Autor: Carpr

  • Vollelektrischer Ford Mustang Mach-E erzielt in nur zehn Minuten Ladezeit

    Vollelektrischer Ford Mustang Mach-E erzielt in nur zehn Minuten Ladezeit

    Vollelektrischer Ford Mustang Mach-E erzielt in nur zehn Minuten Ladezeit eine Reichweite von 119 Kilometern

    Köln (ots) – Praxistests zeigen, dass die Ladeleistung des neuen Ford Mustang Mach-E rund 30 Prozent über den bislang theoretisch ermittelten Werten liegt. An IONITY-Schnell-Ladepunkten erreicht das Modell mit optionaler „Extended Range“-Batterie und Heckantrieb eine durchschnittliche Reichweite von 119 km innerhalb von nur zehn Minuten – Ford erweitert das Angebot für das Aufladen zu Hause und fördert die öffentliche Ladeinfrastruktur für eine zunehmend problemlose Mobilität von Elektrofahrzeugen – WLTP-Gesamtreichweite des neuen Ford Mustang Mach-E beträgt bis zu 600 Kilometer

    Aktuelle von Ford realisierte Tests zeigen, dass der neue, vollelektrische Ford Mustang Mach-E beim Aufladen an einem IONITY-Schnell-Ladepunkt innerhalb von etwa zehn Minuten eine durchschnittliche WLTP-Reichweite von 119 km erzielt*. Die Praxistests ergaben beim Schnelladen eine Erhöhung der Reichweite von bis zu 26 Kilometern im Vergleich zu vorausgegangenen, computer-simulierten Ergebnissen. Dies entspricht einer Verbesserung von nahezu 30 Prozent. Die Angaben beziehen sich auf das Modell mit optionaler „Extended Range“-Batterie und Heck-Antrieb.

    Der Ford Mustang Mach-E AWD mit „Extended Range“-Batterie und Allrad-Antrieb durch den Dual-Elektromotor erzielt innerhalb von zehn Minuten eine geschätzte WLTP-Reichweite von 107 Kilometern. Beide Versionen (Allrad- und Heckantrieb) lassen sich innerhalb von 45 Minuten auf 80 Prozent der Batterie-Kapazität aufladen, ausgehend von einer zehnprozentigen Restladung der „Extended Range“-Batterie.

    Die Ford Mustang Mach-E Versionen mit „Standard Range“-Batterien erreichen bei einer Ladezeit von zehn Minuten an einem IONITY-Schnell-Ladepunkt eine durchschnittliche Reichweite von 91 Kilometern (Heckantrieb) beziehungsweise 85 Kilometern (Allradantrieb), die Ladezeit von zehn auf 80 Prozent Batteriekapazität beträgt jeweils 38 Minuten.

    Die maximale Ladeleistung des Ford Mustang Mach-E beträgt 150 kW.

    „Mustang Mach E-Kunden lieben die offene Straße. Weniger Zeit für das Aufladen bedeutet mehr Zeit für das Fahrvergnügen“, sagt Mark Kaufman, Global Director, Electric Vehicles, Ford Motor Company. „Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, das Aufladen des neuen Ford Mustang Mach-E maximal zu beschleunigen und wir arbeiten weiterhin mit zahlreichen Anbietern zusammen, um noch mehr Ladepunkte mittels FordPass zugänglich zu machen und das Aufladen zu erleichtern“.

    Der Stromverbrauch des neuen Mustang Mach-E beträgt gemäß WLTP zwischen 18,1 und 16,5 kWh/100 km (kombiniert)*. Bezogen auf die „Extended Range“-Batterie bedeutet dies eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern, bevor das Fahrzeug wieder aufgeladen werden muss. Die „Standard Range“-Batterie hat eine Speicherkapazität von 75 kWh und bietet eine Reichweite gemäß WLTP von bis zu 450 Kilometern.

    Der neue Mustang Mach-E ist ein 4,71 Meter langes, 1,88 Meter breites und 1,60 Meter hohes Crossover-SUV mit Elektroantrieb. Es wird wahlweise mit zwei Batterie-Optionen (Standard Range / Extended Range), mit Heck- oder Allrad-Antrieb (Dual-Elektromotor) sowie in verschiedenen Leistungsstufen angeboten werden. Preis: ab 46.900 Euro (unverbindliche Preisempfehlung der Ford-Werke GmbH zzgl. Überführungs- und Zulassungskosten). Die Batteriepakete sitzen platzsparend zwischen den Achsen im Fahrzeugboden.

    Der Mustang Mach-E ist das erste Projekt des Ford Team Edison. Das Ford Team Edison ist ein neues „Unternehmen innerhalb des Unternehmens“, das Elektrofahrzeuge entwickelt. Bei der Namensgebung ließ man sich vom Glühbirnen-Erfinder Thomas Edison inspirieren, der ein guter Freund von Henry Ford war.

    Ford Charging Solutions und IONITY Schnell-Ladestationen

    In Europa hat sich Ford einer der wichtigsten Themen der Elektromobilität angenommen – dem schnellen und bequemen Aufladen von Elektrofahrzeugen. Dank eines ganzheitlich konzipierten Systems namens Ford Charging Solutions, in das auch die kostenlose FordPass-App integriert sein wird, können Kunden – in Kooperation mit dem Unternehmen NewMotion – künftig das größte und am schnellsten wachsende öffentliche Ladestromnetz Europas mit über 125.000 Ladepunkten in 21 Ländern nutzen. Das Angebot wird durch eine praxisgerechte Ladelösung für zu Hause ergänzt.

    Darüber hinaus stehen 400 HPC-Schnell-Ladestationen (HPC – High Power Charging) mit ihren fast 2.400 Ladepunkten zur Verfügung, die das IONITY-Konsortium – zu dessen Gründungsmitgliedern und Teilhabern Ford zählt – bis Ende 2020 entlang europäischer Fernverkehrsstraßen errichtet. Die Distanz zwischen den einzelnen Ladestationen soll maximal 120 Kilometer betragen.

    Anfang des Jahres hatte Stuart Rowley, Präsident von Ford of Europe, Regierungen, Industrien und Institutionen aufgerufen, die Elektrifizierung durch einen schnelleren Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur zu unterstützen. Gleichzeitig hat sich der Konzern dazu verpflichtet, in den nächsten drei Jahren 1.000 Ladestationen an Ford-Standorten in ganz Europa aufzubauen, um den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen das einfache und bequeme Laden ihrer elektrifizierten Fahrzeuge zu ermöglichen.

    18 elektrifizierte Ford-Modelle bis Ende 2021

    Der vollelektrische Mustang Mach-E steht an der Spitze einer schnell wachsenden Palette von insgesamt 18 elektrifizierten Ford-Modellen, die das Unternehmen bis Ende 2021 in Europa auf den Markt bringen wird.

    Link auf Bilder

    Über den nachfolgenden Link sind Bilder und weitere Informationen zum Ford Mustang Mach-E abrufbar: http://mustang-mach-e.fordpresskits.com

    * Stromverbrauch und CO2 Emissionen nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung). Stromverbrauch in kWh/100 km: 18,1 – 16,5 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 0 (kombiniert)**.

    **Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    Gemäß WLTP können bis zu 600 km Reichweite (beabsichtigter Zielwert nach WLTP) bei voll aufgeladener Batterie erreicht werden – je nach vorhandener Konfiguration. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund unterschiedlicher Faktoren (Wetterbedingungen, Fahrverhalten, Fahrzeugzustand, Alter der Lithium-Ionen-Batterie) variieren. Die endgültigen WLTP-Werte werden voraussichtlich 2020 (rechtzeitig vor Markteinführung) verfügbar sein.

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com .

    Pressekontakt:

    Isfried Hennen
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17518
    ihennen1@ford.com



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  • COVID19 Mitarbeiterschutz über den Digital Twin: INTRANAV Social Distance Management sichert Betriebsaufnahme

    COVID19 Mitarbeiterschutz über den Digital Twin: INTRANAV Social Distance Management sichert Betriebsaufnahme

    INTRANAV RTLS IoT Plattform gewährleistet Unternehmen die Einhaltung des vorgeschriebenen Hygiene-Sicherheitsabstandes und Steuern des Mitarbeiterflusses für erhöhte Arbeitssicherheit und Eindämmung der Infektionsverbreitung

    Eschborn, 12.05.2020 – Um bei der Eindämmung der Krisensituation zu unterstützen, stellt INTRANAV, ein international führender Real-Time Location System Plattform Anbieter für zentimetergenaue Echtzeitortung, eine für den sofortigen Einsatz bereite Social Distance Management Software App zur Verfügung, wodurch Mitarbeiter in Büros, Krankenhäusern, Produktions- & Logistikhallen aktiv den Mindestsicherheitsabstand einhalten können und somit vor neuen potentiellen Infektionen geschützt werden. Damit ist Betrieben eine sofortige und sichere Arbeitswiederaufnahme unter den gesetzlich vorgeschriebenen Maßnahmen möglich. Unternehmen können durch INTRANAV SDM unter Einhaltung des Datenschutzes, Sicherheitsabstände einhalten, den Mitarbeiterfluss steuern und in Worst-Case-Szenarien Direktkontakte nachvollziehen, um sofortige Notfall-Maßnahmen einzuleiten. Durch die schnellen Installations- und Skalierungsmöglichkeiten profitieren bereits viele Unternehmen aus Agrar-, Maschinenbau- & Automobilindustrie von INTRANAV SDM, welches speziell für höchste industrielle Anforderungen entwickelt wurde. Der IoT RTLS Softwareanbieter stellt aus Gesellschaftlicher Verpflichtung SDM ab sofort für alle INTRANAV Neu- und Bestandskunden kostenfrei zur Verfügung.  

