Autor: Carpr

  • Faire Preise Und Professionelles Schrott-Recycling – Schrottankauf In Bonn

    Faire Preise Und Professionelles Schrott-Recycling – Schrottankauf In Bonn

    Faire Preise Und Professionelles Schrott-Recycling – Schrottankauf In Bonn
    Faire Preise Und Professionelles Schrott-Recycling – Schrottankauf In Bonn

    Schrottankauf Bonn garantiert

    Mit dem Schrottankauf Bonn können Unternehmen ebenso wie private Kunden ihre alten Geräte, die nicht mehr funktionieren und viel Platz in Anspruch nehmen, zu Geld machen. Sie haben die Möglichkeit, ihren Schrott einfach zu verkaufen und sich nicht länger über das Gerümpel, das Hof und Keller verstopft, ärgern zu müssen. Der Schrottankauf in Bonn unterbreitet seinen Kunden sehr gern ein Angebot unter Zugrundelegung der zum Stichtag aktuellen Schrottwerte.

    Computerschrott und Metallschrott

    Das Innenleben von Elektroschrott, wie beispielsweise Computerschrott und Metallschrott verfügt tatsächlich über Werte, die über die ehemalige Funktionalität weit hinausgehen. Von besonderem Interesse sind für den Schrott-ankauf Bonn die für das Schrott-Recycling relevanten Sekundärrohstoffe, zu denen beispielsweise Zink und Kupfer zählen, ebenso wie Palladium. Aber auch die im Metall- und Elektroschrott enthaltenen Edelmetalle werden einer Wiederaufbereitung zugeführt. Den wenigsten Menschen ist wohl bewusst, welche wichtigen Rohstoffe ihr Schrott tatsächlich enthält.

    Wie funktioniert das Schrott-Recycling?

    Sobald ein Termin mit dem Kunden, der seinen Schrott verkaufen möchte, vereinbart wurde, sammelt der Schrottankauf Bonn den Schrott auf dem Werks- oder Privatgelände in Bonn und Umgebung ein und zahlt den vereinbarten Preis. Sofern es sich um sortenreinen Schrott handelt, kann ein noch besserer Preis erzielt werden als im Fall von Mischschrott.

    Im Anschluss an die Abholung wird der Schrott auf das Gelände des Schrottankaufs transportiert und dort gegebenenfalls sortiert. Diese Sortierung ist sehr aufwändig und muss ausgesprochen gewissenhaft und in akribischer Kleinarbeit durchgeführt werden. Giftstoffe und wertlose Bestandteile werden einer fachmännischen Entsorgung zugeführt und die für das Schrott-Recycling relevanten Komponenten den entsprechenden Wiederaufbereitungsanlagen.

    Der Kunde hat mit all diesen Arbeitsschritten nichts mehr zu tun. Er hat durch das Verkaufen seines Schrotts einen wichtigen Beitrag zum Schutz natürlicher Ressourcen und damit zum Umweltschutz geleistet – und das mit einem denkbar geringen Aufwand, der ihm zusätzlich auch noch einen finanziellen Vorteil verschafft hat. Besser können unterschiedliche Interessen nicht unter einen Hut gebracht werden, zumal jeder Kunde sich auf die Zuverlässigkeit und fairen Preise des Schrottankaufs Bonn verlassen kann – wie zahllose zufriedene Stammkunden aus dem gesamten Ruhrgebiet beweisen.

    Kurzzusammenfassung :

    Mit dem Schrottankauf Bonn können Unternehmen ebenso wie private Kunden ihre alten Geräte, die nicht mehr funktionieren und viel Platz in Anspruch nehmen, noch zu Geld machen. Sie haben die Möglichkeit, ihren Schrott einfach zu verkaufen und sich nicht länger über das Gerümpel, das den Hof und Keller verstopft, ärgern zu müssen. Besser können unterschiedliche Interessen nicht unter einen Hut gebracht werden, zumal jeder Kunde sich auf die Zuverlässigkeit des Schrottankaufs in Bonn zu einhundert Prozent verlassen kann.

    Schrottabholung.org
    Mahmoud El-Lahib
    Bahnhofstraße 3
    44866 Bochum – Wattenscheid

    Mobile: 0157/35 855 388

    info@schrottabholung.org

    https://schrottabholung.org/index.html

  • Autovermietung Mannheim | Sie sind auf der Suche nach einem schönen und neuwertigen Mietwagen ?

    Autovermietung Mannheim | Sie sind auf der Suche nach einem schönen und neuwertigen Mietwagen ?

    Autovermietung Mannheim
    Autovermietung Mannheim

    Sie sind auf der Suche nach einem schönen und neuwertigen Mietwagen?!

    Dann sind Sie bei driveautovermietung.de genau richtig.

    Mieten Sie bei driveautovermietung.de verschiedenste Fahrzeugmodelle zum günstigen Tages- bis Monatspreis.
    Profitieren Sie hierbei von kurzfristiger Verfügbarkeit und keinen langen Vertragslaufzeiten.
    Fahrzeuge sind vom VW Polo, über Golf bis zum hochwertigen Mercedes oder SUV buchbar.

    Fragen Sie einfach nach, zusammen finden Sie bei driveautovermietung.de den bestmöglichen Mietwagen für Sie.
    Eine Zustellung und Abholung des Mietwagen ist im Umkreis unserer Niederlassungen in Mannheim und Frankfurt ebenso möglich.

    Firmenkunden bieten eigene Flottenkonditionen an.

    Erreichbar per Telefon oder WhatsApp unter: 06924003190

    Per Mail an: info@driveautovermietung.de

    Autovermietung Mannheim

    Pressekontaktdaten:
    Standorte in Frankfurt a.M. und Mannheim
    Julian Straus

    Webseite: https://driveautovermietung.de
    E-Mail: info@driveautovermietung.de

  • Neuwagen – Onlinebörsen stellen sich auf Kaufprämie der Hersteller ein

    Neuwagen – Onlinebörsen stellen sich auf Kaufprämie der Hersteller ein

    Neuwagen – Onlinebörsen stellen sich auf Kaufprämie der Hersteller ein / Kunden der Mehrmarkenplattform CarFellows profitieren sofort

    Berlin (ots) – Auch ohne staatliche Neuwagenprämie kämpft sich der Automobilhandel ins Leben zurück. Der Online-Handel bildet die Speerspitze für einen kontaktlosen Verkauf.

    Ein rasanter Anstieg der Online-Besucherzahlen sorgt für Aufbruchstimmung im automobilen Online-Handel. Als erste Multibrand-Plattform verkauft CarFellows seine Fahrzeuge inkl. digitaler Unterschrift und Haustürlieferung komplett über das Internet.

    Online-Autohandel als Gewinner in der Krise

    Auch wenn die Industrie über das Ausbleiben der Kaufprämie jammert, zieht der Markt für neue Fahrzeuge wieder an und ein Teil der ausgebliebenen Käufe sucht sich nun seinen Weg über den Online-Kanal. Ab Anfang Juli werden zur Marktbelebung zusätzliche Kaufprämien erwartet. Schon jetzt kann man von diesen Nachlässen profitieren, so ist beispielsweise der neueste VW Golf 8 schon ab 149 Euro pro Monat im Leasing ohne Anzahlung bzw. für 15.990 Euro anstatt 19.995 Euro beim Kauf erhältlich.

    Durch die neue Umweltprämie zur Förderung der Elektromobilität werden Fahrzeuge mit Elektro- und Hybridmotor sogar noch attraktiver: Aktuell kostet die Netto-Leasingrate bei einer Laufzeit von 18 Monaten 39,- Euro für Gewerbekunden. Bei Privatkunden ist die Leasingrate inklusive Steuern mit 49,- Euro ebenfalls atemberaubend gering. CarFellows informiert auf seiner Seite umfassend über diese e-Fahrzeuge.

