2018/19) 
         offizielle Support-Serie der ABB FIA Formel E Meisterschaft

    Formel E-Gründer und -CEO Alejandro Agag hat im Vorprogramm des Berlin E-Prix die Rennversion des elektrisch angetriebenen SUV einem weltweiten Publikum live und in Aktion vorgeführt.

    Auf dem ikonischen Formel E-Kurs in Berlin-Tempelhof legte der Spanier fünf Runden im neuen I-PACE eTROPHY Rennwagen zurück. Der elektrisch angetriebene Jaguar bewies dabei nicht nur seine dynamischen Qualitäten, sondern gewährte dem Publikum auch einen Ausblick auf das zukünftige Format der ABB FIA Formel E Meisterschaft.

    Gerd Mäuser, Chairman, Jaguar Racing: „Die Premiere des neuen Cup-Autos war ein wichtiger Tag für die Zukunft von Jaguar Racing. Konnten wir doch das Ergebnis der bislang geleisteten Entwicklungsarbeit unserer Abteilung Special Vehicle Operations einem weltweiten Publikum demonstrieren.

    Jaguar Land Rover hat sich dem Ausbau der Elektromobilität und der Entwicklung batterieelektrisch betriebener Fahrzeuge verpflichtet. Wir haben bereits wichtige Erkenntnisse aus unseren Formel E-Einsätzen in die Entwicklung zukünftiger Serienmodelle einfließen lassen. Und ohne Zweifel wird die Jaguar I-PACE eTROPHY diesen Lernprozess und den Technologietransfer weiter beschleunigen.“

    Alejandro Agag, Gründer und and CEO der Formel E: „Der I-PACE eTROPHY fühlte sich großartig an. Er sieht aus wie ein Serienmodell, hat aber die Leistung eines Rennwagens. Die Formel E soll einem breiteren Zielpublikum neue innovative Technologien näherbringen, und der neue Jaguar I-PACE eTROPHY Markenpokal ist zu diesem Zweck die perfekte Ergänzung zur Formel E. Ich habe Jaguar seit dem Einstieg des Teams in die ABB FIA Formel E-Serie immer unterstützt und es ist aufregend, zusammen mit diesem Team die Zukunft unseres Sports zu gestalten. Ich freue mich schon, zu Beginn der neuen Saison ein ganzes Feld dieser Autos am Start zu sehen.“

    Die Jaguar I-PACE eTROPHY ist die offizielle und ebenfalls komplett elektrisch betriebene Supportserie zur ABB FIA Formel E sowie zugleich die erste Rennserie mit elektrisch angetriebenen Produktionsfahrzeugen. Sie beginnt mit dem Start der Saison 2018/19; dann werden bis zu 20 Jaguar I-PACE eTROPHY auf Straßenkursen in Hongkong, Rom, Paris oder New York gegeneinander antreten. Alle Cup-Fahrzeuge werden bei Jaguar Land Rover Special Vehicle Operations (SVO) aufgebaut und vorbereitet. Die Jaguar I-PACE eTROPHY stellt allen Teilnehmern ein „Arrive and Drive“-Paket zur Verfügung. Es bietet eine professionelle Rundumbetreuung – von der Vorbereitung des Autos über die Auswertung von Daten und der globalen Fahrzeuglogistik bis hin zu Ersatzteilen und sonstigem Equipment.

    Für weitere Informationen: www.jaguar.com/electrification/i-pace-e-trophy

    Anmerkungen an die Redaktionen

    Jaguar Racing bietet allen Teilnehmern der I-PACE eTrophy ein „Arrive and Drive“-Paket an. Es beinhaltet im Einzelnen:

       - Startberechtigung im Rahmenprogramm von zehn weltweit 
         ausgetragenen Rennen der FIA Formel E (Saison 2018/19)
       - Professionelle technische Unterstützung - von der Vorbereitung 
         des Rennwagens bis zur Auswertung von Daten
       - Komplette weltweite Logistik für Fahrzeuge, Ersatzteile und 
         sonstiges Equipment
       - Alle Reifen und Verschleißteile
       - Bereitstellung von Boxen/Garagen am Rennwochenende
       - Promotion und Marketing über die Kanäle von Jaguar Racing und 
         der FIA Formel E
       - Reservierte Hospitality-Bereiche für Teilnehmer; mit der 
         Möglichkeit, weitere Plätze für Sponsorgäste zu erwerben
       - Rennbekleidung für jeden Fahrer
       - Fernsehübertragung

    Ein Rennwochenende der I-PACE eTROPHY umfasst ein freies Training, das Qualifying und ein Rennen über 25 Minuten plus eine Runde.