    INTRANAV stellt eine digitale IoT Plattform für die Smart Factory, spezialisiert für Anwendungen, die eine präzise, aber kosteneffektive Echtzeit Indoor- & Outdoor-Ortung benötigen. Mit der integrierten Social Distance App können folgende COVID-19 Sicherheitsmaßnahmen befolgt werden:

    • Kontakt-Reduktion: Vermeidung von Personenansammlungen und Vorgabe/Vorschlag individueller Laufwege
    • Persönliche Abstands-Schutzzone: Optische und akustische Warnung bei Unterschreiten des Sicherheitsabstandes
    • Antizyklischer Personenverkehr: Vermeidung von durch Stoßzeiten ausgelösten Menschenansammlungen, INTRANAV SDM kann Personenbewegungen antizyklisch steuern. Warnbereichs-Ampeln können zusätzlich helfen, um die Gefahrenstufe des jeweiligen Bereichs zu visualisieren
    • Risikogruppen meiden und gleichzeitig schützen: Mitarbeiter, die zu einer Risikogruppe gehören können aktiv umlaufen werden und unnötiger Kontakt vermieden werden. Ebenfalls kann eine sofortige Quarantänezone erzeugt werden, um erkrankte Personen zu isolieren und gesunde Personen von Ihnen fernzuhalten
    • Infektionsketten zurückverfolgen: Aufenthaltsbereiche und Kontaktzonen von COVID-19 erkrankten Personen können zurückverfolgt, ermittelt und gesperrt werden. Diese können anschließend für alle anderen Mitarbeiter gesperrt werden. Personen, die Kontakt mit den Aufenthaltsbereichen der erkrankten Person hatten, können benachrichtigt werden, um zusätzliche Schutzmaßnahmen zu treffen
    • Detektion kontaminierter Werkzeuge/Materialien: Arbeitsmaterialien infizierter Personen können detektiert und durch einen Schutzradius gesperrt werden
    • Keyless Entry: INTRANAV.IO (RTLS IoT Plattform)

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  • Autoankauf Herne: Wir kaufen Gebrauchtwagen aller Art

    Autoankauf Herne: Wir kaufen Gebrauchtwagen aller Art

    Herne Carpr.de

    Autoankauf Herne: unkompliziert und transparent, Immer in Ihre Nähe: Unser Gebrauchtwagen-Ankauf Herne

    https://www.wirkaufenwagen.de/?s=Herne | Natürlich ist es im Falle eines Neuwagen-Kaufs auf den ersten Blick am einfachsten, den Gebrauchtwagen beim Händler in Zahlung zu geben. Allerdings sollte man sich, wenn man diese Option in Erwägung zieht, vor Augen halten, dass diese zunächst vorteilhaft erscheinende Variante tatsächlich nicht die klügste ist. Zu groß ist die Gefahr, bares Geld zu verschenken – und zwar nicht nur beim Verkauf des alten, sondern auch infolge der Konditionen für den Neuwagen. Als echte Alternative bietet sich der Autoankauf Herne an. Die Kunden erhalten nach einer kurzen Überprüfung des Fahrzeuges ein faires Angebot und auf Wunsch sofort den Kaufpreis in bar ausgezahlt.

    Gebrauchtwagen und Autoankauf in Herne

    Auf diese Weise begeben sie sich beim Neuwagen-Händler in Herne eine ungleich bessere Verhandlungsposition. Nun können sie beispielsweise im Falle einer Finanzierung eine höhere Anzahlung bieten und auf diese Weise nicht nur Zinsen sparen, sondern darüber hinaus bei dem verhandelbaren Endpreis ihres zukünftigen Traumautos. Doch warum ist das so? Die Antwort ist einfach: Der Neuwagen-Händler Berlin ist, wie der Name schon sagt, interessiert am Handel mit Neuwagen. Die Gebrauchtwagen nimmt er mehr oder weniger zähneknirschend entgegen, um das Geschäft tätigen zu können. Ein eigenes Interesse besteht für die Inzahlungnahme nicht.

    „Wir kaufen Wagen“ ist auf Gebrauchtwagen aller Art spezialisiert

    Ganz anders sieht es bei „Wir kaufen Wagen“ aus. Hier stellt der Handel mit Gebrauchtwagen das Kerngeschäft dar – das Herz des Unternehmens gewissermaßen. Aufgrund der großzügig aufgebauten Export-Kontakte ist das Interesse am PKW Ankauf in Herne groß. Dieses Interesse ist unabhängig von der Art des Gebrauchtwagens.

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    Ganz gleich, ob es sich um einen PKW oder ein Nutzfahrzeug, ein Wohnmobil oder einen Transporter handelt: Der Autohändler Herne bietet stets einen sehr guten Preis bei kleinstem Aufwand für den Verkäufer. Dieser muss nämlich lediglich einen Termin vereinbaren – oft ist dieser bereits am selben Tag realisierbar – und die notwendigen Papiere bereithalten. Schon macht sich der Mitarbeiter vom Autoankauf Herne auf den Weg zu ihm. Die halbe Stunde, die für die Abwicklung des PKW Ankaufs insgesamt benötigt wird, steht den entsprechenden Verhandlungen beim Neuwagen-Händler in Hinblick auf den Komfort in nichts nach und bringt dem Kunden am Ende des Tages bares Geld.

    Kurzzusammenfassung
    Ist man auch im Fall eines geplanten Neuwagen-Kaufs versucht, das alte Auto Herne beim Neuwagen-Händler in Zahlung zu geben, sollte man sich dennoch vor Augen führen, dass diese auf den ersten Blick so praktische Variante in aller Regel nicht die beste ist. Die Gefahr, bares Geld zu verschenken, ist sehr groß – und dies nicht nur beim Verkauf des alten, sondern auch für den Neuwagen aufgrund der oftmals schlechteren Konditionen bei Inzahlungnahmen. Der nur kleine Zeitaufwand beim separaten Verkauf des Gebrauchten steht dem Procedere beim Neuwagen-Händler in Bezug auf den Komfort in nichts nach, bringt dem Verkäufer aber im Endeffekt bares Geld.

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  • Neuer PEUGEOT e-Expert(1): Der elektrifizierte Transporter von PEUGEOT

    Neuer PEUGEOT e-Expert(1): Der elektrifizierte Transporter von PEUGEOT

    Neuer PEUGEOT e-Expert(1): Der elektrifizierte Transporter von PEUGEOT

    Rüsselsheim am Main (ots)- PEUGEOT Expert als vollelektrische Variante PEUGEOT e-Expert – Zwei Batteriegrößen wählbar: 50 kWh und 75 kWh – Reichweite bis zu 330 km nach WLTP1 – Markstart im zweiten Halbjahr 2020 geplant – Emissionsfreies Fahren für Gewerbetreibende bei gleicher Ladekapazität

    Seit seiner Markteinführung im Jahr 2016 wurde der PEUGEOT Expert über 195.000 Mal europaweit verkauft. Ab Herbst 2020 bietet die Löwenmarke den beliebten Transporter nun mit einem vollelektrischen Antrieb an. Der neue PEUGEOT e-Expert überzeugt dabei mit zwei Batteriegrößen für eine Reichweite von bis zu 330 km nach WLTP(1), mit drei verschiedenen Längen, einer Anhängelast bis zu 1000 Kilogramm und einer Nutzlast bis zu 1275 Kilogramm. Das Ladevolumen bleibt identisch wie bei der Verbrennerversion. Dank seiner kompakten Abmessungen und dem elektrischen Antrieb ermöglicht der neue PEUGEOT e-Expert damit den uneingeschränkten Zugang zu Stadtzentren.

    Haico van der Luyt, Geschäftsführer von PEUGEOT Deutschland: „Mit unserem neuen PEUGEOT e-Expert setzen wir unsere Elektrostrategie weiter fort und ermöglichen auch gewerbliche Fahrten emissionsfrei mit entsprechender Reichweite. Bis Ende 2020 werden wir für unsere gesamte Nutzfahrzeugpalette eine elektrifizierte Variante anbieten.“

    E-volution des PEUGEOT Expert

    Der Markt für Kompakttransporter in Europa verzeichnet jedes Jahr mehr als 750.000 neue Fahrzeuge. Hier konnte sich der PEUGEOT Expert seit seiner Einführung im Jahr 2016 behaupten und darüber hinaus seinen Marktanteil jährlich steigern. Grund dafür sind unter anderem stetige technische Neuerungen. So erfüllt der PEUGEOT Expert als Verbrenner bereits heute die strenge Abgasnorm Euro 6d-ISC, die erst 2021 in Kraft tritt. Mit der elektrifizierten Variante, dem PEUGEOT e-Expert, geht die Löwenmarke nun einen Schritt weiter. Das Modell mit einem vollelektrischen Antrieb ermöglicht einen emissionsfreien Lieferverkehr, der vor allem in Ballungsgebieten immer wichtiger wird. Der neue PEUGEOT e-Expert macht es Gewerbetreibenden somit möglich, auch in Städte einzufahren, die nur vollständig elektrifizierte Fahrzeuge zulassen.

    Der neue Transporter PEUGEOT e-Expert hat die bewährten Eigenschaften des Verbrenners beibehalten, einschließlich der Kompaktversion, welche besonders in engen Straßen und überfüllten Stadtzentren seine Stärken zeigt. So eignet sich der Kompakttransporter gut für eine Vielzahl von Berufsgruppen, wie für Floristen, Installateure oder Elektriker – oder für ein emissionsfreies Fahrzeug für den Gütertransport zwischen mehreren Standorten. Für noch spezifischere Verwendungszwecke sind Umbauten durch Karosseriebauer möglich, insbesondere auf der Grundlage des Kabinenbodens (Kühlzelle, Bordgondel).

    e-Transporter mit robustem Stil

    Der neue PEUGEOT e-Expert bleibt dem robusten Stil des PEUGEOT Expert treu. Er unterscheidet sich von der Verbrennervariante in kleinen Details.

    Kennzeichen des neuen PEUGEOT e-Expert:

    Außen:

    – Ein Löwenemblem vorne und hinten, das je nach Blickwinkel die Farbe ändert – Eine Ladeluke am linken Vorderflügel – Ein spezieller Zwischengrill – Das Monogramm „e-Expert“ auf der Rückseite.