    „Startups wie CarFellows zeigen einen Weg in eine digitale Zukunft. Wer einmal den digitalen Verkauf erlebt hat, wird nie wieder zum klassischen Autohändler zurückkehren“, ist Dr. Engelbert Wimmer, einer der Investoren von CarFellows, überzeugt.

    Private und gewerbliche Kunden profitieren von der kontaktlosen Kaufabwicklung

    „In Zeiten Coronas bleibt der Online-Kauf der sicherste Weg zum Erwerb eines Neuwagens. Wir bieten neben der telefonischen Kaufberatung den digitalen Vertragsabschluss. Unsere sichere Haustürlieferung bleibt während Corona ohne Kosten“, erklärt Nina Geiss, CEO von CarFellows. Ihr Berliner Start-up bietet seit Sommer 2019 die Möglichkeit, Neuwagen verschiedener Hersteller komplett online zu kaufen und innerhalb von 4 Wochen per Haustürlieferung zu erhalten.

    „CarFellows wendet sich an private Endkunden genauso wie an gewerbliche Nutzer. Wir sehen, dass der Wunsch unserer Kunden nach individueller Mobilität und kontaktloser Lieferung höher ist denn je. Die erhöhte Nachfrage von Hybrid- und Elektrofahrzeugen freut mich besonders“, sagt Nina Geiss.

    Interessenten sollten sich jedoch beeilen: Das aktuelle Marktumfeld ist für den Kauf eines Fahrzeuges einzigartig und die Angebote begrenzt. Das Absinken der Mehrwertsteuer ist zudem ein zusätzlicher Impuls.

    Pressekontakt:

    CarFellows – Online cars for online people
    CarFellows GmbH
    Nina Geiss (CEO)
    Bellevuestraße 1, 10785 Berlin
    0800 40 80 111 http://www.carfellows.com
    Presse- und Interviewanfragen an rainer.westdoerp@carfellows.com

  • Neuwagen – Onlinebörsen stellen sich auf Kaufprämie der Hersteller ein / Kunden der Mehrmarkenplattform CarFellows profitieren sofort

    Neuwagen – Onlinebörsen stellen sich auf Kaufprämie der Hersteller ein / Kunden der Mehrmarkenplattform CarFellows profitieren sofort

    Berlin (ots) – Auch ohne staatliche Neuwagenprämie kämpft sich der Automobilhandel ins Leben zurück. Der Online-Handel bildet die Speerspitze für einen kontaktlosen Verkauf.

    Ein rasanter Anstieg der Online-Besucherzahlen sorgt für Aufbruchstimmung im automobilen Online-Handel. Als erste Multibrand-Plattform verkauft CarFellows seine Fahrzeuge inkl. digitaler Unterschrift und Haustürlieferung komplett über das Internet.

    Online-Autohandel als Gewinner in der Krise

    Auch wenn die Industrie über das Ausbleiben der Kaufprämie jammert, zieht der Markt für neue Fahrzeuge wieder an und ein Teil der ausgebliebenen Käufe sucht sich nun seinen Weg über den Online-Kanal. Ab Anfang Juli werden zur Marktbelebung zusätzliche Kaufprämien erwartet. Schon jetzt kann man von diesen Nachlässen profitieren, so ist beispielsweise der neueste VW Golf 8 schon ab 149 Euro pro Monat im Leasing ohne Anzahlung bzw. für 15.990 Euro anstatt 19.995 Euro beim Kauf erhältlich.

    Durch die neue Umweltprämie zur Förderung der Elektromobilität werden Fahrzeuge mit Elektro- und Hybridmotor sogar noch attraktiver: Aktuell kostet die Netto-Leasingrate bei einer Laufzeit von 18 Monaten 39,- Euro für Gewerbekunden. Bei Privatkunden ist die Leasingrate inklusive Steuern mit 49,- Euro ebenfalls atemberaubend gering. CarFellows informiert auf seiner Seite umfassend über diese e-Fahrzeuge.

    „Startups wie CarFellows zeigen einen Weg in eine digitale Zukunft. Wer einmal den digitalen Verkauf erlebt hat, wird nie wieder zum klassischen Autohändler zurückkehren“, ist Dr. Engelbert Wimmer, einer der Investoren von CarFellows, überzeugt.

    Private und gewerbliche Kunden profitieren von der kontaktlosen Kaufabwicklung

    „In Zeiten Coronas bleibt der Online-Kauf der sicherste Weg zum Erwerb eines Neuwagens. Wir bieten neben der telefonischen Kaufberatung den digitalen Vertragsabschluss. Unsere sichere Haustürlieferung bleibt während Corona ohne Kosten“, erklärt Nina Geiss, CEO von CarFellows. Ihr Berliner Start-up bietet seit Sommer 2019 die Möglichkeit, Neuwagen verschiedener Hersteller komplett online zu kaufen und innerhalb von 4 Wochen per Haustürlieferung zu erhalten.

    „CarFellows wendet sich an private Endkunden genauso wie an gewerbliche Nutzer. Wir sehen, dass der Wunsch unserer Kunden nach individueller Mobilität und kontaktloser Lieferung höher ist denn je. Die erhöhte Nachfrage von Hybrid- und Elektrofahrzeugen freut mich besonders“, sagt Nina Geiss.

    Interessenten sollten sich jedoch beeilen: Das aktuelle Marktumfeld ist für den Kauf eines Fahrzeuges einzigartig und die Angebote begrenzt. Das Absinken der Mehrwertsteuer ist zudem ein zusätzlicher Impuls.

    Pressekontakt:

    CarFellows – Online cars for online people
    CarFellows GmbH
    Nina Geiss (CEO)
    Bellevuestraße 1, 10785 Berlin
    0800 40 80 111 http://www.carfellows.com
    Presse- und Interviewanfragen an rainer.westdoerp@carfellows.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/145305/4622272
    OTS: CarFellows GmbH

    Original-Content von: CarFellows GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Porsche und Dacia haben die Nase vorn: Automarken spiegeln Sexualleben ihrer Fahrer*innen

    Porsche und Dacia haben die Nase vorn: Automarken spiegeln Sexualleben ihrer Fahrer*innen

    Leipzig (ots) – Knapp zwei Drittel aller Porsche-Fahrer*innen sind mit ihrem Sexleben glücklich oder sehr glücklich. Damit nehmen sie die Pole-Position im Sexappeal-Ranking der Automarken ein, welches die Erotik-Community JOYclub in einer Umfrage unter 5.000 Mitgliedern erstellt hat.

    Porsche-Fahrer sind sexuell am zufriedensten

    Die Porsche-Fahrer*innen sind nicht nur sexuell am zufriedensten, sie haben auch am häufigsten Sex im Auto. Teures, schnelles Auto gleich hoher Sexappeal? Könnte man denken, wäre da nicht der überraschende Zweitplatzierte. 55 % der Fahrer der Billigmarke Dacia berichten über ein erfülltes Sexleben. Zukünftig könnte der Hersteller also getrost mit angepasstem Slogan werben: „Das Sexsymbol für alle, die kein Statussymbol brauchen.“

    Am unglücklichsten mit ihrem Liebesleben zeigen sich indes Hyundai- und Opel-Fahrer*innen, deren Bedürfnisse oft auf der Strecke bleiben. Den Zusammenhang zwischen Automarke und sexueller Zufriedenheit untersuchte die Erotik-Community JOYclub erstmals im April 2018. Damals ging vor allem noch Seat- und Skoda-Fahrer*innen der sexuelle Sprit aus.

    Deutsche Automarken versprechen den häufigsten Sex

    Geht es um die Häufigkeit des vollführten Liebesaktes, sind die deutschen Automarken Weltmarktführer. Voll auf ihrer Kosten kommen neben den Fahrer*innen von Porsche – stolze 75,4 % von ihnen geben an, täglich oder zumindest mehrmals wöchentlich Sex zu haben – die Halter der Traditionsmarken Audi (55,3 %) und BMW (54,8 %). Opel und Citroen heißen hingegen die sexuellen Schlusslichter dieses Rankings. Knapp jeder Vierte dieser Autobesitzer beschreibt sich als sexuell deprimiert.