    Austragungsorte und Rennkalender vorbehaltlich der Bestätigung durch die FIA

    Über Jaguar

    Seit mehr als acht Jahrzehnten steht der Name Jaguar in der Automobilwelt für elegantes Design ebenso wie für atemberaubende Leistung. Das heutige Modellangebot mit dem Jaguar Signet verkörpert „The Art of Performance“ in herausragender Weise. Am 1. März 2018 wurde die Modellfamilie um den Performance SUV I-PACE*, dem ersten vollelektrisch betriebenen Jaguar, erweitert. Darüber hinaus besteht das Jaguar Portfolio aus den erfolgreichen und vielfach prämierten Limousinen-Baureihen XE, XF und XJ ebenso wie dem rassigen Sportwagen F-TYPE, dem Performance-SUV F-PACE – von dem Jaguar in kurzer Zeit so viele Fahrzeuge verkauft hat wie noch nie in seiner Geschichte – sowie dem Kompakt-SUV E-PACE.

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    Sie unter: http://de.media.jaguar.com 
    und unserer Corporate-Site: https://jaguarlandrover.com

    Verbrauchs- und Emissionswerte

    *Verbrauchswerte: Stromverbrauch des Jaguar I-PACE EV400 mit 294 kW (400 PS), kombiniert: 24,2-21,2 kWh/100km**; CO2 -Emissionen im Fahrbetrieb, kombiniert: 0 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 692 / 2007).

    **Die Spannbreite der angegebenen Werte ergibt sich aus den vier Phasen des WLTP-Zyklus. Der bessere Wert stellt die Fahrsituation mit der für den Verbrauch günstigsten Ausstattungsvariante dar. Der schlechtere Wert stellt die Fahrsituation mit der für den Verbrauch ungünstigsten Ausstattungsvariante dar.

    Verbrauchs- und Emissionswerte Jaguar XE, XF, XJ, F-TYPE, E-PACE, F-PACE, I-PACE, inklusive R- und SVR-Modelle:

    Kraftstoffverbrauch im kombinierten Testzyklus (NEFZ): 
    Jaguar F-TYPE SVR 5.0 Liter V8: 11,3 l/100km - Jaguar XE 
    E-Performance: 4,8 l/100km 
    Stromverbrauch im kombinierten Testzyklus (WLTP): I-PACE EV400: 24,2 
    kWh/100km
    CO2-Emissionen im kombinierten Testzyklus: 
    Jaguar F-TYPE SVR 5.0 Liter V8: 257 g/km - Jaguar I-PACE EV400: 0 
    g/km (im Fahrbetrieb)

    Die Angaben zu Kraftstoffverbrauch, CO2-Emissionen und Stromverbrauch wurden schon nach der Richtlinie VO(EG) 692/2008 auf Basis des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zur Vergleichbarkeit auf NEFZ-Werte zurückgerechnet. Für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben auf Basis von Verbrauchs- und Emissionswerten können andere als die hier angegebenen Werte gelten. Abhängig von Fahrweise, Straßen- und Verkehrsverhältnissen sowie Fahrzeugzustand können sich in der Praxis abweichende Verbrauchswerte ergeben. Angaben zu den Kraftstoffverbräuchen und CO2-Emissionen bei Spannbreiten in Abhängigkeit vom verwendeten Rad-/Reifensatz.

    Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen entnommen werden, der bei allen Jaguar und Land Rover Vertragspartnern und bei der Jaguar Land Rover Deutschland GmbH unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist ebenfalls im Internet unter www.dat.de verfügbar.

    Pressekontakt:

    Jaguar Land Rover Deutschland GmbH
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Campus Kronberg 7
    D-61476 Kronberg/Ts.
    Andrea Leitner-Garnell, Direktorin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Telefon: 06173-3271 120, aleitner@jaguarlandrover.com

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  • Panasonic Jaguar Racing fährt in Berlin zurück in die Punkteränge

    Panasonic Jaguar Racing fährt in Berlin zurück in die Punkteränge

    Berlin/Kronberg (ots)

       - Mitch Evans holt Platz sechs beim ausverkauften Berlin E-Prix
       - Nelson Piquet Jr stellt mit starker Schlussoffensive die 
         Energieeffizienz des Jaguar I-TYPE 2 unter Beweis und verpasst 
         nur knapp einen Platz in den Top Ten
       - Panasonic Jaguar Racing bereitet sich nun auf den erstmals 
         ausgetragenen Zürich E-Prix am 10. Juni vor