    Innen:

    – Eine farblich abgesetzte Anzeige von Energieverbrauch, Ladungsüberwachung (aktuell oder verzögert), Bordcomputerinformationen und Reichweite – Spezifische Grafiken im Touchscreen bei der TomTom® 3D-Echtzeitnavigation, welche die sofort verfügbaren Ladepunkte sowie die Reichweite zur Ladestation basierend auf der verbleibenden Akkulaufzeit anzeigt – Eine neuer e-Automatikschalter – Ein Fahrmodus-Wahlschalter zum Umschalten zwischen Eco-, Normal- und Power-Modus – Eine elektrische Feststellbremse

    Das Cockpit im PEUGEOT e-Expert

    Die Mittelkonsole im Fahrerraum wurde neu gestaltet, um den neuen e-Automatikschalter passgenau und ergonomisch zu integrieren. Er ermöglicht den Zugang zu den Funktionen Parken, Rückwärtsgang, Neutral, Fahren und Bremsen. Zudem kann über den Schalter „Drive Mode“ eines der drei Fahrmodi ausgewählt werden:

    – Eco (60 kW, 190 Nm): für autonomes Fahren – Normal (80 kW, 210 Nm): für den alltäglichen Gebrauch inner- und außerhalb der Stadt – Power (100 kW, 260 Nm): optimiert die Leistung beim Transport schwerer Lasten

    Es stehen zwei Bremsmodi mit unterschiedlichen Arten der Batterieladung zur Verfügung (Rekuperation):

    – Mäßig: dies kommt dem Bremsvorgang eines Verbrenners nahe – Erweitert: Zugänglich über Taste „B“, für „Bremse“, auf der Getriebesteuerung. Für erhöhte Verzögerung beim Loslassen des Gaspedals

    Alle Versionen des neuen PEUGEOT e-Expert sind mit der elektrischen Feststellbremse ausgestattet, eine Neuheit bei diesem Modell. Diese Automatikfunktion schafft nicht nur mehr Platz auf dem Boden, sondern sorgt auch für Komfort im täglichen Fahrbetrieb. Zusätzlich ist an der Mittelkonsole ein seitliches Ablagenetz angebracht.

    Auch das Kombiinstrument im Cockpit wurde weiterentwickelt, um die notwendigen Informationen für ein Elektrofahrzeug anzuzeigen:

    – Ein Leistungsmesser zur Anzeige des Verbrauchsniveaus (Eco, Energieoptimierung oder Power, maximale Leistung) oder der Energierückgewinnung (Charge) – Eine Verbrauchsanzeige für Zubehör für thermischen Komfort (Heizung, Klimaanlage) – Eine Batterieladezustandsanzeige – Eine farblich abgesetzte Anzeige von Energieverbrauch, Ladungsüberwachung (aktuell oder verzögert), Bordcomputerinformationen und Reichweite

    In der Mitte des Fahrzeugs befindet sich ein Touchscreen mit integrierter TomTom® 3D-Echtzeitnavigation. Neben diversen Fahrzeugeinstellungen und -individualisierungen über den Touchscreen, sind über den Menüpunkt „Elektrisch“ folgende Informationen abzurufen und Funktionen zum Antrieb einzustellen:

    – „Flow“, um den Live-Energiefluss zu sehen – „Statistics“, um die Verbrauchsstatistik anzuzeigen – „Charge“ ermöglicht es, die Ladung zu programmieren

    Die vernetzte TomTom® 3D-Echtzeitnavigation findet den schnellsten Weg und informiert den Fahrer stets über den Verkehr sowie Gefahrenstellen auf der Route. Darüber hinaus können über den Touchscreen die verfügbaren Ladestationen und die verbleibende Reichweite eingesehen sowie die Heizung gesteuert und vorprogammiert werden.

    Fahrspaß und Alltagstauglichkeit

    Der neue PEUGEOT e-Expert vereint kompakte Außenmaße mit maximalen Ladekapazitäten. Die Batterien befinden sich unter dem Boden, sodass diese das Ladevolumen nicht beeinflussen. Diese Position begünstigt auch die Steifigkeit und gewährleistet dank optimaler Gewichtsverteilung ein ebenso angenehmes Fahren wie bei den Versionen mit Verbrennungsmotor. Spezielle Stoßdämpfer und Federn gewährleisten Sicherheit und Fahrkomfort, im unbeladenen ebenso wie im beladenen Zustand.

    Eine speziell kalibrierte Servolenkung mit einem Wendekreisdurchmesser von 11,3 Metern erleichtert das Fahren in der Kompakt-Version (L1). Die auf 1,90 Meter begrenzte Höhe (je nach Version) ermöglicht die Zufahrt zu den meisten Parkplätzen.

    Der neue PEUGEOT e-Expert ist wie der Verbrenner als Kastenwagen in drei Längen (L1, L2 und L3) erhältlich: Kompakt (L1) 4,60 Meter, Standard (L2) 4,95 Meter und Lang (L3) 5,30 Meter, mit fest oder umklappbaren fünf oder sechs Sitzen bei den Standard- oder Lang-Versionen, sowie mit Einheitsboden (für Umbauten bei der Standard-Version).

    Der PEUGEOT e-Expert ermöglicht mit der Moduwork-Sitzbank flexiblen Platz und Stauraum.

    Die Nutzlast ist die gleiche wie bei der Verbrenner-Variante. Sie wurde speziell an den elektrischen Motor angepasst und beträgt, je nach gewählter Länge und optional zubuchbarer Moduwork-Sitzbank, bis zu 1.275 Kilogramm.

    Der neue PEUGEOT e-Expert wird in den Ausstattungsvarianten Pro und Premuim sowie in den Versionen Asphalt (für Langstreckenfahrer) und Grip (für schwierigen Untergrund) angeboten.

    Um für Sicherheit und Komfort an Bord zu sorgen, ist der PEUGEOT e-Expert mit den neuesten Fahrerassistenzsystemen ausgestattet:

    – Schiebe-Seitentüren – Schlüsselloser Zugang und Inbetriebnahme – Head-Up Display – Grip Control – Berganfahrhilfe – Visiopark 1 – Geschwindigkeitsregler/-begrenzer – Aktiver Spurhalteassistent: von 65 km/h an reagiert das System mit einer progressiven Gegenlenkung – Kollisionswarner – Notbremsassistent – Müdigkeitswarner – Fernlichtassistent – Automatische Verkehrsschildererkennung – Erweiterte Erkennung von Verkehrsschildern (Stoppschild und Durchfahrtsverbot) – Aktiver Toterwinkelassistent mit Lenkeingriff

    Dank Mirror Screen können die Funktionen des Smartphones über den Touchscreen genutzt werden. Die Funktion ist mit Android Auto[TM] und Apple Carplay[TM] kompatibel.

    Damit beispielsweise in der Stadt auch für die Sicherheit von Fußgängern gesorgt ist, gibt der Transporter bei Geschwindigkeiten von bis zu 30 km/h ein akustisches Signal nach außen aus, das die Anwesenheit des Fahrzeugs im Vorwärts- und Rückwärtsgang anzeigt.

    e-Transporter der nächsten Generation

    Basierend auf der modularen Plattform EMP2 (Efficient Modular Platform) bietet der PEUGEOT e-Expert einen 100 Prozent elektrisch angetriebenen Motor mit einer maximalen Leistung von 100 kW(1) und einem maximalen Drehmoment von 260 Nm.

    Der elektrische Antrieb ähnelt dem des neuen PEUGEOT e-208 und des neuen SUV PEUGEOT e-2008. Im PEUGEOT e-Expert wurde eine Änderung des Getriebes vorgenommen, um die Belastungsbeschränkungen des Nutzfahrzeuges zu erfüllen.

    Die Leistungen (im Power-Modus) sind wie folgt (Daten unter Vorbehalt):

    – Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 130 km/h – 0 bis 100 km/h in 13,1 Sekunden – Beschleunigung von 80 auf 120 km/h in 12,1 Sekunden

    Der neue PEUGEOT e-Expert ist das erste Elektrofahrzeug von PEUGEOT, das zwei Batteriekapazitäten zur Wahl anbietet. Die Kapazitäten der Lithium-Ionen-Batterien betragen 50 kWh oder 75 kWh.

    Die Versionen (L1, L2 und L3), die mit der Batterie mit 50 kWh Kapazität serienmäßig erhältlich sind, erreichen eine Reichweite von bis zu 230 km gemäß WLTP(1) (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedures). Die Versionen L2 und L3 können optional mit einer 75 kWh-Batterie mit einer Kapazität von bis zu 330 km nach WLTP(1) ausgestattet werden.

    Die Wärmeregulierung der Batterie ist an den Wärmeübertragungskreis des Fahrgastraums angeschlossen und ermöglicht ein schnelles Aufladen, eine optimierte Reichweite und eine längere Lebensdauer.

    Es stehen zwei Arten von Bordladegeräten zur Verfügung, die für alle Anwendungen und alle Ladelösungen des Kunden geeignet sind: ein 7,4 kW Einphasen-Ladegerät als Standard und ein optionales 11 kW Dreiphasen-Ladegerät.

    Der PEUGEOT e-Expert bietet verschiedene Lademöglichkeiten:

    – Mit einer Standardsteckdose (8A): für eine volle Ladung in 31 Stunden (50 kWh Batterie) oder 47h (75 kWh Batterie) – Mit einer verstärkten Steckdose (16A): für eine volle Ladung in 15 Stunden (50 kWh Batterie) oder 23h (75 kWh Batterie) – Mit einer 7,4 kW Wall Box: vollständige Ladung in 7,5 Stunden (50 kWh Batterie) oder 11 Stunden 20 Minuten (75kWh Batterie) mit dem Einphasen-Bordladegerät (7,4 kW) – Mit einer 11 kW Wall Box: Vollständige Ladung in 5 Stunden (50 kWh-Batterie) oder 7,5 Stunden (75kWh-Batterie) mit dem bordeigenen Drehstrom-Ladegerät (11 kW) – Ladung von einem öffentlichen Terminal: Die Temperaturregelung der Batterie ermöglicht es, Ladegeräte bis zu 100 kW zu nutzen und eine 80%ige Ladung in ca. 30 Minuten (50 kWh Batterie) oder rund 45 Minuten (75 kWh Batterie) zu erreichen.

    Kilowatt: 7,4 kW | 8A max. 1-phasig

    Dauer: Batterie 50 kW: 31 Stunden; Batterie 75 kW: 47 Stunden Option: Haushaltssteckdose

    Kilowatt: 7,4 kW | 16A 1-phasig

    Dauer: Batterie 50 kW: 15 Stunden; Batterie 75 kW: 23 Stunden Option: Verstärkte Steckdose des Typs Green Up[TM] Legrand®

    Kilowatt: 7,4 kW | 3-phasig

    Dauer: Batterie 50 kW: 7 Stunden 30 Minuten; Batterie 75 kW: 11 Stunden 20 Minuten Option: Wall Box / Öffentliche Ladesäule

    Kilowatt: 11 kW | 3-phasig

    Dauer: Batterie 50 kW: 5 Stunden; Batterie 75 kW: 7 Stunden 30 Minuten Option Wall Box / Öffentliche Ladesäule

    Kilowatt: 100 kW | 32A 3-phasig

    Dauer: Batterie 50 kW: 30 Minuten; Batterie 75 kW: 45 Minuten Option: Wall Box / Öffentliche Ladesäule

    In dem neuen PEUGEOT e-Expert kann die Ladung zudem über den Bildschirm „Connected Navigation“ oder über die Smartphone-Anwendung MyPeugeot® (je nach Version) programmiert werden. So ist es möglich, den Ladevorgang jederzeit zu starten, zu stoppen und den Ladezustand zu überprüfen.

