Autor: Carpr

  • In Unna Schrott los werden mit Schrottabholung Unna

    In Unna Schrott los werden mit Schrottabholung Unna

    Die unkomplizierte Schrottabholung in Unna

    In Unna Schrott los werden mit Schrottabholung Unna
    In Unna Schrott los werden mit Schrottabholung Unna

    Wir alle haben zuhause viel zu viele Dinge herumliegen, die nicht mehr benötigt werden. Sei es, weil sie defekt sind oder, weil sie nun wirklich nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik entsprechen. Natürlich nimmt man sich wieder und wieder vor, den alten Kram zu entsorgen, doch gibt es leider stets Dinge, die wir im Augenblick als wichtiger empfinden. Und so bleibt der Altmetallschrott im Keller oder einer Ecke im Hof einfach liegen, raubt Platz und ist nicht gerade das, was man als Blickfang bezeichnen kann.

    Dabei gibt es eine tatsächlich sehr einfache Lösung des Problems, die weder Zeit noch Mühe kostet: Die Schrottabholung Unna . Der Schrotthändler arbeitet seit vielen Jahren ausgesprochen service-orientiert. Das bedeutet im Fall der Schrottabholung Unna, dass die Kunden aus Unna und Umgebung lediglich einen Termin vereinbaren müssen. Zum vereinbarten Zeitpunkt wird der Schrott abgeholt – natürlich für die Kunden kostenfrei. Auch fest installierte Anlagen, wie beispielsweise Heizungen, können von der Schrottabholung Unna abgebaut, zerlegt und abgefahren werden. Auch diese Leistung ist für den Kunden mit keinerlei Kosten verbunden.

    Der Termin zur Schrottabholung in Unna wird kurzfristig realisiert

    Wichtig ist für die Kunden in Unna und Umgebung natürlich, dass sie nicht lange auf einen Termin für die Schrottabholung Unna warten müssen. Oft entscheiden sie sich schließlich gerade dann für die Entsorgung ihres Altmetallschrotts, wenn irgendwelche baulichen Veränderungen anstehen oder Hof und Keller renoviert werden sollen. Die Schrottabholung Unna realisiert die Abholtermine sehr kurzfristig. Im Vorfeld wird der Umfang abgeklärt, damit der Schrotthändler disponieren kann.

    Worin besteht das Interesse am Schrott und was geschieht nach der Abholung?

    Am Tag der Abholung wird der Altmetallschrott dann verladen und auf dem Gelände der Schrottabholung Unna in seine Bestandteile zerlegt. Zum einen müssen die giftigen und wertlosen Bestandteile separiert und Entfallstellen zugeführt werden. Zum werden anderen die Teile sortiert, die für den Rohstoffkreislauf von Wert sind und den Recyclinganlagen zugeführt werden. Von diesem nicht zu unterschätzenden Aufwand, den der Schrotthändler, um Ressourcen zu schonen, betreiben muss, bekommt der Kunde nichts mit. Er ist seinen Schrott endlich los und kann den gewonnenen Platz nun sinnvoller nutzen als es zuvor der Fall war.

    Das Team der Schrottankauf Unna

    Der schrottankauf Unna macht es seinen Kunden leicht, sperrigen und platzbindenden Schrott loszuwerden und damit auch noch Geld zu verdienen.

    Dieser muss lediglich zum Telefon greifen und unter Nennung des ungefähren Schrottumfangs einen Termin mit dem Schrotthändler-plus vereinbaren.

    Am vereinbarten Tag fährt dieser dann zum Werksgelände oder Privatgrundstück des Kunden, um den Schrott in Augenschein zu nehmen, den vereinbarten Kaufpreis bar zu bezahlen und anschließend abzutransportieren.

    Selbst größere Anlagen werden vom schrottankauf Unna fachmännisch demontiert, um im Anschluss daran abtransportiert werden zu können.

    Deshalb müssen sich auch Kunden mit fest installierten Anlagen nicht scheuen, Kontakt zum schrottankauf in Unna aufzunehmen, denn er findet für jedes Problem eine Lösung, die seine Kunden zufrieden zurücklässt. Viele Jahre Tätigkeit in diesem Geschäftsfeld leisten einen wichtigen Beitrag, um allen Problemen, die beim Schrottankauf Unna entstehen mögen, bereits begegnet zu sein und deshalb zu wissen, wie damit umzugehen ist.

    Weitere Infos finden Sie unter:[http://www.schrotthaendler-plus.de/schrottabholung-unna]

    Pressekontakt:

    Schrottabholung Unna
    Issam EL-Lahib
    Hochstr. 28
    44866 Bochum
    info@schrotthaendler-plus.de

  • Kostenlos Schrottabholung in Dortmund und Umgebung

    Kostenlos Schrottabholung in Dortmund und Umgebung

    Das Team der Schrottabholung in Dortmund Unkompliziert und zuverlässig

    Kostenlos Schrottabholung in Dortmund und Umgebung
    Kostenlos Schrottabholung in Dortmund und Umgebung

    Auch in einem rein privaten Haushalt fällt mitunter Metallschrott an. Das können beispielsweise Fahrräder oder Heizkörper sein. Werden neue Heizkörper eingebaut, bietet die Heizungsfirma manchmal an, die alten Heizkörper kostenpflichtig zu entsorgen. Darauf brauchen Sie sich gar nicht einlassen. Kontaktieren Sie einfach Ihre Schrottabholung Dortmund . Wir holen die alten Heizkörper dann bei Ihnen ab. Das Gleiche gilt auch für Rohre, Heizkessel und andere Komponenten. Auch in einem rein privaten Haushalt fällt mitunter Metallschrott an. Das können beispielsweise Fahrräder oder Heizkörper sein. Werden neue Heizkörper eingebaut, bietet die Heizungsfirma manchmal an, die alten Heizkörper kostenpflichtig zu entsorgen. Darauf brauchen Sie sich gar nicht einlassen. Kontaktieren Sie einfach Ihre Schrottabholung Dortmund . Wir holen die alten Heizkörper dann bei Ihnen ab. Das Gleiche gilt auch für Rohre, Heizkessel und andere Komponenten. Folgenden Schrott können Sie uns anbieten

    Nähere Infos finden Sie auf unserer Website unter http://www.schrotthaendler-plus.de/schrottabholung-dortmund oder per Anfrage in unserem Kontaktformular!

    Es gibt wohl kaum einen Haushalt in Dortmund und Umgebung, in dem kein Schrott ungenutzt herumliegt. Oftmals fehlt einfach die Zeit, den Schrott zum Schrottplatz oder zu einem anderen Entsorgungsbetrieb zu bringen. Manchmal ist der Schrott aber auch sehr sperrig und schwer, sodass er gar nicht mit dem privaten Pkw transportiert werden kann. Dann nehmen Sie einfach Kontakt mit der Schrottabholung Dortmund auf zuverlässige

    Schrottabholung Dortmund zum Wunschtermin

    Sie möchten Ihren Schrott zu einem bestimmten Termin loswerden? Das ist für Gewerbebetriebe aufgrund ihrer internen Abläufe, für Privathaushalte im Rahmen einer Entrümpelung sehr wichtig. Kontaktieren Sie uns, wenn Sie die Schrottabholung Dortmund planen – wir stimmen den Termin kurz-, mittel- oder langfristig mit Ihnen ab. Bei einer Haushaltsauflösung oder Entrümpelung ist oft viel Schrott zu entsorgen. Wir erledigen diese Tätigkeiten in einem Zug. In vielen Haushalten gibt es Schrott, den die Bewohner völlig unberechtigt nur als lästigen Abfall betrachten.

    Unser Team hat sich auf Schrott Ankauf Dortmund

    Der Schrottankauf Dortmund macht es seinen Kunden leicht, sperrigen und platzbindenden Schrott loszuwerden und damit auch noch Geld zu verdienen. Er muss lediglich zum Telefon greifen und unter Nennung des ungefähren Schrottumfangs einen Termin mit dem Schrotthändler Dortmund vereinbaren. Am vereinbarten Tag fährt dieser dann zum Kunden, um den für den Schrott vereinbarten Kaufpreis bar zu bezahlen und anschließend abzutransportieren.