    Mit einem sechsten Platz durch Mitch Evans hat sich Panasonic Jaguar Racing beim neunten Lauf zur ABB FIA Formel E-Meisterschaft in den Punkterängen zurückgemeldet. Auf dem von vollbesetzten Tribünen gesäumten Kurs auf dem Flughafen Berlin-Tempelhof kämpfte sich Nelson Piquet Jr in der Schlussphase bis auf Platz neun vor, nur um in der letzten Runde nach einem Verbremser noch auf Platz zwölf zurückzufallen. Vor dem nächsten Rennen in Zürich belegen Evans und Piquet Jr bei den Fahrern die Plätze sieben und acht; Panasonic Jaguar Racing behauptet sich in der Hersteller-Wertung weiterhin auf Platz fünf.

    Der sechste Platz von Mitch Evans ist um so höher einzuschätzen, da er während des gesamten Rennens keine Funkverbindung zu seiner Boxencrew hatte. Der Neuseeländer konnte zwar die Kommunikation des Teams hören, jedoch seinerseits kein Feedback zurückgeben. Trotzdem steigerte er sich nach einer konstanten Fahrt gegenüber dem Qualifying um drei Plätze.

    In der Anfangsphase konnten sich beide Jaguar I-TYPE 2 Piloten um einige Plätze verbessern und folgten auf dem anspruchsvollen, weil sehr welligen Flugplatzkurs ihrer vorgegebenen Marschroute. Während des 55 Minuten langen Rennens konnte Mitch zwar das Energielevel der Führenden mitgehen, ohne jedoch in den Kampf der ersten Fünf eingreifen zu können. Aber auch von hinten drohte ihm keine Gefahr.

    In der Schlussphase zahlte sich Piquets flüssiger Fahrstil und seine große Kunst, Energie zu sparen, voll aus: Während der letzten fünf Runden schob sich der Brasilianer mit sehenswerten Ausbremsmanövern vom 13. Platz bis in die Punkteränge vor. Im Kampf um Platz neun ging er Kurve 1 etwas zu optimistisch an, musste einen weiten Bogen fahren und wurde als Zwölfter abgewunken.

    James Barclay, Teamdirektor, Panasonic Jaguar Racing. „Nach einem harten Tag tut es gut, Berlin mit einem Punkteresultat zu verlassen, doch hätte es ein noch besserer Tag für das Team sein können. Sowohl Mitch wie Nelson zeigten ein gutes Rennen, und bei noch drei ausstehenden Läufen ist das ganze Panasonic Jaguar Racing Team fest entschlossen, die Saison auf hohem Niveau zu beenden.“

    Mitch Evans, #20: „In den Punkten zu landen war heute das Maximum für uns. Vor dem Start hatte ich ein gutes Gefühl und witterte eine Chance auf eine Top-Position. Aber wir waren das ganze Wochenende nicht wirklich glücklich mit dem Set-up des Autos. Daher bin ich happy mit dem Ergebnis, Platz sechs ist ein solides Resultat.“

    Nelson Piquet Jr., #3: „Ein hartes Wochenende, an dem wir Probleme hatten, das Maximum aus dem Jaguar I-TYPE 2 herauszuholen. Im Rennen deutete dann am Ende trotzdem alles auf einen Punkterang hin, bis zu meinem Verbremser zum Beginn der letzten Runde. Am Ende stimmte aber die Pace, sodass wir jetzt guten Mutes nach Zürich gehen und hoffen, dort Versäumtes nachzuholen.“

    Auch für das erste Rundstreckenrennen in der Schweiz seit 1955 – zugleich zehnter Lauf zur ABB FIA Formel E-Meisterschaft – können Jaguar Fans ihren Piloten über den Fanboost eine Extra-Portion E-Power fürs Rennen verschaffen. Das Voting-Fenster öffnet am Dienstag, 5. Juni, um 18 Uhr und schließt am Renntag, 10. Juni, um 18:10 Uhr.

    Wer Mitch oder Nelson unterstützen will, nutzt die Hashtags #MitchEvans oder #NelsonPiquetJr und #FanBoost oder geht auf http://fanboost.fiaformulae.com/

    Über Jaguar Panasonic Racing

    Jaguar kehrte im Oktober 2016 in den internationalen Motorsport zurück und engagierte sich als erster Premium Hersteller in der FIA Formel E für rein elektrisch angetriebene Monoposti.