    Immer das passende Klima an Bord

    Der neue PEUGEOT e-Expert bietet seinen Passagieren hohen Temperaturkomfort. Er ist mit einem Hochleistungs-Heizwiderstand (5 kW) und, je nach Version, mit einer Sitzheizung ausgestattet. Über den Touchscreen oder ferngesteuert über die App MyPeugeot® (je nach Version) lässt sich die Temperatur auf Wunsch programmieren. Das bringt nicht nur Komfort beim Fahren, sondern ermöglicht auch der Batterie, schneller die optimale Betriebstemperatur zu erreichen.

    Das PEUGEOT Ecosystem

    Um seine Kundinnen und Kunden bei der Energiewende zu unterstützen, bietet PEUGEOT ein spezielles Dienstleistungsangebot, das auf drei Bereichen aufgebaut ist.

    Easy-Charge erleichtert den Zugang zu verschiedenen Ladelösungen

    – Angebot von Ladelösungen für zu Hause oder für das Büro, über eine breite Palette von Geräten (verstärkte Steckdose, Wall Box, Smart Wall Box, …), Beratung zu der benötigten Elektroinstallation und der besten Ladelösungen sowie Installation der Ladelösung – Ein öffentliches Ladeangebot über Free2Move Services, einschließlich eines Aufladepasses, der Zugang zu einem Netz von mehr als 150.000 Terminals in Europa ermöglicht: Vorauswahl der Terminals je nach Entfernung, Geschwindigkeit und Preis. Das angeschlossene Navigationssystem führt den Benutzer zum gewählten Terminal.

    Easy-Move stellt die Mobilität sicher

    – Routenplaner: ein Tool zur Planung und Organisation langer Reisen über die Smartphone-Anwendung Free2Move Services; Angebot der besten Reiseroute unter Berücksichtigung der verbleibenden Reichweite und der Lage der Ladestationen auf der Straße. – Mobility Pass: erweiterte und garantierte Mobilität dank einer in der Fahrzeugmiete enthaltenen Pauschale, die es ermöglicht, jederzeit ein Fahrzeug zum Beispiel mit Verbrennungsmotor zu mieten

    Easy-Care begleitet Kundinnen und Kunden beim Einstieg in die Elektromobilität und bietet Gelassenheit bei Service und Weiterverkauf

    – Neue Simulatoren und digitale Routen auf der Webseite von PEUGEOT helfen dabei, Elektromobilität virtuell zu verstehen – Angepasster Service und Pannenhilfe – Eine Bescheinigung über die Batteriekapazität bei der Inspektion, um den Verkauf des Fahrzeugs aus zweiter Hand zu erleichtern, indem das Kapazitätsniveau der Fahrzeugbatterie garantiert wird – Die Batterie hat eine Garantie von 8 Jahren oder 160.000 Kilometern für 70 Prozent ihrer Ladekapazität

    Der neue PEUGEOT e-Expert kommt ab der zweiten Hälfte des Jahres 2020 in Europa auf den Markt. Die Produktionsstätte befindet sich in Frankreich in der Nähe von Valenciennes.

    (1) Die angegebene Reichweite wurde anhand der WLTP Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage sowie thermischer Vorkonditionierung.

    Pressekontakt:

    Silke Rosskothen
    Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Mobil: 01525 6600832
    Mail: silke.rosskothen@peugeot.com



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  • Alterszuschlag in der Kfz-Versicherung steigt – Entlastung für unfallfreie Fahrer

    Alterszuschlag in der Kfz-Versicherung steigt – Entlastung für unfallfreie Fahrer

    Heidelberg (ots) – Der Alterszuschlag in der Kfz-Versicherung steigt. Das zeigt eine Auswertung des Kfz-Versicherungsindex von Verivox. Zugleich gibt es auch Entlastung, aber nur für unfallfreie Senioren.

    Autofahrer über 80 Jahre zahlen mehr als das Doppelte

    Ein über 80 Jahre alter Autofahrer zahlt 114 Prozent mehr als ein 40-Jähriger. Das zeigt eine Auswertung der Haftpflichtangebote, die bei Verivox im November 2019 berechnet wurden. Bei Verträgen mit Kaskoschutz beträgt der Zuschlag 98 Prozent.

    Damit ist der seit Jahren fällige Alterszuschlag erneut gewachsen. 2016 lag der Zuschlag in der Vollkasko bei 83 Prozent, also 15 Prozentpunkte niedriger. Bei den Haftpflichttarifen waren es 106 Prozent. Das zeigt eine Auswertung des Kfz-Versicherungsindex, den das Vergleichsportal Verivox gemeinsam mit Professor Wolfgang Bischof von der Technischen Hochschule Rosenheim erstellt. Die Auswertung berücksichtigt ausschließlich den Einfluss des Alters auf den Kfz-Beitrag. Nachlässe durch höhere Schadenfreiheitsrabatte sind nicht berücksichtigt.

    Der Zuschlag greift nicht erst im höheren Seniorenalter. Schon die Altersgruppe der 66- bis 70-Jährigen zahlt ein Viertel bis ein Drittel mehr als die 40-Jährigen.

    Branchenentwicklung: Mehr schadenfreie Jahre anerkannt

    „Parallel dazu schaffen die Kfz-Versicherer eine Entlastung für unfallfreie Senioren“, sagt Wolfgang Schütz, Geschäftsführer der Verivox Versicherungsvergleich GmbH. Während 2016 beim Schadenfreiheitsrabatt in der Regel höchstens 35 schadenfreie Jahre anerkannt wurden, sind es heute meist 45 Jahre und mehr.

    Verivox hat die Rabattstaffeln von 82 Versicherern ausgewertet. Zwei Drittel aller Versicherer verwenden heute eine Rabattstaffel, die mindestens bis zur Schadenfreiheitsklasse (SF-Klasse) 45 geht. Bei 23 Versicherern erhöht sich der Rabatt bis zur SF-Klasse 50. Der Spitzenwert sind Rabatte bis zu 60 schadenfreien Jahren. Das bedeutet: Wer im Alter unfallfrei fährt, kann gegenüber der alten SF-Klasse 35 seinen Beitrag nochmal um 15 bis 20 Prozent senken.

    Kfz-Versicherungsbeitrag wird immer individueller

    „Die längeren SF-Klassen setzen sich gerade marktweit durch“, sagt Wolfgang Schütz. „Die Versicherer versuchen dabei, den Beitrag immer stärker an das persönliche Risiko anzupassen. Wer auch als Senior unfallfrei bleibt, kann den steigenden Alterszuschlag ein Stück weit ausgleichen. Doch tatsächlich erhöht sich im Alter das Risiko, einen Schaden zu verursachen. Wenn Senioren einen Unfall verursachen und in teurere SF-Klassen zurückgestuft werden, dann schlägt der steigende Alterszuschlag voll durch.“

    Hintergrundinformation

    Daten zum Download

    https://www.verivox.de/dateien/kfz-versicherung-so-viel-mehr-zahlen-senioren-100 2532.xlsx

    Über Verivox

    Verivox ist das Vergleichsportal für Tarife in den Märkten Energie, Telekommunikation, Versicherungen und Finanzen sowie Fahrzeuge und Immobilien. Der kostenfreie und mehrfach ausgezeichnete Vergleichs- und Wechselservice, umfassende Expertise und die transparente Darstellung von über 29.000 Tarifen sind die Markenzeichen von Verivox.

    Im Versicherungsbereich finden Verbraucher neben dem passenden Kfz-Tarif auch Angebote für 17 weitere Produkte aus den Bereichen Sach-, Lebens- und Krankenversicherungen und können so mit Hilfe von Verivox wichtige Risiken absichern.

    Auf nationaler und europäischer Ebene engagiert sich Verivox seit vielen Jahren für besseren Verbraucherschutz und sucht den Dialog mit Behörden und Verbraucherschützern. Als erster Vertreter der deutschen Digitalwirtschaft haben die Tarifexperten von Verivox aktiv an der Ausarbeitung von EU-Kriterien für die Objektivität und Transparenz von Vergleichsportalen mitgewirkt sowie die Selbstverpflichtung zur Stärkung des Verbraucherschutzes auf digitalen Vergleichs- und Verbraucherplattformen unterzeichnet.

    Die Verivox GmbH wurde 1998 in Heidelberg gegründet. Für das Unternehmen arbeiten heute rund 500 Menschen. In über 20 Jahren haben die Tarifexperten mehr als 8 Millionen Verbraucher kompetent beim Anbieterwechsel unterstützt und so für ihre Kunden mehr als 2 Milliarden Euro gespart.

    Pressekontakt:

    Toralf Richter, Tel.: +49 (0)6221 7961-342
    Mobil: +49 (0)152 54773767, toralf.richter@verivox.com



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  • Explorer Plug-in-Hybrid: Ford startet mit der Auslieferung des SUV-Top-Modells in Europa

    Explorer Plug-in-Hybrid: Ford startet mit der Auslieferung des SUV-Top-Modells in Europa

    Explorer Plug-in-Hybrid: Ford startet mit der Auslieferung des SUV-Top-Modells in Europa

    Presseverteiler (Carpr.de)

    Köln (ots)- Seit Ende 2019 bestellbar, beginnt Ford jetzt in Europa mit der Fahrzeug-Auslieferung – Sechste Generation des Bestsellers kombiniert eine Systemleistung von 336 kW (457 PS) und ein Drehmoment von 825 Newtonmeter mit über 40 Kilometern rein elektrischer Reichweite – SUV bietet Platz für sieben Erwachsene und verwöhnt mit luxuriöser Serienausstattung inklusive Ford SYNC 3, FordPass Connect-Modem und B&O Soundsystem – Neu entwickelter Explorer überzeugt ab Werk mit 10-Gang-Automatikgetriebe, intelligentem Allradantrieb, Offroad-Management-System und einer Vielzahl moderner Assistenzsysteme

    Top-Modell der europäischen SUV-Familie von Ford

    Der Ford Explorer, das neue Top-Modell der europäischen SUV-Familie von Ford, überzeugt mit fortschrittlicher Plug-in-Hybrid-Technologie, sieben Sitzen, einer luxuriöser Serienausstattung, einem modernen 10-Gang-Automatikgetriebe, zahlreichen Fahrer-Assistenzsystemen und einer maximalen Anhängelast (gebremst) von 2.500 Kilogramm. Die neue, sechste Explorer Generation ist in Deutschland in den beiden Ausstattungsversionen „ST-Line“ (ab 76.000 Euro) und „Platinum“ (ab 77.000 Euro) wählbar. Ford startet jetzt mit der Auslieferung des Fahrzeugs, das von europäischen Kunden bereits seit Ende des vergangenen Jahres im Handel bestellt werden kann. Der neue Explorer ist eines von insgesamt 18 Modellen mit elektrifiziertem Antrieb, die Ford in Europa bis Ende 2021 auf den Markt bringen wird.

