Autor: Carpr

  • Autoankauf Chemnitz | Auto Verkaufen in Chemnitz autoankauf-center.de

    Autoankauf Chemnitz | Auto Verkaufen in Chemnitz autoankauf-center.de

    Autoankauf Chemnitz ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️| Auto Verkaufen in Chemnitz

    AutoAnkaufs durchaus für viele Autobesitzer Vorteile bringen. Chemnitz Autobesitzer möchte sein Auto verkaufen weil es nicht mehr intakt ist oder keinen TÜV mehr hat und findet deshalb auf dem privaten Automarkt keinen Käufer, der bereit wäre, die Summe die er sich vorstellt, zu zahlen. https://www.autoankauf-center.de/autoankauf-chemnitz/

    Auto verkaufen in Chemnitz zum Höchstpreis

    In diesem Fall sollte der betreffende Autobesitzer sich mit Autoankauf Chemnitz in Verbindung setzen, um die Preisvorstellungen mitinander abzugleichen. Meistens haben beide Geschäftspartner die in etwa gleiche Vorstellung, so dass es sich auf jeden Fall lohnt, uns anzurufen. Autoankauf Chemnitz zahlt Bestpreise für jedes Fahrzeug, ganz gleich in welchem Zustand es sich befindet. Und so kann man die den Autobesitzer nur bitten, er möge sich die Zeit nehmen, Autoankauf Chemnitz zu kontaktieren, damit er einen fairen Preis für sein altes und eventuell defektes Fahrzeug bekommt Höchstpreise für schadhafte Fahrzeuge

    Verkaufe Dein Auto einfach & schnell in Chemnitz

    Allemale wird er von Autoankauf Chemnitz für sein defektes Fahrzeug mehr bekommen, als wenn er es auf dem privaten Markt verkauft oder gar auf dem dem Schrottplatz lässt und dort sogar eventuell noch hohe Gebühren für die Entsorgung seines defekten oder alten Fahrzeuges zahlen muss. Der unschlagbare Service von Autoankauf Chemnitz liegt darin, dass das Fahrzeug kostenfrei abgemeldet und abgeholt wird – egal, in welchem Zustand sich der gebrauchte PKW befindet: sei es ohne TÜV, ohne Reifen, mit Motorschaden oder Totalschaden. Chemnitz –Autoankauf kauft jedwedes Fahrzeug auf: auch, wenn es mit hoher Kilometerleistug, mit Getriebeschaden oder defekt daherkommt.

    Autoankauf in Chemnitz für Gebrauchtwagen & Lkw sowie Pkw Ankauf mit oder ohne Unfall

    Für einen Autoverkauf bedarf es eines Vertrauensvotums, das man Autoankauf Chemnitz sicher vorher aussprechen darf, denn seit über 15 Jahren kauft Autoankauf Chemnitz auf seriöser Basis Altfahrzeuge jeglicher Art an und leistet dabei einen exzellenten Service mit dem kostenfreien Abtransport und Abmelden der gebrauchten Autos. Geschulte Mitarbeiter verladen das gebrauchte Auto in Chemnitz – wenn nötig, auch auf einen Tieflader – und leisten einen sicheren und gewissenhaften Service bei der Übergabe des Gebrauchtwagens.

    Autoankauf Chemnitz | Autoverkauf zum Höchstpreis‎

    Firmenbeschreibung
    Unsere Firma blickt auf mehr als 15 Jahre Erfahrung im Handel mit PKW zurück. Wir sind fokussiert auf PKW und LKW-Ankauf Chemnitz sowie auf den Ankauf in Chemnitz von Mängelfahrzeugen: Motordefekt in Chemnitz , Getriebedefekt in Chemnitz, Unfallschaden Chemnitz . Unsere Kontakte zu ausländischen Händlern sind ausgezeichnet und diese PKW werden ins ostereuropäische und afrikanische Ausland exportiert.

    Pressekontakt

    Sami Bourhan
    45329 Essen
    Boyer str 44
    Telefon +49 162 831 46 92
    Web: https://www.autoankauf-center.de/
    E-Mail: info@autoankauf-center.de

    
    
  • Autoankauf Braunschweig| PKW Ankauf Braunschweig | KFZ Ankauf Braunschweig

    Autoankauf Braunschweig| PKW Ankauf Braunschweig | KFZ Ankauf Braunschweig

    Autoankauf Braunschweig| PKW Ankauf Braunschweig | KFZ Ankauf Braunschweig

    AutoAnkaufs durchaus für viele Autobesitzer Vorteile bringen. Braunschweig Autobesitzer möchte sein Auto verkaufen weil es nicht mehr intakt ist oder keinen TÜV mehr hat und findet deshalb auf dem privaten Automarkt keinen Käufer, der bereit wäre, die Summe die er sich vorstellt, zu zahlen. https://www.autoankauf-center.de/autoankauf-braunschweig/

    Auto verkaufen in Braunschweig zum Höchstpreis

    In diesem Fall sollte der betreffende Autobesitzer sich mit Autoankauf Braunschweig in Verbindung setzen, um die Preisvorstellungen mitinander abzugleichen. Meistens haben beide Geschäftspartner die in etwa gleiche Vorstellung, so dass es sich auf jeden Fall lohnt, uns anzurufen. Autoankauf Braunschweig zahlt Bestpreise für jedes Fahrzeug, ganz gleich in welchem Zustand es sich befindet. Und so kann man die den Autobesitzer nur bitten, er möge sich die Zeit nehmen, Autoankauf Braunschweig zu kontaktieren, damit er einen fairen Preis für sein altes und eventuell defektes Fahrzeug bekommt Höchstpreise für schadhafte Fahrzeuge

    Autoankauf in Braunschweig| PKW Ankauf in Braunschweig | KFZ Ankauf Braunschweig

    Allemale wird er von Autoankauf Braunschweig für sein defektes Fahrzeug mehr bekommen, als wenn er es auf dem privaten Markt verkauft oder gar auf dem dem Schrottplatz lässt und dort sogar eventuell noch hohe Gebühren für die Entsorgung seines defekten oder alten Fahrzeuges zahlen muss. Der unschlagbare Service von Autoankauf Braunschweig liegt darin, dass das Fahrzeug kostenfrei abgemeldet und abgeholt wird – egal, in welchem Zustand sich der gebrauchte PKW befindet: sei es ohne TÜV, ohne Reifen, mit Motorschaden oder Totalschaden. Braunschweig –Autoankauf kauft jedwedes Fahrzeug auf: auch, wenn es mit hoher Kilometerleistug, mit Getriebeschaden oder defekt daherkommt.

    Autoankauf in Braunschweig für Gebrauchtwagen & Lkw sowie Pkw Ankauf mit oder ohne Unfall

    Für einen Autoverkauf bedarf es eines Vertrauensvotums, das man Autoankauf Braunschweig sicher vorher aussprechen darf, denn seit über 15 Jahren kauft Autoankauf Braunschweig auf seriöser Basis Altfahrzeuge jeglicher Art an und leistet dabei einen exzellenten Service mit dem kostenfreien Abtransport und Abmelden der gebrauchten Autos. Geschulte Mitarbeiter verladen das gebrauchte Auto in Braunschweig – wenn nötig, auch auf einen Tieflader – und leisten einen sicheren und gewissenhaften Service bei der Übergabe des Gebrauchtwagens.

    Autoankauf Braunschweig | Autoverkauf zum Höchstpreis‎

    Firmenbeschreibung
    Unsere Firma blickt auf mehr als 15 Jahre Erfahrung im Handel mit PKW zurück. Wir sind fokussiert auf PKW und LKW-Ankauf Braunschweig sowie auf den Ankauf in Braunschweig von Mängelfahrzeugen: Motordefekt in Braunschweig , Getriebedefekt in Soest, Unfallschaden Braunschweig . Unsere Kontakte zu ausländischen Händlern sind ausgezeichnet und diese PKW werden ins ostereuropäische und afrikanische Ausland exportiert.

    Pressekontakt

    Sami Bourhan
    45329 Essen
    Boyer str 44
    Telefon +49 162 831 46 92
    Web: https://www.autoankauf-center.de/
    E-Mail: info@autoankauf-center.de

  • Autoankauf Wiesbaden | Auto verkaufen in Wiesbaden zum Höchstpreis

    Autoankauf Wiesbaden | Auto verkaufen in Wiesbaden zum Höchstpreis

    Autoankauf Wiesbaden| PKW Ankauf Wiesbaden | KFZ Ankauf Wiesbaden

    AutoAnkaufs durchaus für viele Autobesitzer Vorteile bringen. Wiesbaden Autobesitzer möchte sein Auto verkaufen weil es nicht mehr intakt ist oder keinen TÜV mehr hat und findet deshalb auf dem privaten Automarkt keinen Käufer, der bereit wäre, die Summe die er sich vorstellt, zu zahlen. https://www.autoankauf-center.de/autoankauf-Wiesbaden/

    Auto verkaufen in Wiesbaden zum Höchstpreis

    In diesem Fall sollte der betreffende Autobesitzer sich mit Autoankauf Wiesbaden in Verbindung setzen, um die Preisvorstellungen mitinander abzugleichen. Meistens haben beide Geschäftspartner die in etwa gleiche Vorstellung, so dass es sich auf jeden Fall lohnt, uns anzurufen. Autoankauf Wiesbaden zahlt Bestpreise für jedes Fahrzeug, ganz gleich in welchem Zustand es sich befindet. Und so kann man die den Autobesitzer nur bitten, er möge sich die Zeit nehmen, Autoankauf Wiesbaden zu kontaktieren, damit er einen fairen Preis für sein altes und eventuell defektes Fahrzeug bekommt Höchstpreise für schadhafte Fahrzeuge

    Autoankauf in Wiesbaden| PKW Ankauf in Wiesbaden | KFZ Ankauf Wiesbaden

    Allemale wird er von Autoankauf Wiesbaden für sein defektes Fahrzeug mehr bekommen, als wenn er es auf dem privaten Markt verkauft oder gar auf dem dem Schrottplatz lässt und dort sogar eventuell noch hohe Gebühren für die Entsorgung seines defekten oder alten Fahrzeuges zahlen muss. Der unschlagbare Service von Autoankauf Wiesbaden liegt darin, dass das Fahrzeug kostenfrei abgemeldet und abgeholt wird – egal, in welchem Zustand sich der gebrauchte PKW befindet: sei es ohne TÜV, ohne Reifen, mit Motorschaden oder Totalschaden. Wiesbaden –Autoankauf kauft jedwedes Fahrzeug auf: auch, wenn es mit hoher Kilometerleistug, mit Getriebeschaden oder defekt daherkommt.

