Autor: Carpr

  • Der neue Fiat 500 – das erste rein elektrisch angetriebene Fahrzeug der Marke

    Der neue Fiat 500 – das erste rein elektrisch angetriebene Fahrzeug der Marke

    Der neue Fiat 500 - das erste rein elektrisch angetriebene Fahrzeug der Marke
    Der neue Fiat 500 – das erste rein elektrisch angetriebene Fahrzeug der Marke

    Der neue Fiat 500 – das erste rein elektrisch angetriebene Fahrzeug der Marke

    Frankfurt (ots) – Weltpremiere für die komplett neue dritte Generation des Fiat
    500. Mehr Platz, noch innovativere Technologie, ein neuer Stil – aber immer noch
    ein Cinquecento. Rein elektrische Reichweite von bis zu 320 Kilometern, gemessen
    nach neuem WLTP-Standard. Schnellladesystem mit 85 kW serienmäßig. Erstes
    Citycar, das Autonomes Fahren auf Level 2 beherrscht. Erstes Fahrzeug von Fiat
    Chrysler Automobiles (FCA) mit dem revolutionären Infotainmentsystem Uconnect 5.
    Hollywood-Star Leonardo DiCaprio unterstützt neuen Fiat 500 als
    Werbebotschafter. Spektakuläre Showcars interpretieren neuen Fiat 500 mit dem
    Schwerpunkt Nachhaltigkeit: 500 Giorgio Armani, B.500 „MAI TROPPO“ von Bvlgari
    und 500 Kartell. Fiat 500 vom italienischen Komitee für Luxusmarken Altagamma
    als „Italienische Ikone“ und Ehrenmitglied ausgezeichnet. Der neue FIAT 500 „la
    Prima“ zum Marktstart des neuen Fiat 500, Vorreservierungen ab sofort möglich.
    Pro Land werden die ersten 500 Fahrzeuge als nummerierte Auflage aufgelegt,
    Verkauf inklusive Heimladestation. Kunden des neuen Fiat 500 haben Zugang zu „My
    Dream Garage“. Das Programm bietet per Abonnement die Möglichkeit, bei Bedarf
    andere Fahrzeugmodelle der Marken von Fiat Chrysler Automobiles (FCA) kurzzeitig
    zu mieten.

    Der neue Fiat 500, das erste rein elektrisch angetriebene Fahrzeug von Fiat
    Chrysler Automobiles (FCA), feierte in Mailand Weltpremiere. Mit dem neuen Fiat
    500 setzt die Marke unter dem Motto „Es ist höchste Zeit, eine bessere Zukunft
    zu schaffen“ Maßstäbe im Segment der emissionsfreien Fahrzeuge. Angesichts der
    schwierigen Situation, die unser Klima gerade durchläuft, nimmt Fiat die
    Herausforderung mit einem völlig neu entwickelten Fahrzeug an. Der Fiat 500
    bleibt seiner eigenen Tradition treu, sich immer wieder geänderten Anforderungen
    in der Gesellschaft anzupassen. Der neue Fiat 500 verkörpert auf diese Weise
    perfekt die Werte der Marke.

    Das Gleiche galt auch schon für die erste Generation des Fiat 500, der als
    „Nuova Cinquecento“ in den 1960er Jahren Mobilität und Freiheit brachte. Der
    1957 präsentierte, historische Fiat 500 entwickelte sich zu einer automobilen
    Ikone, der immer am Puls der Zeit war.

    Auch die 2007 vorgestellte zweite Generation des Fiat 500 eroberte als
    italienische Mode- und Stil-Ikone die Welt. Der Fiat 500 brachte Coolness und
    Charme ins Segment der Citycars. Das Fahrzeug entwickelte sich in den
    vergangenen 13 Jahren immer weiter, inspirierte Künstler und Musiker und stellte
    die Basis für mehr als 30 Sondermodelle.

    2020 beginnt eine neue Ära für den Fiat 500, der seine Popularität nutzt,
    Änderungen anzustoßen und Teil der Lösung zu werden. Individuelle Mobilität
    unterliegt immer strengeren Regeln, muss gleichzeitig immer höheren
    Anforderungen an Nachhaltigkeit, Konnektivität und Autonomem Fahren genügen. Die
    dritte Generation des Fiat 500 erfüllt diese Bedingungen, bietet darüber hinaus
    Design und Fahrspaß. Der neue Fiat 500 ist nicht nur eine Revolution. Er ist die
    Wiedergeburt eines ikonischen und schönen Fahrzeugkonzepts.

    Fiat hat sich im Bestreben, individuelle Mobilität nachhaltiger zu gestalten,
    mit starken Partnern zusammengeschlossen, die ebenso positiv in die Zukunft
    blicken, die aktiv einen Teil dazu beitragen wollen, den Zustand der Erde zu
    verbessern, und dieselben Werte und Ziele teilen. Einer dieser Partner ist
    Hollywood-Superstar Leonardo DiCaprio. Der Schauspieler engagiert sich seit mehr
    als 20 Jahren im Umweltschutz und unterstützt den rein elektrisch angetriebenen
    Fiat 500. In der Video-Kampagne mit dem Titel „All-In“ fordert DiCaprio jeden
    Einzelnen dazu auf, einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. So wie es die
    Marke Fiat getan hat.

    Die Vision des neuen Fiat 500 wird auch von drei Ikonen „Made in Italy“ geteilt
    – Giorgio Armani, Bvlgari und Kartell. Zusammen mit Fiat haben diese Unternehmen
    eine Strategie mit Leben erfüllt, in der Nachhaltigkeit mit Knowhow, Kreativität
    und Innovation kombiniert ist. Beispiele dafür sind drei exklusive Showcars auf
    Basis des neuen Fiat 500. In Zusammenarbeit mit Giorgio Armani, Bvlgari und
    Kartell hat Fiat die Werte des ikonischen Modells 500, das weltweit beliebteste
    Citycar von Fiat, in drei Einzelstücken vereint, die durch Mode, Luxus und
    Design charakterisiert sind.

    Sie sind Meisterwerke italienischen Einfallsreichtums und großartige Kunstwerke.
    Gleichzeitig stand bei den drei Showcars der Wille im Vordergrund, bei der
    Produktion stark auf Natur- und Recycling-Materialien zu setzen. Teil der
    Strategie zum Schutz der Erde ist auch ein Wohltätigkeitsprojekt. Der komplette
    Erlös aus dem Verkauf der drei Showcars 500 Giorgio Armani, B.500 „MAI TROPPO“
    von Bvlgari und 500 Kartell gehen an eine der Umweltschutzorganisationen von
    Leonardo DiCaprio.

    Vorbildlich in Reichweite, Ladetechnologie und Fahrspaß

    Die Entwicklung des neuen Fiat 500 startete mit dem sprichwörtlichen weißen
    Blatt Papier. Die Ingenieure konnten jede einzelne Komponente des Fahrzeugs
    überdenken und sich für die beste Lösung entscheiden. Dabei standen Reichweite
    und Ladezeiten, die beiden Hauptinteressen der Käufer von Elektrofahrzeugen,
    ganz oben im Lastenheft. Der neue Fiat 500 hat Lithium-Ionen-Batterien mit einer
    Kapazität von 42 kWh an Bord. Sie ermöglichen eine Reichweite von bis 320
    Kilometern, gemessen nach dem neuen WLTP-Standard (World Wide Harmonized Light
    Vehicle Test Procedure).

    Um die Ladezeit zu optimieren, ist der neue Fiat 500 mit einem Schnellladesystem
    ausgestattet, das einen Ladestrom von bis zu 85 kW ermöglicht. Beim Schnelladen
    (DC-Laden mit Kabel Mode 4) sind nach nur fünf Minuten Ladezeit die Batterien
    weit genug aufgeladen, um rund 50 Kilometer zu fahren – mehr als die
    durchschnittliche tägliche Fahrstrecke. In nur 35 Minuten ist die Batterie zu 80
    Prozent aufgeladen.

    Der neue Fiat 500 ist mit einem sogenannten CCS2-Anschluss (Combo 2)
    ausgestattet, der Laden sowohl mit Gleich- als auch mit Wechselstrom zulässt.
    Außerdem ist ein Mode-3-Kabel an Bord, das Laden an öffentlichen Stationen mit
    bis zu 11 kW ermöglicht.

    Zum Marktstart seines ersten Elektrofahrzeugs bietet Fiat Lösungen für
    Heimladestationen an. Die Startserie des neuen Fiat 500 wird zusammen mit einer
    Easy WallboxTM verkauft, die an eine herkömmliche 230-Volt-Steckdose
    angeschlossen wird. Fiat Chrysler Automobiles (FCA) hat diese Technologie
    zusammen mit ENGIE EPS entwickelt, einem führenden Spezialisten für
    Energiespeichersysteme und Mikronetze. Vermarktet wird die Easy WallboxTM in
    Europa durch Mopar. In der Basiskonfiguration ermöglicht die Easy WallboxTM[1]
    das Aufladen der Batterien des Fiat 500 mit bis zu 3 kW, die Steuerung des
    Ladevorgangs erfolgt über Bluetooth.

    Der neue Fiat 500 stellt drei Fahrstufen bereit: Normal, Range und Sherpa. Im
    Modus Sherpa, benannt nach den legendären Bergführern aus dem Himalaya, ist das
    gesamte System daraufhin konfiguriert, die größtmögliche Reichweite zu erzielen.
    So wird beispielsweise sichergestellt, dass ein im Navigationssystem
    programmiertes Ziel oder die nächstgelegene Ladestation erreicht wird. Dazu wird
    eine ganze Reihe von Faktoren justiert. So begrenzt der Modus Sherpa die
    maximale Fahrgeschwindigkeit auf 80 km/h, die Umsetzung von Befehlen des
    Fahrpedals erfolgt besonders sanft und zusätzliche Verbraucher wie Klimaanlage
    oder Sitzheizungen werden automatisch ausgeschaltet. Selbstverständlich können
    diese bei Bedarf wieder aktiviert werden.

    Im Modus Normal lässt sich der neue Fiat 500 beinahe wie ein herkömmliches
    Fahrzeug mit Verbrennungsmotor fahren. Steht der Fahrprogrammwahlschalter
    dagegen auf Range, muss im Prinzip nur noch das Fahrpedal betätigt werden.
    Loslassen des Fahrpedals löst einen Bremsvorgang aus, ohne dass dazu das
    Bremspedal getreten werden muss. Mit ein wenig Übung ist es so möglich, den
    neuen Fiat 500 nur mit dem Fahrpedal zu bewegen. Das Bremspedal wird nur noch
    benötigt, um das Fahrzeug zum kompletten Stillstand zu bringen.

    Der Elektroantrieb des neuen Fiat 500 hat eine Leistung von 87 kW (vergleichbar
    mit 118 PS). Damit ist eine Beschleunigung aus dem Stand auf 50 km/h in 3,1
    Sekunden möglich, Tempo 100 wird nach 9,0 Sekunden erreicht. Die
    Höchstgeschwindigkeit ist auf 150 km/h begrenzt.

    Autonomes Fahren Level 2 und Konnektivität

    Der neue Fiat 500 ist nicht nur das erste rein elektrisch angetriebene Fahrzeug
    der Marke. Er bringt auch erstmals Autonomes Fahren Level 2 ins Segment der
    Citycars und damit die entsprechenden Vorteile in die urbane Mobilität. Zu den
    dazu notwendigen Systemen zählen beispielsweise Kameras, die den Bereich um
    Längs- und Querachse des Fahrzeugs überwachen. Die Intelligente Adaptive
    Geschwindigkeitsregelung (intelligent Adaptive Cruise Control iACC) reagiert mit
    Bremsen beziehungsweise Beschleunigung nicht nur unter Berücksichtigung anderer
    Fahrzeuge, sondern auch von Radfahrern und Fußgängern. Der Spurhalteassistent
    (Lane Centering) hält den neuen Fiat 500 in der Mitte der Fahrspur, sofern diese
    durch Linien exakt definiert ist.

