Autor: Carpr

  • Ab 1. Februar: Jahresvignetten 2019 nicht mehr gültig Empfindliche Strafen bei fehlender oder ungültiger Vignette

    Ab 1. Februar: Jahresvignetten 2019 nicht mehr gültig Empfindliche Strafen bei fehlender oder ungültiger Vignette

    Auto News | Carpr.de
    Ab 1. Februar: Jahresvignetten 2019 nicht mehr gültig Empfindliche Strafen bei fehlender oder ungültiger Vignette
    Empfindliche Strafen bei fehlender oder ungültiger Vignette / Vignetten 2020 für Slowenien, Österreich, die Schweiz und Tschechien. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/122834 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/ADAC SE/© ADAC Medien und Reise GmbH“

    Ab 1. Februar: Jahresvignetten 2019 nicht mehr gültig Empfindliche Strafen bei fehlender oder ungültiger Vignette

    München (ots)|Wer viel in den Nachbarländern Österreich, Schweiz und Tschechien oder in Slowenien unterwegs ist, aber noch keine neue Jahresvignette hat, sollte sich beeilen: Die Vignetten aus 2019 sind nur noch bis Freitag, den 31. Januar 2020, gültig. Dies gilt auch für die digitalen Jahresvignetten für Österreich. Ab 1. Februar werden ausschließlich die neuen Vignetten für 2020 anerkannt.

    Wer keine gültige Vignette vorweisen kann oder sie nicht richtig an der Windschutzscheibe angebracht hat, muss mit teils hohen Geldbußen rechnen. Am teuersten wird es in Slowenien, wo bis zu 500 Euro fällig werden können. In Österreich kosten solche Mautvergehen mindestens 120 Euro – Manipulationen an der Vignette doppelt so viel. In der Schweiz sind rund 180 Euro zuzüglich Vignettenkosten und in Tschechien Summen ab 200 Euro zu zahlen.

    Vignettenpreise 2020

    In Österreich haben sich 2020 die Mautgebühren erhöht. Der neue Preis für die Pkw-Jahresvignette beträgt 91,10 Euro (+ 1,90 Euro), für zwei Monate 27,40 Euro (+ 60 Cent), und das 10-Tages-Pickerl kostet jetzt 9,40 Euro (+ 20 Cent). Die gleichen Preise gelten auch für die digitalen Vignetten. In der Schweiz wurde die Jahresvignette für Autofahrer aus Deutschland aufgrund des Wechselkurses um 1,50 Euro teurer und kostet seit Dezember 38,00 Euro. In Slowenien bleiben die Preise weiterhin stabil: Für ein Jahr Pkw-Maut werden 110 Euro fällig, für einen Monat 30 Euro und für sieben Tage 15 Euro. Die Kosten für die Maut in Tschechien betragen für die Jahresvignette 60,50 Euro (+ 50 Cent), für einen Monat 18,00 Euro (+ 50 Cent) und für 10 Tage unverändert 12,50 Euro.

    Produktangebot

    Klebevignetten gibt es in allen ADAC Geschäftsstellen und im Internet unter www.adac-shop.de sowie telefonisch unter 0 800 5 10 11 12 (Montag bis Samstag 8 bis 20 Uhr). Digitale Vignetten für Österreich gibt es nur in ADAC Geschäftsstellen.

    Pressekontakt:

    ADAC SE Unternehmenskommunikation
    Marion-Maxi Hartung
    T 089 76 76 38 67
    marion-maxi.hartung@adac.de


    Digitalisierung der Campingbranche
    ADAC Campingführer 2020
    Tipps der ADAC Autoversicherung
    Digitalisierung der Campingbranche
    Porsche gegen Bugatti
  • Zehn Standpunkte zur Mobilitätswende: von der Vision zur Realität

    Zehn Standpunkte zur Mobilitätswende: von der Vision zur Realität

    Auto News|Carpr.de

    Zehn Standpunkte zur Mobilitätswende: von der Vision zur Realität
    Infografik: Mobilität im Jahre 2045: von der Vision zur Realität. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/68073 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/BearingPoint GmbH“

    Frankfurt am Main (ots)|Eine BearingPoint-Umfrage zur Zukunft der Mobilität zeigt: Obwohl sich viele Verbraucher die Mobilitätswende zugunsten von Nachhaltigkeit und Effizienz wünschen, fehlt noch der Glaube an die Umsetzbarkeit von Elektromobilität, autonomen Fahrzeugen und Mobilität als Dienstleistung. Die Experten der Unternehmensberatung erläutern in zehn Standpunkten, wie die Mobilität der Zukunft zur Realität werden kann. Automotive-Experte Dr. Stefan Penthin: „Technischer Fortschritt und Anreize durch die Politik sind das Fundament für eine erfolgreiche Mobilitätswende.“

    Viele Menschen in Deutschland wünschen sich neue und innovative Formen der Mobilität, glauben allerdings bisher kaum an die Umsetzbarkeit. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen YouGov-Umfrage im Auftrag der Management- und Technologieberatung BearingPoint zur Mobilität im Jahr 2045, die sowohl den Waren- als auch den Personenverkehr umfasst. [Für Detailergebnisse siehe Infografik].

    Dr. Stefan Penthin, globaler Leiter Automotive bei BearingPoint: „Wir sind inzwischen technisch soweit, ein neues Zeitalter der Mobilität einzuläuten. Da jedoch in der heutigen Welt Mobilität wesentlich komplexer und vernetzter ist als zur Zeit des Übergangs von der Pferdekutsche zum Automobil, ist auch deren Umsetzung wesentlich umfassender. Allerdings wird daran kein Weg vorbeiführen. Allein schon Bevölkerungswachstum und Umweltauswirkungen machen eine Mobilitätswende notwendig. Der Verkehrssektor unterliegt außerdem verbindlichen Klimaschutzzielen. Davon abgesehen, bietet die Mobilitätswende aber auch riesige Chancen und völlig neue Geschäftsfelder für die Automobilindustrie.“

    Doch was muss konkret geschehen, damit die Vision zur Realität wird? Die BearingPoint-Experten haben hierzu zehn Standpunkte aufgestellt:

    1. Technischer Fortschritt als Grundlage

    Jede noch so schöne Vision kann nur Realität werden, wenn die richtigen Voraussetzungen geschaffen sind. Hier kommt es vor allem auf den technischen Fortschritt an. Neue Antriebsformen, der Netzausbau und massentaugliche Technologien werden darüber entscheiden, wie die Mobilität der Zukunft aussieht. Dies gilt insbesondere auch für die Frage nach dem richtigen Energiespeicher. Erneuerbarer Strom ist dabei der Schlüssel für das zukünftige Zusammenwirken von Energie und Mobilität. Denn moderne Fahrzeugantriebe (Batterie und Brennstoffzelle) und Kraftstoffe (elektrische Energie und Wasserstoff) sind auf erneuerbaren Strom angewiesen, um eine gute Umweltbilanz zu erzielen.

    2. Anreize und Verbote:

    Die Politik muss den Takt vorgeben Die Politik spielt eine entscheidende Rolle für die Mobilitätswende, technische Innovationen allein reichen nicht aus. Anreize für Verbraucher, um auf neue Verkehrsmittel umzusteigen, sind unabdingbar. Und auch Verbote müssen manchmal sein, um zum Beispiel Verbrennungsmotoren endgültig aus den Städten zu verbannen. Freie öffentliche Verkehrsmittel für alle, ein Zulassungsverbot für Verbrennungsmotoren in der Zukunft oder eine drastische CO2-Besteuerung sind Möglichkeiten, die teilweise bereits in einzelnen Ländern diskutiert werden. Zudem liegt es an der Stadtplanung, zu definieren, wie viel Raum dem privaten PKW gegeben wird. Über die Fußgängerzone hinaus wäre es denkbar, dass komplette Innenstädte für den Autoverkehr geschlossen werden oder auch ganze Stadtteile oder Städte autofrei konzipiert werden.

    3. Ängste nehmen durch Aufklärung und Transparenz

    Neue Mobilitätsformen faszinieren, machen vielen Verbrauchern aber auch Angst. Sind autonome Autos wirklich sicher? Bin ich auch ohne eigenes Auto immer mobil? Und was weiß eine Paketdrohne über mich? Nur mit Aufklärung und maximaler Transparenz durch Industrie und Politik können Skepsis und Unwissen in der Bevölkerung abgebaut werden.

    4. Eine neue Ära im Warenverkehr einläuten

    Immer mehr Menschen, die immer mehr Waren versenden und erhalten: Der steigende Warenverkehr kann nur durch zeit- und ortsunabhängige Zustellungen gestemmt werden. Der Einsatz von Paketdrohnen und der Ausbau von Packstationen, statt immer mehr Lieferverkehr durch Kleintransporter, sind dafür entscheidende Voraussetzungen. Die derzeitige Entwicklung, dass Warenlieferungen auch durch private Fahrer zugestellt werden, bewirkt aktuell eher das Gegenteil und führt zu einem höheren Lieferverkehrsaufkommen.

    5. Autonome Fahrzeuge als „Gamechanger“ etablieren

    Autonome Verkehrsmittel machen Menschen mobil, die heute noch auf Dritte angewiesen sind: Kinder, Senioren, Behinderte oder Menschen ohne Führerschein. Zudem machen autonome Fahrzeuge den Verkehr insgesamt effizienter. Teilautonomes Fahren und immer mehr Funktionalitäten in den aktuellen Fahrzeugmodellen geben bereits Einblicke in die technischen Möglichkeiten. Um autonomes Fahren vollständig zu etablieren, müssen jedoch neben der Technologie auch die rechtlich-ethische Rahmenbedingungen geschaffen werden. Jetzt gilt es, die Weichen zu stellen und Verbraucher für die Technologie zu sensibilisieren. Denn die Zukunft des Verkehrs ist autonom.

    6. Flugtaxis und Hyper Loop: Innovationen bestimmen die Zukunft

    Erste autonom fahrende Busse sind längst noch nicht das Ende der Fahnenstange. Gänzlich neue Verkehrsmittel wie Flugtaxis oder Hochgeschwindigkeitssysteme (bspw. Hyper Loop) werden unsere Vorstellung von Fortbewegung nochmals revolutionieren. Offenheit und Neugier für Innovationen sind der Schlüssel, um Vorbehalte abzubauen.

    7. Neues Selbstverständnis: Schluss mit Besitz!

    Zukünftig müssen wenige kleine, autonome Fahrzeuge immer mehr Menschen transportieren, um die Verkehrslast – vor allem in den Städten – weiterhin tragen zu können. Dazu muss Shared Mobility endgültig massentauglich werden und das eigene Auto den Rang als Statussymbol verlieren. Das geht nur, indem die Autohersteller bzw. Autoverleiher attraktive Angebote bereitstellen, die den Verbrauchern so viele Vorteile bieten, dass das eigene Auto obsolet wird.

    8. Energie und Verkehr zusammen denken

    Je mehr wir über zukünftige Mobilität nachdenken, umso engmaschiger wird das Netz, das sich zwischen Verkehr, Energiewirtschaft, Telekommunikation, Stadtplanung und noch vielen weiteren Aspekten ergibt. Die Integration dieses Flickenteppichs zu einem funktionierenden Gesamtkonstrukt zwingt viele Beteiligte an einen Tisch. Mobilität wird somit Teil eines integrierten Mobilitäts- und Energiesystems. Deutschlands Energiewende begünstigt und unterstützt die Mobilitätswende und umgekehrt.

    9. Alles ist vernetzt

    Zukünftig werden fast alle Verkehrsmittel miteinander interagieren. Das gilt für die Fortbewegung auf der Straße, der Schiene, dem Wasser und in der Luft. Integration und Vernetzung sind vor allem für den Endnutzer der entscheidende Vorteil, für den es sich lohnt, umzusteigen. Gütertransporte hingegen müssen zukünftig vermehrt auf die Schiene und das Wasser gebracht werden, um den Straßenverkehr zu entlasten und den Individual- und öffentlichen Personennahverkehr attraktiver zu machen.

    10. Standort Deutschland: Auch in Zukunft Vorreiter bleiben

    Die Mobilitätsbranche ist für Deutschland nicht nur von großer wirtschaftlicher Bedeutung, sie macht auch unser Image als international anerkannten Standort aus. Der Umstieg auf neue Mobilitätsformen muss daran nichts ändern. Im Gegenteil: Eine leistungsfähige Infrastruktur und ein flächendeckendes Netz an Mobilitätssystemen macht Deutschland auch in Zukunft zum Spitzenreiter der Branche.

    „Die Mobilitätswende bedeutet einen gesamtwirtschaftlichen und politischen Kraftakt. Das Land, das sie als erstes hinbekommt, wird einen enormen Standortvorteil mit vielen positiven Domino-Effekten für die gesamte Wirtschaft erlangen. Zusätzlich wird eine gelungene Mobilitätswende einen großen Zuwachs an Lebensqualität für die Bevölkerung mit sich bringen“, so Matthias Loebich, globaler Leiter Markets bei BearingPoint.

    Die Infografik anbei ist für redaktionelle Zwecke frei verwendbar, wir bitten um Quellennachweis: BearingPoint

    Über BearingPoint

    BearingPoint ist eine unabhängige Management- und Technologieberatung mit europäischen Wurzeln und globaler Reichweite. Das Unternehmen agiert in drei Geschäftsbereichen: Der erste Bereich umfasst das klassische Beratungsgeschäft; Business Services als zweiter Bereich bietet Kunden IP-basierte Managed Services über SaaS hinaus; im dritten Bereich stellt BearingPoint Software-Lösungen für eine erfolgreiche digitale Transformation, Advanced Analytics und regulatorische Anforderungen bereit und entwickelt gemeinsam mit Kunden und Partnern neue, innovative Geschäftsmodelle.

    Zu BearingPoints Kunden gehören viele der weltweit führenden Unternehmen und Organisationen. Das globale Netzwerk von BearingPoint mit mehr als 10.000 Mitarbeitern unterstützt Kunden in über 75 Ländern und engagiert sich gemeinsam mit ihnen für einen messbaren und langfristigen Geschäftserfolg.

    Weitere Informationen:

    Homepage: www.bearingpoint.com
    LinkedIn: www.linkedin.com/company/bearingpoint
    Twitter: @BearingPoint_de

    Pressekontakt:

    Pressekontakt
    Alexander Bock
    Global Manager Communications
    Telefon: +49 89 540338029
    E-Mail: alexander.bock@bearingpoint.com


    Autoankauf Bochum
    Autoankauf Düsseldorf
    Altwagen Ankauf Becker
    Autoankauf in Leverkusen
    Autoankauf Oberhausen

     

     

  • Der neue Ford Puma: Ein Crossover SUV mit attraktivem Design und moderner EcoBoost Hybrid-Technologie

    Der neue Ford Puma: Ein Crossover SUV mit attraktivem Design und moderner EcoBoost Hybrid-Technologie

    Auto News | Caepr.de

    Der neue Ford Puma
    Der neue Ford Puma: Ein Crossover SUV mit attraktivem Design und moderner EcoBoost Hybrid-Technologie / Ebenso wie der Ford Fiesta – hochgelobt für seine Fahrdynamik – basiert auch der neue Puma (das Bild zeigt die Ausstattungsversion ST-Line X) auf der B-Segment-Architektur von Ford. Mit einer straffer abgestimmten Verbundlenker-Hinterachse, größer dimensionierten Stoßdämpfern, steiferen Fahrwerkslagern und optimierten oberen Anlenkpunkten setzt auch die neue Crossover-SUV-Baureihe innerhalb ihres Wettbewerbsumfelds die Maßstäbe. Im Vergleich zum Ford Fiesta ist der neue Ford Puma 146 Millimeter länger, 54 Millimeter höher und 71 Millimeter breiter. Der Radstand der neuen Baureihe (2.588 Millimeter) legte gegenüber dem Ford Fiesta um 95 Millimeter zu. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6955 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/Ford-Werke GmbH“

    Köln (ots)- Sportlich-athletisch geformte Baureihe greift SUV-Elemente auf
    und öffnet mit begeisterndem Design das nächste Kapitel in der
    Formensprache von Ford

    – Einstieg in die Welt der Elektromobilität: Ford EcoBoost
    Hybrid-Antrieb mit 48-Volt-Technologie entwickelt eine Leistung
    von 92 kW (125 PS) oder von 114 kW (155 PS)

    – Fortschrittliche Fahrer-Assistenzsysteme wie intelligente
    adaptive Geschwindigkeitsregelanlage inklusive Stau-Assistent
    mit Stop & Go Funktion, Lokaler Gefahrenwarner

    – Vier Ausstattungsvarianten – Preisliste beginnt bereits bei
    23.150 Euro

    – Digitale Instrumententafel mit einer Bildschirmdiagonale von
    31,2 Zentimetern

    – Clever konstruierter Gepäckraum mit bis zu klassenbestem
    Stauvolumen von 456 Litern – innovative Ford MegaBox

    Der komplett neu entwickelte Ford Puma ist ein 4,19 Meter langes, 1,55 Meter hohes und mit ausgeklappten Außenspiegeln 1,93 Meter breites Crossover-Fahrzeug. Es vereint attraktives Design im SUV-Stil – charakteristisch sind zum Beispiel die hoch auf den Kotflügeln positionierten Scheinwerfer – mit moderner Mild-Hybrid-Antriebstechnologie (48 Volt) und schlägt somit das nächste Kapitel in der Formensprache des Automobilherstellers auf. Zugleich ermöglichen die Crossover-Proportionen eine erhöhte Sitzposition und damit einen guten Rundumblick über das Verkehrsgeschehen, während der clever gestaltete Gepäckraum fünf Mitfahrern ein Stauvolumen von bis zu klassenbesten 456 Litern zur Verfügung stellt. Die offizielle Händler-Markteinführung in Deutschland ist für Samstag, 7. März 2020, geplant. Die neue Baureihe steht in den Ausstattungsvarianten „Titanium“, „Titanium X“, „ST-Line“ sowie „ST-Line X“ zur Verfügung. Einstiegspreis: ab 23.150 Euro.

    Ebenso wie der Ford Fiesta – hochgelobt für seine Fahrdynamik – basiert auch der neue Puma auf der B-Segment-Architektur von Ford. Mit einer straffer abgestimmten Verbundlenker-Hinterachse, größer dimensionierten Stoßdämpfern, steiferen Fahrwerkslagern und optimierten oberen Anlenkpunkten setzt auch die neue Crossover-SUV-Baureihe innerhalb ihres Wettbewerbsumfelds die Maßstäbe.

    Im Vergleich zum Ford Fiesta ist der neue Ford Puma 146 Millimeter länger, 54 Millimeter höher und 71 Millimeter breiter. Der Radstand der neuen Baureihe (2.588 Millimeter) legte gegenüber dem Ford Fiesta um 95 Millimeter zu.

    Motorisch vertraut der neue Ford Puma unter anderem auf den reibungsoptimierten Dreizylinder-EcoBoost-Turbobenziner mit 1,0 Liter Hubraum in Verbindung mit einem 48-Volt-Mild-Hybridsystem. Ford nennt diesen Antrieb „EcoBoost Hybrid“. Im neuen Ford Puma entwickelt der EcoBoost Hybrid-Antrieb wahlweise eine Leistung von 92 kW (125 PS)* oder von 114 kW (155 PS)*. Ebenfalls bereits zum Marktstart steht dieser 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder-Benziner auch ohne Hybrid-Technologie zur Verfügung. Leistung: 92 kW (125 PS)*. Ein 1,5 Liter großer EcoBlue-Vierzylinder-Diesel mit 88 kW (120 PS)*, der voraussichtlich ab Mai 2020 verfügbar sein wird, komplettiert das Puma-Motorenprogramm.

    „Unsere Kunden wünschen sich ein ebenso attraktives wie modernes Kompaktmodell, das optisch aus der Masse herausragt und das zudem mit praktischen Detail-Lösungen für den täglichen Einsatz überzeugt“, betont Stuart Rowley, Präsident von Ford Europa. „Das Ergebnis ist der komplett neu entwickelte Ford Puma: charismatisch, flexibel und voller innovativer Technologien.“

    Neuer Ford Puma erweitert SUV- und Crossover-Angebot von Ford in Europa

    Mit dem neuen Puma erweitert Ford sein Angebot an SUV- und Crossover-Modellen für den europäischen Markt. Es reicht nun vom Ford Fiesta Active und Ford Focus Active über den EcoSport, den Kuga und den Edge bis hin zum SUV-Flaggschiff von Ford Europa, dem neuen Explorer Plug-In-Hybrid.

    Der neue Ford Puma im Detail

    Der selektive Fahrmodus-Schalter

    Der serienmäßige selektive Fahrmodus-Schalter in der Mittelkonsole ermöglicht per Tastendruck eine schnelle und einfache Auswahl unterschiedlicher Fahrmodi, um die Fahreigenschaften den individuellen Bedürfnissen sowie den Wetter- und Straßenverhältnissen anzupassen. Zur Wahl stehen die fünf Einstellungen „Normal“, „Eco“, „Sport“, „Rutschig“ und „unbefestigte Straßen“.

    Auch während der Fahrt lässt sich problemlos zwischen den einzelnen Modi wechseln. Je nach gewähltem Fahrprogramm werden Parameter wie zum Beispiel das ESC, die Traktionskontrolle oder auch die Schaltzeitpunkte des (künftigen) Doppelkupplungsgetriebes entsprechend angepasst. Jeder dieser fünf Modi wird auf der 12,3 Zoll großen digitalen Instrumententafel durch ein eigenes Symbol dargestellt.

    Das Motorenprogramm

    Zur Markeinführung des neuen Ford Puma stehen drei EcoBoost-Benziner (jeweils Dreizylinder-Turbo) zur Wahl, die über eine intelligente Zylindersteuerung verfügen (wird nicht die volle Leistung abgerufen, schaltete die Elektronik einen Zylinder in nur 14 Millisekunden ab), mit einem Benzinpartikelfilter ausgerüstet sind und nach Euro 6d-TEMP-EVAP-ISC eingestuft wurden:

    – ein 1,0-Liter-EcoBoost-Benziner mit 92 kW (125 PS)* ohne
    48-Volt-Technologie,

    – ein 1,0-Liter-EcoBoost-Benziner mit 48-Volt-Technologie
    (EcoBoost Hybrid) und ebenfalls 92 kW (125 PS)*

    – sowie ein 1,0-Liter-EcoBoost-Benziner mit 48-Volt-Technologie
    (EcoBoost Hybrid) und 114 kW (155 PS)*.

    Alle drei Versionen sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt. Ein automatisches Start-Stopp-System gehört zum serienmäßigen Lieferumfang. Voraussichtlich ab Mai 2020 ist exklusiv für die 92 kW (125 PS) starke Benziner-Variante ohne 48-Volt-Technologie ein automatisches 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe lieferbar.

    Ebenfalls voraussichtlich im Mai folgt dann noch ein 1,5 Liter großer EcoBlue-Vierzylinder-Turbodiesel mit einer Leistung von 88 kW (120 PS).

    Der Ford EcoBoost Hybrid-Antrieb – der Einstieg in die Welt der Elektromobilität Beim Ford EcoBoost Hybrid-Antrieb handelt es sich um eine 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie und damit um den Einstieg in die Welt der Elektromobilität.

    Das bedeutet: Bei geringeren Drehzahlen wird der EcoBoost-Benzinmotor von einem Elektromotor unterstützt – genauer: von einem riemengetriebenen Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter/Generator, BISG) mit einer Leistung von 11,5 kW (16 PS). Der BISG ersetzt die konventionelle Lichtmaschine und ist in den Nebenaggregate-Strang integriert. Die elektrische Drehmoment-Unterstützung sorgt insbesondere im Drehzahlkeller für ein druckvolles, unmittelbares Ansprechverhalten des Turbo-Benziners. Zugleich kann die Verdichtung des Motors verringert und ein größerer Turbolader verwendet werden, der für mehr Leistung sorgt.