    Mit dem Einstieg in die Formel E zielt Jaguar Land Rover mit Blick auf die Elektrifizierung künftiger Straßenmodelle auf den Know-how-Transfer zwischen Rennteam und Serienentwicklern – getreu dem Gründungsmotto von Panasonic Jaguar Racing – Race to innovate.

    Die Hersteller können ihre eigenen Antriebe entwickeln, worunter der Motor, das Getriebe und der Wechselrichter (Inverter) fallen. Auch die Hinterradaufhängung ist freigestellt. Aus Kostengründen als Gleichteile ausgelegt sind das Kohlefaserchassis, die aerodynamischen Anbauteile und die Batterie.

    Der von Panasonic Jaguar Racing eingesetzte I-TYPE 2 wird von einer 200 kW starken MGU (Motor Generator Unit) angetrieben und erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 225 km/h. Die Kraft wird über ein sequentielles Getriebe mit Schaltwippen am Lenkrad übertragen. Neben dem auf rein elektrische Antriebe setzenden Technikreglement zeichnet sich die Formel E durch die Wahl ihrer Rennstrecken aus. Bis auf den Lauf in Mexiko, bei dem ein kleiner Teil der Grand Prix-Piste genutzt wird, finden alle Rennen auf Straßenkursen im Herzen weltbekannter Mega-Cities statt. Freies Training, Qualifying und Rennen laufen in der Mehrheit an nur einem Tag (Samstag). In der Saison 2017/18 umfasst der Kalender zwölf Läufe in zehn Städten, darunter neben Hongkong noch ein weiteres Doppelrennen beim Finale in New York.

    Über Jaguar

    Seit mehr als acht Jahrzehnten steht der Name Jaguar in der Automobilwelt für elegantes Design ebenso wie für atemberaubende Leistung. Das heutige Modellangebot mit dem Jaguar Signet verkörpert „The Art of Performance“ in herausragender Weise. Am 1. März 2018 wurde die Modellfamilie um den Performance SUV I-PACE*, dem ersten vollelektrisch betriebenen Jaguar, erweitert. Darüber hinaus besteht das Jaguar Portfolio aus den erfolgreichen und vielfach prämierten Limousinen-Baureihen XE, XF und XJ ebenso wie dem rassigen Sportwagen F-TYPE, dem Performance-SUV F-PACE – von dem Jaguar in kurzer Zeit so viele Fahrzeuge verkauft hat wie noch nie in seiner Geschichte – sowie dem Kompakt-SUV E-PACE.

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    Verbrauchs- und Emissionswerte

    *Verbrauchswerte: Stromverbrauch des Jaguar I-PACE EV400 mit 294 kW (400 PS), kombiniert: 24,2-21,2 kWh/100km**; CO2 -Emissionen im Fahrbetrieb, kombiniert: 0 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 692 / 2007).

    **Die Spannbreite der angegebenen Werte ergibt sich aus den vier Phasen des WLTP-Zyklus. Der bessere Wert stellt die Fahrsituation mit der für den Verbrauch günstigsten Ausstattungsvariante dar. Der schlechtere Wert stellt die Fahrsituation mit der für den Verbrauch ungünstigsten Ausstattungsvariante dar.

    Verbrauchs- und Emissionswerte

    Jaguar XE, XF, XJ, F-TYPE, E-PACE, F-PACE, I-PACE, inklusive R- und SVR-Modelle:

    Kraftstoffverbrauch im kombinierten Testzyklus (NEFZ): 
    Jaguar F-TYPE SVR 5.0 Liter V8: 11,3 l/100km - Jaguar XE 
    E-Performance: 4,8 l/100km 
    Stromverbrauch im kombinierten Testzyklus (WLTP): I-PACE EV400: 24,2 
    kWh/100km

    CO2-Emissionen im kombinierten Testzyklus:

    Jaguar F-TYPE SVR 5.0 Liter V8: 257 g/km – Jaguar I-PACE EV400: 0 g/km (im Fahrbetrieb)

    Die Angaben zu Kraftstoffverbrauch, CO2-Emissionen und Stromverbrauch wurden schon nach der Richtlinie VO(EG) 692/2008 auf Basis des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zur Vergleichbarkeit auf NEFZ-Werte zurückgerechnet. Für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben auf Basis von Verbrauchs- und Emissionswerten können andere als die hier angegebenen Werte gelten. Abhängig von Fahrweise, Straßen- und Verkehrsverhältnissen sowie Fahrzeugzustand können sich in der Praxis abweichende Verbrauchswerte ergeben. Angaben zu den Kraftstoffverbräuchen und CO2-Emissionen bei Spannbreiten in Abhängigkeit vom verwendeten Rad-/Reifensatz.

    Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen entnommen werden, der bei allen Jaguar und Land Rover Vertragspartnern und bei der Jaguar Land Rover Deutschland GmbH unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist ebenfalls im Internet unter www.dat.de verfügbar.

    Pressekontakt:

    Jaguar Land Rover Deutschland GmbH
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Campus Kronberg 7
    D-61476 Kronberg/Ts.
    Andrea Leitner-Garnell, Direktorin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Telefon: 06173-3271 120, aleitner@jaguarlandrover.com

    Original-Content von: Jaguar Land Rover Deutschland GmbH – Presse Jaguar, übermittelt durch news aktuell

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  • dynaCERT revolutioniert den Diesel durch wirtschaftlichen Umweltschutz

    dynaCERT revolutioniert den Diesel durch wirtschaftlichen Umweltschutz

    „Die Einhaltung der Pariser Klimaschutzziele wird für Wirtschaft und Politik zunehmend zur Herausforderung. HydraGEN von dynaCERT bietet nun eine konkrete Lösung.“

    BildDas kanadische Technologieunternehmen dynaCERT (ISIN: CA26780A1084 / TSX-V: DYA) hat mit seiner ,HydraGEN‘-Technologie ein marktreifes Produkt entwickelt, das für Besitzer von Dieselmotoren aus mehreren Gründen profitabel ist. ,HydraGEN‘ soll bis zu 19 % des Dieselkraftstoffverbrauchs einsparen und damit die Effizienz und Wirtschaftlichkeit erhöhen.

    Neben den wirtschaftlichen Gründen sprechen im aktuellen politischen Umfeld vor allem auch ökologische Argumente für eine Anschaffung, denn ,HydraGEN‘ reduziert den Ausstoß von NOx um bis zu 88 %, CO um bis zu 46 %, CO2 um bis zu 9 % und Feinstaub um bis zu 55 %.

    Und nicht nur das: dynaCERT baut auch eine Plattform mit erfahrenen Experten auf, mit der die Nutzer der ,HydraGEN‘-Technologie künftig CO2-Emissionseinsparungen in Form von Zertifikaten (,Carbon Credits‘) verkaufen können. Laut Unternehmensschätzung können Lastkraftwagen (Lkw) mit zulässigem Gesamtgewicht von über 15 Tonnen mit ,HydraGEN‘ pro Jahr CO2-Zertifikate im Wert vonSchätzungsweise 1.500,- EUR erzeugen – je nach Nutzung und unter der Annahme eines aktuellen Marktpreises für CO2 von 15,- EUR pro Tonne.

    Sparen und weitere Einkünfte realisieren!

    Der Handel mit CO2-Gutschriften bietet den Nutzern zusätzliche Einnahmen. Dieser potenzielle zusätzliche Cashflow sollte nicht unterschätzt werden und dies unterstreicht auch der CEO Jim Payne mit seiner Strategie. In den vergangenen Wochen hat dynaCERT für den Aufbau der Handelsplattform für CO2-Zertifikate mit FinTech-Unternehmer Brian Semkiw und der erfahrenen Beraterin und Händlerin Monika Wojcik weitere Experten an Bord geholt.

    „Unser Erfolg bei der Gewinnung dieser globalen Experten ist ein wichtiger Meilenstein, im Einklang mit unserem langfristigen Ziel, weltweit führend bei der Überwachung und Monetarisierung von Diesel-Emissionszertifikaten zu werden. Dieses Ziel wurde durch die Entwicklung und Registrierung unserer globalen Patente für unser ,SMART ECU2′ mit fortschrittlichem Tracking und Verifikationsfunktionen erreicht und geht nun zügig in Richtung einer Lösung“, verdeutlichte Jim Payne.

    Zielgruppe für dynaCERT sind alle Betreiber und Nutzer von Dieselmotoren, vor allem aber die größeren Verbraucher wie Lkw- und Bus-Flotten, aber auch Generatoren, die von der ,HydraGEN‘-Technologie profitieren können. Auch Lokomotiven und Boote können ,HydraGEN‘ nutzen. Bemerkenswert ist auch die Technologie des Unternehmens für den Einsatz in der Forstwirtschaft und im Bergbau. Erst kürzlich erhielt dynaCERT in den USA einen bedeutenden ,Mining Cleantech Award 2019′.

    dynaCERT on Deutschland Tour!

    dynaCERT erschließt den Markt durch seine globale Vertriebsstrategie, indem das Unternehmen an relevanten Nutzfahrzeug- und Technologiemessen in Nordamerika und Deutschland teilnimmt. In Deutschland stellt dynaCERT vom 1. bis 5. April 2019 auf der HANNOVER MESSE in Halle 16, Stand H03, aus und präsentiert zudem die ,HydraGEN‘-Technologie auf der bauma in München vom 8. bis 14. April 2019 am Stand C2 127.