    Gefragt nach der Masturbationshäufigkeit belegen die Kunden des VW-Konzerns durchweg Spitzenpositionen. 66,5 % der Audi-Fahrer*innen schalten täglich oder zumindest mehrmals wöchentlich manuell in den höchsten Gang. Auf den Plätzen folgen die weiteren VW-Töchter Seat (64,5 %) und Skoda (64,2 %). Am seltensten packen indes die Fahrer*innen von Dacia und Porsche ans eigene Steuer.

    ÖPNV-Fahrer*innen am unzufriedensten mit ihrem Sexleben

    Außer Konkurrenz liefen bei der Umfrage die Fahrradfahrer*innen und Nutzer*innen des ÖPNV. Deren Ergebnisse lassen allerdings aufhorchen. Während Fahrradfahrer*innen bei den verschiedenen Rankings stets im Mittelfeld landeten, sind die Nutzer*innen des öffentlichen Nahverkehrs umfrageübergreifend am unzufriedensten mit ihrem Sexualleben und haben gleichzeitig auch am seltensten Geschlechtsverkehr. Allein beim Thema Masturbation sind Bus- und Bahnfahrer*innen einsame Spitze.

    Der Kick auf vier Rädern reizt beide Geschlechter

    Das Auto gilt markenübergreifend als beliebter Ort für prickelnde Abenteuer. Einen Unterschied zwischen den Geschlechtern zeigt die Befragung im Übrigen nicht auf: 83,4 % der Frauen und 84,8 % der Männer haben ihr Fahrzeug schon einmal lustvoll zweckentfremdet. Die Rückbank gilt hierbei mit Abstand als Favorit, gefolgt vom luftigen Schäferstündchen auf der Motorhaube und den Vordersitzen. Einzige Ausnahme sind die Volvo-Fahrer*innen, von denen mehr als ein Viertel den Kofferraum als geeignetsten Ort für Autosex empfindet.

    SUVs und Cabrios hot, Kleinwagen und Elektroautos not

    Neben den Herstellermarken wurde auch der Sexappeal einzelner Modelle abgefragt. So finden Frauen das andere Geschlecht vor allem am Lenkrad von SUVs attraktiv, währenddessen Kleinwagenfahrer gar nicht erst anzuhalten brauchen. Bei den Männern ist der Spitzenreiter in Sachen Anziehungskraft das Cabrio. Indes drehen sich nur 0,6 % der Befragten nach einer Frau im Elektroauto um.

    Pressekontakt:

    MANUEL BINTERNAGEL
    Pressesprecher
    presse@joyclub.de
    0341/993964-0 https://www.joyclub.news/

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/106057/4619288
    OTS: JOYclub

    Original-Content von: JOYclub, übermittelt durch news aktuell

  • Wichtiger Schritt in die richtige Richtung / Nationale Wasserstoffstrategie

    Wichtiger Schritt in die richtige Richtung / Nationale Wasserstoffstrategie

    Hamburg (ots) – Das Bundeskabinett hat heute die Nationale Wasserstoffstrategie beschlossen. Das ist positiv. „Gegenüber früheren Entwürfen stellt das jetzt verabschiedete Papier einen wichtigen Fortschritt dar“, meint Adrian Willig, Geschäftsführer des Instituts für Wärme und Oeltechnik (IWO). Dennoch sieht er auch Nachbesserungsbedarf.

    „Es ist sehr gut, dass die Bundesregierung jetzt die lang erwartete Wasserstoffstrategie verabschiedet und damit erkannt hat, dass wir neben Elektronen auch Moleküle zur künftigen Energieversorgung benötigen werden. In dem Papier wird zudem explizit die Notwendigkeit von Importen in Form von Wasserstoff und seinen Folgeprodukten, wie Power-to-X, erkannt. Das ist ebenfalls begrüßenswert. Bezüglich des Verkehrs- und Gebäudesektors bleibt die Wasserstoffstrategie allerdings hinter den Möglichkeiten zurück“, so Willig.

    „Selbst wenn wir bis 2030 zehn Millionen batterieelektrische Fahrzeuge in Deutschland haben sollten, werden dann voraussichtlich noch deutlich mehr als 35 Millionen herkömmliche Pkw auf den Straßen unterwegs sein. Um die Klimaziele zu erreichen, benötigen wir also auch Lösungen für den Bestand, und deshalb ist es beispielsweise richtig, die Herstellung grünen Wasserstoffs auf die Treibhausgas-Minderungsverpflichtungen der Kraftstoffhersteller anrechenbar zu machen. Aber auch über diesen richtigen Schritt hinaus sollten treibhausgasneutrale synthetische Kraftstoffe in den Planungen der Bunderegierung künftig eine größere Rolle spielen – sowohl im Verkehr wie auch im Gebäudebereich, wo wir nach Ausschöpfen der Effizienz- und Elektrifizierungspotenziale nicht nur Wasserstoff, sondern auch flüssige treibhausgasneutrale Energieträger brauchen werden. Für den Markthochlauf alternativer Kraft- und Brennstoffe werden jetzt marktwirtschaftliche Rahmenbedingungen benötigt, die Anreize für Investoren schaffen. Planvorgaben helfen da wenig.“

    Pressekontakt:

    Institut für Wärme und Oeltechnik e. V. (IWO)
    Rainer Diederichs (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit)
    Süderstraße 73 a, 20097 Hamburg
    Tel +49 40 235113-884
    Fax +49 40 235113-29
    presse@iwo.de; http://www.zukunftsheizen.de/presse

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/57722/4619444
    OTS: IWO Institut für Wärme und Oeltechnik

    Original-Content von: IWO Institut für Wärme und Oeltechnik, übermittelt durch news aktuell

  • Volkswagen und Ford unterzeichnen Verträge für globale Allianz für leichte Nutzfahrzeuge, Elektrifizierung und autonomes Fahren

    Volkswagen und Ford unterzeichnen Verträge für globale Allianz für leichte Nutzfahrzeuge, Elektrifizierung und autonomes Fahren

    DEARBORN, Mich., und WOLFSBURG, Deutschland (ots) –

    – Beide Unternehmen kooperieren bei leichten Nutzfahrzeugen – Volkswagen Nutzfahrzeuge entwickelt und fertigt einen Stadtlieferwagen, Ford einen Transporter im Ein-Tonnen-Ladesegment. Zudem vermarktet Volkswagen ab 2022 mit dem Amarok einen mittelgroßen Pickup auf Basis desFord Ranger-Chassis – Insgesamt sollen rund 8 Millionen Fahrzeuge in den drei Nutzfahrzeug-Projekten der Allianz gefertigt werden – Ford wird ein Elektrofahrzeug für Europa bauen auf Basis des Modularen E-Antriebskastens (MEB) von Volkswagen – ab 2023 sollen innerhalb von mehreren Jahren mehr als 600.000 Einheiten produziert werden – Durch die jüngst abgeschlossene Investition von Volkswagen in Argo AI sind Ford und Volkswagen nun Partner beim autonomen Fahren. Das Self-Driving System (SDS) von Argo soll unabhängig voneinander in Modelle der beiden Unternehmen integriert werden – Die Allianz sieht keine Kapitalverflechtung der beiden Hersteller vor und soll jährlich weitreichende Effizienzen schaffen

    Die Ford Motor Company und die Volkswagen AG haben weitere Verträge innerhalb ihrer bestehenden globalen Allianz unterzeichnet. Mit den jetzt vereinbarten Projekten sollen die Produkte noch besser auf die Kundenbedürfnisse in Europa und anderen Regionen ausgerichtet werden. So werden die jeweiligen Stärken der Unternehmen bei mittelgroßen Pickups sowie Nutz- und Elektrofahrzeugen genutzt. Die Pläne für die Kooperation wurden im vergangenen Jahr von Ford und Volkswagen verkündet.

