Autor: Carpr

  • ADAC Kindersitztest: Alle Modelle empfehlenswert Richtiges Einbauen des Sitzes verhindert schlimme Verletzungen

    ADAC Kindersitztest: Alle Modelle empfehlenswert Richtiges Einbauen des Sitzes verhindert schlimme Verletzungen


    Ein Kindersitz kann Leben retten. Umso erfreulicher ist es daher, dass im aktuellen ADAC Kindersitztest alle getesteten Sitze die gesetzlichen Vorschriften übertreffen. Insgesamt wurden 14 in Deutschland erhältliche Kindersitze in allen Größen auf die Kriterien Sicherheit beim Frontal- und Seitenaufprall, Bedienung, Ergonomie und Schadstoffgehalt getestet.

    Acht Sitze erhalten das ADAC Urteil „gut“, sechs werden mit „befriedigend“ bewertet. Dabei konnte die Tester der Joie i-Spin Safe am meisten überzeugen. Er ist für Kinder bis etwa vier Jahre geeignet und bekommt die Bestnote 1,6. Ebenfalls „gut“ abschneiden konnte mit einer Gesamtnote von 1,7 der Cybex Aton B i-Size + Base M, für Kinder bis ca. eineinhalb Jahre.

    Doch der Kauf eines guten Sitzes allein reicht nicht aus. Das richtige Einbauen eines Kindersitzes und das richtige Anschnallen sind besonders wichtig – das zeigen Crashversuche, bei denen typische Fehler nachgestellt wurden. Fehlbedienungen können im Falle eines Unfalls schnell zu starken oder sogar lebensgefährlichen Verletzungen des Kindes führen. Beim Einbau des Sitzes und beim Anschnallen des Kindes sollten Eltern darauf achten, den Gurt nicht zu verdrehen. Außerdem sind die Gurte immer in die vorgesehenen Führungen einlegen und straff zu ziehen, nur so kann bei einem Aufprall das Kind sicher zurückgehalten werden.

    Jacken sollten beim Anschnallen immer unter dem Beckengurt herausgezogen werden, damit der Gurt möglichst nah am Körper anliegt. Um Sitz und Kind richtig zu sichern, sollten sich Verbraucher nach dem Kauf des Sitzes daher ausführlich mit der Handhabung auseinandersetzen.

    Der ADAC empfiehlt Eltern, sich vor dem Kauf eines Kindersitzes über das Angebot zu informieren. Nicht jeder Kindersitz passt gleich gut in alle Autos und auch die persönlichen Vorlieben von Eltern und Kindern unterscheiden sich. Wichtig: Kind und Fahrzeug zum Kauf mitnehmen und die zur Auswahl stehenden Modelle ausprobieren.

    ADAC Kindersitztest Herbst 2020: 14 Modelle

    ADAC Ergebnistabelle Kindersitztest Herbst 2020 / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/7849 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/ADAC“

    Pressekontakt:

    ADAC Kommunikation
    T +49 89 76 76 54 95
    aktuell@adac.de

    Original-Content von: ADAC.

  • Alfa Romeo Racing ORLEN Formel-1-Fahrer Kimi Räikkönen und Antonio Giovinazzi testen neue Alfa Romeo Giulia GTA

    Alfa Romeo Racing ORLEN Formel-1-Fahrer Kimi Räikkönen und Antonio Giovinazzi testen neue Alfa Romeo Giulia GTA

    Piloten des Teams ‚Alfa Romeo Racing ORLEN‚ arbeiten auf der Teststrecke in Balocco mit Ingenieuren von Alfa Romeo an der Abstimmung der 397 kW (540 PS) starken Sportlimousinen Alfa Romeo Giulia GTA und Alfa Romeo Giulia. Präsentation von Aerodynamik-Kit, der in Zusammenarbeit mit Sauber Engineering entwickelt wurde. Exklusives Filmmaterial von Räikkönen und Giovinazzi HIER hier zu sehen.