    Besondere Entwicklungen sind auch aus dem von der Gesellschaft angekündigten geplanten Pilotprojekt in Kärnten, Österreich, zu erwarten. Rund 1 Mrd. Dieselmotoren sind weltweit im Einsatz und die Technologie von dynaCERT ist eine echte Lösung, die Umweltschutz und Wirtschaftlichkeit verbindet. Eine Lösung, die auch für die Politik ein Segen ist, wenn es um die Einhaltung und dem Erreichen von Umweltschutzzielen geht. Die E-Mobility wird in verschiedene Bereiche noch auf lange Sicht keine Chance haben oder Alternativen bieten können und genau in diesen Anwendungsbereichen wird dynaCERT u.a.wachsen. Das Standardmodell von ,HydraGEN‘ wird in Nordamerika für rund 8.000,- USD und in Europa für rund 8.000,- EUR angeboten.

    Wachstumsstarke Produkte und noch immer günstig Bewertet!

    Bei einem Schlusskurs von 0,335 CAD an der Heimatbörse TSX-V in Toronto weist dynaCERT mit seinen rund 291 Mio. ausstehenden Aktien eine Marktkapitalisierung von rund 100 Mio. CAD auf. Wir gehen davon aus, dass Meldungen über den erfolgreichen Abschluss größerer Aufträge den Wert des Unternehmens weiter steigern werden. Es wird also nur eine Frage der Zeit sein, bis Flottenbetreiber, Verbände und Einkaufsgemeinschaften die innovative Technologie für sich entdecken. dynaCERT löst Umweltprobleme und kann zukünftig mit der Handelbarkeit von CO2-Zertifikaten weitere Bedürfnisse wecken – und beides sind hervorragende Werttreiber.

    Viele Grüße
    Ihr
    Jörg Schulte

    Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

    Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

    Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.

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    Herr Jörg Schulte
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  • Schrottankauf Exclusiv,bares Geld für die Schrottabholung zahlt

    Schrottankauf Exclusiv,bares Geld für die Schrottabholung zahlt

    Auch Schrott besitzt in Neuss haben einen Wert von Schrottankauf Exclusiv

    Dass auch Schrott noch einen Wert besitzt, beweist der Schrottankauf bei Neuss, wenn er ganze Dachgeschosse oder Gewerbehallen von alten Maschinen, Batterien oder Motoren befreit, indem er Haushalte sowie Kleinbetriebe oder Unternehmen vom Schrott befreit und sogar noch dafür bezahlt.

    Häufig stellen diese unbrauchbaren Maschinen, wie ausrangierte Computer oder Maschinen eine große Last, die Raum fressen, für Unternehmen oder auch Privatpersonen dar und sie wissen nicht, wohin mit dem Schrott. Die städtische Entsorgung von Schrott gestaltet sich meist gebührenpflichtig und der Kunde muss teilweise noch selber seinen Schrott anliefern. Stattdessen lagern ungenutzte Ressourcen, wie Altmetalle von Spulen oder Stahl im Gerätschaften häufig jahrelang in Speichern, Kellern oder ungenutzten Firmenlagern und “fressen Platz”.

    Platz schaffen – Der weg mit dem Schrott

    Platz verschafft man sich mit der Beauftragung des Schrottankauf  Exclusiv in Neuss, so dass man endlich seinen voll entrümpelten Räumen wieder sinnvoll nutzen kann.
    Vielleicht steht ja gerade ein Umzug an und es haben sich diverse, defekte Elektrogeräte im Haushalt angesammelt? Auch hier tritt der Schrottankäufer als schneller Helfer ein, befreit von den Altlasten und zahlt sogar noch Bargeld für die Schrottabholung.
    Auch braucht man nicht mühsam seine alten Geräte auf die Straße tragen zur Entsorgung oder gar selber (gebührenpflichtig) zur Deponie schaffen – der Schrottankauf in Neuss erledigt all diese anstrengenden Arbeiten des Abtransports und leistet sogar noch eine Zahlung für die defekten Geräte.
    Aber insbesondere für Betriebe, die eventuell Lagerhallen oder ungenutzte Büros mit Schrott “zugemüllt” haben, erweist sich der Dienst des Schrottankauf Exclusiv in Neuss als eine hilfreiche Einrichtung, die im Handumdrehen von den Altlasten befreit und sogar noch dafür zahlt.