    Der Ford Puma mit EcoBoost Hybrid-Technologie kann nicht an eine externe Stromquelle angeschlossen werden. Dies ist auch nicht nötig, denn die luftgekühlte 48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie (10 Ah), die den Elektromotor (BISG) mit Strom versorgt, wird automatisch durch das Bremssystem beim Ausrollen und beim Abbremsen des Fahrzeugs aufgeladen (Rekuperation).

    Das EcoBoost Hybrid-System überwacht kontinuierlich, wie das Fahrzeug bewegt sowie wann und wie intensiv die Batterie geladen wird. Hieraus errechnet es, wann die gespeicherte Energie am sinnvollsten in Vortrieb investiert werden kann. Zwei Strategien kommen zum Einsatz:

    – Drehmoment-Ersatz – der riemengetriebene Starter-Generator BISG
    steuert im laufenden Betrieb bis zu 50 Nm bei, die daher der
    Benziner nicht aufbringen muss. Dies ermöglicht eine bis zu
    zehnprozentige Verbrauchsreduzierung im WLTP-Zyklus.

    – Drehmoment-Zuschuss – der riemengetriebene Starter-Generator
    BISG greift als Elektromotor ein, sobald der Benziner die volle
    Leistung abruft. Dadurch steigt das maximale Drehmoment im
    „Sport“-Modus für die Version mit 92 kW (125 PS) von 170 auf 210
    Nm (+ 40 Nm) beziehungsweise für die Version mit 114 kW (155 PS)
    von 190 auf 240 Nm (+ 50 Nm).

    Ford hatte im vergangenen Jahr bekanntgegeben, dass in Europa jede neue Baureihe der Marke mindestens eine elektrifizierte Modellvariante erhalten wird. Als erstes Fahrzeug mit EcoBoost Hybrid-Technologie geht der neue Ford Puma an den Start, der Ford Fiesta und der Ford Focus folgen voraussichtlich Mitte 2020. Ford plant, in diesem Jahr – einschließlich des Puma -, 15 elektrifizierte Modelle auf den Markt zu bringen.

    „Der vielfach preisgekrönte Ein-Liter-EcoBoost-Dreizylinder hat längst bewiesen, dass Kraftstoffeffizienz und Leistungsfähigkeit eine erfolgreiche Symbiose eingehen können“, erläutert Roelant de Waard, als Vizepräsident von Ford Europa zuständig für Marketing, Sales und Service. „Unsere EcoBoost Hybrid-Technologie hebt dieses Zusammenspiel nun auf ein noch höheres Level. Unsere Kunden werden die sanfte, aber stets nachdrückliche Leistungsentfaltung dieser Antriebstechnologie ebenso schätzen wie die Tatsache, dass sie mit den EcoBoost Hybrid-Modellen noch seltener eine Zapfsäule ansteuern müssen“.

    Die Ausroll-Start-Stopp-Technologie

    Der Starter-Generator BISG kann den Motor in 300 Millisekunden starten – das entspricht einem Wimpernschlag. Für die Praxis bedeutet dies, dass sich der Einsatzbereich des Start-Stopp-Systems für die beiden EcoBoost Hybrid-Versionen vergrößert: Die Puma-Versionen mit EcoBoost-Hybrid-Antrieb verfügen über ein serienmäßiges Start-Stopp-System mit Ausroll-Funktion. Es handelt sich dabei um eine Weiterentwicklung des konventionellen Start-Stopp-Systems: Bei niedrigen Geschwindigkeiten oder wenn das Fahrzeug steht, schaltet diese Technologie den Benzinmotor ab, sobald Kupplung und Bremse getreten werden. Das Fahrzeug rollt dann im zuletzt genutzten Gang mit gedrückter Kupplung und Bremse aus. Das spart Kraftstoff und reduziert die Emissionen.

    Die Ford Co-Pilot360-Assistenztechnologien

    Mit 12 Ultraschallsensoren, drei Radarsystemen und zwei Kameras sorgt auch der neue Puma mit ebenso umfassenden wie hochmodernen Ford Co-Pilot360-Assistenztechnologien für größtmögliche Sicherheit und höchsten Komfort.

    Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschild-Erkennungssystem verfügt in Verbindung mit dem künftigen 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe auch über den Stau-Assistenten mit Stop & Go Funktion sowie über einen Fahrspur-Piloten. Damit ermöglicht sie entspanntes Reisen, denn das System hält den Abstand zum vorausfahrenden Auto konstant ein und richtet das eigene Fahrzeug auf die Mitte der Spur aus. Auf Wunsch wird das vorgewählte Tempo lokalen Geschwindigkeitsbegrenzungen angepasst. Dabei registriert die Frontkamera entsprechende Verkehrsschilder entlang oder über der Straße, zusätzlich verarbeitet das System dabei auch Informationen des Onboard-Navigationssystems.

    Der Stau-Assistent mit Stop & Go Funktion greift auf die Daten der Geschwindigkeitsregelanlage und der Abstandssensoren zu, um in einer Stausituation das Fahrzeug mit bis zu 50 Prozent der maximalen Bremsverzögerung automatisch zum Stehen zu bringen – und lässt es bis zum voreingestellten Tempo wieder anfahren, wenn der Halt weniger als drei Sekunden dauert. Dauert es dann doch länger, genügt der Druck auf einen Knopf im Lenkrad oder das sanfte Betätigen des Gaspedals, und die Reise geht weiter.

    Erstmals in einem B-Segment-Modell bietet Ford für den neuen Puma auf Wunsch eine Rückfahrkamera mit „Split-View“-Technologie an. Sie überträgt beim Einlegen des Rückwärtsgangs ein 180-Grad-Bild auf den Touchscreen des Navigationssystems, so dass der Fahrer Fußgänger, Radfahrer und andere Objekte hinter dem eigenen Fahrzeug beim Zurücksetzen zum Beispiel aus Parklücken leicht erkennen kann.

    Im gleichen Sinne greift auch der Toter-Winkel-Assistent und Cross Traffic Alert mit Notbremsfunktion ein, sobald das System während des Reversierens hinter dem eigenen Fahrzeug Querverkehr erkennt. Um Kollisionen zu verhindern oder ihre Folgen zu minimieren, aktiviert das System die Bremsanlage, sollte der Fahrer auf entsprechende Warnungen nicht adäquat reagieren.

    Der auf Wunsch lieferbare aktive Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion findet auf Tastendruck ausreichend große Parklücken, die längs oder quer zur Fahrtrichtung liegen, und steuert den neuen Ford Puma sicher hinein und – aus Parklücken in Längsrichtung – auch wieder heraus. Der Fahrer muss lediglich Gas, Bremse und Ganghebel bedienen.

    Der serienmäßige Pre-Collision-Assist erhält einen erweiterten Kamerawinkel. Damit kann er nun auch Fußgänger, die sich auf oder direkt neben der Straße aufhalten und die Route des eigenen Autos kreuzen könnten, noch früher erkennen. Wird eine Kollision mit anderen Fahrzeugen, Fahrradfahrern oder Fußgängern erkannt, erhält der Fahrer eine visuelle und akustische Warnung und das Bremssystem wird vorbereitet. Reagiert der Fahrer nicht, bremst das System automatisch mit voller Bremskraft. Dies hilft, Kollisionen zu vermeiden beziehungsweise ihre Folgen zu mindern.

    Bei einer schweren Kollision, die zum Beispiel auch den Airbag auslösen würde und bei der der Fahrer handlungsunfähig sein könnte, löst der serienmäßige Post-Collision-Assist den Bremsvorgang aus. Dadurch wird das Risiko vermindert, nach der Kollision noch mit weiteren Hindernissen und Verkehrsteilnehmern zusammenzustoßen. Während des gesamten Vorgangs kann der Fahrer eingreifen und selbst wieder das Gaspedal oder die Bremse betätigen.

    Weitere Assistenzfunktionen des neuen Ford Puma, die – teilweise serienmäßig, teilweise optional – Unfällen entgegenwirken können, sind (Auswahl):

    – der Ausweich-Assistent (Evasive Steer Assistance) – er erkennt
    bei Stadt- und Landstraßentempo über seine Radarsensoren und
    Kamerasysteme langsamere oder stehende Fahrzeuge und unterstützt
    den Fahrer durch aktive Lenkimpulse beim Ausweichmanöver.

    – die Falschfahrer-Warnfunktion – sie erkennt über die Frontkamera
    und mittels Informationen des bordeigenen Navigationssystems,
    wenn der Fahrer ein Einfahrt-Verbotsschild ignoriert hat und
    offensichtlich in falscher Richtung auf die Autobahn auffahren
    will. In diesem Fall warnt das System den „Geisterfahrer“
    optisch und akustisch vor der oftmals tödlichen Gefahr.

    Ein Beispiel für die umfassenden Möglichkeiten vernetzter Cloud-Systeme („Schwarm-Intelligenz“) liefert das System „Lokale Gefahrenhinweise“. Auf Basis von Informationen des FordPass Connect-Onboard-Modems kann dieses Feature bereits schon dann auf mögliche Gefahrensituationen hinweisen, wenn sie weder vom Fahrer noch von den Assistenzsystemen wahrgenommen werden können, da sie sich zum Beispiel hinter einer uneinsehbaren Kurve befinden. Möglich wird dies durch den Zugriff auf Daten von HERE Technologies, die lokale Behörden und Rettungsdienste sowie andere mit der Cloud verbundene Verkehrsteilnehmer beisteuern. Dies betrifft zum Beispiel Hinweise auf Unfälle, Baustellen und liegengebliebene Fahrzeuge ebenso wie Gefahren, die von Fußgängern und Tieren ausgehen, oder auch kritische Straßenbedingungen außerhalb des Sichtbereichs.

    „Der neue Puma tritt mit einem umfassenden Angebot an modernen Technologien an, das in seinem Segment beispiellos ist“, betont Norbert Steffens, Leitender Ingenieur der Puma-Baureihe. „Funktionen wie der Stau-Assistent mit Stop & Go-Funktion machen das Fahren noch müheloser und zu einem intuitiven Erlebnis.“

    Vier Puma-Ausstattungsvarianten

    Ford bietet den neuen Puma in Deutschland in vier Ausstattungsvarianten an, die sich durch unterschiedliche Features und Technologie-Pakete voneinander unterscheiden und hierdurch auch verschiedene Kundengruppen ansprechen sollen: „Titanium“, „Titanium X“, „ST-Line“ sowie „ST-Line X“.

    – Preislich startet der neue Ford Puma ab 23.150 Euro. Es handelt
    sich dabei um die Ausstattungslinie „Titanium“ in Kombination
    mit dem 92 kW (125 PS) starken 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder
    ohne 48-Volt-Technologie.

    Alternativ ist der 1,0-Liter-EcoBoost-Motor für den Puma „Titanium“ auch mit 48-Volt-Technologie (EcoBoost Hybrid) lieferbar. Leistung: 114 kW (155 PS). Preis: ab 25.000 Euro.

    – Der „Titanium X“ kostet ab 25.350 Euro, der „ST-Line“ ab 24.350
    Euro – jeweils in Kombination mit dem 92 kW (125 PS) starken
    1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder ohne 48-Volt-Technologie.

    Alternativ ist der 1,0-Liter-EcoBoost-Motor für beide Ausstattungsversionen auch mit 48-Volt-Technologie (EcoBoost Hybrid) lieferbar. Leistung: 114 kW (155 PS). Preis: ab 27.200 Euro (Puma „Titanium X“) beziehungsweise ab 26.200 Euro (Puma „ST-Line“).

    – Der „ST-Line X“ wird ausschließlich mit der EcoBoost
    Hybrid-Antriebstechnologie (48 Volt) kombiniert. Verkaufspreis:
    ab 26.900 Euro für die 92 kW- (125 PS) Variante beziehungsweise
    ab 28.400 Euro für die 114 kW- (155 PS) Version.

    Zwei Ausstattungs-Beispiele:

    Der Puma Titanium X überzeugt mit 18 Zoll großen, glanzgedrehten Leichtmetallrädern im 10-Speichen-Design mit markanter Pearl Grey-Premiumlackierung. Hinzu kommen Chromdekor-Elemente für den Kühlergrill, die Seitenschürzen und in den Nebelscheinwerfern. Das Diffusor-Element der Heckschürze setzt sich in metallischem Grau ab, die Fenster erhalten hochglänzend schwarze Rahmen. Im Innenraum prägen Holzeffekt-Applikationen für Instrumententräger und Mittelkonsole sowie markante Stoffe das Ambiente des Puma „Titanium X“.

    Zur Entlastung und Entspannung des Rückens sind der Fahrer- und Beifahrersitz serienmäßig mit einer Massagefunktion für den Lendenwirbelbereich ausgestattet (gehört auch für die „Titanium“-Ausstattung zum serienmäßigen Lieferumfang). Die dreifach veränderbaren Massage-Einstellungen für die Sitzlehne werden per Touchscreen aktiviert und beleben müde Muskeln.

    Ebenfalls zum serienmäßigen Lieferumfang des Puma „Titanium X“ gehört die Zipper-Stoffpolsterung. Dies sind abnehmbare Sitzbezüge für die Vorder- und Rücksitze. Dank eines Reißverschlusses können sie problemlos entfernt und in der Maschine gewaschen werden – oder gegen neue Sitzbezüge beziehungsweise gegen Sitzbezüge mit anderen Mustern ausgetauscht werden.

    Den Puma ST-Line X hat die Motorsport-Division Ford Performance inspiriert. Ab Werk rollt er ebenfalls auf 18-Zoll-Leichtmetallrädern. Das Sportfahrwerk mit speziell abgestimmten Federn und Stoßdämpfern zählt ebenso zur Serienausstattung wie die mattschwarzen Einsätze des hochglänzend schwarzen Kühlergrills und die ebenfalls hochglänzend schwarz eingefassten Nebelscheinwerfer. In Verbindung mit dem „Design-Paket“ steht das Fahrzeug auf 19 Zoll großen, glanzgedrehten Leichtmetallrädern mit einer Premiumlackierung in Matt-Schwarz und besitzt außerdem einen aerodynamisch effizienten Dachspoiler. Den sportlichen Eindruck des Innenraums unterstreichen das am unteren Rand abgeflachte Lenkrad, Aluminium für Schalthebel und Pedalkappen, ein schwarzer Dachhimmel sowie rote Ziernähte – sie schmücken auch die serienmäßige Leder-Stoff-Polsterung der Sitze.

    Ebenfalls erwähnenswert und serienmäßiger Bestandteil des „ST-Line X“-Lieferumfangs ist die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel (Bildschirmdiagonale: 31,2 Zentimeter). Sie deckt das komplette Farbspektrum ab, lässt sich sehr einfach ablesen und vielfach individualisieren – zum Beispiel, wenn es um die Priorisierung bestimmter Informationen geht.

    Zehn attraktive Karosserie-Farben

    Ford bietet den neuen Puma in zehn attraktiven Karosserie-Farben an: Blazer-Blau, Frost-Weiß, Race-Rot, Mineral-Silber Metallic, Obsidian-Schwarz Metallic, Dynamic-Blau Metallic, Magnetic-Grau Metallic, Fancy-Grau, Lucid-Rot Metallic sowie Metropolis-Weiß Metallic.

    In Abhängigkeit von der gewählten Lackierung lassen sich das Dach und die beiden Außenspiegel entweder in der Kontrastfarbe Schwarz oder in der Kontrastfarbe Silber bestellen.

    Markantes Design, aufsehenerregender Auftritt Attraktiv, sportlich, begehrenswert: Der neue Puma schöpft das volle Potenzial der B-Segment-Fahrzeugarchitektur von Ford aus und sorgt dank der gelungenen Relation zwischen Radstand und Spurweite für einen progressiven, aufsehenerregenden Auftritt.

    Die flache, geschwungene Dachpartie verleiht dem neuen Crossover-SUV-Modell von Ford eine unverwechselbare Silhouette. Zugleich widersetzt sich der Puma mit einer betont flachen Gürtellinie, die ausgewogene Proportionen ermöglicht, dem allgegenwärtigen Trend hin zu keilförmigen Seitenprofilen. Die markanten Radläufe unterstreichen den sportlichen Charakter der neuen Baureihe. Der kraftvolle Frontbereich zeichnet sich durch aufwändig geformte Hauptscheinwerfer aus. Sie wurden sehr weit oben in den Kotflügeln positioniert und reichen bis zum Kühlergrill. Direkt darunter finden die LED-Nebelscheinwerfer Platz.

    Der Innenraum: innovativ und einladend

    Das ebenso moderne wie hochwertige Interieur des neuen Ford Puma überzeugt. Dies liegt nicht zuletzt an der Lendenwirbel-Massagefunktion, die Ford für die Vordersitze des Puma „Titanium“ und des Puma „Titanium X“ serienmäßig anbietet.

    Für ein luftiges Ambiente sorgt das optional verfügbare, durchgehend öffnende, elektrische Panorama-Schiebedach. Es besteht aus zwei getönten und gehärteten Glasscheiben, die sich nahezu über die komplette Dachlänge erstrecken.

    Sehr praktisch ist die induktive Ladestation für das kabellose Aufladen von mobilen Endgeräten (nach Qi-Standard) während der Fahrt, ohne hierfür eine der beiden USB-Schnittstellen belegen zu müssen. Die Ladestation befindet sich in der Mittelkonsole und ist nur dann aktiviert, wenn sie mit einem kompatiblen Gerät in Kontakt kommt. Erkennt die Ladestation geeignete Geräte, beginnt sie automatisch mit dem Ladevorgang, ohne die Bluetooth-Verbindung zum Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 zu unterbrechen. Mit seiner Sprachsteuerung erleichtert das Ford SYNC 3-System die Bedienung des Audio- und Navigationssystems sowie entsprechender Smartphone-Apps, die sich über Apple CarPlay1) und Android Auto1) einbinden lassen. Zudem steht ein acht Zoll großer Touchscreen zur Verfügung, der wahlweise über Wisch- und Streichbewegungen gesteuert werden kann.

    „Wir wollten mit dem Puma von Anfang an ein Fahrzeug gestalten, das unverwechselbar ist“, betont Amko Leenarts, Direktor Design bei Ford Europa. „Dies hat uns zu einem kompakten Crossover-SUV-Fahrzeug geführt, wie wir es bislang noch nie auf Räder gestellt haben. Kein Zweifel: Der neue Puma öffnet das nächste Design-Kapitel von Ford. Zugleich sorgt die Gestaltung des Innenraums, nicht zuletzt dank cleverer Detail-Lösungen, für eine Wohlfühlatmosphäre. Wir sind davon überzeugt, dass diese neue Baureihe den Bedürfnissen und Wünschen unserer Kunden gerecht werden wird“.

    Die digitale Instrumententafel

    Besonders detaillierte, hochaufgelöste und intuitiv erkennbare Bilder und Icons zeichnen die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel aus (Bildschirm-Diagonale: 31,2 Zentimeter). Sie gehört für die Ausstattungsvarianten „ST-Line“ und „ST-Line X“ zum serienmäßigen Lieferumfang, für den „Titanium“ und den „Titanium X“ ist sie – jeweils als Bestandteil des Technologie-Pakets -, auf Wunsch lieferbar. Die digitale Instrumententafel lässt sich vielfach individualisieren, zum Beispiel wenn es um die Priorisierung bestimmter Informationen geht. Sie deckt das komplette Farbspektrum ab und ermüdet die Augen weniger als herkömmliche Displays. Ihre sogenannte Freiform-Technologie überwindet das typische Rechteck-Format und ermöglicht eine harmonische Integration in das Interieur.

    Bei den Versionen mit 48-Volt-Antriebstechnologie (EcoBoost Hybrid) hat die digitale Instrumententafel zusätzlich einen Mild-Hybrid-Informationsbereich, der den Fahrer darauf hinweist, ob die Batterie gerade geladen oder als zusätzliche Unterstützung bei der Beschleunigung eingesetzt wird.

    FordPass Connect inklusive WLAN-Hotspot, Live-Traffic und eCall Das für alle Ausstattungsvarianten serienmäßige FordPass Connect-Modem2) verwandelt den neuen Puma in einen mobilen WLAN-Hotspot3) für bis zu zehn elektronische Geräte. Dank der FordPass App bietet das System via Smartphone eine Vielzahl von Fernbedienungsfunktionen wie zum Beispiel die Fahrzeugortung, das Ver- und Entriegeln des Fahrzeugs oder auch den Check der Tankfüllung und des Ölstands. In Kombination mit dem künftigen 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe lässt sich sogar der Motor per Fernbedienung starten.

    Ebenfalls Bestandteil von FordPass Connect ist die „Live Traffic“-Funktion, also die Übermittlung von Verkehrsinformationen in Echtzeit. Anhand der Daten von FordPass Live Traffic wird die im Ford SYNC 3-Navigationssystem gespeicherte Route im 30-Sekunden-Abstand an die aktuelle Verkehrssituation angepasst.

    eCall: Im Falle eines Unfalls wird ein Notruf ausgelöst und wichtigen Daten übermittelt – wie zum Beispiel der Unfallzeitpunkt sowie die genauen Koordinaten des Unfallorts. Außerdem wird eine Sprechverbindung zwischen dem Fahrzeug und der Notruf-Abfragestelle aufgebaut. Der Notruf kann auch manuell über einen Schalter im Fahrzeug ausgelöst werden. Für den Verbindungsaufbau wird eine fest im Fahrzeug verbaute SIM-Karte benutzt – eine Einbindung des eigenen Mobiltelefons ist daher nicht notwendig.

    Das B&O Sound System

    Zum serienmäßigen Lieferumfang der Ausstattungsversionen „Titanium X“ und „ST-Line X“ – und für die beiden anderen Ausstattungsversionen auf Wunsch verfügbar – ist das B&O Sound System#. Es wurde für den neuen Ford Puma eigens entwickelt und basiert auf der renommierten Klang- und Designkompetenz von Bang & Olufsen. 575 Watt Verstärkerleistung, Surround Sound sowie zehn perfekt abgestimmte Lautsprecher (einschließlich eines 15,5 x 20,0 cm großen, in den Kofferraum integrierten Subwoofers) bilden die Grundlage für einen kraftvollen und dynamischen Klang. Eine präzise Abstimmung stellt sicher, dass unabhängig vom Sitzplatz und der Fahrsituation stets ein außergewöhnlich satter Sound im gesamten Innenraum genossen werden kann.

    Die sensorgesteuerte Heck-Klappe

    Erstmals in diesem Fahrzeugsegment kann für den neuen Ford Puma auf Wunsch eine sensorgesteuerte Heck-Klappe geliefert werden. Sie erleichtert das Be- und Entladen des Fahrzeugs vor allem dann, wenn die Hände nicht frei sind. Um die Heck-Klappe elektrisch zu öffnen oder zu schließen, braucht man seinen Fuß nur kurz unter dem hinteren Stoßfänger zu bewegen. Voraussetzung ist, ist dass sich der Fahrzeugschlüssel in der Hosen- oder Jackentasche befindet. Die Bewegungserkennung ist so konzipiert, dass sich die Heck-Klappe nur öffnet oder schließt, wenn man dies wünscht. Das System kann sogar zwischen einem Fuß und anderen Gegenständen unterscheiden – wie zum Beispiel einem unter den Stoßfänger rollenden Ball.

    Und noch eine innovative Lösung zeichnet die Heck-Klappe des Ford Puma aus: Sie dient als Halterung für die Gepäckraumabdeckung, die auf diese Weise nach dem Öffnen nicht mehr im Weg steht und einen ungehinderten Zugang zum Laderaum ermöglicht. Wird die Heck-Klappe geschlossen, schmiegt sich die Gepäckraumabdeckung auch sperrigen Gegenständen problemlos an.