    Formel-1-Fahrer liefern Knowhow für die Abstimmung von supersportlichen Serienfahrzeugen – diese ungewöhnliche Methode hat Alfa Romeo jetzt auf der Teststrecke im norditalienischen Balocco in die Tat umgesetzt. Dort haben Kimi Räikkönen und Antonio Giovinazzi vom Formel-1-Teams ‚Alfa Romeo Racing ORLEN‘ die beiden 397 kW (540 PS) leistenden Sondermodelle Alfa Romeo Giulia GTA und Alfa Romeo Giulia GTAm ausführlich getestet. Die Rennstrecke, auf der Alfa Romeo schon seit den 1960er Jahren Rennfahrzeuge entwickelt, ermöglichte es den Grand-Prix-Piloten, das Fahrverhalten der beiden Sportlimousinen am Limit zu erproben und ein direktes Feedback an die Ingenieure zu geben. Basis für die Besprechungen war die historische Werkstatt der ehemaligen Rennabteilung Autodelta in Balocco.

    Knowhow aus der Formel 1 für das Projekt GTA

    Das exklusive Video, das HIER zu sehen ist, zeigt die ungewöhnliche Zusammenarbeit zwischen den Ingenieuren von Alfa Romeo und Räikkönen, dem Formel-1-Weltmeister von 2007, sowie Giovinazzi. Die beiden Profipiloten konzentrierten sich auf konkrete technische Vorschläge zur Optimierung von Aerodynamik und Handling der Sportlimousine Alfa Romeo Giulia GTA und der noch einmal extremeren Alfa Romeo Giulia GTAm. Räikkönen und Giovinazzi analysierten am Fahrzeuge vorgenommene Änderungen und gaben ihre Eindrücke von den schnellen Runden auf der Rennstrecke an die Ingenieure weiter. Gemeinsam wurden außerdem die Auswirkungen auf die Fahrdynamik bewertet.

    Giovinazzi konzentrierte sich auf Aussagen zur Aerodynamik der Alfa Romeo Giulia GTAm, wobei er besondere Aufmerksamkeit auf die neuen Karosseriekomponenten aus Kohlefaser und die Radbefestigung legte. Bei der Alfa Romeo Giulia GTAm werden die Räder wie bei einem Rennwagen von einer Zentralmutter statt einzelner Radschrauben gehalten. In Balocco waren Prototypen von darauf ausgelegten Felgen im Einsatz. Die endgültige Form wird ein Fünfloch-Design aufweisen, das in ähnlicher Form bereits am GTAm-Konzeptfahrzeug gezeigt wurde. „Es ist großartig, die Verbesserungen zu sehen, die wir heute an den Autos vorgenommen haben“, sagte Antonio Giovinazzi am Ende des eintägigen Tests.

    Räikkönen seinerseits arbeitete mit Aerodynamikern von Alfa Romeo an den neuen Spoilern für Fahrzeugfront und -heck. Die Alfa Romeo Giulia GTAm ist mit einem verstellbaren Splitter ausgerüstet, der in den vorderen Stoßfänger integriert ist. Der neue Heckspoiler ist manuell verstellbar. Räikkönen testete verschiedene Einstellungen auf der Suche nach der optimalen Balance der neuen aerodynamischen Komponenten mit dem hinteren Diffusor und dem verkleideten Fahrzeugunterboden. „Ich denke, wir haben eine perfekte Mischung für Alltagsgebrauch und Einsatz auf der Rennstrecke gefunden“, sagte der Finne.

    Neue Komponenten für Aerodynamik und Fahrverhalten

    Die neuen Aerodynamik-Komponenten der Alfa Romeo Giulia GTAm werden bei Sauber aus Kohlefaser gefertigt. Zu ihnen zählen der vordere Stoßfänger, die Seitenschweller, der Diffusor, der Heckspoiler der Alfa Romeo Giulia GTA und der große Heckflügel der Alfa Romeo Giulia GTAm. Die Aerodynamik der Alfa Romeo Giulia GTAm kann durch die Verstellmöglichkeiten für Frontsplitter und Heckflügel an die spezifischen Anforderungen unterschiedlicher Rennstrecken angepasst werden, ganz nach Wunsch des Fahrers.