    Autoankauf in Wiesbaden für Gebrauchtwagen & Lkw sowie Pkw Ankauf mit oder ohne Unfall

    Für einen Autoverkauf bedarf es eines Vertrauensvotums, das man Autoankauf Wiesbaden sicher vorher aussprechen darf, denn seit über 15 Jahren kauft Autoankauf Wiesbaden auf seriöser Basis Altfahrzeuge jeglicher Art an und leistet dabei einen exzellenten Service mit dem kostenfreien Abtransport und Abmelden der gebrauchten Autos. Geschulte Mitarbeiter verladen das gebrauchte Auto in Wiesbaden – wenn nötig, auch auf einen Tieflader – und leisten einen sicheren und gewissenhaften Service bei der Übergabe des Gebrauchtwagens.

    Autoankauf Wiesbaden | Autoverkauf zum Höchstpreis‎

    Firmenbeschreibung
    Unsere Firma blickt auf mehr als 15 Jahre Erfahrung im Handel mit PKW zurück. Wir sind fokussiert auf PKW und LKW-Ankauf Wiesbaden sowie auf den Ankauf in Wiesbaden von Mängelfahrzeugen: Motordefekt in Wiesbaden , Getriebedefekt in Soest, Unfallschaden Wiesbaden . Unsere Kontakte zu ausländischen Händlern sind ausgezeichnet und diese PKW werden ins ostereuropäische und afrikanische Ausland exportiert.

    Pressekontakt

    Sami Bourhan
    45329 Essen
    Boyer str 44
    Telefon +49 162 831 46 92
    Web: https://www.autoankauf-center.de/
    E-Mail: info@autoankauf-center.de

  • 50 Jahre Alfa Romeo Montreal – einzigartiger Gran Turismo mit Rennsport-Genen

    50 Jahre Alfa Romeo Montreal – einzigartiger Gran Turismo mit Rennsport-Genen

    50 Jahre Alfa Romeo Montreal – einzigartiger Gran Turismo mit Rennsport-Genen

    Frankfurt am Main (ots) – Auf der Weltausstellung 1967 in Kanada gezeigtes Showcar bildet Basis für eines der coolsten Coupés der 1970er Jahre. Bertone-Designer Marcello Gandini entwirft kompakte Karosserie mit heute legendären Details wie Doppel-Scheinwerfer hinter Lamellenabdeckungen und angedeutete Lufteinlässe hinter den Türen. 147 kW (200 PS) starker V8-Motor stammt vom Renntriebwerk des Supersportwagens Alfa Romeo Tipo 33 ab.

    Der Anruf aus Montreal kommt überraschend für die Geschäftsführung von Alfa Romeo. Die Organisatoren der Weltausstellung 1967 in der kanadischen Stadt wollen, passend zur zukunftsorientierten Auslegung der Expo, das Thema „Der Mensch und seine Welt“ in unterschiedlichsten Bereichen beleuchten. Einer davon widmet sich unter dem Titel „Man the Producer“ industriell gefertigten Produkten, darunter auch dem Automobil. Die Veranstalter laden Alfa Romeo ein, stellvertretend für die gesamte Branche ein entsprechend beeindruckendes Konzeptfahrzeug zur Verfügung zu stellen.

    Alfa Romeo beauftragt das Designstudio Bertone damit, dieses Thema umzusetzen. In der renommierten Carrozzeria geht gerade der Stern von Marcello Gandini auf. Der Turiner ist zu diesem Zeitpunkt noch keine 30 Jahre alt, hat mit dem Lamborghini Miura aber gerade für weltweite Begeisterung gesorgt und wird später andere wegweisende Automobile wie Lancia Stratos und Fiat 132 zeichnen. Gandini entwirft für das 1967er Expo-Showcar von Alfa Romeo eine atemraubende Coupé-Karosserie mit einzigartigen Details. Dazu zählen die optisch zu einer Einheit verschmolzene B-/C-Säule und die halb von einem Lamellengitter bedeckten Doppel-Scheinwerfer.

    Mit nur 4,22 Metern Länge ist das Fahrzeug äußerst kompakt, hinter Fahrer und Beifahrer bleibt gerade Platz für zwei Notsitze. Markante Lufteinlässe hinter den Türen und eine große, gläserne Heckklappe deuten an, welches Antriebskonzept sich Gandini vorstellt: einen Mittelmotor. Doch so weit ist es noch nicht. Aus Zeitgründen verwendet Alfa Romeo für die die beiden schließlich nach Kanada gesendeten Ausstellungsfahrzeuge* die Bodengruppe des Modells Giulia inklusive des vorn platzierten Motors. Damit sind die Showcars immerhin roll- und sogar fahrfähig.

    Auf dem Montrealer Expo-Gelände werden die Konzeptfahrzeuge so zwischen Spiegeln platziert, dass sie optisch bis ins Unendliche vervielfacht wirken. Die Reaktion der täglich bis zu 500.000 Besucher der Weltausstellung ist überwältigend. So erhalten die zunächst namenlosen, weiß lackierten Prototypen die inoffizielle Bezeichnung Montreal. Und mit jedem Tag der sechsmonatigen Ausstellung erhält Alfa Romeo mehr Anfragen aus Nordamerika und dem Rest der Welt, den Expo-Blickfänger auch zur Serienreife weiterzuentwickeln.

    Tatsächlich bekommt die Entwicklungsabteilung den Auftrag, Projekt „Montreal“ in die Tat umzusetzen. Mit Blick auf die Produktionskosten erarbeiten die Ingenieure einen Kompromiss. Das Chassis bleibt weitgehend auf dem bewährten Stand der Alfa Romeo Giulia. Marcello Gandinis spektakuläres Karosseriedesign wird ebenfalls nur in den Details geändert, in denen das Konzeptfahrzeug mit den Anforderungen von Serienfertigung oder Straßenzulassung nicht zu vereinbaren ist. So bleibt der – leicht geänderte – Grill über den Scheinwerfern zwar prinzipiell erhalten. Beim Einschalten des Lichts werden die beiden Lamellen aber mechanisch nach unten geklappt und geben die vier Lampen komplett frei. Die von Designer Gandini für eine Mittelmotor-Konstruktion gedachten Luftschlitze in den Flanken werden übernommen, dienen jetzt allerdings der Entlüftung des Cockpits. Dort nehmen Fahrer und Beifahrer auf komfortablen Sitzen Platz. Eine Vielzahl von Instrumenten, angeordnet zu einem futuristisch anmutenden Ensemble, informiert über den Betriebszustand des Fahrzeugs.

    Beim Antrieb, dem Herz jedes Alfa Romeo, gehen die Ingenieure dagegen aufs Ganze. Um der rassigen Optik ebenbürtige Fahrleistungen zu erreichen, entwickeln sie eine straßentaugliche Version des V8-Motors aus dem Supersportwagen Tipo 33. Aus dem Rennsport stammende Spezialitäten wie die Ölversorgung mittels Trockensumpfschmierung – erlaubt eine sehr tiefe Einbaulage des Motors – und die gewichtssparende Fertigung aus Aluminium bleiben erhalten. Um eine alltagstaugliche Kraftentfaltung zu erreichen, wird allerdings der Hubraum von zwei auf knapp 2,6 Liter erhöht. Außerdem sorgt ein mechanisches Einspritzsystem der Società Pompe Iniezione Cassani & Affini (SPICA) für die Versorgung der acht Zylinder mit Benzin. Lebhafte und für die Zeit beeindruckende 147 kW (200 PS), die bei 6.400 Touren anliegen, leistet der V8 in Serienversion. Auch die Maximaldrehzahl von 7.000 und der kernige Sound verraten die aus dem Rennsport stammenden Gene des Motors.

    Für die Übertragung der Motorleistung auf die mit einem Sperrdifferenzial versehene Hinterachse ist ein Fünfgang-Sportgetriebe des deutschen Herstellers ZF zuständig. Unverwechselbares Merkmal neben den knackig kurzen Schaltwegen: der links hinten liegende erste Gang. Diese Anordnung hat ihre Wurzeln im Motorsport, wo der erste Gang nur zum Anfahren und der Rückwärtsgang fast nie benötigt werden, die höheren Schaltstufen damit ergonomisch günstiger in der mittleren und rechten Ebene angeordnet werden können.

    Im Frühjahr 1970 feiert der Alfa Romeo Montreal auf dem Internationalen Automobilsalon in Genf Publikumspremiere. Die Fachpresse bescheinigt dem Coupé das überlegene Fahrverhalten eines Gran Turismo für die Langstrecke. Dafür sprechen nicht nur die Höchstgeschwindigkeit von rund 220 km/h und das komfortable Fahrwerk. Zeitgenössische Messungen ergeben einen Wert von 7,6 Sekunden für die Beschleunigung aus dem Stand auf Tempo 100.

    Gefertigt wird der Alfa Romeo Montreal in Kooperation zwischen dem Werk Arese und der Carrozzeria Bertone. Durch den hohen Preis ist das Coupé nie in Gefahr, zur Massenware zu verkommen. Bis 1977 werden nur 3.925 Exemplare gebaut. Die gute Verarbeitungsqualität sorgt dafür, dass vergleichsweise viele davon noch heute als Oldtimer die Fans italienischer Ingenieurskunst begeistern.

