Hamburg (ots) – „Start frei“ heißt es am Freitag, den 19. Juni um Punkt 8.00 Uhr
für das erste Starter-Team bei der „2. Classic Trophy“. Maximal 80 hochwertige
Oldtimer bis Baujahr 1976 machen sich dann von der historischen Sternwollfabrik
in Hamburg-Othmarschen aus im Minutenabstand auf die Reise zum direkt am
Ostseestrand gelegenen Etappenziel Grand Hotel Heiligendamm.
Nach der „Drivers Night“ geht es am nächsten Tag, Samstag den 20. Juni, dann
wieder über schönste Nebenstrecken zurück nach Hamburg, wo am Abend die
Abschluss-Gala mit Siegerehrung stattfinden wird.
Nach dem großen Erfolg der Erstveranstaltung im vergangenen Jahr, welche die
Teilnehmer zum Etappenziel Hotel „The Ritz Carlton“, Wolfsburg in der Autostadt
führte, geht die Hamburger Eventagentur Henke Relations als Veranstalter davon
aus, dass die maximal 80 Startplätze wieder frühzeitig vergeben sein werden.
Unterstützt von den Unternehmen BENTLEY HAMBURG/ KAMPS GRUPPE, THIESEN HAMBURG,
MEISSLER&CO IMMOBILIEN sowie AFFINIS CONSULTING, BUGATTI, CWD, MCLAREN,
MONTBLANC, OPIUM, PIAZZA WOHNKULTUR, STEINKE SPORTWAGENSERVICE, und weiteren
namhaften Sponsoren wurde ein hochklassiges Event konzipiert, das
Rallye-Neulinge ebenso anspricht, wie „alte Hasen“.
So erwartet die Teilnehmer auch in diesem Jahr wieder – neben einer
abwechslungsreichen Streckenführung anhand eines detaillierten Bordbuchs – eine
professionelle Organisation, ein exzellentes Catering sowie eine große Tombola
mit Sachpreisen in Höhe von rund 30.000 Euro, die unter allen Teilnehmern
verlost werden.
Die Entscheidung über den Sieg bei der Classic Trophy fällt auf im
Streckenverlauf insgesamt acht Wertungsprüfungen, die im Idealfall auf die
Hundertstelsekunde genau nach einer vorgegebenen, sehr niedrigen
Durchschnittsgeschwindigkeit zu durchfahren sind; eine Aufgabe, die auch für
Rallye-Neulinge zu schaffen ist. Auch für die Veranstaltung insgesamt gilt
„Reisen statt Rasen“, die Einhaltung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit auf
den öffentlichen Straßen ist für die Teilnehmer selbstverständlich.
Bereits jetzt deutet sich an, dass das Teilnehmerfeld ähnlich hochklassig und
bunt werden wird, wie im vergangenen Jahr: Aston Martin, Bentley, Ferrari,
Maserati, Mercedes, Porsche, Rolls Royce…. – auch für die oldtimerbegeisterten
Zuschauer bei Start und Ziel sowie an der Strecke ist die Classic Trophy mit den
zahlreich vertretenen Nobelmarken ein Erlebnis.
Die Ausschreibung sowie das Nennungsformular sind auf der Website der
Veranstaltung, www.classic-trophy-hamburg.de bereits verfügbar, ebenso wie ein
Rückblick auf die erste Classic Trophy im vergangenen Jahr. Die Teilnahme
beinhaltet neben allen Streckenunterlagen, Startnummern, der Übernachtung im
Grand Hotel Heiligendamm, dem sehr hochwertigen Catering an beiden Tagen sowie
Teilnehmer- und Siegerpokalen auch die Teilnahme an der Tombola. Das Startgeld
beträgt 1.980 Euro pro Fahrzeug, besetzt mit zwei Personen.
Köln (ots) – Der vollelektrische Ford Mustang Mach-E mit einer Reichweite von
bis zu 600 Kilometern gibt heute sein Europa-Debüt beim „Go
Electric“-Event in London
– Mit der „Go Electric“-Roadshow, die auch nach Deutschland kommen
wird, informiert Ford die Verbraucher in ganz Europa über den
Weg von Ford in eine elektrifizierte Zukunft
– Ford erhöht das Angebot an elektrifizierten Modellen in Europa
bis Ende 2021 auf 18 Modelle – alleine 14 Modelle kommen bis
Ende dieses Jahres auf den Markt. Die Elektrifizierung der
meistverkauften Ford-Modelle könnte den europäischen Kunden
jährlich mehr als 30 Millionen Euro an Kraftstoffkosten ersparen
– Ford investiert in 1.000 eigene Ladestationen sowie in das
IONITY-Ladenetzwerk, das über die FordPass-App genutzt werden
kann, und fördert überdies einen schnelleren Ausbau der
öffentlichen Lade-Infrastruktur
Ford hat heute im Rahmen des „Go Electric“-Events in London den neuen Mustang
Mach-E erstmals der europäischen Öffentlichkeit vorgestellt. Das 4,71 Meter
lange, 1,88 Meter breite und 1,60 Meter hohe Elektroauto im Crossover-Stil wird
wahlweise mit zwei Batterie-Optionen, mit Heck- oder Allrad-Antrieb Antrieb
(Dual-Elektromotor), sowie in verschiedenen Leistungsstufen angeboten und kommt
noch in diesem Jahr in Deutschland auf den Markt. Die optionale „Extended
Range“-Batterie mit 99 kWh und 376 Zellen ermöglicht gemäß WLTP-Zyklus eine
Reichweite von bis zu 600 Kilometern, bevor das Fahrzeug wieder aufgeladen
werden muss. Die Akkus sitzen jeweils platzsparend zwischen den Achsen im
Fahrzeugboden. Die Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte werden rechtzeitig vor
Markteinführung bekanntgegeben. Unverbindliche Preisempfehlung: 46.900 Euro.
Bei der „Go Electric“-Roadshow handelt es sich um ein interaktives Erlebnis, das
etwaige Vorbehalte gegen Elektromobilität abbauen und den Verbrauchern dabei
helfen will, sich auf Basis von fundiertem Wissen für elektrifizierte Fahrzeuge
zu entscheiden. Die „Go Electric“-Roadshow startet heute am berühmtem Marble
Arch in London und wird während einer sechsmonatigen Tournee durch
Großbritannien geschätzte vier Millionen Menschen erreichen. Anschließend macht
die „Go Electric“-Tour Station in anderen europäischen Ländern, darunter in
Deutschland, Frankreich und den Niederlanden.
Eine kürzlich von Ford in Auftrag gegebene Umfrage1) hatte ergeben, dass die
meisten der befragten Teilnehmer künftig ein elektrifiziertes Fahrzeug besitzen
möchten, wobei fast die Hälfte der Befragten (45 Prozent) erklärte, dass die
Unabhängigkeit von herkömmlichen Kraftstoffen ein klarer Vorteil von rein
batterie-elektrischen Fahrzeugen sei. Allerdings gaben 40 Prozent der befragten
Personen zu, wenig oder gar keine Kenntnisse über Elektrofahrzeuge zu besitzen.
Insgesamt 49 Prozent der Befragten hatten darüber hinaus Bedenken bezüglich der
mangelnden Möglichkeiten zum Aufladen von Elektrofahrzeugen.
18 elektrifizierte Ford-Modelle bis Ende 2021
Die Ford Motor Company investiert weltweit über 11 Milliarden Dollar in die
Elektrifizierung ihrer Baureihen. Ford hat es sich zur Aufgabe gemacht, von
jeder Pkw-Baureihe, die das Unternehmen in Europa auf den Markt bringt,
mindestens eine elektrifizierte Version anzubieten. Ford-Kunden in Europa werden
bis Ende 2021 aus insgesamt 18 elektrifizierten Modellen wählen können – alleine
bis Ende dieses Jahres wird der Konzern 14 elektrifizierte Modelle auf den
europäischen Märkten einführen.