    Der Intelligente Geschwindigkeitsassistent erkennt Schilder zu
    Geschwindigkeitsbegrenzungen und fordert dazu auf, diese auch einzuhalten. Der
    weiter entwickelte Totwinkel-Assistent (Urban Blind Spot) nutzt
    Ultraschallsensoren, um Objekte im sogenannten toten Winkel der Außenspiegel zu
    erkennen und aktiviert ein entsprechendes Warnsignal in Form eines Dreiecks auf
    den Spiegelflächen. Der Müdigkeitsassistent (Attention Assist) erkennt
    Konzentrationsmängel beim Fahrer und empfiehlt durch Aktivieren eines
    entsprechenden Symbols eine Pause. Außerdem ist der neue Fiat 500 mit „360°
    Drone-View“, einem 360-Grad-Kamerasystem ausgestattet, das zum Beispiel bei
    Parkmanövern ein Bild aufbaut, als würde eine Drohne über dem Fahrzeug schweben.

    Die dritte Generation des Fiat 500 ist das erste Modell von FCA mit dem
    zukunftsweisenden Infotainmentsystem Uconnect 5. Aufbauend auf dem nahezu
    unbegrenzt individualisierbaren Betriebssystem Android Automotive, erzeugt
    Uconnect 5 eine völlig neuartige Nutzererfahrung. So lässt sich beispielsweise
    mit sogenannten Widgets die grafische Darstellung von Funktionen und
    Applikationen frei gestalten. Diese Technologie gestattet außerdem die
    komfortable Integration von Smartphones und ist kompatibel mit Apple Car Play*
    und Android Auto*. Uconnect 5 wird gesteuert über einen hochauflösenden
    Touchscreen mit einer Bildschirmdiagonale von 10,25 Zoll (26 Zentimeter) im
    Format 16:9, der perfekt in die Armaturentafel des neuen Fiat 500 integriert
    ist.

    In Kombination mit dem Telematic-Box-Modul bietet Uconnect 5 über den
    vorgeschriebenen automatischen Notruf hinaus folgende innovativen
    Konnektivitätsfunktionen:

    My:Assistant: Stellt den Kontakt zu einem Servicecenter her, um beispielsweise
    einen Pannendienst anzufordern oder bei anderen Problemen Hilfe zu erhalten. Der
    Kunde erhält darüber hinaus per Mail einen Statusbericht zu seinem Fahrzeug.

    My:Remote: Ermöglicht die Abfrage des Ladezustands der Batterie sowie die
    Steuerung von Ladefunktionen über das Smartphone, um beispielsweise Zeiträume
    mit besonders preiswerten Stromtarifen zu nutzen. Darüber hinaus gestattet diese
    Funktion, das Fahrzeug zu orten, die Türen zu verriegeln oder zu entriegeln
    sowie Licht oder Klimaanlage einzuschalten.

    My:Car: Informiert über die wichtigsten Betriebszustände des Fahrzeugs (z. B.
    Reifendruck) und erinnert an Inspektionstermine. My:Navigation: Über diese
    Applikation lässt sich nicht nur eine extern erstellte Routenbeschreibung auf
    das Navigationssystem des Fahrzeugs senden, sondern zusätzlich werden auch
    Informationen zu Wetter und Verkehrssituation dargestellt. Zu den Informationen
    zählen auch Ladestationen entlang der Route, das System berücksichtigt dabei den
    aktuellen Ladezustand der Fahrzeugbatterie. Die zugrunde liegenden Kartendaten
    werden online aktualisiert.

    My:Wi-Fi: Baut im Fahrzeug einen mobilen Hotspot auf, über den bis zu acht
    Endgeräte das Internet nutzen können. Ermöglicht darüber hinaus die Eingabe von
    Sprachbefehlen über das Spracherkennungssystem, das auf der Technologie von
    Amazon Alexa basiert.

    My:Theft Assistance: Im Fall eines Diebstahls wird der Fahrzeugbesitzer sofort
    informiert. Sobald der Diebstahl behördlich bestätigt ist, hilft das
    Servicecenter beim Wiederauffinden des Fahrzeugs.

    Der Fiat 500 legt hohen Wert auf Konnektivität. Er kommuniziert mit seinem
    Besitzer an Bord und außerhalb des Fahrzeugs. Möglich sind beispielsweise die
    Programmierung des Navigationssystems sowie die Temperierung des Innenraums
    schon vor Antritt der Fahrt. Der neue Fiat 500 baut eine Verbindung zum
    Smartphone des Fahrers in rund fünf Sekunden auf, zum Aufladen des Smartphones
    wird kein Kabel mehr benötigt.*

    Die Sondermodelle zum Marktstart des neuen Fiat 500 bieten darüber hinaus ein
    Modul zur fortgeschrittenen Sprachsteuerung (Natural Language), durch das sich
    unter anderem Klimaanlage und Radio mit verbalen Eingabebefehlen bedienen
    lassen.

    Stil und Design

    Der neue Fiat 500 hat einen ganz eigenen Stil, der den Faktor Mobilität der
    Zukunft mit Designelementen der beiden vorhergehenden Modellgenerationen
    kombiniert. Auf Basis von 63 Jahren Historie verkörpert der neue Fiat 500 ein
    modernes und ikonisches Citycar. Das Centro Stile Fiat gab dem neuen Fiat 500
    eine besonders klare Linie. Die dritte Generation der Baureihe ist knackig,
    modern und kompakt, gleichzeitig schwungvoller und eleganter geworden. Die
    geringfügig größere Karosserie vermittelt noch mehr Raum, Stabilität und
    Präsenz.

    Für den neuen Fiat 500 wurde außerdem ein spezifisches Logo entworfen, das
    erstmalig das bisherige Fiat Logo an der Motorhaube ersetzt. Die Zahl 500 am
    Heck ist eine Weiterentwicklung des traditionellen Symbols, angepasst an den
    Elektroantrieb: Die zweite 0 wird um ein E ergänzt, die gesamte Zahl von einer
    hellblauen Linie eingerahmt.

    Der neue Fiat 500 weist alle Stilelemente der Vorgängergeneration auf,
    interpretiert sie aber ruhiger, klarer und knackiger. Das Design der
    Fahrzeugfront fällt vertikaler aus und erinnert stärker an den „Nuova
    Cinquecento“ von 1957. Das dynamische Profil ist stärker herausgearbeitet. Ein
    charakteristisches Merkmal des ersten Fiat 500 war die quer über die
    Fahrzeugfront verlaufende vordere Kante der Motorhaube mit den darunter
    platzierten runden Scheinwerfern. Dieses Element interpretiert der neue Fiat 500
    auf moderne Weise, die jetzt höher positionierten, modular aufgebauten und
    elliptischen Scheinwerfern schließen nach oben mit einem stilisierten Augenlid
    ab. Die Tagfahrlichter sind weiterhin rund. Die Türgriffe sind in die Karosserie
    eingelassen, der Schließmechanismus wird elektrisch betätigt. Auch in der
    dritten Generation scheint der Fiat 500 zu lächeln und verbreitet eine Stimmung
    von Sorglosigkeit.

    Die neue Plattform verleiht dem neuen Fiat 500 eine starke Präsenz. Sie ist
    jeweils sechs Zentimeter breiter und länger, der Radstand ist um zwei Zentimeter
    gewachsen. Obwohl die Gesamtlänge deutlich unter vier Metern bleibt, bietet der
    neue Fiat 500 einen selbstbewussteren Auftritt und mehr Komfort.

    Der Innenraum des elektrisch angetriebenen Fiat 500 wurde völlig neu gestaltet.
    Er zeigt Anklänge an die erste Modellgeneration, ist dabei eleganter geworden.
    Das Centro Stile Fiat entwarf ein formal strenges, ästhetisches und klares
    Interieur. Beispiele dafür sind die in die Breite gezogene, schlanke
    Armaturentafel und die modularen Ablageflächen am durch den Wegfall der
    Schalthebelkonsole frei gewordenen Platz zwischen den vorderen Sitzen, die den
    Komfort deutlich erhöhen. Auch Schultern und Beine haben im neuen Fiat 500 mehr
    Platz. Die Lithium-Ionen-Batterien sind unter dem flachen Fahrzeugboden
    montiert, so bleibt der Kofferraum in vollem Umfang erhalten. Das Ergebnis ist
    ein durchdachter und aufgeräumter Innenraum, mit weniger Bedienknöpfen und
    harmonischen Linien, die Nachhaltigkeit symbolisieren.

    Wie Fiat 500 Hybrid und Fiat Panda Hybrid haben auch die meisten Modellvarianten
    des elektrisch angetriebenen Fiat 500 Sitze an Bord, deren Bezüge komplett aus
    dem Recycling-Material SEAQUAL® gefertigt sind. Diese spezielle Faser wird
    teilweise aus Kunststoff hergestellt, der aus dem Meer eingesammelt wurde. In
    anderen Modellversionen des neuen Fiat 500 bestehen die Sitzbezüge aus
    Eco-Leder[2].

    Emissionsfreies Cabriolet

    Die erste Modellvariante des neuen Fiat 500 ist die Opening Edition „la Prima“
    als Cabriolet – das erste emissionsfreie Cabriolet mit vier Sitzen. Als Hommage
    an das legendäre Dolce Vita belebt der Fiat 500 den Charme und den Sound dieser
    Ära neu. Apropos Sound, in naher Zukunft wird für den neuen Fiat 500 das
    Acoustic Vehicle Alert System (AVAS) zur Verfügung stehen, das Fußgänger im
    Geschwindigkeitsbereich unterhalb von 20 km/h mit einem unverwechselbaren Ton
    auf das herannahende Fahrzeug aufmerksam macht. Ausgewählt hat Fiat dazu eine
    weitere Reminiszenz an das authentische Dolce Vita: Die von Nino Rota
    präsentierte Titelmelodie aus Federico Fellinis Film „Amarcord“.

    Der neue Fiat 500 „la Prima“ zum Marktstart kann ab sofort reserviert werden

    Zum Marktstart ist der neue Fiat 500 „la Prima“ in der Cabriolet Variante zu
    haben, das exklusiven Stil, Technologie und Konnektivität bietet. Passend zur
    Nachhaltigkeitsstrategie des neuen Fiat 500 ist bereits die Farbpalette an der
    Natur angelehnt. Zur Wahl stehen drei Farben: das erdige Mineral Grau Metallic,
    an das Meer erinnerndes Ozean Grün mit Perlglanzeffekt sowie der Dreischichtlack
    Himmel Blau, der vom Himmel inspiriert ist. Der neue Fiat 500 „la Prima“ bietet
    darüber hinaus Scheinwerfer mit LED-Technologie, Sitzbezüge in Eco-Leder[3],
    17-Zoll-Leichtmetallräder mit Diamant-Finish sowie Chromeinsätze an Fenstern und
    den seitlichen Zierleisten.

    Zu den exklusiven Details der ersten 500 Fahrzeuge des neuen Fiat 500 „la Prima“
    zählen neben der 85-kW-Schnelllade-Technologie das Softtop mit Fiat-Monogramm
    sowie eine Plakette mit der Produktionsnummer und dem Bestimmungsland des
    Fahrzeugs.

    Der neue Fiat 500 „la Prima“ ist mit einer Reihe innovativer
    Fahrerassistenzsysteme ausgestattet, die Autonomes Fahren Level 2 ermöglichen.
    Dazu gehören

    Autonomer Notbremsassistent mit Fußgänger- und Radfahrer-Erkennung Intelligenter
    Spurhalte-Assistent
    Hochauflösende Rückfahrkamera mit dynamischen Führungslinien
    Intelligentes Geschwindigkeitsregelsystem
    Lichtsensor und Fernlicht-Assistent
    Automatische Notruf-Funktion
    Elektrische Parkbremse

    Das Infotainmentsystem Uconnect 5 sorgt für moderne Konnektivität. Es verfügt
    über ein 7-Zoll-TFT-Display und einen Touchscreen mit 10,25 Zoll
    Bildschirmdiagonale. Navigationssystem und Telematic-Box-Modul sind integriert.
    Das System empfängt darüber hinaus auch digitale Radiosender und ist kompatibel
    zu Apple Car Play** und Android Auto von Google**.