    Durch die Allianz wollen beide Unternehmen ihren Kunden unter anderem schneller neue Technologien und eine breitere Modellauswahl bieten. Ausgehend von einem anhaltenden Wachstum der weltweiten Nachfrage nach Nutzfahrzeugen und nach leistungsstarken Elektrofahrzeugen erwarten beide Partner große Skaleneffekte für die jeweiligen Portfolios. Die Volkswagen-Ford-Allianz wird:

    – die Realisierung eines von Ford konstruierten und gebauten mittelgroßen Pickups vorantreiben, der ab 2022 von Volkswagen Nutzfahrzeuge als Amarok in das eigene Modellangebot aufgenommen wird. – das Nutzfahrzeuggeschäft beider Unternehmen bereits im kommenden Jahr weiter stärken: Mit einem Stadtlieferwagen auf Basis des neuesten Caddy-Modells, das Volkswagen Nutzfahrzeuge entwickeln und fertigen wird. Ford wird als weiteres Projekt später einen gemeinsamen Transporter im Ein-Tonnen-Ladesegment entwickeln. – die E-Mobilitätsstrategie beider Unternehmen unterstützen, indem Ford ab 2023 ein eigenes Elektrofahrzeug für den europäischen Markt auf Basis des Modularen E- Antriebskasten (MEB) von Volkswagen anbietenwird.

    In den drei Nutzfahrzeug-Projekten der Allianz sollen insgesamt rund 8 Millionen Fahrzeuge entwickelt und produziert werden.

    „Angesichts der Covid-19-Pandemie und ihrer Auswirkungen auf die Weltwirtschaft ist es mehr denn je von entscheidender Bedeutung, belastbare Allianzen zwischen starken Unternehmen zu bilden“, sagt Volkswagen Chef Dr. Herbert Diess. „Diese Zusammenarbeit wird die Entwicklungskosten effizient senken, eine stärkere weltweite Verbreitung von Elektro- und Nutzfahrzeugen ermöglichen und die Position beider Unternehmen entscheidend stärken.“

    „Diese Allianz kommt in einer Zeit großer Begeisterung für die Verzahnung von immer intelligenteren vernetzten Fahrzeugen in einer immer smarteren Welt“, sagt Ford-CEO Jim Hackett. „Hier entstehen einerseits enorme Chancen zur innovativen Lösung globaler Mobilitätsfragen und zur Schaffung herausragender Vorteile für unsere Kunden – gleichzeitig müssen Unternehmen sorgfältig entscheiden, wie sie ihr Geld investieren.“

    Sowohl Ford als auch Volkswagen verfügen über ein starkes gewerbliches Transporter- und Pickup-Geschäft auf der ganzen Welt, dazu gehören beliebte Modelle wie Transit und Ranger von Ford und die Transporter, Crafter, Caddy und Amarok von Volkswagen Nutzfahrzeuge.

    „Nutzfahrzeuge sind heute für Ford von grundlegender Bedeutung und ein Geschäftsbereich, den wir mit Nachdruck zu weiterem Wachstum bringen wollen. Die Zusammenarbeit mit Volkswagen an diesen Plattformen wird beiden Unternehmen signifikante finanzielle Vorteile bei der Entwicklung, sowie bei Fabriken und Anlagen verschaffen“, sagte Jim Farley, Chief Operating Officer von Ford.

    „Unabhängig davon wird Ford in den kommenden zwei Jahren sein Angebot um batterie- elektrische Varianten des Ford Transit und des Ford F-150 für Nutzfahrzeugkunden ergänzen, die zunehmend Wert auf null Emissionen legen und die Leistungsfähigkeit bei Konnektivität, Datenverarbeitung und künstlicher Intelligenzbenötigen.“

    „Die Zusammenarbeit mit Ford ist ein wichtiger Baustein unserer Strategie GRIP 2025+ und Teil der aktuellen Transformation von Volkswagen Nutzfahrzeuge“, sagt Thomas Sedran, Vorstandsvorsitzender von Volkswagen Nutzfahrzeuge. „Diese langfristige Zusammenarbeit mit Ford wird unsere sehr gute Position im Bereich der leichten Nutzfahrzeuge, insbesondere in unseren europäischen Kernmärkten, stärken und ist ein Beweis dafür, dass wir unseren Plan Schritt für Schritt erfolgreich umsetzen.“

    Die Nutzung der MEB-Plattform von Volkswagen durch Ford in Europa ist zudem ein wichtiger Eckpfeiler in der Elektromobilitätsstrategie von Volkswagen und unterstützt die Anstrengungen beider Unternehmen, die Ziele des Pariser Klimaabkommens von 2015 zu erreichen. Volkswagen und Ford wollen zudem weitere Möglichkeiten der Zusammenarbeit bei Elektrofahrzeugen prüfen.

    Ab 2023 rechnet Ford innerhalb von mehreren Jahren mit der Auslieferung von mehr als 600.000 Elektrofahrzeugen auf Basis der MEB-Plattform. Das geplante Modell soll ein großzügiges Platzangebot mit den Vorzügen des Elektroantriebs kombinieren. Entworfen und konstruiert wird das Fahrzeug von Ford in Köln-Merkenich. Ford erweitert damit sein Angebot an E-Fahrzeugen neben dem vollelektrischen Mustang Mach-E, der 2021 vorgestellt wird.

    Darüber hinaus können beide Hersteller künftig das Self-Driving System (SDS) von Argo AI unabhängig voneinander für eigene hochleistungsfähige, selbstfahrende Fahrzeuge nutzen. In der vergangenen Woche schloss Volkswagen seine angekündigte Investition in Argo AI ab. An dem in Pittsburgh ansässigen Unternehmen hält Ford bereits Eigentums- undEntwicklungsanteile.

    Die Entscheidung von Volkswagen und Ford, jeweils in Argo AI zu investieren, zeigt, wie Allianzen die Entwicklung bahnbrechender Technologien gewährleisten können, die viel Zeit und Ressourcen erfordern. Das SDS von Argo AI ist aktuell das erste System für autonomes Fahren mit kommerziellen Einsatzplänen sowohl in Europa als auch in den USA. Durch die globalen Aktivitäten von Ford und Volkswagen erreicht die Plattform von Argo AI das bisher größte geografische Einsatzpotenzial aller autonomen Technologien. Dies ist ein wichtiger Faktor, um ein solches System kosteneffizient und erfolgreich zu entwickeln.

    Die Volkswagen-Ford-Allianz beinhaltet keine wechselseitige Eigentümerschaft zwischen den Unternehmen, die weiterhin Wettbewerber bleiben werden.

    Über den Volkswagen Konzern:

    Der Volkswagen Konzern mit Sitz in Wolfsburg ist einer der führenden Automobilhersteller weltweit und der größte Automobilproduzent Europas. Zwölf Marken aus sieben europäischen Ländern gehören zum Konzern: Volkswagen Pkw, Audi, SEAT, SKODA, Bentley, Bugatti, Lamborghini, Porsche, Ducati, Volkswagen Nutzfahrzeuge, Scania und MAN. Dabei erstreckt sich das Pkw-Angebot von Kleinwagen bis hin zu Fahrzeugen der Luxusklasse. Ducati bietet Motorräder an. Im Bereich der leichten und schweren Nutzfahrzeuge beginnt das Angebot bei Pick-up-Fahrzeugen und reicht bis zu Bussen und schweren Lastkraftwagen. 671.205 Beschäftigte produzieren an jedem Arbeitstag rund um den Globus durchschnittlich 44.567 Fahrzeuge, sind mit fahrzeugbezogenen Dienstleistungen befasst oder arbeiten in weiteren Geschäftsfeldern. Seine Fahrzeuge bietet der Volkswagen Konzern in 153 Ländern an.