Elektrifizierte Fahrzeuge von Ford nutzen unterschiedliche Antriebstechnologien,
passend für jeden Einsatzzweck und Lebensstil: 48-Volt-Mild-Hybrid, Voll-Hybrid,
Plug-in-Hybrid und den vollelektrischen Antrieb.
Ford wird bis Ende 2021 diese 18 elektrifizierten Modelle in Europa auf den
Markt bringen*:
– Ford Fiesta EcoBoost-Benziner Hybrid, Ford Puma
EcoBoost-Benziner Hybrid, Ford Focus EcoBoost-Benziner Hybrid,
Ford Kuga EcoBlue-Diesel Hybrid, Ford Transit Custom
EcoBlue-Diesel Hybrid, Ford Tourneo Custom EcoBlue-Diesel Hybrid
und Transit EcoBlue-Diesel Hybrid – jeweils mit
48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie für reduzierte CO2-Emissionen
und optimierte Kraftstoffeffizienz.
– Ford Mondeo Hybrid, Ford Kuga Hybrid, Ford S-MAX Hybrid und Ford
Galaxy Hybrid, allesamt mit selbstaufladender, vollhybrider,
benzin-elektrischer Antriebstechnologie, die eine überzeugende
Alternative zum Diesel darstellt.
– Ford Explorer Plug-In-Hybrid, Ford Kuga Plug-In-Hybrid, Ford
Transit Custom Plug-In-Hybrid und Ford Tourneo Custom
Plug-In-Hybrid – diese Modelle bieten neben der Reichweite und
der Freiheit eines herkömmlichen Benzinmotors auch die
Möglichkeit des rein elektrischen Fahrens – ein Vorteil speziell
in Umweltzonen.
– Ford Mustang Mach-E sowie ein vollelektrischer Ford Transit für
einen emissionsfreien Fahrbetrieb.
– Ein leichtes Nutzfahrzeug, das noch im Verlauf dieses Jahr
angekündigt wird.
Ford geht davon aus, dass elektrifizierte Fahrzeuge bis Ende 2022 mehr als die
Hälfte des Pkw-Absatzes des Unternehmens ausmachen werden. Bis dahin rechnet
Ford mit dem Verkauf von einer Million elektrifizierter Pkw.
Ford schätzt, dass die Kunden alleine durch den Kauf und die Nutzung der
elektrifizierten Varianten der populären Ford-Baureihen Fiesta, Focus und Kuga
Kraftstoff im Wert von 30 Millionen Euro pro Jahr einsparen könnten2).
Erst im Januar hatte Ford eine Investition von 42 Millionen Euro in sein
Produktionswerk im spanischen Valencia bekanntgegeben. Der Löwenanteil dieser
Summe – 24 Millionen Euro – fließt in den Aufbau von zwei neuen, hochmodernen
Produktionslinien für die Montage von Lithium-Ionen-Batterien, die künftig in
den Ford-Modellen Kuga Plug-In Hybrid, Kuga Hybrid, S-MAX Hybrid sowie Galaxy
Hybrid verbaut werden. Diese elektrifizierten Modelle werden in Valencia –
zusammen mit den Modellen mit konventionellem Antrieb – produziert werden. Die
neue Batterie-Montagestraßen sollen im September 2020 in Betrieb gehen.
„Ford hat sich stets für die Demokratisierung von Fahrzeugen und Technologien
eingesetzt, und jetzt wollen wir dasselbe für die Elektrifizierung tun. Mit 18
neuen, elektrifizierten Fahrzeugen, die bis Ende 2021 nach Europa kommen, haben
wir für jeden Kunden eine elektrifizierte Option, die zum Budget und zum
individuellen Bedarf passt“, sagte Stuart Rowley, Präsident von Ford of Europe.
„Unsere europaweite Roadshow wird dazu beitragen, die drängenden Fragen unserer
Kunden zu Elektrofahrzeugen zu beantworten und ihnen alles zu geben, was sie
brauchen, um genau die Fahrzeugwahl zu treffen, die zu ihnen passt.“
Bereitstellung von Lade-Infrastruktur
Vollelektrische und Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge von Ford können „Ford Charging
Solutions“ nutzen – das System ermöglicht überall in Europa problemloses Laden
zu Hause. Käufer des neuen Ford Mustang Mach-E, die in diesem Jahr eine
Reservierung vornehmen, erhalten zudem ein kostenloses Ein-Jahres-Abonnement für
FordPass-App-Services, mit denen Benutzer mühelos die Standorte des
FordPass-Ladenetzwerks nutzen und Ladevorgänge von einem einzigen Konto aus
bezahlen können3).
Ford kündigte heute in London auch Pläne an, in den nächsten drei Jahren an
europäischen Unternehmensstandorten 1.000 Ladestationen für die Mitarbeiter und
Mitarbeiterinnen aufzubauen.
Darüber hinaus stehen 400 Schnell-Ladestationen (HPC) mit ihren fast 2.400
Ladepunkten zur Verfügung, die das IONITY-Konsortium – zu dessen
Gründungsmitgliedern und Teilhabern Ford zählt – bis Ende 2020 entlang
europäischer Fernverkehrsstraßen errichtet.
Ford Europa-Präsident Stuart Rowley forderte in diesem Zusammenhang Regierungen,
die Industrie und Institutionen auf, den Vorstoß zur Elektrifizierung durch
einen schnelleren Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastrukturen zu unterstützen.
„Ford steht an der Spitze eines echten Wandels. Wir haben uns dazu verpflichtet,
allen unseren Kunden eine breite Auswahl an Elektrifizierungsoptionen zu
bieten“, sagte Rowley. „Letztlich entscheidet die Infrastruktur darüber, ob
Verbraucher Vertrauen in elektrifizierte Fahrzeuge entwickeln, aber wir können
den Ausbau der Infrastruktur nicht alleine stemmen. Zeitnahe Investitionen aller
wichtigen Interessengruppen in Europa sind erforderlicher denn je“.
Der neue vollelektrische Ford Mustang Mach-E: bis zu 600 Kilometer Reichweite
Freiheit und Innovation – dafür steht bis zum heutigen Tage der ikonische Ford
Mustang. Das meistverkaufte Sportcoupé der Welt inspirierte auch den neuen,
vollelektrischen Mustang Mach-E. Ford erweckte dieses Elektrofahrzeug mittels
eines Entwicklungsprozesses zum Leben, der sich von Beginn an ausschließlich auf
die Bedürfnisse der Kunden konzentrierte. Die Engineering-Teams von Ford of
Europe waren an der Bereitstellung der Fahrzeugarchitektur, der Hardware und der
Software beteiligt, um die Erwartungen vor allem europäischer Kunden erfüllen zu
können. So sind unter anderem die Feder- und Dämpferspezifikation, die Lenkung,
die elektronische Stabilitätskontrolle und die Allrad-Einstellungen des Mustang
Mach-E speziell auf europäische Straßen und Fahrer abgestimmt.
Ausgestattet mit einer optionalen „Extended Range“-Batterie (99 kWh) sowie mit
Heckantrieb, wird der neue Mustang Mach-E eine Reichweite von bis zu 600
Kilometern gemäß WLTP (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure) haben. 85
Prozent der Mustang Mach-E-Kunden, die bereits Vorbestellungen abgegeben haben,
entschieden sich für die „Extended Range“-Batterie. Die Standard-Batterie hat
eine Speicherkapazität von 75 kWh und bietet immerhin noch eine Reichweite gemäß
WLTP von bis zu 450 Kilometern.