    Der neue Fiat 500 „la Prima“ kann ab sofort auf der Homepage von Fiat
    (www.fiat.de) reserviert werden. Dazu sind lediglich drei einfache Schritte
    notwendig: Wunschfarbe wählen, Registrieren, Reservieren.

    Der Preis für den neuen Fiat 500 „la Prima“ beträgt – inklusive der
    Heimladestation Easy WallboxTM – 37.900 Euro***.

    Leonardo DiCaprio, der Botschafter des neuen Fiat 500

    Um die Entwicklung der Strategie hinter dem neuen Fiat 500 zu stärken, die
    inspiriert ist von der Bereitschaft zu Veränderungen und dem Willen, der Erde
    eine bessere Zukunft zu sichern, hat sich Fiat die Unterstützung eines Weltstars
    gesichert, der schon seit mehr als 20 Jahren gegen den Klimawandel und für die
    Erhaltung der biologischen Vielfalt kämpft: Leonardo DiCaprio. Der
    US-amerikanische Schauspieler und Aktivist ist von der Philosophie des neuen
    Fiat 500 überzeugt und unterstützt die Mission von Fiat.

    In der dem Fiat 500 „la Prima“ gewidmeten Video-Kampagne mit dem Titel
    „All-In“****, verfügbar auf YouTube
    (https://www.youtube.com/watch?v=j9_upuvzDIY), fordert DiCaprio die Zuschauer
    auf, ihren eigenen Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels zu leisten und sich
    für Nachhaltigkeit einzusetzen. „Wir müssen alles auf eine Karte setzen“, sagt
    DiCaprio im Video. Fiat hat diese Herausforderung angenommen und diese zum Teil
    zu seiner Mission gemacht. Der Einsatz ist das wertvollste Modell der Marke –
    der neue Fiat 500, das erste rein elektrisch angetriebene Fahrzeug der Marke.
    Diese Technologie hilft, den Planeten Erde zu bewahren. Das Video
    „Reinkarnation“****, das ebenfalls auf YouTube verfügbar ist
    (https://www.youtube.com/watch?v=Lq0_lgln71U), erzählt die Geschichte einer
    Marke, die sich im Laufe der Jahre verändert hat und die seit 1957 zu
    Veränderungen inspiriert hat, in den Worten des Videos selbst. „Reincarnation“
    stellt Fragen über das Leben, seine Entwicklung und über Fiat und findet die
    Antworten in seinem ikonischsten Modell.

    In der Strategie, Ideen und Projekte mit starken Partnern zu teilen, hat Fiat
    drei einmalige Showcars des neuen Fiat 500 entwickelt. Diese werden versteigert
    und der Erlös kommt einer der Umweltschutzorganisationen von Leonardo DiCaprio
    zugute.

    Die drei einmaligen Showcars

    Die drei in Mailand präsentierten Showcars sind Zeugnis des unbedingten Willens,
    Nachhaltigkeit und den Schutz der Erde auszubauen. Fiat wird in diesem Projekt
    unterstützt von Giorgio Armani, Bvlgari und Kartell, alle drei weltweit Symbole
    italienischer Exzellenz. Um den Marktstart des ersten rein elektrischen Fiat 500
    zu würdigen, haben sie einmalige Showcars – sogenannte „One-offs“ – entworfen.

    Passend zum Charakter des neuen Fiat 500, vergleichbar mit Haute-Couture-Mode,
    einem Designobjekt oder einem Juwel, haben sich drei der renommiertesten
    italienischen Marken dieses Projektes angenommen – Giorgio Armani, Bvlgari und
    Kartell. Mit ihrer geballten Kompetenz haben sie drei einzigartige Fahrzeuge
    geschaffen, die ihren Stil, ihre Kreativität und ihre Handwerkskunst durch die
    Verwendung von Natur- und Recycling-Materialien unterstreichen.

    500 Giorgio Armani

    Nur Giorgio Armani, der unumstrittene König italienischer Eleganz, konnte das
    Thema Mode interpretieren. Sein Haute-Couture-Label entwarf den 500 Giorgio
    Armani mit den Zutaten zeitlose Schneiderkunst und Nachhaltigkeit. Um so dicht
    wie möglich an den dreidimensionalen Effekt eines Stoffs heranzukommen, nutzte
    Armani Laser-Technologie, um die Karosserie zu bearbeiten. Das Ergebnis wird
    noch verstärkt durch die für Armani typische Farbe Graugrün mit Seideneffekt.
    Der spezielle, halbdurchsichtige Decklack ist sehr innovativ.

    Das markante Logo GA findet sich im Design der Räder sowie im Muster des
    Stoffverdecks wieder. Die Bernstein-farbenen Fenster sorgen für vollendete
    Harmonie und Raffinesse. Der neutrale und elegante Stil setzt sich im Innenraum
    fort. Die Sitze sind mit Vollnarbenleder von Poltrona Frau bezogen, verziert mit
    Details aus Wolle und weiteren Merkmalen, die aus der hochwertigen Verarbeitung
    von Leder kommen. Die Verkleidung der Armaturentafel ist aus offenporigem Holz
    hergestellt. Verzierungen aus dünnem Aluminium sind inspiriert von der Eleganz
    und der Zeitgemäßheit der Armani Casa Linie.

    B.500 „MAI TROPPO“

    „Mai troppo“ bedeutet auf Deutsch „niemals zu viel“. Und so ist das von Bvlgari
    entworfene Showcar B.500 „MAI TROPPO“ eine opulente Hommage an Luxus und
    Schönheit. Der Fiat 500 spielte in der Ära des sogenannten Dolce Vita eine
    tragende Rolle. Das Fahrzeug ist eine italienische Ikone, geboren aus der Liebe
    zu Schönheit und Kunst. Bvlgari interpretiert diese Werte neu. Die Marke
    Bvlgari, ein Musterbeispiel italienischer Exzellenz, hat im Laufe der Jahre die
    Regeln der Juwelierkunst neu geschrieben und hat Trends geschaffen, die zu
    Ikonen zeitgenössischen Designs wurden. Der neue Fiat 500 ist selbst ein
    Edelstein. Sein Innenraum weist die feinsten Materialien auf, mit großer Liebe
    zum Detail verarbeitet und mit einzigartigem Finish, das an die lebhaften,
    unverwechselbaren Formen und Motive erinnert, die vom Ursprung der Marke Bvlgari
    in Rom zeugen.

    Der B.500 „MAI TROPPO“ ist Safrangelb mit Perleffekt lackiert, eine für Bvlgari
    ikonische Farbe, die an die Sonnenuntergänge über Rom erinnert. Eine zusätzliche
    Veredelung unterstreicht den Status des Fahrzeugs als Juwel. In den Lack ist per
    Hand Goldstaub eingearbeitet, der als Reststoff bei der Schmuckherstellung
    anfiel. Dadurch ist der B.500 „MAI TROPPO“ besonders nachhaltig. Darüber hinaus
    weist das Showcar Seitenschweller und Einsätze auf, die in Verglasungstechnik
    behandelt sind. Die schwarz-gold lackierten Räder nehmen die Form eines Sterns
    auf, das historische Symbol von Bvlgari. Ein Logo aus poliertem Gold und ein
    diamantenbesetzter Schriftzug B.500 runden den Look ab.

    Die Philosophie, vorhandenes Material neu zu verwenden, setzt Bvlgari im
    Innenraum des B.500 „MAI TROPPO“ fort. Die Verkleidung der Armaturentafel ist
    aus Seidenstoff hergestellt, der aus früheren Schal-Kollektionen der Marke
    stammt. Die Sitzbezüge sind aus blaugrünem Leder gefertigt, das mit gestickten
    Schriftzügen „Diva“, goldenen Details und Einsätzen aus Schalstoff verziert ist.
    Das wahre Juwel im Innenraum ist eine herausnehmbare Brosche im Zentrum des
    Lenkrads. Die Meistergoldschmiede von Bvlgari haben sie mit drei Halbedelsteinen
    – Amethyst, Topas und Citrin – besetzt.

    500 Kartell

    Design und Innovation sind die Inspirationen für das Showcar 500 Kartell. Die
    für ikonisches Industriedesign bekannte italienische Marke experimentiert und
    forscht mit großem Aufwand nach neuen ästhetischen und funktionellen Anwendungen
    für Kunststoff. In den letzten Jahren war ein Schwerpunkt dieser Arbeit die
    Entwicklung von nachhaltigen Kunststoffsorten.

    Auch beim 500 Kartell legte das Unternehmen Wert auf Materialien, die in ihrem
    Mix einem wahren Objekt zeitgenössischen Designs Leben einhauchen. Das Exterieur
    ist komplett in der für die Marke ikonischen Farbe Kartell Blau – eine
    Weiterentwicklung des Blaus von Yves Klein – gehalten, unabhängig vom Material,
    das je nach Bauteil Metall, Glas, Kunststoff, Gummi oder Stoff ist. Die
    Karosserie ist in einem speziellen Kartell Blau lackiert, das durch einen
    Chrom-Zusatz einen Spiegeleffekt aufweist. Zwei aus sandgestrahltem Polycarbonat
    gefertigte Logos heben sich aus der Karosserie hervor und sorgen für einen
    Eindruck Tiefe.

    Die symbolträchtigsten Exterieur-Elemente des 500 Kartell sind, neben dem
    Lackeffekt, die aus recycelten Lampenschirmen hergestellten Komponenten,
    darunter Kühlergrill, Felgen und Abdeckkappen der Außenspiegel. Diese Bauteile
    weisen darüber hinaus ein unverwechselbares Design auf, das inspiriert ist vom
    Lampenmodell Kabuki, entworfen von Ferruccio Laviani für Kartell. Die spezielle
    Struktur dieser Lampe ist das durchgängige Motiv beim 500 Kartell auch im
    Innenraum. Hier zeigen die aus Polycarbonat gefertigte Verkleidung der
    Armaturentafel und ein transparenter Überzug über die Sitze die
    charakteristische Oberfläche. Der Kontrast des hellen und leichten Innenraums,
    der warme und kühle Töne kombiniert, zum Kartell Blau des Exterieurs ist
    beträchtlich. Die im Innenraum für Bekleidungen und Bezüge verwendeten Textilien
    sind zu 100 Prozent aus recyceltem Polypropylen hergestellt, genau wie die
    aktuelle Stühle-Kollektion von Kartell. Obwohl sie aus Recycling-Kunststoff
    bestehen, haben die Fasern einen natürlichen und gemütlichen Look.

    Der Fiat 500 – von Altagamma als „Italienische Ikone“ und Ehrenmitglied
    bestätigt

    Anlässlich der Weltpremiere des neuen Fiat 500 wurde der gesamten Baureihe eine
    besondere Ehre zuteil. Altagamma hat den Fiat 500 als „Italienische Ikone“ und
    Ehrenmitglied ausgezeichnet. In der 1992 gegründeten Organisation Altagamma
    haben sich die wichtigsten Unternehmen des Landes aus den Bereichen Kultur und
    Kreativität zusammengeschlossen, um italienische Exzellenz und italienischen
    Lifestyle weltweit zu fördern. Altagamma zählt 107 Marken aus Mode, Design,
    Schmuck- und Nahrungsmittelindustrie, Gastgewerbe sowie Abenteuer und Wellness
    zu seinen Mitgliedern. Zusammen schauen sie auf mehr als 9.000 Jahre Historie
    zurück, im Durchschnitt jede Marke auf 85 Jahre. Der Fiat 500, ein Symbol für
    „Made in Italy“ sowie eine Ikone und ein Botschafter italienischen Lebensstils,
    ist neues Ehrenmitglied von Altagamma. Das Citycar von Fiat, in seiner
    ursprünglichen Form präsentiert 1957 und heute in der dritten Generation auf dem
    Markt, hat einen festen Platz auf der ganzen Welt und hat sich etabliert als
    Symbol urbaner Mobilität in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Der neue
    Status des Fiat 500 ist Bestätigung der lang andauernden Zusammenarbeit zwischen
    FCA und der Organisation Altagamma, in der bereits andere Marken der Gruppe
    vertreten sind.

