Autor: Carpr

  • Autoankauf Mannheim wir kaufen alle Kraftfahrzeuge an, seien sie PKWs, Busse, LKWs, Transporter oder Geländewagen

    Autoankauf Mannheim wir kaufen alle Kraftfahrzeuge an, seien sie PKWs, Busse, LKWs, Transporter oder Geländewagen

    Autoankauf Mannheim kauft jeden Gebrauchtwagen an!

    Autoankauf Mannheim nimmt Ihren alten Pkw in Zahlung. Und das ohne Wenn und Aber. Sie möchten sich ein neues Auto anschaffen und dieses nicht beim Händler, sondern privat erwerben? Dann ist unser Team genau der richtige Ansprechpartner für Sie. Wir nehmen Ihr altes Auto gerne in Zahlung. Beim Autoankauf Mannheim kennen wir jeden Gebrauchtwagen, seine typischen Mängel sowie seine Besonderheiten. Schauen Sie doch einfach bei uns vorbei und lassen Sie uns Ihren Gebrauchten unter die Lupe nehmen. Wir kaufen Ihren Gebrauchtwagen und Sie erhalten sofort eine Anzahlung für Ihren neuen Traumwagen.

    Autoankauf in Mannheim

    Langjährige Erfahrung und der Überblick über tagesaktuelle Wertschwankungen im Gebrauchtwagenhandel machen uns zu echten Kennern des Gebrauchtwagenmarktes. Wir vom Autoankauf Mannheim kennen den Markt und können daher wirklich faire Preise bieten. Wir bauen auf langjährige Partnerschaft. Unsere Kunden kommen gerne wieder, wenn ein erneuter Autokauf ansteht. Autoankauf Mannheim ist Ihr Team für den An- und Verkauf von Autos jeder Preisklasse und in jedem Zustand, denn wir verstehen es bestens, aus jedem Fahrzeug das Beste herauszuholen.

    Ob Jahreswagen, Oldtimer oder irgendetwas dazwischen – bei uns sind Sie immer an der richtigen Adresse. Ein Team aus erfahrenen Kfz-Fachleuten begutachtet auch Ihren Gebrauchtwagen und schnell können wir uns mit Ihnen auf einen fairen Ankaufspreis einigen. Nachdem wir Ihr Fahrzeug auf die Bühne gefahren haben, den Motor in Augenschein genommen und den Gesamtzustand Ihres Fahrzeugs analysiert haben, setzen wir uns ins Büro, schlagen einen fairen Preis vor und können so schnell zum Abschluss kommen. Während wir unseren Kunden einen weiteren Gebrauchten anbieten können, erhalten Sie von uns bares Geld für Ihre Neuinvestition. Autoankauf Mannheim ist der Ansprechpartner, wenn es um den Kfz-Handel geht. Mit fairen Preisen und immer gehaltene Versprechen konnten wir uns einen großen Vertrauensbonus bei unseren Kunden sichern. Gerne möchten wir auch Sie von unserem Service überzeugen. Das Team vom Autoankauf Mannheim freut sich auf Ihren Besuch und kann Ihnen versprechen, dass Ihr erster Besuch nicht der Letzte sein wird. Wir freuen uns auf eine langfristige Zusammenarbeit mit ihnen.

    Pressekontaktdaten
    Adresse : Hauptstrasse.90 – 73072 Donzdorf
    Öffnungszeiten: 07:00 Uhr bis 20:30 Uhr
    Telefon: 015788028646
    E-Mail: Info@car-ankauf.de
    Web: https://www.car-ankauf.de/autoankauf-mannheim/
    Geschäftsführung: Wissam El Jemmel


    Autohändler Mannheim
  • „Storie Alfa Romeo“- die Historie der italienischen Ikone aus der Sicht von Insidern

    „Storie Alfa Romeo“- die Historie der italienischen Ikone aus der Sicht von Insidern

    „Storie Alfa Romeo“- die Historie der italienischen Ikone aus der Sicht von Insidern

    Frankfurt am Main (ots) – Dokumentationsreihe im Internet beleuchtet die 110 Jahre umspannende Geschichte von Alfa Romeo. Einmaliger Blick hinter die Kulissen durch bisher unveröffentlichte Anekdoten und Archivaufnahmen der Fahrzeuge, die im Alfa Romeo Werksmuseum in Arese/Mailand ausgestellt sind. Die erste Folge von „Storie Alfa Romeo“ widmet sich dem ersten Modell der Marke (htt p://www.media.fcaemea.com/de-de/fiat/press/erste-folge-von-storie-alfa-romeo-umf asst-die-jahre-1906-bis-1925-im-tipo-24-hp-von-den-ursprngen-der-marke-zu-den-er sten-siegen-im-motorsport) , dem Tipo 24 HP aus dem Jahr 1910.

    Großartige Geschichten können aufregend und aufmunternd sein, ein Freude bereitender Moment in schwierigen Zeiten. Eine gut erzählte Geschichte ist wie ein gut konstruiertes Automobil, sie nimmt den Zuhörer mit und gibt ihm frischen Schwung. Eine gut erzählte Geschichte entführt an weit entfernte Orte, zumindest in der Fantasie. Alfa Romeo lädt die Fans zu einer Zeitreise ein, die 110 Jahre umspannt und die Geschichte der Marke durch eine Reihe fesselnder Episoden aufleben lässt.

    „Storie Alfa Romeo“: 110 Jahre Historie werden gefeiert

    Der 24. Juni 2020 markiert einen wichtigen Meilenstein in der Historie von Alfa Romeo. Die Biscione – wie die Traditionsmarke in Italien in Anlehnung an die Schlange im Logo genannt wird – feiert 110 Jahre technologische Innovationen, sportliche Erfolge und unvergessliche Kreationen. „Storie Alfa Romeo“, eine Serie von Dokumentationen im Internet, die sich an Fans der Marke und des Automobils im Allgemeinen richtet, blickt zurück auf diese Zeitspanne von mehr als einem Jahrhundert. Alfa Romeo wurde stets nicht nur von Enthusiasten gelobt, sondern auch ganz allgemein von Menschen, die Schönheit, Innovation und Leistung schätzen. Die Historie von Alfa Romeo ist außerdem tief verwurzelt in der Geschichte von Italien. Sie ist eine Sammlung inspirierender Erzählungen von Charakter, Einfallsreichtum, Mut und Triumph.

    Leidenschaft im Herzen: Alfa Romeo erzählt seine Geschichte

    „Storie Alfa Romeo“ widmet sich zwar den bekanntesten Modellen der Marke und stellt sie anhand von Archivaufnahmen aus dem Museo Storico vor, dem Werksmuseum von Alfa Romeo im Mailänder Vorort Arese. Parallel zum Blick auf den Weg von Alfa Romeo von einer kleinen Manufaktur zum Champion im Motorsport und schließlich zur weltweiten Ikone beschreibt die Dokumentationsreihe aber auch die Geschichte Italiens und die gesellschaftliche Entwicklung im Land. Wie jedes Fahrzeug mit dem legendären Biscione-Logo auf der Motorhaube konzentriert sich „Storie Alfa Romeo“ auf die Menschen, die von ihrer Faszination für das Automobil angespornt werden. Jede Episode von „Storie Alfa Romeo“ wird zum intimen Rendezvous mit Fahrern, Stars, Ingenieuren und Designern, Prominenten und Fans – sie alle haben als wichtige Akteure ihren Teil zur Legende von Alfa Romeo beigetragen.

    Von der Mailänder Via Cappuccio hinaus in die Welt

    Die Serie „Storie Alfa Romeo“ startet mit dem ersten Automobil aus der Historie von Alfa Romeo. Tatsächlich entwarf Chefingenieur Giuseppe Merosi den Tipo 24 HP in seinem Haus in der Mailänder Via Cappuccio, noch bevor der Firmenname „Anonima Lombarda Fabbrica Automobili“ offiziell am 24. Juni 1910 registriert wurde. Die „Aktiengesellschaft Lombardische Automobil-Fabrik“ – abgekürzt in den ersten Jahren als A.L.F.A. – hatte von Anfang an enge Beziehungen zu verbundenen Unternehmen in London, Bordeaux und Neapel. Dadurch stand ihr schon früh der internationale Markt offen.

    „Storie Alfa Romeo- Episode 1“ zeigt auch die Ursprünge der Rennsportlegende von Alfa Romeo, die bis ins Jahr 1911 zurückreicht und mit dem Sieg bei der Targa Florio 1923 einen ersten Höhepunkt feierte. Bei dem berühmten Straßenrennen auf Sizilien wurde auch eines der heute bekanntesten Symbole von Alfa Romeo erfunden – das Quadrifoglio (vierblättriges Kleeblatt). Es zierte als Glücksbringer den siegreichen Tipo RL von Werksfahrer Ugo Sivocci.