    Hohe Praktikabilität: innovative Ford MegaBox mit Wasser-Ablaufventil

    Das gefällige Design des Ford Puma geht Hand in Hand mit durchdachten Praxislösungen, wie das Laderaumkonzept beispielhaft belegt. Er stellt bereits in der 5-sitzigen Konfiguration ein klassenbestes Ladevolumen von bis zu 456 Litern bereit. Werden die Lehnen der zweiten Sitzreihe umgeklappt, nimmt der flexible Gepäckraum dank seines ebenen Ladebodens selbst größere Kisten und Kartons auf (112 x 97 x 43 cm – Länge x Breite x Höhe).

    Hinzu kommt die serienmäßige Ford MegaBox – das ist ein flexibel nutzbares Unterflurfach mit einem Volumen von 80 Litern (Länge x Breite x Tiefe: 75,3 cm x 76,4 cm x 30,6 cm). Wird es bis zur Dachunterkante genutzt, lassen sich zum Beispiel auch aufrechtstehende Zimmerpflanzen von 1,15 Metern Höhe problemlos transportieren. Zugleich bietet sich die Ford MegaBox etwa für schmutzige Sportgeräte oder Stiefel an, denn sie ist vollständig mit Kunststoff ausgekleidet und besitzt ein Ablaufventil. Dadurch lässt sich die Ford MegaBox nach der Nutzung sehr leicht mit Wasser reinigen, das anschließend einfach abfließen kann.

    Eine Honigwaben-Struktur, wie sie auch in hoch belastbaren Materialien von Flugzeugen und Super-Sportwagen zum Einsatz kommt, macht den flexiblen Laderaumboden besonders leicht und zugleich stabil. Er lässt sich problemlos mit einer Hand in der Höhe verstellen und ist zudem auch komplett entnehmbar. Es stehen drei Konstellationen zur Wahl:

    – Die unterste Einstellung schließt die Ford MegaBox mit ein und
    maximiert auf diese Weise das Stauvolumen.

    – Die höhere Position ermöglicht die Nutzung der Ford MegaBox,
    bildet zugleich aber auch eine ebene Ladefläche, wenn die Lehnen
    der Rücksitze umgeklappt werden.

    – Wird der flexible Laderaumboden entfernt, kann er ebenso sicher
    wie praktisch in einer Halterung hinter den Rücklehnen verstaut
    werden. In dieser Konfiguration bietet der neue Puma das volle
    Stauvolumen von bis zu 456 Litern.

    „Unser Ziel bei der Entwicklung des neuen Puma war hohe Praktikabilität und Alltagstauglichkeit“, erläutert Norbert Steffens. „Die innovative Ford MegaBox und der flexible Laderaumboden sind nur zwei Beispiele dafür, dass wir alltagstaugliche Lösungen gefunden haben, ohne das Design des Fahrzeugs nachteilig zu beeinflussen“.

    Ford Puma läuft im rumänischen Ford-Werk Craiova vom Band Der Ford Puma läuft im rumänischen Ford-Werk Craiova vom Band. Um die hohen Verarbeitungs- und -Qualitätsstandards für die neue Baureihe sicherzustellen, hat der Konzern rund 200 Millionen Euro in die Produktionsanlagen investiert. Damit steigt die seit 2008 in das rumänische Ford-Werk investierte Summe auf fast 1,5 Milliarden Euro.

    „Mit seinen fortschrittlichen Technologien und dem attraktiven Design wird der neue Ford Puma bei unseren europäischen Kompaktfahrzeug-Kunden großen Anklang finden“, prognostiziert Stuart Rowley. „Jeder, der ein Auto sucht, das morgens ohne Probleme große Möbelkartons laden kann und abends auf dem Boulevard für Aufsehen sorgt, ist beim Puma an der richtigen Adresse. Wir haben alles unternommen, um unseren Kunden jene Flexibilität bieten zu können, die sie sich von ihrem Auto wünschen“.

    Link auf Pressematerial

    Über den nachfolgenden Link ist weiteres Pressematerial (u.a. Bilder) vom neuen Ford Puma abrufbar: http://puma.fordpresskits.com/

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Puma in l/100 km: 4,6 – 4,2 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 106 – 96 (kombiniert)**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Apple CarPlay[TM] ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple
    Inc.; Android[TM] und Android Auto[TM] sind eingetragene
    Warenzeichen von Google Inc.

    2) Die Nutzung von FordPass Connect und der Live-Traffic
    Information ist zwei Jahre ab Erstzulassung des Fahrzeugs
    kostenfrei. Diese Dienste können im Anschluss auf Wunsch
    kostenpflichtig verlängert werden. Die Verfügbarkeit der
    Dienste ist abhängig von der Netzabdeckung und können je nach
    Ort und Wetterbedingungen abweichen. Damit Live Traffic
    funktioniert, wird Ford SYNC 3 in Verbindung mit einem Ford
    Navigationssystem im Fahrzeuge benötigt.

    3) Der WLAN-Hotspot wird nicht von Ford zur Verfügung gestellt.
    Zur Nutzung des WLAN-Hotspots ist die Registrierung bei
    „Vodafone Internet in the Car“ erforderlich und unterliegt den
    Geschäftsbedingungen von Vodafone. Nach einer kostenlosten
    Testphase fallen zusätzliche Gebühren an. Detaillierte
    Informationen sind hier abrufbar:
    https://internetinthecar.vodafone.com

    # BANG & OLUFSEN und B&O sind eingetragene Warenzeichen der Bang & Olufsen Group, lizensiert von Harman Becker Automotive Systems Manufacturing.

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke über 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    Pressekontakt:

    Isfried Hennen
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17518
    ihennen1@ford.com


    M-Sport Ford

    Elektrischer Ford Mustang

    Ford Mustang-Edition Bullitt ist das “Auto Bild Sportscar des Jahres

  • Der neue Ford Puma: Ein Crossover SUV mit attraktivem Design und moderner EcoBoost Hybrid-Technologie

    Der neue Ford Puma: Ein Crossover SUV mit attraktivem Design und moderner EcoBoost Hybrid-Technologie

    Auto News | Caepr.de

    Der neue Ford Puma
    Der neue Ford Puma: Ein Crossover SUV mit attraktivem Design und moderner EcoBoost Hybrid-Technologie / Ebenso wie der Ford Fiesta – hochgelobt für seine Fahrdynamik – basiert auch der neue Puma (das Bild zeigt die Ausstattungsversion ST-Line X) auf der B-Segment-Architektur von Ford. Mit einer straffer abgestimmten Verbundlenker-Hinterachse, größer dimensionierten Stoßdämpfern, steiferen Fahrwerkslagern und optimierten oberen Anlenkpunkten setzt auch die neue Crossover-SUV-Baureihe innerhalb ihres Wettbewerbsumfelds die Maßstäbe. Im Vergleich zum Ford Fiesta ist der neue Ford Puma 146 Millimeter länger, 54 Millimeter höher und 71 Millimeter breiter. Der Radstand der neuen Baureihe (2.588 Millimeter) legte gegenüber dem Ford Fiesta um 95 Millimeter zu. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6955 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/Ford-Werke GmbH“

    Köln (ots)- Sportlich-athletisch geformte Baureihe greift SUV-Elemente auf
    und öffnet mit begeisterndem Design das nächste Kapitel in der
    Formensprache von Ford

    – Einstieg in die Welt der Elektromobilität: Ford EcoBoost
    Hybrid-Antrieb mit 48-Volt-Technologie entwickelt eine Leistung
    von 92 kW (125 PS) oder von 114 kW (155 PS)

    – Fortschrittliche Fahrer-Assistenzsysteme wie intelligente
    adaptive Geschwindigkeitsregelanlage inklusive Stau-Assistent
    mit Stop & Go Funktion, Lokaler Gefahrenwarner

    – Vier Ausstattungsvarianten – Preisliste beginnt bereits bei
    23.150 Euro

    – Digitale Instrumententafel mit einer Bildschirmdiagonale von
    31,2 Zentimetern

    – Clever konstruierter Gepäckraum mit bis zu klassenbestem
    Stauvolumen von 456 Litern – innovative Ford MegaBox

    Der komplett neu entwickelte Ford Puma ist ein 4,19 Meter langes, 1,55 Meter hohes und mit ausgeklappten Außenspiegeln 1,93 Meter breites Crossover-Fahrzeug. Es vereint attraktives Design im SUV-Stil – charakteristisch sind zum Beispiel die hoch auf den Kotflügeln positionierten Scheinwerfer – mit moderner Mild-Hybrid-Antriebstechnologie (48 Volt) und schlägt somit das nächste Kapitel in der Formensprache des Automobilherstellers auf. Zugleich ermöglichen die Crossover-Proportionen eine erhöhte Sitzposition und damit einen guten Rundumblick über das Verkehrsgeschehen, während der clever gestaltete Gepäckraum fünf Mitfahrern ein Stauvolumen von bis zu klassenbesten 456 Litern zur Verfügung stellt. Die offizielle Händler-Markteinführung in Deutschland ist für Samstag, 7. März 2020, geplant. Die neue Baureihe steht in den Ausstattungsvarianten „Titanium“, „Titanium X“, „ST-Line“ sowie „ST-Line X“ zur Verfügung. Einstiegspreis: ab 23.150 Euro.

    Ebenso wie der Ford Fiesta – hochgelobt für seine Fahrdynamik – basiert auch der neue Puma auf der B-Segment-Architektur von Ford. Mit einer straffer abgestimmten Verbundlenker-Hinterachse, größer dimensionierten Stoßdämpfern, steiferen Fahrwerkslagern und optimierten oberen Anlenkpunkten setzt auch die neue Crossover-SUV-Baureihe innerhalb ihres Wettbewerbsumfelds die Maßstäbe.

    Im Vergleich zum Ford Fiesta ist der neue Ford Puma 146 Millimeter länger, 54 Millimeter höher und 71 Millimeter breiter. Der Radstand der neuen Baureihe (2.588 Millimeter) legte gegenüber dem Ford Fiesta um 95 Millimeter zu.

    Motorisch vertraut der neue Ford Puma unter anderem auf den reibungsoptimierten Dreizylinder-EcoBoost-Turbobenziner mit 1,0 Liter Hubraum in Verbindung mit einem 48-Volt-Mild-Hybridsystem. Ford nennt diesen Antrieb „EcoBoost Hybrid“. Im neuen Ford Puma entwickelt der EcoBoost Hybrid-Antrieb wahlweise eine Leistung von 92 kW (125 PS)* oder von 114 kW (155 PS)*. Ebenfalls bereits zum Marktstart steht dieser 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder-Benziner auch ohne Hybrid-Technologie zur Verfügung. Leistung: 92 kW (125 PS)*. Ein 1,5 Liter großer EcoBlue-Vierzylinder-Diesel mit 88 kW (120 PS)*, der voraussichtlich ab Mai 2020 verfügbar sein wird, komplettiert das Puma-Motorenprogramm.

    „Unsere Kunden wünschen sich ein ebenso attraktives wie modernes Kompaktmodell, das optisch aus der Masse herausragt und das zudem mit praktischen Detail-Lösungen für den täglichen Einsatz überzeugt“, betont Stuart Rowley, Präsident von Ford Europa. „Das Ergebnis ist der komplett neu entwickelte Ford Puma: charismatisch, flexibel und voller innovativer Technologien.“

    Neuer Ford Puma erweitert SUV- und Crossover-Angebot von Ford in Europa

    Mit dem neuen Puma erweitert Ford sein Angebot an SUV- und Crossover-Modellen für den europäischen Markt. Es reicht nun vom Ford Fiesta Active und Ford Focus Active über den EcoSport, den Kuga und den Edge bis hin zum SUV-Flaggschiff von Ford Europa, dem neuen Explorer Plug-In-Hybrid.

    Der neue Ford Puma im Detail

    Der selektive Fahrmodus-Schalter

    Der serienmäßige selektive Fahrmodus-Schalter in der Mittelkonsole ermöglicht per Tastendruck eine schnelle und einfache Auswahl unterschiedlicher Fahrmodi, um die Fahreigenschaften den individuellen Bedürfnissen sowie den Wetter- und Straßenverhältnissen anzupassen. Zur Wahl stehen die fünf Einstellungen „Normal“, „Eco“, „Sport“, „Rutschig“ und „unbefestigte Straßen“.

    Auch während der Fahrt lässt sich problemlos zwischen den einzelnen Modi wechseln. Je nach gewähltem Fahrprogramm werden Parameter wie zum Beispiel das ESC, die Traktionskontrolle oder auch die Schaltzeitpunkte des (künftigen) Doppelkupplungsgetriebes entsprechend angepasst. Jeder dieser fünf Modi wird auf der 12,3 Zoll großen digitalen Instrumententafel durch ein eigenes Symbol dargestellt.

    Das Motorenprogramm

    Zur Markeinführung des neuen Ford Puma stehen drei EcoBoost-Benziner (jeweils Dreizylinder-Turbo) zur Wahl, die über eine intelligente Zylindersteuerung verfügen (wird nicht die volle Leistung abgerufen, schaltete die Elektronik einen Zylinder in nur 14 Millisekunden ab), mit einem Benzinpartikelfilter ausgerüstet sind und nach Euro 6d-TEMP-EVAP-ISC eingestuft wurden:

    – ein 1,0-Liter-EcoBoost-Benziner mit 92 kW (125 PS)* ohne
    48-Volt-Technologie,

    – ein 1,0-Liter-EcoBoost-Benziner mit 48-Volt-Technologie
    (EcoBoost Hybrid) und ebenfalls 92 kW (125 PS)*

    – sowie ein 1,0-Liter-EcoBoost-Benziner mit 48-Volt-Technologie
    (EcoBoost Hybrid) und 114 kW (155 PS)*.

    Alle drei Versionen sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt. Ein automatisches Start-Stopp-System gehört zum serienmäßigen Lieferumfang. Voraussichtlich ab Mai 2020 ist exklusiv für die 92 kW (125 PS) starke Benziner-Variante ohne 48-Volt-Technologie ein automatisches 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe lieferbar.

    Ebenfalls voraussichtlich im Mai folgt dann noch ein 1,5 Liter großer EcoBlue-Vierzylinder-Turbodiesel mit einer Leistung von 88 kW (120 PS).

    Der Ford EcoBoost Hybrid-Antrieb – der Einstieg in die Welt der Elektromobilität Beim Ford EcoBoost Hybrid-Antrieb handelt es sich um eine 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie und damit um den Einstieg in die Welt der Elektromobilität.

    Das bedeutet: Bei geringeren Drehzahlen wird der EcoBoost-Benzinmotor von einem Elektromotor unterstützt – genauer: von einem riemengetriebenen Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter/Generator, BISG) mit einer Leistung von 11,5 kW (16 PS). Der BISG ersetzt die konventionelle Lichtmaschine und ist in den Nebenaggregate-Strang integriert. Die elektrische Drehmoment-Unterstützung sorgt insbesondere im Drehzahlkeller für ein druckvolles, unmittelbares Ansprechverhalten des Turbo-Benziners. Zugleich kann die Verdichtung des Motors verringert und ein größerer Turbolader verwendet werden, der für mehr Leistung sorgt.

    Der Ford Puma mit EcoBoost Hybrid-Technologie kann nicht an eine externe Stromquelle angeschlossen werden. Dies ist auch nicht nötig, denn die luftgekühlte 48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie (10 Ah), die den Elektromotor (BISG) mit Strom versorgt, wird automatisch durch das Bremssystem beim Ausrollen und beim Abbremsen des Fahrzeugs aufgeladen (Rekuperation).

    Das EcoBoost Hybrid-System überwacht kontinuierlich, wie das Fahrzeug bewegt sowie wann und wie intensiv die Batterie geladen wird. Hieraus errechnet es, wann die gespeicherte Energie am sinnvollsten in Vortrieb investiert werden kann. Zwei Strategien kommen zum Einsatz:

    – Drehmoment-Ersatz – der riemengetriebene Starter-Generator BISG
    steuert im laufenden Betrieb bis zu 50 Nm bei, die daher der
    Benziner nicht aufbringen muss. Dies ermöglicht eine bis zu
    zehnprozentige Verbrauchsreduzierung im WLTP-Zyklus.

    – Drehmoment-Zuschuss – der riemengetriebene Starter-Generator
    BISG greift als Elektromotor ein, sobald der Benziner die volle
    Leistung abruft. Dadurch steigt das maximale Drehmoment im
    „Sport“-Modus für die Version mit 92 kW (125 PS) von 170 auf 210
    Nm (+ 40 Nm) beziehungsweise für die Version mit 114 kW (155 PS)
    von 190 auf 240 Nm (+ 50 Nm).

    Ford hatte im vergangenen Jahr bekanntgegeben, dass in Europa jede neue Baureihe der Marke mindestens eine elektrifizierte Modellvariante erhalten wird. Als erstes Fahrzeug mit EcoBoost Hybrid-Technologie geht der neue Ford Puma an den Start, der Ford Fiesta und der Ford Focus folgen voraussichtlich Mitte 2020. Ford plant, in diesem Jahr – einschließlich des Puma -, 15 elektrifizierte Modelle auf den Markt zu bringen.

    „Der vielfach preisgekrönte Ein-Liter-EcoBoost-Dreizylinder hat längst bewiesen, dass Kraftstoffeffizienz und Leistungsfähigkeit eine erfolgreiche Symbiose eingehen können“, erläutert Roelant de Waard, als Vizepräsident von Ford Europa zuständig für Marketing, Sales und Service. „Unsere EcoBoost Hybrid-Technologie hebt dieses Zusammenspiel nun auf ein noch höheres Level. Unsere Kunden werden die sanfte, aber stets nachdrückliche Leistungsentfaltung dieser Antriebstechnologie ebenso schätzen wie die Tatsache, dass sie mit den EcoBoost Hybrid-Modellen noch seltener eine Zapfsäule ansteuern müssen“.

    Die Ausroll-Start-Stopp-Technologie

    Der Starter-Generator BISG kann den Motor in 300 Millisekunden starten – das entspricht einem Wimpernschlag. Für die Praxis bedeutet dies, dass sich der Einsatzbereich des Start-Stopp-Systems für die beiden EcoBoost Hybrid-Versionen vergrößert: Die Puma-Versionen mit EcoBoost-Hybrid-Antrieb verfügen über ein serienmäßiges Start-Stopp-System mit Ausroll-Funktion. Es handelt sich dabei um eine Weiterentwicklung des konventionellen Start-Stopp-Systems: Bei niedrigen Geschwindigkeiten oder wenn das Fahrzeug steht, schaltet diese Technologie den Benzinmotor ab, sobald Kupplung und Bremse getreten werden. Das Fahrzeug rollt dann im zuletzt genutzten Gang mit gedrückter Kupplung und Bremse aus. Das spart Kraftstoff und reduziert die Emissionen.

    Die Ford Co-Pilot360-Assistenztechnologien

    Mit 12 Ultraschallsensoren, drei Radarsystemen und zwei Kameras sorgt auch der neue Puma mit ebenso umfassenden wie hochmodernen Ford Co-Pilot360-Assistenztechnologien für größtmögliche Sicherheit und höchsten Komfort.

    Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschild-Erkennungssystem verfügt in Verbindung mit dem künftigen 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe auch über den Stau-Assistenten mit Stop & Go Funktion sowie über einen Fahrspur-Piloten. Damit ermöglicht sie entspanntes Reisen, denn das System hält den Abstand zum vorausfahrenden Auto konstant ein und richtet das eigene Fahrzeug auf die Mitte der Spur aus. Auf Wunsch wird das vorgewählte Tempo lokalen Geschwindigkeitsbegrenzungen angepasst. Dabei registriert die Frontkamera entsprechende Verkehrsschilder entlang oder über der Straße, zusätzlich verarbeitet das System dabei auch Informationen des Onboard-Navigationssystems.

    Der Stau-Assistent mit Stop & Go Funktion greift auf die Daten der Geschwindigkeitsregelanlage und der Abstandssensoren zu, um in einer Stausituation das Fahrzeug mit bis zu 50 Prozent der maximalen Bremsverzögerung automatisch zum Stehen zu bringen – und lässt es bis zum voreingestellten Tempo wieder anfahren, wenn der Halt weniger als drei Sekunden dauert. Dauert es dann doch länger, genügt der Druck auf einen Knopf im Lenkrad oder das sanfte Betätigen des Gaspedals, und die Reise geht weiter.

    Erstmals in einem B-Segment-Modell bietet Ford für den neuen Puma auf Wunsch eine Rückfahrkamera mit „Split-View“-Technologie an. Sie überträgt beim Einlegen des Rückwärtsgangs ein 180-Grad-Bild auf den Touchscreen des Navigationssystems, so dass der Fahrer Fußgänger, Radfahrer und andere Objekte hinter dem eigenen Fahrzeug beim Zurücksetzen zum Beispiel aus Parklücken leicht erkennen kann.

    Im gleichen Sinne greift auch der Toter-Winkel-Assistent und Cross Traffic Alert mit Notbremsfunktion ein, sobald das System während des Reversierens hinter dem eigenen Fahrzeug Querverkehr erkennt. Um Kollisionen zu verhindern oder ihre Folgen zu minimieren, aktiviert das System die Bremsanlage, sollte der Fahrer auf entsprechende Warnungen nicht adäquat reagieren.

    Der auf Wunsch lieferbare aktive Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion findet auf Tastendruck ausreichend große Parklücken, die längs oder quer zur Fahrtrichtung liegen, und steuert den neuen Ford Puma sicher hinein und – aus Parklücken in Längsrichtung – auch wieder heraus. Der Fahrer muss lediglich Gas, Bremse und Ganghebel bedienen.

    Der serienmäßige Pre-Collision-Assist erhält einen erweiterten Kamerawinkel. Damit kann er nun auch Fußgänger, die sich auf oder direkt neben der Straße aufhalten und die Route des eigenen Autos kreuzen könnten, noch früher erkennen. Wird eine Kollision mit anderen Fahrzeugen, Fahrradfahrern oder Fußgängern erkannt, erhält der Fahrer eine visuelle und akustische Warnung und das Bremssystem wird vorbereitet. Reagiert der Fahrer nicht, bremst das System automatisch mit voller Bremskraft. Dies hilft, Kollisionen zu vermeiden beziehungsweise ihre Folgen zu mindern.

    Bei einer schweren Kollision, die zum Beispiel auch den Airbag auslösen würde und bei der der Fahrer handlungsunfähig sein könnte, löst der serienmäßige Post-Collision-Assist den Bremsvorgang aus. Dadurch wird das Risiko vermindert, nach der Kollision noch mit weiteren Hindernissen und Verkehrsteilnehmern zusammenzustoßen. Während des gesamten Vorgangs kann der Fahrer eingreifen und selbst wieder das Gaspedal oder die Bremse betätigen.

    Weitere Assistenzfunktionen des neuen Ford Puma, die – teilweise serienmäßig, teilweise optional – Unfällen entgegenwirken können, sind (Auswahl):

    – der Ausweich-Assistent (Evasive Steer Assistance) – er erkennt
    bei Stadt- und Landstraßentempo über seine Radarsensoren und
    Kamerasysteme langsamere oder stehende Fahrzeuge und unterstützt
    den Fahrer durch aktive Lenkimpulse beim Ausweichmanöver.

    – die Falschfahrer-Warnfunktion – sie erkennt über die Frontkamera
    und mittels Informationen des bordeigenen Navigationssystems,
    wenn der Fahrer ein Einfahrt-Verbotsschild ignoriert hat und
    offensichtlich in falscher Richtung auf die Autobahn auffahren
    will. In diesem Fall warnt das System den „Geisterfahrer“
    optisch und akustisch vor der oftmals tödlichen Gefahr.