    „My Dream Garage“ – der exklusive Service von FCA

    Käufer eines neuen Fiat 500 werden Mitglied eines exklusiven Clubs. Sie haben
    die Chance, immer dann, wenn ihr rein elektrisch angetriebenes Fahrzeug an seine
    Grenzen stößt, ein anderes Modell aus der Palette von FCA zu fahren. Sei es
    einen Fiat 500X oder einen Fiat 500L, einen Sportwagen wie Alfa Romeo Giulia
    oder Alfa Romeo Stelvio oder sogar einen amerikanischen SUV wie Jeep® Wrangler,
    Jeep® Compass oder Jeep® Renegade.

    Möglich macht dies der neue Mobilitätsservice „My Dream Garage“, eine
    Kooperation von FCA mit dem Leasing- und Mobilitätsspezialisten Leasys, der
    exklusiv den Käufern des neuen Fiat 500 zur Verfügung steht. „My Dream Garage“
    funktioniert wie ein Abonnement, in dessen Rahmen man alle Fahrzeuge der FCA
    Gruppe auf Wunsch buchen kann.

    * Kompatibilität vorausgesetzt. Eine Liste der kompatiblen Geräte im Internet
    unter

    https://www.mopar.com/en-us/care/bluetooth-pairing.html.

    **Car Play, iPhone und Siri sind geschützte Marken der Apple Inc.

    Android, Android Auto, Google Play und andere Marken sind geschützte Marken der
    Google Inc.

    ***UPE des Herstellers ab Werk

    *****Alle Rechte vorbehalten. Dieses Videogramm ist das ausschließliche Eigentum
    der FCA und ist urheberrechtlich geschützt. Die Ansicht des Videogramms ist nur
    über die offiziellen FIAT-Kanäle erlaubt und kann nur in einer begrenzten Anzahl
    von Ländern abgerufen werden. Das Video darf ohne vorherige schriftliche
    Genehmigung von FCA weder heruntergeladen noch kopiert, vervielfältigt,
    verändert, weitergeleitet oder Dritten zugänglich gemacht werden. Jede
    Verwendung für andere als die hier ausdrücklich genannten Zwecke ist
    ausdrücklich verboten und gilt als Verletzung der Rechte von FCA.

    Verbrauchswerte

    Fiat 500 „La Prima“: CO2-Emission kombiniert: 0g/km; CO2-Effizienzklasse: A+

    Werte nach NEFZ-Testverfahren. Weitere Informationen zum offiziellen
    Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer
    Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die
    CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen
    werden, der an allen Verkaufsstellen und hier
    (https://www.dat.de/fileadmin/media/LeitfadenCO2/LeitfadenCO2.pdf) unentgeltlich
    erhältlich ist.

    Pressekontakt:

    Anne Wollek
    Tel: +49 69 66988-450
    E-Mail: anne.wollek@fcagroup.com

  • Hoch hinaus rund um Guanajuato: M-Sport Ford blickt der Rallye Mexiko erwartungsvoll entgegen

    Hoch hinaus rund um Guanajuato: M-Sport Ford blickt der Rallye Mexiko erwartungsvoll entgegen

    Hoch hinaus rund um Guanajuato: M-Sport Ford blickt der Rallye Mexiko erwartungsvoll entgegen
    Hoch hinaus rund um Guanajuato: M-Sport Ford blickt der Rallye Mexiko erwartungsvoll entgegen

    Köln (ots)- Esapekka Lappi freut sich gemeinsam mit Beifahrer Janne Ferm auf
    seine erste Schotterveranstaltung am Steuer des rund 380 PS
    starken Ford Fiesta WRC

    – Teemu Suninen und Jarmo Lehtinen wollen in den Höhenlagen des
    dritten Rallye-WM-Saisonlaufs mit ihrem Turbo-Allradler neu
    durchstarten

    – Gus Greensmith und Elliott Edmondson verstärken das Team von
    M-Sport Ford mit einem dritten Fiesta WRC in Werksfarben

    M-Sport Ford strebt im wahrsten Sinne des Wortes einem der Höhepunkte der
    laufenden Rallye-Weltmeisterschafts-Saison entgegen: Ab dem kommenden Freitag
    schrauben sich die Fiesta WRC-Besatzungen Esapekka Lappi/Janne Ferm, Teemu
    Suninen/Jarmo Lehtinen und Gus Greensmith/Elliott Edmondson auf den
    anspruchsvollen Schotterprüfungen der Rallye Mexiko bis auf 2.700 Meter über
    Meeresspiegel empor. Dort wird die Luft nicht nur angesichts der enormen
    Konkurrenzdichte innerhalb der diesjährigen Rallye-WM dünn: Auch physisch müssen
    Fahrer und Beifahrer bei Cockpit-Temperaturen von nahezu 50 Grad Celsius der
    besonderen Belastung durch das geringe Sauerstoffangebot standhalten. Dieses
    wirkt sich auch auf die 1,6 Liter großen EcoBoost-Turbomotoren des Fiesta WRC
    aus: Die Vierzylinder leisten in den Höhelagen bis zu 20 Prozent weniger. Auf
    den mitunter sehr rauen Pisten ist unter diesen Voraussetzungen umso mehr eine
    runde Fahrweise gefragt, die viel Schwung aus den Kurven mitnimmt.

    Um sich bestmöglich auf diese ungewöhnliche Ausgangslage vorzubereiten, hat
    M-Sport allen drei Fahrern vor der Abreise nach Mittelamerika einen
    ausführlichen Test in Südspanien ermöglicht. Der dritte WM-Lauf markiert
    zugleich den Auftakt der Schottersaison. Speziell für Neuzugang Lappi kam es
    dabei darauf an, erstmals Erfahrungen mit dem Fiesta WR auf losem Geläuf zu
    sammeln und die verschiedenen Optionen für die Abstimmung des Fahrwerks und der
    Kraftübertragung kennenzulernen.

    Dreh- und Angelpunkt der Rallye Mexiko ist das historische UNESCO-Weltkulturerbe
    Guanajuato, die Hauptstadt des gleichnamigen Bundesstaates, während sich der
    Service-Park sowie der Start- und Zielort im benachbarten Léon befindet. Auf dem
    Programm stehen insgesamt 24 Wertungsprüfungen (WP) über eine Gesamtlänge von
    324,85 Kilometern. Die drei Fiesta WRC für die M-Sport-Vertragsfahrer basieren
    ebenso auf dem in Köln-Niehl produzierten Kleinwagen wie das vierte Exemplar für
    die Litauer Deividas Jocius/Mindaugas Varza und die anderen acht Fiesta, die in
    weiteren Klassen an den Start gehen.

    „Es ist für uns Zeit zu zeigen, was unser Ford Fiesta WRC auf Schotterstrecken
    zu leisten im Stande ist“, betont M-Sport-Teamchef Richard Millener. „Wir
    schätzen unsere Chancen in Mexiko sehr optimistisch ein, zumal wir bei dem
    mittelamerikanischen WM-Lauf auf eine erfolgreiche Historie zurückblicken
    können: 2018 haben wir dort einen Sieg herausgefahren und bislang bei jeder
    Ausgabe dieser Veranstaltung mit mindestens einem der aktuellen World Rally Cars
    auf dem Podium gestanden. Unser Team hat sich in der Klimakammer des
    Entwicklungszentrums von Ford gezielt auf die speziellen Herausforderungen der
    Höhenlagen vorbereitet und auch bei einem viertägigen Test in Südspanien
    speziell Strecken auf hohen Bergen ausgesucht. Für Esapekka Lappi ist es die
    erste Rallye am Steuer eines Fiesta WRC im Schotter-Trimm, aber er lernt mit
    jedem einzelnen Kilometer schnell dazu. Teemu Suninens Start in die Saison ist
    etwas harzig verlaufen, er wünscht sich in Mexiko nichts mehr als ein starkes
    Resultat. In der WRC2-Klasse hat er dort bereits einmal gewonnen. Wenn er in
    seinen Rhythmus findet, kann ihn eigentlich kaum etwas aufhalten. Auch Gus
    Greensmith sollten die Beobachter besser auf dem Zettel haben: Er kennt die
    Rallye bereits und hat bei seinem ersten Auftritt rund um Guanajuato – wo immer
    vieles passieren kann – bereits überzeugt. Jeder im Team freut sich auf das
    bevorstehende Event, denn die Atmosphäre und die Gastfreundschaft in Mexiko sind
    in jedem Jahr einzigartig.“

    Esapekka Lappi / Janne Ferm (Ford Fiesta WRC, Startnummer 4); WM-Rang: 5;
    Rallye-Mexiko-Starts: 2. Bestes Ergebnis: Platz 11 (2018)

    Ihr Debüt mit dem für sie noch ungewohnten Fiesta WRC ist Esapekka Lappi und
    Beifahrer Janne Ferm bei den ersten beiden Saisonläufen in Monte Carlo und
    Schweden gut gelungen – auch wenn sich die beiden Finnen immer noch in einem
    Lernprozess befinden. Entsprechend ehrgeizig sind die Ziele, die sie sich für
    die bevorstehende Rallye Mexiko gesetzt haben.

    „Jedes Mal, wenn ich wieder das Lenkrad des Fiesta WRC in die Hand bekomme,
    werde ich mit dem Auto vertrauter und kann es besser auf meinen Fahrstil
    abstimmen“, erläutert der 29-jährige Lappi. „Auch bei der schwierigen
    Winter-Rallye in Schweden haben wir einige wichtige Dinge gelernt – ebenso bei
    den Testfahrten in Spanien. Wir waren bislang immer recht nah an einem
    Podestresultat dran, in Mexiko wollen wir den Sprung aufs Treppchen schaffen.
    Auch wenn diese einzigartige Veranstaltung zu den schwierigen zählt, denn du
    musst die Ruhe bewahren und sehr effizient fahren. Angesichts der reduzierten
    Leistung in den Höhenlagen rächt sich jeder kleine Fehler doppelt, denn du
    verlierst sofort viel Zeit. Aber ich fühle mich gut, mal sehen, was für uns
    geht.“

    Teemu Suninen / Jarmo Lehtinen (Ford Fiesta WRC, Startnummer 3); WM-Rang: 7;
    Rallye-Mexiko-Starts: 3. Bestes Ergebnis: Platz 9 (2016, 1. Rang in der WRC2)

    Die oberste Stufe des Siegerpodests kennt Teemu Suninen in Mexiko schon aus
    persönlicher Erfahrung: 2016 gewann der heute 26 Jahre junge Finne dort die hart
    umkämpfte WRC2-Klasse. Nun möchte der Schlaks aus Tuusula seiner schwierig
    gestarteten Saison neuen Schwung verleihen und auf den harten Schotterpisten
    wieder auf die Erfolgsspur zurückfinden. Dabei helfen wird ihm auch der große
    Erfahrungsschatz seines routinierten Beifahrers Jarmo Lehtinen, der in Mexiko
    bereits zum zehnten Mal an den Start geht.

    „Ich habe die Rallye Mexiko schon immer gemocht“, unterstreicht Suninen. „Die
    Prüfungen lassen sich toll fahren, auch wenn die Höhenlage und die hohen
    Temperaturen uns Fahrer auf eine schwierige Probe stellen. Selbst in einem World
    Rally Car ist dort der fehlende Sauerstoff deutlich zu spüren. Aber wir sind
    darauf vorbereitet – mental ebenso wie physisch und in puncto Technik. Unser
    Jahr hat etwas mühsam begonnen, aber jetzt konzentriere ich mich voll und ganz
    auf den bevorstehenden WM-Lauf. Bei den Testfahrten in Spanien haben wir eine
    gute Abstimmung herausgearbeitet, zudem sollte uns die bekannte Zuverlässigkeit
    und Robustheit des schnellen Fiesta in die Karten spielen. Wir wollen so viele
    WM-Punkte wie möglich mit nach Hause nehmen.“

    Gus Greensmith / Elliott Edmondson (Ford Fiesta WRC, Startnummer 44);
    Rallye-Mexiko-Starts: 1. Bestes Ergebnis: Platz 9 (2018, Rang zwei in der WRC2)

    Gus Greensmith kann bei der Rallye Mexiko bereits auf Streckenkenntnis
    zurückgreifen: 2018 war der 23-jährige Brite aus Manchester schon einmal rund um
    Léon am Start, Platz zwei in der WRC2 spricht für ihn – es war seinerzeit das
    erste Podestresultat für ihn in der zweiten Rallye-WM-Liga mit seinen ersten
    beiden WM-Punkten in der Fahrerwertung.