    Die vorangegangenen Aerodynamikversuche im Windkanal beschränkten sich aber nicht nur auf die Karosseriekomponenten. Bei den Sondermodellen Alfa Romeo Giulia GTA und Alfa Romeo Giulia GTAm ist genau wie bei der serienmäßigen Topversion Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio der Unterboden verkleidet. Zusammen mit dem neuen Heckdiffusor optimiert diese Konstellation die Straßenlage besonders bei hoher Geschwindigkeit. Die aerodynamischen Komponenten der Alfa Romeo Giulia GTAm erzeugen einen doppelt so hohen Abtriebswert wie bei der Alfa Romeo Giulia GTA und dreimal so hoch wie bei der Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio, die bereits Maßstäbe in ihrer Klasse setzt.

    Das Projekt GTA profitiert von der Partnerschaft zwischen Alfa Romeo und den Abteilungen Engineering und Aerodynamik von Sauber. Das Schweizer Unternehmen schaut auf 50 Jahre Erfahrung im Motorsport zurück, davon 27 Jahre in der Formel 1. Damit verfügt Sauber über unschätzbares Wissen bei Konstruktion und Fertigung von Komponenten aus Kohlefaser sowie über ein fundiertes Knowhow in der Aerodynamik.

    Sauber verfügt über einen eigenen Windkanal. Die im schweizerischen Hinwil stehende Anlage gehört zu den leistungsfähigsten in Europa und ist mit modernster Technologie ausgestattet. Die Vorteile der Zusammenarbeit mit Sauber liegen für Alfa Romeo in der schnellen Fertigung von Einzelstücken (Rapid Prototyping) und schließlich der Serienproduktion dieser Komponenten.

    Die Inspiration: die Alfa Romeo Giulia GTA von 1965

    Die neue Alfa Romeo Giulia GTA ist technisch und konzeptionell inspiriert von einem legendären Basisfahrzeug für den Einsatz im Rennsport, der 1965 von Autodelta entwickelten Alfa Romeo Giulia GTA. Das Sondermodell mit dem Konzept „Gran Turismo Alleggerita“ (Leichtbau-Limousine) basierte auf dem Serienmodell Giulia Sprint GT. Die Rennversion GTA war in den späten 1960er und frühen 1970er Jahren in ihrer Hubraumklasse der Maßstab bei Tourenwagenrennen auf der ganzen Welt.

    Angelehnt an die damalige Strategie sind die neuen Sondermodelle Alfa Romeo Giulia GTA und Alfa Romeo Giulia GTAm von der Serienversion Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio abgeleitet. Beide limitierten Sondermodelle sind mit einer weiterentwickelten und auf 397 kW (540 PS) leistungsgesteigerten Variante des 2,9-Liter-V6-Bi-Turbo-Motors ausgestattet. Das Gewicht der extremen Alfa Romeo Giulia GTAm ist darüber hinaus um 100 Kilogramm gesenkt, was ein im Fahrzeugsegment vorbildliches Leistungsgewicht von 2,82 kg/PS ergibt.

    Verbrauchswerte Alfa Romeo Giulia

    GTA 2.9 V6 Bi-Turbo 397 kW (540 PS) AT8 11,7 l/100 km* 271 g/km*

    GTAm 2.9 V6 Bi-Turbo 397 kW (540 PS) AT8 11,8 l/100 km* 274 g/km*

    * Kraftstoffverbrauch kombiniert (l/100 km) nach RL 80/1268/EWG und CO2-Emission kombiniert (g/km). Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen unentgeltlich erhältlich ist.

    Pressekontakt:

    Anne Wollek
    Tel: +49 69 66988-450
    E-Mail: anne.wollek@fcagroup.com

    Original-Content von: Alfa Romeo.

  • LeasePlan Versicherungs-Halbjahr: Deutlich weniger Kfz-Schäden als im Vorjahr

    LeasePlan Versicherungs-Halbjahr: Deutlich weniger Kfz-Schäden als im Vorjahr

    Im ersten Halbjahr 2020 hat LeasePlan Deutschland knapp über 20.000 Kfz-Schäden abgewickelt, die Reparaturkosten verursacht haben. Das sind im Vergleich zum Vorjahreszeitraum insgesamt rund 19 Prozent weniger Schäden in der Vollkasko- und Teilkaskoversicherung.