    Ein Beispiel für die umfassenden Möglichkeiten vernetzter Cloud-Systeme („Schwarm-Intelligenz“) liefert das System „Lokale Gefahrenhinweise“. Auf Basis von Informationen des FordPass Connect-Onboard-Modems kann dieses Feature bereits schon dann auf mögliche Gefahrensituationen hinweisen, wenn sie weder vom Fahrer noch von den Assistenzsystemen wahrgenommen werden können, da sie sich zum Beispiel hinter einer uneinsehbaren Kurve befinden. Möglich wird dies durch den Zugriff auf Daten von HERE Technologies, die lokale Behörden und Rettungsdienste sowie andere mit der Cloud verbundene Verkehrsteilnehmer beisteuern. Dies betrifft zum Beispiel Hinweise auf Unfälle, Baustellen und liegengebliebene Fahrzeuge ebenso wie Gefahren, die von Fußgängern und Tieren ausgehen, oder auch kritische Straßenbedingungen außerhalb des Sichtbereichs.

    „Der neue Puma tritt mit einem umfassenden Angebot an modernen Technologien an, das in seinem Segment beispiellos ist“, betont Norbert Steffens, Leitender Ingenieur der Puma-Baureihe. „Funktionen wie der Stau-Assistent mit Stop & Go-Funktion machen das Fahren noch müheloser und zu einem intuitiven Erlebnis.“

    Vier Puma-Ausstattungsvarianten

    Ford bietet den neuen Puma in Deutschland in vier Ausstattungsvarianten an, die sich durch unterschiedliche Features und Technologie-Pakete voneinander unterscheiden und hierdurch auch verschiedene Kundengruppen ansprechen sollen: „Titanium“, „Titanium X“, „ST-Line“ sowie „ST-Line X“.

    – Preislich startet der neue Ford Puma ab 23.150 Euro. Es handelt
    sich dabei um die Ausstattungslinie „Titanium“ in Kombination
    mit dem 92 kW (125 PS) starken 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder
    ohne 48-Volt-Technologie.

    Alternativ ist der 1,0-Liter-EcoBoost-Motor für den Puma „Titanium“ auch mit 48-Volt-Technologie (EcoBoost Hybrid) lieferbar. Leistung: 114 kW (155 PS). Preis: ab 25.000 Euro.

    – Der „Titanium X“ kostet ab 25.350 Euro, der „ST-Line“ ab 24.350
    Euro – jeweils in Kombination mit dem 92 kW (125 PS) starken
    1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder ohne 48-Volt-Technologie.

    Alternativ ist der 1,0-Liter-EcoBoost-Motor für beide Ausstattungsversionen auch mit 48-Volt-Technologie (EcoBoost Hybrid) lieferbar. Leistung: 114 kW (155 PS). Preis: ab 27.200 Euro (Puma „Titanium X“) beziehungsweise ab 26.200 Euro (Puma „ST-Line“).

    – Der „ST-Line X“ wird ausschließlich mit der EcoBoost
    Hybrid-Antriebstechnologie (48 Volt) kombiniert. Verkaufspreis:
    ab 26.900 Euro für die 92 kW- (125 PS) Variante beziehungsweise
    ab 28.400 Euro für die 114 kW- (155 PS) Version.

    Zwei Ausstattungs-Beispiele:

    Der Puma Titanium X überzeugt mit 18 Zoll großen, glanzgedrehten Leichtmetallrädern im 10-Speichen-Design mit markanter Pearl Grey-Premiumlackierung. Hinzu kommen Chromdekor-Elemente für den Kühlergrill, die Seitenschürzen und in den Nebelscheinwerfern. Das Diffusor-Element der Heckschürze setzt sich in metallischem Grau ab, die Fenster erhalten hochglänzend schwarze Rahmen. Im Innenraum prägen Holzeffekt-Applikationen für Instrumententräger und Mittelkonsole sowie markante Stoffe das Ambiente des Puma „Titanium X“.

    Zur Entlastung und Entspannung des Rückens sind der Fahrer- und Beifahrersitz serienmäßig mit einer Massagefunktion für den Lendenwirbelbereich ausgestattet (gehört auch für die „Titanium“-Ausstattung zum serienmäßigen Lieferumfang). Die dreifach veränderbaren Massage-Einstellungen für die Sitzlehne werden per Touchscreen aktiviert und beleben müde Muskeln.

    Ebenfalls zum serienmäßigen Lieferumfang des Puma „Titanium X“ gehört die Zipper-Stoffpolsterung. Dies sind abnehmbare Sitzbezüge für die Vorder- und Rücksitze. Dank eines Reißverschlusses können sie problemlos entfernt und in der Maschine gewaschen werden – oder gegen neue Sitzbezüge beziehungsweise gegen Sitzbezüge mit anderen Mustern ausgetauscht werden.

    Den Puma ST-Line X hat die Motorsport-Division Ford Performance inspiriert. Ab Werk rollt er ebenfalls auf 18-Zoll-Leichtmetallrädern. Das Sportfahrwerk mit speziell abgestimmten Federn und Stoßdämpfern zählt ebenso zur Serienausstattung wie die mattschwarzen Einsätze des hochglänzend schwarzen Kühlergrills und die ebenfalls hochglänzend schwarz eingefassten Nebelscheinwerfer. In Verbindung mit dem „Design-Paket“ steht das Fahrzeug auf 19 Zoll großen, glanzgedrehten Leichtmetallrädern mit einer Premiumlackierung in Matt-Schwarz und besitzt außerdem einen aerodynamisch effizienten Dachspoiler. Den sportlichen Eindruck des Innenraums unterstreichen das am unteren Rand abgeflachte Lenkrad, Aluminium für Schalthebel und Pedalkappen, ein schwarzer Dachhimmel sowie rote Ziernähte – sie schmücken auch die serienmäßige Leder-Stoff-Polsterung der Sitze.

    Ebenfalls erwähnenswert und serienmäßiger Bestandteil des „ST-Line X“-Lieferumfangs ist die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel (Bildschirmdiagonale: 31,2 Zentimeter). Sie deckt das komplette Farbspektrum ab, lässt sich sehr einfach ablesen und vielfach individualisieren – zum Beispiel, wenn es um die Priorisierung bestimmter Informationen geht.

    Zehn attraktive Karosserie-Farben

    Ford bietet den neuen Puma in zehn attraktiven Karosserie-Farben an: Blazer-Blau, Frost-Weiß, Race-Rot, Mineral-Silber Metallic, Obsidian-Schwarz Metallic, Dynamic-Blau Metallic, Magnetic-Grau Metallic, Fancy-Grau, Lucid-Rot Metallic sowie Metropolis-Weiß Metallic.

    In Abhängigkeit von der gewählten Lackierung lassen sich das Dach und die beiden Außenspiegel entweder in der Kontrastfarbe Schwarz oder in der Kontrastfarbe Silber bestellen.

    Markantes Design, aufsehenerregender Auftritt Attraktiv, sportlich, begehrenswert: Der neue Puma schöpft das volle Potenzial der B-Segment-Fahrzeugarchitektur von Ford aus und sorgt dank der gelungenen Relation zwischen Radstand und Spurweite für einen progressiven, aufsehenerregenden Auftritt.

    Die flache, geschwungene Dachpartie verleiht dem neuen Crossover-SUV-Modell von Ford eine unverwechselbare Silhouette. Zugleich widersetzt sich der Puma mit einer betont flachen Gürtellinie, die ausgewogene Proportionen ermöglicht, dem allgegenwärtigen Trend hin zu keilförmigen Seitenprofilen. Die markanten Radläufe unterstreichen den sportlichen Charakter der neuen Baureihe. Der kraftvolle Frontbereich zeichnet sich durch aufwändig geformte Hauptscheinwerfer aus. Sie wurden sehr weit oben in den Kotflügeln positioniert und reichen bis zum Kühlergrill. Direkt darunter finden die LED-Nebelscheinwerfer Platz.

    Der Innenraum: innovativ und einladend

    Das ebenso moderne wie hochwertige Interieur des neuen Ford Puma überzeugt. Dies liegt nicht zuletzt an der Lendenwirbel-Massagefunktion, die Ford für die Vordersitze des Puma „Titanium“ und des Puma „Titanium X“ serienmäßig anbietet.

    Für ein luftiges Ambiente sorgt das optional verfügbare, durchgehend öffnende, elektrische Panorama-Schiebedach. Es besteht aus zwei getönten und gehärteten Glasscheiben, die sich nahezu über die komplette Dachlänge erstrecken.

    Sehr praktisch ist die induktive Ladestation für das kabellose Aufladen von mobilen Endgeräten (nach Qi-Standard) während der Fahrt, ohne hierfür eine der beiden USB-Schnittstellen belegen zu müssen. Die Ladestation befindet sich in der Mittelkonsole und ist nur dann aktiviert, wenn sie mit einem kompatiblen Gerät in Kontakt kommt. Erkennt die Ladestation geeignete Geräte, beginnt sie automatisch mit dem Ladevorgang, ohne die Bluetooth-Verbindung zum Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 zu unterbrechen. Mit seiner Sprachsteuerung erleichtert das Ford SYNC 3-System die Bedienung des Audio- und Navigationssystems sowie entsprechender Smartphone-Apps, die sich über Apple CarPlay1) und Android Auto1) einbinden lassen. Zudem steht ein acht Zoll großer Touchscreen zur Verfügung, der wahlweise über Wisch- und Streichbewegungen gesteuert werden kann.

    „Wir wollten mit dem Puma von Anfang an ein Fahrzeug gestalten, das unverwechselbar ist“, betont Amko Leenarts, Direktor Design bei Ford Europa. „Dies hat uns zu einem kompakten Crossover-SUV-Fahrzeug geführt, wie wir es bislang noch nie auf Räder gestellt haben. Kein Zweifel: Der neue Puma öffnet das nächste Design-Kapitel von Ford. Zugleich sorgt die Gestaltung des Innenraums, nicht zuletzt dank cleverer Detail-Lösungen, für eine Wohlfühlatmosphäre. Wir sind davon überzeugt, dass diese neue Baureihe den Bedürfnissen und Wünschen unserer Kunden gerecht werden wird“.

    Die digitale Instrumententafel

    Besonders detaillierte, hochaufgelöste und intuitiv erkennbare Bilder und Icons zeichnen die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel aus (Bildschirm-Diagonale: 31,2 Zentimeter). Sie gehört für die Ausstattungsvarianten „ST-Line“ und „ST-Line X“ zum serienmäßigen Lieferumfang, für den „Titanium“ und den „Titanium X“ ist sie – jeweils als Bestandteil des Technologie-Pakets -, auf Wunsch lieferbar. Die digitale Instrumententafel lässt sich vielfach individualisieren, zum Beispiel wenn es um die Priorisierung bestimmter Informationen geht. Sie deckt das komplette Farbspektrum ab und ermüdet die Augen weniger als herkömmliche Displays. Ihre sogenannte Freiform-Technologie überwindet das typische Rechteck-Format und ermöglicht eine harmonische Integration in das Interieur.

    Bei den Versionen mit 48-Volt-Antriebstechnologie (EcoBoost Hybrid) hat die digitale Instrumententafel zusätzlich einen Mild-Hybrid-Informationsbereich, der den Fahrer darauf hinweist, ob die Batterie gerade geladen oder als zusätzliche Unterstützung bei der Beschleunigung eingesetzt wird.

    FordPass Connect inklusive WLAN-Hotspot, Live-Traffic und eCall Das für alle Ausstattungsvarianten serienmäßige FordPass Connect-Modem2) verwandelt den neuen Puma in einen mobilen WLAN-Hotspot3) für bis zu zehn elektronische Geräte. Dank der FordPass App bietet das System via Smartphone eine Vielzahl von Fernbedienungsfunktionen wie zum Beispiel die Fahrzeugortung, das Ver- und Entriegeln des Fahrzeugs oder auch den Check der Tankfüllung und des Ölstands. In Kombination mit dem künftigen 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe lässt sich sogar der Motor per Fernbedienung starten.

    Ebenfalls Bestandteil von FordPass Connect ist die „Live Traffic“-Funktion, also die Übermittlung von Verkehrsinformationen in Echtzeit. Anhand der Daten von FordPass Live Traffic wird die im Ford SYNC 3-Navigationssystem gespeicherte Route im 30-Sekunden-Abstand an die aktuelle Verkehrssituation angepasst.

    eCall: Im Falle eines Unfalls wird ein Notruf ausgelöst und wichtigen Daten übermittelt – wie zum Beispiel der Unfallzeitpunkt sowie die genauen Koordinaten des Unfallorts. Außerdem wird eine Sprechverbindung zwischen dem Fahrzeug und der Notruf-Abfragestelle aufgebaut. Der Notruf kann auch manuell über einen Schalter im Fahrzeug ausgelöst werden. Für den Verbindungsaufbau wird eine fest im Fahrzeug verbaute SIM-Karte benutzt – eine Einbindung des eigenen Mobiltelefons ist daher nicht notwendig.

    Das B&O Sound System

    Zum serienmäßigen Lieferumfang der Ausstattungsversionen „Titanium X“ und „ST-Line X“ – und für die beiden anderen Ausstattungsversionen auf Wunsch verfügbar – ist das B&O Sound System#. Es wurde für den neuen Ford Puma eigens entwickelt und basiert auf der renommierten Klang- und Designkompetenz von Bang & Olufsen. 575 Watt Verstärkerleistung, Surround Sound sowie zehn perfekt abgestimmte Lautsprecher (einschließlich eines 15,5 x 20,0 cm großen, in den Kofferraum integrierten Subwoofers) bilden die Grundlage für einen kraftvollen und dynamischen Klang. Eine präzise Abstimmung stellt sicher, dass unabhängig vom Sitzplatz und der Fahrsituation stets ein außergewöhnlich satter Sound im gesamten Innenraum genossen werden kann.

    Die sensorgesteuerte Heck-Klappe

    Erstmals in diesem Fahrzeugsegment kann für den neuen Ford Puma auf Wunsch eine sensorgesteuerte Heck-Klappe geliefert werden. Sie erleichtert das Be- und Entladen des Fahrzeugs vor allem dann, wenn die Hände nicht frei sind. Um die Heck-Klappe elektrisch zu öffnen oder zu schließen, braucht man seinen Fuß nur kurz unter dem hinteren Stoßfänger zu bewegen. Voraussetzung ist, ist dass sich der Fahrzeugschlüssel in der Hosen- oder Jackentasche befindet. Die Bewegungserkennung ist so konzipiert, dass sich die Heck-Klappe nur öffnet oder schließt, wenn man dies wünscht. Das System kann sogar zwischen einem Fuß und anderen Gegenständen unterscheiden – wie zum Beispiel einem unter den Stoßfänger rollenden Ball.

    Und noch eine innovative Lösung zeichnet die Heck-Klappe des Ford Puma aus: Sie dient als Halterung für die Gepäckraumabdeckung, die auf diese Weise nach dem Öffnen nicht mehr im Weg steht und einen ungehinderten Zugang zum Laderaum ermöglicht. Wird die Heck-Klappe geschlossen, schmiegt sich die Gepäckraumabdeckung auch sperrigen Gegenständen problemlos an.

    Hohe Praktikabilität: innovative Ford MegaBox mit Wasser-Ablaufventil

    Das gefällige Design des Ford Puma geht Hand in Hand mit durchdachten Praxislösungen, wie das Laderaumkonzept beispielhaft belegt. Er stellt bereits in der 5-sitzigen Konfiguration ein klassenbestes Ladevolumen von bis zu 456 Litern bereit. Werden die Lehnen der zweiten Sitzreihe umgeklappt, nimmt der flexible Gepäckraum dank seines ebenen Ladebodens selbst größere Kisten und Kartons auf (112 x 97 x 43 cm – Länge x Breite x Höhe).

    Hinzu kommt die serienmäßige Ford MegaBox – das ist ein flexibel nutzbares Unterflurfach mit einem Volumen von 80 Litern (Länge x Breite x Tiefe: 75,3 cm x 76,4 cm x 30,6 cm). Wird es bis zur Dachunterkante genutzt, lassen sich zum Beispiel auch aufrechtstehende Zimmerpflanzen von 1,15 Metern Höhe problemlos transportieren. Zugleich bietet sich die Ford MegaBox etwa für schmutzige Sportgeräte oder Stiefel an, denn sie ist vollständig mit Kunststoff ausgekleidet und besitzt ein Ablaufventil. Dadurch lässt sich die Ford MegaBox nach der Nutzung sehr leicht mit Wasser reinigen, das anschließend einfach abfließen kann.

    Eine Honigwaben-Struktur, wie sie auch in hoch belastbaren Materialien von Flugzeugen und Super-Sportwagen zum Einsatz kommt, macht den flexiblen Laderaumboden besonders leicht und zugleich stabil. Er lässt sich problemlos mit einer Hand in der Höhe verstellen und ist zudem auch komplett entnehmbar. Es stehen drei Konstellationen zur Wahl:

    – Die unterste Einstellung schließt die Ford MegaBox mit ein und
    maximiert auf diese Weise das Stauvolumen.

    – Die höhere Position ermöglicht die Nutzung der Ford MegaBox,
    bildet zugleich aber auch eine ebene Ladefläche, wenn die Lehnen
    der Rücksitze umgeklappt werden.

    – Wird der flexible Laderaumboden entfernt, kann er ebenso sicher
    wie praktisch in einer Halterung hinter den Rücklehnen verstaut
    werden. In dieser Konfiguration bietet der neue Puma das volle
    Stauvolumen von bis zu 456 Litern.

    „Unser Ziel bei der Entwicklung des neuen Puma war hohe Praktikabilität und Alltagstauglichkeit“, erläutert Norbert Steffens. „Die innovative Ford MegaBox und der flexible Laderaumboden sind nur zwei Beispiele dafür, dass wir alltagstaugliche Lösungen gefunden haben, ohne das Design des Fahrzeugs nachteilig zu beeinflussen“.

    Ford Puma läuft im rumänischen Ford-Werk Craiova vom Band Der Ford Puma läuft im rumänischen Ford-Werk Craiova vom Band. Um die hohen Verarbeitungs- und -Qualitätsstandards für die neue Baureihe sicherzustellen, hat der Konzern rund 200 Millionen Euro in die Produktionsanlagen investiert. Damit steigt die seit 2008 in das rumänische Ford-Werk investierte Summe auf fast 1,5 Milliarden Euro.

    „Mit seinen fortschrittlichen Technologien und dem attraktiven Design wird der neue Ford Puma bei unseren europäischen Kompaktfahrzeug-Kunden großen Anklang finden“, prognostiziert Stuart Rowley. „Jeder, der ein Auto sucht, das morgens ohne Probleme große Möbelkartons laden kann und abends auf dem Boulevard für Aufsehen sorgt, ist beim Puma an der richtigen Adresse. Wir haben alles unternommen, um unseren Kunden jene Flexibilität bieten zu können, die sie sich von ihrem Auto wünschen“.

    Link auf Pressematerial

    Über den nachfolgenden Link ist weiteres Pressematerial (u.a. Bilder) vom neuen Ford Puma abrufbar: http://puma.fordpresskits.com/

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Puma in l/100 km: 4,6 – 4,2 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 106 – 96 (kombiniert)**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Apple CarPlay[TM] ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple
    Inc.; Android[TM] und Android Auto[TM] sind eingetragene
    Warenzeichen von Google Inc.

    2) Die Nutzung von FordPass Connect und der Live-Traffic
    Information ist zwei Jahre ab Erstzulassung des Fahrzeugs
    kostenfrei. Diese Dienste können im Anschluss auf Wunsch
    kostenpflichtig verlängert werden. Die Verfügbarkeit der
    Dienste ist abhängig von der Netzabdeckung und können je nach
    Ort und Wetterbedingungen abweichen. Damit Live Traffic
    funktioniert, wird Ford SYNC 3 in Verbindung mit einem Ford
    Navigationssystem im Fahrzeuge benötigt.

    3) Der WLAN-Hotspot wird nicht von Ford zur Verfügung gestellt.
    Zur Nutzung des WLAN-Hotspots ist die Registrierung bei
    „Vodafone Internet in the Car“ erforderlich und unterliegt den
    Geschäftsbedingungen von Vodafone. Nach einer kostenlosten
    Testphase fallen zusätzliche Gebühren an. Detaillierte
    Informationen sind hier abrufbar:
    https://internetinthecar.vodafone.com

    # BANG & OLUFSEN und B&O sind eingetragene Warenzeichen der Bang & Olufsen Group, lizensiert von Harman Becker Automotive Systems Manufacturing.

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke über 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    Pressekontakt:

    Isfried Hennen
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17518
    ihennen1@ford.com


    M-Sport Ford

    Elektrischer Ford Mustang

    Ford Mustang-Edition Bullitt ist das “Auto Bild Sportscar des Jahres

  • Der neue Ford Puma: Ein Crossover SUV mit attraktivem Design und moderner EcoBoost Hybrid-Technologie

    Der neue Ford Puma: Ein Crossover SUV mit attraktivem Design und moderner EcoBoost Hybrid-Technologie

    Auto News | Caepr.de

    Der neue Ford Puma
    Der neue Ford Puma: Ein Crossover SUV mit attraktivem Design und moderner EcoBoost Hybrid-Technologie / Ebenso wie der Ford Fiesta – hochgelobt für seine Fahrdynamik – basiert auch der neue Puma (das Bild zeigt die Ausstattungsversion ST-Line X) auf der B-Segment-Architektur von Ford. Mit einer straffer abgestimmten Verbundlenker-Hinterachse, größer dimensionierten Stoßdämpfern, steiferen Fahrwerkslagern und optimierten oberen Anlenkpunkten setzt auch die neue Crossover-SUV-Baureihe innerhalb ihres Wettbewerbsumfelds die Maßstäbe. Im Vergleich zum Ford Fiesta ist der neue Ford Puma 146 Millimeter länger, 54 Millimeter höher und 71 Millimeter breiter. Der Radstand der neuen Baureihe (2.588 Millimeter) legte gegenüber dem Ford Fiesta um 95 Millimeter zu. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6955 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/Ford-Werke GmbH“

    Köln (ots)- Sportlich-athletisch geformte Baureihe greift SUV-Elemente auf
    und öffnet mit begeisterndem Design das nächste Kapitel in der
    Formensprache von Ford

    – Einstieg in die Welt der Elektromobilität: Ford EcoBoost
    Hybrid-Antrieb mit 48-Volt-Technologie entwickelt eine Leistung
    von 92 kW (125 PS) oder von 114 kW (155 PS)

    – Fortschrittliche Fahrer-Assistenzsysteme wie intelligente
    adaptive Geschwindigkeitsregelanlage inklusive Stau-Assistent
    mit Stop & Go Funktion, Lokaler Gefahrenwarner

    – Vier Ausstattungsvarianten – Preisliste beginnt bereits bei
    23.150 Euro

    – Digitale Instrumententafel mit einer Bildschirmdiagonale von
    31,2 Zentimetern

    – Clever konstruierter Gepäckraum mit bis zu klassenbestem
    Stauvolumen von 456 Litern – innovative Ford MegaBox

    Der komplett neu entwickelte Ford Puma ist ein 4,19 Meter langes, 1,55 Meter hohes und mit ausgeklappten Außenspiegeln 1,93 Meter breites Crossover-Fahrzeug. Es vereint attraktives Design im SUV-Stil – charakteristisch sind zum Beispiel die hoch auf den Kotflügeln positionierten Scheinwerfer – mit moderner Mild-Hybrid-Antriebstechnologie (48 Volt) und schlägt somit das nächste Kapitel in der Formensprache des Automobilherstellers auf. Zugleich ermöglichen die Crossover-Proportionen eine erhöhte Sitzposition und damit einen guten Rundumblick über das Verkehrsgeschehen, während der clever gestaltete Gepäckraum fünf Mitfahrern ein Stauvolumen von bis zu klassenbesten 456 Litern zur Verfügung stellt. Die offizielle Händler-Markteinführung in Deutschland ist für Samstag, 7. März 2020, geplant. Die neue Baureihe steht in den Ausstattungsvarianten „Titanium“, „Titanium X“, „ST-Line“ sowie „ST-Line X“ zur Verfügung. Einstiegspreis: ab 23.150 Euro.