    „Ich bin ein großer Fan der Rallye Mexiko“, bestätigt Greensmith. „Vermutlich
    ist es meine absolute Lieblingsveranstaltung im WM-Kalender. Die Landschaft mit
    ihren tollen Farben und die außergewöhnliche Atmosphäre mit den vielen
    begeisterten Fans machen absolut Spaß. Ich kann es kaum erwarten, dass es
    losgeht. 2018 habe ich dort ein super Wochenende erlebt, doch in diesem Jahr ist
    die Herausforderung eine völlig andere. Ich habe mich sehr gezielt auf die
    heißen Temperaturen und die dünne Höhenluft vorbereitet, ich fühle mich gut. Das
    sollte mir während der Rallye zugute kommen.“

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter
    mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis
    und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung
    im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert.
    Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    Pressekontakt:

    Hartwig Petersen
    Ford-Werke GmbH
    +49 (0) 221/90-17513
    hpeter10@ford.com

  • Autoankauf Offenbach Am Main kauft jeden Gebrauchtwagen an!

    Autoankauf Offenbach Am Main kauft jeden Gebrauchtwagen an!

    Autoankauf Offenbach Am Main kauft jeden Gebrauchtwagen an!
    Autoankauf Offenbach Am Main kauft jeden Gebrauchtwagen an!

    Autoankauf Offenbach Am Main kauft jeden Gebrauchtwagen an!

    Autoankauf Offenbach Am Main nimmt Ihren alten Pkw in Zahlung. Und das ohne Wenn und Aber. Sie möchten sich ein neues Auto anschaffen und dieses nicht beim Händler, sondern privat erwerben? Dann ist unser Team genau der richtige Ansprechpartner für Sie. Wir nehmen Ihr altes Auto gerne in Zahlung. Beim Autoankauf Offenbach Am Main kennen wir jeden Gebrauchtwagen, seine typischen Mängel sowie seine Besonderheiten. Schauen Sie doch einfach bei uns vorbei und lassen Sie uns Ihren Gebrauchten unter die Lupe nehmen. Wir kaufen Ihren Gebrauchtwagen und Sie erhalten sofort eine Anzahlung für Ihren neuen Traumwagen.

    Autoankauf in Offenbach Am Main kauft jeden Gebrauchtwagen an!

    Langjährige Erfahrung und der Überblick über tagesaktuelle Wertschwankungen im Gebrauchtwagenhandel machen uns zu echten Kennern des Gebrauchtwagenmarktes. Wir vom Autoankauf Offenbach Am Main kennen den Markt und können daher wirklich faire Preise bieten. Wir bauen auf langjährige Partnerschaft. Unsere Kunden kommen gerne wieder, wenn ein erneuter Autokauf ansteht. Autoankauf Offenbach Am Main ist Ihr Team für den An- und Verkauf von Autos jeder Preisklasse und in jedem Zustand, denn wir verstehen es bestens, aus jedem Fahrzeug das Beste herauszuholen.

    Ob Jahreswagen, Oldtimer oder irgendetwas dazwischen – bei uns sind Sie immer an der richtigen Adresse. Ein Team aus erfahrenen Kfz-Fachleuten begutachtet auch Ihren Gebrauchtwagen und schnell können wir uns mit Ihnen auf einen fairen Ankaufspreis einigen. Nachdem wir Ihr Fahrzeug auf die Bühne gefahren haben, den Motor in Augenschein genommen und den Gesamtzustand Ihres Fahrzeugs analysiert haben, setzen wir uns ins Büro, schlagen einen fairen Preis vor und können so schnell zum Abschluss kommen. Während wir unseren Kunden einen weiteren Gebrauchten anbieten können, erhalten Sie von uns bares Geld für Ihre Neuinvestition. Autoankauf Offenbach Am Main ist der Ansprechpartner, wenn es um den Kfz-Handel geht. Mit fairen Preisen und immer gehaltene Versprechen konnten wir uns einen großen Vertrauensbonus bei unseren Kunden sichern. Gerne möchten wir auch Sie von unserem Service überzeugen. Das Team vom Autoankauf Offenbach Am Main freut sich auf Ihren Besuch und kann Ihnen versprechen, dass Ihr erster Besuch nicht der Letzte sein wird. Wir freuen uns auf eine langfristige Zusammenarbeit mit ihnen.

    Pressekontaktdaten
    Automobile Offenbach Am Main
    Geschäft: A.Lahib
    Telefon: 015788028646
    Website: https://www.car-ankauf.de/autoankauf-offenbach-am-main
    E-mail: info@autoankauf-jetzt.de


    Autoankauf Aachen
    Autoankauf Dortmund
  • Debeka erweitert ihr Produktangebot in der Kraftfahrt-Versicherung

    Debeka erweitert ihr Produktangebot in der Kraftfahrt-Versicherung

    Debeka erweitert ihr Produktangebot in der Kraftfahrt-Versicherung
    Debeka erweitert ihr Produktangebot in der Kraftfahrt-Versicherung

    Debeka erweitert ihr Produktangebot in der Kraftfahrt-Versicherung

    Koblenz (ots) – Debeka erweitert ihr Produktangebot in der
    Kraftfahrt-Versicherung

    Moped, Roller und E-Scooter ab März versicherbar

    Die Debeka Allgemeine Versicherung erweitert ab März ihr Angebot in der
    Kraftfahrt-Versicherung mit sogenannten Versicherungskennzeichen und -plaketten
    für Mopeds, Roller und E-Scooter. Für Zweiräder dieser Klasse beginnt das
    Versicherungsjahr am 1. März und gilt bis Ende Februar des Folgejahres. „Mit dem
    neuen Produkt wollen wir speziell der jungen Zielgruppe jetzt auch die
    Möglichkeit bieten, ihr Fahrzeug bei uns zu versichern“, sagt Paul Stein,
    Vertriebsvorstand der Debeka. „Der Versicherungsschutz ist bereits ab 27 Euro
    für die E-Scooter und 35 Euro für Mopeds und Roller jährlich zu haben. Damit
    gehören wir zu den preisgünstigsten Anbietern am Markt.“

    Vorteile für Fahranfänger

    Mit dem neuen Angebot will die Debeka Fahranfängern auch einen zusätzlichen
    Anreiz bieten. Dadurch, dass Neueinsteiger mit dieser Versicherung nachweisen,
    dass sie bereits Erfahrungen im Straßenverkehr sammeln, steigen sie später in
    der Kfz-Versicherung günstiger ein. So rechnet die Debeka den Anfängern die
    schadensfreie Zeit aus der E-Scooter- und Moped-Versicherung später für die
    eigene PKW- oder Motorrad-Versicherung an. Bis zu vier schadensfreie Jahre kann
    man sich so für seine Zukunft sichern.

    Pressekontakt:

    Dr. Gerd Benner
    Leiter Unternehmenskommunikation
    Telefon (02 61) 4 98 – 11 00

    Christian Arns
    Abteilungsleiter Konzernkommunikation
    Telefon (02 61) 4 98 – 11 22

    Debeka Allgemeine Versicherung AG
    56058 Koblenz

    Telefon (02 61) 4 98 – 11 88
    Telefax (02 61) 4 98 – 11 11

    E-Mail presse@debeka.de
    Internet www.debeka.de


    Pressemeldung auf 51 Auto-News-Premium-Portalen veröffentlichen

  • Tanken deutlich billiger als in der Vorwoche / Konjunktursorgen drücken den Rohölpreis

    Tanken deutlich billiger als in der Vorwoche / Konjunktursorgen drücken den Rohölpreis

    Tanken deutlich billiger als in der Vorwoche / Konjunktursorgen drücken den Rohölpreis
    Tanken deutlich billiger als in der Vorwoche / Konjunktursorgen drücken den Rohölpreis

    Tanken deutlich billiger als in der Vorwoche / Konjunktursorgen drücken den Rohölpreis

    München (ots) – Nachdem die Spritpreise bereits in der letzten Februar-Woche
    nachgegeben hatten, hat sich dieser Effekt noch einmal verstärkt. Laut aktueller
    Auswertung des ADAC kostet ein Liter Super E10 im Bundesmittel 1,356 Euro, dassind 3,3 Cent weniger als in der Vorwoche. Diesel verbilligte sich um 3,1 Cent
    auf durchschnittlich 1,202 Euro je Liter.

    Benzin ist damit im bundesweiten Wochenvergleich so günstig wie zuletzt vor fast
    einem Jahr. Diesel war zuletzt im Frühjahr 2018 billiger.

    Hauptgrund für den Preisrückgang sind weiterhin Konjunktursorgen angesichts der
    Ausbreitung des Coronavirus. Diese führen zu sinkenden Rohölnotierungen und
    einem schwächeren Dollar. Ein Barrel der Sorte Brent kostet aktuell 51,5 Dollar,
    das sind rund dreieinhalb Dollar weniger als vor einer Woche. Gleichzeitig legte
    der Euro um knapp drei Cent auf fast 1,12 Dollar zu.

    Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Wer
    die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen
    und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und stärkt zudem den Wettbewerb zwischen
    den Anbietern. So tankt man nach einer aktuellen Auswertung des ADAC in der
    Regel am günstigsten zwischen 18 und 22 Uhr. Unkomplizierte und schnelle Hilfe
    bietet die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“. Ausführliche Informationen zum
    Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.

    Pressekontakt:

    ADAC Kommunikation
    T +49 89 76 76 54 95
    aktuell@adac.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7849/4537617
    OTS: ADAC

    Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell


    Pressemeldung auf 51 Auto-News-Premium-Portalen veröffentlichen

    PrTaxi
  • Hamburger fahren auf Cabrios ab

    Hamburger fahren auf Cabrios ab

    Hamburger fahren auf Cabrios ab
    Hamburger fahren auf Cabrios ab

    Hamburger fahren auf Cabrios ab

    München (ots) – Hamburg hat den höchsten Anteil an Cabrios versichert, Sachsen
    und Thüringen den niedrigsten – Fiat 500 als Cabrio bei Frauen am beliebtesten, 3er BMW bei
    Männern – 300 CHECK24-Experten beraten bei allen Themen rund um die
    Kfz-Versicherung

    Hamburg ist Deutschlands Cabrio-Hochburg. 5,5 Prozent aller dort versicherten
    Pkw sind Modelle mit offenem Verdeck.*) Auf dem zweiten Platz folgt
    Rheinland-Pfalz (4,2 Prozent). Sachsen und Thüringen belegen mit jeweils 1,6
    Prozent Cabrio-Anteil die hintersten Plätze. Im Schnitt aller über CHECK24
    versicherten Pkw liegt der Anteil der Cabrios bei 3,7 Prozent.

    Fiat 500 als Cabrio bei Frauen am beliebtesten, 3er BMW bei Männern

    Das beliebteste Cabrio-Modell bei CHECK24-Kunden ist der Fiat 500. Der offene
    Flitzer belegt bei den Frauen mit klarem Abstand den ersten Platz. Aber auch bei
    den Männern landet der Fiat 500 auf dem zweiten Rang. Ebenfalls bei Frauen sehr
    beliebt ist der offene Peugeot 206 und der smart fortwo.

    Bei den Männern belegt der 3er BMW den ersten Platz unter den meistversicherten
    Cabrios. Der smart fortwo schafft es aber nach dem Fiat 500 ebenfalls in die Top
    Drei bei den männlichen Fahrzeughaltern.