    Im Jahr 2019 betrugen die weltweiten Auslieferungen von Konzernfahrzeugen 10,97 Millionen (2018: 10,83 Millionen). Der Pkw-Weltmarktanteil betrug 12,9 Prozent. Der Umsatz des Konzerns belief sich im Jahr 2019 auf 252,6 Milliarden Euro (2018: 236 Milliarden Euro). Das Ergebnis nach Steuern betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 14,0 Milliarden Euro (2018: 12,2 Milliarden Euro).

    Über die Ford Motor Company

    Die Ford Motor Company ist ein weltweit tätiges Unternehmen mit Sitz in Dearborn, Michigan. Das Unternehmen entwickelt, fertigt, vermarktet und wartet eine vollständige Palette von Ford-Pkw, Lkw, Geländewagen, elektrifizierten Fahrzeugen und Lincoln-Luxusfahrzeugen, bietet über die Ford Motor Credit Company Finanzdienstleistungen an und strebt Führungspositionen in den Bereichen Elektrifizierung, Mobilitätslösungen, einschließlich Dienstleistungen für Selbstfahrer, und damit verbundene Dienstleistungen an.

    Ford beschäftigt weltweit etwa 188.000 Mitarbeiter. Für weitere Informationen über Ford, seine Produkte und die Ford Motor Credit Company besuchen Sie bitte corporate.ford.com.

    Über Volkswagen Nutzfahrzeuge

    „Wir transportieren Erfolg“- Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWCV) ist als eigenständige Marke innerhalb des Volkswagen-Konzerns für die Entwicklung, den Bau und den Vertrieb von leichten Nutzfahrzeugen verantwortlich. Dazu gehören die Baureihen Transporter, Caddy und Amarok, die in Hannover (D), Poznan (PL), Wrzesnia (PL) und Pacheco (ARG) produziert werden. Unsere Fahrzeuge transportieren Bauarbeiter, Familien und Abenteurer, Brötchen, Pakete und Surfbretter. Jeden Tag helfen sie unzähligen Menschen auf der ganzen Welt, gute Arbeit zu leisten, sie arbeiten als mobile Werkstätten und bringen Sanitäter und die Polizei dorthin, wo sie gebraucht werden. Innerhalb des Volkswagen Konzerns ist Volkswagen Nutzfahrzeuge auch die Leitmarke für Autonomes Fahren, Mobility as a Service (MaaS) und Transport as a Service (TaaS) und wird daher in Zukunft entsprechende Spezialfahrzeuge (SPV) wie Robo-Taxis und Robo-Vans entwickeln und produzieren. Auf diese Weise transportieren wir eine ganze Gesellschaft mit all ihren Anforderungen an eine saubere, intelligente und nachhaltige Mobilität. An den Unternehmensstandorten rund um den Globus arbeiten mehr als 24.000 Mitarbeiter, davon rund 15.000 am Standort Hannover.

    Pressekontakt:

    Ford Communications
    Michael Baumann
    +49.152.5495.2780
    Mbauman9@ford.com

    Ian Thibodeau
    +1 313.268.6056
    ithibode@ford.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6955/4619599
    OTS: Ford-Werke GmbH

    Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Spritpreise steigen kräftig / Lockerungen der Corona-Beschränkungen erhöhen die Nachfrage

    Spritpreise steigen kräftig / Lockerungen der Corona-Beschränkungen erhöhen die Nachfrage

    München (ots) – Tanken wird wieder deutlich teurer. Laut aktueller Auswertung des ADAC kostet ein Liter Super E10 im Bundesmittel 1,227 Euro, das sind 3,6 Cent mehr als in der Vorwoche. Benzin ist damit so teuer wie zuletzt Ende März. Auch die Preise für Diesel zogen an. Ein Liter kostet aktuell durchschnittlich 1,081 Euro, das ist gegenüber der Vorwoche ein Anstieg um 2,4 Cent. Die Differenz zwischen beiden Sorten vergrößerte sich auf 14,6 Cent.

    Gründe für die anziehenden Preise sind vor allem die zunehmenden Lockerungen der Corona-Beschränkungen, die zu einer höheren Kraftstoff-Nachfrage führen und die steigenden Notierungen am Rohölmarkt. Ein Barrel der Sorte Brent kostet aktuell gut 40 Dollar, das ist fast doppelt so viel wie noch Ende April. Diese Steigerung wird durch den gegenüber dem Dollar etwas festeren Euro nur unzureichend ausgeglichen.

    Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Wer die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und stärkt zudem den Wettbewerb zwischen den Anbietern. So tankt man nach einer aktuellen Auswertung des ADAC in der Regel am günstigsten zwischen 18 und 22 Uhr. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter http://www.adac.de/tanken .

    Pressekontakt:

    ADAC Kommunikation
    T +49 89 76 76 54 95
    aktuell@adac.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7849/4620084
    OTS: ADAC

    Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell

  • Neu für den PEUGEOT 308: digitales i-Cockpit® und erweiterte Designoptionen

    Neu für den PEUGEOT 308: digitales i-Cockpit® und erweiterte Designoptionen

    Rüsselsheim am Main (ots) –

    – PEUGEOT 308 erhält serienmäßig ein digitales i-Cockpit® – Neue Sonderlackierung in Vertigoblau verfügbar – Neue Struktur der Ausstattungsniveaus: vereinfachte Übersicht

    Die Löwenmarke stattet den Kompaktwagen PEUGEOT 308 und seine Kombivariante PEUGEOT 308 SW mit zahlreichen Neuerungen aus. Neu im PEUGEOT 308 sind unter anderem das digitale i-Cockpit® und erweiterte Designoptionen für Felgen, Lackierung und Details. Zudem strukturiert PEUGEOT seine Ausstattungsniveaus neu, um Kundinnen und Kunden eine noch bessere Übersicht zu verschaffen.

    Der PEUGEOT 308 ist mit 1,5 Millionen produzierten Fahrzeugen eines der Erfolgsmodelle der Löwenmarke. Zudem gewann der PEUGEOT 308 weltweit mehr als 43 Auszeichnungen, darunter bei seiner Einführung den „Car of the Year Award“(1) – ebenso wie der aktuelle PEUGEOT 3008 und PEUGEOT 208.

    Neue Lackierung und Felgen für den PEUGEOT 308

    Ab sofort steht beim PEUGEOT 308 eine dreischichtige Lackierung in Vertigoblau zur Verfügung, die den sportlichen Charakter des Modells betont. Zudem bietet die Löwenmarke die 16 Zoll großen, zweifarbigen Felgen „Zyrcon“ bei den Ausstattungsniveaus Allure und Allure Pack an.

    Digitales i-Cockpit® jetzt auch im PEUGEOT 308

    Das digitale i-Cockpit® hebt die Innenausstattung des PEUGEOT 308 auf das Niveau der neuesten Modelle der Löwenmarke. Es beinhaltet das zehn Zoll (25 Zentimeter) große und hochauflösende Kombiinstrument, das bereits vom neuen PEUGEOT 2008 bekannt ist. Neu ist auch die besonders klare Oberfläche des Touchscreens. Sie verbessert den Kontrast und sorgt für leuchtende Farben.

    Über den Touchscreen lassen sich auch die Funktionen des eigenen Smartphones nutzen, denn der Bildschirm des Geräts kann mit Hilfe der Funktion Mirror Screen – serienmäßig ab dem Niveau Active Pack – auf dem Touchscreen gespiegelt werden. Mirror Screen ist dabei kompatibel mit Android Auto® und Apple CarplayTM.

    Die TomTom® 3D-Echtzeitnavigation hilft Fahrerinnen und Fahrer stets dabei, die schnellste Route zu ihrem Ziel zu finden.