    LeasePlan Deutschland betreut mehr als 110.000 gewerblich genutzte Fahrzeuge. Die Versicherung der Kundenfahrzeugflotte zählt zum Full-Service-Dienstleistungsangebot des Autoleasing- und Fuhrparkmanagement-Anbieters. In jedem Jahr zieht LeasePlan eine Bilanz über die Anzahl der Schäden, Schadenfrequenzen* und Schadenaufwand.

    Auf den ersten Blick ist sehr erfreulich, dass sich die Verringerung der Schadenanzahl ausnahmslos durch alle Ursachen zieht. Auf den zweiten Blick fällt auf, dass der durchschnittliche Aufwand je Schaden und somit die durchschnittlichen Reparaturkosten bei den überwiegenden Schadenarten um mehr als 5 Prozent gestiegen sind. Das ist – insbesondere in der Vollkaskoversicherung – ein Trend, den LeasePlan schon seit einigen Jahren beobachtet. Grund: Die zunehmende Zahl von Assistenzsystemen macht das Autofahren zwar sicherer, aber wenn es zu einem Schadenfall kommt, sind die Reparaturkosten entsprechend hoch.

    Teilkasko: Weniger Sturm und Hagel

    Das ruhigere Wetter im ersten Halbjahr spiegelt sich auch in den Kfz-Reparaturen wider, denn es gab im ersten Halbjahr 2020 knapp 30 Prozent weniger Sturm- und Hagelschäden. Auch der Abwärtstrend bei der Anzahl der Diebstähle von Navigationssystemen setzte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erneut um knapp 57 Prozent weiter fort. Es gab aber auch wieder besonders viele beschädigte Scheiben, die ausgetauscht wurden. Zusammen mit den Scheibenreparaturen machen sie über 70 Prozent aller Schäden aus.

    Vollkasko: Rangierschäden an der Spitze

    In der Vollkaskoversicherung zählen Park- und Rangierschäden mit über 30 Prozent Anteil an allen Schäden wieder zu den häufigsten Schadenursachen. Die gute Nachricht ist, dass die Schadenhäufigkeit bei Unfällen, die durch mangelnde Fahrzeugkontrolle oder fehlende Aufmerksamkeit entstanden sind, weiter gesunken ist. Dazu zählen beispielsweise Auffahrunfälle, Kollisionsschäden, Schleuderunfälle, Ausweichmanöver und Vorfahrtsverletzungen.

    Am 30. November 2020 ist der Stichtag für den Wechsel von Kfz-Versicherungen. Mit Einhaltung der verpflichtenden einmonatigen Kündigungsfrist muss die Autoversicherung spätestens zum 30. November gekündigt werden, damit der Wechsel zum Jahresende möglich ist. Im Gegensatz zu Kfz-Versicherungen von Privatfahrzeugen können Firmen den steigenden Betriebskosten durch ein Risikomanagement, alternativen Deckungskonzepten oder – bei Großflotten ab 400 Fahrzeugen – alternativen Kaskofonds entgegenwirken.

    Anmerkungen für die Redaktion:

    *) Schadenfrequenz: Schadenkennzahl, die das Verhältnis der Schadenanzahl bezogen auf die Anzahl der Versicherungsverträge im betrachteten Versicherungsbestand ausdrückt. Die Schadenfrequenz wird periodenbezogen ermittelt.

    Alle in dieser Pressemitteilung genannten Zahlen sind Werte, die LeasePlan Deutschland für die spezifischen Schadenkategorien ermittelt, um entsprechende Analysen vorzunehmen.