    Ebenso wie der Ford Fiesta – hochgelobt für seine Fahrdynamik – basiert auch der neue Puma auf der B-Segment-Architektur von Ford. Mit einer straffer abgestimmten Verbundlenker-Hinterachse, größer dimensionierten Stoßdämpfern, steiferen Fahrwerkslagern und optimierten oberen Anlenkpunkten setzt auch die neue Crossover-SUV-Baureihe innerhalb ihres Wettbewerbsumfelds die Maßstäbe.

    Im Vergleich zum Ford Fiesta ist der neue Ford Puma 146 Millimeter länger, 54 Millimeter höher und 71 Millimeter breiter. Der Radstand der neuen Baureihe (2.588 Millimeter) legte gegenüber dem Ford Fiesta um 95 Millimeter zu.

    Motorisch vertraut der neue Ford Puma unter anderem auf den reibungsoptimierten Dreizylinder-EcoBoost-Turbobenziner mit 1,0 Liter Hubraum in Verbindung mit einem 48-Volt-Mild-Hybridsystem. Ford nennt diesen Antrieb „EcoBoost Hybrid“. Im neuen Ford Puma entwickelt der EcoBoost Hybrid-Antrieb wahlweise eine Leistung von 92 kW (125 PS)* oder von 114 kW (155 PS)*. Ebenfalls bereits zum Marktstart steht dieser 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder-Benziner auch ohne Hybrid-Technologie zur Verfügung. Leistung: 92 kW (125 PS)*. Ein 1,5 Liter großer EcoBlue-Vierzylinder-Diesel mit 88 kW (120 PS)*, der voraussichtlich ab Mai 2020 verfügbar sein wird, komplettiert das Puma-Motorenprogramm.

    „Unsere Kunden wünschen sich ein ebenso attraktives wie modernes Kompaktmodell, das optisch aus der Masse herausragt und das zudem mit praktischen Detail-Lösungen für den täglichen Einsatz überzeugt“, betont Stuart Rowley, Präsident von Ford Europa. „Das Ergebnis ist der komplett neu entwickelte Ford Puma: charismatisch, flexibel und voller innovativer Technologien.“

    Neuer Ford Puma erweitert SUV- und Crossover-Angebot von Ford in Europa

    Mit dem neuen Puma erweitert Ford sein Angebot an SUV- und Crossover-Modellen für den europäischen Markt. Es reicht nun vom Ford Fiesta Active und Ford Focus Active über den EcoSport, den Kuga und den Edge bis hin zum SUV-Flaggschiff von Ford Europa, dem neuen Explorer Plug-In-Hybrid.

    Der neue Ford Puma im Detail

    Der selektive Fahrmodus-Schalter

    Der serienmäßige selektive Fahrmodus-Schalter in der Mittelkonsole ermöglicht per Tastendruck eine schnelle und einfache Auswahl unterschiedlicher Fahrmodi, um die Fahreigenschaften den individuellen Bedürfnissen sowie den Wetter- und Straßenverhältnissen anzupassen. Zur Wahl stehen die fünf Einstellungen „Normal“, „Eco“, „Sport“, „Rutschig“ und „unbefestigte Straßen“.

    Auch während der Fahrt lässt sich problemlos zwischen den einzelnen Modi wechseln. Je nach gewähltem Fahrprogramm werden Parameter wie zum Beispiel das ESC, die Traktionskontrolle oder auch die Schaltzeitpunkte des (künftigen) Doppelkupplungsgetriebes entsprechend angepasst. Jeder dieser fünf Modi wird auf der 12,3 Zoll großen digitalen Instrumententafel durch ein eigenes Symbol dargestellt.

    Das Motorenprogramm

    Zur Markeinführung des neuen Ford Puma stehen drei EcoBoost-Benziner (jeweils Dreizylinder-Turbo) zur Wahl, die über eine intelligente Zylindersteuerung verfügen (wird nicht die volle Leistung abgerufen, schaltete die Elektronik einen Zylinder in nur 14 Millisekunden ab), mit einem Benzinpartikelfilter ausgerüstet sind und nach Euro 6d-TEMP-EVAP-ISC eingestuft wurden:

    – ein 1,0-Liter-EcoBoost-Benziner mit 92 kW (125 PS)* ohne
    48-Volt-Technologie,

    – ein 1,0-Liter-EcoBoost-Benziner mit 48-Volt-Technologie
    (EcoBoost Hybrid) und ebenfalls 92 kW (125 PS)*

    – sowie ein 1,0-Liter-EcoBoost-Benziner mit 48-Volt-Technologie
    (EcoBoost Hybrid) und 114 kW (155 PS)*.

    Alle drei Versionen sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt. Ein automatisches Start-Stopp-System gehört zum serienmäßigen Lieferumfang. Voraussichtlich ab Mai 2020 ist exklusiv für die 92 kW (125 PS) starke Benziner-Variante ohne 48-Volt-Technologie ein automatisches 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe lieferbar.

    Ebenfalls voraussichtlich im Mai folgt dann noch ein 1,5 Liter großer EcoBlue-Vierzylinder-Turbodiesel mit einer Leistung von 88 kW (120 PS).

    Der Ford EcoBoost Hybrid-Antrieb – der Einstieg in die Welt der Elektromobilität Beim Ford EcoBoost Hybrid-Antrieb handelt es sich um eine 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie und damit um den Einstieg in die Welt der Elektromobilität.

    Das bedeutet: Bei geringeren Drehzahlen wird der EcoBoost-Benzinmotor von einem Elektromotor unterstützt – genauer: von einem riemengetriebenen Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter/Generator, BISG) mit einer Leistung von 11,5 kW (16 PS). Der BISG ersetzt die konventionelle Lichtmaschine und ist in den Nebenaggregate-Strang integriert. Die elektrische Drehmoment-Unterstützung sorgt insbesondere im Drehzahlkeller für ein druckvolles, unmittelbares Ansprechverhalten des Turbo-Benziners. Zugleich kann die Verdichtung des Motors verringert und ein größerer Turbolader verwendet werden, der für mehr Leistung sorgt.

    Der Ford Puma mit EcoBoost Hybrid-Technologie kann nicht an eine externe Stromquelle angeschlossen werden. Dies ist auch nicht nötig, denn die luftgekühlte 48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie (10 Ah), die den Elektromotor (BISG) mit Strom versorgt, wird automatisch durch das Bremssystem beim Ausrollen und beim Abbremsen des Fahrzeugs aufgeladen (Rekuperation).

    Das EcoBoost Hybrid-System überwacht kontinuierlich, wie das Fahrzeug bewegt sowie wann und wie intensiv die Batterie geladen wird. Hieraus errechnet es, wann die gespeicherte Energie am sinnvollsten in Vortrieb investiert werden kann. Zwei Strategien kommen zum Einsatz:

    – Drehmoment-Ersatz – der riemengetriebene Starter-Generator BISG
    steuert im laufenden Betrieb bis zu 50 Nm bei, die daher der
    Benziner nicht aufbringen muss. Dies ermöglicht eine bis zu
    zehnprozentige Verbrauchsreduzierung im WLTP-Zyklus.

    – Drehmoment-Zuschuss – der riemengetriebene Starter-Generator
    BISG greift als Elektromotor ein, sobald der Benziner die volle
    Leistung abruft. Dadurch steigt das maximale Drehmoment im
    „Sport“-Modus für die Version mit 92 kW (125 PS) von 170 auf 210
    Nm (+ 40 Nm) beziehungsweise für die Version mit 114 kW (155 PS)
    von 190 auf 240 Nm (+ 50 Nm).

    Ford hatte im vergangenen Jahr bekanntgegeben, dass in Europa jede neue Baureihe der Marke mindestens eine elektrifizierte Modellvariante erhalten wird. Als erstes Fahrzeug mit EcoBoost Hybrid-Technologie geht der neue Ford Puma an den Start, der Ford Fiesta und der Ford Focus folgen voraussichtlich Mitte 2020. Ford plant, in diesem Jahr – einschließlich des Puma -, 15 elektrifizierte Modelle auf den Markt zu bringen.

    „Der vielfach preisgekrönte Ein-Liter-EcoBoost-Dreizylinder hat längst bewiesen, dass Kraftstoffeffizienz und Leistungsfähigkeit eine erfolgreiche Symbiose eingehen können“, erläutert Roelant de Waard, als Vizepräsident von Ford Europa zuständig für Marketing, Sales und Service. „Unsere EcoBoost Hybrid-Technologie hebt dieses Zusammenspiel nun auf ein noch höheres Level. Unsere Kunden werden die sanfte, aber stets nachdrückliche Leistungsentfaltung dieser Antriebstechnologie ebenso schätzen wie die Tatsache, dass sie mit den EcoBoost Hybrid-Modellen noch seltener eine Zapfsäule ansteuern müssen“.

    Die Ausroll-Start-Stopp-Technologie

    Der Starter-Generator BISG kann den Motor in 300 Millisekunden starten – das entspricht einem Wimpernschlag. Für die Praxis bedeutet dies, dass sich der Einsatzbereich des Start-Stopp-Systems für die beiden EcoBoost Hybrid-Versionen vergrößert: Die Puma-Versionen mit EcoBoost-Hybrid-Antrieb verfügen über ein serienmäßiges Start-Stopp-System mit Ausroll-Funktion. Es handelt sich dabei um eine Weiterentwicklung des konventionellen Start-Stopp-Systems: Bei niedrigen Geschwindigkeiten oder wenn das Fahrzeug steht, schaltet diese Technologie den Benzinmotor ab, sobald Kupplung und Bremse getreten werden. Das Fahrzeug rollt dann im zuletzt genutzten Gang mit gedrückter Kupplung und Bremse aus. Das spart Kraftstoff und reduziert die Emissionen.

    Die Ford Co-Pilot360-Assistenztechnologien

    Mit 12 Ultraschallsensoren, drei Radarsystemen und zwei Kameras sorgt auch der neue Puma mit ebenso umfassenden wie hochmodernen Ford Co-Pilot360-Assistenztechnologien für größtmögliche Sicherheit und höchsten Komfort.

    Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschild-Erkennungssystem verfügt in Verbindung mit dem künftigen 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe auch über den Stau-Assistenten mit Stop & Go Funktion sowie über einen Fahrspur-Piloten. Damit ermöglicht sie entspanntes Reisen, denn das System hält den Abstand zum vorausfahrenden Auto konstant ein und richtet das eigene Fahrzeug auf die Mitte der Spur aus. Auf Wunsch wird das vorgewählte Tempo lokalen Geschwindigkeitsbegrenzungen angepasst. Dabei registriert die Frontkamera entsprechende Verkehrsschilder entlang oder über der Straße, zusätzlich verarbeitet das System dabei auch Informationen des Onboard-Navigationssystems.

    Der Stau-Assistent mit Stop & Go Funktion greift auf die Daten der Geschwindigkeitsregelanlage und der Abstandssensoren zu, um in einer Stausituation das Fahrzeug mit bis zu 50 Prozent der maximalen Bremsverzögerung automatisch zum Stehen zu bringen – und lässt es bis zum voreingestellten Tempo wieder anfahren, wenn der Halt weniger als drei Sekunden dauert. Dauert es dann doch länger, genügt der Druck auf einen Knopf im Lenkrad oder das sanfte Betätigen des Gaspedals, und die Reise geht weiter.

    Erstmals in einem B-Segment-Modell bietet Ford für den neuen Puma auf Wunsch eine Rückfahrkamera mit „Split-View“-Technologie an. Sie überträgt beim Einlegen des Rückwärtsgangs ein 180-Grad-Bild auf den Touchscreen des Navigationssystems, so dass der Fahrer Fußgänger, Radfahrer und andere Objekte hinter dem eigenen Fahrzeug beim Zurücksetzen zum Beispiel aus Parklücken leicht erkennen kann.

    Im gleichen Sinne greift auch der Toter-Winkel-Assistent und Cross Traffic Alert mit Notbremsfunktion ein, sobald das System während des Reversierens hinter dem eigenen Fahrzeug Querverkehr erkennt. Um Kollisionen zu verhindern oder ihre Folgen zu minimieren, aktiviert das System die Bremsanlage, sollte der Fahrer auf entsprechende Warnungen nicht adäquat reagieren.

    Der auf Wunsch lieferbare aktive Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion findet auf Tastendruck ausreichend große Parklücken, die längs oder quer zur Fahrtrichtung liegen, und steuert den neuen Ford Puma sicher hinein und – aus Parklücken in Längsrichtung – auch wieder heraus. Der Fahrer muss lediglich Gas, Bremse und Ganghebel bedienen.

    Der serienmäßige Pre-Collision-Assist erhält einen erweiterten Kamerawinkel. Damit kann er nun auch Fußgänger, die sich auf oder direkt neben der Straße aufhalten und die Route des eigenen Autos kreuzen könnten, noch früher erkennen. Wird eine Kollision mit anderen Fahrzeugen, Fahrradfahrern oder Fußgängern erkannt, erhält der Fahrer eine visuelle und akustische Warnung und das Bremssystem wird vorbereitet. Reagiert der Fahrer nicht, bremst das System automatisch mit voller Bremskraft. Dies hilft, Kollisionen zu vermeiden beziehungsweise ihre Folgen zu mindern.

    Bei einer schweren Kollision, die zum Beispiel auch den Airbag auslösen würde und bei der der Fahrer handlungsunfähig sein könnte, löst der serienmäßige Post-Collision-Assist den Bremsvorgang aus. Dadurch wird das Risiko vermindert, nach der Kollision noch mit weiteren Hindernissen und Verkehrsteilnehmern zusammenzustoßen. Während des gesamten Vorgangs kann der Fahrer eingreifen und selbst wieder das Gaspedal oder die Bremse betätigen.

    Weitere Assistenzfunktionen des neuen Ford Puma, die – teilweise serienmäßig, teilweise optional – Unfällen entgegenwirken können, sind (Auswahl):

    – der Ausweich-Assistent (Evasive Steer Assistance) – er erkennt
    bei Stadt- und Landstraßentempo über seine Radarsensoren und
    Kamerasysteme langsamere oder stehende Fahrzeuge und unterstützt
    den Fahrer durch aktive Lenkimpulse beim Ausweichmanöver.

    – die Falschfahrer-Warnfunktion – sie erkennt über die Frontkamera
    und mittels Informationen des bordeigenen Navigationssystems,
    wenn der Fahrer ein Einfahrt-Verbotsschild ignoriert hat und
    offensichtlich in falscher Richtung auf die Autobahn auffahren
    will. In diesem Fall warnt das System den „Geisterfahrer“
    optisch und akustisch vor der oftmals tödlichen Gefahr.

    Ein Beispiel für die umfassenden Möglichkeiten vernetzter Cloud-Systeme („Schwarm-Intelligenz“) liefert das System „Lokale Gefahrenhinweise“. Auf Basis von Informationen des FordPass Connect-Onboard-Modems kann dieses Feature bereits schon dann auf mögliche Gefahrensituationen hinweisen, wenn sie weder vom Fahrer noch von den Assistenzsystemen wahrgenommen werden können, da sie sich zum Beispiel hinter einer uneinsehbaren Kurve befinden. Möglich wird dies durch den Zugriff auf Daten von HERE Technologies, die lokale Behörden und Rettungsdienste sowie andere mit der Cloud verbundene Verkehrsteilnehmer beisteuern. Dies betrifft zum Beispiel Hinweise auf Unfälle, Baustellen und liegengebliebene Fahrzeuge ebenso wie Gefahren, die von Fußgängern und Tieren ausgehen, oder auch kritische Straßenbedingungen außerhalb des Sichtbereichs.

    „Der neue Puma tritt mit einem umfassenden Angebot an modernen Technologien an, das in seinem Segment beispiellos ist“, betont Norbert Steffens, Leitender Ingenieur der Puma-Baureihe. „Funktionen wie der Stau-Assistent mit Stop & Go-Funktion machen das Fahren noch müheloser und zu einem intuitiven Erlebnis.“

    Vier Puma-Ausstattungsvarianten

    Ford bietet den neuen Puma in Deutschland in vier Ausstattungsvarianten an, die sich durch unterschiedliche Features und Technologie-Pakete voneinander unterscheiden und hierdurch auch verschiedene Kundengruppen ansprechen sollen: „Titanium“, „Titanium X“, „ST-Line“ sowie „ST-Line X“.

    – Preislich startet der neue Ford Puma ab 23.150 Euro. Es handelt
    sich dabei um die Ausstattungslinie „Titanium“ in Kombination
    mit dem 92 kW (125 PS) starken 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder
    ohne 48-Volt-Technologie.

    Alternativ ist der 1,0-Liter-EcoBoost-Motor für den Puma „Titanium“ auch mit 48-Volt-Technologie (EcoBoost Hybrid) lieferbar. Leistung: 114 kW (155 PS). Preis: ab 25.000 Euro.

    – Der „Titanium X“ kostet ab 25.350 Euro, der „ST-Line“ ab 24.350
    Euro – jeweils in Kombination mit dem 92 kW (125 PS) starken
    1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder ohne 48-Volt-Technologie.

    Alternativ ist der 1,0-Liter-EcoBoost-Motor für beide Ausstattungsversionen auch mit 48-Volt-Technologie (EcoBoost Hybrid) lieferbar. Leistung: 114 kW (155 PS). Preis: ab 27.200 Euro (Puma „Titanium X“) beziehungsweise ab 26.200 Euro (Puma „ST-Line“).

    – Der „ST-Line X“ wird ausschließlich mit der EcoBoost
    Hybrid-Antriebstechnologie (48 Volt) kombiniert. Verkaufspreis:
    ab 26.900 Euro für die 92 kW- (125 PS) Variante beziehungsweise
    ab 28.400 Euro für die 114 kW- (155 PS) Version.

    Zwei Ausstattungs-Beispiele:

    Der Puma Titanium X überzeugt mit 18 Zoll großen, glanzgedrehten Leichtmetallrädern im 10-Speichen-Design mit markanter Pearl Grey-Premiumlackierung. Hinzu kommen Chromdekor-Elemente für den Kühlergrill, die Seitenschürzen und in den Nebelscheinwerfern. Das Diffusor-Element der Heckschürze setzt sich in metallischem Grau ab, die Fenster erhalten hochglänzend schwarze Rahmen. Im Innenraum prägen Holzeffekt-Applikationen für Instrumententräger und Mittelkonsole sowie markante Stoffe das Ambiente des Puma „Titanium X“.

    Zur Entlastung und Entspannung des Rückens sind der Fahrer- und Beifahrersitz serienmäßig mit einer Massagefunktion für den Lendenwirbelbereich ausgestattet (gehört auch für die „Titanium“-Ausstattung zum serienmäßigen Lieferumfang). Die dreifach veränderbaren Massage-Einstellungen für die Sitzlehne werden per Touchscreen aktiviert und beleben müde Muskeln.

    Ebenfalls zum serienmäßigen Lieferumfang des Puma „Titanium X“ gehört die Zipper-Stoffpolsterung. Dies sind abnehmbare Sitzbezüge für die Vorder- und Rücksitze. Dank eines Reißverschlusses können sie problemlos entfernt und in der Maschine gewaschen werden – oder gegen neue Sitzbezüge beziehungsweise gegen Sitzbezüge mit anderen Mustern ausgetauscht werden.

    Den Puma ST-Line X hat die Motorsport-Division Ford Performance inspiriert. Ab Werk rollt er ebenfalls auf 18-Zoll-Leichtmetallrädern. Das Sportfahrwerk mit speziell abgestimmten Federn und Stoßdämpfern zählt ebenso zur Serienausstattung wie die mattschwarzen Einsätze des hochglänzend schwarzen Kühlergrills und die ebenfalls hochglänzend schwarz eingefassten Nebelscheinwerfer. In Verbindung mit dem „Design-Paket“ steht das Fahrzeug auf 19 Zoll großen, glanzgedrehten Leichtmetallrädern mit einer Premiumlackierung in Matt-Schwarz und besitzt außerdem einen aerodynamisch effizienten Dachspoiler. Den sportlichen Eindruck des Innenraums unterstreichen das am unteren Rand abgeflachte Lenkrad, Aluminium für Schalthebel und Pedalkappen, ein schwarzer Dachhimmel sowie rote Ziernähte – sie schmücken auch die serienmäßige Leder-Stoff-Polsterung der Sitze.

    Ebenfalls erwähnenswert und serienmäßiger Bestandteil des „ST-Line X“-Lieferumfangs ist die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel (Bildschirmdiagonale: 31,2 Zentimeter). Sie deckt das komplette Farbspektrum ab, lässt sich sehr einfach ablesen und vielfach individualisieren – zum Beispiel, wenn es um die Priorisierung bestimmter Informationen geht.

    Zehn attraktive Karosserie-Farben

    Ford bietet den neuen Puma in zehn attraktiven Karosserie-Farben an: Blazer-Blau, Frost-Weiß, Race-Rot, Mineral-Silber Metallic, Obsidian-Schwarz Metallic, Dynamic-Blau Metallic, Magnetic-Grau Metallic, Fancy-Grau, Lucid-Rot Metallic sowie Metropolis-Weiß Metallic.

    In Abhängigkeit von der gewählten Lackierung lassen sich das Dach und die beiden Außenspiegel entweder in der Kontrastfarbe Schwarz oder in der Kontrastfarbe Silber bestellen.

    Markantes Design, aufsehenerregender Auftritt Attraktiv, sportlich, begehrenswert: Der neue Puma schöpft das volle Potenzial der B-Segment-Fahrzeugarchitektur von Ford aus und sorgt dank der gelungenen Relation zwischen Radstand und Spurweite für einen progressiven, aufsehenerregenden Auftritt.

    Die flache, geschwungene Dachpartie verleiht dem neuen Crossover-SUV-Modell von Ford eine unverwechselbare Silhouette. Zugleich widersetzt sich der Puma mit einer betont flachen Gürtellinie, die ausgewogene Proportionen ermöglicht, dem allgegenwärtigen Trend hin zu keilförmigen Seitenprofilen. Die markanten Radläufe unterstreichen den sportlichen Charakter der neuen Baureihe. Der kraftvolle Frontbereich zeichnet sich durch aufwändig geformte Hauptscheinwerfer aus. Sie wurden sehr weit oben in den Kotflügeln positioniert und reichen bis zum Kühlergrill. Direkt darunter finden die LED-Nebelscheinwerfer Platz.

    Der Innenraum: innovativ und einladend

    Das ebenso moderne wie hochwertige Interieur des neuen Ford Puma überzeugt. Dies liegt nicht zuletzt an der Lendenwirbel-Massagefunktion, die Ford für die Vordersitze des Puma „Titanium“ und des Puma „Titanium X“ serienmäßig anbietet.

    Für ein luftiges Ambiente sorgt das optional verfügbare, durchgehend öffnende, elektrische Panorama-Schiebedach. Es besteht aus zwei getönten und gehärteten Glasscheiben, die sich nahezu über die komplette Dachlänge erstrecken.

    Sehr praktisch ist die induktive Ladestation für das kabellose Aufladen von mobilen Endgeräten (nach Qi-Standard) während der Fahrt, ohne hierfür eine der beiden USB-Schnittstellen belegen zu müssen. Die Ladestation befindet sich in der Mittelkonsole und ist nur dann aktiviert, wenn sie mit einem kompatiblen Gerät in Kontakt kommt. Erkennt die Ladestation geeignete Geräte, beginnt sie automatisch mit dem Ladevorgang, ohne die Bluetooth-Verbindung zum Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 zu unterbrechen. Mit seiner Sprachsteuerung erleichtert das Ford SYNC 3-System die Bedienung des Audio- und Navigationssystems sowie entsprechender Smartphone-Apps, die sich über Apple CarPlay1) und Android Auto1) einbinden lassen. Zudem steht ein acht Zoll großer Touchscreen zur Verfügung, der wahlweise über Wisch- und Streichbewegungen gesteuert werden kann.