    Pressekontakt:

    Anne Wollek
    Tel: +49 69 66988-450
    E-Mail: anne.wollek@fcagroup.com


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  • Ford Performance präsentiert ersten rein elektrischen Mustang Cobra Jet 1400-Dragster-Werksrennwagen

    Ford Performance präsentiert ersten rein elektrischen Mustang Cobra Jet 1400-Dragster-Werksrennwagen

    Ford Performance präsentiert ersten rein elektrischen Mustang Cobra Jet 1400-Dragster-Werksrennwagen

    Köln / Dearborn (USA) (ots) – Spezial-Konstruktion für Viertelmeile-Beschleunigungsrennen rollt mit über 1.400 PS und einem permanent anliegendem Drehmoment jenseits der 1.500 Nm an den Start – Mustang Cobra Jet 1400 ist eine Hommage an die erfolgreichen Cobra Jet-Dragster von Ford, die seit 1968 von Erfolg zu Erfolg eilen – Ziel ist eine Zeit von rund acht Sekunden über die 402,34-Meter-Distanz sowie eine Höchstgeschwindigkeit von über 274 km/h – Mustang Cobra Jet 1400 demonstriert die Leistungsfähigkeit des Elektroantriebs vor dem Marktdebüt des neuen batterie-elektrischen SUV-Modells Mustang Mach-E

    Nahezu lautlos und ohne einen einzigen Liter Benzin zu verbrauchen zum Beschleunigungsrekord: Das Ford Performance-Team peilt mit dem neu entwickelten, rein batterie-elektrisch angetriebenen Mustang Cobra Jet 1400-Dragster einen neuen Bestwert auf der klassischen Viertelmeile an. Der Werks-Rennwagen soll die 402,34-Meter-Distanz in rund acht Sekunden absolvieren und dabei aus dem Stand eine Höchstgeschwindigkeit jenseits der 274 km/h (170 Meilen pro Stunde) erreichen. Hierfür stellt der Elektromotor des Prototypen eine Systemleistung von mehr als 1.400 PS zur Verfügung. Fast noch beeindruckender klingt das maximale Drehmoment, mit dem das Einzelstück das Potenzial elektrisch angetriebener Fahrzeuge besonders anschaulich aufzeigt: Über 1.500 Newtonmeter (1.100 ft.-lbs.), die konstant anliegen, sorgen für einen brachialen Schub.

    Dies der Link auf ein entsprechendes YouTube-Video: https://youtu.be/q7WgkJna-lM

    „Ford hat den Motorsport seit je als Bühne genutzt, um technische Innovationen vorzustellen und voranzutreiben“, betont Dave Pericak, Direktor für ikonische Fahrzeuge. „Elektrische Antriebe eröffnen uns eine komplett neue Spielwiese, um die Performance dieser Technologie unter Beweis zu stellen. Mit dem rein elektrischen Cobra Jet 1400 gehen wir bis ans Limit und freuen uns darauf, seine Leistungsfähigkeit in diesem aus Produktsicht besonderen Jahr mit dem Marktdebüt des Elektro-SUV-Modells Mustang Mach-E demonstrieren zu können.“

    Der neue Mustang Mach-E ist das erste rein elektrisch angetriebene Mitglied der legendären Mustang-Familie. Wie der Cobra Jet 1400 zeigt er auf, welches enorme Potenzial sich in der Kombination aus moderner Zukunftstechnik und der über Jahrzehnte gewachsenen Sportwagen-Historie verbirgt. Zugleich ist der Name des Elektro-Rennwagens auch eine Hommage an die 1968 von Ford vorgestellte Dragster-Variante Mustang Cobra Jet, die seither auf der „Dragstrip“ genannten Viertelmeile-Beschleunigungsstrecke ungezählte Siege eingefahren hat und bis heute ein beliebtes Renngerät in den Händen von Privatiers ist.

    „Der Cobra Jet 1400 hat uns vor eine ganz neue Herausforderung gestellt, die wir aber gerne angenommen haben“, erläutert Mark Rushbrook, als Direktor von Ford Performance für das weltweite Motorsport-Engagement von Ford verantwortlich. „Durch dieses Projekt konnten wir erstmals einen rein elektrischen Antrieb in einen Rennwagen integrieren, mit dem wir schon viel Erfahrung gesammelt hatten – daher kannten wir zahlreiche Mess- und Leistungswerte, die wir natürlich verbessern wollten. Das war eine fantastische Aufgabe und hoffentlich nur die erste von vielen, die wir mit dem Team von Ford Performance Motorsport lösen können.“

    Das Weltdebüt des neuen Mustang Cobra Jet 1400 findet im weiteren Verlauf des Jahres bei einem Dragster-Event in den USA statt, in dessen Rahmen der rein elektrische Rennwagen sein Potenzial gegenüber Fans, Medien und Wettbewerbern demonstrieren wird. Bis dahin absolviert Ford weitere Testfahrten mit dem neuen Supersportler.

    Einen ersten Blick auf den Cobra Jet 1400 ermöglicht ab dem kommenden Sonntag, 26. April, die englischsprachige Sendung „Hard Cell“ auf der kostenpflichtigen Website http://www.MotorTrendOnDemand.com .

    Außer dem Ford Performance-Team haben folgende Partnerunternehmen an der Maximimierung der Effizienz und der Leistungsfähigkeit des Mustang Cobra Jet 1400 mitgewirkt:

    – MLe Racecars – Fahrzeugbau, Konstruktion, Integration und Tuning – Watson Engineering – Fahrwerkstechnik und -entwicklung, Sicherheitszelle – AEM EV – Sofware und Motorkalibrierung sowie -steuerung – Cascadia – Inverter und Elektromaschine

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com/ .

    Pressekontakt:

    Isfried Hennen
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17518
    ihennen1@ford.com


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  • Intelligentes Materialkonzept des neuen SKODA OCTAVIA verbindet höchste Festigkeit mit geringem Gewicht

    Intelligentes Materialkonzept des neuen SKODA OCTAVIA verbindet höchste Festigkeit mit geringem Gewicht

    Intelligentes Materialkonzept des neuen SKODA OCTAVIA verbindet höchste Festigkeit mit geringem Gewicht

    Mladá Boleslav (ots) – Maximale Sicherheit und hohe Effizienz: 20,6 Prozent der Karosserie bestehen beim neuen SKODA OCTAVIA aus höchstfestem warmumgeformtem Stah- Innovative Fertigungstechnik: Tailor Rolled Blank ermöglicht auch bei härtesten Bauteilen unterschiedliche Blechdicken- Eines der sichersten Fahrzeuge seiner Klasse: SKODA OCTAVIA mit Bestwertung von fünf Sternen im Euro NCAP-Test

    Der neue SKODA OCTAVIA gehört mit der Höchstwertung von fünf Sternen im Euro NCAP-Test zu den sichersten Fahrzeugen seiner Klasse. Einen wichtigen Beitrag zu diesem Ergebnis leistet ein intelligentes Materialkonzept: Die Karosserie der vierten Generation des SKODA Bestsellers besteht zu mehr als 20 Prozent aus höchstfestem warmumgeformtem Stahl, zudem sind fast 14 Prozent der Struktur aus ultrahochfestem Stahl und Mehrphasenstahl gefertigt. Das gewährleistet höchste Festigkeit und Sicherheit bei geringem Gewicht und ermöglicht damit Einsparungen beim Kraftstoffverbrauch.

    Moderne Automobile müssen viele unterschiedliche und zum Teil gegenläufige Eigenschaften vereinen. Sie sollen leicht und kostengünstig sein und nur wenig verbrauchen. Zugleich erfordert der Wunsch der Passagiere nach mehr Komfort und Sicherheit an Bord jedoch eine erhöhte Festigkeit und Steifigkeit der Karosserie. Bei der vierten Generation des OCTAVIA verbindet SKODA mithilfe eines intelligenten Materialkonzepts und des umfassenden Einsatzes hochfester Stähle hohe Wirtschaftlichkeit und Effizienz erfolgreich mit hohem Komfort und optimalem Insassenschutz. Die Fünf-Sterne-Wertung im Euro NCAP-Test für die Neuauflage des Markenbestsellers ist das Ergebnis einer erfolgreichen Zusammenarbeit verschiedener Entwicklungsabteilungen aus den Bereichen Design, Konzepte, Numerische Simulationen, Konstruktion und Prüfung.