    Kraftvoll und effizient: Plug-in Hybrid-Antrieb mit 336 kW (457 PS) Systemleistung

    Die Kombination aus dem 3,0 Liter großen Ford EcoBoost V6-Benziner und einem Elektromotor gipfelt in einer Systemleistung von 336 kW (457 PS)* bei 5.750 U/min und einem maximalen Drehmoment von 825 Newtonmetern (bei 2.500 U/min). Damit ist der Explorer Ford’s stärkstes Hybridfahrzeug überhaupt. Die Motorkraft wird über ein serienmäßiges 10-Gang-Automatikgetriebe und intelligenten Allradantrieb auf die Straße gebracht. Es handelt sich um eine parallel geschaltete Hybrid-Architektur, das heißt: die Leistung des Benzin- und des Elektromotors wird simultan abgerufen und addiert sich somit zu einer souveränen Performance – auf der Straße und abseits davon im Gelände. Die Höchstgeschwindigkeit des Explorer beträgt 230 km/h, die Beschleunigung aus dem Stand auf 100 km/h ist bei Bedarf in 6,0 Sekunden absolviert.

    Der EcoBoost Plug-in Hybrid-Antrieb

    Diese Leistung geht aber nicht zulasten des Verbrauchs: Der nach Euro 6d-TEMP-EVAP-ISC eingestufte neuen Explorer EcoBoost Plug-in-Hybrid erreicht gemäß WLTP-Fahrzyklus einen kombinierten Verbrauch von 3,1 Liter/100 km (NEFZ: 2,9 l/100 km)** bei kombinierten WLTP-CO2-Emissionen** von 71 g/km (NEFZ: 66 g/km). Der EcoBoost Plug-in Hybrid-Antrieb liefert eine rein elektrische, und damit lokal emissionsfreie, Reichweite von 42 Kilometern (WLTP bzw. 48 Kilometer gemäß NEFZ). Der kombinierte Stromverbrauch des 5,05 Meter langen, 2,28 Meter breiten und 1,78 Meter hohen Fahrzeugs beträgt 20,5 kWh/100 Kilometer.

    Vier Elektro-Fahrprogramme

    Der Fahrer entscheidet, wann und wie er die in der Lithium-Ionen-Batterie gespeicherte Energie abruft. Hierzu kann er zwischen vier verschiedenen EV-Fahrprogrammen (EV = Electric Vehicle) wählen:

    EV Auto

    – „EV Auto (matic)“ (Standardmodus) wechselt je nach Fahrsituation und verfügbarer Batterie-Ladung automatisch zwischen rein elektrischem Fahren, der Nutzung des Benzinmotors oder dem kombinierten Antrieb. So wird auf der Autobahn wie auch im Stadtverkehr stets die optimale Leistungs- und Effizienz-Ausbeute erzielt. – Im „EV Jetzt“-Modus wird das Fahrzeug rein elektrisch angetrieben, bis der Akku-Ladezustand nicht mehr für Elektro-Fahrten ausreicht. Das Fahrzeug wechselt dann in den kombinierten Elektro-Batterie-Antrieb („EV Auto“). Im rein elektrischen Fahrbetrieb beschleunigt das Fahrzeug auf maximal 135 km/h. – Im „EV Später“-Modus wird die elektrische Reichweite in der Batterie zur späteren Nutzung geschont. Das Fahrzeug fährt überwiegend mit aktiviertem Benzinmotor („EV Auto“) und nutzt das regenerative Laden, um den Ladezustand des Akkus möglichst hoch zu halten. Dies ist von Vorteil, wenn zum Beispiel die Einfahrt in eine emissionsfreie Umweltzone absehbar ist. – „EV Aufladen“ nutzt den Benzinmotor, um die Batterie aktiv aufzuladen, damit weitere Fahrten im rein elektrischen „EV Jetzt“-Modus möglich sind.

    Das Fahren im reinen Elektrobetrieb bietet maximale Laufruhe und Komfort auf der Straße. Das Laden der Batterie kann auf zweierlei Art geschehen: per Stromkabel (über den Anschluss im Kotflügel auf der Fahreseite – das Ladekabel für die Haushaltssteckdose gehört zum Lieferumfang, darüber hinaus ist eine Wallbox-Lösung als optionales Zubehör erhältlich) oder während der Fahrt (durch das Rekuperieren von kinetischer Energie, die andernfalls als Reibung an den Bremsen ungenutzt verloren ginge). An der 230-Volt-Haushalts-Steckdose benötigt der Explorer Plug-in-Hybrid rund fünf Stunden 50 Minuten, bis die Batterie komplett aufgeladen ist. An einer Ford Connected-Wallbox oder an einer öffentlichen Ladestation dauert das Wiederaufladen rund 4 Stunden 20 Minuten.

    EcoBoost-Benzinmotor

    Die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel (31,2 Zentimeter Bildschirmdiagonale) informiert mit Piktogrammen über den jeweiligen Elektro-Fahrmodus. Geht die Akkufüllung zur Neige, wechselt der Explorer automatisch in das „EV Auto„-Programm und aktiviert den EcoBoost-Benzinmotor, der – für sich alleine genommen – eine Leistung von 267 kW (363 PS) entwickelt. Zugunsten einer höheren Kraftstoffeffizienz erhält der Benziner weiterhin Unterstützung durch den E-Antrieb, soweit die beim Bremsen rekuperierte Energie dies ermöglicht.

    Die 10-Gang-Automatik

    Die Kraftübertragung übernimmt der intelligente Allradantrieb in Kombination mit dem modernen 10-Gang-Automatikgetriebe (Wandler) von Ford. Der Allrad-Antrieb verarbeitet alle zehn Millisekunden Informationen, die eine Vielzahl von Sensoren liefern. Dazu zählen unter anderem die momentane Fahrzeug-Geschwindigkeit, die Gierbewegung, die Außentemperatur, der Reifengrip und Daten zum etwaigen Anhängerbetrieb. Bei ausreichender Traktion wird der Explorer über die Hinterräder angetrieben. Falls erforderlich, leitet das Getriebe die Motorkraft automatisch auch an die Vorderräder. Die serienmäßige Bergabfahrkontrolle erleichtert das Befahren schwieriger Gefällstrecken. Das Automatikgetriebe – es passt sich dem Fahrstil des Fahrers an – wird über einen Drehschalter („Electronic Shifter“) in der Mittelkonsole gesteuert, über den sich die Stufen (P, R, N, D) mit einer einfachen Drehbewegung anwählen lassen.

    Die digitale Instrumententafel

    Über die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel mit einer Bildschirmdiagonale von 31,2 Zentimeter lassen sich zahlreich Übersichten, dynamische Grafiken sowie Meldungen abrufen und zusammenstellen – einschließlich Tachometer, Kraftstoffstand oder Batterieladung. Je nachdem, welcher Fahrmodus gewählt ist, zeigen animierte 3D-Grafiken verschiedene Informationen zum Fahrzeug an.

    Modernes Offroad-Management-System mit sieben Fahrmodi

    Der neue Explorer passt sich flexibel an unterschiedliche Straßen-, Witterungs- und Geländebedingungen an. Hierbei profitiert der Fahrer vom modernen Offroad-Management-System TMS (Terrain Management System) mit sieben Fahrmodi: Normal, Sport, Unbefestigte Straße, Rutschig, Ladung/Anhänger und Eco sowie eine Einstellung für tiefen Schnee/Sand. Auch während der Fahrt lässt sich problemlos zwischen den einzelnen Modi wechseln. Die Programme werden über einen selektiven Fahrmodus-Drehknopf („Drive Mode“) in der Mittelkonsole angesteuert. Jedes Programm wird mit einem eigenen grafischen Symbol und entsprechenden Zusatzinformationen auf der digitalen Instrumententafel visualisiert.

    Sportliches Seitenprofil mit dynamisch abfallender Dachlinie

    Die attraktive Linienführung des neuen Explorer steht ganz in der Tradition der Design-Philosophie, die diese Baureihe seit nunmehr 30 Jahren durchgehend auszeichnet. Zu den markanten Erkennungszeichen der jüngsten Generation zählt ihr sportliches Seitenprofil mit der dynamisch abfallenden Dachlinie und dem kürzeren Achsüberhang vorne. Optische Glanzpunkte setzen die serienmäßigen, schwarz-glanzgedrehten 20-Zoll-Leichtmetallräder, der in Wagenfarbe lackierte Heckspoiler und die Auspuffanlage mit vier Endrohren aus poliertem Edelstahl. Den dynamisch-eleganten Charakter des SUV-Topmodells von Ford in Europa betonen schwarze Seitenschweller mit schwarz glänzenden Kontrasteinsätzen, die schwarze Dachreling und in Wagenfarbe lackierte Türgriffe mit schwarzen Applikationen.