    Pressekontakt:

    Britta Giesen
    Referentin Externe/Interne Kommunikation
    Telefon: 0211/58640-511
    E-Mail: britta.giesen@leaseplan.com

    LeasePlan Deutschland GmbH
    Lippestraße 4
    40221 Düsseldorf
    Internet: www.leaseplan.de

    Original-Content von: LeasePlan Deutschland GmbH

  • EnBW eröffnet neuen Flagship-Ladepark am Verkehrsknotenpunkt Stuttgart

    EnBW eröffnet neuen Flagship-Ladepark am Verkehrsknotenpunkt Stuttgart

    Unmittelbar an der Autobahn A8 Höhe Leonberger Kreuz gelegen // Zusätzlicher Ankerpunkt im flächendeckenden Schnellladenetz mit 100% Ökostrom

    Ultraschnell und gleichzeitig komfortabel frische Reichweite laden – genau da, wo E-Mobilist*innen sie brauchen. Wie das in Zukunft aussehen kann, zeigt der Flagship-Ladepark, den die EnBW heute in Rutesheim eröffnet: In der Nähe des Autobahnkreuzes Stuttgart auf der Höhe von Leonberg ist auf der grünen Wiese ein öffentlicher und überdachter Ladepark mit acht Ladepunkten entstanden. Ausgestattet mit einer Leistung von bis zu 300 Kilowatt kann hier mit allen gängigen Anschlüssen (CCS, Chademo und auch Typ 2) innerhalb kürzester Zeit ordentlich Reichweite geladen werden: In nur fünf Minuten bekommen Elektroautos 100 Kilometer und ihre Fahrer*innen echte CO2-neutrale Mobilität. Denn alle Ladepunkte werden zu 100% mit Ökostrom versorgt. Das Dach des Parks ist mit einer Photovoltaik-Anlage ausgestattet, die in das örtliche Stromnetz einspeist und den Standort selbst mit Energie versorgt.

    Der neue EnBW-Ladepark zeigt dabei auch mit Blick auf den Komfort, wohin sich moderne Ladeinfrastruktur entwickelt: Ein großzügiges Dach bietet jederzeit Schutz vor der Witterung und eine einladende Beleuchtung sowie Videoüberwachung sorgen für ein sicheres Gefühl auch in der Dunkelheit. Für die schnelle E-Mail zwischendurch oder Unterhaltung während des Ladevorgangs sorgt ein öffentliches WLAN. Eigens von der EnBW entwickelte Kabelsysteme machen die Kabelführung und damit die Handhabung beim Ladevorgang besonders komfortabel. Neben den Standorten auf Parkplätzen oder auch beim Einkaufen bieten Ladeparks wie in Rutesheim eine besonders komfortable Nutzung der Elektromobilität und werden von der EnBW bundesweit errichtet: „Wir leben Elektromobilität aus Überzeugung und Leidenschaft. Deswegen laden unsere Kund*innen an unseren Schnellladern ausschließlich Strom aus regenerativen Energien, denn nur dann ist die Mobilitätswende auch tatsächlich eine nachhaltige. Und wir bieten unseren Kund*innen echten Lade-Komfort wie an einer Raststätte“, erklärt Timo Sillober, Chief Sales & Operations Officer bei EnBW. Dabei ist der Ladepark auf einen modularen Ausbau ausgerichtet und so schon heute bestens für den weiteren Fahrzeughochlauf auf deutschen Straßen gerüstet. Er kann flexibel auf bis zu 16 Ladepunkte verdoppelt werden.

    Planung und Realisierung des Parks lagen als Generalunternehmer in den Händen der EnBW-Tochter Netze BW, die auch die Betriebsführung übernimmt.

    Ausbau der Schnellladeinfrastruktur in Höchstgeschwindigkeit

    Die EnBW betreibt mit rund 450 Standorten bundesweit das größte Schnellladenetz für Elektromobilität. Hochmoderne Schnellladestandorte bilden dabei den strategischen Schwerpunkt beim weiteren Ausbau der eigenen flächendeckenden Ladeinfrastruktur. Mit ihnen bringt das Unternehmen ultraschnelles Laden entlang der Autobahnen als auch im innerstädtischen Bereich genau dorthin, wo E-Mobilist*innen dieses benötigen.