Der Ford Mustang Mach-E kann an IONITY- und weiteren HPC-Ladepunkten eine
Ladeleistung von bis zu 150 kW nutzen und damit die Ladezeiten deutlich senken.
Für den Fahrer eines heckgetriebenen Ford Mustang Mach-E mit Extended
Range-Batterie bedeutet dies: Er kann innerhalb von zehn Minuten genügend
Energie für bis zu 93 weitere Kilometer4) tanken. Dem Modell mit
Standard-Batterie (75 kWh) genügen weniger als 40 Minuten, um den Stromvorrat
von zehn auf 80 Prozent4) aufzustocken.
Zu Hause liefert die Ford Connected Wallbox bis zu fünfmal so viel Ladeleistung
wie eine konventionelle 230-Volt-Haushaltssteckdose – damit können Kunden pro
Stunde eine Reichweite von etwa 62 Kilometern laden, basierend auf einer
Konfiguration mit der optionalen „Extended Range“-Batterie und Hinterradantrieb.
Ford SYNC 4 feiert im Mustang Mach-E sein Debüt
Neu im Segment und zum ersten Mal in einem Ford-Fahrzeug kommen eine waagrecht
verbaute, digitale 10,2-Zoll-Instrumententafel (26 cm Bildschirmdiagonale) und
ein hochkant verbautes Multifunktions-Tablet mit einem charakteristischen
Drehregler unten in der Mitte zum Einsatz. Dieser 15,5 Zoll-Touchscreen (39 cm
Bildschirmdiagonale) lässt sich über Wisch- und Streichbewegungen leicht
bedienen und erübrigt somit komplizierte Menü-Führungen.
Hinzu kommt: Im neuen Ford Mustang Mach-E feiert mit SYNC 4 die nächste, vierte
Generation des Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC ihr Debüt. Sie
weist eine doppelt so hohe Rechnergeschwindigkeit auf wie das aktuelle SYNC
3-System – entsprechend schneller gelingt der Zugriff auf Navigations-, Musik-
und Konnektivitätsfunktionen. Ihre übersichtliche und moderne Benutzeroberfläche
ist lernfähig und kann sich daher schnell auf die speziellen Vorlieben des
Fahrers einstellen. Updates können per sicherer Datenübertragung drahtlos
aufgespielt werden – auf diese Weise wird das Ford SYNC 4-System mit der Zeit
immer besser.
Mustang Mach-E: schlanke Coupé-Silhouette
Das ausdrucksstarke Design des neuen Ford Mustang Mach-E interpretiert die
typische Mustang-DNA für seine Generation neu. Eine schlanke Coupé-Silhouette
und eine markante Motorhaube verbinden sich mit einem kraftvollen Profil und
einem athletischen Heck. Das aerodynamische Fahrzeug profitiert von
zeitgenössischen Details wie dem Fehlen von hervorstehenden Türgriffen und einer
markanten Dachform.
Zugleich präsentiert sich das Interieur mit einer gelungenen Mischung aus
schlankem Design und durchdachter Funktionalität. Die Lautsprecher des
optionalen B&O Sound Systems5) fügen sich nahtlos in den Armaturenträger ein und
schweben wie eine Soundbar über den Lüfterdüsen. Auch das auf Wunsch lieferbare
elektrische Panorama-Schiebedach hat ein besonderes Geheimnis: Dank einer
speziellen Beschichtung des Glases hält es Infrarot- und Ultraviolettstrahlung
fern. Dies sorgt im Sommer für einen kühleren und im kalten Winter für ein
wärmeren Fahrgastraum.
Ford bietet den neuen Mustang Mach-E mit drei Fahrprogrammen an, die individuell
einstellbar sind. Mit der Änderung des Fahrmodus können unter anderem Elemente
wie die Ambiente-Beleuchtung, die Einstellungen des Infotainment-Systems sowie
das Antriebsgeräusch (authentisch komponierte Sound-Effekte) beeinflusst werden.
„Mit dem Mustang Mach-E wird das Thema Elektrifizierung in jeder Hinsicht
attraktiv“, sagte Roelant de Waard, Vice President, Marketing, Sales & Service,
Ford of Europe. „Dies ist der Mustang für eine neue Generation – Kunden können
ihn bereits online bestellen, konfigurieren und sie können sogar die Lieferung
arrangieren“.
Links auf Bilder
Über den nachfolgenden Link sind Bilder von der „Go Electric“-Veranstaltung
abrufbar: http://goelectric.fordpresskits.com
Bilder vom neuen Ford Mustang Mach-E sind über diesen Link verfügbar:
http://mustang-mach-e.fordpresskits.com
1) Die Umfrage wurde im Juni 2019 von PSB (Global Research and
Analytics Consultancy) unter Befragung von 3.000 Teilnehmern in
Europa, den USA und China zwischen dem 6. und 14. Juni
durchgeführt. Die europäische Stichprobe umfasst jeweils 200
Befragte aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien
und Spanien.
2) Gemäß von Ford geschätzter Verkaufszahlen
3) Aktivierung des Features ist erforderlich
4) Ladezeit basierend auf Computer-Simulationen des Herstellers.
Ergebnisse können je nach Spitzenladezeiten und
Batterieladezustand variieren.
5) BANG & OLUFSEN und B&O sind eingetragene Warenzeichen der Bang
& Olufsen Group, lizensiert von Harman Becker Automotive
Systems Manufacturing.
*Kraftstoffverbrauch des Ford Explorer Plug-In-Hybrid in l/100 km: 2,9
(kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 66 (kombiniert)**
*Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga EcoBlue-Hybrid in l/100 km: 4,3 (kombiniert);
CO2-Emissionen in g/km: 111 (kombiniert)**
*Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga Plug-In-Hybrid in l/100 km: 1,2 (kombiniert);
CO2-Emissionen in g/km: 26 (kombiniert)**
*Kraftstoffverbrauch des Ford Mondeo Hybrid in l/100 km: 4,1 (kombiniert);
CO2-Emissionen in g/km: 94 (kombiniert)**
*Kraftstoffverbrauch des Ford Puma EcoBoost Hybrid in l/100 km: 4,2
(kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 96 (kombiniert)**
*Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom EcoBlue-Hybrid in l/100 km: 5,5
(kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 145 (kombiniert)**
*Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom Plug-In-Hybrid in l/100 km: 3,1
(kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 70 (kombiniert)**
*Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom EcoBlue-Hybrid in l/100 km: 5,3
(kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 137 (kombiniert)**
*Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Plug-In-Hybrid in l/100 km: 2,7
(kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 60 (kombiniert)**
*Kraftstoffverbrauch des Ford Transit EcoBlue-Hybrid in l/100 km: 5,5
(kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 143 (kombiniert)**
** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2
Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.
Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit
harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World
Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren
Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien,
typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen
Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der
realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen
Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach
dem NEFZ gemessenen.
Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen
WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte
beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem
1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage
herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben
andere Werte als die hier angegebenen gelten.
Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht
Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den
verschiedenen Fahrzeugtypen.
Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die
CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung
des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und
anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung
hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum
offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen
neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die
CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen
werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich
erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.
Ford-Werke GmbH
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter
mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis
und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung
im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert.
Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.
Berlin (ots) – Das Aus für die Blitzer-App! Dinge, die sich 2020 ändern werden!
So titelten die Medien zum Anfang des Jahres. Doch was genau steckt dahinter? In
den Artikeln wurde der ADAC als Quelle dieser Information aufgeführt. Doch der
Artikel des ADACs, der die neuen Verkehrsregeln für 2020, thematisierte, erklärt
nur, dass die Blitzer-App demnächst verboten werden soll. Doch was sich
eigentlich in der Rechtsprechung ändern wird, bleibt weiter unausgesprochen.