    Die beiden Ausstattungsvarianten

    Der Explorer ist in Deutschland in den beiden Ausstattungsversionen „ST-Line“ (ab 76.000 Euro) und „Platinum“ (ab 77.000 Euro) lieferbar:

    Zum „ST-Line“-Lieferumfang ab Werk gehören unter anderem 4 Leichtmetallräder 8,5 J x 20 mit 255/55 R 20-Reifen im 5×2-Speichen-Design, schwarz glanzgedreht, eine Geräuschkompensation (ANC), ein Anhängevorrichtung-Vorbereitungsset, Auspuffanlage mit vier Endrohren aus polierten Edelstahl, Außenspiegel elektrisch einstellbar, beheizbar und mit Umfeld-Beleuchtung sowie Toter-Winkel-Assistent inklusive Cross Traffic Alert, Dachreling, eine 12,3-Zoll-digitale Instrumententafel (Bildschirmdiagonale 31,2 Zentimeter), elektrische Heckklappe (sensorgesteuert), induktive Ladestation für mobile Endgeräte (nach Qi-Standard), Klimaanlage mit automatischer Temperaurkontrolle (elektronische 3-Zonen-Klima-Automatik), LED-Nebelscheinwerfer, LED-Rückleuchten, LED-Scheinwerfer mit Fernlicht-Assistent und LED-Tagfahrlicht, zweiteiliges Panorama-Schiebedach (elektrisch, mit „Solar Reflect“-Wärmeschutz und elektrischer Sonnenblende), Lederlenkrad (beheizbar), Premium-Lederpolsterung (Fahrer- und Beifahrersitz 10-fach elektrisch einstellbar, klimatisiert und beheizbar, mit Lendenwirbelstütze und Massagefunktion), die beiden äußeren Sitze der zweiten Sitzreihe sind beheizbar und zudem verschiebbar, die beiden Sitze der dritten Sitzreihe sind elektrisch aus- und einfahrbar, 12-Volt-Anschluss in der 2. Sitzreihe und im Gepäckraum, 230-Volt-Anschluss.

    Die „Platinum“-Ausstattung zeichnet sich, zusätzlich beziehungsweise abweichend von der „ST-Line“ unter anderem durch folgende Features aus: 4 Leichtmetallräder 8,0 J x 20 mit 255/55 R 20-Reifen im 5×2-Speichen-Design, glanzgedreht mit Einsätzen in Dark Tarnish, Armaturenträger lederbezogen mit Echtholz-Applikationen, Lederlenkrad (beheizbar) mit Holz-Einsätzen, Brunello-Ziernähten und Schaltwippen, Premium-Lederpolsterung in Schwarz mit perforierter Sitzmittelbahn und farblich abgesetztem Kopfteil in Braun, Metallic-Lackierung, Türeinsätze lederbezogen.

    Umfangreiche Sicherheitsausstattung

    Der Explorer überzeugt mit einer umfangreichen serienmäßigen Sicherheitsausstattung. Zum Lieferumfang ab Werk gehören unter anderem:

    ABS mit elektronischer Bremskraftverteilung (EBD), Elektronisches Sicherheits- und Stabilitätsprogramm (ESP) mit Traktionskontrolle inklusive Torque Vectoring Control und Roll Stability Control (RSC), Bergabfahr-Assistent, Berganfahr-Assistent, Diebstahlalarmanlage, Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent, Intelligentes Sicherheits-System (Front-Airbag für Fahrer und Beifahrer), Knie-Airbag für Fahrer und Beifahrer, Seiten-Airbag für Fahrer und Beifahrer, Überrollschutz-Sensoren, Warnsystem für nicht-angelegten Sicherheitsgurt vorn sowie in der 2. und 3. Sitzreihe), ISOFX-Halterungen an den Außensitzen der zweiten und dritten Sitzreihe, Notbremslicht, Zentralverriegelung.

    Moderne Fahrer-Assistenzsysteme

    Serienmäßig verfügt das SUV-Topmodell von Ford auch über zahlreiche fortschrittliche Fahrer-Assistenzsysteme. Sie steigern die Sicherheit ebenso wie den Fahrkomfort. Eine Auswahl:

    Aktiver Park-Assistent „Plus“ mit Ein- und Ausparkfunktion und teil-automatisierter Fahrzeugführung. Das System identifiziert passende Parklücken entlang oder quer zur Straße und steuert das Fahrzeug selbsttätig hinein – dies beinhaltet auch die Kontrolle von Gas- und Bremspedal sowie das Aktivieren der Parkbremse. Ist der Parkvorgang abgeschlossen, muss der Fahrer nur noch die „Neutral“-Position des Automatikgetriebes einlegen. Das System funktioniert auch in umgekehrter Richtung: Dann steuert der teilautomatisierte Auspark-Assistent den Explorer sicher aus der Parklücke heraus.

    Die intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage (iACC) beinhaltet sowohl ein Verkehrsschild-Erkennungssystem als auch einen Stau-Assistenten mit Stop & Go-Funktion und einen Fahrspur-Piloten. Das System passt das vorgewählte Tempo dem fließenden Verkehr an, hält den Sicherheitsabstand zum Vordermann ein und zudem das eigene Fahrzeug automatisch in Fahrbahnmitte. In Stau-Situationen bringt das iACC das Auto auch komplett zum Stillstand und lässt ihn selbsttätig wieder anfahren, wenn der Halt nicht länger als drei Sekunden gedauert hat. Steht der Explorer länger, genügt der Druck auf einen Schalter im Lenkrad oder eine leichte Gaspedalbewegung, und das Plug-in-Hybrid-Fahrzeug setzt sich wieder in Bewegung.

    Der serienmäßige Intelligente Geschwindigkeitsbegrenzer mit Tempolimit-Anzeige sorgt in Kombination mit dem Verkehrsschild-Erkennungssystem dafür, dass lokale Geschwindigkeitsbegrenzungen berücksichtigt werden. Die Frontkamera registriert Verkehrszeichen und greift zusätzlich auf Informationen des Navigationssystems zurück.

    Der Pre-Collision-Assist inklusive Auffahrwarnsystem mit Fußgänger- und Radfahrer-Erkennung macht den Fahrer auf eine drohende Kollision mit nicht-motorisierten Verkehrsteilnehmern aufmerksam und hilft somit, Unfälle zu vermeiden.

    Der Tote-Winkel-Assistent mit Cross Traffic Alert erleichtert das Ausparken. Er warnt vor Fahrzeugen, die sich seitlich nähern. Sollte der Fahrer nicht oder nur unzureichend reagieren, aktiviert das System die Bremse, um eine Kollision zu vermeiden oder zumindest ihre Folgen zu minimieren. Das System funktioniert bei Ausparkgeschwindigkeiten zwischen 1,5 und 12 km/h.

    In schwierigen Situationen hilft zudem die 360-Grad-Kamera mit „Split View“-Technologie: Dank des Zusammenspiels mehrerer Kameras bildet das System auf dem zentralen Monitor in der Mittelkonsole eine 360-Grad-Rundum-Sicht ab.

    Ab Werk sorgen weitere Assistenz-Technologien für Sicherheit. Hierzu zählen der Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent und der Ausweich-Assistent: Über gezielte Lenkunterstützung helfen sie dabei, Unfälle zu vermeiden oder ihre Auswirkungen zu minimieren. Der Post-Collision-Assist aktiviert nach einem Aufprall die Bremsen, um das Risiko einer zweiten Kollision zu vermindern.

    Neun attraktive Außenfarben

    Der Explorer ist in neun attraktiven Außenfarben bestellbar. Der „ST-Line“ wird serienmäßig in Liquid-Weiß, der „Platinum“ serienmäßig in Chroma-Blau Metallic ausgeliefert.

    Viel Platz für bis zu sieben Personen – Gepäckraumvolumen: 2.274 Liter

    Der moderne Premium-Innenraum ermöglicht bis zu sieben Personen komfortables Reisen. Der Explorer verfügt serienmäßig über eine dritte Sitzreihe (zwei Sitzplätze), die elektrisch aus- und einfahrbar ist. Der Zugang gelingt bequem mithilfe der Easy Entry-Funktion: Die beiden äußeren Sitze der zweiten Reihe sind in der Neigung sowie in der Längsrichtung verstellbar und lassen sich nach vorne schieben, um einen leichten Einstieg in die dritte Sitzreihe zu ermöglichen.

    Dank des Easy Fold Flat-Systems mit elektrischer Ein- und Ausklappfunktion lassen sich die zweite und dritte Sitzreihe per Tastendruck umklappen, so dass eine Ladfläche von 2.140 Millimeter Länger und 1.222 Millimeter Breite (schmalste Stelle) entsteht. Der neue Explorer bietet ein maximales Gepäckraum-Volumen von 2.274 Liter (im 2-sitzer Modus).

    Ein praktisches Detail ist die elektrische, sensorgesteuerte Heckklappe. Auch sie zählt zum Serienumfang und erleichtert das Be- und Entladen des großen Kofferraums. Zahlreiche Ablagefächer mit einem Gesamtvolumen von 123 Litern bieten zusätzlich reichlich Platz. Außerdem wartet der Explorer mit zwölf Becherhaltern auf.

    Trotz luxuriöser Ausstattung ein echtes Arbeitstier

    Der Explorer ist trotz seiner Luxusausstattung ein echtes Arbeitstier. Er hat eine maximale Zuladung von 694 Kilogramm. Das zulässige Gesamtzuggewicht beträgt 5.660 Kilogramm, die maximale Anhängelast (gebremst) 2.500 Kilogramm bzw. 750 Kilogramm ungebremst. Egal ob Hobby oder Beruf: Gepaart mit dem kraftvollen Drehmoment des Hybrid-Antriebs ist der Explorer stark genug, um Bootstrailer, Anhänger oder Maschinen zu ziehen. Die Stützlast beträgt 100 Kilogramm.

    Aktive Geräuschkompensation

    Besonderen Komfort garantiert darüber hinaus die Aktive Geräuschkompensation ANC (Active Noise Cancellation), die beim Explorer zur Serienausstattung gehört. Über strategisch im Innenraum platzierte Mikrofone registriert ANC akustische Störquellen wie etwa Antriebs-, Reifenabroll- oder Windgeräusche und egalisiert diese über das Audiosystem mittels gegenläufiger Schallwellen. Das Ergebnis verblüfft: der Geräuschpegel während der Fahrt sinkt signifikant.

    Bestens vernetzt Konnektivität: der neue setzt Maßstäbe in seiner Klasse

    Auch in puncto Konnektivität setzt der neue Explorer Maßstäbe, zumal das FordPass Connect-Modem1) zum serienmäßigen Ausstattungsumfang gehört. Damit kann man nun mit seinem Fahrzeug interagieren wie nie zuvor.