    Mit dem Standort Rutesheim nimmt die EnBW bereits den dritten großen Schnellladestandort innerhalb nur eines Monats in Betrieb: Anfang September hatte sie im Pilotprojekt „USP-BW“ mit dem Land Baden-Württemberg Deutschlands ersten urbanen Schnellladepark in der Stuttgarter Innenstadt eröffnet. Weitere 15 Standorte sind landesweit in Planung. Wenige Tage später folgte mit dem Kooperationspartner Tank&Rast im hessischen Werratal die erste Raststätte an einer deutschen Autobahn, unter deren Dach Schnelllader für Elektroautos in Reih‘ und Glied mit den Zapfsäulen regulärer Kraftstoffe stehen.

    Die EnBW investiert allein bis 2025 rund 100 Mio. Euro jährlich in den weiteren Ausbau ihrer Ladeinfrastruktur und nimmt durchschnittlich jeden Tag einen neuen Schnellladestandort in Betrieb. Weitere Schnellladeparks, ob urban oder entlang von Verkehrsachsen, sind bereits in Planung. „Nachhaltige Mobilität leistet einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz. Damit immer mehr Menschen auf ein Elektroauto umsteigen, haben wir das EnBW HyperNetz aufgebaut und sorgen mit eigenen Standorten wie dem Flagship-Ladepark in Rutesheim für ein komfortables Ladeerlebnis,“ erklärt Sillober zusammenfassend.

    Über das EnBW HyperNetz

    Das EnBW HyperNetz® bietet E-Autofahrer*innen Zugang zum größten Ladenetz in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie zu insgesamt mehr als 100.000 Ladepunkten in sechs europäischen Ländern (u.a. Niederlande, Frankreich, Italien). Bereits heute ausgezeichnet als „bester Elektromobilitätsanbieter“ (Connect Test 06/2020) mit den meisten Ladepunkten in D-A-CH (E-Mobility Excellence Studie 08/20) sollen die bundesweit rund 450 Schnellladestandorte des Unternehmens bis in 2021 auf über 1.000 Standorte ausgebaut werden. Mit diesem Wachstumskurs in der eigenen Schnellladeinfrastruktur als auch mit der Integration zusätzlicher europäischer Länder wächst das EnBW HyperNetz kräftig weiter. Seine Aktivitäten im Bereich der Ladeinfrastruktur ergänzt das Unternehmen mit Deutschlands beliebtester App für Elektromobilität, der EnBW Mobility+ App. Sie findet stets die nächste Lademöglichkeit, zeigt Ultraschnelllademöglichkeiten an und ermöglicht ein bequemes, kontaktloses Bezahlen des Ladevorgangs.

    ***

    Das Unternehmen EnBW

    Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG ist mit über 23.000 Mitarbeiter*innen eines der größten Energieunternehmen in Deutschland und Europa und versorgt rund 5,5 Millionen Kund*innen mit Strom, Gas und Wasser sowie mit Energielösungen und energiewirtschaftlichen Dienstleistungen. Im Bereich E-Mobilität hat sich die EnBW in den vergangenen Jahren zu einem der Marktführer entwickelt und deckt als Full-Service-Anbieter mit ihren Tochterunternehmen die komplette Bandbreite ab: von der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen über den Auf- und Ausbau sowie den Betrieb von Ladeinfrastruktur bis zu digitalen Lösungen für Verbraucher*innen. Die Netze BW als unabhängiges EnBW-Tochterunternehmen sorgt darüber hinaus für den sicheren Betrieb von Verteilnetzen. Als einer der deutschen Marktführer für Heimspeicher und Photovoltaik-Anlagen verknüpft die EnBW zudem Solar-, Speicher- und Stromcloud-Lösungen mit Elektromobilitätsangeboten zu einem kompletten Energie-Ökosystem für ihre Kunden.

    Pressekontakt:

    EnBW Energie Baden-Württemberg AG
    Heiko Willrett
    Schelmenwasenstr. 15
    70567 Stuttgart
    Tel.: +49 711 289-88232
    E-Mail: h.willrett@enbw.comwww.enbw.com

    Original-Content von: EnBW Energie Baden Württemberg AG

  • autonis-Sieg für den Ford S-MAX: auto motor und sport-Leser küren den Sportvan zur besten Design-Neuheit 2020

    autonis-Sieg für den Ford S-MAX: auto motor und sport-Leser küren den Sportvan zur besten Design-Neuheit 2020