    300 CHECK24-Experten beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung

    Verbraucher, die Fragen zu ihrer Kfz-Versicherung haben, erhalten bei über 300
    CHECK24-Versicherungsexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche
    Beratung per Telefon oder E-Mail. In ihrem persönlichen Versicherungscenter
    verwalten Kunden ihre Versicherungsverträge – unabhängig davon, bei wem sie die
    abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Preis- und
    Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz einfach optimieren und
    gleichzeitig sparen.

    Vergleichsportale fördern Anbieterwettbewerb – Gesamtersparnis von 318 Mio. Euro
    im Jahr

    Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen Anbietern von
    Kfz-Versicherungen. So sparten Verbraucher innerhalb eines Jahres insgesamt 318
    Mio. Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter
    des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste
    (WIK).**)

    *)Datenbasis: alle 2019 über CHECK24 abgeschlossenen Kfz-Versicherungen für Pkw

    **)WIK-Consult: Vergleichsportale in Deutschland,
    https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose
    Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kunden
    sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Privatkunden wählen aus über
    300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr
    als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 250 Telekommunikationsanbietern für
    DSL und Mobilfunk, über 5.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und
    Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr
    als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung
    der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben
    Tagen die Woche ist für Verbraucher kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24
    eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich
    CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien
    für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles
    for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz,
    die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings,
    Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und
    Kundenservice.

    Pressekontakt:

    Florian Stark, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1169,
    florian.stark@check24.de
    Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47
    1170, daniel.friedheim@check24.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/73164/4538109
    OTS: CHECK24 GmbH

    Original-Content von: CHECK24 GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Ford engagiert sich mit VR-Brille „WheelSwap“ für mehr Rücksichtnahme im Straßenverkehr

    Ford engagiert sich mit VR-Brille „WheelSwap“ für mehr Rücksichtnahme im Straßenverkehr

    Ford engagiert sich mit VR-Brille "WheelSwap" für mehr Rücksichtnahme im Straßenverkehr
    Ford engagiert sich mit VR-Brille „WheelSwap“ für mehr Rücksichtnahme im Straßenverkehr

    Ford engagiert sich mit VR-Brille „WheelSwap“ für mehr Rücksichtnahme im Straßenverkehr

    Köln (ots) – Ford stellt im Rahmen der „Share The Road“- Tour das Virtual
    Reality Erlebnis „WheelSwap“ vor- Tour durch „fahrradunfreundlichste“ Großstädte: Berlin, Köln, Essen, Dortmund und Stuttgart schnitten im ADFC
    Fahrradklima-Test besonders schlecht ab – „WheelSwap“ hat das Ziel das gegenseitige Verständnis im
    Straßenverkehr zu erhöhen

    – Umfrage ergibt, Teilnehmer sind nach VR-Erlebnis „WheelSwap“
    bereit, ihr Verhalten gegenüber dem jeweils anderen
    Verkehrsteilnehmer zu überdenken

    Ford besucht während der „Share The Road“-Tour die „fahrradunfreundlichsten“
    Großstädte Deutschlands, um mit dem Virtual Reality Erlebnis „WheelSwap“ für
    mehr gegenseitige Rücksicht im Straßenverkehr zu sorgen. Auf unseren Straßen
    sind mehr Menschen unterwegs als jemals zuvor, darunter eine stetig steigende
    Zahl an Fahrradfahrern. Das Klima zwischen den Verkehrsteilnehmern ist dabei
    nicht immer konfliktfrei. Stuttgart, Essen, Berlin, Dortmund und Köln erreichen
    im ADFC Fahrradklima-Test in der Gesamtbewertung die schlechtesten Schulnoten
    der Großstädte mit mehr als einer halben Millionen Einwohner.

    Das Virtual Reality Erlebnis ermöglicht Autofahrern und Radfahrern in den fünf
    Städten, kritisches Verhalten im Straßenverkehr aus der jeweils anderen
    Perspektive zu erleben. Die Simulation soll so einen Anstoß für mehr Verständnis
    und Respekt im Straßenverkehr setzen.

    Und der Perspektivwechsel hilft: Die Mehrheit aller Teilnehmer ist bereit, sein
    Verhalten gegenüber dem jeweils anderen Verkehrsteilnehmer zu überdenken.
    Grundsätzlich gilt, dass bereits über 70 Prozent der Teilnehmer angeben, sich
    sehr aufmerksam im Straßenverkehr zu bewegen. Dennoch sensibilisiert das
    VR-Erlebnis zusätzlich: Nachdem sie in die Rolle des jeweils anderen
    Verkehrsteilnehmers geschlüpft sind, setzten sich 87 Prozent aller Teilnehmer
    das Ziel, sich in Zukunft noch achtsamer im Straßenverkehr zu bewegen.
    Insbesondere diejenigen, die im virtuellen Raum das Verkehrsgeschehen aus Sicht
    eines Fahrradfahrers durchleben, haben die Absicht ihr Verhalten insbesondere
    gegenüber Fahrradfahrern zu ändern (52 Prozent).

    Angespanntes Klima auf Deutschlands Straßen

    Dass das Verhältnis von Auto- und Radfahrern auf den deutschen Straßen nicht
    immer einfach ist, zeigt die Befragung der Probanden. Die Antworten liefern
    Einblick in ein gespaltenes Verhältnis: Fragt man ohne jede Wertung danach wer
    bei einem Unfall zwischen Auto und Rad Schuld hat, sehen rund ein Drittel der
    Befragten den Fehler nur beim Autofahrer. Das negative Bild des Autofahrers ist
    besonders in der Altersgruppe der unter 18-jährigen verbreitet – hier sehen fast
    die Hälfte der Teilnehmer das Fehlverhalten bei dem Autofahrer. Je älter die
    Befragten, desto eher werden Fehler auch auf beiden Seiten gesehen.

    Auch die Schilderungen konkreter Erfahrungen im Straßenverkehr zeichnen ein
    angespanntes Bild. So berichten mehr als die Hälfte aller Befragten Radfahrer
    von aggressivem Verhalten in Sprache und Gesten von Autofahrern. Auch
    Situationen physischer Konfrontation und tätlicher Angriffe sind keine
    Seltenheit. Von Radfahrern geht im direkten Vergleich weit weniger Aggression
    aus, dennoch erlebten die Autofahrer auch fragwürdiges Verhalten bis hin zu
    tätlichen Angriffen von Radlern.

    Ob auf 2 oder 4 Rädern – Dortmund Hauptstadt des Fluchens

    Im Städtevergleich ergeben sich besondere Schwerpunkte: Spitzenreiter im Fluchen
    sind die Dortmunder Autofahrer (84 Prozent). Unhöfliche Gesten wurden besonders
    in Stuttgart (84 Prozent), physische Konfrontationen in Köln (35 Prozent) und
    tätliche Angriffe in Köln sowie Essen (je 16 Prozent) registriert.

    Dortmunder sind am häufigsten Zeugen von fluchenden Fahrradfahrern (82 Prozent).
    Die Berliner Fahrradfahrer neigen hingegen weit überdurchschnittlich zu
    physischer Konfrontation (27 Prozent). Von körperlichen Angriffen von Radlern
    wissen aber besonders die Kölner (7 Prozent) und Essener Befragten zu berichten
    (6 Prozent).

    Share The Road

    Die VR-Erfahrung ist Teil der Ford-Kampagne „Share The Road“, die darauf abzielt
    die Empathie der Verkehrsteilnehmer zu steigern und im Idealfall das Verhalten
    im Verkehr sicherer zu machen. Mehr Infos zu diesem Ford-Programm finden Sie
    unter: www.ford.de/share-the-road

    Ford führte die „Share the Road“-Tour diesen Februar in den Städten Berlin,
    Köln, Essen, Dortmund und Stuttgart durch. Dabei erlebten 345 Teilnehmer die
    VR-Experience „WheelSwap“ und wurden zu ihren Erfahrungen im Straßenverkehr
    befragt. Das Durchschnittsalter der Teilnehmer lag bei 34 Jahren.

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter
    mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis
    und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung
    im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert.
    Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.

    Pressekontakt:

    Justine Schreiber
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17510
    Jschrei5@ford.com


     PrTaxi Meldung Verbreiten

  • Ford engagiert sich mit VR-Brille „WheelSwap“ für mehr Rücksichtnahme im Straßenverkehr

    Ford engagiert sich mit VR-Brille „WheelSwap“ für mehr Rücksichtnahme im Straßenverkehr

    Ford engagiert sich mit VR-Brille "WheelSwap" für mehr Rücksichtnahme im Straßenverkehr
    Ford engagiert sich mit VR-Brille „WheelSwap“ für mehr Rücksichtnahme im Straßenverkehr

    Ford engagiert sich mit VR-Brille „WheelSwap“ für mehr Rücksichtnahme im Straßenverkehr

    Köln (ots) – Ford stellt im Rahmen der „Share The Road“- Tour das Virtual
    Reality Erlebnis „WheelSwap“ vor- Tour durch „fahrradunfreundlichste“ Großstädte: Berlin, Köln, Essen, Dortmund und Stuttgart schnitten im ADFC
    Fahrradklima-Test besonders schlecht ab – „WheelSwap“ hat das Ziel das gegenseitige Verständnis im
    Straßenverkehr zu erhöhen

    – Umfrage ergibt, Teilnehmer sind nach VR-Erlebnis „WheelSwap“
    bereit, ihr Verhalten gegenüber dem jeweils anderen
    Verkehrsteilnehmer zu überdenken

    Ford besucht während der „Share The Road“-Tour die „fahrradunfreundlichsten“
    Großstädte Deutschlands, um mit dem Virtual Reality Erlebnis „WheelSwap“ für
    mehr gegenseitige Rücksicht im Straßenverkehr zu sorgen. Auf unseren Straßen
    sind mehr Menschen unterwegs als jemals zuvor, darunter eine stetig steigende
    Zahl an Fahrradfahrern. Das Klima zwischen den Verkehrsteilnehmern ist dabei
    nicht immer konfliktfrei. Stuttgart, Essen, Berlin, Dortmund und Köln erreichen
    im ADFC Fahrradklima-Test in der Gesamtbewertung die schlechtesten Schulnoten
    der Großstädte mit mehr als einer halben Millionen Einwohner.

    Das Virtual Reality Erlebnis ermöglicht Autofahrern und Radfahrern in den fünf
    Städten, kritisches Verhalten im Straßenverkehr aus der jeweils anderen
    Perspektive zu erleben. Die Simulation soll so einen Anstoß für mehr Verständnis
    und Respekt im Straßenverkehr setzen.

    Und der Perspektivwechsel hilft: Die Mehrheit aller Teilnehmer ist bereit, sein
    Verhalten gegenüber dem jeweils anderen Verkehrsteilnehmer zu überdenken.
    Grundsätzlich gilt, dass bereits über 70 Prozent der Teilnehmer angeben, sich
    sehr aufmerksam im Straßenverkehr zu bewegen. Dennoch sensibilisiert das
    VR-Erlebnis zusätzlich: Nachdem sie in die Rolle des jeweils anderen
    Verkehrsteilnehmers geschlüpft sind, setzten sich 87 Prozent aller Teilnehmer
    das Ziel, sich in Zukunft noch achtsamer im Straßenverkehr zu bewegen.
    Insbesondere diejenigen, die im virtuellen Raum das Verkehrsgeschehen aus Sicht
    eines Fahrradfahrers durchleben, haben die Absicht ihr Verhalten insbesondere
    gegenüber Fahrradfahrern zu ändern (52 Prozent).

    Angespanntes Klima auf Deutschlands Straßen

    Dass das Verhältnis von Auto- und Radfahrern auf den deutschen Straßen nicht
    immer einfach ist, zeigt die Befragung der Probanden. Die Antworten liefern
    Einblick in ein gespaltenes Verhältnis: Fragt man ohne jede Wertung danach wer
    bei einem Unfall zwischen Auto und Rad Schuld hat, sehen rund ein Drittel der
    Befragten den Fehler nur beim Autofahrer. Das negative Bild des Autofahrers ist
    besonders in der Altersgruppe der unter 18-jährigen verbreitet – hier sehen fast
    die Hälfte der Teilnehmer das Fehlverhalten bei dem Autofahrer. Je älter die
    Befragten, desto eher werden Fehler auch auf beiden Seiten gesehen.

