Autor: Carpr

  • Autoankauf Bochum: Schneller und sicherer Autoankauf – bei jedem Zustand und Kilometerstand

    Autoankauf Bochum: Schneller und sicherer Autoankauf – bei jedem Zustand und Kilometerstand

    Autoankauf Bochum: Schneller und sicherer Autoankauf – bei jedem Zustand und Kilometerstand

    Natürlich ist es im Falle eines Neuwagen-Kaufs auf den ersten Blick am einfachsten, den Gebrauchtwagen beim Händler in Zahlung zu geben. Allerdings sollte man sich, wenn man diese Option in Erwägung zieht, vor Augen halten, dass diese zunächst vorteilhaft erscheinende Variante tatsächlich nicht die klügste ist. Zu groß ist die Gefahr, bares Geld zu verschenken – und zwar nicht nur beim Verkauf des alten, sondern auch infolge der Konditionen für den Neuwagen. Als echte Alternative bietet sich der Autoankauf Bochum an. Die Kunden erhalten nach einer kurzen Überprüfung des Fahrzeuges ein faires Angebot und auf Wunsch sofort den Kaufpreis in bar ausgezahlt.

    Gebrauchtwagen und Autoankauf in Bochum

    Auf diese Weise begeben sie sich beim Neuwagen-Händler in eine ungleich bessere Verhandlungsposition. Nun können sie beispielsweise im Falle einer Finanzierung eine höhere Anzahlung bieten und auf diese Weise nicht nur Zinsen sparen, sondern darüber hinaus bei dem verhandelbaren Endpreis ihres zukünftigen Traumautos. Doch warum ist das so? Die Antwort ist einfach: Der Neuwagen-Händler Berlin ist, wie der Name schon sagt, interessiert am Handel mit Neuwagen. Die Gebrauchtwagen nimmt er mehr oder weniger zähneknirschend entgegen, um das Geschäft tätigen zu können. Ein eigenes Interesse besteht für die Inzahlungnahme nicht.

    „ot-autoankauf“ ist auf Gebrauchtwagen aller Art spezialisiert

    Ganz anders sieht es bei „ot-autoankauf“ aus. Hier stellt der Handel mit Gebrauchtwagen das Kerngeschäft dar – das Herz des Unternehmens gewissermaßen. Aufgrund der großzügig aufgebauten Export-Kontakte ist das Interesse am PKW Ankauf in Bochum groß. Dieses Interesse ist unabhängig von der Art des Gebrauchtwagens.

    Autohändler in Bochum zu hohen Preisen

    Ganz gleich, ob es sich um einen PKW oder ein Nutzfahrzeug, ein Wohnmobil oder einen Transporter handelt: Der Autohandel Bochum bietet stets einen sehr guten Preis bei kleinstem Aufwand für den Verkäufer. Dieser muss nämlich lediglich einen Termin vereinbaren – oft ist dieser bereits am selben Tag realisierbar – und die notwendigen Papiere bereithalten. Schon macht sich der Mitarbeiter vom Autosankauf auf den Weg zu ihm. Die halbe Stunde, die für die Abwicklung des PKW Ankaufs insgesamt benötigt wird, steht den entsprechenden Verhandlungen beim Neuwagen-Händler in Hinblick auf den Komfort in nichts nach und bringt dem Kunden am Ende des Tages bares Geld.

    Kurzzusammenfassung
    Ist man auch im Fall eines geplanten Neuwagen-Kaufs versucht, das alte Autoankauf Bochum beim Neuwagen-Händler in Zahlung zu geben, sollte man sich dennoch vor Augen führen, dass diese auf den ersten Blick so praktische Variante in aller Regel nicht die beste ist. Die Gefahr, bares Geld zu verschenken, ist sehr groß – und dies nicht nur beim Verkauf des alten, sondern auch für den Neuwagen aufgrund der oftmals schlechteren Konditionen bei Inzahlungnahmen. Der nur kleine Zeitaufwand beim separaten Verkauf des Gebrauchten steht dem Procedere beim Neuwagen-Händler in Bezug auf den Komfort in nichts nach, bringt dem Verkäufer aber im Endeffekt bares Geld.

    Pressekontakt: Automobil
    ot-autoankauf.de
    Othman Dib
    Werve Mark 137
    DE-59174 Kamen

    Telefon: 0162 38 2 38 38»
    E-Mail info@ot-autoankauf.de
    WeB: https://www.ot-autoankauf.de/autoankauf-Bochum/
    https://www.ot-autoankauf.de/autoankauf-hannover/
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  • Neun Bundesländer haben jetzt Sommerferien

    Neun Bundesländer haben jetzt Sommerferien

    Neun Bundesländer haben jetzt Sommerferien / Ferienauftakt war bisher weniger staureich als 2019 / ADAC Stauprognose für 10. bis 12. Juli

    München (ots) – Obwohl die Staudimensionen der Vorjahre in diesem Sommer aufgrund der Corona-Pandemie nicht erreicht werden, rechnet der ADAC am kommenden Wochenende mit steigendem Urlauberverkehr auf Deutschlands Autobahnen. Etliche Fahrten auf dem Weg ans Meer oder in die Berge könnten störungsreicher verlaufen. Dabei geht der ADAC auch davon aus, dass sich volle Straßen eher auf dem untergeordneten Straßennetz und hier auf den Zufahrten der Erholungsgebiete zeigen.

    In Hessen, Rheinland-Pfalz, im Saarland und im Norden der Niederlande beginnt die zweite Ferienwoche. Schulschluss ist im Süden der Niederlande. Auch in vielen anderen europäischen Ländern laufen bereits die Ferien.

    Wie die Analyse der ADAC Staudatenbank zeigt, verlief der Ferienauftakt dieses Jahr deutlich ruhiger als 2019. Summiert gab es an den ersten beiden Ferienwochenenden 6540 Staus auf den Autobahnen. Im Vorjahr waren es 8109 Staus. Allerdings stellte sich auch die Ferienkonstellation 2019 anders dar.

    Der ADAC geht davon aus, dass in dieser Saison als Folge der Corona-Krise deutlich mehr Deutsche Autourlaube im eigenen Land bzw. in angrenzenden Nachbarländern verbringen und Auslandsreisen per Flugzeug weniger häufig angetreten werden. Tagesausflüge und spontane Kurztrips werden zunehmen, weil auch etliche Urlauber zu Hause bleiben. Der Transitverkehr von Nord- nach Südeuropa durch Deutschland dürfte wegen der Corona-Krise ebenfalls deutlich geringer ausfallen als in den Vorjahren.