    Pressekontakt:

    Schrottabholung Dortmund
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    015 73 65 48 705
    info@schrotthaendler-plus.de

  • Schrotthandel, Schrottabholung Hamm und Entsorgung

    Schrotthandel, Schrottabholung Hamm und Entsorgung

    Schrottabholung Hamm und Umgebung schnelle und unkomplizierte

    Auch in einem rein privaten Haushalt fällt mitunter Metallschrott an. Das können beispielsweise Fahrräder oder Heizkörper sein. Werden neue Heizkörper eingebaut, bietet die Heizungsfirma manchmal an, die alten Heizkörper kostenpflichtig zu entsorgen. Darauf brauchen Sie sich gar nicht einlassen. Kontaktieren Sie einfach Ihre Schrottabholung Hamm . Wir holen die alten Heizkörper dann bei Ihnen ab. Das Gleiche gilt auch für Rohre, Heizkessel und andere Komponenten. Auch in einem rein privaten Haushalt fällt mitunter Metallschrott an. Das können beispielsweise Fahrräder oder Heizkörper sein. Werden neue Heizkörper eingebaut, bietet die Heizungsfirma manchmal an, die alten Heizkörper kostenpflichtig zu entsorgen. Darauf brauchen Sie sich gar nicht einlassen. Kontaktieren Sie einfach Ihre Schrottabholung Hamm . Wir holen die alten Heizkörper dann bei Ihnen ab. Das Gleiche gilt auch für Rohre, Heizkessel und andere Komponenten. Folgenden Schrott können Sie uns anbieten.

    Es gibt wohl kaum einen Haushalt in Hamm und Umgebung, in dem kein Schrott ungenutzt herumliegt. Oftmals fehlt einfach die Zeit, den Schrott zum Schrottplatz oder zu einem anderen Entsorgungsbetrieb zu bringen. Manchmal ist der Schrott aber auch sehr sperrig und schwer, sodass er gar nicht mit dem privaten Pkw transportiert werden kann. Dann nehmen Sie einfach Kontakt mit der Schrottabholung Hamm auf zuverlässige

    Schrottabholung Hamm zum Wunschtermin

    Sie möchten Ihren Schrott zu einem bestimmten Termin loswerden? Das ist für Gewerbebetriebe aufgrund ihrer internen Abläufe, für Privathaushalte im Rahmen einer Entrümpelung sehr wichtig. Kontaktieren Sie uns, wenn Sie die Schrottabholung Hamm planen – wir stimmen den Termin kurz-, mittel- oder langfristig mit Ihnen ab. Bei einer Haushaltsauflösung oder Entrümpelung ist oft viel Schrott zu entsorgen. Wir erledigen diese Tätigkeiten in einem Zug. In vielen Haushalten gibt es Schrott, den die Bewohner völlig unberechtigt nur als lästigen Abfall betrachten.

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    Der Schrottankauf Hamm macht es seinen Kunden leicht, sperrigen und platzbindenden Schrott loszuwerden und damit auch noch Geld zu verdienen. Er muss lediglich zum Telefon greifen und unter Nennung des ungefähren Schrottumfangs einen Termin mit dem Schrotthändler  Hamm vereinbaren. Am vereinbarten Tag fährt dieser dann zum Kunden, um den für den Schrott vereinbarten Kaufpreis bar zu bezahlen und anschließend abzutransportieren.

    Issam EL-Lahib
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  • Logistik ganz oben auf der Agenda / Tag der Logistik im Internet erzielt hohe Reichweiten

    Logistik ganz oben auf der Agenda / Tag der Logistik im Internet erzielt hohe Reichweiten

    Bremen (ots) – In der Corona-Krise wird sichtbar, was schon seit 13 Jahren die Botschaft des Aktionstages „Tag der Logistik“ ist: Logistik und Supply Chain-Management sind systemrelevant und sichern die Versorgung unserer Gesellschaft. Während sonst in ganz Deutschland und vielen anderen Ländern Unternehmen die Türen ihrer Betriebe geöffnet haben, um der breiten Öffentlichkeit einen Einblick zu gewähren, wurde der Aktionstag dieses Jahr vollständig ins Netz verlegt.

    75 virtuelle Veranstaltungen waren im Angebot, außerdem gab es Videos, Stories und Hashtag-Kampagnen in den sozialen Netzwerken. Über alle Social Media-Plattformen erreichte gestern der Hashtag #tagderlogistik rund 800.000 Menschen. Allein die Tweets des Accounts @tagderlogistik wurden in den Timelines von 5.000 Menschen angezeigt. Die Interaktionsquote lag bei 3,7 Prozent. Immer wieder tauchte #tagderlogistik in den Twitter-Trends für Deutschland auf, den beliebtesten Themen bei Twitter.

    Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer und der parlamentarische Staatssekretär Steffen Bilger nutzten den Tag der Logistik, um die Aktion „Logistik hilft“ offiziell zu starten, unter anderem per Live-Stream aus dem Rhenus Logistics Center Großbeeren bei Berlin. Schon im Morgenmagazin der ARD war Scheuer zum Thema zu Gast. Ziel der Aktion ist es, die Situation für Lkw-Fahrer an Rampen, Grenzen und auf den Rasthöfen zu verbessern. Bilger trat zudem in der Internet-Live-Sendung „Fernfahrer TV“ auf und diskutierte über Video-Chat mit drei Fahrern und einem Unternehmer.

    Bei den meisten Events wurde auch das veränderte Image, der neue, positive Blick der Öffentlichkeit auf die Logistik deutlich. In einem Video-Podcast von Amazon mit vier Paketzustellern der „letzten Meile“ sagte einer der Teilnehmer: „Man fühlt sich auch besser. Ich komme nun nach Hause und habe das Gefühl etwas Wichtiges getan zu haben.“ Weitere Highlights unter den vielen spannenden Online-Events waren Facebook- bzw. Instagram-Stories von Auszubildenden der Logistikdienstleistungsunternehmen BLG Logistics und F.W. Neukirch. Virtuelle Rundgänge beim FIR an der RWTH Aachen und durch das Innovationslabor Hybride Dienstleistungen in der Logistik in Dortmund zeigten Beispiele aus der der Logistikforschung.

    „Wir freuen uns, dass viele Unternehmen und Institute diesen neuen, digitalen Weg mutig mitgegangen sind und ihr Angebot so kurzfristig auf virtuelle Veranstaltungen umgestellt haben. So konnten wir gemeinsam auch in diesem Jahr Logistik und Supply Chain-Management ihre verdiente Bühne geben, trotz Corona. Dafür danken wir ganz herzlich allen, die mitgemacht haben“, sagt Prof. Thomas Wimmer, Vorsitzender des Vorstands der BVL. Wimmer selbst hielt am Nachmittag bei der Online-Konferenz des Hellenic Institute for Logistics Management einen Fachvortrag zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Logistik in Europa.

    Tatsächlich war es für viele engagierte Unternehmen und Organisationen eine Premiere, sie nutzten die Gelegenheit mutig, um erstmalig mit Formaten wie einem Webinar, einer Videokonferenz oder einer Facebook-Watch-Party mit der breiten Öffentlichkeit zu interagieren.

    Für den nächsten Tag der Logistik wünscht sich die Initiatorin BVL eine Mischung aus realen Unternehmensbesuchen und virtuellen Angeboten. Termin dafür ist der 15. April 2021.

    Die Logistik ist ein Berufsfeld mit Zukunft und der drittgrößte Wirtschaftsbereich in Deutschland. Insgesamt erzielte er im Jahr 2019 einen Umsatz von 279 Mrd. Euro. Rund 3,2 Millionen Menschen sind in Logistik und Supply Chain-Management beschäftigt.

    Rückblick:

    Druckfähige Bilder und Screenshots gibt es unter http://www.bvl.de/presse/meldungen/tdl20_fazit . Mitschnitte einiger Veranstaltungen stehen unter http://www.tag-der-logistik.de/rueckblick-2020 bereit.

    Auch in den sozialen Netzwerken gibt es Fotos und individuelle Eindrücke vom Tag – unter dem Hashtag #tagderlogistik, auf den offiziellen Profilen zum Aktionstag unter http://www.facebook.de/tagderlogistik oder http://www.twitter.com/tagderlogistik , außerdem auf dem Instagram-Kanal der BVL @bvloffice.