    Auch die Schilderungen konkreter Erfahrungen im Straßenverkehr zeichnen ein
    angespanntes Bild. So berichten mehr als die Hälfte aller Befragten Radfahrer
    von aggressivem Verhalten in Sprache und Gesten von Autofahrern. Auch
    Situationen physischer Konfrontation und tätlicher Angriffe sind keine
    Seltenheit. Von Radfahrern geht im direkten Vergleich weit weniger Aggression
    aus, dennoch erlebten die Autofahrer auch fragwürdiges Verhalten bis hin zu
    tätlichen Angriffen von Radlern.

    Ob auf 2 oder 4 Rädern – Dortmund Hauptstadt des Fluchens

    Im Städtevergleich ergeben sich besondere Schwerpunkte: Spitzenreiter im Fluchen
    sind die Dortmunder Autofahrer (84 Prozent). Unhöfliche Gesten wurden besonders
    in Stuttgart (84 Prozent), physische Konfrontationen in Köln (35 Prozent) und
    tätliche Angriffe in Köln sowie Essen (je 16 Prozent) registriert.

    Dortmunder sind am häufigsten Zeugen von fluchenden Fahrradfahrern (82 Prozent).
    Die Berliner Fahrradfahrer neigen hingegen weit überdurchschnittlich zu
    physischer Konfrontation (27 Prozent). Von körperlichen Angriffen von Radlern
    wissen aber besonders die Kölner (7 Prozent) und Essener Befragten zu berichten
    (6 Prozent).

    Share The Road

    Die VR-Erfahrung ist Teil der Ford-Kampagne „Share The Road“, die darauf abzielt
    die Empathie der Verkehrsteilnehmer zu steigern und im Idealfall das Verhalten
    im Verkehr sicherer zu machen. Mehr Infos zu diesem Ford-Programm finden Sie
    unter: www.ford.de/share-the-road

    Ford führte die „Share the Road“-Tour diesen Februar in den Städten Berlin,
    Köln, Essen, Dortmund und Stuttgart durch. Dabei erlebten 345 Teilnehmer die
    VR-Experience „WheelSwap“ und wurden zu ihren Erfahrungen im Straßenverkehr
    befragt. Das Durchschnittsalter der Teilnehmer lag bei 34 Jahren.

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter
    mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis
    und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung
    im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert.
    Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.

    Pressekontakt:

    Justine Schreiber
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17510
    Jschrei5@ford.com


     PrTaxi Meldung Verbreiten

  • Ford engagiert sich mit VR-Brille „WheelSwap“ für mehr Rücksichtnahme im Straßenverkehr

    Ford engagiert sich mit VR-Brille „WheelSwap“ für mehr Rücksichtnahme im Straßenverkehr

    Ford engagiert sich mit VR-Brille "WheelSwap" für mehr Rücksichtnahme im Straßenverkehr
    Ford engagiert sich mit VR-Brille „WheelSwap“ für mehr Rücksichtnahme im Straßenverkehr

    Ford engagiert sich mit VR-Brille „WheelSwap“ für mehr Rücksichtnahme im Straßenverkehr

    Köln (ots) – Ford stellt im Rahmen der „Share The Road“- Tour das Virtual
    Reality Erlebnis „WheelSwap“ vor- Tour durch „fahrradunfreundlichste“ Großstädte: Berlin, Köln, Essen, Dortmund und Stuttgart schnitten im ADFC
    Fahrradklima-Test besonders schlecht ab – „WheelSwap“ hat das Ziel das gegenseitige Verständnis im
    Straßenverkehr zu erhöhen

    – Umfrage ergibt, Teilnehmer sind nach VR-Erlebnis „WheelSwap“
    bereit, ihr Verhalten gegenüber dem jeweils anderen
    Verkehrsteilnehmer zu überdenken

    Ford besucht während der „Share The Road“-Tour die „fahrradunfreundlichsten“
    Großstädte Deutschlands, um mit dem Virtual Reality Erlebnis „WheelSwap“ für
    mehr gegenseitige Rücksicht im Straßenverkehr zu sorgen. Auf unseren Straßen
    sind mehr Menschen unterwegs als jemals zuvor, darunter eine stetig steigende
    Zahl an Fahrradfahrern. Das Klima zwischen den Verkehrsteilnehmern ist dabei
    nicht immer konfliktfrei. Stuttgart, Essen, Berlin, Dortmund und Köln erreichen
    im ADFC Fahrradklima-Test in der Gesamtbewertung die schlechtesten Schulnoten
    der Großstädte mit mehr als einer halben Millionen Einwohner.

    Das Virtual Reality Erlebnis ermöglicht Autofahrern und Radfahrern in den fünf
    Städten, kritisches Verhalten im Straßenverkehr aus der jeweils anderen
    Perspektive zu erleben. Die Simulation soll so einen Anstoß für mehr Verständnis
    und Respekt im Straßenverkehr setzen.

    Und der Perspektivwechsel hilft: Die Mehrheit aller Teilnehmer ist bereit, sein
    Verhalten gegenüber dem jeweils anderen Verkehrsteilnehmer zu überdenken.
    Grundsätzlich gilt, dass bereits über 70 Prozent der Teilnehmer angeben, sich
    sehr aufmerksam im Straßenverkehr zu bewegen. Dennoch sensibilisiert das
    VR-Erlebnis zusätzlich: Nachdem sie in die Rolle des jeweils anderen
    Verkehrsteilnehmers geschlüpft sind, setzten sich 87 Prozent aller Teilnehmer
    das Ziel, sich in Zukunft noch achtsamer im Straßenverkehr zu bewegen.
    Insbesondere diejenigen, die im virtuellen Raum das Verkehrsgeschehen aus Sicht
    eines Fahrradfahrers durchleben, haben die Absicht ihr Verhalten insbesondere
    gegenüber Fahrradfahrern zu ändern (52 Prozent).

    Angespanntes Klima auf Deutschlands Straßen

    Dass das Verhältnis von Auto- und Radfahrern auf den deutschen Straßen nicht
    immer einfach ist, zeigt die Befragung der Probanden. Die Antworten liefern
    Einblick in ein gespaltenes Verhältnis: Fragt man ohne jede Wertung danach wer
    bei einem Unfall zwischen Auto und Rad Schuld hat, sehen rund ein Drittel der
    Befragten den Fehler nur beim Autofahrer. Das negative Bild des Autofahrers ist
    besonders in der Altersgruppe der unter 18-jährigen verbreitet – hier sehen fast
    die Hälfte der Teilnehmer das Fehlverhalten bei dem Autofahrer. Je älter die
    Befragten, desto eher werden Fehler auch auf beiden Seiten gesehen.

    Auch die Schilderungen konkreter Erfahrungen im Straßenverkehr zeichnen ein
    angespanntes Bild. So berichten mehr als die Hälfte aller Befragten Radfahrer
    von aggressivem Verhalten in Sprache und Gesten von Autofahrern. Auch
    Situationen physischer Konfrontation und tätlicher Angriffe sind keine
    Seltenheit. Von Radfahrern geht im direkten Vergleich weit weniger Aggression
    aus, dennoch erlebten die Autofahrer auch fragwürdiges Verhalten bis hin zu
    tätlichen Angriffen von Radlern.

    Ob auf 2 oder 4 Rädern – Dortmund Hauptstadt des Fluchens

    Im Städtevergleich ergeben sich besondere Schwerpunkte: Spitzenreiter im Fluchen
    sind die Dortmunder Autofahrer (84 Prozent). Unhöfliche Gesten wurden besonders
    in Stuttgart (84 Prozent), physische Konfrontationen in Köln (35 Prozent) und
    tätliche Angriffe in Köln sowie Essen (je 16 Prozent) registriert.

    Dortmunder sind am häufigsten Zeugen von fluchenden Fahrradfahrern (82 Prozent).
    Die Berliner Fahrradfahrer neigen hingegen weit überdurchschnittlich zu
    physischer Konfrontation (27 Prozent). Von körperlichen Angriffen von Radlern
    wissen aber besonders die Kölner (7 Prozent) und Essener Befragten zu berichten
    (6 Prozent).

    Share The Road

    Die VR-Erfahrung ist Teil der Ford-Kampagne „Share The Road“, die darauf abzielt
    die Empathie der Verkehrsteilnehmer zu steigern und im Idealfall das Verhalten
    im Verkehr sicherer zu machen. Mehr Infos zu diesem Ford-Programm finden Sie
    unter: www.ford.de/share-the-road

    Ford führte die „Share the Road“-Tour diesen Februar in den Städten Berlin,
    Köln, Essen, Dortmund und Stuttgart durch. Dabei erlebten 345 Teilnehmer die
    VR-Experience „WheelSwap“ und wurden zu ihren Erfahrungen im Straßenverkehr
    befragt. Das Durchschnittsalter der Teilnehmer lag bei 34 Jahren.

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter
    mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis
    und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung
    im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert.
    Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.

    Pressekontakt:

    Justine Schreiber
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17510
    Jschrei5@ford.com


     PrTaxi Meldung Verbreiten

  • Ford engagiert sich mit VR-Brille „WheelSwap“ für mehr Rücksichtnahme im Straßenverkehr

    Ford engagiert sich mit VR-Brille „WheelSwap“ für mehr Rücksichtnahme im Straßenverkehr

    Ford engagiert sich mit VR-Brille "WheelSwap" für mehr Rücksichtnahme im Straßenverkehr
    Ford engagiert sich mit VR-Brille „WheelSwap“ für mehr Rücksichtnahme im Straßenverkehr

    Ford engagiert sich mit VR-Brille „WheelSwap“ für mehr Rücksichtnahme im Straßenverkehr

    Köln (ots) – Ford stellt im Rahmen der „Share The Road“- Tour das Virtual
    Reality Erlebnis „WheelSwap“ vor- Tour durch „fahrradunfreundlichste“ Großstädte: Berlin, Köln, Essen, Dortmund und Stuttgart schnitten im ADFC
    Fahrradklima-Test besonders schlecht ab – „WheelSwap“ hat das Ziel das gegenseitige Verständnis im
    Straßenverkehr zu erhöhen

    – Umfrage ergibt, Teilnehmer sind nach VR-Erlebnis „WheelSwap“
    bereit, ihr Verhalten gegenüber dem jeweils anderen
    Verkehrsteilnehmer zu überdenken

    Ford besucht während der „Share The Road“-Tour die „fahrradunfreundlichsten“
    Großstädte Deutschlands, um mit dem Virtual Reality Erlebnis „WheelSwap“ für
    mehr gegenseitige Rücksicht im Straßenverkehr zu sorgen. Auf unseren Straßen
    sind mehr Menschen unterwegs als jemals zuvor, darunter eine stetig steigende
    Zahl an Fahrradfahrern. Das Klima zwischen den Verkehrsteilnehmern ist dabei
    nicht immer konfliktfrei. Stuttgart, Essen, Berlin, Dortmund und Köln erreichen
    im ADFC Fahrradklima-Test in der Gesamtbewertung die schlechtesten Schulnoten
    der Großstädte mit mehr als einer halben Millionen Einwohner.

    Das Virtual Reality Erlebnis ermöglicht Autofahrern und Radfahrern in den fünf
    Städten, kritisches Verhalten im Straßenverkehr aus der jeweils anderen
    Perspektive zu erleben. Die Simulation soll so einen Anstoß für mehr Verständnis
    und Respekt im Straßenverkehr setzen.

    Und der Perspektivwechsel hilft: Die Mehrheit aller Teilnehmer ist bereit, sein
    Verhalten gegenüber dem jeweils anderen Verkehrsteilnehmer zu überdenken.
    Grundsätzlich gilt, dass bereits über 70 Prozent der Teilnehmer angeben, sich
    sehr aufmerksam im Straßenverkehr zu bewegen. Dennoch sensibilisiert das
    VR-Erlebnis zusätzlich: Nachdem sie in die Rolle des jeweils anderen
    Verkehrsteilnehmers geschlüpft sind, setzten sich 87 Prozent aller Teilnehmer
    das Ziel, sich in Zukunft noch achtsamer im Straßenverkehr zu bewegen.
    Insbesondere diejenigen, die im virtuellen Raum das Verkehrsgeschehen aus Sicht
    eines Fahrradfahrers durchleben, haben die Absicht ihr Verhalten insbesondere
    gegenüber Fahrradfahrern zu ändern (52 Prozent).