Denn grundsätzlich war die Nutzung der Radarwarner schon vor 2020 verboten und
wurde mit 75 Euro sowie einem Punkt in Flensburg sanktioniert. Was sich genau
geändert hat und was trotzdem gleich bleibt bezüglich der Apps auf den
Smartphones, erklärt die Berliner CODUKA GmbH – Betreiber des Portals www.geblitzt.de.
Blitzer-App: Das ändert sich wirklich 2020
Ende 2019 hätte der Bundesrat über Anpassungen in der Straßenverkehrsordnung
abstimmen sollen. Allerdings bestand noch etwas Diskussionsbedarf bei den
Ländern. Daher soll der Bundesrat nun erst Mitte Februar abschließend
entscheiden – so auch über die Blitzer-App.
Die Verwendung der Radarwarngeräte ist in § 23 der Straßenverkehrsordnung
geregelt. Bisher heißt es, dass ein technisches Gerät, welches dafür bestimmt
ist, Verkehrsüberwachungsmaßnahmen wie zum Beispiel Blitzer anzuzeigen, nicht
vom Fahrzeugführer betrieben werden oder betriebsbereit mitgeführt werden darf.
Zusätzlich gelte dies insbesondere für Radarwarn- oder Laserstörgeräte. Neu
hinzugefügt werden soll, dass diese Regel auch explizit für Geräte gilt, die zur
Warnung vor Blitzern verwendet werden können und nicht nur die Geräte, die dafür
extra konzipiert sind. Das heißt: Der Gesetzgeber schließt die Grauzone, dass
Handys überhaupt unter das Gesetz fallen. Da deren Hauptnutzung auch nicht in
der Erkennung von Blitzern liegt.
„Nun fallen zwar auch Handys explizit unter das Gesetz, aber eigentlich wurde
das in der Praxis schon zuvor so gehandhabt. Die Warnung vor Blitzern mithilfe
des Handys ist zwar nicht neu, musste aber erst im Recht verankert werden. Die
große Änderung, die die Medien zum Jahreswechsel prophezeit haben, hat aber
faktisch nicht stattgefunden.“, sagt Jan Ginhold, Geschäftsführer und Betreiber
von Geblitzt.de. Er fügt hinzu: „Der Beifahrer wird auch weiterhin nicht
erwähnt. Demnach liegt nahe, dass dieser nach wie vor den Fahrer darum bitten
kann, das Tempo zu mindern. Solange er nicht auf die App hinweist. Verwunderlich
ist dennoch, dass der Gesetzgeber, obwohl er schon Änderungen vornimmt,
weiterhin Schlupflöcher lässt. Auch wie die eigentliche Kontrolle des Handys
vonstattengehen sollte, bleibt weiter offen. Denn Polizisten dürfen zwar
Fahrzeugpapiere verlangen, den Betroffenen auffordern, das Auto zu verlassen und
schauen, ob Warndreieck und Verbandskasten vorhanden sind, aber nicht so einfach
das Auto ohne begründeten Verdacht betreten oder durchsuchen.“
Professionelle Hilfe im Bußgeldverfahren von Geblitzt.de
Der Online-Service der CODUKA GmbH arbeitet eng mit drei großen Anwaltskanzleien
zusammen, deren Verkehrsrechtsanwälte bundesweit vertreten sind. Die Zahlen
können sich sehen lassen. Täglich erreicht das Geblitzt.de-Team eine Flut von
Anfragen. 12 % der betreuten Fälle werden eingestellt, bei weiteren 35 % besteht
die Möglichkeit einer Strafreduzierung. Und wie finanziert sich das kostenfreie
Geschäftsmodell? Durch die Erlöse aus Lizenzen einer selbst entwickelten
Software, mit der die Anwälte der Partnerkanzleien ihre Fälle deutlich
effizienter bearbeiten können. Somit leistet die CODUKA GmbH aufgrund des
Einsatzes von Legal-Tech-Lösungen Pionierarbeit auf dem Gebiet der
Prozessfinanzierung.
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Autohändler Siegen Top Angebot für den Gebrauchtwagen
Hier findet eine genaue Bewertung statt. Bei der Bewertung spielen ganz unterschiedliche Punkte eine Rolle. Da ist zum einen die Frage nach dem Alter des Fahrzeugs sowie seiner Laufleistung. Des Weiteren spielt der allgemeine äußere Zustand des PKW eine Rolle sowie eventuelle Extras und der Pflegezustand. Auch regelmäßige Reparaturen – gerade in Bezug auf Verschleißteile – fließen in das Angebot für den PKW Ankauf mit ein. Um einen reibungslosen und schnellen Ablauf des Bewertungsvorgangs zu gewährleisten, sollten alle notwendigen Unterlagen beim Termin zur Hand sein. In dem Fall kann der Mitarbeiter des Autohändler Siegen direkt ein konkretes Angebot für den Gebrauchtwagen abgeben und auf Wunsch den Ankauf abwickeln.
Worin besteht der Vorteil gegenüber anderen Autohändlern?
Gerade Neuwagen-Händler haben ein vorrangiges Interesse daran, ihre fabrikneuen Fahrzeuge zu verkaufen. Deshalb wird der Gebrauchtwagen des Kunden zwar in Zahlung genommen, allerdings erfolgt diese Inzahlungnahme oftmals zu Lasten der Konditionen. Ein Argument, seinen Gebrauchten dennoch beim Neuwagenhändler in Zahlung zu geben, könnte sein, dass es den Kunden so am einfachsten erscheint.
Autoankauf Siegen
Doch ist es wirklich sinnvoll, für eine halbe Stunde Ersparnis auf mehrere hundert Euro zu verzichten, für die man im Normalfall einige Stunden arbeiten gehen muss? Das kann wohl nur jeder für sich selbst entscheiden. Dennoch hat man beim Autoankauf Siegen genau diesen möglichen Gedanken der Kunden im Hinterkopf. Und deshalb erspart man ihm genau diesen zusätzlichen Gang – und letztendlich auch das Warten auf mögliche Interessenten. Das Team von „ot-autoankauf.de“ in Kamen kommt zum Kunden – nicht umgekehrt. Somit entsteht für diesen keinerlei Aufwand und er kann sein altes Auto innerhalb weniger Minuten verkaufen. Auch aufgrund des guten Preises kann er sicher sein, eine gute Entscheidung getroffen zu haben.
Kurzzusammenfassung
Bei „ot-autoankauf.de“ ist es für jeden Kunden leicht, den Unfall- oder Gebrauchtwagen Ankauf zu verkaufen. Er tätigt lediglich einen kurzen Anruf beim Autohändler Siegen oder schicken eine E-Mail mit der Bitte um einen zeitnahen Termin. Oftmals ist dieser noch am selben Tag realisierbar. Außerdem haben sie die Möglichkeit, mithilfe der Eingabemaske auf „Wir kaufen Wagen“ bereits vorab eine Basis zur Einschätzung des Wertes ihres Gebrauchtwagens zu erhalten. Der exakte Preis kann natürlich erst bei dem im Anschluss stattfindenden vor-Ort-Termin ermittelt werden. Bei diesem kann er dann sein gebrauchtes Auto innerhalb weniger Minuten verkaufen. Beim Autoankauf Siegen kann er stets sicher sein, einen guten Preis zu erhalten.