    * Beide Konzeptfahrzeuge sind heute Teil der Sammlung des Alfa Romeo Werksmuseums „La Macchina del Tempo“ in Arese bei Mailand/Italien. Weitere Infos: http://www.museoalfaromeo.com/

    Technische Daten Alfa Romeo Montreal (1970)

    Motortyp: V8-Benziner, Zylinderbankwinkel 90 Grad, längs eingebaut, Block und Zylinderkopf aus Aluminium, zwei obenliegende Nockenwellen pro Bank, zwei Ventile pro Zylinder, Nockenwellen-Antrieb mittels Steuerketten, Trockensumpf-Ölschmierung, Ölvolumen 12 Liter

    Versorgung: mechanische Benzineinspritzung SPICA, getrennte Zündung (Zündspule, Steuergerät) pro Zylinderbank

    Hubraum: 2.593 cm3 (Bohrung x Hub 80,0 x 64,5 mm)

    Leistung: 147 kW (200 PS) bei 6.400 min-1

    Drehmoment: maximal 243 Nm bei 5.100 min-1

    Getriebe: fünf Vorwärtsgänge plus Rückwärtsgang

    Antrieb: Hinterradantrieb, mechanisches Sperrdifferenzial

    Fahrwerk: vorn Einzelradaufhängung mit Querlenker und Dreieckslenker, Schraubenfedern, hinten Starrachse mit Reaktionsdreieck, Schubstreben, Schraubenfedern, Stabilisator

    Bremsen: innenbelüftete Scheiben ringsum, Bremskraftverstärker

    Lenkung: Kugelumlauflenkung

    Räder/Reifen: 6,5 x 14 Zoll Leichtmetall / 195-70 VR 14

    Maße:

    Radstand: 2.350 mm

    Spurweite: 1.372 mm vorn / 1.340 mm hinten

    Länge: 4.220 mm

    Breite: 1.672 mm

    Höhe: 1.205 mm

    Gewicht: 1.270 kg (leer)

    Fahrleistung: Höchstgeschwindigkeit 219 km/h, 0 – 100 km/ in 7,6 s

    Bauzeit: 1970 – 1977

    Stückzahl: 3.925

    Preis: 35.000 D-Mark (1975)

    Pressekontakt:

    Anne Wollek
    Tel: +49 69 66988-450
    E-Mail: anne.wollek@fcagroup.com

  • Ein Helm kann Leben retten / Auch in Corona-Zeiten sollten Radfahrer nicht leichtsinnig sein

    Ein Helm kann Leben retten / Auch in Corona-Zeiten sollten Radfahrer nicht leichtsinnig sein

    Ein Helm kann Leben retten / Auch in Corona-Zeiten sollten Radfahrer nicht leichtsinnig sein

    Bonn (ots) – Es ist alles anders seit Corona. Die Straßen sind leer, wer kann, bleibt zu Hause – und wer dennoch zur Arbeit muss, nimmt angesichts des Frühlingswetters lieber mal das Fahrrad als Bus und Bahn. Doch nur, weil der Verkehr in Krisenzeiten abnimmt, sollte man nicht leichtsinnig werden. Daher ruft die ZNS – Hannelore Kohl Stiftung, die sich um die Belange von Menschen mit Schädel-Hirn-Traumata kümmert, alle Radfahrer nachdrücklich zum Tragen eines Helms auf, um das Risiko von schwerwiegenden Kopfverletzungen bei Unfällen zu minimieren. Diese sind nämlich nicht nur lebensgefährlich, sondern können auch massive Folgeschäden bis hin zu lebenslangen Beeinträchtigungen hervorrufen.

    Obwohl jedes Jahr allein in Deutschland mehr als 70.000 Radfahrer verunglücken, ist der Anteil jener, die einen Helm tragen, noch immer erschreckend gering. „Es hat in den vergangenen Jahren durchaus Fortschritte gegeben, aber noch immer sind etwa vier von fünf Radfahrern ungeschützt unterwegs“, erklärt Siegfried Brockmann, Leiter der Unfallforschung der Versicherer (UDV). „Dieser Wert zieht sich durch fast alle Altersgruppen und trifft auch auf Senioren zu, obwohl diese bei Stürzen noch einmal zusätzlich gefährdet sind.“ Brockmann warnt dabei explizit vor einem Scheinsicherheitsgefühl, dass sich etwa beim Fahren mit E-Bikes einstellen kann. „Das Problem bei Rädern mit Elektro-Antrieb ist, dass sie ein hohes Eigengewicht haben“, sagt er. „Das spüren Sie nicht, so lange es rollt, aber wenn sie bremsen oder anhalten müssen, werden viele Menschen überrascht, was für Kräfte da im Spiel sind.“ Dazu kommen Schlaglöcher und Straßenbahnschienen als potenzielle Stolperstellen, ebenso wie Bordsteinkanten oder rutschige Straßenbeläge. Andere Verkehrsteilnehmer sind da noch gar nicht eingerechnet. „Etwa 25 Prozent der getöteten Radfahrer sterben durch Alleinunfälle“, so Brockmann.

    Insofern ist das Risiko auch bei scheinbar freien Straßen nicht zu unterschätzen. „Eine fast alltägliche Situation ist das Passieren einer Garagenausfahrt“, erklärt der Fotograf und passionierte Radfahrer Rainer Coordes, der sich intensiv und leidenschaftlich für das Tragen von Fahrradhelmen einsetzt, seit ein solcher ihm im März 1989 bei einem schweren Unfall das Leben rettete. „Wenn sie mit 20 Stundenkilometern auf so eine Stelle zufahren und auf einmal ein Auto aus der Garage fährt, können Sie einen Unfall kaum verhindern. Selbst wenn das andere Fahrzeug steht, prallen sie unweigerlich mit großer Wucht dagegen und haben ohne einen Helm fast keine Chance mehr, das unbeschadet zu überstehen.“ Gleichzeitig kritisiert Coordes, dass die Menschen zunehmend aggressiver würden. „Erst neulich bin ich wieder von einem gereizten Autofahrer fast von der Straße gedrängt worden. Die Unfallgefahr ist durch derart rücksichtsloses Verhalten also weiterhin hoch. Und momentan haben ohnehin alle Verkehrsteilnehmer nur noch Corona im Kopf, sind also nicht so auf den Straßenverkehr fokussiert, wie es nötig wäre.“

    Ein ordentlicher Fahrradhelm kann somit Leben retten. „Man kann sich damit nicht immer vor einem Unfall schützen, aber zumindest die Schwere einer Kopfverletzung minimieren“, betont auch Musiker Adel Tawil, Präsident der ZNS – Hannelore Kohl Stiftung. „Viele Menschen sind überrascht, wie komfortabel sich ein Helm trägt, wenn er richtig angepasst ist.“ Das ist ohnehin eine Grundvoraussetzung, sagt auch Rainer Coordes. „Er darf nicht wackeln und muss die Ohren freilassen“, erklärt er. „Außerdem sollte der Kinnriemen relativ eng anliegen. Ein, maximal zwei Finger dürfen zwischen Verschluss und Kinn passen.“ Zudem sollte der Helm nicht älter als fünf Jahre sein, da die verwendeten Materialien mit der Zeit spröde werden. Bleibt zu hoffen, dass immer mehr Radfahrer darauf achten. „Wir werden auf jeden Fall noch lange Überzeugungsarbeit leisten müssen“, vermutet Siegfried Brockmann. „Doch jeder, der sich dadurch angemessen schützt, ist diese Bemühungen mehr als wert.“

    Pressekontakt:

    Helga Lüngen
    ZNS – Hannelore Kohl Stiftung
    Fontainengraben 148
    53123 Bonn
    Tel. 0228 97845-0
    presse@hannelore-kohl-stiftung.de


    Pressemitteilungen Bonn
  • Autoreifen werden immer größer und breiter

    Autoreifen werden immer größer und breiter

    Autoreifen werden immer größer und breiter

    München (ots) – – Durchschnittlicher Felgendurchmesser seit 2016 um 0,7 Zoll gestiegen – Sommerreifen deutlich größer als Winterreifen – Süddeutsche kaufen größere Reifen als Norddeutsche

    Kurz vor Ostern ist der richtige Zeitpunkt für Autofahrer, um Sommerreifen aufzuziehen. Müssen Verbraucher neue Reifen kaufen, gibt es dabei anscheinend nur ein Motto: immer größer, immer breiter. Der durchschnittliche Reifen im Jahr 2020 ist gut vier Prozent größer als noch 2016. Im Schnitt stieg in diesem Zeitraum der Durchmesser neu gekaufter Autoreifen von 15,8 auf 16,5 Zoll.*

    Mit dem steigenden Durchmesser verbreiterten sich die Pneus auch. Vor vier Jahren kauften CHECK24-Kunden noch im Schnitt 204,5 Millimeter breite Räder. Im aktuellen Jahr waren es durchschnittlich 212,6 Millimeter – ebenfalls ein Plus von vier Prozent.

    „Es hat vor allem ästhetische Gründe, dass Autofahrer immer größere und breitere Reifen kaufen“ , sagt Dr. Dominik Drerup, Geschäftsführer Autoteile bei CHECK24. „Der SUV-Boom der vergangenen Jahre hat zusätzlich für breitere Reifen gesorgt.“

    Sowohl Winter- als auch Sommerreifen unterliegen diesem Trend. Sommerreifen sind im Schnitt 1,2 Zoll größer als Winterreifen (17,2 vs. 16,1). Verbraucher, die auf Ganzjahresreifen setzen, wählen mit 15,7 Zoll die kleinste Bereifung.

    Größere Reifen im Süden als im Norden Deutschlands

    Mit durchschnittlich 16,7 Zoll fahren Bayern im Vergleich der Bundesländer die größten Reifen. Auch Baden-Württemberger liegen mit 16,6 Zoll weit vorne. In Schleswig-Holstein und Brandenburg sind Autofahrer dagegen nur mit 16,2 Zoll unterwegs.