    Moderne Fahrerassistenzsysteme sorgen für Sicherheit

    Unterwegs verbessert der PEUGEOT 308 mit zahlreichen Fahrerassistenzsystemen die Sicherheit der Passagiere und aller Verkehrsteilnehmer. Zu den, je nach Ausstattungsniveau, serienmäßigen Fahrerassistenzsystemen gehören:

    – der automatische Geschwindigkeitsregler ACC mit Stop&Go-Funktion in Verbindung mit dem Achtgang-Automatikgetriebe EAT8: Das System passt den vom Fahrer programmierten Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug automatisch an. Das funktioniert bis zum kompletten Stillstand. Hält das Fahrzeug weniger als drei Sekunden an, startet es automatisch wieder. Der automatische Geschwindigkeitsregler ACC in Verbindung mit Schaltgetriebe bremst das Fahrzeug bis 30 km/h, der Fahrer übernimmt den Bremsvorgang manuell bis zum Stillstand. – Rückfahrkamera mit 180° Umgebungsansicht – der Park Assist, welcher die Lenkung des Fahrzeugs beim Einpark- und Ausparkvorgang automatisch übernimmt – die Active Safety Brake und Frontkollisionswarner – der aktive Spurhalteassistent: von 65 km/h an reagiert das System mit einer progressiven Gegenlenkung – der Müdigkeitswarner, der sich meldet, wenn die Wachsamkeit des Fahrers nachlässt, und eine Pause empfiehlt – der Fernlichtassistent – die Verkehrsschilderkennung mit Darstellung der Geschwindigkeitsempfehlung im Kombiinstrument – der aktive Toterwinkelassistent mit Lenkeingriff durch Zusammenarbeit mit dem Spurhalteassistenten – die elektrische Feststellbremse

    Effiziente Motoren bringen Fahrspaß bei niedrigem Verbrauch Beim PEUGEOT 308 stehen sowohl für den Kompaktwagen als auch den Kombi vier effiziente Antriebe zur Wahl. Alle 1.2 l PureTech-Benzinmotoren erfüllen bereits die aktuell strengste Abgasnorm Euro 6d. PureTech-Benzinmotoren

    – PureTech 110 mit 81 kW und Sechs-Gangschaltung* – PureTech 130 mit 96 kW und Sechs-Gangschaltung* – PureTech 130 mit 96 kW und EAT8 (Acht-Stufen-Automatikschaltung)*

    BlueHDi-Dieselmotoren

    – BlueHDi 100 mit 75 kW und Sechs-Gangschaltung* – BlueHDi 130 mit 96 kW und Sechs-Gangschaltung* – BlueHDi 130 mit 96 kW und EAT8 (Acht-Stufen-Automatikschaltung)*

    Weiterhin im Portfolio der Löwenmarke ist auch der PEUGEOT 308 GTi mit 193 kW (263 PS) und einem maximalen Drehmoment von 340 Nm. Konzipiert von PEUGEOT Sport, zeichnet sich der PEUGEOT 308 GTi mit einem hervorragenden Verhältnis von Antriebskraft zu Gewicht aus. Neue Struktur für die Ausstattungsniveaus bei PEUGEOT Mit den Neuerungen für den PEUGEOT 308 werden die Ausstattungsniveaus neu strukturiert und geben damit einen noch einfacheren Überblick zwischen den verschiedenen Optionen. Die neue Struktur ist in sechs Niveaus aufgebaut. Die drei Hauptniveaus können jeweils durch eine passende, gleichnamige Option erweitert werden. Daraus entstehen beim PEUGEOT 308 folgende Möglichkeiten:

    – PEUGEOT 308 Active (unter anderem ausgestattet mit: Zwei-Zonen-Klimaanlage, Einparkhilfe hinten, akustisch und visuell, Licht- und Regensensor)

    – PEUGEOT 308 Active Pack (Ausstattung Active plus Mirror Screen, Außenspiegel elektrisch anklappbar, mit Zugangsbeleuchtung sowie Nebelscheinwerfer)

    – PEUGEOT 308 Allure (unter anderem ausgestattet mit: Rückfahrkamera mit 180°-Umgebungsansicht und Spurhalteassistent, mit Lenkeingriff)

    – PEUGEOT 308 Allure Pack (Ausstattung Allure plus schlüsselloses Zugangs- und Startsystem und Automatischer Geschwindigkeitsregler ACC)

    – PEUGEOT 308 GT (unter anderem ausgestattet mit: Full-LED-Scheinwerfer, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen und Sport-Modus)

    – PEUGEOT 308 GT Pack (Ausstattung GT plus Park Assist, aktiver Toterwinkelassistent, 18-Zoll-Leichtmetallfelgen und Kofferraumschienen aus Aluminium beim Kombi)

    Der PEUGEOT 308 Kompaktwagen und Kombi werden in Sochaux in Frankreich produziert.

    Weitere Informationen zum PEUGEOT 308 unter: https://www.peugeot.de/kompaktwagen-peugeot-308.html .

    (1) https://www.caroftheyear.org/ : Liste der Gewinner aus vorigen Jahren unter „Previous Winners“.

    * Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für PEUGEOT 308 1.2 l PureTech 110 (81 kW): 4,4(1) CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 101(1)

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für PEUGEOT 308 1.2 l PureTech 130 (96 kW): 4,5(1) CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 102(1)

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für PEUGEOT 308 1.2 l PureTech 130 EAT8 (96 kW): 4,6(1) CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 105(1)

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für PEUGEOT 308 1.5 l BlueHDi 100 (75 kW): 3,7(1) CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 97(1)

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für PEUGEOT 308 1.5 l BlueHDi 130 (96 kW): 3,6(1) CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 95(1)

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für PEUGEOT 308 1.5 l BlueHDi 130 EAT8 (96 kW): 3,6(1) CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 93(1)

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für PEUGEOT 308 SW 1.2 l PureTech 110 (81 kW): 4,5(1) CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 101(1)

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für PEUGEOT 308 SW 1.2 l PureTech 130 (96 kW): 4,5(1) CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 103(1)

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für PEUGEOT 308 SW 1.2 l PureTech 130 EAT8 (96 kW): 4,8(1) CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 109(1)

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für PEUGEOT 308 SW 1.5 l BlueHDi 100 (75 kW): 3,7(1) CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 98(1)

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für PEUGEOT 308 SW 1.5 l BlueHDi 130 (96 kW): 3,7(1) CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 98(1)

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für PEUGEOT 308 SW 1.5 l BlueHDi 130 EAT8 (96 kW): 3,7(1) CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 97(1)

    (1) Die Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionswerte wurden nach der neu eingeführten „Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure“ (WLTP) ermittelt und werden zu Vergleichszwecken auch zurückgerechnet nach dem früheren NEFZ-Standard ausgewiesen. Aufgrund der realistischeren Prüfbedingungen fallen WLTP-Werte häufig höher aus als die nach NEFZ gemessenen Werte. Technische Daten vorbehaltlich der abschließenden Homologation. Bitte beachten Sie, dass für die Bemessung von Steuern und ggf. anderen fahrzeugbezogenen Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Die angegebenen Reichweiten und Werte stellen einen Durchschnittswert der jeweiligen Modellreihe dar. Sie können unter Alltagsbedingungen abweichen und sind von verschiedenen Faktoren abhängig, z.B. Ausstattung, gewählten Optionen, Bereifung, Außentemperatur, persönliche Fahrweise oder Streckenbeschaffenheit. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoff- bzw. Energieverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen kostenlos erhältlich ist oder über http://www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist. Die Angaben wurden gemäß vorgeschriebenem Messverfahren in der jeweils aktuell geltenden Fassung ermittelt. Weitere Informationen zu den CO2-Effizienzklassen einschließlich der grafischen Darstellungen finden Sie hier: https://www.peugeot.de/energieeffizienzklassen.html . Angaben gemäß den amtlichen Messverfahren.