    Hoher Anteil hochfester Stähle senkt das Gewicht und steigert die Sicherheit

    Für die außergewöhnliche Festigkeit der Karosserie des neuen OCTAVIA ist vor allem der hohe Anteil hochfester Stähle verantwortlich. Während so genannter Tiefziehstahl bei ihm nur zu 26,3 Prozent und hauptsächlich bei Oberflächenteilen zum Einsatz kommt, bestehen 20,6 Prozent der Karosserie aus höchstfestem warmumgeformtem Stahl. Dieser ist bis zu siebenmal fester als herkömmliche Tiefziehstähle. Im Laufe des Herstellungsprozesses der Teile wird er auf eine Temperatur von rund 950 Grad Celsius erhitzt, dann gepresst und anschließend wird der noch in der Form befindliche Stahl kontrolliert in 5,5 Sekunden auf 180 Grad Celsius abgekühlt. Aufgrund ihrer besonders hohen Festigkeit können so gefertigte Teile auch an Stellen mit Frontal- und Seitenaufprallstrukturen dünner und damit leichter gehalten werden.

    Unterschiedliche Blechdicke durch den Tailor Rolled Blank

    Die Technologie des Tailor Rolled Blank kam im Volkswagen Konzern erstmals im Jahr 2004 beim SKODA OCTAVIA II zum Einsatz. Die Kombination des Tailor Rolled Blank und des Warmverformens wurde erstmals erst beim SKODA OCTAVIA III verwendet. Bis dahin war die Kombination dieser Herstellungsprozesse technisch nicht möglich. Der Tailor Rolled Blank ermöglicht es, Bauteile mit unterschiedlicher Blechdicke herzustellen. Dabei sind die Teile nur an den Stellen dicker ausgeführt, wo es für die Stabilität notwendig ist. Beim neuen OCTAVIA kommt diese Technologie zum Beispiel bei der Herstellung der A- und B-Säule zum Einsatz. An zahlreichen Stellen, die ebenso Belastungen ausgesetzt sind, setzt der tschechische Automobilhersteller auf Mehrphasenstahl (Dualphasenstahl), der nach dem Verformungsprozess eine hohe mechanische Verfestigung aufweist. Dadurch ist er sehr gut dehnbar und zugleich sehr fest. Beim OCTAVIA kommt er erstmals auch beim Oberflächenteil der Gepäckraumklappe zum Einsatz. Mehrphasenstahl und ultrahochfester Stahl kommen zusammen auf einen Anteil von fast 14 Prozent am Karosseriegewicht. Die Verwendung innovativer Materialien und der Einsatz modernster Berechnungsmethoden, wie Topologieoptimierung, ermöglichen eine stetige Optimierung der Karosserieeigenschaften. So hat SKODA bei der vierten Generation des OCTAVIA eine im Vergleich zum Vorgänger nochmals erhöhte dynamische Verdrehsteifigkeit erreicht. Das Resultat ist ein noch höherer Komfort für die Passagiere.

    Pressekontakt:

    Ulrich Bethscheider-Kieser
    Leiter Produkt- und Markenkommunikation
    Telefon: +49 6150 133 121
    E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

    Karel Müller
    Media Relations
    Telefon: +49 6150 133 115
    E-Mail: karel.mueller@skoda-auto.de


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  • Elektrisch! Der neue Opel Mokka fährt vor

    Elektrisch! Der neue Opel Mokka fährt vor

    Rüsselsheim (ots) -Natürlich elektrisch: Neuer Mokka von Marktstart an auch als reiner Stromer – Auf Testfahrt: Zweite Mokka-Generation noch komplett getarnt – Richtig aufregend: E-Power, kompakt in den Ausmaßen, groß in der Wirkung

    Der neue Opel Mokka ist auf der Straße – zunächst noch getarnt, aber bereit für die wichtigen Testfahrten mit den Opel-Ingenieuren. Und er fährt elektrisch! Die zweite Mokka-Generation ist komplett neu konstruiert, mit neuer Technologie inklusive E-Power. Sie wird vor der Markteinführung auf Herz und Nieren geprüft, abgestimmt und validiert. Die Produktion wird im vierten Quartal dieses Jahres starten. Die fertigen Serienfahrzeuge werden dann Anfang 2021 zu den Kunden rollen – rein elektrisch! Die Testwagen verraten Kennern schon jetzt, wer unter der neu gestalteten Tarnfolie steckt: Ein großes gelbes K steht auf der grün-schwarzen Seite – K wie in Mokka. Ja, einfach Mokka.

    Denn die neue Generation verzichtet wieder auf das angehängte X im Namen – so wie beim Debüt des Bestsellers 2012. Damals überraschte der erste Mokka mit seinen geringen Ausmaßen und seiner großen Wirkung auf die Betrachter. An diese Art von klein und robust zugleich schließt der Neue an – jedoch auf eine viel progressivere, modernere Weise: Noch kompakter geschnitten für die Fahrt in der Stadt; noch frecher gestylt für den großen Auftritt. Extra effizient, klar und mutig, dazu natürlich elektrisch – denn Opel bringt den rein batterie-elektrischen Mokka direkt ab Marktstart. So wird der Kunde die Wahl zwischen reinem Stromer und Verbrenner haben.

    Obwohl noch getarnt zeigt der neue Mokka auch unter der grün-schwarzen Folie schon seine knackigen Proportionen mit den kurzen Karosserieüberhängen. Hier zeichnet sich die weiterentwickelte Opel-Designphilosophie deutlich ab. Die nächste Mokka-Generation kombiniert deutsche Ingenieurskunst mit einer klaren, schnörkellosen Formensprache. Dazu werden Fahrer und Passagiere im Innenraum eine voll digitale Umgebung genießen können. Die Opel-Designer achteten dabei auf die Reduzierung aufs Wesentliche.

    Opel CEO Michael Lohscheller: „Über zweieinhalb Jahre habe ich die Entwicklung des neuen Mokka eng begleitet und bin sehr stolz auf diesen neuen Opel – der von Anfang an elektrisch sein wird! Ich kann versprechen: Der Mokka wird eines der spannendsten Autos in unserer langen Geschichte! Diese zweite Generation zeigt alles, wofür Opel heute und in Zukunft steht. Sie wird die Sicht auf unsere Marke verändern. Noch haben unsere Ingenieure wichtige Arbeiten vor sich, aber ich freue mich darauf, den neuen Mokka schon bald präsentieren zu können.“

    Pressekontakt:

    Patrick Munsch, 06142-772-826, patrick.munsch@opel.com
    David Hamprecht, 06142-774-693, david.hamprecht@opel.com
    Axel Seegers, 06142-6922501, axel.seegers@opel.com


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  • Erstes staatlich geprüftes Pfandkredithaus mit TÜV Zertifizierung

    Erstes staatlich geprüftes Pfandkredithaus mit TÜV Zertifizierung

    Dierdorf (ots) – Ein Autopfandkredit mit Zertifizierung durch den TÜV – das bietet derzeit deutschlandweit ausschließlich das Kfz-Pfandkredithaus Wittlich. Insbesondere in Zeiten von Corona sind kurze Wege und eine unkomplizierte und unbürokratische Hilfe bei der Kreditvergabe gefragt.

    Das Familienunternehmen unterstreicht mit der TÜV Zertifizierung die Seriosität der Branche und positioniert sich als faire und vor allem einfache Alternative zur Kreditvergabe durch die Banken.

    Das Kfz-Pfandkredithaus Wittlich ist zudem Mitglied der IHK Koblenz und beleiht deutschlandweit Pfandobjekte mit Motor, wozu neben PKW auch Motorräder, Boote, Baumaschinen, LKW etc. gehören. Das Unternehmen existiert seit 1995 und befindet sich als Familienbetrieb in der zweiten Generation.

    Für Unternehmen und Privatpersonen

    Das Kfz-Pfandkredithaus Wittlich richtet sich mit seinem Angebot sowohl an Unternehmen wie an Privatpersonen. Das Ziel ist das direkte Schaffen von Liquidität, indem Kredite innerhalb von rund 30 Minuten vergeben werden und das Geld umgehend ausgezahlt wird. Als Sicherheit genügt beim Kfz-Pfandgewerbe einzig und allein das Hinterlegen eines Fahrzeugs nebst der entsprechenden Papiere. Im Gegenzug fließt umgehend Geld, das zu einem vorher vereinbarten fairen Zinssatz innerhalb einer Frist von drei Monaten zurückgezahlt werden kann. Eine Verlängerung der Kreditlaufzeiten ist in den meisten Fällen problemlos möglich.

    Für Unternehmen bietet das Kfz-Pfandkredithaus Wittlich eine schnelle Möglichkeit, um die in der Corona-Krise weiterlaufenden Kredite und laufenden Kosten zu bedienen. Ein Kfz-Pfandkredit dient in den meisten Fällen der Überbrückung und hat schon eine Reihe von Unternehmen vor der Insolvenz gerettet.