    Mit Stau und stockendem Verkehr ist durchaus auf den Heimreisespuren zu rechnen. Autoreisende sind teilweise bereits auf dem Rückweg. Etwas Erleichterung verspricht das zusätzliche Lkw-Ferienfahrverbot, das am Samstag, 4. Juli, in Kraft trat, und das bis Ende August immer samstags von 7 bis 20 Uhr gilt. Im Zuge der Corona-Krise gibt es aber in manchen Bundesländern Ausnahmen.

    Die Staustrecken (beide Richtungen):

    – Fernstraßen zur Nord- und Ostsee – Großraum Hamburg und Köln – A 1 Bremen – Hamburg – Puttgarden – A 2 Dortmund – Hannover – Berlin – A 3 Köln – Frankfurt – Nürnberg – A 5 Hattenbacher Dreieck – Frankfurt – Karlsruhe – Basel – A 6 Metz/Saarbrücken – Kaiserslautern – Mannheim – Nürnberg – A 7 Hamburg – Flensburg- A 7 Hamburg – Hannover und Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte – A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg – A 9 Berlin – Nürnberg – München – A 10 Berliner Ring – A 11 Berlin – Dreieck Uckermark – A 24 Berlin – Hamburg – A 31 Bottrop – Emden – A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen – A 93 Inntaldreieck – Kufstein – A 95/B 2 München – Garmisch-Partenkirchen – A 99 Umfahrung München

    Der Reiseverkehr auf den Autobahnen im benachbarten Ausland dürfte in dieser Saison weniger häufig als in den Vorjahren zum Erliegen kommen. Auf den klassischen Staurouten Tauern-, Fernpass-, Brenner-, Karawanken-, Rheintal- und Gotthard-Route sowie den Fernstraßen zu den italienischen, kroatischen und französischen Küsten sollten Reisende aber dennoch ein Zeitpolster einplanen. Die Zufahrtsstraßen der österreichischen Erholungsgebiete etwa Kärntner Seen, Salzkammergut, Neusiedlersee oder auch die der Schweizer Kantone Tessin und Wallis könnten in dieser Saison noch voller sein. An den Grenzen zu Dänemark sowie zwischen Slowenien und Kroatien ist mit Wartezeiten durch intensive Personenkontrollen zu rechnen.

    Pressekontakt:

    ADAC Kommunikation
    T +49 89 76 76 54 95
    aktuell@adac.de

  • In einer Nacht von Sylt nach Salzburg

    In einer Nacht von Sylt nach Salzburg

    In einer Nacht von Sylt nach Salzburg: ALPEN-SYLT Nachtexpress absolviert mit 120 Gästen an Bord erfolgreich rund 1.000 Kilometer lange Premierenfahrt nach Österreich.

    Westerland/Salzburg (ots) – Mit dem neuen ALPEN-SYLT Nachtexpress (http://www.nachtexpress.de) ist der erste deutsche Nachtzug an diesem Wochenende erfolgreich unterwegs auf Premierenfahrt. Am Mittag kam der am Abend zuvor auf Sylt eingesetzte Zug mit 120 Fahrgästen an Bord in der Mozartstadt Salzburg an.

    „Wir glauben an die erfolgreiche Renaissance von Nachtzügen in Europa. Das Angebot erfüllt den Wunsch von Urlaubern und Geschäftsreisenden nach nachhaltigem Reisen per Eisenbahn, auch über größere Distanzen hinweg – aus Verbrauchersicht eine attraktive Alternative zu Flug- oder Autoreisen“, sagt Hunkel.

    Reiseziele wie die Küsten Schleswig-Holsteins oder die Alpenregion sind in diesem Jahr besonders nachgefragte Destinationen. Mit dem neuen ALPEN-SYLT Nachtexpress bietet der private Eisenbahnverkehrsanbieter RDC (Sitz Hamburg und Westerland) nun Urlaubern und Geschäftsreisenden durchgehend bis Anfang November 2020 viermal pro Woche eine stau- und stressfreie Anreise. Die Strecke führt von Westerland/Sylt via u.a. Hamburg, Frankfurt/Main und München bis nach Salzburg und zurück (donnerstags und samstags gen Süden; freitags und sonntags gen Norden).

    „Bequem ausgestreckt im persönlichen Liegewagenabteil einfach über Nacht mehr als tausend Kilometer gen Norden oder Süden zurücklegen und ausgeruht am Ziel ankommen – das bietet hierzulande niemand sonst. Und die CO2-Bilanz kann sich sehen lassen“, sagt Dr. Markus Hunkel, Geschäftsführer RDC Deutschland.

    Im Ticketpreis ab 99 Euro (Single-Abteil inkl. 1 Kind bis 14 Jahre) bzw. ab 399 Euro (Friends+ Family-Abteil) enthalten ist das gesamte Zugabteil mit Liegewagenausstattung (Bettzeug, Handtücher). Der Infektionsschutz an Bord ist u.a. sichergestellt, indem jeder Fahrgast stets im eigenen Abteil reist und dieses nach Ausstieg des Reisenden unterwegs leer bleibt. Im eigenen Abteil braucht keine Mund-Nasen-Bedeckung getragen zu werden.

    Zur Premierenfahrt Richtung Norden startet der ALPEN-SYLT Nachtexpress am Nachmittag (5. Juli 2020) ab Salzburg, die Premierenankunft auf Sylt ist am Montag Mittag.

    Über den neuen ALPEN-SYLT Nachtexpress

    Der private Eisenbahnverkehrsanbieter RDC mit Sitz in Hamburg verfügt über langjährige Erfahrung mit Nachtzügen und besitzt die größte, einsatzfähige Nachtzugflotte in Deutschland. Diese Flotte umfasst insgesamt 38 Couchette-Liegewagen, die sich im Tagesbetrieb als Sitzwagen nutzen und im Nachtbetrieb zum Liegewagen umklappen lassen. Die Wagen sind komplett klimatisiert, zudem lässt sich in jedem Abteil das Fenster individuell zum Lüften öffnen. Mobiles WLAN an Bord ist verfügbar. Jeder Wagen bietet zwei Waschräume und zwei WC sowie jeweils 10 Abteile.