    *Datenbasis alle in den Jahren 2016 – 2020 über CHECK24 verkauften Reifen

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kunden sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Privatkunden wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 5.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

    Pressekontakt:

    Edgar Kirk, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1175,
    edgar.kirk@check24.de Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2
    000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de


    Pressemiteilung München

  • Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio im Modelljahr 2020

    Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio im Modelljahr 2020

    Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio im Modelljahr 2020

    Frankfurt am Main (ots) – An Bord jedes Alfa Romeo genießen Fahrer schon immer beste Technologie, basierend auf einer unbezahlbaren Tradition, und ein unvergleichliches Fahrerlebnis.

    Die Verbindung zwischen Fahrer und Fahrzeug ist an Bord von Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio beinahe symbiotisch. Verantwortlich dafür sind die direkt übersetzte Lenkung, das überlegene Fahrverhalten, die optimale Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse sowie das spontane Ansprechverhalten in allen Fahrsituationen. Diese technischen Eigenschaften sind maßgeschneidert für einen emotionsgeladenen Dialog zwischen Fahrzeug und Fahrer auf Straßen aller Art. Für einen unverfälschten Fahrspaß sowie eine einzigartige Mischung aus Leidenschaft und Sicherheit muss die Interaktion zwischen Fahrer und Fahrzeug perfekt sein. Die Modelljahrgänge 2020 von Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio heben diese Interaktion auf ein neues Niveau, beeindruckend einfach, bedienerfreundlich und intuitiv.

    Der Modelljahrgang 2020 konzentriert sich auf drei Bereiche, die auf die jeweiligen Motoren abgestimmt sind: moderne technische Lösungen, das einzigartige Fahrverhalten, und das unverwechselbare italienische Design. Die Qualität des Interieurs und die Technologie an Bord erreichen ein höheres Niveau. Dafür sorgen die neuen elektronischen Fahrerassistenzsysteme, die Fähigkeit des Autonomens Fahrens auf Level 2, das modernisierte Infotainment-System für vernetzte Serviceangebote (Connected Services) sowie das neu gestaltete Bedienkonzept (Human Machine Interface – HMI).

    Neues Infotainment-System

    In der Mitte des Kombiinstrumentes, perfekt im Sichtfeld, ist serienmäßig ein sieben Zoll (17,8 Zentimeter) großer TFT-Bildschirm platziert. Dessen Grafik ist neu konfiguriert, um Informationen noch klarer zu vermitteln und für das Autonome Fahren notwendige Daten darstellen zu können.

    Der in der Mittelkonsole angeordnete Monitor mit einer Bildschirmdiagonale von 8,8 Zoll (22,3 Zentimeter) erhält ein umfangreiches Upgrade. Der Bildschirm ist via Touchscreen bedienbar, die Grafiken der Informationsseiten sind neu gestaltet worden und als sogenannte Widgets ausgeführt. So lassen sich die Grafiken intuitiv bedienen und darüber hinaus individuell mittels Drag-and-Drop konfigurieren. Auf diese Weise kann der Fahrzeugbesitzer praktisch jede Informationsseite nach eigenen Ideen gestalten. Die einzelnen Fahrzeugfunktionen werden zu Applikationen. Einfaches horizontales Wischen ruft die jeweiligen Seiten für die Fahrdynamikregelung AlfaTM DNA, Radio, Medien, Smartphone, Navigationssystem, Klimaanlage, Connected Services sowie elektronische Fahrerassistenzsysteme auf. Die gesamte Interaktion zwischen Fahrer und Fahrzeug kann auf diese Weise individualisiert werden. Als Ergänzung zum Touchscreen lassen sich die Funktionen auch konventionell über den Druck-/Drehschalter auf der Mittelkonsole (AlfaTM Rotary Pad) abrufen.

    Die Connected Services von Alfa Romeo

    Der Modelljahrgang 2020 von Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio bieten Alfa Connected Services, die moderne Konnektivität und damit eine Reihe von Diensten ermöglichen, die Sicherheit und Komfort an Bord weiter steigern. Geboten wird eine Vielzahl von Diensten.

    My Assistant: Ermöglicht Notrufe mit Übermittlung von Fahrzeugposition und -identifikation an das Call-Center. Manuell abgesetzt wird der Notruf wahlweise über den SOS-Knopf, das Infotainment-System oder eine Smartphone-Applikation. Bei einem Unfall wird der Notruf automatisch ausgelöst. Im Falle einer Panne ruft das System einen Straßendienst an. Die Übermittlung der Fahrzeugposition garantiert eine kurze Reaktionszeit der Pannenhelfer. Auch die Anforderung von Pannenhilfe erfolgt über einen eigenen Schalter (ASSIST), das Infotainment-System oder eine entsprechend Smartphone-Applikation. Darüber hinaus ist auf selbe Weise der Kontakt zum Alfa Romeo Kundendienst möglich, um dort Unterstützung zu bekommen. Dieser Service beinhaltet außerdem einen monatlich per Mail versendeten Statusbericht, der den Besitzer über den technischen Zustand seines Fahrzeugs informiert.

    My Remote: Diese Applikation ermöglicht per Smartphone beziehungsweise Smartwatch den Fernzugriff auf bestimmte Fahrzeugfunktionen, beispielsweise Öffnen und Verschließen der Türen oder die Lichthupe. Auch die Kommunikation mit digitalen Assistenten wie Alexa oder Google Home gehört zum Umfang. Darüber hinaus können über die Applikation das Fahrzeug geortet sowie bestimmte Parameter abgerufen werden. Auf Wunsch wird beim Überschreiten einer voreingestellten Geschwindigkeit oder dem Verlassen eines definierten Gebiets ein Alarm ausgelöst.

    My Car: Diese Applikation zeichnet Betriebsdaten und Zustand des Fahrzeugs auf.

    My Navigation: Ergänzt die Navigation um die Suche nach ausgewählten Attraktionen (Points of Interest), Verkehrsnachrichten in Echtzeit, Wetterinformationen sowie Warnungen vor Geschwindigkeitsmessanlagen. Darüber hinaus können über diese Applikation Fahrtziele vom Smartphone oder aus einem Routenplaner im Internet an das Navigationssystem des Fahrzeugs gesendet werden.

    My Wi-Fi: Baut eine mobile Internetverbindung für bis zu acht Geräte an Bord auf.

    My Theft Assistance: Alarmiert den Besitzer bei Versuchen, das Fahrzeug zu stehlen.

    My Fleet Manager: Eine Applikation speziell für die Manager von Fahrzeugflotten.

    Neu gestaltete, qualitativ noch hochwertigere Innenräume

    Im Modelljahr 2020 wurde die Qualität der Innenräume von Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio durch gezielte, substanzielle Änderungen verbessert: Die Mittelkonsole wurde komplett neu gestaltet, um größere und besser zugängliche Staufächer aufzunehmen, zudem bietet sie nun auch eine kabellose Ladefunktion für Smartphones. Auch der Schalthebel wurde überarbeitet, er weist eine Lederverkleidung und Leuchtelemente auf, die sowohl optisch ansprechend als auch haptisch angenehm sind. Auf der Einfassung des Schalthebels findet sich die italienische Flagge wieder. Der Drehschalter auf der Mittelkonsole (AlfaTM Rotary Pad), mit dem das Infotainment-System gesteuert werden kann, vermittelt Präzision und Stabilität.

    Auch das Lenkrad ist neu gestaltet – jede Ausstattungsvariante hat einzigartige Materialien und Details, die für eine angenehme Haptik sorgen. Zur Wahl steht perforiertes oder glattes Leder, die glänzenden und verchromten Highlights sorgen für Abwechslung. Auch die neuen Funktionen der elektronischen Assistenzsysteme wurden in das Lenkrad integriert. Ebenso weisen der 7,0-Zoll-TFT-Bildschirm im Kombiinstrument und der 8,8-Zoll-Touchscreen-Bildschirm – beide im gesamten Modellprogramm serienmäßig an Bord – ein neu gestaltetes grafisches Layout auf.

    Autonomes Fahren Level 2

    Im Modelljahrgang 2020 von Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio werden einige neue elektronische Fahrerassistenzsysteme vorgestellt, die ein höheres Maß an autonomem Fahren bieten. Das Ergebnis ist das sogenannte Autonome Fahren auf Level 2. Diese Stufe wird per Definition dann erreicht, wenn das Fahrzeug unter bestimmten Bedingungen die Steuerung von Gaspedal, Bremse und Lenkung übernimmt. Dies geschieht über elektronische Systeme, die eine ständige Überwachung durch den Fahrer erfordern, ihn aber unterstützen und dadurch mehr Komfort auf langen Strecken bieten. Der Fahrer muss dennoch immer aufmerksam sein und die Hände am Lenkrad halten.

    Die wichtigsten elektronischen Fahrerassistenzsysteme im neuen Modelljahr von Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio:

    Spurhalteassistent: Erkennt, ob das Fahrzeug ohne Aktivierung des Blinkers die Fahrspur zu wechseln scheint und warnt den Fahrer optisch sowie durch Vibrieren des Lenkrads. Der Spurhalteassistent greift außerdem aktiv ein, um das Fahrzeug in der Spur zu halten.

    Aktiver Totwinkel-Assistent: Überwacht die in den Außenspiegeln nicht sichtbaren Bereiche hinter dem Fahrzeug, die sogenannten toten Winkel, um herannahende Fahrzeuge zu erkennen. Wenn notwendig, greift die Lenkung korrigierend ein, um eine Kollision zu vermeiden.