    Rückfragen von Veranstaltern und Teilnehmern an: Dagmar Köß, Projektleiterin des Tags der Logistik, Tel.: 0421 / 173 84 45; E-Mail: mailto:koess@bvl.de

    Pressekontakt:

    Anja Stubbe Tel.: 0421 / 173 84 23; E-Mail: stubbe@bvl.de


    https://www.presseverteiler-news.de/

  • Weniger bekannte Modelle aus 125 Jahren SKODA AUTO: der Typ 998 ,Agromobil‘ von 1962

    Weniger bekannte Modelle aus 125 Jahren SKODA AUTO: der Typ 998 ,Agromobil‘ von 1962

    Dank Allradantrieb, Geländeuntersetzung und Sperrdifferenzialen an beiden Achsen sowie einem Böschungswinkel von 45 Grad vorne wie hinten bewies der SKODA Typ 998 ,Agromobil‘ sehr gute Offroad-Eigenschaften. Wurde die Windschutzscheibe umgeklappt, sank die Gesamthöhe auf 1,41 Meter. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/28249 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/Skoda Auto Deutschland GmbH“

    Mladá Boleslav (ots)

    – Neue Serie: Rückblick auf besondere Modelle der Unternehmensgeschichte

    – Typ 998 ,Agromobil‘: Leichter, kompakter Geländewagen überzeugte abseits der Straße ebenso wie auf der Kinoleinwand

    Mit dem kompakten Typ 998 präsentierte SKODA 1962 ein wendiges und kompaktes Spezialfahrzeug für den Einsatz im Landwirtschafts- und Forstbetrieb sowie für das Heer. Auf Testfahrten im Gelände konnte der Typ 998 zwar vollends überzeugen, in Serie ging der ,Agromobil‘ genannte Pritschenwagen mit umklappbarer Windschutzscheibe trotzdem nie. Dafür schaffte das 3,50 Meter lange Fahrzeug mit Platz für bis zu zehn Passagiere den Sprung auf die Kinoleinwand. Heute gehört eines der insgesamt 13 produzierten Fahrzeuge des Typ 998 zum Fahrzeugbestand des SKODA Museums.

    Fahrzeuge von Laurin & Klement und später von SKODA waren immer schon funktional und vielseitig einsetzbar. So trieben bereits die Motorräder aus den Anfangstagen des Unternehmens bei Bedarf auch kleinere landwirtschaftliche Aggregate an – der kurze Lederriemen zum Hinterrad wurde dafür mit wenigen Handgriffen durch einen längeren ersetzt, der dann zu einer stationären Maschine führte. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts gehörten auch Stromaggregate zum Produktportfolio des Unternehmens, die entweder mit modifizierten Pkw-Motoren oder hauseigenen Dieseln angetrieben wurden. Ab 1912 bewährten sich im Landwirtschaftsbetrieb außerdem massive und leistungsstarke Motorpflüge vom Typ Excelsior P4 mit L&K-Vierzylindermotoren beim Bestellen der Felder. Schon wenig später erweiterte das Angebot an Motorpflügen ein kleineres Modell, auf dessen Qualitäten als Zugmaschine und bei Erdarbeiten im Ersten Weltkrieg auch das Militär vertraute. Derweil entstanden beim späteren SKODA Mutterkonzern in Pilsen bereits Traktoren und weitere Landmaschinen mit dem geflügelten Pfeil.

    Ende der 1950er- und Anfang der 1960er-Jahre verfügte SKODA somit bereits über jahrzehntelanges Know-how bei der Konstruktion von geländegängigen Nutzfahrzeugen. In der damaligen Tschechoslowakei fehlte es in dieser Zeit an kompakten, wendigen und damit leichten sowie vielseitig einsetzbaren Geländefahrzeugen. Daher fragte das Landwirtschaftsministerium in Mladá Boleslav an, ob es möglich sei, ein Modell zu entwerfen, das den Anforderungen der Agrar- und Forstwirtschaft entspräche und darüber hinaus auch im Tagebau einsetzbar wäre. Außerdem sollte es sich für die Armee eignen. In den Zeiten des Kalten Krieges war das oftmals eine unerlässliche Zusatzbedingung oder gar Grundvoraussetzung und so trugen damals viele militärische Projekte zivile Decknamen. So entstand die Idee für die Entwicklung des Typ 998 ,Agromobil‘, die im Januar 1961 bei SKODA begann. Dabei arbeitete der damals AZNP (,Automobilové závody národni podnik‘ oder ,Staatsbetrieb Automobilwerke‘) genannte Automobilhersteller mit dem Unternehmen Ceská zbrojovka Strakonice zusammen, einem Produzenten von Handfeuerwaffen, Fahrrädern und Motorrädern der Marke CZ. Das neue Modell sollte dort gefertigt werden, da die Kapazitäten von AZNP bereits ausgelastet waren. Die drei Prototypen des 998 entstanden allerdings in Mladá Boleslav und nutzen zahlreiche Komponenten der Serienmodelle von SKODA.

    Übergeordnetes Prinzip bei der Konzeption des ,Agromobils‘ war der Grundsatz ,Form follows function‘. Das kompakte Fahrzeug war 3,47 Meter kurz und 1,70 Meter breit und besaß eine selbsttragende Karosserie mit Pritschenaufbau, den ebenso eine Plane abdeckte wie die Kabine für den Fahrer und Beifahrer. Die Ladekante der 1,98 Meter langen und 1,59 Meter breiten Ladefläche lag nur 70 Zentimeter über der Fahrbahn. In Kombination mit dem 1,24 Meter hohen Verdeck ergab sich so ein 3,9 Kubikmeter großer Frachtraum, der einfach zu erreichen war und sich gut beladen ließ. Wahlweise konnten auf zwei längs angeordneten Bänken auch bis zu acht Personen Platz nehmen. Mit Fahrer und Beifahrer bot der Typ 998 in dieser Konfiguration Platz für bis zu zehn Personen.

    Zu den Besonderheiten des vielseitig einsetzbaren Geländefahrzeugs zählte die ungeteilte Windschutzscheibe: Sie ließ sich nach vorne umklappen. Damit sank die Fahrzeughöhe des ,Agromobils‘ von 1,94 auf 1,41 Meter- optimal für Fahrten durch den Wald oder den Transport im Flugzeug. Die sehr guten Offroad-Eigenschaften ergaben sich vor allem durch den Radstand von nur 1,90 Meter und die kurzen Karosserieüberhänge, die vorne wie hinten einen nahezu identischen Böschungswinkel von fast 45 Grad ermöglichten. Eine großzügig dimensionierte Bodenfreiheit von 290 Millimetern bei leerem Fahrzeug und 230 Millimetern bei voller Zuladung trug ebenfalls zur Geländegängigkeit bei. Die einzeln aufgehängten Räder wurden vorne von Trapez-Querlenkern geführt, an der Hinterachse griff man auf Schlepplenker mit einer Drehstabfederung zurück.

    Den Antrieb übernahm ein wassergekühlter Reihen-Vierzylinder mit OHV-Ventilsteuerung. Er stammte aus dem SKODA 1202, dem populären und von 1961 bis 1973 gebauten ,Stationwagon‘, und war längs hinter der Vorderachse zwischen Fahrer- und Beifahrersitz eingebaut. Aus einem Hubraum von 1.221 ccm schöpfte er 33 kW (45 PS). Ein Vierganggetriebe leitete die Kraft über ein angeflanschtes Reduktionsgetriebe an die Hinterachse mit Sperrdifferenzial sowie bei Bedarf auch an die zuschaltbaren und ebenfalls sperrbaren Vorderräder. Neben der Straßenuntersetzung von 1:1,30 gab es auch einen Geländemodus mit einer Untersetzung von 1:2,28. Über eine Zapfwelle im Heck konnte das ,Agromobil‘ zudem Geräte für Feld- und Forstarbeit antreiben. Das Leergewicht von 936 Kilogramm lag zu 46 Prozent auf der Hinterachse. Bei voller Beladung durfte der Typ 998 bis zu 1.736 Kilogramm wiegen, dann verteilten sich 56 Prozent des Gesamtgewichts auf die hinteren Räder vom Format 6,00-16.