Berlin (ots) – Autodoc, Benchmark im Onlinehandel für Autoersatzteile in Europa,
erweitert mit einer neuen App die im Herbst 2019 erstmals vorgestellte digitale
Autowerkstatt „Autodoc Club“. Die Autodoc Club App ermöglicht es damit Kunden,
auch mobil ihre Kraftstoff-, Öl- und Autoreparaturkosten zu überwachen und
Wartungstermine im Blick zu behalten. Mit der kostenlosen App und
Onlineplattform „Autodoc Club“ gibt die Firma dem Nutzer das digitale Werkzeug
an die Hand, um die Wartung des eigenen Autos optimal zu steuern.
Übersichtlich und leicht verständlich: alle Informationen an einem Platz
Die Instandhaltung des Privatautos ist eine wichtige, aber anspruchsvolle
Aufgabe. Fahrzeughalter wollen jederzeit ein bestens gewartetes Auto vor der Tür
haben. Bisher mussten sie dazu oft auf Dienstleistungen von Werkstätten
zurückgreifen. Die nun im Google Play Store erhältliche Autodoc Club App bietet
Kunden und Interessenten mit einer Vielzahl von Funktionen die nötige
Unterstützung, um die Wartung und Reparatur der eigenen vier Räder selbst zu
organisieren.
Hauptbestandteil ist zum einen ein digitales Serviceheft, also eine detaillierte
Reparatur-, Service- und Wartungsübersicht. Über dieses lässt sich direkt
ablesen, wann und bei welchem Kilometerstand die letzten Reparaturen
durchgeführt wurden. Zudem erscheinen dort genauere Informationen über das
ausgetauschte Teil sowie zur Werkstatt. Ein Zeitplan für die Autowartung und den
Wechsel von Teilen basierend auf dem Kilometerstand und/oder dem Datum helfen
dem Autohalter dabei, keine wichtigen Termine zu verpassen. Dieser umfasst auch
Empfehlungen zu Tauschintervallen sowie automatische Benachrichtigungen für
anstehende Reparaturen, Wartungsintervalle, Termine und Fristen: ein
Werkstattbesuch, eine Autowäsche oder die Verlängerung der Versicherung. So ist
man bestens informiert und immer auf dem neuesten Stand.
Zusätzlich gibt der Kraftstoffrechner den Nutzern das Werkzeug an die Hand, den
Kraftstoffverbrauch und die Kraftstoffeffizienz zu überwachen. Neben über 2.500
Video- und PDF-Tutorials für die Eigenreparatur des Autos, beinhaltet die App
Lifehacks und Tipps zur Autopflege und -wartung. Viele Probleme lassen sich
somit selbstständig lösen.
Nutzerfreundliche Bedienoberfläche
Ziel ist es, dem Fahrzeughalter das Leben so einfach wie möglich zu machen: Die
Weiterleitung in den Autodoc Shop ist in die Autodoc Club App eingebunden und
sichert eine nahtlose Nutzererfahrung. Damit kann der Nutzer aus der Autodoc
Club App direkt in die Autodoc App wechseln und Ersatzteile oder
Verbrauchsmaterial bestellen. Die App unterstützt sie mit einer Liste der
benötigten Ersatzteile, die speziell für das jeweilige Auto erstellt wird. Durch
die große Auswahl an hochwertigen Ersatzteilen innerhalb der Autodoc-Welt können
die Nutzer Preise vergleichen und das passende Teil auswählen.
Autodoc Geschäftsführer Alexej Erdle erklärt dazu: „Wir haben von Beginn an
unsere eigene IT-Expertise aufgebaut. Mit diesem Wissen haben wir in der Autodoc
Club App nun ein modernes Werkzeug geschaffen. Damit kann jeder Autofahrer
wichtige Informationen zum Fahrzeug einfach und effizient speichern und
verwalten. Für uns ist das ein weiterer wichtiger Baustein, um den Kunden eine
umfassende digitale Beratung zu bieten. Gleichzeitig bleibt die Autodoc
Plattform gut skalierbar, um hochwertige Autoteile anzubieten, die sich jeder
leisten kann.“
Über Autodoc
Autodoc ist Europas führender Onlinehändler für Autoersatzteile. Als
wachstumsstärkstes Unternehmen in dieser Branche mit einem Umsatzwachstum von
63% im Geschäftsjahr 2018 auf rund 415 Mio. Euro (2017: 254 Mio. Euro) strebt
Autodoc an, seine Position weiter auszubauen. Durch seine erfolgreiche Expansion
ist Autodoc inzwischen neben Deutschland in 25 weiteren europäischen Ländern
vertreten. Autodoc verfolgt einen starken Kundenfokus durch
Social-Media-Aktivitäten, technischen Support in der jeweiligen Landessprache
und bedarfsgerechte Sortiments Zusammenstellung mit derzeit knapp 2,5 Mio.
Produkten von 545 Markenherstellern für 128 Automarken. Von Bremsanlagen über
Karosserieteile, Stoßdämpfer und Federn, Auspuffanlagen, Innenraumelementen,
Lenkungen und Kupplungen bis hin zu Klimaanlagen, Heizungen, Reparatursätzen und
Motorenöl bietet der Onlinehändler ein breites Angebot. Im Juni 2018 feierte das
Unternehmen sein 10-jähriges Jubiläum. Die Autodoc GmbH hat ihren Sitz im
Berliner Stadtteil Lichtenberg und ist zu 100% inhabergeführt. Seit Mai 2019 ist
das Unternehmen zusätzlich zu seinem Hauptsitz noch mit einer Repräsentanz auf
dem Kurfürstendamm präsent.
Pressekontakt:
Thomas Casper
Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit & Kommunikation
Kurfürstendamm Nr. 22
10719 Berlin
Tel.: +49 30 2084 78 237
E-Mail: t.casper@autodoc.eu
www.autodoc.de
cometis AG
Matthias Kunz
Tel.: +49 611 20 585 5-64
kunz@cometis.de
www.cometis.de
Stuttgart (ots) – Vienna Insurance Group und Vector Venture Capital investieren in
neue Mobilität
– Markteintritte in Österreich und Schweiz im Frühjahr 2020
– Abo bringt Nachhaltigkeit und Leichtigkeit in das
Automobilgeschäft
Das in Stuttgart ansässige Start-up ViveLaCar hat die Seed-Finanzierungsrunde
mit Investments von mehreren Millionen Euro erfolgreich abgeschlossen: Die
Vienna Insurance Group und Vector Venture GmbH beteiligen sich an der Plattform,
welche mit einem innovativen Auto-Abo das Automobilgeschäft verändert. „Mit den
jetzt eingeworbenen Finanzmitteln werden wir unser Wachstum in 2020
beschleunigen. Die Mittel werden wir für die Weiterentwicklung unserer
Plattform, Marketing, Personal sowie den Ausbau unserer Kundenbeziehungen
verwenden“, so Mathias R. Albert, Gründer und CEO von ViveLaCar. Die weiteren
Gründungsgesellschafter Florine von Caprivi, Stephan Lützenkirchen, Uwe-Michael
Sinn, Stefan Neumann, Dr. Armin Weinand und Martin Rada freuen sich über das
Vertrauen der neu gewonnenen Investoren. „Uns war es wichtig, strategische
Partner zu finden, welche sich auch mit Know-how und starken Netzwerken
einbringen. Die Vienna Insurance Group zählt zu den führenden
Versicherungsgruppen in Zentral- und Osteuropa und Vector Venture Capital gehört
in der Stuttgarter VC-Szene zu den innovativen und sehr engagierten Investoren.
Beide Partner passen hervorragend zu uns“, so Florine von Caprivi, COO von
ViveLaCar.
Den Aufbau der Aktivitäten in Österreich und der Schweiz leitet als weiterer
Geschäftsführer Martin Rada. In beiden Märkten konnten wichtige Kooperationen
mit Automobilimporteuren geschlossen werden. „Noch in diesem Frühjahr werden wir
hier unsere Aktivitäten starten und dann im Sommer die markenoffene Plattform
ausrollen“, so Martin Rada, CEO ViveLaCar Wien und Co-Gründer von ViveLaCar.