    Sinnvolle Verwertung des Schrotts

    Der Neusser Schrottankäufer entlastet nicht nur Betriebe und Privathaushalte von ihrem Schrott, sondern verwertet die beinhalteten Rohstoffe bei den Geräten fachgerecht durch sorgsame Zerlegung aller Bestandteile.
    So wird der ökologische Kreislauf durch Wiederverwertung von Rohstoffen gewahrt und die nicht endlosen Ressourcen der Erde werden geschont.

    Kostenlose Schrottabholung Neuss

    Mehr über die Vorgehensweise des Schrottabholung in Neuss erfährt man auf der Webseite oder in einem Telefon Kontakt: 015237147607

    Herr Hamit El-Lahib
    Deutsche Straße 8 in
    44649 Herne,
    Nordrhein Westfalen

    0152-57055007
    https://www.schrottankauf-exclusiv.de/schrottabholung-neuss/

  • PeopleMover im ÖPNV: elektrisch, autonom und „on demand“

    PeopleMover im ÖPNV: elektrisch, autonom und „on demand“

    PeopleMover im ÖPNV: elektrisch, autonom und "on demand"

    Genfer Autosalon: Professor Günther Schuh und NRW-Ministerpräsident Laschet vor dem e.GO Mover (Bildquelle: @e.GO Mobile AG)

    Das Projekt „Hub Chain“ in Osnabrück und einem Standort in Mecklenburg-Vorpommern ist Anfang 2018 gestartet, um den öffentlichen Personennahverkehr mit individuellen Mobilitätswünschen in der Stadt und auf dem Land zu verzahnen und ihn somit zu flexibilisieren. Die beiden Zauberworte heißen bei Hub Chain „on demand“ und „autonomes Fahren“. Sie bedeuten hier, einen autonom und elektrisch fahrenden Kleinbus – wie bei einem Taxi – individuell zu ordern, um Anschluss an bestehende ÖPNV-Fahrpläne zu erhalten. Dabei muss die Reise bei Planung und Durchführung für den Nutzer möglichst einfach sein: Sie führt über eine einzige Plattform und ein Interface, etwa auf einem Smartphone. Nur so wird ein solches Angebot auch allgemein akzeptiert. Die Mobilitätsapp für Hub Chain gibt es schon, es ist der VOSpilot der Osnabrücker Verkehrsgemeinschaft. Nach der Testphase kann hier innerhalb des Projektes künftig auch das neue On Demand-Angebot integriert werden.

    „Weit vorn in Deutschland“
    Nicklas Monte ist Projektleiter beim Hub Chain-Konsortialführer und überzeugt davon, dass Hub Chain innerhalb deutscher Mobilitätsangebote im Nahverkehr weit vorn liegt. „Im Juni bereits gehen wir auf die betriebsinterne Teststrecke“, so Monte. Und, falls alle erforderlichen Genehmigungen vorliegen, geht Hub Chain ab September auf die öffentliche Teststrecke am Innovation Center Osnabrück (ICO). „Meines Wissens ist es das einzige Angebot in Deutschland, das derzeit den bestehenden Nahverkehr mit einem On demand-Angebot digital verbindet“, so Projektleiter Monte.

    Gegenüber den zahlreichen Mobilitätsangeboten einer Stadt sind die Fortbewegungsmöglichkeiten für Menschen in ländlichen Räumen vielfach nur gering ausgeprägt. Meist lässt sich der öffentliche Nahverkehr auf dem Lande nicht wirtschaftlich darstellen. So ist es kein Wunder, dass bei der Fortbewegung in ländlichen Räumen der private KFZ-Verkehr dominiert – mit allen bekannten Nachteilen.

    Doch auch für diese Herausforderung hat Hub Chain ein Angebot, das derzeit in der Region Elde/Müritz in Mecklenburg-Vorpommern realisiert wird. Auch hier geht es um Taktung und Verzahnung, allerdings soll hier vor allem ein Dorf und ein touristisch beliebter Gutshof mit einem bestehenden Nahverkehrsangebot verbunden werden. Sobald die Tests in Osnabrück erfolgreich absolviert sind, geht der Kleinbus zu Testzwecken in die ländliche Region Mecklenburg-Vorpommerns.