    Kfz-Pfandkredit: TÜV-geprüfte Sicherheit

    Ein Kfz-Pfandkredit durch das Kfz-Pfandkredithaus Wittlich sorgt für Sicherheit in unsicheren Zeiten von Corona. Das Unternehmen ist Teil des Zentralverbands des Deutschen Pfandkreditgewerbes e.V., der schon 1950 ins Leben gerufen wurde. Aktuell existieren 250 Mitgliederbetriebe und das Gesamtvolumen an ausgezahlten Krediten bewegt sich im Bereich von mehr als 600 Millionen Euro jährlich. Bei einem Pfandkredit handelt es sich um eine sehr gebräuchliche und traditionelle Weise des Geldleihens und manche Unternehmen blicken auf eine Tradition von mehreren Jahrhunderten zurück. Allein von Seiten des Gesetzgebers sind die Vorgaben bereits streng: wer als Pfandleiher auftritt, muss eine Zulassung besitzen, amtliche Führungszeugnisse präsentieren und zudem Versicherungsnachweise erbringen. Im Fall unseres Kfz-Pfandkredithauses Wittlich kommt auch noch die unabhängige Prüfung durch den TÜV und die Verleihung des entsprechenden Siegels hinzu – und das als erstem staatlich geprüftem Pfandkredithaus Deutschlands mit TÜV Zertifizierung.

    Kfz-Pfandkredit versus Darlehen

    Ein Kfz-Pfandkredit bietet gegenüber einem Darlehen einer Bank eine Reihe an Vorteilen. In erster Linie geht die Geldvergabe schneller. Als Sicherheit genügt das Vorhandensein eines Fahrzeugs: Bilanzen, Bonität und all die anderen Informationen sind nicht erforderlich und es werden auch keinerlei diesbezügliche Fragen gestellt. Ebenfalls ist die Verwendung des Geldes nicht zweckgebunden.

    Die Konditionen stehen bereits im Vorfeld fest – sowohl hinsichtlich der Zinsen als auch der weiteren Kosten, die beispielsweise durch das sichere Einlagern des Fahrzeugs entstehen. Wer direkt vergleicht, findet bei einem Kfz-Pfandkredit vor allem bei kürzeren Laufzeiten oftmals bessere Konditionen als bei seiner Hausbank und profitiert zudem von der schnellen Abwicklung. Diese Schnelligkeit lässt sich noch steigern, indem im Vorfeld viele Punkte online geklärt werden. Anhand einer genauen und ehrlichen Beschreibung des Fahrzeugs inklusive Baujahr und Zustand lässt sich beispielsweise die Höhe der zu erwartenden Kreditsumme im Online Pfandrechner des Unternehmens ziemlich genau festlegen.

    Achtung: kein „Sale & Rent back“

    Wir nehmen ausdrücklich Abstand von „Sale & Rent back“- Verträgen. Diese ermöglichen zwar zunächst eine Weiterfahrt, gelten jedoch nach den Urteilen verschiedener Gerichte als unzulässig.

    Pressekontakt:

    Christoph Wittlich
    Inhaber
    0 26 89 / 92 70 10
    mail@kfz-pfandkredithaus.de https://www.kfz-pfandkredithaus.de/

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/143562/4575998
    OTS: KFZ-Pfandkredithaus Wittlich OHG

    Original-Content von: KFZ-Pfandkredithaus Wittlich OHG, übermittelt durch news aktuell

  • Online-Informationsveranstaltung zum berufsbegleitenden Masterstudiengang ÖPNV und Mobilität am 05. Juni 2020

    Online-Informationsveranstaltung zum berufsbegleitenden Masterstudiengang ÖPNV und Mobilität am 05. Juni 2020

    Kassel (ots) – Über 75 angehende Führungskräfte haben in den letzten Jahren ihre universitäre Qualifikation zum Master of Science im berufsbegleitenden Studiengang „ÖPNV und Mobilität“ in der UNIKIMS begonnen. Die UNIKIMS ist die Management School der Universität Kassel. Binnen fünf Semestern werden sich die Studierenden berufsbegleitend qualifizieren und sich damit als Führungskraft in ihrem Unternehmen empfehlen. Der Masterstudiengang ÖPNV und Mobilität ist in Deutschland einmalig.

    Einladung zur Online-Informationsveranstaltung

    Am 05. Juni 2020 um 16.00 Uhr sind alle Studieninteressierten und Entscheider zur Online-Informationsveranstaltung zum Master ÖPNV und Mobilität eingeladen. Bitte melden Sie sich hierzu unter http://www.unikims.de/oepnv an.

    Führungskräfte gesucht

    Der Öffentliche Personennahverkehr wandelt sich. „Er ist entideologisiert, und junge Leute wagen den Aufbruch im Kopf“, sagt Dr. Thorsten Ebert, Vorstandsmitglied der Kasseler Verkehrs-Gesellschaft AG. Seine Kunden verlangen nach der „Multi-Modalität“, wollen Straßenbahn, Zug, Flugzeug, Auto und Fahrrad jeweils dort nutzen, wo es das beste Verkehrsmittel ist. Den ÖPNV zur Flatrate sieht Ebert als Einstieg in die neue Welt der Mobilität, die mit Hilfe des Internets und der Smartphones um Car Sharing, Taxi, Bahn- und Flugticket erweitert werden kann.

    Das birgt Chancen. Der ÖPNV wird von der quasi-staatlichen Beförderungsgesellschaft zum Taktgeber werden, der seiner Zeit voraus sein ist. Er hat das Potenzial, zu einem modernen Anbieter aller Arten von gemeinschaftlicher oder individueller Mobilität zu werden – einer Mobilität, die Lebensstilen entsprechen und sich im Wettbewerb bewähren wird. Hierfür aber braucht der ÖPNV qualifiziertes Personal. Leitungspositionen sind zu besetzen. Der Masterstudiengang schafft genau hierfür die Voraussetzungen unter den Nachwuchskräften.

    Initiative kam aus der Branche

    Die Initiative dazu kam, wie häufig bei den Angeboten der UNIKIMS, aus der Wirtschaft selbst, berichtet Professor Dr.-Ing. Carsten Sommer, Leiter des Fachgebiets Verkehrsplanung und Verkehrssysteme an der Universität Kassel und akademischer Leiter des Studiengangs: „Wir brauchen das!“, habe ihm die Branche der Verkehrsunternehmen zugerufen. Daraufhin entwickelte der Wissenschaftler den Master „ÖPNV und Mobilität“. In vier Semestern, mit einem fünften Semester für die Abschlussarbeit, qualifizieren sich die Absolventen zum Master of Science. Voraussetzung zur Aufnahme des Studiums ist ein erster akademischer Abschluss, der aber nicht auf die Ingenieurwissenschaften begrenzt ist. Auch Juristen, Stadtplaner, Betriebswirte und Vertreter anderer Fachrichtungen sind willkommen, denn sie werden alle gebraucht. Schließlich ist das Spektrum der Fachgebiete, die vom ÖPNV berührt werden, ebenso groß, wie die Themen dieser Branche facetten- und abwechslungsreich sind.

    Kooperationspartner VDV unterstützt Studierende mit 4.000 Euro

    Kooperationspartner in dem Studiengang ist der Verband der deutschen Verkehrsunternehmen (VDV). Der VDV mit seiner Stiftung Führungsnachwuchs unterstützt die Studierenden aus Mitgliedsunternehmen mit einem Zuschuss in Höhe von jeweils 4.000 EUR.

    Professor Dr. Sommer: „Wir brauchen den Generalisten“

    So vielfältig, wie die Fragen und Antworten im ÖPNV sind, so breit ist das wissenschaftliche Angebot in dem neuen Studiengang angelegt. Es beginnt mit der Planung des ÖPNV, reicht über die Verkehrstechnik und das Verkehrsmanagement sowie Betrieb und Technik des ÖPNV, über Fragen der Betriebswirtschaft, der Organisation, des Wettbewerbs und des Rechts bis hin zur Befassung mit „Softskills“ wie dem unternehmerischen Handeln, sozial-kommunikativer Kompetenz oder der Individualkompetenz. Dr. Thorsten Ebert, Vorstandsmitglied der Kasseler Verkehrs-Gesellschaft AG berichtet aus der Praxis, in der Juristen, Ingenieure, Kaufleute, Verkehrsplaner, Verkäufer und Marketingspezialisten zusammenarbeiten müssen, wenn etwa Endkunden, Hoteliers, Car-Sharer und ÖPNV-Unternehmen in einem neuen Mobilitätsangebot für Tagungsgäste und Urlauber zusammengeführt werden sollen.