    „Wir wollten mit dem Puma von Anfang an ein Fahrzeug gestalten, das unverwechselbar ist“, betont Amko Leenarts, Direktor Design bei Ford Europa. „Dies hat uns zu einem kompakten Crossover-SUV-Fahrzeug geführt, wie wir es bislang noch nie auf Räder gestellt haben. Kein Zweifel: Der neue Puma öffnet das nächste Design-Kapitel von Ford. Zugleich sorgt die Gestaltung des Innenraums, nicht zuletzt dank cleverer Detail-Lösungen, für eine Wohlfühlatmosphäre. Wir sind davon überzeugt, dass diese neue Baureihe den Bedürfnissen und Wünschen unserer Kunden gerecht werden wird“.

    Die digitale Instrumententafel

    Besonders detaillierte, hochaufgelöste und intuitiv erkennbare Bilder und Icons zeichnen die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel aus (Bildschirm-Diagonale: 31,2 Zentimeter). Sie gehört für die Ausstattungsvarianten „ST-Line“ und „ST-Line X“ zum serienmäßigen Lieferumfang, für den „Titanium“ und den „Titanium X“ ist sie – jeweils als Bestandteil des Technologie-Pakets -, auf Wunsch lieferbar. Die digitale Instrumententafel lässt sich vielfach individualisieren, zum Beispiel wenn es um die Priorisierung bestimmter Informationen geht. Sie deckt das komplette Farbspektrum ab und ermüdet die Augen weniger als herkömmliche Displays. Ihre sogenannte Freiform-Technologie überwindet das typische Rechteck-Format und ermöglicht eine harmonische Integration in das Interieur.

    Bei den Versionen mit 48-Volt-Antriebstechnologie (EcoBoost Hybrid) hat die digitale Instrumententafel zusätzlich einen Mild-Hybrid-Informationsbereich, der den Fahrer darauf hinweist, ob die Batterie gerade geladen oder als zusätzliche Unterstützung bei der Beschleunigung eingesetzt wird.

    FordPass Connect inklusive WLAN-Hotspot, Live-Traffic und eCall Das für alle Ausstattungsvarianten serienmäßige FordPass Connect-Modem2) verwandelt den neuen Puma in einen mobilen WLAN-Hotspot3) für bis zu zehn elektronische Geräte. Dank der FordPass App bietet das System via Smartphone eine Vielzahl von Fernbedienungsfunktionen wie zum Beispiel die Fahrzeugortung, das Ver- und Entriegeln des Fahrzeugs oder auch den Check der Tankfüllung und des Ölstands. In Kombination mit dem künftigen 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe lässt sich sogar der Motor per Fernbedienung starten.

    Ebenfalls Bestandteil von FordPass Connect ist die „Live Traffic“-Funktion, also die Übermittlung von Verkehrsinformationen in Echtzeit. Anhand der Daten von FordPass Live Traffic wird die im Ford SYNC 3-Navigationssystem gespeicherte Route im 30-Sekunden-Abstand an die aktuelle Verkehrssituation angepasst.

    eCall: Im Falle eines Unfalls wird ein Notruf ausgelöst und wichtigen Daten übermittelt – wie zum Beispiel der Unfallzeitpunkt sowie die genauen Koordinaten des Unfallorts. Außerdem wird eine Sprechverbindung zwischen dem Fahrzeug und der Notruf-Abfragestelle aufgebaut. Der Notruf kann auch manuell über einen Schalter im Fahrzeug ausgelöst werden. Für den Verbindungsaufbau wird eine fest im Fahrzeug verbaute SIM-Karte benutzt – eine Einbindung des eigenen Mobiltelefons ist daher nicht notwendig.

    Das B&O Sound System

    Zum serienmäßigen Lieferumfang der Ausstattungsversionen „Titanium X“ und „ST-Line X“ – und für die beiden anderen Ausstattungsversionen auf Wunsch verfügbar – ist das B&O Sound System#. Es wurde für den neuen Ford Puma eigens entwickelt und basiert auf der renommierten Klang- und Designkompetenz von Bang & Olufsen. 575 Watt Verstärkerleistung, Surround Sound sowie zehn perfekt abgestimmte Lautsprecher (einschließlich eines 15,5 x 20,0 cm großen, in den Kofferraum integrierten Subwoofers) bilden die Grundlage für einen kraftvollen und dynamischen Klang. Eine präzise Abstimmung stellt sicher, dass unabhängig vom Sitzplatz und der Fahrsituation stets ein außergewöhnlich satter Sound im gesamten Innenraum genossen werden kann.

    Die sensorgesteuerte Heck-Klappe

    Erstmals in diesem Fahrzeugsegment kann für den neuen Ford Puma auf Wunsch eine sensorgesteuerte Heck-Klappe geliefert werden. Sie erleichtert das Be- und Entladen des Fahrzeugs vor allem dann, wenn die Hände nicht frei sind. Um die Heck-Klappe elektrisch zu öffnen oder zu schließen, braucht man seinen Fuß nur kurz unter dem hinteren Stoßfänger zu bewegen. Voraussetzung ist, ist dass sich der Fahrzeugschlüssel in der Hosen- oder Jackentasche befindet. Die Bewegungserkennung ist so konzipiert, dass sich die Heck-Klappe nur öffnet oder schließt, wenn man dies wünscht. Das System kann sogar zwischen einem Fuß und anderen Gegenständen unterscheiden – wie zum Beispiel einem unter den Stoßfänger rollenden Ball.

    Und noch eine innovative Lösung zeichnet die Heck-Klappe des Ford Puma aus: Sie dient als Halterung für die Gepäckraumabdeckung, die auf diese Weise nach dem Öffnen nicht mehr im Weg steht und einen ungehinderten Zugang zum Laderaum ermöglicht. Wird die Heck-Klappe geschlossen, schmiegt sich die Gepäckraumabdeckung auch sperrigen Gegenständen problemlos an.

    Hohe Praktikabilität: innovative Ford MegaBox mit Wasser-Ablaufventil

    Das gefällige Design des Ford Puma geht Hand in Hand mit durchdachten Praxislösungen, wie das Laderaumkonzept beispielhaft belegt. Er stellt bereits in der 5-sitzigen Konfiguration ein klassenbestes Ladevolumen von bis zu 456 Litern bereit. Werden die Lehnen der zweiten Sitzreihe umgeklappt, nimmt der flexible Gepäckraum dank seines ebenen Ladebodens selbst größere Kisten und Kartons auf (112 x 97 x 43 cm – Länge x Breite x Höhe).

    Hinzu kommt die serienmäßige Ford MegaBox – das ist ein flexibel nutzbares Unterflurfach mit einem Volumen von 80 Litern (Länge x Breite x Tiefe: 75,3 cm x 76,4 cm x 30,6 cm). Wird es bis zur Dachunterkante genutzt, lassen sich zum Beispiel auch aufrechtstehende Zimmerpflanzen von 1,15 Metern Höhe problemlos transportieren. Zugleich bietet sich die Ford MegaBox etwa für schmutzige Sportgeräte oder Stiefel an, denn sie ist vollständig mit Kunststoff ausgekleidet und besitzt ein Ablaufventil. Dadurch lässt sich die Ford MegaBox nach der Nutzung sehr leicht mit Wasser reinigen, das anschließend einfach abfließen kann.

    Eine Honigwaben-Struktur, wie sie auch in hoch belastbaren Materialien von Flugzeugen und Super-Sportwagen zum Einsatz kommt, macht den flexiblen Laderaumboden besonders leicht und zugleich stabil. Er lässt sich problemlos mit einer Hand in der Höhe verstellen und ist zudem auch komplett entnehmbar. Es stehen drei Konstellationen zur Wahl:

    – Die unterste Einstellung schließt die Ford MegaBox mit ein und
    maximiert auf diese Weise das Stauvolumen.

    – Die höhere Position ermöglicht die Nutzung der Ford MegaBox,
    bildet zugleich aber auch eine ebene Ladefläche, wenn die Lehnen
    der Rücksitze umgeklappt werden.

    – Wird der flexible Laderaumboden entfernt, kann er ebenso sicher
    wie praktisch in einer Halterung hinter den Rücklehnen verstaut
    werden. In dieser Konfiguration bietet der neue Puma das volle
    Stauvolumen von bis zu 456 Litern.

    „Unser Ziel bei der Entwicklung des neuen Puma war hohe Praktikabilität und Alltagstauglichkeit“, erläutert Norbert Steffens. „Die innovative Ford MegaBox und der flexible Laderaumboden sind nur zwei Beispiele dafür, dass wir alltagstaugliche Lösungen gefunden haben, ohne das Design des Fahrzeugs nachteilig zu beeinflussen“.

    Ford Puma läuft im rumänischen Ford-Werk Craiova vom Band Der Ford Puma läuft im rumänischen Ford-Werk Craiova vom Band. Um die hohen Verarbeitungs- und -Qualitätsstandards für die neue Baureihe sicherzustellen, hat der Konzern rund 200 Millionen Euro in die Produktionsanlagen investiert. Damit steigt die seit 2008 in das rumänische Ford-Werk investierte Summe auf fast 1,5 Milliarden Euro.

    „Mit seinen fortschrittlichen Technologien und dem attraktiven Design wird der neue Ford Puma bei unseren europäischen Kompaktfahrzeug-Kunden großen Anklang finden“, prognostiziert Stuart Rowley. „Jeder, der ein Auto sucht, das morgens ohne Probleme große Möbelkartons laden kann und abends auf dem Boulevard für Aufsehen sorgt, ist beim Puma an der richtigen Adresse. Wir haben alles unternommen, um unseren Kunden jene Flexibilität bieten zu können, die sie sich von ihrem Auto wünschen“.

    Link auf Pressematerial

    Über den nachfolgenden Link ist weiteres Pressematerial (u.a. Bilder) vom neuen Ford Puma abrufbar: http://puma.fordpresskits.com/

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Puma in l/100 km: 4,6 – 4,2 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 106 – 96 (kombiniert)**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Apple CarPlay[TM] ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple
    Inc.; Android[TM] und Android Auto[TM] sind eingetragene
    Warenzeichen von Google Inc.

    2) Die Nutzung von FordPass Connect und der Live-Traffic
    Information ist zwei Jahre ab Erstzulassung des Fahrzeugs
    kostenfrei. Diese Dienste können im Anschluss auf Wunsch
    kostenpflichtig verlängert werden. Die Verfügbarkeit der
    Dienste ist abhängig von der Netzabdeckung und können je nach
    Ort und Wetterbedingungen abweichen. Damit Live Traffic
    funktioniert, wird Ford SYNC 3 in Verbindung mit einem Ford
    Navigationssystem im Fahrzeuge benötigt.

    3) Der WLAN-Hotspot wird nicht von Ford zur Verfügung gestellt.
    Zur Nutzung des WLAN-Hotspots ist die Registrierung bei
    „Vodafone Internet in the Car“ erforderlich und unterliegt den
    Geschäftsbedingungen von Vodafone. Nach einer kostenlosten
    Testphase fallen zusätzliche Gebühren an. Detaillierte
    Informationen sind hier abrufbar:
    https://internetinthecar.vodafone.com

    # BANG & OLUFSEN und B&O sind eingetragene Warenzeichen der Bang & Olufsen Group, lizensiert von Harman Becker Automotive Systems Manufacturing.

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke über 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    Pressekontakt:

    Isfried Hennen
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17518
    ihennen1@ford.com


    M-Sport Ford

    Elektrischer Ford Mustang

    Ford Mustang-Edition Bullitt ist das “Auto Bild Sportscar des Jahres

  • Ford S-MAX Hybrid und Ford Galaxy Hybrid: Ford investiert 42 Millionen Euro im Werk Valencia

    Ford S-MAX Hybrid und Ford Galaxy Hybrid: Ford investiert 42 Millionen Euro im Werk Valencia

    Auto News| Carpr.de
    Ford S-MAX Hybrid und Ford Galaxy Hybrid
    Der Ford S-MAX Hybrid und der Ford Galaxy Hybrid kommen Anfang 2021 auf den Markt. Sie werden, wie die S-MAX- und Galaxy-Baureihe insgesamt, im Werk Valencia vom Band laufen. Beide elektrifizierte Modelle werden die Kraftstoffeffizienz dieser Baureihen steigern, die CO2-Emissionen senken und jede Menge Fahrvergnügen bieten. Der in diesem Fahrzeug-Segment derzeit einzigartige elektrifizierte Antriebsstrang wird eine überzeugende Alternative zu den Ford EcoBlue-Dieselmodellen darstellen, ohne dass die Kunden dabei Einbußen in puncto Innenraum, Komfort oder Flexibilität hinnehmen müssten. Das Bild zeigt den Ford Galaxy. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6955 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/Ford-Werke GmbH“

    Ford S-MAX Hybrid und Ford Galaxy Hybrid: Ford investiert 42 Millionen Euro im Werk Valencia

    Köln (ots)- Zwei neue Linien für die Montage von Lithium-Ionen-Batterien,
    die künftig in den Ford-Baureihen Kuga, S-MAX sowie Galaxy
    verbaut werden

    – Ford S-MAX Hybrid und Ford Galaxy Hybrid kommen Anfang 2021 auf
    den Markt – den Antrieb übernimmt ein
    2,5-Liter-Vierzylinder-Benzinmotor (Atkinson), der in einer
    leistungsverzweigten Hybrid-Architektur mit einem Elektroantrieb
    zusammenarbeitet

    – Bis Ende 2020 wird Ford insgesamt 14 elektrifizierte Modelle in
    Europa auf den Markt bringen

    Ford gab heute eine Investition von insgesamt 42 Millionen Euro in sein Produktionswerk im spanischen Valencia bekannt. Der Löwenanteil dieser Summe – 24 Millionen Euro – fließt in den Aufbau von zwei neuen, hochmodernen Linien für die Montage von Lithium-Ionen-Batterien, die künftig in den Ford-Modellen Kuga Plug-In Hybrid (PHEV)*, Kuga Hybrid*, S-MAX Hybrid sowie Galaxy Hybrid verbaut werden. Diese elektrifizierten Modelle werden in Valencia – zusammen mit den Modellen mit konventionellem Antrieb – produziert werden. Die beiden neuen Batterie-Montagestraßen sollen im September 2020 in Betrieb gehen. Für Upgrades, darunter neue Montagelinien und neue Werkzeuge, hat Ford acht Millionen Euro im Werk Valencia investiert, weitere zehn Millionen Euro unterstützen die Produktion des neuen Ford Kuga Hybrid. Bis Jahresende 2020 wird Ford in Europa insgesamt 14 elektrifizierte Modelle auf den Markt bringen.

    Ford S-MAX Hybrid und Ford Galaxy Hybrid

    Der Ford S-MAX Hybrid und der Ford Galaxy Hybrid kommen Anfang 2021 auf den Markt. Sie werden, wie die S-MAX- und Galaxy-Baureihe insgesamt, im Werk Valencia vom Band laufen. Beide elektrifizierte Modelle werden die Kraftstoffeffizienz dieser Baureihen steigern, die CO2-Emissionen senken und jede Menge Fahrvergnügen bieten. Der in diesem Fahrzeug-Segment derzeit einzigartige elektrifizierte Antriebsstrang wird eine überzeugende Alternative zu den Ford EcoBlue-Dieselmodellen darstellen, ohne dass die Kunden dabei Einbußen in puncto Innenraum, Komfort oder Flexibilität hinnehmen müssten.

    Der Ford S-MAX Hybrid (Vollhybrid) und der Ford Galaxy Hybrid (Vollhybrid) teilen sich die neueste Hybrid-Architektur von Ford. Das heißt: Den Antrieb der neuen elektrifizierten Varianten von Ford S-MAX und Ford Galaxy übernimmt ein 2,5-Liter-Vierzylinder-Benzinmotor (Atkinson), der in einer leistungsverzweigten Hybrid-Architektur mit einem Elektroantrieb zusammenarbeitet (elektrische Leistung bis zu 27 kW). Als elektrischer Energiespeicher dient eine wassergekühlte Lithium-Ionen-Batterie. Sie ist crashsicher im Bereich des Fahrzeug-Unterbodens montiert.

    Der Ford S-MAX Hybrid und der Ford Galaxy Hybrid werden das bestehende Motorenangebot beider Baureihen ergänzen, von denen seit der Einführung der aktuellen Generationen (beide im Jahr 2015) fast 125.000 (S-MAX) bzw. 69.000 (Galaxy) Einheiten in Europa verkauft wurden.

    Beide Modelle können rein batterie-elektrisch oder im kombinierten benzin-elektrischen Modus gefahren werden. Für die Kraftübertragung ist das von Ford entwickelte, stufenlose automatische Getriebe verantwortlich. Die S-MAX Hybrid- und Galaxy Hybrid-Antriebe entwickeln eine Systemleistung von 147 kW (200 PS).

    Für maximale Effizienz sorgen beim neuen Ford S-MAX Hybrid und beim neuen Ford Galaxy Hybrid unter anderem folgende Features:

    – Regeneratives Bremssystem, das bis zu 90 Prozent der
    Bremsenergie nutzt, um die Batterie zu laden,

    – Ford SmartGauge zur Überwachung von Kraftstoff- und
    Energieverbrauch, mit Funktionen wie zum Beispiel einer
    Bremsempfehlung, die sanfte Bremsvorgänge fördert, damit mehr
    Energie in die Batterie zurückfließen kann,

    – Elektrisch unterstützte Lenkung und elektrisch angetriebene
    Klimaanlage sowie Antriebsstrang-Kühlung und Vakuumsysteme, die
    den Luftwiderstand im Bereich des Motors deutlich reduzieren.

    Der Ford S-MAX Hybrid wird, wie auch die anderen S-MAX-Versionen*, wahlweise mit fünf oder sieben Sitzen erhältlich sein. Sein Laderaum-Volumen von bis zu 2.020 Litern (5-sitzige Konfiguration, dachhoch bis Vordersitze) bleibt unverändert.

    Der Ford Galaxy Hybrid wird, wie auch die anderen Galaxy-Versionen*, serienmäßig mit sieben Sitzen angeboten. Auch hier bleibt das maximale Laderaum-Volumen unverändert (2.339 Liter, 5-sitzige Konfiguration, dachhoch bis Vordersitze).

    „Elektrifizierte Fahrzeuge erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Aufgrund unserer Investitionen in Valencia können wir unseren Kunden noch mehr elektrifizierte Modelle und Antriebsstrang-Optionen anbieten“, sagt Stuart Rowley, President, Ford of Europe. „Weil wir den Übergang zum elektrifizierten Fahren so einfach wie nie zuvor gestalten, erwarten wir, dass der Großteil unseres europäischen Pkw-Absatzes bis Ende 2022 elektrifiziert sein wird“.

    Ford hat seit 2011 rund drei Milliarden Euro in sein Werk Valencia investiert

    Ford hat seit dem Jahr 2011 insgesamt rund drei Milliarden Euro in sein Werk in Valencia investiert – darunter 750 Millionen Euro, um die Produktion des neuen Ford Kuga vorzubereiten. Die dritte Generation dieses beliebten Ford-SUV kommt im März 2020 auf den Markt.

    Die Ford-Modelle Mondeo Hybrid* und Mondeo Turnier Hybrid* werden, wie die gesamte Ford Mondeo-Baureihe, ebenfalls in Valencia produziert.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga Plug-In-Hybrid in l/100 km: 1,2 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 26 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga Hybrid in l/100 km: 4,3 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 111 (kombiniert)**

    * Kraftstoffverbrauch des Ford S-MAX in l/100 km: 7,6-5,0 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 175-132 (kombiniert)**

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Galaxy in l/100 km: 7,7-5,1 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 176-133 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Mondeo Hybrid in l/100 km: 4,1 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 94 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Mondeo Hybrid Turnier in l/100 km: 4,3 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 99 (kombiniert)**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.

    Pressekontakt:

    Isfried Hennen
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17518
    ihennen1@ford.com

  • Fiat startet Elektrifizierung mit Hybrid-Versionen von Fiat 500 und Fiat Panda

    Fiat startet Elektrifizierung mit Hybrid-Versionen von Fiat 500 und Fiat Panda

    Auto News | Carpr.de
    Fiat startet Elektrifizierung mit Hybrid-Versionen von Fiat 500 und Fiat Panda
    Fiat startet Elektrifizierung mit Hybrid-Versionen von Fiat 500 und Fiat Panda / Fiat startet Elektrifizierung mit Hybrid-Versionen von Fiat 500 und Fiat Panda. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/130311 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/FIAT/FCA Group“

    Fiat startet Elektrifizierung mit Hybrid-Versionen von Fiat 500 und Fiat Panda

    Frankfurt (ots) |Fiat 500 und Fiat Panda, europaweit an der Spitze der Verkaufszahlen im Segment, sind die ersten Modelle, die Fiat Chrysler Automobiles (FCA) mit Mild-Hybrid-Technologie anbietet. Fiat 500 Hybrid und Fiat Panda Hybrid werden schon ab Januar 2020 verkauft. Beide Modelle revolutionieren urbane Mobilität, indem sie MHEV-Fahrzeuge (Mild Hybrid Electric Vehicle) einem breiten Publikum zugänglich machen.

    Der neue Fiat 500 Hybrid und der neue Fiat Panda Hybrid setzen Maßstäbe bei effizienten, kompakten, leichten und erschwinglichen MHEV-Modellen. Fiat öffnet damit ein neues Kapitel in seiner 120-jährigen Geschichte als Pionier in Sachen Technologie und Innovationen.

    Das Jahr 2020 markiert mit dem Start der Elektrifizierung einen neuen Meilenstein in der Historie von Fiat. Den Anfang machen die Hybrid-Versionen von Fiat 500 und Fiat Panda, die zur Einführung in einer speziellen „Launch Edition“ angeboten werden. Den nächsten Schritt macht der Fiat 500 mit voll-elektrischem Antrieb, der in Turin produziert wird. Dieses Modell spielt eine Schlüsselrolle in der E-Mobilitätsstrategie von FCA, die für 2020 und darüber hinaus den Start einer Vielzahl von Produkten und Dienstleistungen rund um nachhaltige Mobilität vorsieht.

    Die Antriebstechnologie von Fiat 500 Hybrid und Fiat Panda Hybrid ist identisch. Als Verbrenner kommt ein komplett neuer Dreizylinder-Benziner zum Einsatz, der mit einem Riemen-Starter-Generator (RSG), der im 12-Volt-Bordnetz arbeitet, und einer Lithium-Ionen-Batterie kombiniert wird und aus einem Liter Hubraum 51 kW (70 PS) generiert. Im Vergleich zum Vierzylinder-Benziner 1.2 8V mit 50 kW (69 PS) aus der FIRE-Baureihe reduziert die MHEV-Technologie die CO2-Emissionen, ohne Abstriche bei der Leistungsfähigkeit zu machen. Das RSG-System realisiert darüber hinaus im Vergleich zu einem konventionellen Startermotor eine deutlich komfortablere, vibrationsfreie Funktionsweise der Start&Stopp-Automatik. Beide Hybrid Modelle erfüllen bereits die zukünftige Emissionsklasse Euro 6d.

    Die Sondermodelle der „Launch Edition“ von Fiat 500 Hybrid und Fiat Panda Hybrid sind am Schriftzug „Hybrid“ am Heck sowie einem speziellen Logo an der Mittelkonsole zu erkennen. Der Buchstabe H wird hier von zwei Tautropfen gebildet, als Symbol für den Beginn einer neuen Ära. Beide Modelle sind in der exklusiven Karosseriefarbe „Tau Grün“ lackiert, auch dies eine Hommage an die Themen Natur und Innovation.