    Fährt der Kleinbus des Herstellers Easymile auch schon wirklich autonom? „Technisch kann er das“, so Nicklas Monte, „doch sicher wird es noch einige Zeit dauern, bis die rechtlichen Grundlagen dafür angepasst sind.“ Und so wird der Kleinbus vorerst noch mit einem Steward fahren, der jederzeit ins Geschehen eingreifen kann.

    UrbanMove – der kundenoptimierte städtische PeopleMover
    Anders als bei Hub Chain standen zu Beginn des IKT EM III-Projekts „UrbanMove“ zunächst die Funktionalität des elektrischen Kleinbusses „e.GO Mover“ und Nutzerbedürfnisse im Vordergrund. Wer würde innerstädtisch welchen Fahrzeugtyp wann und wie nutzen wollen? Das waren die Fragen, die das Team um Max Heyder von der e.GO Mobile AG ausführlich mit unterschiedlichen Testgruppen erörtert hat. Die Themen „Sicherheit“ und „Komfort“ waren den Befragten dabei sehr wichtig, aber auch Konzepte wie „Kameraüberwachung“ oder „Schiebetüren“ wurden häufig genannt.

    Wichtig ist dem UrbanMove-Konsortium außerdem das Mitwirken der Stadt Aachen und ihrer Bürger sowie die Beteiligung an der „Erlebniswelt Mobilität Aachen“ mit ihren mittlerweile über 20 Projektpartnern, die in agilen Arbeitsgruppen an neuen Mobilitätslösungen für Aachen arbeiten.

    Das Herzstück von UrbanMove ist eine Dienstleistungsplattform, die alle relevanten Daten zur Verkehrsinfrastruktur der Stadt, den Elektrobussen und Kundenanfragen miteinander verknüpft. Auf dieser Grundlage entwickeln die Partner ein Servicemanagement, um sich an den Bedürfnissen der Nutzer zu orientieren. Die Buchungs-, Zahlungs- und Energiemanagementdaten dienen dann als Infrastrukturdaten, um Services und Routen fortlaufend zu optimieren.

    Unabhängig von Haltestellen und Fahrplänen
    Mit ihrer App erhalten die Nutzer Informationen zu bevorstehenden Fahrten sowie Abfahrts- und Ankunftsorten und können eine Fahrt von ihrem Standort aus buchen. Die autonomen Elektrobusse sollen so das klassische ÖPNV-Angebot erweitern, indem Fahrgäste unabhängig von Haltestellen und Fahrplänen den PeopleMover nutzen. Weitere Vorteile: die Fahrgäste gewinnen Zeit, denn sie müssen keine Parkplätze mehr suchen und können trotzdem flexibel an- und abreisen.

    Laut Max Heyder steht der e.GO Mover kurz vor dem Produktionsanlauf, die Software-Plattform befindet sich bereits in einer prototypischen Anwendung. Schon vor dem Test in der Öffentlichkeit können e.GO-Mitarbeiter das Angebot betriebsintern testen und das sogenannte Pooling, also das Sammeln der Fahrtteilnehmer für einen effizienteren Personentransport, ausprobieren. Mit einer Behörden-Genehmigung für das automatisierte Fahren des e.GO Mover rechnet Heyder Mitte nächsten Jahres. Dann kann das Projekt auf dem Aachener Campus Melaten in Betrieb gehen. Bis Ende 2020 soll so ein Geschäftsmodell entstehen, das sich technologisch und wirtschaftlich aus den Daten und Erfahrungen des Pilotprojekts und den Nutzerfeedbacks speist.

    Weitere Informationen: www.digitale-technologien.de

    Über das Technologieprogramm „IKT für Elektromobilität“
    Im Technologieprogramm „IKT für Elektromobilität III: Einbindung von gewerblichen Elektrofahrzeugen in Logistik-, Energie und Mobilitätsinfrastrukturen“ fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) von 2016 – 2020 derzeit 22 Pilotprojekte mit ganzheitlichen Lösungskonzepten und beispielhaften Systemlösungen, die Technologien, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle integrativ berücksichtigen. Im Mittelpunkt der Forschungsarbeiten stehen auf Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) basierende Innovationen bei Fahrzeugtechnik, wirtschaftlichen Flotten- und Logistikkonzepten, Lade-, Kommunikations- und Plattformtechnologien sowie die Einbindung von Elektrofahrzeugen in intelligente Energie- und Verkehrsnetze.

    Firmenkontakt
    Geschäftsstelle IKT für Elektromobilität III
    Gadir Al-Haimoni
    Bismarckstraße 33
    10625 Berlin
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