    Active Cruise Control: Erweiterte Geschwindigkeitsregelanlage (Cruise Control). Regelt automatisch die Geschwindigkeit des Fahrzeugs so, dass ein sicherer Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug eingehalten wird. In Zusammenarbeit mit der Verkehrszeichenerkennung sorgt die Regelung der eingestellten Geschwindigkeit in Abhängigkeit von möglichen Geschwindigkeitsbegrenzungen für eine noch entspanntere Fahrt. Das System nutzt die On-Board-Kamera, erkennt Verkehrszeichen, zeigt sie auf dem zentralen Display an und weist den Fahrer auf die aktuell erlaubte Höchstgeschwindigkeit hin. Zusätzlich wird dem Fahrer empfohlen, die Geschwindigkeitsregelung an das vom System erkannte Tempolimit anzupassen. Wenn der Fahrer zustimmt, wird die Geschwindigkeitsregelung automatisch darauf eingestellt.

    Stauassistent und Autobahnassistent: Neben der Active Cruise Control überwachen diese Systeme auch die Querlenkung. Sie halten das Fahrzeug in starkem Verkehr (Stauassistent) oder auf der Autobahn (Autobahnassistent) in der Mitte der Fahrspur und regeln die Geschwindigkeit auf Basis der aktuellen Geschwindigkeitsbegrenzung.

    Müdigkeitsassistent: Warnt den Fahrer bei erkannter Müdigkeit.

    Modellstruktur

    Im Modelljahr 2020 wird die Modellstruktur von Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio leicht angepasst. Die klar voneinander abgegrenzten Varianten tragen teilweise Namen aus der Historie der Marke. Für den Kunden ist es so einfach, sich in der Welt von Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio zurechtzufinden und genau die Modellversion zu wählen, die seinen Bedürfnissen und seiner Persönlichkeit am besten entspricht.

    Die Einstiegsversion ist die Version BUSINESS, die besonders für Flotten bestimmt ist. Die nächsthöhere Ausstattungsvariante heißt SUPER, welche ihrerseits die Grundlage für die Version Ti (Turismo Internazionale) bildet, die besonders viel italienische Eleganz aufweist und sehr hochwertig und luxuriös ausgestattet ist. Die Varianten SPRINT, VELOCE und – ausschließlich beim Modell Giulia – VELOCE Ti sind betont auf Sportlichkeit ausgerichtet.

    Alfa Romeo Giulia

    Die Version SPRINT kommt mit sportlichen Ledersitzen, Sport-Lenkrad, 18-Zoll-Leichtmetallfelgen und Aluminium Dekorleisten im Innenraum, während die Variante VELOCE mit Alfa[TM] Q4 Allradantrieb, Alfa[TM] Active Suspension, 19-Zoll-Leichtmetallfelgen noch eine Stufe an Sportlichkeit darauf legt. Die Ausstattungsvariante VELOCE Ti macht keine Kompromisse: mechanische Sperrdifferenzial in der Hinterachse, 19-Zoll-Leichtmetallfelgen, Kohlefaser-Heckspoiler und -Seitenschweller, Kohlefaser Dekorleisten im Innenraum sowie Leder- und Alcantara®-Sitzbezüge gehören zur Serienausstattung. Für alle, die sowohl Luxus als auch sportliche Leistung suchen, bietet die Alfa Romeo Giulia TI 18-Zoll-Leichtmetallräder, Holzeinsätze im Innenraum und hochwertige Ledersitze. Darüber hinaus verfügt die Ausstattungsvariante Ti exklusive Eleganz mit Dekorleisten aus Echt-Holz und Leder an der Armaturentafel und an den elektrisch verstellbaren Sitzen, verchromten Fensterrahmen und Pedalen aus Aluminium.

    Die Einstiegsvariante der Alfa Romeo Giulia hat zwei Triebwerke zur Auswahl: einen 2,0-Liter-Benzinmotor mit 147 kW (200 PS) und den Turbodiesel 2.2 mit 140 kW (190 PS). Beide sind mit Hinterradantrieb und Automatikgetriebe kombiniert. Neben dem neuen 8,8-Zoll-Touchscreen-Mulitmedia-System mit u.a. Bluetooth-Schnittstelle und dem 7,0-Zoll-TFT-Bildschirm verfügt jedes Fahrzeug serienmäßig über die elektronischen Fahrerassistenzsysteme Autonomer Notbremsassistent, Spurhalteassistent und Adaptive Cruise Control. Zudem sind Xenon-Scheinwerfer, Rückfahrkamera, 6-fach elektrische verstellbare Vordersitze Sowie Parksensoren rundum und Apple CarPlay* sowie Android AutoTM* zur drahtlosen Einbindung von Smartphones serienmäßig an Bord.

    Alfa Romeo Stelvio

    Die Version TI ist serienmäßig mit 19-Zoll-Leichtmetallrädern, Holzeinsätzen, Ledersitzen und Lederdetails auf der Armaturentafel ausgestattet. Der Alfa Romeo Stelvio TI zeichnet sich außerdem durch seine eleganten Kontraste in Grau lackiert an Seitenschwellern, Radkästen und hinterem Stoßfänger aus. Dieser Zweifarb-Effekt erinnert an das historische Modell Alfa Romeo 164.

    Die Sportlichkeit des Alfa Romeo Stelvio SPRINT zeigt sich in den 19-Zoll-Leichtmetallrädern, den Aluminiumeinsätzen im Innenraum sowie den Sitzen, die eine Kombination aus Leder und Stoff tragen. Noch sportlicher ist die Variante VELOCE, die über 20-Zoll-Leichtmetallräder, Aluminiumeinsätze im Innenraum und sportliche Ledersitze verfügt.

    In der Einstiegsvariante stehen zwei Triebwerke zur Auswahl, die beide mit einem Automatikgetriebe kombiniert sind: ein 2,0-Liter-Benzinmotor mit 147 kW (200 PS) und Allradantrieb sowie ein 2,2-Liter-Turbodiesel mit 140 kW (190 PS) und Hinterradantrieb. Serienmäßig sind immer das neue 8,8-Zoll-Touchscreen-Display, das neue 7,0-Zoll-TFT-Instrument, der Autonome Notbremsassistent, Spurhalteassistent sowie Geschwindigkeitsregelanlage (Cruise Control) und Parksensoren hinten an Bord.

    Emotionale Farben im Einklang mit der Tradition

    Die Designer von Alfa Romeo haben auch die Farbpalette weiterentwickelt. In den Modelljahrgängen 2020 von Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio wurden vier Kategorien definiert: Competizione mit offensichtlichen Bezügen zur sportlichen Tradition der Marke. Metal unterstreicht die dynamische Seele der Marke. Solid für diejenigen, die nach einem erreichbaren Wert suchen. Legacy ruft das Erbe von Alfa Romeo hervor und interpretiert es.

    Die Serie Competizione umfasst die Farben Bianco Trofeo und Rosso Competizione. Zur Serie Metal gehören Verde Visconti (neu für die Alfa Romeo Giulia), Grigio Vesuvio, Grigio Stromboli, Grigio Silverstone, Nero Vulcano, Blue Misano und Blue Montecarlo sowie die Farben Blue Anodizzato und Perla Lunare. Die Solid-Farben sind Bianco Alfa und Rosso Alfa.

    Das Angebot von Mopar® für Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio

    Mit der Erfahrung und der Tradition aus 80 Jahren bietet Mopar® auch für die Besitzer von Fahrzeugen der Marke Alfa Romeo Zubehör und authentische Accessoires, die alle Anforderungen an Leistungsfähigkeit, Sicherheit und Individualisierung erfüllen. Auch für die Modelljahrgänge 2020 von Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio hat Mopar® ein umfassendes Programm aufgelegt, mit dem sich beide Modelle noch exklusiver und noch spezieller individualisieren lassen. Hohe Verarbeitungsqualität und perfekte Passformen sind garantiert, weil die Ingenieure von Mopar® eng mit den Entwicklern von Alfa Romeo zusammenarbeiten.

    Für die Alfa Romeo Giulia hat Mopar® unter anderem einen Kühlergrill für verschiedene Ausstattungslinien und Spiegelabdeckkappen in Kohlefaser, Einstiegsleisten aus Kohlefaser, Ventilkappen mit Alfa Romeo Logo, 18-Zoll-Leichtmetallräder, in die vorderen Kopfstützen integrierte Halter für Tablet-Computer sowie unter anderem rote und weiße Schlüsselcover im Repertoire. Zudem sind eine Heckschürze mit Doppelrohr Optik und ein Heckspoiler erhältlich. Kleiderbügel zum Aufhängen von Jacken und Fußmatten mit Stickereien – zum Beispiel den Schriftzug Giulia in Rot – sorgen für noch mehr Komfort und Stil im Innenraum.

    Den Alfa Romeo Stelvio individualisiert Mopar® unter anderem mit grau lackierten 20-Zoll-Leichtmetallrädern sowie mit Karosseriedetails in Carbon bzw. Titangrau, darunter Kühlergrill, Spiegelkappen und Unterfahrschutz. Außerdem sind an den vorderen Kopfstützen zu befestigende Kleiderbügel und Schlüsselcover unter anderem in Grau und Blau zu haben. Besonders gut zum Alfa Romeo Stelvio VELOCE in der Karosseriefarbe Blue Misano passt das Zubehörpaket Carbon, das die 20-Zoll-Leichtmetallräder, Kühlergrill und Spiegelkappen aus Kohlefaser sowie Fußmatten mit roten Ziernähten und in die vorderen Kopfstützen integrierte Halter für Tablet-Computer enthält.

    Das neue Infotainment-System von Marelli

    Von Marelli stammt das neue Infotainment-System Connect 8.8“ Touch 3D für Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio. Der in die Armaturentafel integrierte Touchscreen hat eine Bildschirmdiagonale von 8,8 Zoll (22,3 Zentimeter). Die Funktionen können durch Berührung des Bildschirms oder mittels des auf der Mittelkonsole platzierten AlfaTM Rotary Pad intuitiv bedient werden.