Damit ist ViveLaCar nicht einmal ein Jahr nach dem Start in der DACH-Region
aktiv.
Einfach und flexibel
Mit dem Auto-Abo von ViveLaCar kehrt die Leichtigkeit ins Automobilgeschäft
zurück – und dies sowohl für Endkunden als auch für Marken-Vertragshändler. Die
einzigartige Plattform bietet Endverbrauchern eine große Auswahl sofort
nutzbarer Fahrzeuge von Marken-Vertragshändlern zu fixen Konditionen und mit
einer bisher nicht gekannten Flexibilität im Auto-Abo an. Einfach aussuchen,
registrieren und buchen, beim Marken-Vertragshändler abholen und fahren – so
lange man will. Mehr und mehr Endverbraucher möchten zwar auf die eigene
Mobilität nicht verzichten, scheuen allerdings die Verpflichtungen und
Finanzmittel, die mit der Anschaffung eines eigenen Fahrzeugs verbunden sind.
ViveLaCar liefert mit seinem Auto-Abo die ideale Lösung.
Dank unterschiedlicher Kilometer-Pakete, einer kilometergenauen Abrechnung,
einem attraktiven All-Inklusive-Preis und der sofortigen Verfügbarkeit von über
200 verschiedenen Modellen – vom Audi A1 über Ford Kuga und Nissan Leaf bis zum
Volkswagen T6 Multivan – bietet die Plattform bedarfsgerechte Automobilität.
ViveLaCar setzt dabei auf voll digitalisierte Prozesse, eine extrem schlanke
Struktur sowie eine ideale und einzigartige Verbindung von Online und Offline.
Bereits heute bieten Vertragshändler von rund zwanzig Marken an über 300
Standorten in Deutschland das Auto-Abo von ViveLaCar an – und täglich werden es
mehr.
Das Angebot richtet sich dabei sowohl an private als auch an gewerbliche
Abonnenten. Privatkunden schätzen vor allem den einfachen Zugang zum
persönlichen Auto, Unternehmen profitieren von einer neuen Flexibilität im
Fuhrpark und einer noch besseren Möglichkeit, Auftragsspitzen abzufangen.
Ein Preis – alles drin, außer Tanken
Im jeweiligen Paketpreis sind die Kosten für Zulassung, Steuern, Versicherung,
Wartung bereits inklusive. Der Abonnent muss also lediglich tanken und
gegebenenfalls Betriebsstoffe nachfüllen.
Für den Markenhandel und die Hersteller ist das Auto-Abo von ViveLaCar
gleichermaßen interessant und zugleich eine Chance, neue Modelle oder
Technologien am Markt einzuführen. So kann zum Beispiel das noch fehlende
Vertrauen in Hybrid- oder Elektrofahrzeuge mit einem Auto-Abo von ViveLaCar
aufgebaut werden, denn der Abonnent hat die Möglichkeit, ohne Risiko
entsprechende Fahrzeuge kennenzulernen.
Nutzen, was es schon gibt
ViveLaCar bietet ausschließlich Bestandsfahrzeuge von Marken-Vertragshändlern
zur Nutzung im Abonnement an und baut daher keinen eigenen Fahrzeugbestand auf.
Das reduziert den logistischen Aufwand, beschleunigt den Prozess und schont
Ressourcen sowie die Liquidität des jungen Unternehmens. So werden Fahrzeuge
aktiviert, die bisher ungenutzt vor den Autohäusern stehen und auf Käufer warten
– oft monatelang. ViveLaCar bringt Marken-Händler und Abonnent zusammen und
ermöglich somit auch ein hochwertiges Marken- und Serviceerlebnis.
Über ViveLaCar:
Die ViveLaCar GmbH ist ein Mobility Fintech Start-up aus Stuttgart und verbindet
erstmals das Angebot an attraktiven Bestandsfahrzeugen beim
Marken-Vertragshändler mit einem innovativen Auto-Abo für Endkunden. Der gesamte
Ablauf ist digitalisiert und ermöglicht eine für Händler und Abonnenten
einfache, transparente und sichere Abwicklung. Wenige Klicks reichen, um auf der
Plattform www.ViveLaCar.com auf ein breites Angebot an aktuellen Fahrzeugen
vieler Marken und Modelle, welche im Abo angeboten werden, zurückzugreifen und
diese voll digital zu buchen. Mit einer sofortigen Verfügbarkeit und nur drei
Monaten Kündigungsfrist bietet ViveLaCar.com den Kunden eine einzigartige
Flexibilität. ViveLaCar schließt damit die Lücke zwischen der Kurzzeitmiete,
Kauf und Leasing.
Über Vienna Insurance Group:
Die Vienna Insurance Group (VIG) ist der führende Versicherungsspezialist in
Österreich sowie Zentral- und Osteuropa. Rund 50 Gesellschaften in 25 Ländern
betreuen mehr als 20 Millionen Kunden. Die VIG baut auf bald 200 Jahre Erfahrung
im Versicherungsgeschäft. Mit mehr als 25.000 Mitarbeitern ist die Vienna
Insurance Group klarer Marktführer in ihren Märkten Österreich und CEE. Die
börsennotierte Vienna Insurance Group ist das bestgeratete Unternehmen des
Leitindex ATX der Wiener Börse. Infos unter www.vig.com
Über Vector Venture Capital:
Die Gesellschaft fördert junge Start-up-Unternehmen mit Potenzial für digitale
Lösungen, um sie auf ihren ersten Schritten in die wirtschaftliche
Selbständigkeit zu begleiten. VVC bewertet die Potenziale von Geschäftsideen und
bietet den jungen, angehenden Unternehmern bedarfsgerechte Unterstützung an.
Diese reicht von einer finanziellen Beteiligung über die Bereitstellung von
Arbeitsplatzinfrastruktur bis zur Vermittlung von Kontakten und
Präsentationsmöglichkeiten im Rahmen von Veranstaltungen und Kongressen.
Österreich und Schweiz:
ViveLaCar Wien GmbH, Space Orbi Tower, Thomas-Klestil-Platz 13,
A-1030 Wien, Ansprechpartner: Martin Rada Tel. +43/664/5320266,
E-Mail: martin.rada@vivelacar.at
Berlin (ots) – Der Umsatz im Kfz-Gewerbe ist im Jahr 2019 um 4 Prozent auf rund
186 Milliarden Euro gewachsen. Die Umsatzrendite hingegen stagniert bei 1,3
Prozent im vorläufigen Durchschnitt. „Die Anforderungen der Hersteller und
Importeure an die Autohäuser steigen nicht zuletzt aufgrund der Transformation
hin zur Elektromobilität“, sagte ZDK-Präsident Jürgen Karpinski auf der
Jahrespressekonferenz des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK)
in Berlin. Druck auf die Erträge gab es außerdem wegen des gesunkenen
Serviceumsatzes sowie des leichten Rückgangs bei den privaten Neuzulassungen.
Der Umsatz im Neuwagenhandel mit Pkw stieg um 10,5 Prozent auf rund 73,4
Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahr. Der Grund dafür ist in erster Linie
der um 7,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegene durchschnittliche
Neuwagenpreis (33.580 Euro).
Weniger Umsatz beim Handel mit gebrauchten Pkw
Der Umsatz des Markenhandels mit gebrauchten Pkw ist hingegen um 4,8 Prozent auf
rund 54,5 Milliarden Euro zurückgegangen. Das liegt vor allem an dem auf 46
Prozent gesunkenen Anteil des Markenhandels am gesamten Gebrauchtwagenmarkt
(Vorjahr 51 Prozent).