    Neben den Couchette-Wagen besitzt die RDC-Gruppe fünf Schlafwagen, die 2020 beim BTE Autoreisezug zwischen Hamburg und Lörrach im Einsatz sind.

    Der neue ALPEN-SYLT Nachtexpress wird 10 Wagen (inkl. Spezialwagen für Personen mit Behinderung oder eingeschränkter Mobilität) und die Lok umfassen. Das Zugteam an Bord steht Reisenden für Auskünfte und Service zur Verfügung. An Bord gilt ein Hygienekonzept.

    Wer mit dem ALPEN-SYLT Nachtexpress fahren möchte, kauft im Reisejahr 2020 stets ein Ticket für ein komplettes Abteil – egal ob man allein oder mit bis zu fünf Angehörigen oder Freunden darin reisen möchte. Der Preis Ist unabhängig vom gewählten Reiseziel. Im Ticketpreis inklusive sind Liegewagenkomfort mit Bettzeug und Handtuch sowie Zahnputzwasser. Snacks, Getränke und ein Frühstück sind zum Kauf erhältlich. Haustier, Fahrrad und Sperrgepäck etc. kann gegen Gebühr/Anmeldung mitgenommen werden. Ein Ticket für den ALPEN-SYLT Nachtexpress kostet ab 99 EUR/Abteil.

    Fahrkarten gibt es bequem online auf http://www.nachtexpress.de

    Start und Route

    Der neue ALPEN-SYLT Nachtexpress fährt durchgehend bis 2. November 2020 pro Woche 2x von Sylt nach Salzburg (donnerstags und samstags) und 2x von Salzburg nach Sylt (freitags und sonntags).

    Route : Westerland (Sylt), Niebüll, Husum, HH-Altona, HH-Hbf, Frankfurt/M-Süd, Aschaffenburg, Würzburg, Nürnberg, Donauwörth, Augsburg, München-Pasing, Rosenheim, Prien am Chiemsee, Traunstein, Freilassing, Salzburg. Die Haltebahnhöfe bieten Möglichkeit, auch attraktive Urlaubsregionen wie rund um den Tegernsee, den Chiemsee, die bayerischen Alpen sowie in Norddeutschland die nordfriesische Küste mit Husum, St. Peter-Ording, den Halligen, dem Nationalpark Wattenmeer, Dänemark und die Ostseeküste gut erreichen zu können.

    Über die RDC-Gruppe

    Zur RDC-Gruppe ( http://www.rdc-deutschland.de ) gehören die Unternehmen RDC AUTOZUG Sylt GmbH, die Bahntouristikexpress GmbH, die RDC Deutschland GmbH und die RDC Asset GmbH. Sie betreibt den blauen AUTOZUG Sylt ( http://www.autozug-sylt.de ) auf der Sylter Autozugverbindung, Fernverkehrszüge und Personaldienstleistungen im Linien- und Sonderverkehr ( http://www.bahntouristikexpress.de ) sowie Fahrzeugvermietung und Fahrzeugmanagement ( http://www.rdc-deutschland.de ).

    Pressekontakt:

    Meike Quentin, RDC AUTOZUG Sylt GmbH
    Leitung Kommunikation I ALPEN-SYLT Nachtexpress I Blauer AUTOZUG Sylt
    E-Mail meike.quentin@autozug-sylt.de
    Mobil 0160.6343985
    Anschrift Bahnhofstr. 10 I 25899 Niebüll http://www.nachtexpress.de
    –> Abdruckbare Fotos auf Anfrage gern verfügbar.

  • Premium-Dienst für Verkehrsinformationen

    Premium-Dienst für Verkehrsinformationen

    Premium-Dienst für Verkehrsinformationen: Ford beauftragt TomTom als Zulieferer für nächste SYNC-Generation

    Dearborn, Michigan, USA/Köln (ots) – TomTom erhält von Ford den Auftrag zur Ausstattung der nächsten, vierten Ford SYNC-Generation mit Verkehrsinformationen in Echtzeit – Diese neueste Version des sprachgesteuerten Kommunikations- und Entertainmentsystems feiert ihr Debüt im vollelektrischen Ford Mustang Mach-E und wird erstmals auch für die F-150-Baureihe in Nordamerika erhältlich sein – Hohe Rechenleistung von Ford SYNC 4 ermöglicht es, das bordeigene Navigationssystem alle 30 Sekunden zu aktualisieren

    Käufer des neuen, vollelektrischen Ford Mustang Mach-E* und der vor wenigen Tagen erst in Nordamerika vorgestellten, neuen F-150-Baureihe können ihre Wegstrecken künftig an hochaktuelle Echtzeit-Verkehrsprognosen anpassen. Um ein Höchstmaß an Qualität und Genauigkeit zu erzielen, hat die Ford Motor Company das niederländische Unternehmen TomTom als Zulieferer von Straßen- und Verkehrsinformationen für die nächste, vierte Generation des sprachgesteuerten Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC ausgewählt. Das Ford SYNC 4-System verfügt im Vergleich zum aktuellen Ford SYNC-System über die doppelte Rechenleistung, sodass das bordeigene Ford-Navigationssystem alle 30 Sekunden aktualisiert wird und damit Verkehrsinformationen in Echtzeit liefert. Dies ermöglicht es den Nutzern, situationsgerecht auf eine staufreie Route auszuweichen. Der moderne Service kann sogar Staus vorhersagen, bevor sie überhaupt entstehen, indem Millionen Datensätze aus miteinander verbundenen Navigationsgeräten ausgewertet werden.

    „Der Ford Mustang Mach-E ist eines der faszinierendsten Automobile der gesamten Branche in diesem Jahr und in Nordamerika ist der brandneue F-150 das Flaggschiff unseres Unternehmens. Beide Modelle stellen einen Meilenstein bezüglich der Vernetzung von Ford-Fahrzeugen dar“, sagt Stuart Taylor, Executive Director, Enterprise Connectivity.

    „Automobilhersteller entscheiden sich für TomTom Traffic aufgrund der Genauigkeit und Zuverlässigkeit dieses Systems“, erklärt Antoine Saucier, Managing Director, TomTom Automotive. „Unsere Entscheidung, TomTom Traffic in die nächste SYNC-Generation zu integrieren, ist ein weiterer Schritt in die Richtung unserer Vision von einer staufreien Welt“.