    Das Bediensystem bietet zwei Varianten sogenannter Widgets. Damit lässt sich einerseits die Grafik des Touchscreen personalisieren, zum anderen können bestimmte Funktionen einfach mit einem Finger abgerufen werden. Das Display ist mit der Technologie des sogenannten „optical bonding“ gefertigt. Ein spezielles Glas ist vor das eigentliche Display geklebt, um dessen Lesbarkeit zu verbessern. Das System verfügt darüber hinaus über eine weiter verbesserte Spracherkennungssoftware, die beispielsweise im Navigationsprogramm die freie Textsuche ermöglicht.

    Dank der Applikationen Apple CarPlayTM * und Android AutoTM * von Google, beziehungsweise länderspezifischer Anwendungen (zum Beispiel BAIDU CarlifeTM Touch in China), lassen sich kompatible Smartphones und Tablet-Computer perfekt drahtlos in das Infotainment-System Connect 8.8“ Touch 3D integrieren. Direkt über das System gesteuert werden Heizung, Belüftung und Klimaanlage sowie das Fahrdynamikprogramm AlfaTM DNA. Auch Daten zur aktuellen Fahrt können über den Touchscreen abgerufen werden.

    Vorbildlich in Komfort und Sicherheit dank Bosch

    Für die Modelljahrgänge 2020 von Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio hat Bosch eine Vielzahl elektronischer Fahrerassistenzsysteme entwickelt. Zu ihnen zählen Stauassistent, Autobahnassistent, Intelligente Geschwindigkeitsregelanlage (Intelligent Cruise Control), Spurhalteassistent, Aktiver Totwinkel-Assistent und Verkehrszeichenerkennung. Zur Ausstattung beider Modelle gehören außerdem Kollisionswarnsystem mit Autonomer Notbremsfunktion, Adaptive Geschwindigkeitsregelanlage (Adaptive Cruise Control) und Spurhalteassistent.

    Die von Bosch entwickelten Systeme Stauassistent und Autobahnassistent übernehmen nicht nur die Längsbewegung durch Beschleunigen beziehungsweise Bremsen. Auch die Querbewegung wird mittels Lenkeingriffen automatisiert. Das Resultat ist Autonomes Fahren auf dem Level 2 (teilautomatisiert) sowohl auf gerade Strecke als auch in Kurven – ein Zugewinn an Sicherheit und Fahrkomfort. Technologische Basis dieser elektronischen Fahrerassistenzsysteme sind eine vordere Radarkamera mit mittlerer Reichweite, eine Videokamera sowie die elektrische Servolenkung. Alle Komponenten werden von Bosch für Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio geliefert.

    Alcantara® – die ideale Kombination aus Eleganz und Sportlichkeit

    Bei der Gestaltung des Innenraums von Giulia und Stelvio setzt Alfa Romeo auf die Kooperation mit Alcantara®. Die beiden italienischen Premiummarken kooperieren bereits seit den 1990er Jahren. Mit Atmungsaktivität, Langlebigkeit und Griffigkeit ist Alcantara® das perfekte Material für alle Bereiche im Innenraum eines Alfa Romeo, in denen Qualität und Komfort gefragt sind. Über die technischen Eigenschaften hinaus sorgt Alcantara® für Eleganz und modernen Stil. Mit seiner angenehmen Haptik macht Alcantara® jede Fahrt zu einem Erlebnis.

    In den 2020er Ausstattungsversionen VELOCE Ti von Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio kommt Alcantara® auf den Sitz- und Rückenflächen zum Einsatz. Fahrer und Beifahrer genießen so optimalen Seitenhalt auch in schnell durchfahrenen Kurven, die Person am Lenkrad erhält außerdem ein besonders präzises Gefühl für das Fahrzeug.

    * Kompatibilität vorausgesetzt. Eine Liste der kompatiblen Geräte im Internet unter https://www.mopar.com/en-us/care/bluetooth-pairing.html. (https://www.mopar.com/en-us/care/bluetooth-pairing.html) Car Play, iPhone und Siri sind geschützte Marken der Apple Inc. Android, Android Auto, Google Play und andere Marken sind geschützte Marken der Google Inc.

    Verbrauchswerte Alfa Romeo Giulia

    2.0 Turbo 147 kW (200 PS) AT8 7,1 l/100 km** 164 g/km** 2.0 Turbo 206 kW (280 PS) AT8 – Q4 7,7 l/100 km** 178 g/km** 2.2 Diesel 16V 140 kW (190 PS) AT8 – Q4 5,5 l/100 km** 145 g/km* 2.2 Diesel 16V 154 kW (210 PS) AT8 – Q4 5,5 l/100 km** 145 g/km**

    Verbrauchswerte Alfa Romeo Stelvio

    2.0 Turbo 147 kW (200 PS) AT8 – Q4 8,0 l/100 km** 187 g/km** 2.0 Turbo 206 kW (280 PS) AT8 – Q4 8,0 l/100 km** 186 g/km** 2.2 Diesel 16V 140 kW (190 PS) AT8 – Q4 6,1 l/100 km** 160 g/km** 2.2 Diesel 16V 154 kW (210 PS) AT8 – Q4 6,1 l/100 km** 160 g/km**

    **Kraftstoffverbrauch kombiniert (l/100 km) nach RL 80/1268/EWG und CO2-Emission kombiniert (g/km). Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und unter https://www.dat.de/fileadmin/media/LeitfadenCO2/LeitfadenCO2.pdf unentgeltlich erhältlich ist.

    Pressekontakt:

    Kontakt:
    Anne Wollek
    Tel: +49 69 66988-450
    E-Mail: anne.wollek@fcagroup.com


    Pressemeldung veröffentlichen

  • Flügeltürer, 007 und Giulia: Leser von MOTOR KLASSIK wählen ihre beliebtesten klassischen Autos 2020

    Flügeltürer, 007 und Giulia: Leser von MOTOR KLASSIK wählen ihre beliebtesten klassischen Autos 2020

    Flügeltürer, 007 und Giulia: Leser von MOTOR KLASSIK wählen ihre beliebtesten klassischen Autos 2020

    Stuttgart (ots) – Die Leserinnen und Leser des Oldtimermagazins MOTOR KLASSIK der Motor Presse Stuttgart lieben die großen Legenden der Automobilgeschichte. Das zeigen sie bei der großen Leserwahl „MOTOR KLASSIK AWARD 2020“, die mit überarbeiteten Wahlkategorien für überraschende Ergebnisse sorgte. Insgesamt wählten 17.610 Leserinnen und Leser aus Vorschlägen der Redaktion ihre Lieblinge in insgesamt zwanzig Kategorien.

    Erstmals erfolgte die Einteilung bei den Klassikern des Jahres nach den Kategorien Cabrios, Coupés, Sportwagen und Limousinen sowie den Länderwahlen für britische, italienische, französische und US-amerikanische Autos sowie „Volks-Klassiker“ und „Volks-Sportwagen“. Dazu kam wie gewohnt die Kategorie „Auktionsauto des Jahres“ Die 66 Kandidaten repräsentieren insgesamt 100 Jahre Automobilgeschichte. Das älteste Auto war ein Ford Model T, gebaut ab 1908, in der Kategorie „US-Klassiker“.

    Die Ergebnisse spiegeln eine große Bandbreite unter den Teilnehmern wider: Die Kategorie-Sieger stammen von insgesamt neun verschiedenen Marken. Alfa Romeo und Aston Martin erhielten zwei der begehrten MOTOR KLASSIK AWARDs, Citroen, Chevrolet, Ferrari, Jaguar, Mercedes, Renault-Alpine und VW gewannen je eine Auszeichnung.

    Alfa Romeo gewann mit dem Spider Duetto (1966) die Kategorie „Klassische Cabrios“ (24,9%) und mit der auch als „Bertone-Coupé“ bekannten Giulia GT (1963) die Kategorie „Volks-Sportwagen“ (34,8%). Die britische Marke Aston Martin entschied mit dem V8 (1972) die Kategorie „Klassische Coupés“ für sich und gewann außerdem den Award für das „Auktionsauto des Jahres“. Die Leserinnen und Leser von MOTOR KLASSIK entschieden sich mehrheitlich für den Aston Martin DB5 (1965) mit der Zusatzausstattung für den Geheimagenten James Bond, wie er erstmals im Film „Goldfinger“ zu sehen war. Das für Werbezwecke der Filmproduktionsfirma aufgebaute Auto wurde im August 2019 vom Auktionshaus RM Sotheby’s für umgerechnet 5.736.440 Euro versteigert.

    Besonders spannend verlief die Entscheidung in der Kategorie „Klassische Sportwagen“. Der Mercedes 300 SL „Flügeltürer“ (1954) behielt mit 29,4 Prozent knapp die Nase vor dem Porsche 911 S (1966, 28,7%). Mit dem Citroen DS (1955) gewann eine weitere Autolegende einen MOTOR KLASSIK AWARD. Der avantgardistische Viertürer entschied die Kategorie „Klassische Limousinen“ (31,3%) für sich.

    Mit dem Jaguar XJ12 (1972) behielt auch eine Limousine in der Kategorie „Britische Klassiker“ (34,8%) die Oberhand. In den weiteren Länderkategorien gewann jeweils ein Sportwagen. Der Ferrari Testarossa (1984) siegte in der Kategorie „Italienische Klassiker“ (25,7%), die Renault Alpine A110 (1967) in der Kategorie „Französische Klassiker“ (42,5%) und die Chevrolet Corvette C3 (1967) in der Kategorie „US-Klassiker“ (46,2%). Die Kategorie „Volks-Klassiker“ sicherte sich der VW Bus T2A (1967, 46,9%)

    Klassiker der Zukunft

    Für die Wahl der „Klassiker der Zukunft 2020“ hat die MOTOR KLASSIK-Redaktion in neun Kategorien je sechs aktuelle Autos nominiert. Bei dieser Wahl entschieden die Leser, welche heutigen Modelle das größte Klassiker-Potenzial besitzen. Hier verteilten sich die Awards auf acht verschiedene Marken. Nur Porsche gewann in zwei Kategorien: Mit dem Allzeitklassiker 911 Cabrio in der Kategorie Cabrios (40,6%) und mit dem Taycan in der Kategorie „E-Autos“ (43,9%).