    Über PEUGEOT

    PEUGEOT liefert als High End Generalist und als ein führender Mobilitätsanbieter in allen Bereichen der Fortbewegung modernste Technologien und passende Lösungen für alle Anforderungen heutiger Lebensstile. Zu dem Vollsortiment der Löwenmarke gehören Pkw und leichte Nutzfahrzeuge, Reisemobile und Scooter sowie Dienstleistungen wie der Fahrzeugverleih PEUGEOTRENT oder die PEUGEOT Professional Center für gewerbliche Kunden. In 160 Ländern vertreten, steht PEUGEOT mit einer markanten Designsprache und zukunftsweisenden e-Mobilität für eine erfolgreiche Symbiose aus Emotion und Umwelteffizienz.

    Pressekontakt:

    Silke Rosskothen
    Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Mobil: 01525 6600832
    Mail: silke.rosskothen@peugeot.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6984/4620468
    OTS: Peugeot Deutschland GmbH

    Original-Content von: Peugeot Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • 19. Juni startet die Onlinemesse Classics to Click / TV-Star Helge Thomsen (RTL2) zeigt live seine Oldie-Werkstatt

    19. Juni startet die Onlinemesse Classics to Click / TV-Star Helge Thomsen (RTL2) zeigt live seine Oldie-Werkstatt

    Lübeck (ots) – +++ Große Sonderausstellung mit 360 Grad Rundgang +++ Acht Videokonferenzen mit spannenden Vorträgen +++ Privater Marktplatz +++ 24 Aussteller +++ 7000 Besucher erwartet +++

    Countdown für die erste deutschsprachige Onlinemesse für Oldtimer, Youngtimer & Co: In genau einer Woche, am 19. Juni 2020, öffnet die Classics to Click ihre virtuelle Tore.

    Es ist eine digitale Premiere – eine solche Online-Ausstellung mit der Thematik Oldtimer und Youngtimer gab es in Deutschland, Österreich und der Schweiz noch nie. Veranstalter der Online-Leistungsschau ist die OCC Assekuradeur GmbH. Der Lübecker Spezialist für Oldtimer-Versicherungen konnte hochkarätige Aussteller wie die BMW Group Classic und den TÜV SÜD für die Messe gewinnen. Insgesamt beteiligen sich 24 Unternehmen und Clubs an der Classics to Click .

    Ein Höhepunkt der Messe sind die Live-Schaltungen in die Werkstätten von sechs Oldtimer-Freunden. Auch TV-Star Helge Thomsen (RTL2, DMAX, „Grip“, „Youngtimer Duell“) hat angekündigt, die Besucher der Messe exklusiv eine Stunde lange durch seine Schrauberhalle zu führen. Ebenfalls einen ganz privaten Werkstatteinblick per Live-Video geben u.a. Motorsport-Kommentator Lenz Leberkern (Eurosport) und Deutschlands jüngste Oldtimer-Expertin und Instagram-Star Laura Kukuk.

    Privat-Sammler Roland Heckl präsentiert seinen Edsel Ranger Baujahr 1959, eines der kuriosesten Fahrzeuge der Automobilgeschichte. Enthusiast Thomas Peggau zeigt seinen Dry Lake Racer, einen speziellen Hot Rod aus den 50er Jahren.

    Weitere Live-Highlights:

    – Der PS.SPEICHER Einbeck gewährt den Messegästen Zugang zur größten Oldtimer-Sammlung Europas – dem PS.Depot – in einem speziellen 360 Grad-Rundgang

    – Classic Analytics lädt zum Fireside-Talk (Thema: „Was Sie schon immer über Oldtimerbewertungen wissen wollten, aber nicht zu fragen wagten“)

    – die BMW Group Classic zeigt Highlights der Firmenhistorie

    Diskussionsrunden und Vorträge wird es außerdem mit Classic Data, TÜV SÜD und Das Triebwerk geben. Comco will die Frage beantworten, ab wann lohnt sich Oldtimer-Leasing lohnt, hoots Sensortechnik stellt das Fitnessarmband für Klassiker vor und die Spezialisten von Bid a Classics wagen einen Blick auf den „Klassiker-Markt 3.0“. Messebesucher können die Live-Events interaktiv mitgestalten und per Text-Chat oder Ton Fragen an die Experten stellen.

    Wer aktuell einen Oldtimer sucht, kann auf der Messe fündig werden: Die Berliner Spezialisten von Classic Trader haben einen großen privaten Markplatz und Händlerbereich mit 250 Live-Fahrzeugangeboten organisiert.

    Für den Bummel über die virtuelle Veranstaltung haben Messegäste ab dem 19. Juni drei Wochen Zeit. Der Eintritt ist frei, Besucher können sich kostenlos anmelden unter http://www.classics-to-click.de

    Unter dieser Adresse finden Interessierte auch die genauen Termine und Uhrzeiten der einzelnen Veranstaltungen sowie das komplette Ausstellerverzeichnis. OCC Assekuradeur erwartet etwa 7000 Besucher zu diesem Event.

    Als Medienpartner begleiten OLDTIMER Markt, Zwischengas.com, Radio Oldtimer, Classic Trader und die Austro Classic die erste deutschsprachige Onlinemesse für Oldtimer.

    Über OCC

    OCC Assekuradeur (1984 gegründet) ist Marktführer im Segment der Spezialversicherungen für Oldtimer, Youngtimer und hochwertige Sportwagen in der kompletten D-A-CH-Region. Das Unternehmen beschäftigt an seinen Standorten in Lübeck, Wien und Zürich über 90 Mitarbeiter.

    Mehr Informationen unter: http://www.occ.eu

    Pressekontakt:

    OCC Assekuradeur GmbH Unternehmenskommunikation Dorian Rätzke Wi
    elandstraße 14b-c 23558 Lübeck Tel. 0451 871 84 224 E-Mail: presse@occ.eu

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/140927/4621569
    OTS: OCC Assekuradeur GmbH

    Original-Content von: OCC Assekuradeur GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Westpfalz: „Christoph 66“ fliegt 1000. Einsatz / Patient nach Traktorunfall mit ADAC Rettungshubschrauber ins Westpfalzklinikum transportiert / ADAC Luftrettung seit September 2019 in Eßweiler

    Westpfalz: „Christoph 66“ fliegt 1000. Einsatz / Patient nach Traktorunfall mit ADAC Rettungshubschrauber ins Westpfalzklinikum transportiert / ADAC Luftrettung seit September 2019 in Eßweiler

    München (ots) – Der in der Westpfalz stationierte Intensivtransport- und Rettungshubschrauber (ITH) der gemeinnützigen ADAC Luftrettung ist Ende vergangener Woche seinen 1000. Einsatz geflogen. Dabei musste „Christoph 66“ zu einem Traktorunfall in Nanzdietschweiler im Landkreis Kusel ausrücken. Der schwer verletzte Patient wurde von der Crew ins Westpfalzklinikum nach Kaiserslautern geflogen. Seit seinem Betriebsbeginn am 2. September 2019 fliegt der ADAC Rettungshubschrauber im Durchschnitt drei bis vier Einsätze am Tag. Seinen Interimsstandort hat der Helikopter mit dem Funkrufnamen „Christoph 66“ auf dem Segelflugplatz Eßweiler im Landkreis Kusel.

    Neben „Christoph 5“ (Ludwigshafen), „Christoph 23“ (Koblenz), „Christoph 77“ (Mainz) und „Christoph 10“ (Wittlich) gehört er zu den fünf in Rheinland-Pfalz stationierten ADAC Rettungshubschraubern. Wegen der Coronapandemie wurde Anfang April mit „Christoph 112“ kurzfristig ein sechster Hubschrauber bereitgestellt. Er hat seinen Standort ebenfalls in Ludwigshafen und kann befristet als erster bundesweit eingesetzter Rettungs- und Intensivtransporthubschrauber auch von anderen Ländern, der Bundeswehr und weiteren Bundesbehörden angefordert werden. Bisher wurde „Christoph 112“ bereits rund 130 Mal alarmiert.