Der freie Handel hat seinen Anteil am gesamten Pkw-Gebrauchtwagenmarkt im
vergangenen Jahr um fünf Prozentpunkte auf 21 Prozent gesteigert. Nach dem
Umsatzeinbruch in 2018 gab es im vergangenen Jahr einem Umsatzsprung von knapp
63 Prozent auf rund 14,8 Milliarden Euro. Das lag auch an dem um 24 Prozent
höheren Durchschnittspreis (9.780 Euro) der über diesen Vertriebsweg gehandelten
Fahrzeuge.
Deutliche Einbußen waren im vergangenen Jahr beim Umsatz mit Wartungs- und
Reparaturaufträgen zu verzeichnen. So sank der Umsatz um knapp 11 Prozent auf
rund 30 Milliarden Euro. Die Gründe dafür liegen in einer seit Jahren
rückläufigen Reparaturhäufigkeit und einer im vergangenen Jahr niedrigeren
Wartungshäufigkeit. Außerdem ist die durchschnittliche Schadensumme bei den in
2019 angefallenen Unfallschäden laut dem DAT-Report 2020 gegenüber dem Jahr 2018
deutlich gesunken.
Umkämpfter Ausbildungsmarkt
Die in den vergangenen fünf Jahren zu verzeichnende Tendenz mit stetig
steigenden Zahlen neuer Ausbildungsverträge hat sich im vergangenen Jahr nicht
fortgesetzt. So schlossen die Autohäuser und Werkstätten im Jahr 2019 mit 22 800
jungen Menschen Ausbildungsverträge zum Kfz-Mechatroniker ab. Das waren 2,6
Prozent weniger als im Jahr 2018. Im Ausbildungsberuf Automobilkaufmann/-frau
wurden wenig mehr als 5 300 neue Azubis eingestellt und damit rund 2,4 Prozent
weniger als in 2018. Insgesamt bildet das Kraftfahrzeuggewerbe zurzeit 92 950
junge Menschen in technischen und kaufmännischen Berufen aus. Das sind 0,4
Prozent weniger als im Jahr 2018.
Anzahl der Betriebe leicht rückläufig
Die Anzahl der Kfz-Betriebe ist im vergangenen Jahr leicht um 150 Betriebe bzw.
0,4 Prozent auf 36 600 im Vergleich zu 2018 gesunken. Die Gesamtzahl unterteilt
sich in 15 030 fabrikatsgebundene und 21 570 freie Betriebe. Bei den
fabrikatsgebundenen Betrieben wurden 170 Betriebe bzw. 1,1 Prozent weniger
gezählt als in 2018, bei den freien Betrieben sind es 20 Betriebe bzw. 0,1
Prozent mehr. Erfasst sind alle organisationsfähigen Betriebe ab einer
jährlichen Umsatzgröße von 100.000 Euro aufwärts. Entsprechend veränderte sich
die Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf 439 000, das sind 0,5
Prozent weniger als im Jahr 2018.
ZDK fordert Förderung von Ladesäulen auch für Autohäuser und Werkstätten
Mit Nachdruck setzt sich ZDK-Präsident Jürgen Karpinski dafür ein, dass auch
Autohäuser und Werkstätten finanzielle Förderung erhalten, wenn sie öffentlich
zugängliche Ladesäulen für E-Fahrzeuge schaffen. Erste Förderanträge von
Autohäusern waren von der zuständigen Bundesanstalt für
Verwaltungsdienstleistungen (BAV) abgelehnt worden. Als Begründung wurde
angegeben, dass Autohändler sich bereits gegenüber den jeweiligen Herstellern
ihrer Marken dazu verpflichtet hätten, Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge zu
errichten. Die Gewährung von Fördermitteln für Ladeeinrichtungen, die ohnehin
errichtet würden, verstoße gegen das haushaltsrechtliche Subsidiaritätsprinzip.
Diese Begründung habe zu Recht für Empörung nicht nur bei den Autohäusern,
sondern auch im ZDK gesorgt. „Entscheidend muss sein, ob der Betrieb auf eigene
Kosten eine im öffentlichen Interesse liegende Ladeeinrichtung bereitstellt“, so
Jürgen Karpinski. „Die Ablehnungsgründe sind weder uns noch einem kleinen oder
mittelständischen Betrieb begreiflich zu machen.“
ZDK für intelligente Verkehrssteuerung, aber gegen ein generelles Tempolimit
In der Pressekonferenz wandte sich der ZDK-Präsident gegen die Forderung nach
einem generellen Tempolimit auf Autobahnen. Die gültige Richtgeschwindigkeit von
130 km/h auf Autobahnen reiche völlig aus. „Die reale
Durchschnittsgeschwindigkeit liegt dort nach wissenschaftlicher Begutachtung bei
117 km/h“, so Karpinski. Wer nicht sowieso durch bereits bestehende Tempolimits,
durch Baustellen oder das hohe Verkehrsaufkommen automatisch eingebremst werde
sollte weiterhin die Möglichkeit haben, auf freien Abschnitten die
Geschwindigkeit selbst zu bestimmen. Dies könnte etwa durch eine dynamische und
verkehrsabhängige Steuerung des Verkehrsflusses unterstützt werden.
Im Hinblick auf die Reduzierung der CO2-Emissionen sollte die Wirkung eines
allgemeinen Tempolimits laut dem ZDK-Präsidenten nicht überschätzt werden. So
würden Studien von einem CO2-Einsparpotenzial in der Größenordnung von lediglich
knapp zwei Prozent der CO2-Emissionen des Pkw-Verkehrs ausgehen. Gemessen am
CO2-Gesamtausstoß liege dieser Anteil sogar nur bei rund 0,3 Prozent.
Natürlich gibt es viele Wege für einen Unfallwagen- oder PKW Ankauf. Da ist zum einen die Inzahlungnahme. Doch ist sie tatsächlich der beste Weg, sein altes Fahrzeug zu guten Konditionen loszuwerden? In aller Regel lautet die Antwort auf diese Frage: Nein. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Die Autohäuser möchten ihre Neuwagen verkaufen, an den alten Wagen besteht dagegen kein Interesse. Und so ist dieser Weg zwar komfortabel, doch meist nicht der effektivste, wenn ein attraktiver Kaufpreis für den Gebraucht- oder Unfallwagen erzielt werden soll. Der Autoankauf Berlin dagegen ist tatsächlich am Ankauf von gebrauchten PKW interessiert, da sie der Kern seines Geschäfts sind. Der Autosankauf in Stuttgart realisiert den Gebrauchtwagenverkauf selbst dann, wenn das Fahrzeug nicht mehr fahrbereit ist – sei es, weil es sich um einen Unfallwagen handelt oder aber die Hauptuntersuchung lange überfällig ist. Der Gebrauchtwagenverkauf „Autosankauf-Berlin“ bietet dem Kunden damit einen doppelten Nutzen: bessere Konditionen für den „Alten“ und darüber hinaus eine komfortable Verhandlungsposition beim Kauf des Neuwagens.
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Es lohnt sich also, Kontakt zum Autoankauf Berlin anzunehmen – nicht nur, weil die Barzahlung des vereinbarten Kaufpreises unmittelbar nach dem Zustandekommen des Vertrages erfolgt. Darüber hinaus garantiert der PKW Ankauf eine ehrliche und schnelle Umsetzung des Gebrauchtwagenverkaufs insgesamt. Praktisch ist darüber hinaus, dass der Autosankauf in Berlin die angebotenen Autos dank seiner hervorragenden Vernetzung in ganz Deutschland begutachten und abholen kann. Der PKW Ankauf erfolgt unabhängig von Fabrikat und Modell, von Alter und Zustand des Fahrzeugs.