    Von den zunächst gebauten drei Prototypen gingen zwei Exemplare zu CZ an den geplanten Produktionsstandort in Strakonice, das dritte ,Agromobil‘ blieb in Mladá Boleslav und wurde dort einem harten Praxistest unterzogen. In nur 79 Tagen legte es eine Distanz von bemerkenswerten 29.953 Kilometern zurück und wurde dabei mit einer Höchstgeschwindigkeit von 89 km/h gemessen – völlig ausreichend für ein Fahrzeug dieser Bauart. Als Nagelprobe erwies sich ein Vergleichstest einer militärischen Prüfstelle, für die weitere zehn Exemplare des Typ 998 gebaut wurden. Die Prüfstelle bewertete die Geländegängigkeit des ,Agromobils‘ als gut, der SKODA übertraf auch den sowjetischen GAZ 69, der seinerzeit als Standardfahrzeug der Armeen des Warschauer Pakts diente. Die Gründe für den nie erfolgten Anlauf der Serienproduktion des Typ 998 sind vor allem in den Besonderheiten der zentral gesteuerten Planwirtschaft sowie der mangelnden Einflussnahme der tschechoslowakischen Armee zu suchen.

    Der breiten Öffentlichkeit wurde der Pritschen-Frontlenker erst am 29. Januar 1965 bekannt: An diesem Freitag feierte das tschechoslowakische Musical ,Kdyby tisic klarinetu‘ (,Wenn bloß Tausend Klarinetten‘) Premiere. In einer Szene dieses Antikriegsfilms verfolgt ein Militärkommando mit zwei Exemplaren des ,Agromobils‘ einen pazifistischen Deserteur. Der damals 26 Jahre alte Hauptdarsteller Jiri Menzel bewies wenig später auch als Regisseur sein großes Talent: 1968 erhielt seine Komödie ,Liebe nach Fahrplan‘ (deutscher Fernsehtitel: ,Scharf beobachtete Züge‘) den Oscar als bester ausländischer Film.

    Einer der drei Prototypen des ,Agromobils‘ gehört heute zur Sammlung des SKODA Museums in Mladá Boleslav, ebenso wie Typ 973 ,Babeta‘ von 1952. Mit ihm überzeugte im Musical ,Kdyby tisic klarinetu‘ noch ein weiteres leichtes Geländefahrzeug von SKODA auf der Kinoleinwand.

    Weniger bekannte Modelle aus 125 Jahren SKODA AUTO

    Diese Serie umfasst insgesamt sieben Pressemitteilungen. Bereits erschienen sind:

    1. Folge: Laurin & Klement LW-Dreiräder (1905 – 1911)

    2. Folge: Laurin & Klement Typ E ,Cerná Hora-Montenegro‘ (1908 – 1909)

    3. Folge: SKODA SAGITTA (1936 – 1938)

    4. Folge: SKODA Typ 998 ,Agromobil‘ (1962)

    Diese Folgen sind in Vorbereitung:

    5. Folge: SKODA Typ 990 ,Hajaja‘ (1963)

    6. Folge: SKODA BUGGY Typ 736 (1974 – 1976)

    7. Folge: SKODA FELICIA Fun (1996 – 2000)

    Pressekontakt:

    Andreas Leue
    Teamleiter Motorsport und Tradition
    Telefon: +49 6150-133 126
    E-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de

    Ulrich Bethscheider-Kieser
    Leiter Produkt- und Markenkommunikation
    Telefon: +49 6150 133 121
    E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

  • Race-Blau und Quarz-Grau im Trend: die beliebtesten Farben für die SKODA Kompaktmodelle SCALA und KAMIQ

    Race-Blau und Quarz-Grau im Trend: die beliebtesten Farben für die SKODA Kompaktmodelle SCALA und KAMIQ

    Mladá Boleslav (ots) – – 17,4 Prozent der SKODA Kunden entscheiden sich beim SCALA für die Farbe Race-Blau Metallic

    – Quarz-Grau Metallic ist mit 16,1 Prozent die Nummer eins unter den Lackierungen beim KAMIQ

    – Interview mit Carola Maria Kertzscher, Koordinatorin Farben und Materialien bei SKODA Design, zur Relevanz der Fahrzeugfarbe

    Mit dem SCALA und dem Crossover KAMIQ hat SKODA sein Angebot an Kompaktmodellen 2019 deutlich aufgewertet und ausgebaut. Beide haben schnell ihre Fangemeinde gefunden – und natürlich haben ihre unterschiedlichen Zielgruppen auch verschiedene Vorlieben bei der Farbwahl. Das sportliche Race-Blau Metallic ist der Favorit bei SCALA-Kunden. Der KAMIQ folgt mit der bei ihm am häufigsten gewählten Lackierung Quarz-Grau Metallic dem Trend des gesamten europäischen Markts, auf dem graue Fahrzeuge zum ersten Mal überhaupt Platz eins belegen.

    Beim SKODA SCALA unterstreicht das sportliche Race-Blau Metallic das dynamisch-emotionale Design und bildet eine perfekte Kombination mit dem schwarzen Panoramadach sowie der optionalen, verlängerten schwarzen Heckscheibe. Insgesamt waren 17,4 Prozent aller 2019 produzierten SKODA SCALA in dieser Farbe lackiert. Damit verwies sie bei dem kompakten Schrägheckmodell Quarz-Grau Metallic mit 15,5 Prozent auf den zweiten und den schwarzen Metallicton Magic-Black Perleffekt mit 14,7 Prozent auf den dritten Platz. Insgesamt entschieden sich 74,6 Prozent der SCALA-Käufer für eine der zehn angebotenen Metalliclackierungen, 25,4 Prozent wählten eine der vier Unifarben.

    Graue Farbtöne dominieren beim Crossover KAMIQ sowie auf dem europäischen Gesamtmarkt

    Bei Bestellern des ersten Crossover-Modells von SKODA standen 2019 graue Farbtöne hoch im Kurs. Mit einem Anteil von 16,1 Prozent war Quarz-Grau Metallic hier die beliebteste Lackierung. Black-Magic Perleffekt kam mit 13,6 Prozent auf den zweiten, Moon-Weiß Perleffekt mit 12,2 Prozent auf den dritten Rang. Der Gesamtanteil der Metalliclackierungen lag bei 78,2 Prozent. Quarz-Grau Metallic und die Unifarbe Steel-Grau (6,5 Prozent) kamen zusammen auf 22,6 Prozent und machten damit Grau vor Weiß (insgesamt 20,6 Prozent) zum beliebtesten Farbton beim KAMIQ.

    Damit lag das Crossover von SKODA im Trend des europäischen Gesamtmarkts. Laut der seit 1953 vom Lackproduzenten Axalta jährlich erhobenen globalen Studie der beliebtesten Autofarben war 2019 zum ersten Mal überhaupt Grau mit 24 Prozent die am häufigsten gewählte Farbe in Europa. Weiß kam auf einen Wert von 23 Prozent und wurde damit auf den zweiten Platz verdrängt. Beim SKODA SCALA konnten sich die zwei erhältlichen Weißtöne mit 22,0 Prozent noch knapp vor den drei angebotenen Blautönen mit zusammen 21,4 Prozent und Grau mit 20,9 Prozent behaupten. Weltweit ist Weiß mit 38 Prozent weiterhin die gefragteste Farbe für Automobile, in Asien kommen weiß lackierte Automobile sogar auf einen Anteil von insgesamt 49 Prozent.

    Schwarz und Grau stehen bei deutschen Käufern hoch im Kurs

    Auf dem deutschen Markt entscheidet sich fast jeder vierte Käufer (24,1 Prozent) eines SCALA für die Lackierung Black-Magic Perleffekt. An zweiter Stelle folgt mit 16,1 Prozent Quarz-Grau Metallic, drittbeliebteste Farbe ist Race-Blau Metallic (14,3 Prozent). Beim KAMIQ entspricht die Vorliebe der Deutschen dem europäischen Trend: Mit 18,0 Prozent wählt die Mehrheit ihren Crossover in Quarz-Grau Metallic. Knapp dahinter liegt Black-Magic Perleffekt mit 17,6 Prozent. Auf dem dritten Platz rangiert Velvet-Rot Premium Metallic (10,6 Prozent).