    Die Kategorie „Vans“ entschied der VW Multivan mit 69,2 Prozent überlegen für sich. Die weiteren Kategorien gingen an: Alpina B4 S Bi-Turbo (Coupés, 25,4%), Alpine A110 (Sportwagen, 22,9%), Land Rover Defender (SUV/ Geländewagen, 36,6%), Audi A1 (Kleinwagen, 28,0%), BMW 3er Touring (Mittelklasse, 37,0%) und Bentley Continental GT (Ober-/Luxusklasse, 29,6%).

    Best Brands

    Über die Wahl der „Klassiker des Jahres“ und „Klassiker der Zukunft“ hinaus waren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Leserwahl dazu aufgerufen, in dreizehn Kategorien von „Originalersatzteilen“ bis „Werkzeug“ die besten Marken aus dem jeweiligen Bereich zu wählen. Die detaillierten Ergebnisse zu allen Kategorien finden Sie auf http://www.motorpresse.de/presse/news/motor-klassik-award-2020/.

    Die MOTOR PRESSE STUTTGART ( http://www.motorpresse.de ) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

    Pressekontakt:

    Kontakt:
    Dirk Johae
    Leiter Unternehmenskommunikation
    Motor Presse Stuttgart
    Tel.: +49 711 182-1657
    Mobil: +49 176 11182007
    djohae@motorpresse.de http://www.motorpresse.de
    http://www.facebook.com/motorpresse

  • Autopannen: Auf standfeste Warndreiecke achten Nur standfeste Warndreiecke halten, was sie versprechen Sicherheitswesten schützen bei Tag und Nacht Bei Pannen hinter der Leitplanke warten

    Autopannen: Auf standfeste Warndreiecke achten Nur standfeste Warndreiecke halten, was sie versprechen Sicherheitswesten schützen bei Tag und Nacht Bei Pannen hinter der Leitplanke warten

    Autopannen: Auf standfeste Warndreiecke achten Nur standfeste Warndreiecke halten, was sie versprechen Sicherheitswesten schützen bei Tag und Nacht Bei Pannen hinter der Leitplanke warten

    Köln (ots) Im Handel tauchen immer wieder Warndreiecke auf, die nicht halten, was sie versprechen. „Besonders an Standfestigkeit mangelt es häufig“, darauf weist Thorsten Rechtien hin, Experte von TÜV Rheinland. „Zu leichte Warndreiecke halten z.B. der Druck- oder Sogwelle eines vorbeifahrenden Lkws nicht stand“, weiß der Fachmann. Schwere Unfälle können die Folge sein.

    Bauartgenehmigung wichtig

    Der Gesetzgeber schreibt eine Bauartgenehmigung für Warndreiecke vor und verlangt umfangreiche Prüfungen. Doch einige Hersteller bringen Produkte in Umlauf, die den zuvor vom Kraftfahrt-Bundesamt genehmigten Proben nicht entsprechen. Verbraucher sollten beim Kauf der Sicherheitsausrüstung deshalb genau hinschauen: Moderne Warndreiecke sind sowohl tagsüber als auch nachts gut sichtbar. Am Tag sorgt das fluoreszierende Orange für hohe Sichtbarkeit. Nachts dagegen spielen die Rückstrahlwerte der roten Reflektorleisten eine Rolle für die Erkennbarkeit. Alle bauartgenehmigten Warndreiecke weisen ein entsprechendes Prüfzeichen auf.

    Auch die Standfestigkeit eines Warndreiecks checken die Experten im Windkanal. Neben alten standsicheren Ausführungsformen, die mehr als ein Kilogramm wiegen, sind heute konstruktiv gestaltete Warndreiecke erhältlich, die deutlich leichter sind. Leichte Warndreiecke ohne aerodynamische Anpassung werden bei Prüfungen im Windkanal als untauglich erkannt und das Kraftfahrt-Bundesamt als zuständige Behörde informiert.

    Warnwesten schützen zusätzlich

    Wer auf Autobahnen oder Schnellstraßen eine Panne hat, schützt vernünftiger Weise nicht nur die Unfallstelle mit einem Warndreieck, sondern macht mit einer Schutzweste auch auf sich selbst aufmerksam. In vielen Ländern wie z.B. Deutschland, Belgien, Finnland, Italien, Kroatien, Montenegro, Norwegen, Österreich, Portugal, Slowakei, Rumänien und Spanien ist es bereits länger Pflicht, entsprechende Westen im Auto mitzuführen und im Fall der Fälle anzulegen.

    TÜV Rheinland testet diese Warnwesten, welche zum Preis von 3,20 Euro an allen Technischen Prüfstellen von TÜV Rheinland erhältlich sind. Neben der Funktionalität checken die Experten auch die Haltbarkeit. Wie beim Warndreieck sorgt die leuchtende Farbe für Sichtbarkeit am Tag. Die reflektierenden Streifen entfalten ihre Wirkung, wenn Sie in der Dämmerung oder bei Nacht von Scheinwerfern angestrahlt werden.

    Trotz Warndreieck und Schutzweste empfehlen die TÜV Rheinland Verkehrssicherheitsexperten das Auto bei einer Panne immer zu verlassen und hinter der Leitplanke auf Hilfe zu warten. „Auch bei schlechtem Wetter sollten Fahrer und Insassen abseits der Straße ausharren. Denn stehende Fahrzeuge sind auf Autobahnen und Fernstraßen besonders unfallgefährdet“, weiß Thorsten Rechtien.

    Pressekontakt:

    Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen: Wolfgang Partz, Presse, Tel.: 0221/806-2290
    Die aktuellen Presseinformationen sowie themenbezogene Fotos und Videos erhalten Sie auch per E-Mail über presse@de.tuv.com sowie im Internet: www.tuv.com/presse

  • Coronavirus – bei GO! kontaktlose Zustellung und Abholung eingerichtet

    Coronavirus – bei GO! kontaktlose Zustellung und Abholung eingerichtet

    Coronavirus – bei GO! kontaktlose Zustellung und Abholung eingerichtet

    Bonn (ots) Ab Montag, 23. März, stellt der Express- und Kurierdienstleister GO! Express & Logistics auf die kontaktlose Zustellung und Abholung um. Dabei gehen präventive und logistische Maßnahmen Hand in Hand – zum Schutz von Kunden, Versendern, Empfängern und Kurieren.

    Das Coronavirus breitet sich weiter aus und damit verbundene Restriktionen und Vorkehrungen nehmen zu. Auch GO! Express & Logistics verstärkt ihre Schutzmaßnahmen und stellt auf die kontaktlose Zustellung bzw. Abholung um, um direkten Kontakt zwischen Kunde, Versender, Empfänger und Kurier zu vermeiden – und um damit alle Beteiligten zu schützen. Das bedeutet: Für die Dauer der Krise ist eine direkte Unterschrift nicht nötig. Zusätzliche Informationen für Versender oder Empfänger, z. B. zur Zustell- oder Abholzeit, können durch die Buchung eines telefonischen Avis erfolgen. Das Abstellen von Sendungen an einem festgelegten Alternativort mithilfe einer Abstellgenehmigung ist ebenso möglich. Diese Leistungen können natürlich auch bei Abholungen in Anspruch genommen werden. Diese Maßnahmen sind grundsätzlich für alle Services möglich, ausgenommen solche, für die eine gewisse Legitimation, wie z. B. bei der Code-Zustellung, ein zentraler Dienstleistungsbestandteil ist.

    „Als Dienstleister für in dieser Zeit systemrelevante Branchen wie den Healthcare-Bereich wollen wir mit allem unterstützen, was die Lieferkette und somit die lückenlose Versorgung sichern kann“, betont Ulrich Nolte, Geschäftsführer der GO! Deutschland. „Selbstverständlich haben wir alle betriebsinternen und operativen Abläufe in unserem Unternehmen auf die grundsätzlichen Präventionsempfehlungen der WHO, des Robert Koch-Instituts und des Bundesgesundheitsministeriums ausgerichtet bzw. angepasst.“

    Parallel dazu habe der Express- und Kurierdienstleister seine Lagerkapazitäten erhöht, um seinen Kunden zusätzliche Flächen zur Sicherstellung einer Waren- und Produktverfügbarkeit anzubieten und verstärke darüber hinaus seinen Wochenend-Service.

    Nationaler und internationaler Transport möglich – Risikogebiete ausgenommen

    Ziel von GO! ist eine reibungslose Abwicklung der erteilten Transportdienstleistungen im Rahmen der aktuellen gesetzlichen und behördlichen Grenzen und Vorgaben. So können – mit Ausnahme der behördlich ausgewiesenen Risikogebiete – aktuell Abholungen und Zustellungen national wie international abgewickelt werden. Aufgrund von Grenzkontrollen kann es zu Verzögerungen kommen. Soweit möglich und rechtlich zulässig, bemüht sich GO! auch um die Erteilung von Ausnahmegenehmigungen. Bei der Bereitstellung der Services folgt der Express- und Kurierdienstleister seinem Pandemieplan, der laufend angepasst wird. So steht das Unternehmen in ständigem Austausch mit den zuständigen Stellen, um jeweils aktuell auf veränderte Situationen angemessen reagieren zu können und die Kunden entsprechend zu informieren. GO! weist darauf hin, dass die Vorgaben der Behörden zu Service-Einschränkungen führen können, die im Interesse der Gesundheit aller strikt eingehalten werden.

    Über GO! EXPRESS & LOGISTICS

    GO! Express & Logistics ist Europas größter konzernunabhängiger Anbieter von Express- und Kurierdienstleistungen. Das weltweit operierende Partnernetzwerk wurde 1984 gegründet und umfasst aktuell über 100 GO! Stationen in Europa. Rund 1.400 Mitarbeiter und 1.200 Kuriere sind täglich im Einsatz und sorgen für den Transport der jährlich mehr als 7,5 Millionen Sendungen.