    SYNC 4A debütiert im neuen Ford Mustang Mach-E

    In Europa feiert die sogenannte Ford SYNC 4A Connected Vehicle-Technologie ihr Debüt im neuen Ford Mustang Mach-E. Es handelt sich dabei um eine hochmoderne, lernfähige Schnittstelle. Kabellose „Over-The-Air“ (OTA)-Updates halten die System-Software des vollelektrischen Fahrzeugs stets auf dem neuesten Stand, was auch sehr genaue Voraussagen zur tatsächlichen Batterie-Reichweite ermöglicht. Dank der Nutzung zusätzlicher Cloud-basierter Funktionen können dann bei der Reichweiten-Berechnung (Ford Intelligent Range-Technologie) beispielsweise auch die Verkehrsbedingungen in Echtzeit sowie das Streckenprofil der Route berücksichtigt werden – denn bei Fahrten bergauf wird möglicherweise die volle Batterieleistung benötigt, während die Batterie bei Fahren bergab durch Rekuperation (regeneratives Bremsen) wieder geladen werden kann. Erstmals in einem Ford-Modell kommt darüber hinaus ein Multifunktions-Tablet zum Einsatz. Dieser 15,5 Zoll-Touchscreen (39 cm Bildschirmdiagonale) lässt sich per Wisch- und Streichbewegungen so leicht bedienen wie ein Smartphone.

    „Ford SYNC 4A wurde für Kunden von Elektrofahrzeugen optimiert und passt sich aktiv an individuelle Vorlieben an“, sagt Darren Palmer, Ford Global Director für batterieelektrische Fahrzeuge (BEV). „Echtzeit-Verkehrsdaten von TomTom in Kombination mit weiteren Innovationen wie der Ford Intelligent Range-Technologie werden Fahrern des Ford Mustang Mach-E dabei helfen, das volle Potenzial dieses beeindruckenden Fahrzeugs auszuschöpfen“.

    Navigationssystem von Ford

    TomTom Traffic und das Navigationssystem von Ford sind mobil mit dem Internet verbunden und werden fortlaufend mit neuesten Verkehrs- und Karteninformationen versorgt, damit Kunden jederzeit die aktuellsten Informationen für ihre Routen erhalten. Durch die Nutzung modernster Sprachverarbeitung kann SYNC 4 umgangssprachliche Anfragen wie „Finde das beste Thai-Restaurant“ verstehen und den Fahrern datenbasierte Vorschläge unterbreiten. Auch der Kontakt zu Freunden und Familie wird einfacher, da das System dank Spracherkennung die Kommunikation per SMS und E-Mail ermöglicht.

    Über TomTom

    TomTom ( http://www.tomtom.com ) ist einer der führenden Hersteller von Navigationssystemen und ein Anbieter von Geodaten sowie Telemetrie- und Flottenlösungen mit Hauptsitz in Amsterdam/Niederlande. Das Unternehmen unterhält Niederlassungen in 30 Ländern.

    *Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen des neuen Ford Mustang Mach-E: Stromverbrauch in kWh/100 km: 18,1 – 16,5 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 0 (kombiniert)**

    **Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com .

    Pressekontakt:

    Isfried Hennen
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17518
    ihennen1@ford.com

  • Zu einseitiger Fokus auf Elektroautos verschlechtert CO2 Bilanz in Deutschland

    Zu einseitiger Fokus auf Elektroautos verschlechtert CO2 Bilanz in Deutschland

    Zu einseitiger Fokus auf Elektroautos verschlechtert CO2 Bilanz in Deutschland. / Die Folgen: 40 Mio. t mehr CO2 bis 2030, zusätzliche Kosten von bis zu 75 Mrd. EUR und Nichterreichung der CO2 Ziele

    Grünwald (ots) – Die Stahl Automotive Consulting hat nachgerechnet und die Gesamtbilanz alternativer Antriebsarten der Zukunft untersucht. In einer am 23. Juni 2020 veröffentlichten Studie weist sie nach, dass die vermeintlich positive Klimabilanz von Elektroautos falsch berechnet ist. Sie beruht darauf, dass nur Emissionen berücksichtigt werden, die direkt zugeordnet werden können – also Emissionen durch fossile Kraftstoffe und deren Transport, regenerative Stromerzeugung und Batterieproduktion. Es wird aber nicht berücksichtigt, dass der erhöhte Energiebedarf für E-Autos es erschwert Kohlekraftwerke abzuschalten, weil der Bedarf kurz- und mittelfristig nicht durch erneuerbare Energien gedeckt werden kann. Bei einer Gesamtbetrachtung von Umwelt, Finanz- und Strukturaspekten liegen in der CO2-Bilanz synthetische Kraftstoffe für Verbrennungsmotoren vor Wasserstoff mit Brennstoffzelle und dann erst folgen die Elektrofahrzeuge. Die nationale Mobilitätsstrategie sollte also aus Umweltschutz- und Kostengründen dringend überdacht werden.

    Synthetische Kraftstoffe als Alternative zur E-Mobilität

    Unser aller Ziel ist es, CO2 im Verkehrssektor zu reduzieren. Nur Wasserstoff und synthetische Kraftstoffe sind Alternativen zur Elektromobilität, da sie nicht auf fossilen Energieträgern basieren und nicht im Wettbewerb zum Nahrungsmittelanbau stehen. Wasserstoff kann zu erheblichen CO2-Einsparungen beitragen – jedoch ist die Technologie mit hohen Kosten und Risiken verbunden. Mit Wasserstoff betriebene Brennstoffzellen-Fahrzeuge erfordern neue Fahrzeuge, neue Produktionskapazitäten für Wasserstoff, die aufgebaut werden müssen und eine neue Distributionsinfrastruktur.

    Synthetische Kraftstoffe haben den Vorteil, dass sie grundsätzlich in bestehenden Fahrzeugen eingesetzt werden können und die bestehende Infrastruktur nutzen. Setzt man erneuerbare Energien vor allem in sonnenreichen Gebieten ein, um diese Kraftstoffe zu erzeugen, wird der Effizienznachteil mehr als ausgeglichen. Würde man die Ausgaben für E-Mobilität zur Subvention synthetischer Kraftstoffe einsetzen, ließen sich damit bis 2030 bis zu 600 Mio. t CO2 einsparen.