    Kräftige Farben für individuellen Auftritt

    Insgesamt dominieren gedeckte Farbtöne die Lackierungen von Automobilen. Rund 80 Prozent der weltweit produzierten Fahrzeuge rollen in den Farbrichtungen Weiß, Schwarz, Grau und Silber vom Band. Bei SKODA SCALA und KAMIQ können Individualisten allerdings auch Farbe bekennen, beispielsweise mit der Premium-Metalliclackierung Velvet-Rot: 2019 lag sie beim KAMIQ mit 9,1 Prozent auf Platz fünf der beliebtesten Lackierungen, beim SCALA entschieden sich 3,6 Prozent der Kunden für das leuchtende Rot. Ein selbstbewusstes Statement und eine Hommage an die SKODA Erfolge im internationalen Rallye-Sport ist die Lackierung Rallye-Grün, die bei SCALA-Fahrern gefragter ist als bei KAMIQ-Fans.

    Fahrzeuglackierung besteht aus fünf Schichten

    Die Lackierung eines SKODA Fahrzeugs besteht aus fünf verschiedenen Schichten und ist insgesamt nur 0,1 Millimeter dick. Die eigentliche Farbschicht misst lediglich 20 Mikrometer (0,02 Millimeter) und wird von Lackier-Roboterarmen als vierte Lage über einer Phosphatschicht, einem kunststoffversiegelten Korrosionsschutz und einem Füller aufgetragen. Den Abschluss bildet eine 30 Mikrometer dicke Klarlackschicht, mit der die Fahrzeugkarosserie innerhalb von nur 37 Sekunden versiegelt wird – SKODA AUTO verfügt damit über die schnellsten Anlagen zum Aufbringen des Decklacks im gesamten Volkswagen Konzern. Außerdem ist die im August 2019 in Betrieb genommene neue Lackierstraße im SKODA Stammwerk Mladá Boleslav eine der modernsten und umweltfreundlichsten ihrer Art in Europa. Mit ihr hat sich die jährliche Lackierkapazität vor Ort um 168.000 auf jetzt insgesamt 812.000 Einheiten erhöht.

    Interview mit Carola Maria Kertzscher, Koordinatorin Farben und Materialien bei SKODA Design:

    Wie wichtig ist für Automobilkunden die Farbe ihres Fahrzeugs?

    Carola Maria Kertzscher: „Mit der Farbe kann jeder Käufer seinem Fahrzeug eine eigene Note geben und eine Beziehung schaffen. Das hängt vom persönlichen Empfinden, aber auch von allgemeinen regionalen Vorlieben ab. So sind beispielsweise die Geschmäcker in Europa und Asien, aber auch in einzelnen Ländern sehr unterschiedlich.“

    Welche Rolle spielt die Farbe beim Design? Kann eine Lackierung perfekt zum Fahrzeug passen?

    Kertzscher: „Die Modelle SCALA und KAMIQ sind die ersten Vertreter einer neuen Entwicklungsstufe der SKODA Designsprache. Neben kristallinen Elementen sorgen vor allem scharfe Linien und klare Flächen für mehr Dynamik und Emotionen. Und genau diese Linien und Flächen kann die richtige Farbe betonen und in Szene setzen.“

    Woher wissen Sie, welche Farben gerade gefragt sind?

    Kertzscher: „Wir bei SKODA stehen immer in einem intensiven Dialog mit unseren Kunden. So sind wir gut darüber informiert, was sich die Käufer wünschen. Und das ist in Europa beispielsweise ganz anders als in China. In Indien haben die Kunden nochmals andere Vorlieben. Zudem verfolgen unsere Spezialisten natürlich auch die generellen Entwicklungen und Strömungen im weltweiten Automobilmarkt, aber auch in anderen Bereichen wie Mode und Architektur. So sind wir in der Lage, unsere Farbpalette immer auf einem aktuellen Stand zu halten und breit zu fächern. Daraus entwickeln wir die passenden Angebote für die einzelnen Märkte, aber auch für unterschiedliche Fahrzeugkategorien.“

    SKODA bietet für SCALA und KAMIQ unter anderem Unifarben und Metalliclackierungen an. Wo liegen da die Unterschiede?

    Kertzscher: „Wir unterscheiden grundsätzlich zwischen Unilacken mit einem Basislack aus Farbpigmenten und Metalliclackierungen, denen zusätzlich Effektgeber beigemischt werden. Das sind beispielsweise Aluminiumteilchen, die das einfallende Licht reflektieren und den Lack glänzen lassen. Eine Perleffekt-Lackierung schimmert weicher als ein Metalliclack, dafür kommen Effektpigmente wie Glimmer oder künstliche Effektgeber zum Einsatz. Wenn zusätzlich andersfarbige Teilchen verwendet werden, changiert der Lack farblich im Licht. Je nach Blickwinkel auf das Fahrzeug variiert auch die Helligkeit der Farbe, die Farbbrillanz ist deutlich höher als bei anderen Lackierungen.

    Pressekontakt:

    Ulrich Bethscheider-Kieser
    Leiter Produkt- und Markenkommunikation
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    E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

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  • KÜS testet Autowachse

    KÜS testet Autowachse

    KÜS testet Autowachse: Schöner Schein / Zehn flüssige Hartwachse im Praxisvergleich / Nur ein Produkt überzeugt rundum – die Hälfte ist ihr Geld nicht wert

    Losheim am See (ots) – Wenn der Autolack matt und stumpf ist, empfehlen sich Polituren zur Auffrischung. Was aber, wenn die Oberfläche eigentlich noch makellos ist? Kann man mit speziellem Autowachs diesen Zustand konservieren oder den Glanz gar erhöhen? Flüssige Hartwachse zur Pflege neuwertiger Autolacke versprechen mühelose Anwendung mit brillantem Erfolg und Lackkonservierung über Wochen. Doch wie sieht es in der Praxis aus?

    Die KÜS hat gemeinsam mit „Auto Bild“ zehn handelsübliche Hartwachse getestet. Geprüft wurden die Wachse hinsichtlich Anwendung, Wirkung und Materialverträglichkeit. Das Ergebnis ist enttäuschend. Denn die Hälfte der getesteten Produkte hält nicht, was die Hersteller versprechen. Nur ein Wachs überzeugt rundum.

    Klarer Testsieger: A1 Speed Wax Plus 3

    Testsieger mit dem KÜS-Prädikat „sehr empfehlenswert“ ist das A1 Speed Wax Plus 3 von Dr. Wack, gefolgt von den „empfehlenswerten“ Produkten Sonax Xtreme Brilliant Wax 1, Sonax AutoHartWax, RS 1000 Glanz-Wachs und Meguiar´s Ultimate Liquid Wax. Im Test lediglich „bedingt empfehlenswert“ die Wachse Autosol Nano Protection Hartwachs, Liqui Moly Hartwachs, Armor All Speed Hard Wax. Schlusslichter und somit „nicht empfehlenswert“ die ROTWEISS Lackversiegelung und Nigrin Performance Hartwachs-Lackschutz Turbo.

    Wer von einem Wachs vor allem Langzeitschutz und Beständigkeit bei Fahrzeugwäschen und vor Witterung erwartet, wird von der Hälfte der getesteten Produkte enttäuscht. Lediglich der Testsieger A1 Speed Wax Plus 3 erzielt einen lang anhaltenden und wasserabweisenden Schutz. Selbst nach zehn Wäschen ist ein deutlicher Abperleffekt sichtbar. Auch bei der Farbauffrischung ist das Produkt ganz vorn, ebenso beim Auftragen und Auspolieren.

    Fünf Wachse versagen auf ganzer Linie

    Den wasserabweisenden Effekt auf dem Lack direkt nach der Anwendung zu steigern, schaffen fünf der zehn getesteten Wachse nicht. Weder auf leicht verwitterten Flächen noch auf Neulack. Autosol, Liqui Moly, Armor All, ROTWEISS und Nigrin versagen hier auf ganzer Linie. Zudem neigen die Wachse von Liqui Moly, ROTWEISS und Nigrin beim Auspolieren zu starker Staubbildung und auf der Lackoberfläche bilden sich krümelartige Klümpchen, die sich nur mit viel Mühe entfernen lassen.

    Fazit: Der Käufer von Hartwachsen muss ein Stück weit an die Qualität des Produktes glauben, das er zur Pflege seines Autos einsetzt. Zumindest aber darf er sich bei den von der KÜS getesteten Produkten sicher sein, dass sie keine Schäden an Kunststoffen und natürlich am Lack selbst anrichten, wenn das Flüssigwachs mal daneben kleckern und unbeabsichtigt lange auf das Material einwirken sollte.