    GO! bietet unter dem Motto „Alles außer_gewöhnlich“ ein breites Portfolio an Logistiklösungen: vom regionalen Kuriertransport bis hin zum weltweiten Expressversand. Von Waren, Dokumenten und besonders zeitkritischen Sendungen bis hin zu sensiblen Versandinhalten oder komplexen Logistikanforderungen. Maßgeschneiderte Lösungen für Branchen und vielfältige Value Added Services runden das Portfolio an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr ab.

    Mehr unter www.general-overnight.com

    Pressekontakt:

    Andrea Wagner-Neumann | Senior PR Consultant
    Bartenbach AG | An der Fahrt 8 | 55124 Mainz
    Telefon: +49 6131 91098-113 | E-Mail: pr@general-overnight.com

  • #wirhubschraubern: DRF Luftrettung initiiert den „Tag der Luftretter“ am 19. März

    #wirhubschraubern: DRF Luftrettung initiiert den „Tag der Luftretter“ am 19. März

    #wirhubschraubern: DRF Luftrettung initiiert den „Tag der Luftretter“ am 19. März

    Filderstadt (ots) Wer sitzt eigentlich in einem Rettungshubschrauber? Wann kommt er zum Einsatz? Muss ich als Patient*in dafür bezahlen, wenn ich damit in ein Krankenhaus gebracht werde? Drei von vielen Fragen aus der Bevölkerung, mit denen die Luftrettung immer wieder konfrontiert wird. Um über die wichtige Arbeit aller Luftretterinnen und Luftretter aufzuklären und zu informieren, führt die DRF Luftrettung am 19. März 2020 erstmalig den fortan jährlich stattfindenden und seit langer Zeit geplanten „Tag der Luftretter“ ein. Wir haben uns dazu entschlossen, dies trotz oder auch gerade wegen der aktuellen Ausbreitung des Coronavirus zu tun.

    Am 19. März 1973 hob die DRF Luftrettung zum ersten Mal mit einem Rettungshubschrauber ab, um einem Menschen in Not schnellstmöglich zu helfen. Heute betreibt die gemeinnützige Organisation bundesweit 29 Luftrettungsstationen und leistet mit jährlich mehr als 37.000 Einsätzen einen unverzichtbaren Beitrag zur notfallmedizinischen Versorgung in Deutschland. „Für uns ist das allerdings kein Grund, uns auf dem jetzigen Stand auszuruhen“, sagt Dr. Krystian Pracz, Vorstandsvorsitzender der DRF Luftrettung. „Wir wollen uns stetig in unserer täglichen Arbeit verbessern und immer das Bestmögliche für unsere Patienten erreichen.“ Mit dem „Tag der Luftretter“ am 19. März rückt die DRF Luftrettung die tägliche Arbeit aller Luftretterinnen und Luftretter einen Tag lang in den Fokus, um sie in der breiten Öffentlichkeit bekannter zu machen.

    In diesem Jahr startet die DRF Luftrettung mit einem Blick hinter die Kulissen. Auf den Social-Media-Kanälen können Interessierte am 19. März 2020 hautnah einen Einblick in die Arbeit und Abläufe auf den bundesweit 29 Stationen erhalten – auch im Hinblick auf die aktuelle Situation bezüglich der Ausbreitung des Coronavirus. Die DRF Luftretter berichten von ihrem, nicht immer alltäglichen, Alltag und ihren Erlebnissen im Einsatz. „Neben der grundlegenden Aufklärung über unsere Arbeit, spielt das Schaffen von Verständnis für unsere Besatzungen im Einsatzgeschehen eine große Rolle“, erläutert Dr. Pracz. „Jede einzelne Person, die wir mit unserer Aktion erreichen und sensibilisieren, ist ein Erfolg. Das ist aktuell sicherlich noch wertvoller als sonst.“

    #wirhubschraubern: Informieren, aufklären, füreinander da sein.

    Für die vielfältigen und zahlreichen Themenbereiche innerhalb der Organisation wäre ein einziger Tag allerdings zu kurz gegriffen. Daher dient der „Tag der Luftretter“ auch als Auftakt für weitere Aktivitäten und Aktionen. Als verbindendes Element bündelt der Hashtag #wirhubschraubern die Aktionen des Tages sowie alle weiteren Schritte im kommenden Jahr unter einem Dach. #wirhubschraubern symbolisiert die tagtägliche Arbeit der DRF Luftrettung ebenso wie die rot-weißen Fluggeräte, die die Einsätze erst möglich machen. Auch der Blick von oben, einhergehend mit einem möglichen Perspektivwechsel, ist gemeint. Zudem steht #wirhubschraubern für das gegenseitige Aufpassen und füreinander da sein – bei einem Notfall auch für die Leistung erster Hilfe am Unfallort.

    Diese Presseinformation und weiteres Bildmaterial finden Sie auch online unter https://presse.drf-luftrettung.de/de/drf-luftrettung-initiiert-den-tag-der-luftretter

    Über die DRF Luftrettung

    Die DRF-Gruppe mit Sitz in Filderstadt ist eine der größten Luftrettungsorganisationen Europas. Insgesamt leistete die Gruppe 40.738 Einsätze im Jahr 2019. An 13 der 35 Stationen in Deutschland, Österreich und Liechtenstein sind die Crews rund um die Uhr einsatzbereit, an acht Standorten kommen Hubschrauber mit Rettungswinde zum Einsatz.

    Zur DRF-Gruppe gehört seit 2001 die österreichische ARA Flugrettung mit zwei Stationen sowie seit 2019 die Northern HeliCopter GmbH (NHC), die an drei Stationen Einsätze in der Luft- und Wasserrettung leistet. Außerdem ist die DRF Luftrettung im Netzwerk der AP³ Luftrettung an einer Station in Balzers/Liechtenstein beteiligt. Darüber hinaus holt die DRF Luftrettung mit eigenen Ambulanzflugzeugen Patienten aus dem Ausland zurück.

    Für den kontinuierlichen Ausbau ihrer lebensrettenden Aufgabe ist die gemeinnützige Luftrettungsorganisation auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Weit über 400.000 Förderer weiß der DRF e.V. bereits an seiner Seite.

    Mehr Informationen unter www.drf-luftrettung.de

    Pressekontakt:

    Maren Wittmann
    T +49 711 7007-2217
    maren.wittmann@drf-luftrettung.de

  • CNG: Ökologisch und ökonomisch gute Alternative Erdgasfahrzeuge bekommen Bestnoten im ADAC Ecotest

    CNG: Ökologisch und ökonomisch gute Alternative Erdgasfahrzeuge bekommen Bestnoten im ADAC Ecotest

    CNG: Ökologisch und ökonomisch gute Alternative Erdgasfahrzeuge bekommen Bestnoten im ADAC Ecotest

    München (ots) Erdgas oder CNG (Compressed Natural Gas) ist eine umweltfreundliche Alternative zu Benzin und Diesel: Im ADAC Ecotest erzielen CNG-Fahrzeuge regelmäßig Bestnoten, und auch wirtschaftlich fährt man mit einem Erdgasauto wesentlich günstiger als mit einem konventionell betriebenen. Allerdings ist die Auswahl an Fahrzeug-Modellen begrenzt, das Tankstellennetz ausbaufähig.Die Automobilhersteller setzen bei alternativen Antrieben in erster Linie auf Elektro- und Hybridmodelle.

    Dabei verbrennt Erdgas sauberer als Benzin oder Diesel und verursacht bei gleicher Leistung weniger CO2-Emissionen. So verursacht der VW Golf 1.5 TGI BlueMotion 115 g/km CO2, der entsprechende Benziner aber mit 159 g/km knapp 30 Prozent mehr (jeweils Gesamtbilanz, von Produktion bis Ausstoß). Im CNG-Betrieb entstehen dank der sauberen Verbrennung kaum Schadstoffe, und die Euro 6d-Grenzwerte können so problemlos eingehalten werden. Der Erdgas-Betrieb von Verbrennungsmotoren ist also durchaus umweltfreundlich. Da aber die CNG-Tankstellendichte mit etwa 850 in ganz Deutschland relativ gering ist, haben alle gängigen Modelle einen Benzintank mit an Bord.

    Das in Deutschland an den Erdgastankstellen abgegebene CNG enthält 15 Prozent Biomethan aus Abfallstoffen wie Gülle. Mancherorts lässt sich sogar 100-prozentiges Biogas tanken: Dann fällt die Klimabilanz noch besser aus, vorausgesetzt, dass das Gas nicht aus gezielt für die Produktion angebauten Pflanzen wie Mais gewonnen wird.

    Betrachtet man die reinen Kraftstoffkosten, fährt man mit Erdgas deutlich günstiger als mit Benzin. Das CNG für den Audi A5 Sportback 40 g-tron beispielsweise kostet auf 100 km 5,44 Euro (bei 1,11 EUR/kg), der entsprechende Benziner-Audi aber verlangt für dieselbe Strecke mit 11,70 EUR mehr als das Doppelte (bei 1,50 EUR/l). Zudem ist Erdgas als alternativer Kraftstoff wegen seiner Vorteile beim CO2-Ausstoßbis Ende 2026 steuerbegünstigt.

    Aus Sicht des ADAC ist es angesichts dieser positiven Bilanz sinnvoll, dass Hersteller neben Elektroautos auch Gasantriebe weiterverfolgen. So ließe sich auch der von der EU verlangte CO2-Flottenausstoß leichter erreichen. Steuervorteile sollten über den 1. Januar 2024 hinaus erhalten bleiben.

    Weitere Informationen gibt es unter

    adac.de/verkehr/tanken-kraftstoff-antrieb/alternative-antriebe/erdgas/

    Pressekontakt:

    ADAC Kommunikation
    T +49 89 76 76 54 95
    aktuell@adac.de