    Sommer sagt: „Wir haben spezifisches Wissen in den Verkehrsunternehmen, brauchen aber auch die Gesamtschau. Wir haben einen Bedarf an Generalisten.“ Diese sollen in Kassel das passende Bildungsangebot finden.

    Klare Studienziele

    Die Studienziele sind klar:

    – Erweiterung der Kenntnisse und Methoden bei Planung, Betrieb und Management von Verkehrsdienstleistungen und der zugehörigen Infrastruktur im ÖPNV – Entwicklung der Fähigkeit, integrierte fachübergreifende Lösungen für Planungs- und Managementaufgaben zu finden – Aufbau bzw. Ausbau der Kompetenz zur Übernahme von Fach- und Führungsverantwortung im Unternehmen (Kommunikationsfähigkeiten, Integrations- und Teamfähigkeit, unternehmerisches Handeln) – Unterstützung des Aufbaus eines persönlichen Netzwerks der Studierenden

    Familie, Beruf und Studium miteinander vereinbaren

    Damit sich Studium, Berufs- und Privatleben miteinander vereinbaren lassen, sind die Module des Studiengangs in überschaubare Lehreinheiten gegliedert, die teils in Heimarbeit, teils online und teils in Präsenzphasen an Wochenenden zu bearbeiten sind. Die Gruppenstärke ist auf etwa 15 Studierende beschränkt, um den Wissenstransfer und einen intensiven Austausch unter Studierenden und Dozenten zu ermöglichen.

    Überblick über die acht Module des Studiengangs und ihre Lernziele:

    1.) Planung des ÖPNV:

    Dieses Modul versetzt die Studierenden in die Lage, grundlegende Planungsaufgaben im ÖPNV selbstständig bearbeiten zu können. Aufbauend auf dem Planungsprozess erhalten die Studierenden Kenntnisse und Methoden zu den wesentlichen Planungsschritten wie zum Beispiel Ermittlung, Analyse und Prognose der Verkehrsnachfrage, Abschätzung der Wirkungen planerischer Maßnahmen sowie deren Bewertung.

    Neben ÖPNV-spezifischen Themen wird bei der Vermittlung von Wissen und Methoden Wert auf einen umfassenden Blick auf den gesamten Personenverkehrsmarkt gelegt. Mit dem Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über ein kritisches Verständnis der wichtigsten Zusammenhänge, Prinzipien und Methoden der Verkehrsplanung und sind in der Lage, ihr Wissen in angemessener Weise anzuwenden und zu vertiefen.

    2.) Verkehrstechnik und Verkehrsmanagement im ÖPNV

    Das Modul vermittelt die Grundlagen zur Funktionsweise und zum Aufbau straßenverkehrstechnischer Anlagen einschließlich der theoretischen Hintergründe des Verkehrsablaufs. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, einfache Lichtsignalsteuerungen zu entwerfen und einen Leistungsfähigkeitsnachweis mithilfe einschlägiger Regelwerke zu führen. Weiterhin werden Kenntnisse zu modernen Informations- und Kommunikationstechnologien, insbesondere für die Unterstützung des ÖPNV-Betriebs, vermittelt sowie Chancen und Herausforderungen dieser Telematiktechnologien im Rahmen eines multi- bzw. intermodalen Verkehrsmanagements erörtert.

    3.) Betriebswirtschaft im ÖPNV

    Strategisches Management: Die Studierenden können die Grundperspektiven und die Bedeutung des strategischen Managements nachvollziehen. Sie kennen die klassischen Instrumente der strategischen Analyse und entsprechende strategische Optionen. Sie lernen den Stellenwert der strategischen Kontrolle einzuschätzen.

    Verkehrsdienstleistungsmarketing: Die Studierenden kennen die Grundphilosophie und die Erfolgskette des Marketings. Sie unterscheiden die Besonderheiten des Dienstleistungsmarketings und des Verkehrsmarktes, insbesondere des öffentlichen Verkehrs, von anderen Märkten. Die Studierenden kennen die Methoden der Marktforschung, die Strategien der Marktsegmentierung und die unterschiedlichen Ziel- und Anspruchsgruppen des Marketings. Die Studierenden lernen den Einsatz unterschiedlicher operativer Marketinginstrumente aus den Bereichen Produkt-, Tarif-, Vertriebs- und Kommunikationspolitik kennen. Die Studierenden kennen die Argumente der Branchenakteure des ÖPNV im Bereich der Public Relations, des Branchenmarketings und des Marketings in Bezug auf Eigentümer oder Besteller.

    Finanzierung und Verkehrswirtschaft: Die Studierenden kennen die Finanzinstrumente und Finanzierungsquellen im ÖPNV. Sie kennen Verfahren, um die vorhandenen Einnahmen im ÖPNV den einzelnen Aufgabenträgern, Verkehrsunternehmen und Linien zuzuordnen. Die Studierenden kennen die wesentlichen volkswirtschaftlichen

    Grundlagen, um Kosten und Nutzen des ÖPNV bewerten zu können. Sie können die Kosten- und Einnahmensituation unterschiedlicher ÖPNV-Systeme (z.B. Schiene, Bus) sachgerecht bewerten.

    4.) Organisation, Wettbewerb und Recht im ÖPNV

    Die Studierenden verstehen das System ÖPNV mit seinen unterschiedlichen Akteuren und deren ungleichen Interessen. Sie wissen, wie der Wettbewerb im ÖPNV-Markt (kommerzieller und nichtkommerzieller Marktzugang) funktioniert und sind mit den wesentlichen Vertragstypen und Vertragsinhalten vertraut. Sie kennen die Gesetze, die für den Bereich ÖPNV relevant sind, und können diese für konkrete Fragestellungen im ÖPNV anwenden. Sie beherrschen die wesentlichen Rechtsgrundlagen für Verkehrsunternehmen und Aufgabenträger.

    5.) Betrieb und Technik des ÖPNV

    In diesem Modul wird den Studierenden ein ganzheitliches Wissen über das technische und betriebliche System ÖPNV vermittelt. Sie werden in die Lage versetzt, komplexe Fragestellungen des Gesamtsystems über einen integrierten Ansatz zu lösen. Sie erkennen die Wechselwirkungen der einzelnen Komponenten Betrieb, Betriebsanlagen und Fahrzeuge auf die Funktionsfähigkeit des Gesamtsystems und können hieraus Maßnahmen ableiten, um einen sicheren und ordnungsgemäßen Betrieb zu gewährleisten. Sie kennen die erforderlichen Zulassungs- und Genehmigungsverfahren und wissen um die Aufgaben der wesentlichen Akteure im betrieblich-technischen Bereich. Sie haben Kenntnisse der Betriebsplanung und der Betriebsdurchführung im strategischen und operativen Sinne. Weiterhin sind erweiterte Grundkenntnisse über Konstruktion, Betrieb und Instandhaltung von Fahrzeugen des ÖPNV vorhanden. Sie können selbstständig Betriebsanlagen planen, kennen die grundsätzlichen Bauformen, Bauabläufe und Instandhaltungskonzepte.

    6.) Soft Skills

    Leadership: Die Studierenden sind in der Lage, Personalführung als machtbezogenen Interaktionsprozess zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern zu verstehen. Sie kennen die relevanten Ansätze zur Motivation und zum Gruppenverhalten. Sie können die Vor- und Nachteile dieser Ansätze kritisch reflektieren. Sie erwerben fundierte Kenntnisse zu den einzelnen Strömungen in der Führungsforschung und können diese entsprechend einordnen und bewerten.

    Umsetzungsmanagement / Verkehrspolitik / Beteiligungsverfahren: Die Studierenden können die wesentlichen Akteure kommunaler Verkehrspolitik und deren Interessen einschätzen. Sie verstehen wesentliche Grundansätze und Prozesse der Verkehrspolitik. Sie können aus verschiedenen Kommunikations-, Dialog- und Beteiligungsformen begründet situations- und zieladäquate auswählen und einfache Verfahren selbst konzipieren. Sie kennen Probleme und Lösungsansätze bei der Umsetzung großer ÖPNV-Projekte (z.B. Einführung eines neuen Liniennetzes, Tarifstrukturreform). Sie verstehen das Spannungsfeld zwischen Politik, Recht und Planung bei Infrastrukturvorhaben.