    In Deutschland erhöhen Elektrofahrzeuge die CO2-Emmission

    Die Elektromobilität als Königsweg zur CO2-Reduktion, dieser Schluss ist falsch. Um die vereinbarten Emissionsziele zu erreichen, müssten bis 2030 über 10 Mio. Elektrofahrzeuge in Deutschland im Einsatz sein. Die brauchen aber enorme, zusätzliche Mengen Strom (+30 TWh in 2030).

    Die zusätzliche Stromnachfrage verzögert den Kohleausstieg, da es ein Konkurrenzverhältnis von Kohleausstieg und Elektromobilität gibt. Erneuerbare Energien sind nicht beliebig und kostenfrei zu erhöhen. Der verfügbare Strom kann Kohlekraftwerke ersetzen oder Elektrofahrzeuge betreiben. Der CO2 Ausstoß der Kohlekraftwerke ist bekannt, zum Ausstoß durch Herstellung und Betrieb von Elektrofahrzeugen gibt es viele Einzelwerte, die SAC zu einem Ganzen zusammengeführt hat. Aus der Studie, die öffentlich einsehbar ist, geht hervor, dass durch die Elektromobilität im Zeitraum 2020 – 2030 in Deutschland die CO2-Emissionen um bis zu 40 Mio. t CO2 steigen und keineswegs sinken.

    Elektromobilität kostet bis 2030 unser Gemeinwesen bis zu 75 Mrd. EUR

    Ein weiterer Faktor sind die gesamtgesellschaftlichen Kosten. Betrachtet man die Kostenunterschiede zwischen E-Fahrzeugen und Verbrenner, ergeben sich bis 2030 Zusatzkosten zwischen 47 und 75 Mrd. EUR – je nach Preisentwicklung der Fahrzeuge. Dieser Wert ergibt sich aus den höheren Kosten für Fahrzeuge, Ladeinfrastruktur und der zusätzlichen CO2-Emissionen, reduziert um die beim E-Fahrzeug günstigeren Energiekosten.

    Es ist Zeit, die deutsche E-Mobilitätsstrategie zu überdenken. Die konsequente Förderung synthetischer Kraftstoffe bringt unter dem Strich wesentlich mehr CO2-Einsparung bei deutlich geringerer Belastung unseres Gemeinwesens.

    Zur Studie: http://www.SAC-group.eu

    Über Stahl Automotive Consulting:

    Stahl Automotive Consulting ist eine spezialisierte international tätige Unternehmensberatung mit Fokus auf die Transformationsherausforderungen der Automobilindustrie. SAC schafft nachhaltig Mehrwert für die Leistungsfähigkeit seiner Klienten und für ihr Geschäft. Geschäftsführer Dr. Martin Stahl arbeitete lange Jahre für BMW und McKinsey bevor er SAC im Jahr 2013 gründete. Er ist überzeugt, dass eine faktenbasierte Auseinandersetzung mit der deutschen Mobilitätsstrategie notwendig ist.

    Pressekontakt:

    Dr. Markus Seeberger
    markus_seeberger@sac-group.eu
    +49-151-10490117

  • Die wichtigsten Tipps zum Camping in Corona-Zeiten

    Die wichtigsten Tipps zum Camping in Corona-Zeiten

    Die wichtigsten Tipps zum Camping in Corona-Zeiten/ ADAC Campingführer macht den Praxis-Check / 1155 Campingplätze in Deutschland bewertet / Plätze buchbar im ADAC Campingportal pincamp.de

    München (ots) – (ADAC Medien und Reise GmbH) Seit 30. Mai ist Campingurlaub in Deutschland wieder möglich. Aber wie sieht Camping in Corona-Zeiten in der Praxis aus? Der ADAC Campingführer hat einen Campingplatz in Bayern besucht und den Praxis-Check gemacht [im Video: https://youtu.be/wtKAS7FGdCc ].

    Das sind die wichtigsten Tipps , die Camper in diesem Sommer beachten müssen:

    – Spontanität ist 2020 leider nicht möglich. Die Reservierung oder Vorab-Buchung auf einem Campingplatz ist in diesem Sommer obligatorisch. Auskünfte über die Ausstattung, Angebote und Preise kann man vorab detailliert im ADAC Campingführer nachlesen. Insgesamt 1155 deutsche Campingplätze werden hier bewertet. Spezielle Auszeichnungen nach unterschiedlichen Schwerpunkten wie Sanitärausstattung, Platzgelände, Versorgung und Freizeitangebote erlauben Campingfreunden die Vorauswahl des am besten geeigneten Platzes.

    – Die Reservierungsanfrage oder Direkt-Buchung eines Platzes ist möglich auf PiNCAMP, dem Internet-Campingportal des ADAC. Hier findet man auch alle aktuellen Entwicklungen der Corona-Virus-Gefährdung für ganz Europa.

    – Wer unabhängig von den Sanitäreinrichtungen und der Gastronomie sein möchte, kann zur Reise ein Wohnmobil oder auf dem Campingplatz eine Unterkunft anmieten. Sowohl bei der Platz- als auch bei der Wohnmobilreservierung sind die Kapazitäten in Deutschland beschränkt und die Nachfrage ist bereits groß.

    – Rabatte bei Standplätzen und Mietobjekten gibt es wie gewohnt dank der ADAC Campcard. Günstige Pauschalpreise für Standplatz, Personen und Strom sind überwiegend in der Nebensaison verfügbar.

    – Das Hygienekonzept mit Verhaltensrichtlinien nach der aktuellen Fassung der Landeshygieneregelungen ist in aller Regel auf Einweisungstafeln erläutert. Ein- und Ausgang der Rezeption und der Sanitärbereiche sind meist getrennt und erkennbar markiert, die Mitarbeiter mit Mundschutz ausgestattet. Für die Camper gilt das Abstandsgebot und Mundschutzpflicht in geschlossenen Räumen. Desinfektionsmittel-Spender sind mindestens an den Zugängen zu Funktionsgebäuden und Sanitärbereichen vorhanden.

    – Sanitärgebäude sind, wenngleich noch mit Einschränkung, nutzbar, da sie regelmäßig komplett gereinigt und desinfiziert werden. Zudem muss der Sicherheitsabstand (mind. 1,5 m) bei Sanitäreinrichtungen wie WC, Urinal, Waschbecken und Duschen eingehalten werden.