    Die Sitzbezüge der jeweiligen Launch-Edition von Fiat 500 Hybrid und Fiat Panda Hybrid sind eine Neuheit, passend zur Nachhaltigkeitsphilosophie des gesamten Projektes und zum Innovationsgeist beider Modelle. Die Bezüge sind komplett aus recyceltem Kunststoff hergestellt. Das Garn besteht aus SEAQUAL®, zertifiziert von der gleichnamigen spanischen Naturschutz-Organisation. Die Sitzbezüge der neuen Hybrid-Modelle von Fiat enthalten 10 Prozent Kunststoff, der aus dem Meer eingesammelt wurde, und 90 Prozent Recycling-Material aus Quellen an Land. Der aus der Natur eingesammelte Kunststoffabfall – meist PET – wird für die Verarbeitung als Garn zunächst zu Flocken zerkleinert. Im Webeprozess werden die unterschiedlichen Komponenten gemischt, anschließend mit umweltfreundlichen Methoden gefärbt und veredelt. Die Launch Edition von Fiat 500 Hybrid und Fiat Panda Hybrid ist damit nicht nur optisch einzigartig, sie setzt auch mit geringem Rohstoffverbrauch neue Maßstäbe.

    FCA verkauft von Fiat 500 und Fiat Panda europaweit rund 400.000 Stück pro Jahr. Mit den neuen Hybrid-Versionen leisten beide Modelle einen deutlichen Beitrag zu nachhaltigerer Mobilität im urbanen Umfeld. Fiat 500 Hybrid und Fiat Panda Hybrid können ab Januar bei den Händlern bestellt werden, die Auslieferung startet bereits im ersten Quartal 2020.

    Die Mild-Hybrid-Technologie von FCA

    Die Mild-Hybrid-Technologie des Fiat 500 Hybrid und Fiat Panda Hybrid basiert auf einem neuen Dreizylinder-Saugbenziner mit einem Liter Hubraum unter der Haube, der 51 kW (70 PS) bei 6.000 Touren und ein maximales Drehmoment von 92 Newtonmetern bei 3.500 min-1 produziert. Die zwei Ventile pro Zylinder werden über eine einzelne Nockenwelle betätigt, die über eine Kette angetrieben wird und variable Steuerzeiten ermöglicht. Der kompakte Brennraum, der für starke Verwirbelung sorgende Ansaugtrakt, die vergleichsweise hohe Kompression von 12:1 und die Abgas-Rückführung (EGR) sorgen für hohe Effizienz. Der Motorblock, entwickelt zusammen mit Teksid, wird im Druckguss-Verfahren aus Aluminium hergestellt, die Zylinderlaufbuchsen bestehen aus Gusseisen. Das Gewicht des gesamten Motors beträgt dadurch lediglich 77 Kilogramm. Durch den um zehn Millimeter geschränkten Kurbeltrieb und ein Verhältnis von Bohrung zu Hub von 1,24 wird die interne Reibung verringert, was ebenfalls die Effizienz des Motors steigert.

    Der Riemen-Starter-Generator (RSG) ist über den Riemen mit dem Motor verbunden, der auch die anderen Nebenaggregate antreibt. Das System rekuperiert beim Bremsen und im Schubbetrieb. Die so gewonnene elektrische Energie wird in einer Lithium-Ionen-Batterie mit einer Kapazität von 11 Ah gespeichert. Im Gegenzug unterstützt der RSG den Motor zum Beispiel beim Anfahren mit einer Leistung von bis zu 3,6 kW und übernimmt in der Start&Stopp-Automatik die Funktion des Startermotors.

    Der RSG ermöglicht es, den Motor schon bei einer Geschwindigkeit von weniger als 30 km/h abzuschalten und bei Bedarf unverzüglich und automatisch neu zu starten. Der Fahrer wird dazu durch ein entsprechendes Symbol in der Statusanzeige des Hybrid-Systems im Instrumentenfeld aufgefordert, den Leerlauf einzulegen. Während dieses sogenannten Segelns übernimmt die Lithium-Ionen-Batterie die Versorgung aller elektrischen Verbraucher an Bord.

    Fiat 500 Hybrid und Fiat Panda Hybrid sind mit einem neuen Sechsgang-Handschaltgetriebe ausgestattet, dessen besonders lang übersetzter sechster Gang bei Fahrten über Land den Verbrauch weiter senken kann. Das Getriebe vom Typ C514, das die Motorkraft auf die Vorderräder überträgt, ist mit Leichtlauföl gefüllt und weist darüber hinaus spezielle Lager und Dichtungen auf, mit denen interne Reibungsverluste weiter reduziert werden. Zusätzlich ermöglicht der neue Getriebetyp, die komplette Antriebseinheit 45 Millimeter niedriger im Motorraum zu positionieren. Durch die damit verbundene Absenkung des Schwerpunkts überzeugen Fiat 500 Hybrid und Fiat Panda Hybrid mit einem besonders agilen Fahrverhalten.

    Die neue Mild-Hybrid-Technologie wurde entwickelt, um hohe Effizienz und Leistung in einer Vielzahl von Fahrzeugmodellen zu garantieren und folgt der Motoren-Downsizing-Strategie von FCA. Der modulare Aufbau und die Standardisierung vieler Bauteile verringern darüber hinaus Aufwand und Kosten in der Produktion und machen die neue Technologie fit für zukünftige Antriebstechnologien.

    Fiat 500 und Fiat Panda

    Mit den Hybrid-Versionen bekräftigen Fiat 500 und Fiat Panda ihre Position als Träger technologischer Innovationen. Gleichzeitig bleiben sie der bewährten Philosophie treu, nach der die Baureihe Fiat 500 die emotionale Seele der Marke repräsentiert, während der Fiat Panda vor allem für Funktionalität steht.

    Der Fiat 500 begeisterte in seiner historischen Form als „Nuova Cinquecento“ seit 1957 gleich mehrere Generationen als Musterbeispiel italienischen Einfallsreichtums, der individuelle Mobilität in weiten Teilen Europas erst möglich machte. Nach dem Relaunch 2007 revolutionierte der neue Fiat 500 das Segment der Citycars mit einem bis dahin unerreichten Mix an Stil und technologischer Innovationen. Eine große Rolle für den ungebrochenen Verkaufserfolg spielten die bis dato mehr als 30 Sondermodelle. So erzielte die Baureihe 2018, elf Jahre nach dem Marktstart, mit rund 194.000 Zulassungen das beste Ergebnis ihrer Produktionsgeschichte. Mit dem neuen Fiat 500 Hybrid schickt sich das Modell an, seine Spitzenposition auf dem technologischen Weg zur urbanen Mobilität der Zukunft weiter zu festigen.

    Ebenso faszinierend ist die Geschichte des Fiat Panda. Seit nunmehr beinahe 40 Jahren steht die „tolle Kiste“ für einen vielfach variablen, großen Innenraum bei geringen äußeren Abmessungen, breite Auswahl an Motoren und unzählige Farbvarianten. Seit dem Markstart 1980 haben sich mehr als 7,5 Millionen Käufer für den Fiat Panda entschieden. Damit ist der Fiat Panda ein wahrer Stellvertreter der Markenphilosophie von Fiat. Darüber hinaus ist der Fiat Panda innerhalb des Segments stets Vorreiter, wenn es um neue Technologien geht. Der Fiat Panda war nicht nur das erste Fahrzeug mit Vierradantrieb im Segment (1983), er war auch das erste Citycar, das zum „Auto des Jahres“ gekürt wurde (2004) und das Basiscamp der Bergsteiger am Mount Everest auf 5.200 Meter Höhe erreichte (2004). 2006 eroberte der Fiat Panda als erstes Citycar mit Erdgas-Antrieb neue Käuferschichten und führte 2013 den City-Notbremsassistenten in diesem Segment ein. Jetzt setzt die Hybrid-Variante die Erfolgsstory des Fiat Panda fort. Die Launch Edition trifft den Nerv der Fangemeinde, die zukünftig noch stärkeren Respekt für die Umwelt einfordert.

    Die SEAQUAL® Initative

    Die SEAQUAL INITIATIVE ist eine einzigartige gemeinschaftliche Plattform, die den Emotionen und dem Engagement zur Bekämpfung der Kunststoffverschmutzung und die Unterstützung der lokalen Gemeinden bei der Umstellung auf eine Kreislaufwirtschaft eine Stimme gibt. SEAQUAL® erzeugt und verwaltet die Zusammenarbeit zwischen Industrie, NGOs, Fischern, Gemeinden und lokalen und nationalen Behörden, um die notwendige Infrastruktur zu schaffen, um den Meeresabfällen einen Wert zu geben. Sie trägt auch dazu bei, unsere Ozeane von Meeresabfällen zu reinigen, indem sie eine breite Palette hochwertiger, nachhaltiger Produkte aus SEAQUAL® YARN herstellt, das recyceltes Plastik aus dem Meer enthält und über eine Materialrückverfolgbarkeit und Zertifizierung verfügt. Bei der Auswahl von Produkten, die dieses recycelte Plastik enthalten, wissen die Menschen, dass sie dazu beitragen, die Kunststoffverschmutzung zu beenden. Durch die Unterstützung der SEAQUAL® INITIATIVE ist Fiat Teil einer internationalen Gemeinschaft, die sich der Reinigung unserer Ozeane und der Unterstützung der lokalen Gemeinden widmet.

    Die Fahrzeuge werden ab Januar 2020 in Deutschland bestellbar sein. Der offizielle Kraftstoffverbrauch und die offiziellen spezifischen CO2-Emissionen nach RL 80/1268/EWG werden verfügbar sein, wenn die Fahrzeuge homologiert wurden.

    Pressekontakt:

    Anne Wollek
    Tel: +49 69 66988-450
    E-Mail: anne.wollek@fcagroup.com

     

  • Ford-Werk in Saarlouis: 50 Jahre automobile Wertarbeit

    Ford-Werk in Saarlouis: 50 Jahre automobile Wertarbeit

    Auto News
    Ford-Werk in Saarlouis: 50 Jahre automobile Wertarbeit
    Ford Werk Saarlouis, der erste Ford Escort laeuft am 16.01.1970 vom Band. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6955 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/Ford-Werke GmbH“

    Ford-Werk in Saarlouis: 50 Jahre automobile Wertarbeit

    SAARLOUIS (ots)- Am 16. Januar 1970 ist das erste Fahrzeug im Ford-Werk Saarlouis
    vom Band gelaufen – ein Ford Escort

    – Seitdem hat Ford in Saarlouis sieben verschiedene Modelle und
    mehr als 15 Millionen Autos produziert

    – Das mehrfach für seine Produktionsqualität ausgezeichnete
    Saarlouiser Werk gilt als eine der effizientesten Produktionsstätten
    der gesamten Automobilindustrie

    – Noch in der ersten Jahreshälfte 2020 wird die Serienproduktion der
    Mild-Hybrid-Variante des Erfolgsmodells Ford Focus in Serie gehen

    – Am 13. Juni feiert Ford das Jubiläum mit einem großen Fest auf dem
    Werksgelände

    Das Jahr 1970 war ein Jahr mit vielen geschichtsträchtigen Ereignissen: Willy Brandt kniete in Warschau, die Beatles trennten sich und Pelé holte mit der brasilianischen Fußballnationalmannschaft seinen dritten WM-Titel. Doch im beschaulichen Saarlouis fand am 16. Januar 1970 ein Ereignis statt, das für die Stadt, das gesamte Saarland und die Ford-Welt noch bedeutsamer war: Das erste Fahrzeug rollte im Ford-Werk Saarlouis vom Band.

    Es war ein Ford Escort mit 1,1-Liter-Motor und 40 PS. Also ein Auto mit relativ kleinem Motor und relativ wenig Leistung, aber umso größerer Bedeutung. Denn mit diesem Escort begann die Erfolgsgeschichte des Ford-Werks Saarlouis, das sich zu einer der effizientesten Produktionsstätten in der gesamten Branche und zu einem der größten Arbeitgeber des Saarlandes entwickelte.

    Bis heute sind in Saarlouis mehr als 15 Millionen Ford-Modelle vom Band gelaufen. Dass das Werk solche Dimensionen erreichen würde, war vor 50 Jahren noch nicht absehbar und wohl auch kaum vorstellbar. Doch von Anfang an wurden große Hoffnung und wirtschaftliche Bedeutung mit dem Ford-Werk verbunden. Das zeigte sich schon allein daran, dass Ministerpräsident Franz-Josef Röder den ersten Ford Escort aus Saarlouis eigenhändig vom Band fuhr.

    Bereits dreieinhalb Jahre zuvor am 16. September 1966 legte Ford-Generaldirektor Robert G. Layton den Grundstein für den Bau des Werks. Es entstand im wahrsten Sinne des Wortes auf der grünen Wiese – nämlich auf dem Gelände des ehemaligen Flugplatzes Röderberg. Das 1,4 Millionen Quadratmeter große Werkareal war bis dahin von Wiesen und Bäumen überwuchert. Dass Ford sich hier niederließ, lag auch an einem besonders einflussreichen Unterstützer: Ludwig Ehrhardt, damaliger Bundeskanzler und Vater des Wirtschaftswunders, setzte sich beim Ford-Vorstand in Köln für Saarlouis ein. Mit der Ansiedlung von Ford wollte Ehrhardt die saarländische Wirtschaft beleben, die durch die starke Konzentration auf Kohle und Stahl in die Krise geraten war.

    Die Produktion im Ford-Werk begann schon 1968, allerdings wurden noch keine kompletten Fahrzeuge hergestellt. Rund 700 Beschäftigte fertigten zunächst Karosserieteile für andere europäische Ford-Werke, aber auch für Renault. Im Oktober 1969 entstand dann die erste Escort-Rohkarosse und drei Monate später folgte die eigentliche Geburtsstunde des Automobilwerks Saarlouis, als Ministerpräsident Röder das erste Ford-Modell vom Band fuhr.

    „Eines der schönsten Ford-Werke der Welt“

    Offiziell eingeweiht wurde das Werk am 11. Juni 1970 bei einem Festakt mit der Unterzeichnung der Gründungsurkunde durch Henry Ford II. Der Enkel des Firmengründers bezeichnete das Fabrikgelände in Saarlouis in seiner Festrede „als eines der schönsten Ford-Werke der ganzen Welt“. Man habe sich aufgrund der günstigen geografischen Lage für das Saarland als Standort entschieden, sagte Ford. „Außerdem glauben wir, dass die Schaffung neuer Arbeitsplätze in diesem Gebiet nicht nur der Bevölkerung an der Saar, sondern auch unserem Unternehmen Nutzen bringt.“ Mit mehr als 15 Millionen seitdem produzierten Ford-Modellen haben das Werk und seine Belegschaft diese damals in sie gesteckte Erwartung mehr als erfüllt.

    In 50 Jahren Automobilbau ist enorm viel passiert: in Saarlouis, bei Ford und in der gesamten Automobilindustrie. Das zeigt sich ganz deutlich, wenn man das erste Auto ‚made in Saarlouis‘ mit dem 15-Millionsten vergleicht – einem Ford Focus ST, der im Dezember 2019 in Saarlouis vom Band lief. Sein 2,3-Liter-Motor ist mehr als doppelt so groß wie der seines Urahns, läuft aber auch auf vier Zylindern. Doch während der Ford Escort der ersten Baureihe mit seinem 1,1-Liter-Motor 40 PS generierte, bringt der Ford Focus ST 280 PS auf die Straße, also exakt die siebenfache Leistung.

    In Sachen Elektronik sind die Unterschiede ebenfalls immens: Der erste Ford Escort aus Saarlouis verfügte noch nicht einmal über ein Autoradio. Hingegen ist die vierte Ford Focus-Generation, die seit Mai 2018 wie alle Focus-Baureihen vor ihr in Saarlouis produziert wird, als erste europäische Ford-Modellreihe serienmäßig mit dem FordPass Connect-Modem ausgestattet. Als fahrender Computer bietet der Ford Focus damit mobilen Internetzugang für bis zu zehn Endgeräte gleichzeitig. Das war 1970 schon allein deshalb nicht vorstellbar, weil das Internet erst 20 Jahre später online ging.

    Mit seinen Assistenz-Technologien, zusammengefasst unter dem Begriff „Ford Co-Pilot360“, erreicht der aktuelle Ford Focus zudem Level 2 des autonomen Fahrens. Er hält automatisch die Spur und den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug, bremst im Notfall automatisch ab und lässt sich per Knopfdruck einparken. Beim Escort half da nur der Rückspiegel.

    Doch nicht, dass ein falscher Eindruck entsteht: Der Ford Escort war zu seiner Zeit ein absolutes Erfolgsmodell. Fünf Generationen und mehr als sechs Millionen Escort-Modelle liefen in Saarlouis vom Band. Darunter zum Beispiel der Ford Escort RS 2000. Das Topmodell der ersten Generation kam 1973 auf den Markt, leistete 100 PS und legte das Fundament für zahlreiche Motorsporterfolge. Beispielsweise bescherte der Escort RS 2000 Ford 1973 den Gewinn der Rallycross-Europameisterschaft. Seine Nachfolge-Modelle der zweiten und dritten Escort-Generation, die Ford Escort RS 1800 holten 1979 und 1981 sogar den Rallye-Weltmeistertitel.

    Die Serienversion der dritten Escort-Generation errang ebenfalls 1981 die wohl höchste Auszeichnung, die man in der europäischen Automobilindustrie erreichen kann: Die internationale Fachjury kürte den damals ganz neuen Ford Escort zu Europas „Car of the Year“.

    Im Juli 1998 kam es in Saarlouis dann zur Wachablösung: Ein Erfolgsmodell löste das andere ab. Der Ford Focus ersetzte den Ford Escort und wiederholte bereits ein Jahr nach Produktionsstart den großen Erfolg seines Vorgängers und wurde 1999 Europas ‚Auto des Jahres‘.

    Saarlouis setzt Ford Focus-Baureihe die sportliche Krone auf In der internen Produktionswertung von Saarlouis hat der Ford Focus seinen Vorgänger bereits abgehängt. Seit 1998 sind mehr als 6,1 Millionen Ford Focus Modelle in Saarlouis vom Band gelaufen, also etwa 100.000 mehr als Escort-Modelle. Und der Ford Focus – das mehrfach weltweit meist verkaufte Auto des Jahres – benötigte dafür eine Generation und sieben Jahre weniger als sein Vorgänger.

    Doch das spricht nicht gegen den Escort, sondern viel mehr für den Ford Focus. „Der Ford Focus war und ist ein ganz besonderes Auto“, sagt Gunnar Herrmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH. „Mit der ersten Ford Focus-Generation haben wir ein Paket geschnürt aus innovativem New-Edge-Design, sportlicher Fahrwerksabstimmung und dynamischem Fahrverhalten, das im Kompaktsegment ganz neue Maßstäbe gesetzt hat“, erinnert sich Herrmann. Und diesen Anspruch sei man mit jeder Focus-Baureihe gerecht geworden.

    Der Ford-Chef selbst ist überaus eng mit dem Ford Focus verbunden. An jeder der vier Generationen war er maßgeblich beteiligt, unter anderem als Chefentwickler und Baureihen-Leiter. „Es gibt in der gesamten Branche wohl kaum jemand, der so eng und so lange mit einer Baureihe verbunden ist, wie ich mit dem Ford Focus – und das macht mich stolz!“, betont Herrmann.

    Die sportliche Krone setzte Ford der Baureihe mit dem Focus RS auf. Vorgestellt wurde der kompakte Sportwagen im Oktober 2002. Sein 2-Liter Zweiliter-Turbomotor leistete 215 PS. Die zweite Focus RS-Generation ging im Januar 2009 in Serie – mit einem 2,3-Liter-Motor, mit 5 Zylindern und 305 PS. Er beschleunigte von 0 bis 100 km/h in 5,9 Sekunden und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 263 km/h. Bei seinem Nachfolger, der im März 2016 auf den Markt kam, steigerten die Ford-Entwickler die Leistung sogar nochmal: auf 350 PS.

    Der Ford Escort und der Ford Focus waren mit zusammen mehr als 12 Millionen Einheiten zweifellos die erfolgreichsten Modelle, die in Saarlouis vom Band liefen. Doch es gab noch fünf andere Modellreihen „made in Saarlouis“.

    Von 1971 bis 1975 fertigte das Werk am Röderberg knapp 150.000 Einheiten eines wahren Klassikers – des Ford Capri. Der populäre Alltagssportwagen aus der Feder des Mustang-Designers Philip T. Clark war ein automobiler Traum, den sich auch Otto Normalverbraucher verwirklichen konnte.

    Auch der meistverkaufte Kleinwagen Europas blickt auf ein Kapitel Saarlouiser Geschichte zurück: Denn der erste Ford Fiesta lief 1976 in Saarlouis vom Band. Bis 1980 produzierte die Saarlouiser Ford-Mannschaft mehr als 720.000 Einheiten des Kleinwagen-Klassikers. Parallel zum Ford Escort fertigte das Werk zudem von 1983 bis 1993 mehr als 500.000 Einheiten des Ford Orion. Mit dem Orion als Stufenheckvariante erweiterte Ford das Portfolio des Escort und nahm vor allem Familien als Zielgruppe ins Visier.

    Auch nachdem der Ford Focus den Escort abgelöst hatte, wurden teilweise zwei Modellreihen gleichzeitig in Saarlouis gebaut. Zwischen 2008 und 2012 kamen die ersten von mehr als 330.000 Kuga-Modellen aus Saarlouis. Und von 2003 bis 2010 sowie von 2014 bis 2019 lieferte das Ford-Werk Saarlouis mehr als 1,2 Millionen Ford C-MAX aus. Noch unter dem Namen Ford Focus C-MAX stieg Ford mit dieser Modellreihe in das Segment des Kompakt-Vans ein. Ab 2007 mit dem Serienstart des Facelifts wurde dann der Zusatz „Focus“ gestrichen.

    Eines der effizientesten Werke der ganzen Branche Doch ‚made in Saarlouis‘ steht nicht nur für Millionen Fahrzeuge und prämierte Modellreihen, sondern auch das Werk selbst wurde mehrfach ausgezeichnet. So erhielt der Produktionsstandort 1990 den sogenannten Q1-Award, die weltweit höchste Auszeichnung innerhalb des Ford-Konzerns für herausragende Produktqualität. Seit 1993 ist das Werk zudem nach den strengen Richtlinien der internationalen Normenreihe ISO zertifiziert, was höchste und dauerhafte Fertigungsqualität garantiert. Dies bestätigte auch das weltweit überaus angesehene Massachusetts Institute of Technology (MIT). Die MIT-Experten attestierten dem Werk in Saarlouis einen Produktivitätsgrad, der es zu einem der effizientesten in der ganzen Branche macht.

    Um eine solch herausragende Produktionsqualität zu erreichen, muss man die bestehenden Prozesse und Anlagen stets optimieren. In der Fertigung des aktuellen Ford Focus hat Ford rund 600 Millionen Euro für neue und optimierte Produktionsanlagen ausgegeben: Zum Beispiel hat in der neuen Boron-Halle auf rund 6.000 Quadratmetern – das entspricht in etwa der Größe eines Fußballplatzes – eine neue Heißverformungsanlage ihre Arbeit aufgenommen. Diese kann ultra-hochfeste und besonders leichte Komponenten aus Boron-Stahl vor Ort verarbeiten und verfügt – ein Novum in der Automobilbranche – über einen vollautomatisierten Entladeprozess. Auch für die geplante Modellpflege des Ford Focus investiert Ford wieder einen dreistelligen Millionenbetrag. Wobei der nächste Serienstart bereits in der ersten Jahreshälfte 2020 ansteht. Dann wird die Mild-Hybrid-Variante des Ford Focus vom Band laufen. Die Elektrifizierung wird also in Saarlouis fortgesetzt. Im Jahr 2013 ging hier mit dem Ford Focus Electric das erste vollelektrische Ford-Modell in Europa und Deutschlands erstes Elektro-Auto in Serie.