    7.) Masterprojekt

    Übergeordnetes Qualifikationsziel ist die Befähigung zur selbstständigen wissenschaftlichen Bearbeitung von praxisnahen Projekten. Hierzu werden Kenntnisse vermittelt über Herangehensweise, Aufgabendefinition, Arbeitsorganisation, Arbeitsteilung, Kollaboration, Dokumentenverwaltung und Ergebnispräsentation. Die erworbenen Kenntnisse und Erfahrungen befähigen zur Problemlösung in der Gruppe unter Nutzung moderner Kommunikationstechniken. Hierzu hat jeder Einzelne sein Aufgabengebiet zu definieren und zu behaupten, Ergebnisse zeit- und zielgruppengerecht auszutauschen sowie in der Gruppe Regeln für die Kollaboration zu definieren und mit der Gruppe Ergebnisse nach außen zu vermitteln.

    8.) Masterarbeit

    Die Studierenden wenden im Rahmen der Masterarbeit ihre im Studium gewonnenen Kenntnisse bei der selbstständigen Bearbeitung einer anwendungsbezogenen Fragestellung auf dem Gebiet „ÖPNV und Mobilität“ an.

    Sie weisen damit nach, dass sie in diesem Fachgebiet selbstständig Problemlösungen erarbeiten und weiterentwickeln können sowie ihr Wissen und ihre Fähigkeiten auf ihre Tätigkeit und im Beruf anwenden können.

    Einladung zur Online-Informationsveranstaltung und weitere Informationen:

    Am 05. Juni 2020 um 16.00 Uhr sind alle Studieninteressierten und Entscheider zur Online-Informationsveranstaltung zum Master ÖPNV und Mobilität eingeladen. Unter http://www.unikims.de/oepnv finden Sie weitere Informationen zu dem Studiengang sowie die Möglichkeit zur Anmeldung.

    Ihr Ansprechpartner zum Studiengang:

    Prof. Dr.-Ing. Carsten Sommer Universität Kassel +49 561-804-3381 c.sommer@uni-kassel.de

    UNIKIMS – die Management School der Universität Kassel Universitätsplatz 12 34127 Kassel

    Dr. Jochen Dittmar +49 561-804-2913 dittmar@uni-kassel.de

    Internet: http://www.unikims.de/oepnv

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/110649/4575149 OTS: UNIKIMS GmbH

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  • Corona-Krise: DEVK will Autofahrern wieder Beiträge erstatten

    Corona-Krise: DEVK will Autofahrern wieder Beiträge erstatten

    Köln (ots) – Auf den Straßen ist viel weniger los als üblich. Auch die DEVK Versicherungen registrieren daher weniger Pkw-Schäden. Deshalb hält das Kölner Unternehmen für Kunden, die in diesem Jahr schadenfrei unterwegs sein werden, erneut Beitragsrückerstattungen für möglich.

    Als einer von ganz wenigen Versicherern in Deutschland zahlt die DEVK ihren Kunden regelmäßig Beiträge zurück. So wurden schon Anfang diesen Jahres Versicherten, die 2019 keinen Schaden hatten, Beiträge zurückgezahlt. Rund 363.000 DEVK-Versicherte profitierten in der Kfz-Vollkaskoversicherung von einer Rückvergütung. Über 144.000 Versicherte bekamen zudem 25 Prozent ihrer Kfz-Teilkaskobeiträge erstattet. Und fast 68.000 Bestandskunden erhielten Geld von ihrer Kfz-Unfallversicherung.

    DEVK beteiligt Versicherte regelmäßig an Überschüssen

    DEVK-Vorstandsvorsitzender Gottfried Rüßmann sagt: „Aktuell können wir natürlich das Jahr 2020 noch nicht abschließend einschätzen. Aufgrund des schadenarmen Verlaufs der letzten Wochen erwarten wir aber am Ende geringere Aufwände. Daran wollen wir unsere Mitglieder und Kunden natürlich wieder teilhaben lassen.“ Aktuell betreut die DEVK rund 2,9 Millionen Kfz-Verträge.

    Kaskoversicherte, die 2020 keinen Schaden melden, werden sich wohl je nach Schadenfreiheitsklasse wieder über die Erstattung eines Anteils ihres Jahresnettobeitrags freuen können. „Die genaue Höhe“, so Rüßmann, „werden wir selbstverständlich erst am Ende des Jahres ermitteln können.“

    Hilfe für Kunden mit Zahlungsschwierigkeiten

    In der Corona-Krise kommt die DEVK ihren Kfz-Versicherten auch aktuell schon mit verschiedenen Angeboten entgegen. So können Fahrer, die jetzt deutlich seltener mit dem Auto unterwegs sind, ihre Jahresfahrleistung reduzieren. Und das nicht erst zum Jahreswechsel, sondern ab sofort. Kunden, die eventuell wegen Umsatz- oder Lohneinbußen im Moment nicht zahlungsfähig sind, erhalten in jedem Fall einen Zahlungsaufschub von einem Monat. Reicht das nicht, sind bei der DEVK auch bis zu drei Monaten möglich. Zudem können auch Ratenzahlungen vereinbart werden.

    Weitere Tipps und Informationen finden Sie hier: http://www.devk.de/corona-infos

    Fotos zur Pressemitteilung finden Sie hier: http://www.devk.de/pressemitteilungen

    Seit fast 135 Jahren legen Versicherte in Deutschland ihre Risiken des Alltags vertrauensvoll in die Hände der DEVK Versicherungen. Von Eisenbahnern für Eisenbahner gegründet kümmert sich die DEVK heute um bundesweit über 4 Millionen Kunden mit mehr als 15,1 Millionen Risiken in allen Versicherungssparten. Insgesamt krempeln rund 6.000 Mitarbeiter die Ärmel hoch, um schnell und tatkräftig zu helfen. Zusätzlich sind die Sparda-Banken seit vielen Jahren verlässlicher Partner. Nach der Anzahl der Verträge ist die DEVK Deutschlands drittgrößter Hausrat- sowie fünftgrößter Pkw- und Haftpflichtversicherer.

    Pressekontakt:

    DEVK Versicherungen
    Maschamay Poßekel
    Riehler Straße 190
    50735 Köln
    Tel. 0221 757-1802
    E-Mail: maschamay.possekel@devk.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/36522/4574892
    OTS: DEVK Versicherungen

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  • Zahl der Woche / Fahrradmarkt boomt: Zahl der verkauften Elektrofahrräder in Deutschland steigt

    Zahl der Woche / Fahrradmarkt boomt: Zahl der verkauften Elektrofahrräder in Deutschland steigt

    Saarbrücken (ots) – Auch, wenn die Deutschen gemeinhin als Volk der Autofahrer gelten: Die deutsche Fahrradindustrie[1] verzeichnete im Jahr 2019 erneut einen Nachfrageanstieg. Insgesamt wurden 4,31 Millionen Fahrräder und E-Bikes verkauft.

    Schon John F. Kennedy war ein begeisterter Radfahrer. Von ihm ist der Ausspruch überliefert: „Nichts ist vergleichbar mit der einfachen Freude, Rad zu fahren.“ Anscheinend sehen das die Deutschen genauso, denn laut dem Zweirad-Industrie-Verband wird das Fahrrad immer beliebter. Insgesamt wurden im Jahr 2019 4,31 Millionen Fahrräder in Deutschland verkauft, davon 1,36 Millionen E-Bikes. Damit besitzen die Deutschen 75,9 Millionen Fahrräder. Im Vergleich dazu waren im selben Vergleichszeitraum „nur“ knapp 48 Millionen Pkw[2] gemeldet.

    Unter dem Hashtag #Fahrradland trug das Bundesministerium für Verkehr und Infrastruktur Ende 2019 der starken Beliebtheit von Fahrrädern und E-Bikes Rechnung und legte mit der StVO-Novelle[3] zahlreiche neue Regelungen vor, die den Radverkehr sicherer machen sollen. Dazu gehört u. a. ein Mindestabstand für Kfz, wenn sie Fahrradfahrer überholen wollen, ein grüner Abbiegepfeil ausschließlich für Radfahrer sowie höhere Bußgelder für das Parken auf Radwegen.

    „Besonders, wenn man sich ein hochwertiges Fahrrad oder teures E-Bike angeschafft hat, möchte man natürlich so lange wie möglich Freude damit haben“, sagt Isolde Klein, Versicherungsexpertin bei CosmosDirekt. „Bei größeren Investitionen lohnt sich ein Extra an Sicherheit. Wer sein Fahrrad gegen Diebstahl absichern möchte, findet bei der Hausratversicherung entsprechende Zusatzbausteine. In der Regel ist das Fahrrad dann auch außerhalb der versicherten Wohnung versichert.“

    Alles Wissenswerte über die Fahrradversicherungen von CosmosDirekt gibt es unter https://www.cosmosdirekt.de/hausratversicherung/fahrradversicherung/ ..