    – Schwimmbäder, Gastronomie, Freizeit- und Wellnesseinrichtungen, Kulturangebote und Spielplätze stehen mit Hinweis auf den Sicherheitsabstand und einer eingeschränkten Nutzeranzahl zur Verfügung.

    Produktangebote

    Die ADAC Campingführer 2020 (Nord- und Südeuropa) kosten je 22,80 Euro und sind im Buchhandel, in den ADAC Geschäftsstellen und im Internet unter http://www.adac.de/shop erhältlich.

    Nicht nur im klassischen Nachschlagewerk, sondern auch auf http://www.pincamp.de/ können Interessierte in die Campingwelt eintauchen. Das Onlineportal bietet neben jeder Menge Inspiration für den nächsten Urlaub, zahlreichen Kundenbewertungen und Expertenmeinungen auch die Möglichkeit, direkt online zu buchen.

    Wohnmobile gibt es bei der ADAC Wohnmobilvermietung unter http://www.adac.de/produkte/fahrzeugvermietung/wohnmobile

    Rabatte, Ausweisersatz und Versicherungsschutz für den Campingurlaub bietet die Camping Key Europe (CKE). Die Karte kostet 12 Euro für 12 Monate und ist erhältlich in allen ADAC Geschäftsstellen, telefonisch unter 0800 5 10 11 12 und unter http://www.adac-shop.de/camping/camping-key-europe

    Über die ADAC SE:

    Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 28 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2018 hatte die ADAC SE rund 3500 Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,142 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 108,0 Mio. Euro.

    Pressekontakt:

    ADAC SE Unternehmenskommunikation
    Thomas Biersack
    Telefon: 089 76 76 – 2977
    thomas.biersack@adac.de

  • Der Nächste wird ein Elektro

    Der Nächste wird ein Elektro

    Der Nächste wird ein Elektro – wirklich? – Exclusiv im Ersten – Mo., 6.7. – File im Vorführraum Presseservice Das Erste verfügbar

    Bremen (ots) – File im Vorführraum Presseservice Das Erste (https://presse.daserste.de/index~login.html) verfügbar

    Radio Bremen im Ersten

    Montag, 6. Juli 2020, 21.50-22.20 Uhr

    Exclusiv im Ersten:

    Der Nächste wird ein Elektro – wirklich?

    Ein Radio Bremen-Film von Alexander Noodt

    Die Elektromobilität ist das neue Heilsversprechen der Industrie – die Werbung zeigt das längst. Irgendwo zwischen Dieselgate und Tesla-Boom stehen die Konsumenten mit der Frage nach dem nächsten Auto. Radio Bremen-Reporter Alexander Noodt macht sich auf die Suche nach seiner automobilen Zukunft. Für dieses Elektro-Roadmovie tauscht er seinen VW-Bus ein und fährt mit einem E-Auto quer durch Deutschland. Denn als er sich vor elf Jahren seinen Bus mit Dieselmotor kaufte, war er sich sicher, dass das sein letztes Auto mit Verbrennungsmotor sein würde.

    Für „Exclusiv im Ersten“ trifft Noodt E-Auto-Enthusiasten, Gründer und Forscher und Menschen, die lange schon elektrisch fahren – immer mit der Frage im Gepäck „Ist ein E-Auto etwas für mich?“ – stellvertretend für die Millionen von Autofahrer, die sich auch gerade diese Frage stellen. Wie schlecht ist der Diesel, wie gut der Elektroantrieb hinsichtlich der Ökologie, Praktikabilität und hinsichtlich der Kosten? Wo klappt’s mit der Elektromobilität, wo hapert es?

    Reichweite, Ladeinfrastruktur, Batterieforschung – neben den rein technischen Fakten versucht der Autor auch noch, eine Antwort auf eine urdeutsche Frage zu finden: Warum lieben wir Deutschen unser Auto so? Kann man auch eine Emotion zu einem eMobil aufbauen? Es entsteht ein Film über ein gespaltenes Land, zwischen Dieselskandal und verschlafener Elektromobilität, zwischen Klima-Verzicht und individueller Freiheit.

    Der Autor jedenfalls hat eine emotionale Bindung zu seinem alten Auto. Wird ein Tausch für ihn in Frage kommen? Die Antwort wird er möglicherweise am Ende seiner Reise gefunden haben.

    Eine Bremedia Produktion im Auftrag von Radio Bremen für das Erste.

    Fotos sind bei ARD Foto (http://www.ard-foto.de/) abrufbar.

    Pressekontakt:

    Radio Bremen
    Kommunikation / Presse und Öffentlichkeitsarbeit
    Diepenau 10
    28195 Bremen
    0421-246.41050
    presse.pr@radiobremen.de http://www.radiobremen.de

  • Motor Presse Stuttgart und die führende Routenplanungs-Plattform

    Motor Presse Stuttgart und die führende Routenplanungs-Plattform

    Motor Presse Stuttgart und die führende Routenplanungs-Plattform komoot vereinbaren umfangreiche Kooperation

    Stuttgart (ots) – Die Motor Presse Stuttgart und die weltweit führende Planungs- und Navigationsplattform komoot haben eine umfangreiche Kooperation geschlossen. Ab sofort macht die Motor Presse mit ihren Magazinen MOUNTAINBIKE, ROADBIKE und OUTDOOR als Premiumpartner alle ihre Wander-, MTB- und Rennradtouren im komoot-System zugänglich. Auch auf den Webseiten der drei Magazine sind die Touren via komoot eingebunden. Von dort aus können User die Touren ihrer Wahl unmittelbar in der komoot-Smartphone-App öffnen. Auf diesen Komfortgewinn durch die Kooperation mit komoot wird auch in den gedruckten Magazinen hingewiesen. Jede Ausgabe enthält nun Tourenkarten und Tourentipps aus der komoot-Community, die bereits rund 12 Millionen Nutzer umfasst.