    Es ist also viel passiert in den vergangenen 50 Jahren im Ford-Werk Saarlouis und es steht noch einiges an. Als der erste Ford Escort vom Band lief, lag die Produktionskapazität bei 20 Einheiten pro Tag, wobei die Rate noch im selben Jahr auf etwa 400 gesteigert wurde. Heute kommen zu den mehr als 15 Millionen Einheiten aus Saarlouis an jedem Arbeitstag etwa 1.160 hinzu. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Saarlouis können wirklich stolz darauf sein, was sie hier in den vergangenen Jahrzehnten erreicht haben“, betont Ford-Werke-Chef Gunnar Herrmann. „50 Jahre Ford in Saarlouis stehen für eine Erfolgsgeschichte, an der alle Ford-Beschäftigten mitgeschrieben haben, und für automobile Wertarbeit par excellence.“

    Am 13. Juni feiern die Ford-Werke das 50-Jahre-Jubiläum mit einem großen Fest auf dem Werkgelände in Saarlouis, zu dem alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie ihre Verwandten, Freunde und Ford-Fans herzlich eingeladen sind.

    Eine Chronik in Bildern, historisches Pressematerial und vieles mehr gibt es online unter: http://ots.de/cJ6oAw

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke rund 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.

    Pressekontakt:

    Marko Belser
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17520
    marko.belser@ford.com


    Neuer Ford Puma
    Big Nugget und Flexibus
    Neue Ford Business-Kampagne für Gewerbekunden
    Ford Mustang-Edition
    Autoankauf Saarlouis
    Ford testet Geofencing und Blockchain-Technologie für sauberere Stadtluft
  • Kia Stonic: Dream-Team Edition schon ab 18.490 Euro

    Kia Stonic: Dream-Team Edition schon ab 18.490 Euro

    https://www.carpr.de/pressemeldung-einstellen/
    Kia Stonic: Dream-Team Edition schon ab 18.490 Euro*
    Kia Stonic Dream-Team Edition. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/33685 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/Kia Motors Deutschland GmbH/WGM“

    Kia Stonic: Dream-Team Edition schon ab 18.490 Euro*
    Frankfurt (ots)

    – Sondermodell jetzt auch für Einstiegsbenziner (62 kW/84 PS)**
    erhältlich
    – Serienmäßig mit Navigation inkl. Kia Connected Services,
    Smartphone-Schnittstelle, Rückfahrkamera, Klimaautomatik und
    Smart-Key
    – Umfangreiches Assistenz-Paket und höhergelegtes Fahrwerk
    optional

    Wo bei vielen anderen B-Segment-Crossovern die Preisliste erst anfängt, präsentiert sich der Kia Stonic jetzt bereits auf einem äußerst hohen Komfortniveau. Denn die umfassend ausgestattete Sonderausführung Dream-Team Edition ist ab sofort auch für die Einstiegsmotorisierung erhältlich und kostet mit dem 1,2-Liter-Benziner (62 kW/84 PS) 18.490 Euro*. Bisher war sie den beiden Varianten des 1,0-Liter-Turbobenziners (74 kW/100 PS** und 88 kW/120 PS**) vorbehalten und startete bei 20.990 Euro* für den Stonic 1.0 T-GDI 100.

    Die Dream-Team Edition baut auf der gehobenen Ausstattungslinie Vision auf, die bereits Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, beheizbares Lederlenkrad, Smartphone-Schnittstelle (Apple CarPlay[TM], Android Auto[TM]), Regensensor, Parksensoren hinten und 15-Zoll-Leichtmetallfelgen (bei 1.0 T-GDI 17 Zoll) beinhaltet. Hinzu kommen in der Sonderausführung serienmäßig 7-Zoll-Kartennavigation (inkl. 7-Jahre-Kia-Navigationskarten-Update***), der Multimediadienst Kia Connected Services, digitaler Radioempfang (DAB+), Rückfahrkamera, Smart-Key und Startknopf sowie LED-Rückleuchten. Gegenüber einer vergleichbar ausgestatteten Serienversion* bietet die Dream-Team Edition einen Kundenvorteil von 850 Euro*.

    Ein „Advanced Driving Assistance“-Paket mit Frontkollisionswarner inklusive Fußgängererkennung, aktivem Spurhalteassistent, Müdigkeitswarner, Fernlichtassistent, Geschwindigkeitsregelanlage und Aktiv-Matrix-Display ist für 1.190 Euro* optional erhältlich. Als Zubehör wird unter anderem ein „Uplift Kit“ (109 Euro* zzgl. Einbau) angeboten, das die Bodenfreiheit und die Sitzposition weiter erhöht und den SUV-Charakter des designpreisgekrönten Crossovers (iF Award, Red Dot Award) verstärkt. Bei den Außenfarben steht für das Sondermodell das gesamte Spektrum der 23 Lackierungen zur Wahl, darunter 15 zweifarbige Varianten (Metallic- und Zweifarb-Lackierungen gegen Aufpreis). Wie bei der Marke üblich, ist die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie*** im Kaufpreis inbegriffen.

    Über Kia Motors

    Die Kia Motors Corporation, gegründet 1944, ist der älteste Fahrzeughersteller Koreas und der zehntgrößte Automobilhersteller weltweit. Die Marke mit dem Slogan „The Power to Surprise“ vertreibt ihre Fahrzeuge in 180 Ländern, verfügt weltweit über 14 Automobilwerke und beschäftigt mehr als 51.000 Mitarbeiter. Kia Motors engagiert sich stark im Sportsponsoring und ist langjähriger Partner der FIFA, der UEFA und des Tennisturniers Australian Open.

    Im deutschen Markt, wo Kia seinen Vertrieb 1993 startete, ist die Marke durch Kia Motors Deutschland vertreten. Die 100-prozentige Tochter der Kia Motors Corporation mit Sitz in Frankfurt am Main hat ihren Absatz seit 2010 um mehr als 90 Prozent gesteigert. 2019 erzielte Kia in Deutschland mit 69.608 Einheiten einen neuen Absatzrekord und einen Marktanteil von 1,9 Prozent.

    Ebenfalls in Frankfurt ansässig ist Kia Motors Europe, die europäische Vertriebs- und Marketingorganisation des Automobilherstellers, die 30 Märkte betreut. Seit 2010 gewährt die Marke für alle in Europa verkauften Neuwagen die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie (max. 150.000 km, gemäß den gültigen Garantiebedingungen).

    * Gemäß unverbindlicher Preisempfehlung der Kia Motors Deutschland GmbH, bei Fahrzeugpreisen ab Auslieferungslager zzgl. Überführungskosten.

    ** Die Motorisierungen weisen die im Folgenden genannten Verbrauchs- und Emissionswerte auf. Die Werte wurden nach dem neu eingeführten „Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure“ (WLTP) ermittelt. Um die Vergleichbarkeit mit den nach dem bisherigen Prüfverfahren (NEFZ) gemessenen Fahrzeugen zu wahren, werden die entsprechend den geltenden Vorschriften korreliert zurückgerechneten Werte nach NEFZ-Standard ausgewiesen. Die Motoren entsprechen damit der Abgasnorm Euro 6d-Temp. Kia Stonic 1.2

    Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,9-5,8 l/100 km; CO2-Emission
    kombiniert 136-133 g/km

    Kia Stonic 1.0 T-GDI 100 Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,2-5,0 l/100 km; CO2-Emission
    kombiniert 120-115 g/km

    Kia Stonic 1.0 T-GDI 120 Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,5 l/100 km; CO2-Emission
    kombiniert 130-129 g/km

    Kia Stonic 1.0 T-GDI 120 DCT7 Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,3-5,0 l/100 km; CO2-Emission
    kombiniert 121-114 g/km

    Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Straße 1, 73760 Ostfildern, unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist auch im Internet unter www.dat.de verfügbar.

    *** Gemäß den jeweils gültigen Herstellergarantiebedingungen und den Bedingungen zum Kia-Navigationskarten-Update. Herstellergarantie max. 150.000 km. Abweichungen gemäß den gültigen Garantiebedingungen u.a. bei Lack und Ausstattung. Einzelheiten unter www.kia.com/de/garantie

    Pressekontakt:

    Kia Motors Deutschland GmbH
    Susanne Mickan
    Leiterin Unternehmenskommunikation
    Theodor-Heuss-Allee 11
    60486 Frankfurt am Main
    Tel.: +49 69 15 39 20 – 550
    E-Mail: presse@kia.de


    Kia e-Niro zum Modelljahr 2020 überarbeitet
    Kia bringt ersten Plug-in-Kombi in die Kompaktklasse
    Crossover Kia Stonic
    Absatzrekord für Kia in Deutschland
    Kia rüstet Bestseller

     

  • Autoankauf in Duisburg direkt ein konkretes Angebot für den Gebrauchtwagen

    Autoankauf in Duisburg direkt ein konkretes Angebot für den Gebrauchtwagen

    Autoankauf Duisburg direkt ein konkretes Angebot für den Gebrauchtwagen
    Autoankauf Duisburg direkt ein konkretes Angebot für den Gebrauchtwagen

    Autoankauf Duisburg direkt ein konkretes Angebot für den Gebrauchtwagen

    https://www.ot-autoankauf.de/autoankauf-Duisburg/ | Autoankauf in Duisburg- Auto verkaufen in Duisburg zum Höchstpreis. Kostenlose Abholung in Dortmund. Bei „ot-autoankauf.de“ wird es den Kunden leicht gemacht, ihren Gebrauchtwagen oder Unfallwagen zu verkaufen. Sie rufen beim Autoankauf Duisburg an oder schicken eine Nachricht mit der Bitte um einen Termin und erhalten diesen so kurzfristig wie eben möglich. Alternativ haben sie die Möglichkeit, im Vorfeld bereits einen konkreten Anhaltspunkt für den Wert Ihres Gebrauchtwagens zu erhalten, wenn sie die entsprechenden Parameter in die Eingabemaske auf der Webseite „ot-autoankauf.de“ eingeben. Der genaue Preis wird dann beim vor-Ort-Termin ermittelt.

    Ohne Anmeldung. Höchstpreise garantiert

    Hier findet eine genaue Bewertung statt. Bei der Bewertung spielen ganz unterschiedliche Punkte eine Rolle. Da ist zum einen die Frage nach dem Alter des Fahrzeugs sowie seiner Laufleistung. Des Weiteren spielt der allgemeine äußere Zustand des PKW eine Rolle sowie eventuelle Extras und der Pflegezustand. Auch regelmäßige Reparaturen – gerade in Bezug auf Verschleißteile – fließen in das Angebot für den PKW Ankauf mit ein. Um einen reibungslosen und schnellen Ablauf des Bewertungsvorgangs zu gewährleisten, sollten alle notwendigen Unterlagen beim Termin zur Hand sein. In dem Fall kann der Mitarbeiter des Autoankauf Duisburg direkt ein konkretes Angebot für den Gebrauchtwagen abgeben und auf Wunsch den Ankauf abwickeln.

    Worin besteht der Vorteil gegenüber anderen Autohändlern?

    Gerade Neuwagen-Händler haben ein vorrangiges Interesse daran, ihre fabrikneuen Fahrzeuge zu verkaufen. Deshalb wird der Gebrauchtwagen des Kunden zwar in Zahlung genommen, allerdings erfolgt diese Inzahlungnahme oftmals zu Lasten der Konditionen. Ein Argument, seinen Gebrauchten dennoch beim Neuwagenhändler in Zahlung zu geben, könnte sein, dass es den Kunden so am einfachsten erscheint.

    Autoankauf Duisburg

    Doch ist es wirklich sinnvoll, für eine halbe Stunde Ersparnis auf mehrere hundert Euro zu verzichten, für die man im Normalfall einige Stunden arbeiten gehen muss? Das kann wohl nur jeder für sich selbst entscheiden. Dennoch hat man beim Autoankauf Duisburg genau diesen möglichen Gedanken der Kunden im Hinterkopf. Und deshalb erspart man ihm genau diesen zusätzlichen Gang – und letztendlich auch das Warten auf mögliche Interessenten. Das Team von „ot-autoankauf.de“ in Duisburg kommt zum Kunden – nicht umgekehrt. Somit entsteht für diesen keinerlei Aufwand und er kann sein altes Auto innerhalb weniger Minuten verkaufen. Auch aufgrund des guten Preises kann er sicher sein, eine gute Entscheidung getroffen zu haben.

    Kurzzusammenfassung

    Bei „ot-autoankauf.de“ ist es für jeden Kunden leicht, den Unfall- oder Gebrauchtwagen Ankauf zu verkaufen. Er tätigt lediglich einen kurzen Anruf beim Autoankauf Duisburg oder schicken eine E-Mail mit der Bitte um einen zeitnahen Termin. Oftmals ist dieser noch am selben Tag realisierbar. Außerdem haben sie die Möglichkeit, mithilfe der Eingabemaske auf „Wir kaufen Wagen“ bereits vorab eine Basis zur Einschätzung des Wertes ihres Gebrauchtwagens zu erhalten. Der exakte Preis kann natürlich erst bei dem im Anschluss stattfindenden vor-Ort-Termin ermittelt werden. Bei diesem kann er dann sein gebrauchtes Auto innerhalb weniger Minuten verkaufen. Beim Autoankauf Duisburg kann er stets sicher sein, einen guten Preis zu erhalten.

    Pressekontakt:
    Othman Dib
    Werve Mark 137
    DE-59174 Kamen
    Germany
    Autoankauf Duisburg
    Telefon0162 38 2 38 38»
    https://www.ot-autoankauf.de/autoankauf-Duisburg/


    Autoankauf in Aalen
    Autoankauf Koblenz
    Autoankauf Bielefeld
    Autoankauf Bochum
    Autoankauf Paderborn
    Autoankauf Dortmund
    Autoankauf in Frankfurt
    Autoankauf Unna
    Unfallwagen Ankauf Becker
  • Autoankauf in Eupen | Auto verkaufen in Eupen zum Höchstpreis

    Autoankauf in Eupen | Auto verkaufen in Eupen zum Höchstpreis

    https://www.wirkaufenwagen.de/autoankauf-Eupen/

    Autoankauf Eupen - Auto verkaufen in Eupen zum Höchstpreis
    Autoankauf Eupen – Auto verkaufen in Eupen zum Höchstpreis

    Autoankauf Eupen Auto verkaufen in Eupen zum Höchstpreis

    Die Spezialisten unterbreiten jedem Kunden ein faires Angebot, der seinen Gebrauchtwagen oder Unfallwagen verkaufen möchte… Natürlich ist es im Falle eines Neuwagen-Kaufs auf den ersten Blick am einfachsten, den Gebrauchtwagen beim Händler in Zahlung zu geben.

    Ankauf von Gebrauchtwagen in Eupen zum Export. Verkauf Ihres Unfallwagen, PKW ohne TÜV, mit Motorschaden

    Allerdings sollte man sich, wenn man diese Option in Erwägung zieht, vor Augen halten, dass diese zunächst vorteilhaft erscheinende Variante tatsächlich nicht die klügste ist. Zu groß ist die Gefahr, bares Geld zu verschenken – und zwar nicht nur beim Verkauf des alten, sondern auch infolge der Konditionen für den Neuwagen. Als echte Alternative bietet sich der Autoankauf Eupen an. Die Kunden erhalten nach einer kurzen Überprüfung des Fahrzeuges ein faires Angebot und auf Wunsch sofort den Kaufpreis in bar ausgezahlt.

    Partner für den Autoankauf in Eupen

    Auf diese Weise begeben sie sich beim Neuwagen-Händler in eine ungleich bessere Verhandlungsposition. Nun können sie beispielsweise im Falle einer Finanzierung eine höhere Anzahlung bieten und auf diese Weise nicht nur Zinsen sparen, sondern darüber hinaus bei dem verhandelbaren Endpreis ihres zukünftigen Traumautos. Doch warum ist das so? Die Antwort ist einfach: Der Neuwagen-Händler ist, wie der Name schon sagt, interessiert am Handel mit Neuwagen. Die Gebrauchtwagen nimmt er mehr oder weniger zähneknirschend entgegen, um das Geschäft tätigen zu können. Ein eigenes Interesse besteht für die Inzahlungnahme nicht.

    „Wir kaufen Wagen“ ist auf Gebrauchtwagen aller Art spezialisiert

    Ganz anders sieht es bei „Wir kaufen Wagen“ aus. Hier stellt der Handel mit Gebrauchtwagen das Kerngeschäft dar – das Herz des Unternehmens gewissermaßen. Aufgrund der großzügig aufgebauten Export-Kontakte ist das Interesse am PKW Ankauf in Eupen groß. Dieses Interesse ist unabhängig von der Art des Gebrauchtwagens. Ganz gleich, ob es sich um einen PKW oder ein Nutzfahrzeug, ein Wohnmobil oder einen Transporter handelt: Der Autohändler Eupen bietet stets einen sehr guten Preis bei kleinstem Aufwand für den Verkäufer. Dieser muss nämlich lediglich einen Termin vereinbaren – oft ist dieser bereits am selben Tag realisierbar – und die notwendigen Papiere bereithalten.

    Autoankauf Eupen kauft jeden Gebrauchtwagen an!

    Schon macht sich der Mitarbeiter vom Autoankauf Eupen auf den Weg zu ihm. Die halbe Stunde, die für die Abwicklung des PKW Ankaufs insgesamt benötigt wird, steht den entsprechenden Verhandlungen beim Neuwagen-Händler in Hinblick auf den Komfort in nichts nach und bringt dem Kunden am Ende des Tages bares Geld.

    Kurzzusammenfassung | Gebrauchtwagen mit Motorschaden

    Ist man auch im Fall eines geplanten Neuwagen-Kaufs versucht, das alte Auto beim Neuwagen-Händler in Zahlung zu geben, sollte man sich dennoch vor Augen führen, dass diese auf den ersten Blick so praktische Variante in aller Regel nicht die beste ist. Die Gefahr, bares Geld zu verschenken, ist sehr groß – und dies nicht nur beim Verkauf des alten, sondern auch für den Neuwagen aufgrund der oftmals schlechteren Konditionen bei Inzahlungnahmen. Der nur kleine Zeitaufwand beim separaten Verkauf des Gebrauchten steht dem Procedere beim Neuwagen-Händler in Bezug auf den Komfort in nichts nach, bringt dem Verkäufer aber im Endeffekt bares Geld.

    Pressekontakt:Eupen Autoankauf
    Wirkaufenwagen.de
    Othman Dib
    Werve Mark 137
    DE-59174 Kamen/ Eupen
    Germany
    Autoankauf Eupen
    Telefon: 0162 38 2 38 38»
    E-Mailinfo@wirkaufenwagen.de
    https://www.wirkaufenwagen.de/autoankauf-Eupen/


    Ähnliche Suchanfragen zu:  Autoankauf in Eupen
    Autoankauf Düsseldorf
    Autoankauf Koblenz
    Autoankauf Bremen
    Autoankauf Schwäbisch Gmünd
    Autoankauf Heidelberg
    Autoankauf Dortmund Hörde

     

  • Autoankauf Dortmund: Hier verkaufen Sie problemlos Ihr gebrauchtes Auto

    Autoankauf Dortmund: Hier verkaufen Sie problemlos Ihr gebrauchtes Auto

    Auto News
    Autoankauf Dortmund direkt ein konkretes Angebot für den Gebrauchtwagen
    Autoankauf Dortmund direkt ein konkretes Angebot für den Gebrauchtwagen

    Autoankauf in Dortmund: Hier verkaufen Sie problemlos Ihr gebrauchtes Auto

    Autoankauf in Dortmund- Auto verkaufen in Dortmund zum Höchstpreis. Kostenlose Abholung in Dortmund. Bei „ot-autoankauf.de“ wird es den Kunden leicht gemacht, ihren Gebrauchtwagen oder Unfallwagen zu verkaufen. Sie rufen beim Autoankauf Dortmund an oder schicken eine Nachricht mit der Bitte um einen Termin und erhalten diesen so kurzfristig wie eben möglich. Alternativ haben sie die Möglichkeit, im Vorfeld bereits einen konkreten Anhaltspunkt für den Wert Ihres Gebrauchtwagens zu erhalten, wenn sie die entsprechenden Parameter in die Eingabemaske auf der Webseite „ot-autoankauf.de“ eingeben. Der genaue Preis wird dann beim vor-Ort-Termin ermittelt.

    Autoankauf Dortmund: schnell, sicher, fair

    Hier findet eine genaue Bewertung statt. Bei der Bewertung spielen ganz unterschiedliche Punkte eine Rolle. Da ist zum einen die Frage nach dem Alter des Fahrzeugs sowie seiner Laufleistung. Des Weiteren spielt der allgemeine äußere Zustand des PKW eine Rolle sowie eventuelle Extras und der Pflegezustand. Auch regelmäßige Reparaturen – gerade in Bezug auf Verschleißteile – fließen in das Angebot für den PKW Ankauf mit ein. Um einen reibungslosen und schnellen Ablauf des Bewertungsvorgangs zu gewährleisten, sollten alle notwendigen Unterlagen beim Termin zur Hand sein. In dem Fall kann der Mitarbeiter des Autoankauf Dortmund direkt ein konkretes Angebot für den Gebrauchtwagen abgeben und auf Wunsch den Ankauf abwickeln.

    Worin besteht der Vorteil gegenüber anderen Autohändlern?

    Gerade Neuwagen-Händler haben ein vorrangiges Interesse daran, ihre fabrikneuen Fahrzeuge zu verkaufen. Deshalb wird der Gebrauchtwagen des Kunden zwar in Zahlung genommen, allerdings erfolgt diese Inzahlungnahme oftmals zu Lasten der Konditionen. Ein Argument, seinen Gebrauchten dennoch beim Neuwagenhändler in Zahlung zu geben, könnte sein, dass es den Kunden so am einfachsten erscheint.

    Autoankauf Dortmund

    Doch ist es wirklich sinnvoll, für eine halbe Stunde Ersparnis auf mehrere hundert Euro zu verzichten, für die man im Normalfall einige Stunden arbeiten gehen muss? Das kann wohl nur jeder für sich selbst entscheiden. Dennoch hat man beim Autoankauf Dortmund genau diesen möglichen Gedanken der Kunden im Hinterkopf. Und deshalb erspart man ihm genau diesen zusätzlichen Gang – und letztendlich auch das Warten auf mögliche Interessenten. Das Team von „ot-autoankauf.de“ in Dortmund kommt zum Kunden – nicht umgekehrt. Somit entsteht für diesen keinerlei Aufwand und er kann sein altes Auto innerhalb weniger Minuten verkaufen. Auch aufgrund des guten Preises kann er sicher sein, eine gute Entscheidung getroffen zu haben.

    Kurzzusammenfassung

    Bei „ot-autoankauf.de“ ist es für jeden Kunden leicht, den Unfall- oder Gebrauchtwagen Ankauf zu verkaufen. Er tätigt lediglich einen kurzen Anruf beim Autoankauf Dortmund oder schicken eine E-Mail mit der Bitte um einen zeitnahen Termin. Oftmals ist dieser noch am selben Tag realisierbar. Außerdem haben sie die Möglichkeit, mithilfe der Eingabemaske auf „Wir kaufen Wagen“ bereits vorab eine Basis zur Einschätzung des Wertes ihres Gebrauchtwagens zu erhalten. Der exakte Preis kann natürlich erst bei dem im Anschluss stattfindenden vor-Ort-Termin ermittelt werden. Bei diesem kann er dann sein gebrauchtes Auto innerhalb weniger Minuten verkaufen. Beim Autoankauf Dortmund kann er stets sicher sein, einen guten Preis zu erhalten.

    Pressekontakt:
    Othman Dib
    Werve Mark 137
    DE-59174 Kamen
    Germany
    Autoankauf Dortmund
    Telefon0162 38 2 38 38»
    https://www.ot-autoankauf.de/autoankauf-Dortmund/


    Autoankauf in Aalen
    Autoankauf Koblenz
    Autoankauf Bielefeld
    Autoankauf Bochum
    Autoankauf Paderborn
    Kostenlose Schrottabholung in Krefeld
    Motorschaden verkaufen bundesweit