    Angespanntes Klima auf Deutschlands Straßen

    Dass das Verhältnis von Auto- und Radfahrern auf den deutschen Straßen nicht
    immer einfach ist, zeigt die Befragung der Probanden. Die Antworten liefern
    Einblick in ein gespaltenes Verhältnis: Fragt man ohne jede Wertung danach wer
    bei einem Unfall zwischen Auto und Rad Schuld hat, sehen rund ein Drittel der
    Befragten den Fehler nur beim Autofahrer. Das negative Bild des Autofahrers ist
    besonders in der Altersgruppe der unter 18-jährigen verbreitet – hier sehen fast
    die Hälfte der Teilnehmer das Fehlverhalten bei dem Autofahrer. Je älter die
    Befragten, desto eher werden Fehler auch auf beiden Seiten gesehen.

    Auch die Schilderungen konkreter Erfahrungen im Straßenverkehr zeichnen ein
    angespanntes Bild. So berichten mehr als die Hälfte aller Befragten Radfahrer
    von aggressivem Verhalten in Sprache und Gesten von Autofahrern. Auch
    Situationen physischer Konfrontation und tätlicher Angriffe sind keine
    Seltenheit. Von Radfahrern geht im direkten Vergleich weit weniger Aggression
    aus, dennoch erlebten die Autofahrer auch fragwürdiges Verhalten bis hin zu
    tätlichen Angriffen von Radlern.

    Ob auf 2 oder 4 Rädern – Dortmund Hauptstadt des Fluchens

    Im Städtevergleich ergeben sich besondere Schwerpunkte: Spitzenreiter im Fluchen
    sind die Dortmunder Autofahrer (84 Prozent). Unhöfliche Gesten wurden besonders
    in Stuttgart (84 Prozent), physische Konfrontationen in Köln (35 Prozent) und
    tätliche Angriffe in Köln sowie Essen (je 16 Prozent) registriert.

    Dortmunder sind am häufigsten Zeugen von fluchenden Fahrradfahrern (82 Prozent).
    Die Berliner Fahrradfahrer neigen hingegen weit überdurchschnittlich zu
    physischer Konfrontation (27 Prozent). Von körperlichen Angriffen von Radlern
    wissen aber besonders die Kölner (7 Prozent) und Essener Befragten zu berichten
    (6 Prozent).

    Share The Road

    Die VR-Erfahrung ist Teil der Ford-Kampagne „Share The Road“, die darauf abzielt
    die Empathie der Verkehrsteilnehmer zu steigern und im Idealfall das Verhalten
    im Verkehr sicherer zu machen. Mehr Infos zu diesem Ford-Programm finden Sie
    unter: www.ford.de/share-the-road

    Ford führte die „Share the Road“-Tour diesen Februar in den Städten Berlin,
    Köln, Essen, Dortmund und Stuttgart durch. Dabei erlebten 345 Teilnehmer die
    VR-Experience „WheelSwap“ und wurden zu ihren Erfahrungen im Straßenverkehr
    befragt. Das Durchschnittsalter der Teilnehmer lag bei 34 Jahren.

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter
    mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis
    und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung
    im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert.
    Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.

    Pressekontakt:

    Justine Schreiber
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17510
    Jschrei5@ford.com


     PrTaxi Meldung Verbreiten

  • Autoankauf Center :  Ankauf Von Gebrauchtwagen & Motorschaden Unfallwagen

    Autoankauf Center : Ankauf Von Gebrauchtwagen & Motorschaden Unfallwagen

    HOTLINE : 0162 831 46 92   

    Autoankauf Center : Ankauf Von Gebrauchtwagen & Motorschaden Unfallwagen  Viele Kilometer Ohne Tüv
    Wir Bieten Ihnen Den Besten Preis!

    https://www.autoankauf-center.de/ sorgt dafür, wenn die Auto-Mensch-Beziehung ihr Ende findet, dass es nach dieser Trennung beiden gut geht: dem Besitzer, der eine angemessene Vergütung für sein Fahrzeug in bar erhält und sein alter PKW, der einer neuen Bestimmung ins Ausland zugeführt wird und nicht das induzierte Frühableben in der Schrottpresse erleiden muss.

    Motoschaden mit dem Fahrzeug

    Jeder Privatverkauf eines gebrauchten Wagens auf dem privaten ist mit Risiken für den Autobesitzer behaftet: Zum Beispiel ist es bereits vorgekommen, dass der älter wirkende Käufer des Fahrzeuges noch nicht volljährig war und kurze Zeit nach dem Kauf seine Schwester einen Motoschaden mit dem Fahrzeug hatte. Obwohl jegliche Garantie – gekauft wie gesehen – ausgeschlossen war, wurde der Verkäufer zu Schadensersatz verpflichtet, weil der Käufer letztendlich noch nicht volljährig war.

    Privatverkäufer eines Autos

    Auch kann es passieren, dass man ein Auto ohne bewussten Defekt privat verkauft und kurze Zeit später der Käufer aufgrund eines gravierenden Mangels einen Unfall baut. Auch, wenn man nicht wusste, dass der Wagen diesen Mangel hatte, versuchen natürlich die Rechtsanwälte der Unfallgegner, die Schuld abzuwälzen und man kann auch so schnell in eine rechtliche Bredouille kommen. Als Privatverkäufer muss man zwar keine Garantie geben, aber Gewährleistung ist dennoch juristisch auch eine Pflicht für Privatverkäufer eines Autos. Mit dem Verkauf an https://www.autoankauf-center.de/ schließt man sämtliche Gewährleistungsansprüche aus und tritt den Wagen wahrhaft in dem Zustand, in dem er sich befindet, an die professionellen Autoankäufer von  Autoankauf-Center ab.

    Verkauf statt Verschrottung

    Die staatliche Abwrackprämie stellte einst ein effektives Lockmittel dar, um die Schrottplätze zu füllen…heute lockt der Schrottplatz nicht mehr mit der Vermittlung von Prämien, sondern kassiert Geld für das Verschrotten auf dem Autofriedhof. Auch gestaltet sich der Privatverkauf eines KFZs oft als diffizil und dabei sind bestimmte ältere Autotypen, wie zum Beispiel ein Mercedes Diesel sind für den Export sehr gefragt. Diese PKW sind hier in Deutschland kaum noch verkäuflich wegen der extrem hohen Besteuerung auf alte Dieselfahrzeuge.

    Firmenbeschreibung
    Unsere Firma blickt auf mehr als 15 Jahre Erfahrung im Handel mit PKW zurück. Wir sind fokusiert auf PKW Ankauf, fahrzeugankauf LKW / Kfz Ankauf, sowie Ankauf von Mängelfahrzeugen: Motordefekt , Getriebedefekt , Unfallschaden egal ob Frontschaden, Seitenschaden oder Blechschaden). Unsere Kontakte zu ausländischen Händlern sind ausgezeichnet und diese ‚PKW werden ins ostereuropische und afrikanische Ausland exportiert.

    Pressekontakt

    Sami Bourhan
    45329 Essen
    Boyer str 44
    Telefon +49 162 831 46 92
    Web: https://www.autoankauf-center.de/
    E-Mail: info@autoankauf-center.de


    Autoankauf Center : Ankauf Von Gebrauchtwagen & Motorschaden Unfallwagen

  • Auto-Salon Genf 2020 / Der Goodyear reCharge – ein Konzeptreifen der den Reifenwechsel erleichtert

    Auto-Salon Genf 2020 / Der Goodyear reCharge – ein Konzeptreifen der den Reifenwechsel erleichtert

    Presseverteiler

    Auto-Salon Genf 2020 / Der Goodyear
    Auto-Salon Genf 2020 / Der Goodyear

    Auto-Salon Genf 2020 / Der Goodyear reCharge – ein Konzeptreifen der den Reifenwechsel erleichtert: mit individualisierbaren Kapseln, die seine Lauffläche erneuern

    Hanau/Wien/Volketswil (ots) – Der Goodyear reCharge kann sich selbst erneuern
    und sich je nach Mobilitätsanforderung seines Nutzers anpassen und verändern.

    „Reifen sollten aus unserer Sicht zukünftig noch stärker dazu beitragen, die
    unterschiedlichen Mobilitätsbedürfnisse der Verbraucher zu erfüllen, erklärt
    Mike Rytokoski, Vice President und Chief Marketing Officer von Goodyear Europe.
    „Unser Ziel bei der Entwicklung des Reifens war es, ein Konzept für die Zukunft
    der personalisierten und komfortablen Elektromobilität zu schaffen“.

    Die innovativen Merkmale des Konzeptreifens Goodyear reCharge beruhen auf drei
    Säulen:

    Individuell

    Das Herzstück des Goodyear reCharge ist eine biologisch abbaubare
    Laufflächenmischung, die sich mittels individueller Kapseln wieder selbst
    aufbauen kann. Dies würde den Reifenwechselprozess radikal vereinfachen. Die
    Kapseln sind mit einer spezifischen flüssigen Gummimischung gefüllt, mithilfe
    derer sich die Lauffläche immer wieder regenerieren kann. Zudem kann sich der
    Reifen damit an sich verändernde Wetterbedingungen, Straßenverhältnisse und die
    individuellen Mobilitätswünsche des Nutzers anpassen. Mittels künstlicher
    Intelligenz wird ein Profil jedes Fahrers erstellt anhand dessen die
    Gummimischung speziell auf den jeweiligen Fahrer zugeschnitten wird.

    Nachhaltig

    Seine Gummimischung würde aus einem biologischen Material bestehen. Sie wäre mit
    Fasern verstärkt, die der Spinnenseide nachempfunden sind – eines der
    widerstandsfähigsten natürlichen Materialien der Welt. So würde die Mischung
    nicht nur extrem haltbar, sondern auch einhundertprozentig biologisch abbaubar.

    Unkompliziert

    Durch den Einsatz wiederbefüllbarer Kapseln würde der Reifenwechselprozess
    deutlich vereinfacht. Zudem hätte der Reifen eine nicht-pneumatische Struktur
    und würde dem „tall and narrow“ Konzept entsprechen. Diese dünne, robuste und
    wartungsarme Gesamtstruktur würde die Reifendruckkontrolle überflüssig machen
    und Ausfälle durch Reifenschäden verhindern.

    „Der Goodyear reCharge verkörpert das Konzept eines Reifens ohne Kompromisse für
    personalisierte, nachhaltige und unkomplizierte Elektromobilität,“ schließt
    Sebastien Fontaine, leitender Designer beim Goodyear Innovation Centre in
    Luxembourg.

    Über Goodyear

    Goodyear ist einer der größten Reifenhersteller weltweit. Der Konzern
    beschäftigt rund 63.000 Mitarbeiter und stellt seine Produkte an 47 Standorten
    in 21 Ländern her. In den Forschungs- und Entwicklungszentren in Akron (Ohio)
    und in Colmar-Berg (Luxemburg) werden modernste Produkte und Dienstleistungen
    entwickelt, die neue Technologie- und Leistungsstandards in der Industrie
    setzen. Weitere Informationen über Goodyear und seine Produkte sind im Internet
    unter www.goodyear.de zu finden. Eine Auswahl an druckfähigen Bildern finden Sie
    in unserem Newsroom unter http://news.goodyear.eu

    Folgen Sie uns auf Twitter @Goodyear press

    Pressekontakt:

    Pressekontakt
    Jutta Monden
    Senior Specialist Communication DACH
    Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH
    Dunlopstraße 2, 63450 Hanau, Deutschland
    Office: +49 (0) 6181 / 68 2062
    Mail: jutta.monden@goodyear.com


    Mobilität im Winter / Goodyear erforscht Schnee