    Motor Presse-Magazine

    Ziel ist es, den Lesern der Sportmagazine aus dem Stuttgarter Medienhaus sowie den Usern ihrer Webseiten mehr Funktionalitäten und Komfort rund um das Thema Wander- und Radtouren anzubieten. Die Mitglieder von komoot profitieren im Gegenzug von mehreren tausend hochwertigen Touren aus den Redaktionen der Motor Presse-Magazine. „Wir freuen uns sehr über diese gelungene Kooperation“, sagt Publisher Markus Gries, der bei der Motor Presse für den Bereich Sport verantwortlich ist. „Wir sprechen schon jetzt darüber, wie sich die inhaltliche Zusammenarbeit noch weiter ausbauen lässt.“

    Komoot ist verfügbar für Web ( http://www.komoot.de ), iOS und Android sowie alle gängigen Smartwatches. Zudem kann es mit den meisten GPS-Geräten verbunden werden. Für Garmin gibt es sogar eine eigens entwickelte App sowie spezielle Integrationen für Wahoo-Fahrradcomputer. Diese Vielfalt und die hohe Qualität der Sprachausgabe bedingen eine zuverlässige und komfortable Navigation bei verschiedensten Anwendungen. Die komoot App kann kostenfrei geladen und genutzt werden; Kosten entstehen nur für die Nutzung von Offline-Karten.

    MOTOR PRESSE STUTTGART

    Die MOTOR PRESSE STUTTGART ( http://www.motorpresse.de ) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

    Kontakt:

    Kirsten Segler Referentin Unternehmenskommunikation Motor Presse Stuttgart Tel.: +49 711 182-1265 ksegler@motorpresse.de http://www.motorpresse.de http://www.facebook.com/motorpresse

  • ADAC Autovermietung: Die wichtigsten Tipps zur Buchung von Mietwagen im Urlaub

    ADAC Autovermietung: Die wichtigsten Tipps zur Buchung von Mietwagen im Urlaub

    ADAC Autovermietung: Die wichtigsten Tipps zur Buchung von Mietwagen im Urlaub / Ärger und Kostenfallen vermeiden / Buchungsunterlagen mitnehmen / Interview: Sichere Fahrzeugleihe in Corona-Zeiten

    München (ots)-Ein Mietwagen für den Urlaub ist schnell gebucht -online die Preise vergleichen, ein paar Klicks und schon hat man sein Traumauto für die Ferien. Das böse Erwachen kommt dann häufig, wenn man einen Schaden hat oder einem vor Ort teure Zusatzpakete aufgenötigt werden. Mit den Tipps der ADAC Autovermietung sind Urlauber auf der sicheren Seite und tappen nicht in teure Kostenfallen:

    ADAC Autovermietung ist für seine Kunden

    Vertragspartner: Der Miet-Vertrag wird nicht mit Online-Portalen, sondern immer direkt mit dem Vermieter vor Ort geschlossen. Reklamationen müssen deswegen in der Regel auch direkt beim Vermieter platziert werden. Die Rollen des Portals sind lediglich die Suche nach dem günstigsten Preis, der Vergleich von verschiedenen Angeboten und die Vermittlung des Kunden an den Vermieter. Die ADAC Autovermietung ist für seine Kunden hingegen immer der erste Ansprechpartner und vermittelt bei Reklamationen.

    Versicherung: Viele Preisvergleich-Portale bieten eigenständige Versicherungen an. Diese sind unabhängig vom Vertrag, der mit dem Vermieter abgeschlossen wird. Bei einem Schadenfall wird es dann kompliziert. Der Kunde muss z.B. beim Vermieter vor Ort erstmal die Selbstbeteiligung vorstrecken, das heißt in der Fachsprache „Verauslagungspflicht“. Danach müssen alle Belege beim Vermittler eingereicht werden, damit dieser dann eine Rückerstattung einleiten kann. Nicht nur in der Hochsaison kann die Bearbeitung dann einige Zeit in Anspruch nehmen.

    Versicherungsangeboten

    Bei der ADAC Autovermietung ist das – als einzige Ausnahme – anders. Hier gibt es immer einen „echten“ Vollkaskoschutz ohne Selbstbeteiligung direkt vom Vermieter. Im Schadenfall muss sich der Kunde um nichts kümmern und auch nichts vorstrecken. Dieser Unterschied zwischen den Versicherungsangeboten ist auf den ersten Blick in den Portalen meist nicht zu erkennen, sondern steht erst in den AGB´s, die der Kunde genau studieren sollte.

    Oft wird am Urlaubsort auch noch versucht, zusätzliche Versicherungspakete zu verkaufen. Da der Kunde meist eine Versicherung mit dem Vermittler und nicht mit dem Vermieter abgeschlossen hat, versucht dieser dann am Urlaubsort „seine“ Versicherung zu verkaufen. Der Kunde sollte deswegen seine Buchungsunterlagen dabeihaben, um seinen Versicherungsstatus überprüfen zu können.

    Um bei großen und kleineren Unfällen abgesichert zu sein, empfiehlt sich prinzipiell eine Vollkasko-Versicherung mit Diebstahlschutz ohne Selbstbeteiligung – die Versicherungssumme der Haftpflicht sollte dabei mindestens eine Million Euro betragen. Auf jeden Fall sollten Glas, Felgen und Reifen mitversichert sein – denn dort sind Schäden am häufigsten.

    Mietwagen-Buchung

    Buchung in Deutschland: Wer seinen Mietwagen vorab bei einem deutschen Vermieter oder Vermittler wie zum Beispiel der ADAC Autovermietung bucht, muss sich nicht vor Ort durch oft unverständliche Vertragsbedingungen quälen. Am Ende der Mietwagen-Buchung sollte der Gesamtpreis mit allen Versicherungen und Gebühren ausgewiesen sein. Ist dies nicht der Fall, muss der Mieter bei Versicherungsabschluss vor Ort mit teils hohen Zusatzkosten rechnen.

    Fahrzeugkategorien: Bei Autovermietungen wird in der Regel immer nur eine gewisse Fahrzeuggruppe garantiert. Das im Buchungsprozess aufgezeigte Modell stellt hier nur ein Beispiel dar. Maßgeblich für die Vergleichbarkeit der Fahrzeuge ist der sogenannte „Acriss Code“. Dieser Code ist ein international standardisiertes System, welches den Kunden die gebuchte Fahrzeugklasse, gewisse Ausstattungsmerkmale und Eigenschaften aufzeigt. Ist die reservierte Kategorie vor Ort einmal nicht verfügbar, bietet der Vermieter in der Regel ein kostenloses Upgrade auf eine höhere Kategorie an. Bei Upgrade-Angeboten vom Vermieter, sollte jedoch immer darauf geachtet werden, ob es sich tatsächlich um ein kostenfreies Upgrade handelt.