    So hat die KÜS getestet

    Die KÜS hat die flüssigen Hartwachse in einem chemischen Fachlabor in Zusammenarbeit mit „Auto Bild“ getestet. Verwendet wurden unischwarze, mit Wasserbasislack lackierte Bleche. Drei Viertel der Lackfläche werden mit einer Mattierungspaste verwittert, sodass ein Glanzgrad von 80 GE erreicht wird. Der Glanzgrad wird mit einem Glanzgradmessgerät ermittelt. Die untere Fläche des Blechs bleibt unbehandelt und hat einen Glanzgrad von 90 GE. Dies entspricht einer Neulackierung und ist weder durch Wachse noch Polituren steigerbar. Auf der verwitterten Fläche wird nach dem Auftragen und Abpolieren der Produkte die Farbauffrischung im Vergleich zur neuwertigen Fläche mit einem Graumaßstab ermittelt, zusätzlich wird die Steigerung des Glanzgrades gemessen.

    Wasser soll fein vom Lack abperlen – auch nach mehreren Monaten und diversen Wäschen. Im Mittelpunkt bei einem Test von Schutzwachsen steht die Ermittlung der Langzeitwirkung. Dies geschieht bei der Prüfung der Hydrophobie – der Eigenschaft, Wasser zu verdrängen. Auch hierfür gibt es ein spezielles Prüfgerät: den Randwinkel-Messer. Gemessen wird der Kontaktwinkel, den ein vom Gerät abgegebener Wassertropfen auf der Lackoberfläche einnimmt. Je höher der Winkelwert, desto hydrophober, also wasserabweisender, ist die Wirkung des Wachses. Jedes Testblech wird nach dem Produktauftrag von Hand mit einem genormten Prüfshampoo gewaschen. Nach jedem der zehn Waschvorgänge wird der Kontaktwinkel gemessen. Die Verträglichkeit mit Kunststoffen wird an Polycarbonat-Teststreifen geprüft.

    Pressekontakt:

    KÜS
    Herr Hans-Georg Marmit
    Tel.: 06872/9016-380
    E-Mail: presse@kues.de

  • Porsche präsentiert Hip-Hop-Dokumentation „Back 2 Tape“ / Ab sofort auf Instagram, TikTok, YouTube, Spotify und im Porsche Newsroom

    Porsche präsentiert Hip-Hop-Dokumentation „Back 2 Tape“ / Ab sofort auf Instagram, TikTok, YouTube, Spotify und im Porsche Newsroom

    Stuttgart (ots) – Auf den Spuren von Rap, Graffiti, DJing und Breakdance in Europa: Gemeinsam mit Musik-Journalist Niko Hüls und dem Hip-Hop-Magazin Backspin präsentiert Porsche die Video-Dokumentation „Back 2 Tape“. Amsterdam, Barcelona, Berlin, Kopenhagen, London und Paris sind die Stopps eines Roadtrips, in dessen Verlauf die Wurzeln der urbanen Jugendkultur über Grenzen und Sprachbarrieren hinweg ergründet werden.

    Hip-Hop als verbindendes Element

    Im Mittelpunkt des Roadtrips mit einem Porsche Cayenne S Coupé stehen die vier klassischen Disziplinen des Hip-Hops: Rap, DJing, Graffiti und Breakdance. Abseits von Promotion-Touren oder vollen Konzertsälen trifft Niko Hüls Musiker, Maler und Tänzer, taucht in die Kreativszenen europäischer Metropolen ein und beleuchtet, welchen Beitrag Kultur für den Zusammenhalt in Europa leisten kann.

    „Hip-Hop ist nicht bloß ein Kleidungsstil oder eine Musikrichtung“, sagt Niko Hüls, der seit mehr als 20 Jahren als Journalist tätig ist. „Hip-Hop hat die Kraft, Menschen unabhängig von Land oder Herkunft miteinander zu verbinden und Werte wie Respekt, Toleranz und Leidenschaft zu vermitteln.“

    Künstler in „Back 2 Tape“ verdeutlichen die Vielfalt von Europa

    Gäste von „Back 2 Tape“ sind die Rapper Kool Savas (Berlin), Lord Esperanza (Paris), Rodney P (London), Falsalarma (Barcelona), Gebuhr (Kopenhagen) und Pete Philly (Amsterdam), DJ Josi Miller (Berlin), die Tänzer Michael „Mikel“ Rosemann (Berlin) und Sune Pejtersen (Kopenhagen), Kunstkurator Nicolas Couturieux (Paris), Sneaker-Experte Edson Sabajo (Amsterdam), die europäischen Graffiti-Legenden Lars Pedersen (Kopenhagen) und El Xupet Negre (Barcelona) sowie die Journalisten Miriam Davoudvandi (Berlin) und Apex Zero (London).

    „Diese Reise ist für mich ein Herzensprojekt. Zusammenhalt und Toleranz über Grenzen hinweg sind gerade in der aktuellen Zeit ein hohes Gut“, sagt Niko Hüls. Dr. Sebastian Rudolph, Leiter Öffentlichkeitsarbeit, Presse, Nachhaltigkeit und Politik der Porsche AG, pflichtet Hüls bei: „Mit der Hip-Hop-Dokumentation ‚Back 2 Tape‘ betonen wir Werte, die auch wir bei Porsche pflegen.“

    „Back 2 Tape“ ab sofort im Porsche Newsroom verfügbar

    Die Ausspielung der Inhalte erfolgt digital über die Plattformen Instagram (http://www.instagram.com/back_to_tape) , Twitter (http://www.twitter.com/backtotape) , TikTok (https://www.tiktok.com/@backtotape) , YouTube und Spotify (https://open.spotify .com/playlist/7s0xXNog4bUWUFcYy7y65j?si=wy8OdNERRFa3OtnkgY-IcQ) . Zentrum des Online-Storytellings ist der Porsche Newsroom: Unter http://www.newsroom.porsche.de/back2tape ist „Back 2 Tape“ ab sofort verfügbar.

    Die Dokumentation ist eine Fortsetzung. Teil 1 feierte 2018 Premiere und wurde mit zahlreichen internationalen Kommunikationspreisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Digital Communications Award, dem Deutschen Preis für Onlinekommunikation sowie dem ECON-Award des Handelsblatts.

    Wichtiger Hinweis

    Der Roadtrip von Niko Hüls und Porsche durch Europa wurde vor Ausbruch des Coronavirus produziert. Porsche, Backspin sowie die involvierten Künstler sind sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst und raten zum derzeitigen Zeitpunkt aus Rücksicht auf die Gesundheit und das Wohlergehen aller Menschen von einer derartigen Reise ab.

    Pressekontakt:

    „Back to Tape“ ist ein Projekt des Porsche Newsroom in Zusammena
    rbeit mit dem Hip-Hop-Magazin „Backspin. Weitere Informationen sowie Film- und F
    otomaterial im Porsche Newsroom: http://newsroom.porsche.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/143469/4572411
    OTS: BACK TO TAPE

    Original-Content von: BACK TO TAPE, übermittelt durch news aktuell

  • PEARL Mobiler USB-Deckenventilator VT-42.usb mit Aufhänger, Ø 42 cm, 5 Watt, 300 U/Min.

    Ein Dokument

    Immer ein frisches Lüftchen mit dem PEARL Mobiler USB-Deckenventilator VT-42.usb – nicht nur zu Hause und im Büro sondern dank USB-Anschluss auch im Urlaub: Im Hotel, in der Ferienwohnung oder beim Camping!

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    Die frische Brise für zu Hause, im Büro und im Urlaub: Diesen Ventilator von PEARL setzt man flexibel dort ein, wo man ein angenehmes Lüftchen haben möchte! Einfach an einem Haken aufhängen. Für die Stromversorgung per USB nutzt man das Smartphone-Netzteil – fertig!

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      Urlaub
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    - Stromversorgung: per USB (Netzteil mit 1 A empfohlen, bitte dazu bestellen)
    - Maße Ventilatorkopf (Ø x H): 8,7 x 14 cm, Gesamtgewicht: 270 g
    - Ventilator VT-42.usb inklusive deutscher Anleitung

    Preis: 11,95 EUR

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    Produktlink:https://www.pearl.de/a-NX1523-3033.shtml

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    Auch als PEARL Mobiler 12-V-Deckenventilator VT-46.dc mit Aufhänger, Ø 46 cm, 6 Watt, 330 U/Min.