    Die Mehrzahl der 1000 Einsätze von „Christoph 66“ in der Westpfalz wurde im Rettungsdienstbereich Kaiserslautern geflogen – und dort vor allem im Landkreis Kusel (rund 24 Prozent), in der Stadt und dem Landkreis Kaiserslautern (rund 18 Prozent) sowie dem Donnersbergkreis (rund 17 Prozent). Alle weiteren Patienten wurden in umliegenden Rettungsdienstbereichen notfallmedizinisch versorgt. Die meisten Einsätze flog der Rettungshubschrauber im Umkreis von bis zu 50 Kilometern. Bis auf wenige Einzelfälle war „Christoph 66“ nur in Rheinland-Pfalz unterwegs.

    Bei den Alarmierungen handelte es sich in 87 Prozent der Fälle um Rettungseinsätze wegen internistischer Notfälle – wie zum Beispiel akuter Herzkreislauferkrankungen – oder Verkehrsunfällen, Schlaganfällen, Freizeit-, Arbeits-, und häuslichen Unfällen. Die übrigen 13 Prozent entfielen auf intensivmedizinische Verlegungsflüge von Klinik zu Klinik. Geflogen wird auftragsmäßig von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang.

    Die Crew bestand beim 1.000. Einsatz aus Pilot Toni Blumentritt, Notarzt Dr. David Conrad und Notfallsanitäter (TC HEMS) Eike Maxin. Unterstützt wurden sie vor Ort vom Rettungsdienst Rotkreuz Kaiser aus Landstuhl und den Freiwilligen Feuerwehren der Verbandsgemeinde Oberes Glantal.

    „Christoph 66“ wird als öffentlich-rechtlicher Hubschrauber von der Leitstelle Kaiserslautern disponiert. Die Entscheidung, wer die Hilfe des Hubschraubers benötigt und an welchem Ort, entscheidet einzig die Leitstelle. Sie alarmiert das jeweils nächstgelegene, am besten geeignete Rettungsmittel.

    Der Intensivtransporthubschrauber (ITH) des Typs H145 gehört zu den modernsten Rettungshubschraubern. der einen schnellen und schonenden Transport von Patienten ermöglicht. Als sogenannter Dual Use Hubschrauber eignet er sich auch bestens für Inkubatortransporte schwer erkrankter Früh- und Neugeborener sowie für ECMO-Transporte schwer lungenkranker Patienten. In der Westpfalz wird der Hubschrauber mit einem Anteil von bisher 13 Prozent an Verlegungstransporten auch seinem überregionalen Einsatzauftrag in jeder Hinsicht gerecht.

    Mit dem Westpfalz-Klinikum, der Uniklinik Homburg und der Klinik in Idar-Oberstein stehen der ADAC Luftrettung zuverlässige Partner für eine hochqualifizierte Notfallversorgung zur Seite. Deren Ärzte werden auf „Christoph 66“ eingesetzt. Die großen Vorteile des Hubschraubers sind seine Einsatzgeschwindigkeit von rund 230 km/h, seine Schnelligkeit und seine Unabhängigkeit von schwierigen Straßen- oder Verkehrslagen. So kann er 70 Kilometer Entfernung in nur 20 Minuten zurücklegen.

    Über die ADAC Luftrettung gGmbH

    Mit mehr 50 Rettungshubschraubern und 37 Stationen ist die gemeinnützige ADAC Luftrettung eine der größten Luftrettungsorganisationen Europas. Die ADAC Rettungshubschrauber gehören zum deutschen Rettungsdienstsystem und werden immer über die Notrufnummer 112 bei der Leitstelle angefordert und sind im Notfall für jeden Verunglückten oder Erkrankten zur Stelle. „Gegen die Zeit und für das Leben“ lautet der Leitsatz der ADAC Luftrettung gGmbH. Denn gerade bei schweren Verletzungen oder Erkrankungen gilt: Je schneller der Patient in eine geeignete Klinik transportiert wird oder vor Ort vom Notarzt versorgt wird, desto besser sind seine Überlebenschancen bzw. seine Rekonvaleszenz. Seit 2017 ist die ADAC Luftrettung ein Tochterunternehmen der ADAC Stiftung.

    Diese Presseinformation sowie Fotos finden Sie online unter https://presse.adac.de/home/index.html . Folgen Sie uns auch unter http://twitter.com/adac

    Pressekontakt:

    Jochen Oesterle
    i.A. ADAC Luftrettung gGmbH
    T +49 89 76 76 34 74
    medien@adac.de http://www.presse.adac.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/122834/4621509
    OTS: ADAC SE

    Original-Content von: ADAC SE, übermittelt durch news aktuell

  • Punkte in Flensburg: Mecklenburg-Vorpommern und Nordrhein-Westfalen vorne

    Punkte in Flensburg: Mecklenburg-Vorpommern und Nordrhein-Westfalen vorne

    München (ots) –

    – Berliner sammeln am seltensten Punkte in Flensburg – 20- bis 29-Jährige sind die größten Verkehrsrowdys – 300 CHECK24-Experten beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung

    Im Norden und im Westen der Republik sind die meisten Punktesünder auf den Straßen unterwegs. 7,1 Prozent der Fahrzeughalter in Mecklenburg-Vorpommern und in Nordrhein-Westfalen geben bei Abschluss einer Kfz-Versicherung über CHECK24 an, Punkte in Flensburg zu haben.

    Im Schnitt über alle Versicherungskunden verfügen 6,4 Prozent der Halter über Eintragungen im Fahreignungsregister des Kraftfahrt-Bundesamtes. Im Osten ist der Durchschnitt etwas geringer als im Westen (6,1 vs. 6,5 Prozent).

    Berliner sammeln am seltensten Punkte in Flensburg

    Am vorbildlichsten verhalten sich Berliner im Straßenverkehr. Hier geben gerade einmal 4,9 Prozent der Autofahrer an, Punkte im Verkehrsregister zu besitzen.

    Ein möglicher Grund: Berliner fahren durchschnittlich rund 3.500 Kilometer weniger im Jahr als Mecklenburg-Vorpommern und immerhin knapp 2.000 Kilometer weniger als Nordrhein-Westfalen. Dadurch haben sie ein geringeres Risiko, Punkte zu sammeln.*

    Niemand muss sich fürchten bei Abschluss einer Kfz-Versicherung vorhandene Punkte anzugeben. „Nur wenige Versicherer erhöhen aufgrund von Punkten den Kfz-Versicherungsbeitrag“ , sagt Dr. Tobias Stuber, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. „Verbraucher sollten aber in jedem Fall wahrheitsgemäße Angaben machen, um den Versicherungsschutz nicht zu gefährden.“

    Junge Fahrer zwischen 20 und 29 Jahren besonders häufig mit Punkten in Flensburg unterwegs

    Betrachtet man die Angaben zu Punkten im Fahreignungsregister nach Altersgruppen, dann fällt auf, dass vor allem 20- bis 29-jährige Fahrzeughalter häufig Eintragungen haben. Während 9,4 Prozent der jungen Fahrer Punkte angeben, sind es bei den über 70-Jährigen nur 3,2 Prozent.

    Noch seltener fallen nur die unter 20-Jährigen mit Punkten auf. Kaum verwunderlich, schließlich sind sie seit maximal drei Jahren in Besitz eines Führerscheins und durch die Probezeit besonders angehalten, Verkehrsregeln zu beachten.

    * http://ots.de/ZokOBi

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kunden sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Privatkunden wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

    Pressekontakt:

    Florian Stark, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1169,
    florian.stark@check24.de
    Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47
    1170, daniel.friedheim@check24.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/73164/4621350
    OTS: CHECK24 GmbH

    Original-Content von: CHECK24 GmbH, übermittelt durch news aktuell