    Vom Vermieter aktiv angebotene Upgrades sind häufig kostenpflichtig. Hier empfiehlt es sich immer – gerade bei fremdsprachigen Vermietern – sich die Kosten genau erklären zu lassen und auf Übereinstimmung mit den im Mietvertrag vermerkten Extrakosten zu überprüfen. Mit Unterschrift des Kunden werden diese Extra-Kosten dann auch bestätigt.

    ADAC Autovermietung im Ausland

    Kostenfallen: Unbegrenzte Kilometer sind bei der ADAC Autovermietung im Ausland Standard. Ist dies bei anderen Anbietern nicht der Fall, sollten Urlauber am besten vorab überschlagen, wie viele Kilometer voraussichtlich gefahren werden. Wenn die Inklusive-Kilometer überschritten werden, wird es meist überproportional teuer.

    Ein Miet-Tag beträgt 24 Stunden: Wer diesen Zeitraum auch nur um ein einige Minuten überzieht, dem wird meist ein weiterer voller Tag berechnet.

    Optimal ist die Tankregelung „full-to-full“: mit vollem Tank abholen und mit vollem Tank zurückgeben. Dadurch lassen sich teils überhöhte Tankpauschalen vermeiden und Urlauber zahlen nur den tatsächlich verbrauchten Kraftstoff zu normalen Tankstellenpreisen. Wer auf Nummer sicher gehen will, tankt direkt vor dem Zurückgeben und legt bei der Rückgabe auf Nachfrage die Quittung vor.

    Extras wie Kindersitze oder Navigationsgerät sollten unbedingt schon vorab gebucht werden, um vor Ort nicht ohne die gewünschte Ausstattung dazustehen. Dabei unterscheiden sich die Kosten der Anbieter oft deutlich – z.B. kostet ein Kindersitz für eine Woche auf Mallorca in der Hochsaison zwischen 50 und 80 Euro. So kann der zunächst günstigste Mietwagen-Anbieter durch die zugebuchten Extras plötzlich teurer sein als das vorher zweit- oder drittgünstigste Angebot.

    Fahrzeugübergabe: Bei der Fahrzeugabholung sollte penibel auf Vorschäden geachtet werden. Sind diese nicht im Übergabe-Protokoll vermerkt, muss der Mieter darauf bestehen, dass diese eingetragen werden. Ebenso sollte der Mieter bei der Rückgabe darauf bestehen, dass das Fahrzeug in seiner Anwesenheit auf Schäden geprüft und das Ergebnis schriftlich festgehalten wird.

    Ein Interview mit dem General Manager von Europcar Spanien, Tobias Zisik, zur sicheren Mietwagenübernahme finden Sie unter https://bit.ly/31EVnDb .

    Produktangebot

    ADAC Mitglieder erhalten bei der ADAC Autovermietung zusätzliche Preisvorteile. Fahrzeuge können unter https://autovermietung.adac.de direkt online gebucht werden. Reservierungen sind bis kurz vor Anmietung kostenfrei umbuchbar.

    Pressekontakt:

    ADAC SE Unternehmenskommunikation
    Marion-Maxi Hartung
    Telefon: 089 76 76 – 3867
    marion-maxi.hartung@adac.de

  • Marketing Autohaus: Spezialist für die effektive Online-PR mit unseren Presseverteiler für Autohaus Marketing

    Marketing Autohaus: Spezialist für die effektive Online-PR mit unseren Presseverteiler für Autohaus Marketing

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  • Tanken im ersten Halbjahr: Spannbreite von 31 Cent

    Tanken im ersten Halbjahr: Spannbreite von 31 Cent

    Tanken im ersten Halbjahr: Spannbreite von 31 Cent / Benzin im Juni knapp sieben Cent teurer als im Mai – Mehrwertsteuersenkung muss auch an Tankstellen ankommen

    München (ots) – Nachdem die Kraftstoffpreise in Deutschland im Frühjahr zeitweise deutlich gesunken waren, haben sich die Preise im Juni wieder erhöht. Nach einer aktuellen Datenauswertung des ADAC lag der Durchschnittspreis für Super E10 im Juni bei 1,239 Euro je Liter und damit um 6,9 Cent über dem Vormonatswert. Diesel kostete im Schnitt 1,086 Euro je Liter, das war ein Plus gegenüber Mai von 3,6 Cent. Der Durchschnittspreis lag im Mai für Super E10 noch bei 1,170 Euro, der für Diesel bei 1,050 Euro.

    Im Verlauf des ersten Halbjahrs 2020 zeigte sich in Folge der Entwicklung der Rohölnotierungen am Weltmarkt eine erhebliche Spannbreite auf dem Spritmarkt. Am teuersten war Benzin am 1. Januar. Damals kostete ein Liter Super E10 1,439 Euro. Am günstigsten kamen die Verbraucher am 30. April weg. Ein Liter E10 lag hier bei 1,129 Euro. Auch beim Diesel lassen sich diese Schwankungen erkennen. Der teuerste Tag war mit 1,336 Euro der 7. Januar, während der niedrigste Preis im laufenden Jahr mit 1,032 Euro ebenfalls auf den 30. April fiel.

    Der ADAC geht davon aus, dass sich die mit dem heutigen Tag in Kraft tretende Mehrwertsteuersenkung von 19 auf 16 Prozent umgehend preismindernd auch an den Zapfsäulen bemerkbar machen wird.

    Im Vergleich zur Vorwoche sind die Spritpreise leicht gesunken. So kommt laut ADAC Auswertung der Preis für einen Liter Super E10 im bundesweiten Mittel auf 1,269 Euro und ist somit um 0,2 Cent günstiger als vergangene Woche. Der Preis für einen Liter Diesel ist um 0,8 Cent zurück gegangen und liegt aktuell im Mittel bei 1,099 Euro. Die Preisdifferenz zwischen beiden Sorten hat sich somit auf 17 Cent vergrößert.

    Der ADAC empfiehlt Autofahrern, ungeachtet des immer noch niedrigen Preisniveaus vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Wer die teils erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und stärkt zudem den Wettbewerb zwischen den Anbietern. So tankt man laut ADAC in der Regel zwischen 18 und 22 Uhr am günstigsten. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter http://www.adac.de/tanken

    Pressekontakt:

    ADAC Kommunikation
    T +49 89 76 76 54 95
    aktuell@adac.de