    Preis: 12,95 EUR

    Bestell-Nr. NX-1524-625

    Produktlink:https://www.pearl.de/a-NX1524-3033.shtml

    Bilderlinks*:

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  • SPORT AUTO unterstützt die Digitale Nürburgring Langstrecken Serie als Medienpartner

    SPORT AUTO unterstützt die Digitale Nürburgring Langstrecken Serie als Medienpartner

    Digitale Nürburgring Langstrecken-Serie / SPORT AUTO unterstützt die Digitale Nürburgring Langstrecken Serie als Medienpartner. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/22036 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/Motor Presse Stuttgart“

    Stuttgart (ots)

    Wenn am kommenden Samstag das dritte Rennen zur Digitalen Nürburgring Langstrecken Serie gestartet wird, ist auch SPORT AUTO wieder mit dabei. Wegen der Beschränkungen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie haben die Organisatoren der Nürburgring Langstrecken Serie einen Simracing-Wettbewerb mit insgesamt neun Läufen gestartet, die jeweils live per Simulator austragen werden. SPORT AUTO, das Magazin für sportliche Autos der Motor Presse Stuttgart, unterstützt die auf der Nordschleife des Nürburgrings ausgetragene Rennserie seit vielen Jahren als Medienpartner.

    Wie alle anderen Veranstaltungen im nationalen wie internationalen Motorsport steht auch die Nürburgring Langstrecken Serie mit der 2020er Saison, die im März ihren Auftakt gehabt hätte, wegen der Corona-Pandemie aktuell auf der Bremse. Die Serie und der Nürburgring haben aus der Not eine Tugend gemacht und tragen im Netz die neun Läufe in digitaler Form live aus. Die ersten beiden Läufe fanden bereits statt, dabei erreichte allein Rennen 2 über 600.000 Personen.

    Im Renntempo ist SPORT AUTO mit seiner Medienpartnerschaft auch ins Internet umgezogen. Über die Verlinkung auf den VLN-Livestream unter AUTO MOTOR UND SPORT.de (http://ots.de/DcYGUl) hinaus bleibt SPORT AUTO mit Logodarstellungen weiter im Rennen. So ist das markante Logo auf allen digitalen Rennautos angebracht, exakt wie sie auch auf den analogen Fahrzeugen auf der Rennstrecke zu sehen wären.

    Die derzeit definierten Termine für die Digitale Nürburgring Langstrecken-Serie 2020:

    18. April – Digitale Nürburgring Langstrecken-Serie 3 – 3h – VLN – Variante

    02. Mai – Digitale Nürburgring Langstrecken-Serie 4 – 3h – VLN – Variante

    30. Mai – Digitale Nürburgring Langstrecken-Serie 5 – 3h – VLN – Variante

    13. Juni – Digitale Nürburgring Langstrecken-Serie 6 – 3h – VLN – Variante

    15. August – Digitale Nürburgring Langstrecken-Serie 8 – 3h – VLN – Variante

    17. Oktober – Digitale Nürburgring Langstrecken-Serie 9 – 3h – VLN – Variante

    14. November – Digitale Nürburgring Langstrecken-Serie 7 – 3h – VLN – Variante

    Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

    Kontakt:

    Dirk Johae
    Leiter Unternehmenskommunikation
    Motor Presse Stuttgart
    Tel.: +49 711 182-1657
    Mobil: +49 176 11182007
    djohae@motorpresse.de
    www.motorpresse.de
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  • Digitale Showrooms im Internet statt Besuch im Autohaus

    Digitale Showrooms im Internet statt Besuch im Autohaus

    Digitale Showrooms im Internet statt Besuch im Autohaus – Abarth, Alfa Romeo, Fiat und Jeep® präsentieren Modellpalette mit Online-Videos

    Frankfurt (ots) – Marken von FCA Germany begegnen Corona-Krise mit innovativen Lösungen. Digitale Showrooms informieren kontaktlos über Modellpalette von Abarth, Alfa Romeo, Fiat und Jeep®. Produktmanager stellen Fahrzeuge vor. Händler bieten darüber hinaus Online-Kaufberatung mittels Video-Calls.

    Auch wenn Autohäuser derzeit deutschlandweit ihre Ausstellungsräume aufgrund der Corona-Krise geschlossen halten, informieren Abarth, Alfa Romeo, Fiat und Jeep® auf innovative Weise weiterhin über aktuelle Angebote – völlig kontaktlos und sicher im Internet. Die Marken von FCA Germany bieten online sogenannte Digitale Showrooms. Hier stellen die Produktmanager in ausführlichen Videos die wichtigsten Merkmale und Ausstattungsdetails der meistverkauften Modelle der Marken vor.

    Fiat stellt im Internet-Showroom anhand von Videos die meisten Modelle vor. Im Mittelpunkt stehen dabei die neuen Versionen von Fiat 500 und Fiat Panda mit Mild-Hybrid-Technologie. Beide glänzen mit einem kombinierten Normverbrauch von 4,1 Litern und einem kombinierten CO2-Ausstoß von nur 93 Gramm pro Kilometer. Fiat 500 Hybrid und Fiat Panda Hybrid sind aktuell als Sondermodell „Launch Edition“ mit besonders reichhaltiger Serienausstattung zu haben. Zudem finden die Kunden Videos zu den Modellen 500X und Tipo.

    Highlight im Digitalen Showroom von Abarth ist der Abarth 595 70° Anniversario, das 132 kW (180 PS) leistende Sondermodell zum 70. Geburtstag der legendären Marke mit dem Skorpion im Wappen. Alfa Romeo präsentiert das SUV-Modell Stelvio und die Sportlimousine Giulia. Ein eigener Kurzfilm ist der neuen High-Performance-Variante Alfa Romeo Giulia GTAm gewidmet, die mit 397 kW (540 PS) Leistung, Karosseriekomponenten aus Kohlefaser und Aluminium, Schalensitzen, Hosenträgergurten und Rädern mit Zentralverschluss Rennsport-Technologie auf die Straße bringt.

    Bei Jeep widmet sich der digitale Showroom den beiden Topsellern Renegade und Compass und blickt in einem kurzen Clip auch auf die neuen elektrifizierten Modelle Renegade 4xe und Jeep Compass 4xe, die dank Plug-in-Hybrid-Technologie die nachhaltigsten Fahrzeuge in der Historie der US-amerikanischen SUV-Legende sind. Mit der Kombination eines Turbo-Benziners als Antrieb für die Vorderachse und einem Elektromotor, der die Hinterräder antreibt, beträgt die Systemleistung beider Modelle 177 kW (240 PS). Bis zu 50 Kilometer rein elektrische Reichweite und weniger als 50 g/km CO2 im Hybridmodus stehen für eine geringere Umweltbelastung.

    Darüber hinaus organisieren die Händler aller Marken von FCA Germany – auch die Transporter-Spezialisten von Fiat Professional – ebenfalls über das Internet Video-Calls, in denen ein persönlicher Berater Fragen beantwortet, bei der Konfiguration des Wunschfahrzeugs hilft und bei Bedarf über Finanzierungslösungen informiert. Der Kontaktaufbau zum Händler ist mit einem PC, einem Notebook, einem Tablet oder Smartphone (iOS oder Android Basis) möglich. Für die Online-Beratung genügt ein gängiger Internetbrowser, eine spezielle Software wird nicht benötigt.

    Die Servicebetriebe von Abarth, Alfa Romeo, Fiat, Fiat Professional und Jeep sind auch in Zeiten von Corona geöffnet, um mit Reparaturen und Wartungsdiensten die Mobilität ihrer Kunden zu gewährleisten.

    Die Digitalen Showrooms der Marken von FCA Germany:

    www.abarth.de/digitaler-showroom (http://www.abarth.de/)

    http://www.alfaromeo.de/digitaler-showroom

    http://www.fiat.de/digital-showroom

    http://www.jeep.de/digitaler-showroom

    Verbrauchswerte

    Abarth 595/595C 132 kW (180 PS) 6,8 l/100 km* 155 g/km*

    Abarth 595/595C 132 kW (180 PS) MTA 6,5 l/100 km* 149 g/km*

    Alfa Romeo Giulia GTAm 397 kW (540 PS) 10l/100km* 230 g/km*

    Das Modell ist in Deutschland derzeit noch nicht bestellbar, es handelt sich daher um vorläufige Werte. Die endgültigen Werte werden verfügbar sein, wenn das Modell homologiert wurde.