    [1]Zweirad-Industrie-Verband: http://ots.de/1XR6x3

    [2]Kraftfahrt-Bundesamt: http://ots.de/K3bJHD

    [3]Bundesministerium für Verkehr und Infrastruktur:

    https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Artikel/K/stvo-novelle-bundesrat.html

    COSMOSDIREKT

    CosmosDirekt ist Deutschlands führender Online-Versicherer und der Direktversicherer der Generali in Deutschland. Mit einfachen und flexiblen Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die Uhr setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche. Zum Angebot zählen private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr als 1,8 Millionen Kunden vertrauen auf CosmosDirekt.

    GENERALI IN DEUTSCHLAND

    Die Generali in Deutschland ist mit 14 Milliarden Euro Beitragseinnahmen sowie rund 10 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zum deutschen Teil der Generali gehören die Generali Deutschland Versicherung, AachenMünchener Lebensversicherung, CosmosDirekt, Dialog, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung und Deutsche Bausparkasse Badenia.

    Pressekontakt:

    Sabine Gemballa
    Business Partner
    CosmosDirekt
    T +49 (0) 681 966-7560

    Stefan Göbel
    Unternehmenskommunikation
    Leiter Externe Kommunikation
    T +49 (0) 89 5121-6100

    Ute Schmidt
    follow red GmbH
    T +49 (0) 711 90140-483

    presse.de@generali.com

    Generali Deutschland AG
    Adenauerring 7
    81737 München http://www.cosmosdirekt.de
    http://www.generali.de

    Twitter: @GeneraliDE

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/63229/4576140
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  • Ford macht Autos leiser – mittels „Flüsterstrategie“

    Ford macht Autos leiser – mittels „Flüsterstrategie“

    Köln (ots) –

    – Ford hat bei der Entwicklung des neuen Kuga die Geräusche im Innenraum reduziert – dabei kam eine umfassende „Flüsterstrategie“ zum Einsatz – Zu den Maßnahmen zählen eine optimierte Aerodynamik, eine besonders sorgfältige Reifenauswahl sowie Schall-Absorption und die „Aktive Geräuschkompensation“ bei der Ausstattungsvariante Vignale – Sehr niedrige Innenraumgeräusche von nur 52 dB(A) bietet der neue Ford Kuga Plug-in-Hybrid im rein elektrischen Fahrmodus

    Im Innenraum von Fahrzeugen wird es immer ruhiger. Während die Insassen früher ab einer bestimmten Geschwindigkeit regelrecht schreien mussten, um sich Gehör zu verschaffen, sind Gespräche und der Musikgenuss bei modernen Autos jederzeit auch bei höheren Geschwindigkeiten möglich. Dennoch existiert Raum für weitere Optimierung. So liefert die „Flüsterstrategie“ von Ford viele kleine Verbesserungen in Bezug auf die Akustik im Fahrzeug, die in der Summe einen großen Unterschied machen und dazu beitragen, die Fahrt für Fahrer und Passagiere noch komfortabler und weniger ermüdend zu machen.

    Die „Flüsterstrategie“

    Bei der Entwicklung des neuen Kuga untersuchte Ford geräuscherzeugende Elemente – von der Rad- und Motoraufhängung bis zu den Türdichtungen -, um Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren. Bei der Ausstattungsvariante Vignale wurde überdies durch das Hinzufügen von Perforationen in der Premium-Lederpolsterung der Anteil an glatten Flächen verringert, wodurch Geräusche weniger reflektiert werden. Unter der Karosserie der neuen, dritten Ford Kuga-Generation befinden sich aerodynamisch abgestimmte Schallschutzschilde, die das Eindringen von Straßen- und Windgeräuschen von außen begrenzen.

    Die Ford-Ingenieure haben zwei Jahre lang mehr als 70 verschiedene Reifen auf verschiedenen Oberflächen – wie ebener Asphalt bis hin zu rauem Beton und Kopfsteinpflaster – unter nassen und trockenen Bedingungen sowie bei verschiedenen Geschwindigkeiten getestet. Ziel war es, eine Reifenspezifikation zu finden, die die Abrollgeräusche auf ein Minimum reduziert und gleichzeitig ein hohes Niveau an Komfort und Grip sicherstellt. Zudem sind Kanäle hinter den Außenverkleidungen, die zur Kabelführung dienen, kleiner und schmaler, um den karosserienahen Luftstrom zu begrenzen.

    Informationen zum Thema bietet auch das folgende Video: https://youtu.be/lCyPbUe_hq4

    Minimiertes Geräuschniveau dank Elektrifizierung

    Das bedarfsweise Fahren ohne Verbrennungsmotor ermöglicht eine spürbar reduzierte Geräuschkulisse. Der neue Kuga Plug-in-Hybrid verbindet den Reichweitenvorteil und die Flexibilität eines Benziners mit der hohen Energie-Effizienz und der Laufkultur eines batteriebetriebenen Elektromotors. Das Plug-in-Hybrid-System des Kuga setzt sich zusammen aus einem 2,5 Liter großen Vierzylinder-Benziner, der nach dem Atkinson-Zyklus arbeitet, einem Elektromotor sowie einer Lithium-Ionen-Hochvolt-Batterie mit einer Kapazität von 14,4 Kilowattstunden (kWh). Gemeinsam entwickelt dieses Antriebssystem eine Leistung von 165 kW (225 PS)*, die über ein stufenloses CVT-Automatikgetriebe auf die Straße gebracht wird.

    Im vom Fahrer auswählbaren Antriebsmodus „EV Jetzt“ wird das Fahrzeug rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei angetrieben, bis der Akku-Ladezustand nicht mehr für reine Elektrofahrten ausreicht. Das heißt: Der Benzinmotor schaltet sich komplett ab, das Fahrzeug wird allein über die Batterie und den Elektromotor angetrieben, wodurch bei kontrollierten Tests sehr niedrige Geräuschemissionen von nur 52 dB(A) gemessen wurden – das entspricht dem Geräuschpegel eines sanften Landregens.

    Aktive Geräuschkompensation

    In der Ausstattungsvariante „Vignale“ verfügen der Kuga Plug-in-Hybrid (sowie die Kuga Vignale-Versionen mit dem 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselmotor) über eine „Aktive Geräuschkompensation“: Strategisch im Dachhimmel platzierte Mikrofone erkennen unerwünschte Frequenzen im Innenraum, die mit gegensätzlichen Schallwellen aus den Lautsprechern des B&O Sound Systems weitgehend neutralisiert werden.

    „Unsere ‚Flüsterstrategie‘ wurde entwickelt, um das Autofahren so leise wie möglich zu machen. Zu unseren Maßnahmen zählen die Schall-Absorption durch perforierte Sitze bis hin zu Tests, bei denen die Geräuschmuster unterschiedlicher Reifen sorgfältig untersucht wurden“, sagt Glen Goold, Ford Kuga Chief Programme Engineer.

    „Wir hatten von Anfang an eine klare Vision für den Ford Kuga. Wichtig war uns ein attraktives Außendesign sowie ein Innenraum, der das gute Gefühl von Ruhe und Schutz vermittelt. Das Ergebnis ist ein fünftüriges Crossover-SUV, das sich mit dem Leben seines Besitzers in einer positiven Weise verbindet“, ergänzt Amko Leenarts, Director, Design, Ford of Europe.

    Schalldruck-Reduzierung: Stetiger Fortschritt im Lauf der Jahre

    Ein von Ford realisierter inoffizieller Test ergab, dass die Insassen des neuen Kuga Plug-in-Hybrid einem bis zu vierfach geringeren Geräuschpegel ausgesetzt sind als noch ihre Großeltern in einem Ford Anglia aus dem Jahre 1966. Erhöht man den Schalldruck um rund zehn Prozent, wird er von den meisten Menschen als doppelt so laut wahrgenommen.

    Hier ein Überblick über die Reduzierung der Innengeräusche (Schalldruck) bei 50 km/h, gemessen jeweils im 3. Gang (Modelle mit Schaltgetriebe):

    Baureihe: Schalldruck in dB(A):

    • 1966 Ford Anglia 89 (89,4)
    • 1970 Ford Cortina 81 (80,9)
    • 1977 Ford Granada 83 (82,5)
    • 1982 Ford Cortina 79 (78,5)
    • 2000 Ford Mondeo 77 (77,3)
    • 2020 Ford Kuga Plug-in-Hybrid 69 (69,3)

    Link auf Bilder

    Über diesen Link sind Bilder vom neuen Ford Kuga abrufbar: http://kuga.fordpresskits.com

    * Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Kuga in l/100 km: 5,9 – 1,2 (kombiniert); CO2-Emissionen 134 – 26 g/km (kombiniert); Stromverbrauch Kuga Plug-in-Hybrid: 15,8 kWh/100 km. Kuga CO2-Effizienzklasse: B – A+ **

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com (https://media.ford.com/content/fordmedia/feu/de/de.html) .