Gebrauchtwagen Ankauf Berlin und Umgebung
Der Grund hierfür liegt auf der Hand: Erstens kennen sich die Spezialisten des Autoankaufs mit jeder Art von PKW aus. Sie sind in der Lage, die Fahrzeuge selbst aufzuarbeiten. Der zweite Grund besteht darin, dass die Fahrzeuge nach ihrer Aufarbeitung in den Export gelangen, wo Bedarf für alle Modelle, die der Automarkt zu bieten hat, besteht. Dies wiederum hat zur Folge, dass der Autosankauf Berlin stets zu besten Konditionen ankauft, sodass jeder Gebrauchtwagenverkauf zu einem Gewinn für Käufer und Verkäufer wird.
Kurzzusammenfassung
Natürlich gibt es viele Wege für einen Gebrauchtwagenverkauf. Sehr beliebt ist die Inzahlungnahme. Doch es stellt sich die Frage, ob sie tatsächlich der beste Weg ist, um seinen Gebrauchten oder Unfallwagen zu guten Konditionen loszuwerden. In der Regel ist sie das nicht, denn der Fokus der Autohäuser liegt auf dem Verkauf von Neuwagen, an Gebrauchtwagen besteht kein echtes Interesse. Da der Autoankauf-Berlin dagegen mit Gebrauchtwagen handelt und diese exportiert, kann er jeden PKW Ankauf zu fairen Konditionen abwickeln, sodass der Gebrauchtwagenverkauf sowohl für den Käufer als auch für den Verkäufer zu einem echten Gewinn wird.
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Natürlich gibt es viele Wege für einen Unfallwagen- oder PKW Ankauf. Da ist zum einen die Inzahlungnahme. Doch ist sie tatsächlich der beste Weg, sein altes Fahrzeug zu guten Konditionen loszuwerden? In aller Regel lautet die Antwort auf diese Frage: Nein. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Die Autohäuser möchten ihre Neuwagen verkaufen, an den alten Wagen besteht dagegen kein Interesse. Und so ist dieser Weg zwar komfortabel, doch meist nicht der effektivste, wenn ein attraktiver Kaufpreis für den Gebraucht- oder Unfallwagen erzielt werden soll. Der Autoankauf Augsburg dagegen ist tatsächlich am Ankauf von gebrauchten PKW interessiert, da sie der Kern seines Geschäfts sind. Der Autosankauf in Stuttgart realisiert den Gebrauchtwagenverkauf selbst dann, wenn das Fahrzeug nicht mehr fahrbereit ist – sei es, weil es sich um einen Unfallwagen handelt oder aber die Hauptuntersuchung lange überfällig ist. Der Gebrauchtwagenverkauf „Autosankauf-Augsburg“ bietet dem Kunden damit einen doppelten Nutzen: bessere Konditionen für den „Alten“ und darüber hinaus eine komfortable Verhandlungsposition beim Kauf des Neuwagens.
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Kurzzusammenfassung
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Export Autohändler in Reutlingen
Der Grund hierfür liegt auf der Hand: Erstens kennen sich die Spezialisten des Autoankaufs mit jeder Art von PKW aus. Sie sind in der Lage, die Fahrzeuge selbst aufzuarbeiten. Der zweite Grund besteht darin, dass die Fahrzeuge nach ihrer Aufarbeitung in den Export gelangen, wo Bedarf für alle Modelle, die der Automarkt zu bieten hat, besteht. Dies wiederum hat zur Folge, dass der Autosankauf Reutlingen stets zu besten Konditionen ankauft, sodass jeder Gebrauchtwagenverkauf zu einem Gewinn für Käufer und Verkäufer wird.
Kurzzusammenfassung
Natürlich gibt es viele Wege für einen Gebrauchtwagenverkauf. Sehr beliebt ist die Inzahlungnahme. Doch es stellt sich die Frage, ob sie tatsächlich der beste Weg ist, um seinen Gebrauchten oder Unfallwagen zu guten Konditionen loszuwerden. In der Regel ist sie das nicht, denn der Fokus der Autohäuser liegt auf dem Verkauf von Neuwagen, an Gebrauchtwagen besteht kein echtes Interesse. Da der Autoankauf-Reutlingen dagegen mit Gebrauchtwagen handelt und diese exportiert, kann er jeden PKW Ankauf zu fairen Konditionen abwickeln, sodass der Gebrauchtwagenverkauf sowohl für den Käufer als auch für den Verkäufer zu einem echten Gewinn wird.
https://www.auto-ankauf-exports.de/ | Mancher Autobesitzer möchte sein Auto verkaufen weil es nicht mehr intakt ist oder keinen TÜV mehr hat und findet deshalb auf dem privaten Automarkt keinen Käufer, der bereit wäre, die Summe die er sich vorstellt, zu zahlen. In diesem Fall sollte der betreffende Autobesitzer sich mit Auto-Ankauf-Exports.de Verbindung setzen, um die Preisvorstellungen mitinander abzugleichen. Meistens haben beide Geschäftspartner die in etwa gleiche Vorstellung, so dass es sich auf jeden Fall lohnt, uns anzurufen. Autoankauf Export zahlt Bestpreise für jedes Fahrzeug, ganz gleich in welchem Zustand es sich befindet.
Autoankauf Export ist Ihr kompetenter Autoankauf für Gebrauchtwagen Unfallwagen
Und so kann man die den Autobesitzer in Export nur bitten, er möge sich die Zeit nehmen, Autoankauf Export zu kontaktieren, damit er einen fairen Preis für sein altes und eventuell defektes Fahrzeug bekommt. Allemale wird er von Auto-Ankauf-Exports.de für sein defektes Fahrzeug mehr bekommen, als wenn er es auf dem privaten Markt verkauft oder gar auf dem dem Schrottplatz lässt und dort sogar eventuell noch hohe Gebühren für die Entsorgung seines defekten oder alten Fahrzeuges zahlen muss.
Autoankauf Export kauft jedwedes Fahrzeug
Der unschlagbare Service von Auto-Ankauf-Exports.de liegt darin, dass das Fahrzeug kostenfrei abgemeldet und abgeholt wird – egal, in welchem Zustand sich der gebrauchte PKW befindet: sei es ohne TÜV, ohne Reifen, mit Motorschaden oder Totalschaden. Autoankauf Export kauft jedwedes Fahrzeug auf: auch, wenn es mit hoher Kilometerleistug, mit Getriebeschaden oder defekte Autos.
Autoankauf Export seriöser Basis Altfahrzeuge jeglicher Art
Für einen Autoverkauf bedarf es eines Vertrauensvotums, das man sicher vorher aussprechen darf, denn seit über 15 Jahren kauft Autoankauf Export seriöser Basis Altfahrzeuge jeglicher Art an und leistet dabei einen exzellenten Service mit dem kostenfreien Abtransport und Abmelden der gebrauchten Autos. Geschulte Mitarbeiter verladen das gebrauchte Auto – wenn nötig, auch auf einen Tieflader – und leisten einen sicheren und gewissenhaften Service bei der Übergabe des Gebrauchtwagens.
Pressekontakt:
Auto Ankauf Export Mervies Landreas
Karlsruherstr 101
51065 Köln
Firmenbeschreibung
Unsere Firma blickt auf mehr als 15 Jahre Erfahrung im Handel mit PKW zurück. Wir sind fokussiert auf PKW und LKW-Ankauf sowie auf den Ankauf von Mängelfahrzeugen: Motordefekt, Getriebedefekt, Unfallschaden. Unsere Kontakte zu ausländischen Händlern sind ausgezeichnet und diese PKW werden ins ostereuropäische und afrikanische Ausland exportiert