    – Live Traffic: Live Traffic aktualisiert alle 30 Sekunden die Verkehrsinformationen des bordeigenen Ford SYNC 3 Navigationssystems. Der Fahrer bleibt nicht nur über die Verkehrslage auf den Hauptstraßen auf dem Laufenden, sondern auch auf Nebenstraßen. Anhand der Daten von FordPass Live Traffic wird die Route kontinuierlich in Echtzeit der aktuellen Verkehrssituation angepasst. – WLAN-Hotspot: Es lassen sich bis zu zehn Geräte gleichzeitig an den Hotspot anschließen und dank 4G LTE-Geschwindigkeit können auch die bevorzugten Streaming-Dienste aus dem Fahrzeug heraus genutzt werden. – eCall: Im Falle eines Unfalls wird ein Notruf ausgelöst und wichtige Daten übermittelt – wie z. B. der Unfallzeitpunkt sowie die genauen Koordinaten des Unfallorts. Außerdem wird eine Sprechverbindung zwischen dem Fahrzeug und der Notruf-Abfragestelle aufgebaut. Der Notruf kann auch manuell über einen Schalter im Fahrzeug ausgelöst werden. Für den Verbindungsaufbau wird eine fest im Fahrzeug verbaute SIM-Karte benutzt, daher ist eine Einbindung des eigenen Mobiltelefons nicht notwendig.

    Wer die kostenlose FordPass-App auf sein Smartphone herunterlädt, erhält Zugriff auf eine Vielzahl nützlicher Funktionen und Services – und holt das Maximum aus dem FordPass Conncet-Modem heraus. Beispiele:

    – Fahrzeugortung – sie erleichtert das Wiederauffinden des Autos beispielsweise auf großen und unübersichtlichen Parkplätzen oder in fremden Innenstädten – Abfrage des aktuellen Status in puncto Kraftstoffstand, Kilometerstand und Reifendruck – Entriegeln und Verriegeln des Autos aus der Ferne.

    Hinzu kommen neue Funktionen der FordPass App, die speziell auf den Plug-in-Hybrid-Antrieb abgestimmt sind, wie zum Beispiel Informationen zum Ladezustand der Batterie, zu Ladepunkten oder auch die Möglichkeit, den Ladezeitpunkt zu definieren, um günstige Strompreise nutzen zu können.

    Dank der induktiven Ladestation in der Mittelkonsole gehört Kabelsalat an Bord des Explorer zu den Relikten aus der Vergangenheit. Sie arbeitet nach dem Qi-Standard und ermöglicht das drahtlose Aufladen entsprechender Smartphones, deren Kompatibilität das System automatisch erkennt. Die Geräte können dabei über die Bluetooth-Schnittstelle des Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC 3 verbunden bleiben, mit dem sich Audio- und Navigationsfunktionen des Fahrzeugs per Sprachbefehl steuern lassen. Ford SYNC 3 ist kompatibel mit Apple CarPlay und Android Auto2). Der für beide Ausstattungslinien serienmäßige 10,1 Zoll große Touchscreen-Farbmonitor auf dem Instrumententräger (Bildschirmdiagonale: 25,7 Zentimeter) reagiert auf Wisch- und Ziehbewegungen.

    Die Musikdateien, die der Explorer-Insasse über das FordPass Connect-Modem streamt oder von seinem Smartphone abruft, verwandelt das serienmäßige B&O Soundsystem3) – basierend auf der renommierten Klang- und Designkompetenz von Bang & Olufsen – in ein brillantes Klangvergnügen. 980 Watt Verstärkerleistung und 14 perfekt abgestimmte Lausprecher (einschließlich eines Subwoofers für satte Basse) bilden die Grundlage für einen kraftvollen und dynamischen Klang. Die optimierte Positionierung der Hochtöner im Armaturenträger sowie umfangreiche Soundtuning-Möglichkeiten versprechen allen Passagieren einen exzellenten Musikgenuss.

    Link auf Bilder

    Über den nachfolgenden Link sind Bilder vom neuen Ford Explorer mit Plug-in-Hybrid-Antrieb abrufbar: http://explorer.fordpresskits.com

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Explorer Plug-in-Hybrid in l/100 km: 2,9 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 66 g/km**. CO2-Effizienzklasse: A+.

    Die Angaben zu Kraftstoffverbrauch, CO2-Emissionen und Effizienzklasse gelten in Abhängigkeit von der gewählten Rad-/Reifenkombination.

    ** Hinweis zu Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen:

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Die Nutzung von FordPass Connect und der Live-Traffic Information ist zwei Jahre ab Erstzulassung des Fahrzeugs kostenfrei. Diese Dienste können im Anschluss auf Wunsch kostenpflichtig verlängert werden. Die Verfügbarkeit der Dienste ist abhängig von der Netzabdeckung und kann je nach Ort und Wetterbedingungen abweichen. Damit Live Traffic funktioniert, wird Ford SYNC 3 in Verbindung mit einem Ford Navigationssystem im Fahrzeug benötigt. Der WLAN-Hotspot wird nicht von Ford zur Verfügung gestellt. Zur Nutzung des WLAN-Hotspots ist die Registrierung bei „Vodafone Internet in the Car“ erforderlich und unterliegt den Geschäftsbedingungen von Vodafone. Nach einer kostenlosten Testphase fallen zusätzliche Gebühren an. Detaillierte Informationen sind abrufbar unter: https://internetinthecar.vodafone.com .

    2) Apple CarPlay(TM) ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android(TM) und Android Auto(TM) sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

    3) BANG & OLUFSEN(TM) and B&O(TM) sind eingetragene Warenzeichen der Bang & Olufsen Group, lizensiert von Harman Becker Automotive Systems Manufacturing Kft.

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com/ .

    Pressekontakt:

    Isfried Hennen
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17518
    ihennen1@ford.com



    Auto News
    Ford S-MAX

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  • Bobbycar, Inline-Skates, Tretroller und Co

    Bobbycar, Inline-Skates, Tretroller und Co

    Bobbycar, Inline-Skates, Tretroller und Co. / So dürfen Kinder mit ihren Fahrzeugen unterwegs sein

    München (ots) – Kinder können und wollen heute schon mobil sein. Doch wo sie in welchem Alter und vor allem mit welchen Fahrzeugen unterwegs sein dürfen, ist nicht immer bekannt. Um sicherzugehen, dass nur in einem angemessenen und sicheren Verkehrsbereich gefahren wird, hat der ADAC zusammengestellt, welche Kindergefährte wo unterwegs sein dürfen.

    Dreirad/Bobbycar/Laufrad

    Schon die Kleinsten sind mit Bobbycar, Dreirad und Co. unterwegs und ein Laufrad ist das ideale Startfahrzeuge zur Schulung des Gleichgewichtsgefühls. Doch diese Spielzeuge dürfen nur auf dem Gehweg benutzt werden.

    Fahrrad

    Mit dem Fahrrad werden Kinder richtig mobil: Bis zum achten Lebensjahr müssen sie aber den Gehweg benutzen, bis zum zehnten Lebensjahr dürfen sie es. Einen baulich angelegten Radweg dürfen beide Altersklassen benutzen. Ein Elternteil oder eine Aufsichtsperson, die Kinder begleitet, darf dabei ebenfalls auf dem Gehweg fahren. Beim Überqueren der Fahrbahn müssen sie dann aber absteigen und schieben. Der ADAC empfiehlt, Kinder erst nach der Fahrradprüfung in der 3. oder 4. Klasse allein mit dem Rad am Straßenverkehr teilnehmen zu lassen.

    Skateboard/Inline-Skates/Tretroller

    Diese laut StVO „besonderen Fortbewegungsmittel“ werden wie Fußgänger behandelt und müssen daher den Gehweg benutzen. Die Geschwindigkeit ist dabei den Fußgängern anzupassen. Ohne Gehweg ist innerorts am rechten oder linken, außerorts am linken Fahrbahnrand zu skaten, soweit dies zumutbar ist. Fahrbahnen oder Radwege dürfen nur bei Veranstaltungen benutzt werden, wenn es die Polizei ausdrücklich erlaubt. Durch ein Zusatzzeichen kann Inlineskaten aber ausnahmsweise auf ausreichend breiten Radwegen zugelassen werden. Wer dort skatet, sollte dies mit äußerster Vorsicht und Rücksichtnahme gegenüber dem übrigen Verkehr am rechten Rand tun, um Radfahrern das Überholen zu ermöglichen.

    Hoverboard/E-Skateboards

    Beide dürfen nur im „abgegrenzten nicht-öffentlichen Verkehr“ bewegt werden, etwa auf abgetrennten oder abgesperrten Innenhöfen. Der Grund: Hoverboards oder E-Skateboards sind nicht zulassungsfähig. Deshalb sind sie für öffentliche Wege und Straßen tabu. Eltern sollten darauf achten, dass Kinder mit diesen Fahrzeugen, wenn überhaupt nur auf abgegrenztem Privatgrund unterwegs sind.

    Pressekontakt:

    ADAC Kommunikation
    T +49 89 76 76 54 95
    aktuell@adac.de



    Presseverteiler Carpr.de

  • Autoankauf Hamm kauft jeden Gebrauchtwagen an! Wirkaufenwagen.de

    Autoankauf Hamm kauft jeden Gebrauchtwagen an! Wirkaufenwagen.de

    Hamm Carpr.de

    Autoankauf Hamm: unkompliziert und transparent, Immer in Ihre Nähe: Unser Gebrauchtwagen-Ankauf Hamm

    Natürlich ist es im Falle eines Neuwagen-Kaufs auf den ersten Blick am einfachsten, den Gebrauchtwagen beim Händler in Zahlung zu geben. Allerdings sollte man sich, wenn man diese Option in Erwägung zieht, vor Augen halten, dass diese zunächst vorteilhaft erscheinende Variante tatsächlich nicht die klügste ist. Zu groß ist die Gefahr, bares Geld zu verschenken – und zwar nicht nur beim Verkauf des alten, sondern auch infolge der Konditionen für den Neuwagen. Als echte Alternative bietet sich der Autoankauf Hamm an. Die Kunden erhalten nach einer kurzen Überprüfung des Fahrzeuges ein faires Angebot und auf Wunsch sofort den Kaufpreis in bar ausgezahlt.

    Gebrauchtwagen und Autoankauf in Hamm

    Auf diese Weise begeben sie sich beim Neuwagen-Händler in Hamm eine ungleich bessere Verhandlungsposition. Nun können sie beispielsweise im Falle einer Finanzierung eine höhere Anzahlung bieten und auf diese Weise nicht nur Zinsen sparen, sondern darüber hinaus bei dem verhandelbaren Endpreis ihres zukünftigen Traumautos. Doch warum ist das so? Die Antwort ist einfach: Der Neuwagen-Händler Berlin ist, wie der Name schon sagt, interessiert am Handel mit Neuwagen. Die Gebrauchtwagen nimmt er mehr oder weniger zähneknirschend entgegen, um das Geschäft tätigen zu können. Ein eigenes Interesse besteht für die Inzahlungnahme nicht.