    – Ford S-MAX triumphiert mit 33,8 Prozent der Leserstimmen in der Klasse der Vans
    – Bei der 15. Ausgabe der Leserwahl „autonis – Beste Design-Neuheit 2020“ konnten sich die über 16.000 Teilnehmer zwischen 100 Modellneuheiten in zehn Klassen entscheiden
    – Sportvan von Ford kombiniert viel Platz für bis zu sieben Personen mit hoher Fahrdynamik, moderner Ausstattung, effizienten Motorisierungen und dynamischem Design

    Sportliche Eleganz kombiniert mit vorbildlicher Vielseitigkeit: Die Leserinnen und Leser des Magazins auto motor und sport haben den Ford S-MAX zum attraktivsten Newcomer des Jahres in der Kategorie „Vans“ gekürt. Bei der aktuellen Wahl „autonis – Beste Design-Neuheit 2020“ konnte der dynamische Sportvan 33,8 Prozent der abgegebenen Stimmen auf sich vereinen und sich damit den Sieg in seinem Segment sichern. Bei der 15. autonis-Ausgabe haben insgesamt 16.182 notariell testierte Teilnehmer für ihre persönlichen Design-Favoriten in zehn Klassen und aus 100 Modellneuheiten votiert.

    Mit einer auf Wunsch bis zu sieben Sitzplätzen und einem vielfach variablen Innenraum vereint der Ford S-MAX das Beste mehrerer Welten in sich: Er verbindet attraktives Design mit großzügigem Platzangebot und einer sportlichen Fahrdynamik auf dem für Ford charakteristisch hohen Niveau. Bei Komfort, Antrieben, Assistenzsystemen und Konnektivität überzeugt der S-MAX durch moderne Technologien wie Pre-Collision-Assistent mit Fußgängererkennung, das serienmäßige Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 sowie besonders rückenfreundliche Vordersitze.

    Design des Ford S-MAX: Noch dynamischer, noch markanter

    Im Zuge der jüngsten Modellpflege hat Ford den S-MAX auch optisch nochmals nachgeschärft. Zu den Erkennungsmerkmalen zählt die nochmals markanter gestaltete Frontpartie. Dabei zeichnen sich die jeweiligen Ausstattungslinien unter anderem durch ein spezifisches Kühlergrill-Design aus. In der Basisversion Trend sowie der hochwertigen Titanium-Variante weisen beide Teile des Kühlergrills eine Chrom-Dekor-Umrandung auf. Die Türgriffe sind ebenso in Wagenfarbe lackiert wie die Gehäuse der elektrisch verstell- und beheizbaren Außenspiegel mit Umfeldbeleuchtung und integrierten Blinkleuchten. LED-Heckleuchten und Nebelscheinwerfer vervollständigen den sportlichen Look. Der Ford S-MAX Titanium besitzt darüber hinaus chromumrandete Seitenfenster und eine Dachreling im Aluminium-Look.

    Die betont sportliche ST-Line verfügt über ein markantes Bodystyling-Kit, das aus einer speziell gestalteten Front- und Heckschürze mit Diffusor, glänzend schwarz eingefassten LED-Nebelscheinwerfern sowie dem exklusiven Kühlergrill im Wabendesign besteht. Glanzgedrehte 18-Zoll-Leichtmetallräder, rot lackierte Bremssättel, schwarze Umrandungen der Seitenscheiben und dunkel getönte Heck- und hintere Seitenscheiben unterstreichen den sportlichen Auftritt zusätzlich.

    In der besonders edel ausgestatteten Topversion Vignale tritt der Ford S-MAX mit einem speziellen Kühlergrill im Vignale-Design an, der sich durch Gitterstreben und eine Chrom-Dekor-Umrandung im „flying Vs“-Look auszeichnet. Chrom-Dekor-Zierleisten und „Vignale“-Schriftzüge an Fahrzeugseiten und -heck sowie die in mattem Chrom eingefassten Nebelscheinwerfer heben diese Variante optisch heraus. Ebenso exklusiv präsentieren sich die 18 Zoll großen Leichtmetallfelgen im 10×2-Speichen-Design mit ihrer Luster-Nickel-Premiumlackierung.