    Fiat 500 Hybrid 50 kW (70 PS) 4,1 l/100 km* 93 g/km*

    Fiat Panda Hybrid 50 kW (70 PS) 4,1 l/100 km* 93 g/km*

    Jeep Renegade 4xe 177 kW (240 PS) 2,0 l/100 km* 46 g/km*

    Jeep Compass 4xe 177 kW (240 PS) 1,97 l/100 km* 45 g/km*

    *Kraftstoffverbrauch kombiniert (l/100 km) nach RL 80/1268/EWG und CO2-Emission kombiniert (g/km).

    Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und hier (http://www.dat.de/uploads/media/LeitfadenCO2.pdf) unentgeltlich erhältlich ist.

    Pressekontakt:

    Sascha Wolfinger
    Tel: +49 69 66988-357
    E-Mail: sascha.wolfinger@fcagroup.com


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  • Die neue SKODA OCTAVIA Limousine

    Die neue SKODA OCTAVIA Limousine

    Die neue SKODA OCTAVIA Limousine – geräumig, praktisch und elegant wie ein Coupé

    Mladá Boleslav (ots)  Großzügigste Platzverhältnisse im Segment: Vierte Generation des Bestsellers besticht mit dynamischen Proportionen und ist noch geräumiger als der Vorgänger – Breite und innovative Antriebspalette: Plug-in-Hybridantrieb, Mild-Hybrid-Technologie, effiziente Benzin- und Dieselmotoren und umweltfreundlicher Erdgasantrieb stehen zur Wahl- Typisch SKODA: Emotionales Design trifft auf innovative Assistenz- und Infotainmentsysteme sowie neue Simply Clever-Lösungen

    Mit noch mehr Platz für Passagiere und Gepäck, einer eleganten, coupéhaften Linienführung sowie innovativen Assistenz- und Infotainmentsystemen schlägt der Bestseller der tschechischen Marke das nächste Kapitel seiner Erfolgsgeschichte auf. Die Antriebspalette ist dabei so vielfältig wie nie zuvor. Erstmals überhaupt wird die neue SKODA OCTAVIA Limousine mit Plug-in-Hybridantrieb und Mild-Hybrid-Technologie erhältlich sein; außerdem stehen effiziente Benzin- und Dieselmotoren sowie ein besonders umweltfreundlicher Erdgasantrieb zur Wahl.

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    Mit der vierten Generation des OCTAVIA erreicht SKODA neue Dimensionen. Das verdeutlicht bereits der Blick auf die Antriebspalette des Bestsellers: Sie ist so breit aufgestellt wie noch nie in der mehr als 60-jährigen Geschichte der Modellreihe. Das Leistungsspektrum der Motoren reicht von 81 kW (110 PS)* bis 150 kW (204 PS)*. Als OCTAVIA iV* startet das Herz der Marke ins Zeitalter der Elektromobilität. Erstmals überhaupt setzt SKODA bei der neuen Modellgeneration des OCTAVIA auch auf Mild-Hybrid-Technologie, die neuen Benziner sind dadurch nochmals sparsamer geworden. Die Dieselaggregate der neuen EVO-Generation emittieren dank des neuen ‚Twindosing‘-Verfahrens bis zu 80 Prozent weniger Stickoxide. Dabei wird AdBlue® gezielt vor zwei hintereinander angeordneten SCR-Katalysatoren eingespritzt. Beim OCTAVIA G-TEC* mit Erdgasantrieb ermöglichen 17,7 Kilogramm Erdgas (CNG) eine Reichweite von bis zu 523 Kilometern im besonders umweltfreundlichen CNG-Modus.

    Neue dynamische Proportionen und nochmals bessere Platzverhältnisse

    Der neue SKODA OCTAVIA ist gegenüber seinem Vorgänger um 19 Millimeter auf 4.689 Millimeter gewachsen. In der Breite hat er um 15 Millimeter auf 1.829 Millimeter zugelegt. In Kombination mit dem Radstand von 2.686 Millimetern ergeben sich dadurch noch einmal großzügigere Platzverhältnisse als im Interieur der Vorgängergeneration. Damit verfügt der neue OCTAVIA als Limousine über das großzügigste Raumangebot seiner Klasse. Das Kofferraumvolumen wuchs noch einmal um zehn auf jetzt 600 Liter. Die veränderten Abmessungen zeigen sich auch anhand der neuen Proportionen. Im Zusammenspiel mit der neuen SKODA Designsprache sorgen sie im Vergleich zum Vorgänger für einen noch dynamischeren und emotionaleren Auftritt der neuen OCTAVIA Limousine.

    Premiere für eine Vielzahl neuer Assistenzsysteme

    Für den neuen OCTAVIA sind zahlreiche neue Assistenzsysteme erhältlich, einige kommen erstmals in einem SKODA Modell zum Einsatz. Der neue Ausweichassistent unterstützt den Fahrer bei einer drohenden Kollision mit einem Fußgänger, Radfahrer oder anderen Fahrzeug durch eine aktive Verstärkung des Lenkmoments, um den Unfall durch ein kontrolliertes Ausweichen zu verhindern. Der ebenfalls neue Abbiegeassistent kann an Kreuzungen beim Linksabbiegen frühzeitig Gegenverkehr erkennen, den Fahrer warnen oder sogar das Fahrzeug automatisch stoppen. Der Ausstiegswarner zeigt dem Fahrer vor dem Öffnen seiner Tür an, wenn sich von hinten ein anderes Fahrzeug oder ein Radfahrer nähert. Die Lokale Gefahrenwarnung weist automatisch auf Verkehrsstörungen in unmittelbarer Umgebung des Fahrzeugs hin, etwa ein Stauende.

    Modernste Konnektivität

    Dank vier zur Wahl stehender Infotainmentsysteme aus der neuesten Generation des Modularen Infotainment-Baukastens und einer permanenten Online-Verbindung über eine integrierte eSIM verfügt der neue OCTAVIA über modernste Konnektivitätsfeatures. Die Diagonalen des zentralen Touchdisplays betragen 8,25 bis 10 Zoll, zum Teil ist eine Bedienung auch über Gesten oder die digitale Sprachassistentin Laura möglich. Erstmals kann das Top-Infotainmentsystem Columbus Navigationskarten in einer anderen Zoom-Auflösung anzeigen als das noch einmal verbesserte, 10,25 Zoll große Virtual Cockpit. Durch die LTE-Verbindung der eSIM besteht jederzeit Zugriff auf die neuesten Mobilen Online-Dienste von SKODA Connect, etwa den in Ländern der Europäischen Union obligatorischen eCall, online-gestützte Infotainment-Anwendungen oder einen umfangreichen Fahrzeugfernzugriff. Neben der Phone Box zum induktiven Laden von Smartphones sind bis zu fünf USB-C-Anschlüsse mit an Bord, einer als Option an der Dachkonsole oberhalb des Rückspiegels.

    Weiteres Bildmaterial zur neuen SKODA OCTAVIA Limousine steht auf https://www.skoda-media.de/model/104/2607?fz=104&skoda=der%20neue%20OCTAVIA zum Download bereit.

    Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp. (http://www.skoda-auto.de/wltp)

    Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

    * Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und CO2-Effizienz nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen ( http://www.dat.de ), unentgeltlich erhältlich ist.

    OCTAVIA 1,5 TGI G-TEC 96 kW (130 PS): Die offiziellen Verbrauchs- und Emissionswerte liegen derzeit nicht vor, da das Typgenehmigungsverfahren noch nicht abgeschlossen ist. Das Fahrzeug wird noch nicht zum Verkauf angeboten.

    OCTAVIA e-TEC 1,0 TSI DSG 81 kW (110 PS): Die offiziellen Verbrauchs- und Emissionswerte liegen derzeit nicht vor, da das Typgenehmigungsverfahren noch nicht abgeschlossen ist. Das Fahrzeug wird noch nicht zum Verkauf angeboten.

    OCTAVIA iV 1,4 TSI DSG 115 kW (156 PS)/75 kW (102 PS): Die offiziellen Verbrauchs- und Emissionswerte liegen derzeit nicht vor, da das Typgenehmigungsverfahren noch nicht abgeschlossen ist. Das Fahrzeug wird noch nicht zum Verkauf angeboten.

    Pressekontakt:

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