    Pressekontakt:

    Isfried Hennen
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17518
    ihennen1@ford.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6955/4576214
    OTS: Ford-Werke GmbH

     

  • Kostenlose Schrottabholung in Iserlohn durch professionelle Schrotthändler in Iserlohn

    Kostenlose Schrottabholung in Iserlohn durch professionelle Schrotthändler in Iserlohn

    Kostenlose Schrottabholung Iserlohn durch professionelle Schrotthändler in Iserlohn
    Kostenlose Schrottabholung Iserlohn durch professionelle Schrotthändler in Iserlohn

    Kostenlos Schrottabholung in Iserlohn und Umgebung Schrottabholung für private Haushalte oder Gewerbe Wir erlösen Sie von Ihrem Schrott!

    Wir alle haben zuhause viel zu viele Dinge herumliegen, die nicht mehr benötigt werden. Sei es, weil sie defekt sind oder, weil sie nun wirklich nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik entsprechen. Natürlich nimmt man sich wieder und wieder vor, den alten Kram zu entsorgen, doch gibt es leider stets Dinge, die wir im Augenblick als wichtiger empfinden. Und so bleibt der Altmetallschrott im Keller oder einer Ecke im Hof einfach liegen, raubt Platz und ist nicht gerade das, was man als Blickfang bezeichnen kann.

    Dabei gibt es eine tatsächlich sehr einfache Lösung des Problems, die weder Zeit noch Mühe kostet: Die Schrottabholung Iserlohn. Der Schrotthändler arbeitet seit vielen Jahren ausgesprochen service-orientiert. Das bedeutet im Fall der Schrottabholung, dass die Kunden aus Iserlohn und Umgebung lediglich einen Termin vereinbaren müssen. Zum vereinbarten Zeitpunkt wird der Schrott abgeholt – natürlich für die Kunden kostenfrei. Auch fest installierte Anlagen, wie beispielsweise Heizungen, können von der Schrottabholung Iserlohn abgebaut, zerlegt und abgefahren werden. Auch diese Leistung ist für den Kunden mit keinerlei Kosten verbunden.

    Der Termin zur Schrottabholung in Iserlohn wird kurzfristig realisiert

    Wichtig ist für die Kunden in Iserlohn und Umgebung natürlich, dass sie nicht lange auf einen Termin für die Schrottabholung warten müssen. Oft entscheiden sie sich schließlich gerade dann für die Entsorgung ihres Altmetallschrotts, wenn irgendwelche baulichen Veränderungen anstehen oder Hof und Keller renoviert werden sollen. Die Schrottabholung Iserlohn realisiert die Abholtermine sehr kurzfristig. Im Vorfeld wird der Umfang abgeklärt, damit der Schrotthändler disponieren kann.

    Das Team der Schrottabholung in Iserlohn und Umgebung

    Am Tag der Abholung wird der Altmetallschrott dann verladen und auf dem Gelände der Schrottabholung Iserlohn in seine Bestandteile zerlegt. Zum einen müssen die giftigen und wertlosen Bestandteile separiert und Entfallstellen zugeführt werden. Zum werden anderen die Teile sortiert, die für den Rohstoffkreislauf von Wert sind und den Recyclinganlagen zugeführt werden. Von diesem nicht zu unterschätzenden Aufwand, den der Schrotthändler, um Ressourcen zu schonen, betreiben muss, bekommt der Kunde nichts mit. Er ist seinen Schrott endlich los und kann den gewonnenen Platz nun sinnvoller nutzen als es zuvor der Fall war.
    Wir alle haben zuhause viel zu viele Dinge herumliegen, die nicht mehr benötigt werden. Sei es, weil sie defekt sind oder, weil sie nun wirklich nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik entsprechen. Die Schrottabholung Iserlohn arbeitet seit vielen Jahren ausgesprochen service-orientiert. Das bedeutet, dass die Kunden aus Iserlohn und Umgebung lediglich einen Termin vereinbaren müssen, zu dem der Schrott abgeholt werden soll – natürlich kostenfrei.

    Kurzzusammenfassung

    Schrottankauf Iserlohn wir kaufen ihren Schrott und Altmetall
    Der Schrottankauf Iserlohn macht es seinen Kunden leicht, sperrigen und platzbindenden Schrott loszuwerden und damit auch noch Geld zu verdienen.

    Issam EL-Lahib
    Hochstr. 28
    44866 Bochum
    http://www.schrotthaendler-plus.de/schrottabholung-iserlohn#schrott
    info@schrotthaendler-plus.de

  • Schneller Service Schrottankauf in Unna und Umgebung

    Schneller Service Schrottankauf in Unna und Umgebung

    Schneller Service Schrottankauf Unna und Umgebung
    Schneller Service Schrottankauf Unna und Umgebung

    Schrottankauf in Unna – Wir kaufen Ihr Schrott unkompliziert an!

    Schrottankauf Unna zuverlässig erledigt Abholung, Ankauf, Abbruch- und Demontagearbeiten Wer denkt, es sei kompliziert, die alte Heizungsanlage zu entsorgen, die im Keller vor sich hin rostet, der irrt sich gewaltig. Mit dem Schrottankauf Unna hat er den Partner an seiner Seite, der Schrott nicht nur abholt und ankauft, sondern darüber hinaus in der Lage ist, auch komplizierte Demontagearbeiten auszuführen. Außerdem gehören Entsorgungen, sowie Aufräum- und Abbrucharbeiten zu dem Leistungsspektrum des Schrotthändlers, der seit vielen Jahren einen Schrottplatz und –handel betreibt. Das Know-How und die Erfahrung befähigen ihn im Zusammenspiel mit seiner technischen Ausrüstung dazu, jede Art von Schrott sicher zu bearbeiten und zu sortieren. Diese Aufbereitung ist eine wichtige Voraussetzung für das Recycling, das Know-How unverzichtbar für den Umgang mit oft toxischen, zumindest aber gesundheitsgefährdenden Bestandteilen, die sich neben den gefragten Metallen im Schrott befinden.

    Die Vorteile liegen für den Kunden auf der Hand

    Das breite Leistungsspektrum des Schrottankaufs Unna ist für jeden Kunden ein Geschenk. Er muss sich nicht mehr nach verschiedenen Dienstleistern umsehen, von denen jeder nur einen Bruchteil der Aufgaben übernehmen möchte, denn der Schrotthändler für den Raum Unna realisiert tatsächlich sämtliche Tätigkeiten rund um das Thema Schrott. Wer als Gewerbetreibender oder Privatperson größere Mengen Metall- und Elektroschrott abzugeben hat, erhält vom Schrotthändler sehr gern ein faires Angebot mit aktuellen Kursen – auch dann, wenn die Abholung mit umfangreicheren Demontagearbeiten verbunden ist.

    Das Spektrum der abzuholenden Gegenstände ist breit. Natürlich werden Kabel, Metallstangen und –rohre sowie Elektroschrott jeder Art sehr gern vom Schrottankauf Unna entgegengenommen. Aber auch Dinge, bei denen man auf den ersten Blick nicht auf die Idee kommt, dass sie für einen Schrotthändler interessant sein können, liegen in seinem Fokus.

    Diese Abholung erfolgt für alle Kunden in Unna kostenlos

    Nicht nur Gewerbetreibende, sondern auch Privatkunden können nicht mehr funktionstüchtige Elektrogeräte und Elektroschrott mithilfe des Schrottankaufs Unna zu Bargeld machen. Beim Schrottankauf Unna steht Fairness in der Preisermittlung und eine anschließende fachmännische Zuführung zu den entsprechenden Anlagen für Schrott-Recycling oder Entfallanlagen im Fokus des Geschäftes. Dem Angebot des Schrottankaufs in Unna liegen immer die tagesaktuellen Kurse zugrunde.

     

    Kurzzusammenfassung:

    Es gibt wohl kaum einen Haushalt in Unna und Umgebung, in dem kein Schrott ungenutzt herumliegt. Oftmals fehlt einfach die Zeit, den Schrott zum Schrottplatz oder zu einem anderen Entsorgungsbetrieb zu bringen. Manchmal ist der Schrott aber auch sehr sperrig und schwer, sodass er gar nicht mit dem privaten Pkw transportiert werden kann. Dann nehmen Sie einfach Kontakt mit der Schrottabholung Unna auf zuverlässige

    Issam EL-Lahib
    schrotthaendler-plus.de
    Hochstr. 28
    44866 Bochum

    info@schrotthaendler-plus.de

    http://www.schrotthaendler-plus.de/schrottankauf-unna#schrott