    „Wir kaufen Wagen“ ist auf Gebrauchtwagen aller Art spezialisiert

    Ganz anders sieht es bei „Wir kaufen Wagen“ aus. Hier stellt der Handel mit Gebrauchtwagen das Kerngeschäft dar – das Herz des Unternehmens gewissermaßen. Aufgrund der großzügig aufgebauten Export-Kontakte ist das Interesse am PKW Ankauf in Hamm groß. Dieses Interesse ist unabhängig von der Art des Gebrauchtwagens.

    Autoankauf Hamm seriös fair

    Ganz gleich, ob es sich um einen PKW oder ein Nutzfahrzeug, ein Wohnmobil oder einen Transporter handelt: Der Autohändler Hamm bietet stets einen sehr guten Preis bei kleinstem Aufwand für den Verkäufer. Dieser muss nämlich lediglich einen Termin vereinbaren – oft ist dieser bereits am selben Tag realisierbar – und die notwendigen Papiere bereithalten. Schon macht sich der Mitarbeiter vom Autoankauf Hamm auf den Weg zu ihm. Die halbe Stunde, die für die Abwicklung des PKW Ankaufs insgesamt benötigt wird, steht den entsprechenden Verhandlungen beim Neuwagen-Händler in Hinblick auf den Komfort in nichts nach und bringt dem Kunden am Ende des Tages bares Geld.

    Kurzzusammenfassung
    Ist man auch im Fall eines geplanten Neuwagen-Kaufs versucht, das alte Auto Hamm beim Neuwagen-Händler in Zahlung zu geben, sollte man sich dennoch vor Augen führen, dass diese auf den ersten Blick so praktische Variante in aller Regel nicht die beste ist. Die Gefahr, bares Geld zu verschenken, ist sehr groß – und dies nicht nur beim Verkauf des alten, sondern auch für den Neuwagen aufgrund der oftmals schlechteren Konditionen bei Inzahlungnahmen. Der nur kleine Zeitaufwand beim separaten Verkauf des Gebrauchten steht dem Procedere beim Neuwagen-Händler in Bezug auf den Komfort in nichts nach, bringt dem Verkäufer aber im Endeffekt bares Geld.

    jeden Gebrauchtwagen an! Wirkaufenwagen.de

    Pressekontakt: Hamm Autoankauf
    Wirkaufenwagen.de
    Othman Dib
    Werve Mark 137
    DE-59174 Hamm

    Autoankauf Hamm
    Telefon: 0162 38 2 38 38»
    E-Mailinfo@wirkaufenwagen.de
    https://www.wirkaufenwagen.de/



    Autoankauf München

  • Tachobetrug: Vorsicht beim Gebrauchtwagenkauf

    Tachobetrug: Vorsicht beim Gebrauchtwagenkauf

    Tachobetrug: Vorsicht beim Gebrauchtwagenkauf / Jeder dritte Gebrauchte manipuliert / Genauer Check nötig

    München (ots) – Die Corona-Beschränkungen lockern sich allmählich, die Mobilität nimmt zu und auch der Pkw-Markt kommt langsam wieder in Fahrt. Wer jetzt vorhat, einen Gebrauchtwagen zu kaufen, sollte den Tacho genau unter die Lupe nehmen: Manipulationen am Kilometerzähler können den Preis kräftig in die Höhe treiben. Laut Polizei wird an jedem dritten in Deutschland verkauften Gebrauchtwagen der Tacho manipuliert. Der falsche Kilometerstand führt pro Fahrzeug im Durchschnitt zu einer illegalen Wertsteigerung von 3000 Euro.

    So gut wie keiner der aktuellen Gebrauchtwagen ist manipulationssicher

    ADAC Tests haben ergeben: So gut wie keiner der aktuellen Gebrauchtwagen ist manipulationssicher. Bei der Mehrzahl der Autos kann der Kilometerstand mit Hilfe einer Software beliebig verstellt werden – durch Anschluss eines Manipulationsgerätes an die Diagnose-Schnittstelle, die seit etwa dem Baujahr 2000 Vorschrift ist.

    Der ADAC hat Tipps, wie man sich vor Tachobetrug schützen kann:

    – Reparatur-Rechnungen, AU- und TÜV-Berichte, Tankbelege (bei Verwendung einer Tankkarte steht dort der Kilometerstand), Einträge im Inspektionsheft und Ölwechsel-Aufkleber bzw. -Anhänger auf Plausibilität überprüfen. Z.B. wird ein Ölwechsel spätestens alle 30.000 Kilometer fällig. – Bei Gebrauchtwagenhändlern: Kontakt mit dem Vorbesitzer aufnehmen (Zulassungsbescheinigung Teil II). Mit welchem Kilometerstand wurde das Fahrzeug verkauft? Weitere Vorbesitzer stehen zum Teil im Serviceheft. – Gebrauchtwagen-Check durchführen lassen in einem ADAC Prüfzentrum oder bei einem ADAC Vertragssachverständigen.

    Tachobetrug: Vorsicht beim Gebrauchtwagenkauf

    Nicht nur auf den Kilometerstand, sondern auch auf den Pflegezustand und die Betriebsbedingungen bei den Vorbesitzern achten. Ein Pkw mit wenigen Kilometern, die auf Verschleiß fördernden Kurzstrecken-Fahrten absolviert wurden, kann stärker strapaziert worden sein als ein Fahrzeug mit vielen Kilometern, die vor allem schonend auf Langstrecken gefahren wurden. – Sich nicht auf Verkäuferangaben wie „Kilometerstand abgelesen“ oder „laut Tacho“ verlassen, sondern auf der schriftlichen Angabe der „tatsächlichen Laufleistung“ im Kaufvertrag bestehen. ADAC Kaufvertrag (https://www.adac.de/-/media/adac/pdf/jze/kaufvertrag-privat-an-privat.pdf)

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  • Schrottabholung in Herten holt Schrott kostenlos ab

    Schrottabholung in Herten holt Schrott kostenlos ab

    Schrottabholung in Herten holt Schrott kostenlos ab
    Schrottabholung in Herten holt Schrott kostenlos ab
    Herten Carpr.de

    Die Schrottabholung Herten sorgt dafür, dass Metalle zurück in den Rohstoff-Kreislauf gelangen

    In einer Zeit, in der Handys in unvorstellbaren Massen produziert werden und Waren, die von Kunden retourniert werden, vernichtet werden, ist es mehr denn je zuvor unverzichtbar, dass der Vernichtung von Rohstoffen etwas entgegengesetzt wird. Eine wichtige Rolle spielen hierbei bereits seit vielen Jahrzehnten Schrotthändler und moderne Anlagen für das Schrott-Recycling. In einem gut aufeinander abgestimmten Zusammenspiel wird der Schrott aufgespalten und je nach Beschaffenheit entsorgt oder dem Schrott-Recycling zugeführt.

     

    Auch die Schrottabholung für Herten ist Teil dieses immer existentieller werdenden Systems, dass neben aller Ideologie auch längst zu einem gewaltigen Wirtschaftsfaktor geworden ist. Der Markt, in dem mit wiederaufbereiteten Metallen und Sekundärrohstoffen gehandelt wird, wächst und ein Ende ist nicht abzusehen. Die Gründe hierfür sind vielfältig: Zum einen gibt es Materialien, deren Vorkommen in absehbarer Zeit erschöpft sein werden, zum anderen solche, deren Gewinnung Unsummen an finanziellen und personellen Ressourcen verschlingt. Oftmals ist es wesentlich kostengünstiger, die Primär- aber auch Sekundärrohstoffe aus Schrott zurückzugewinnen als sie – im zweiten Fall – neu produzieren zu müssen. Aluminium ist hierfür ein sehr gutes Beispiel.

    Die Schrottabholung erfolgt kostenlos – in Herten und darüber hinaus

    Gerade Metallschrott, der von der Schrottabholung Herten eingesammelt wird, spielt beim modernen Schrott-Recycling eine wichtige Rolle. Immerhin steckt er voller Metalle, wie beispielsweise Kupfer, Eisen, Gold und Silber, NE-Metallen und Zink. Aber auch die enthaltenen Buntmetalle, Weißblech, Kunststoffe und Glas finden ihre Abnehmer in der Rohstoff-Industrie. Den Schrott nach der Abholung aufzuspalten in giftige und zu entsorgende Elemente einerseits und recyclingfähige Bestandteile andererseits, ist Aufgabe der Schrottabholung Herten. Diese holt den Schrott zu einem zuvor zusammen mit dem Kunden festgelegten Termin ab und nimmt anschließend die Aufsplittung vor.

    Schrottabholung Herten

    Der Kunde hat mit all diesem aufwändigen Procedere nichts zu tun. Er muss lediglich Kontakt zum Schrotthändler herstellen und kann sich anschließend zufrieden zurücklehnen: Mit einem minimalen Aufwand, der ihn keinen Cent gekostet hat, konnte er einen wertvollen Beitrag gegen Materialverschwendung und für die Umwelt leisten. Hat er große Mengen an Schrott, so lohnt es sich oft sogar, ein Angebot der Schrottabholung Herten einzuholen. In dem Fall kann er sich sogar über eine nicht zu unterschätzender Barauszahlung freuen.

    Kurzzusammenfassung

    In einer Zeit, in der Handys in unvorstellbaren Massen produziert werden und Waren, die von Kunden retourniert werden, vernichtet werden, ist es mehr denn je zuvor unverzichtbar, dass der Vernichtung von Rohstoffen etwas entgegengesetzt wird. Eine wichtige Rolle spielen hierbei bereits seit vielen Jahrzehnten Schrotthändler und moderne Anlagen für das Schrott-Recycling. Den Schrott nach der Abholung aufzuspalten in giftige und zu entsorgende Elemente einerseits und recyclingfähige Bestandteile andererseits, ist Aufgabe der Schrottabholung Herten.

    Issam EL-Lahib
    schrotthaendler-plus.de
    Vorstadtstraße 65
    44866 Bochum

    info@schrotthaendler-plus.de

    http://www.schrotthaendler-plus.de/schrottabholung-herten#schrott