    Motorseitig können Kunden beim Ford S-MAX zwischen zwei Leistungsstufen des 2,0 Liter großen EcoBlue-Turbodiesels wählen. Sie mobilisieren 110 kW (150 PS)* oder 140 kW (190 PS)* und erfüllen die Emissionsnorm Euro 6d. Die stärkste Version steht auch mit Allradantrieb zur Wahl. Den Basis-Diesel kombiniert Ford serienmäßig mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe, beim 140 kW (190 PS) starken Selbstzünder kommt die innovative 8-Gang-Automatik zum Einsatz. Der Ford S-MAX wird voraussichtlich ab Frühjahr 2021 auch als Vollhybrid-Version (FHEV) verfügbar sein.

    Link auf Bilder

    Bilder vom Ford S-MAX sind über diesen Link abrufbar: http://s-max.fordpresskits.com

    * Kraftstoffverbrauch des Ford S-MAX in l/100 km (kombiniert): 6,1 – 5,1; CO2-Emissionen (kombiniert): 160 – 134 g/km**. CO2-Effizienzklasse: B-A.

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    Pressekontakt:

    Isfried Hennen
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17518
    ihennen1@ford.com

    Original-Content von: Ford-Werke GmbH

  • Schrott kostenlos abholen und bezahlen lassen durch Schrottankauf Exclusiv in Remscheid

    Schrott kostenlos abholen und bezahlen lassen durch Schrottankauf Exclusiv in Remscheid

    Schrottankauf Remscheid – durch mobilen, sachgerechten Service alten Schrott recyceln – für Privat und Gewerbe

    Mit der mobilen Schrottabholung in Remscheid haben Sie Ihren persönlichen Ansprechpartner, der Sie von Ihren Altmetallen befreit. Sagen Sie einfach per Telefon oder per Mail den freundlichen Facharbeitern, welche Art von Schrott Sie zu entsorgen haben. Benennen Sie den Umfang, die Menge des Schrotts. Außerdem ist für die Mitarbeiter noch wichtig, zu wissen, ob der Schrott schon abholbereit ist und sofort verladen werden kann, ober, ob Sie noch Hilfe bei dem Ausbauen, Sortieren oder der Demontage benötigen. Die kompetenten Fachkräfte von Schrottabholung sind pünktlich zum vereinbarten Termin vor Ort und erledigen alle anfallenden Arbeiten für Sie vom Ausbau bis zum Verladen und Abtransport völlig kostenlos. Bequemer werden Sie Ihren Müll nicht los, schaffen wieder Platz und leisten Ihren Beitrag für nachhaltigen Umweltschutz.

    Nachhaltige Entsorgung von Altmetallen – gut für die Umwelt

    Altmetalle sind kein nutzloser Müll, sondern bestehen aus wertvollen Rohstoffen. Da unsere Rohstoffressourcen immer weiter schwinden, gibt es inzwischen sogar schon Förderengpässe und die Wiederverwertung von Altmetallen wird deshalb immer wichtiger. Das Umweltbewusstsein wächst stetig, und der Raubbau an der Natur wird immer weniger toleriert.

    Privat und Gewerbe profitieren von unkomplizierter Schrottabholung Remscheid durch professionelles Unternehmen

    Gut zu wissen: Altmetalle können ohne Verlust immer wieder sortiert, von Giften befreit und eingeschmolzen werden. Damit stehen sie dem Wirtschaftskreislauf wieder zur Verfügung. Das ist Nachhaltigkeit in Reinform und stabilisiert auch den Markt, ganz einfach, weil der Rohstoffpreis nicht steigt. Dadurch werden neue Geräte nicht überteuert, sondern günstig zu erwerben.

    Durch Schrottankauf Exclusiv bei Remscheid wird die fachgerechte Entsorgung von Altmetallen, die Sortierung bis zur Wiederverwertung möglich gemacht.

    Altmetalle, die angekauft werden

    Angekauft werden Altmetalle in Reinform, zum Beispiel Kupfer, Messing, Zink, Zinn, Aluminium oder Stahl. Interessant sind aber auch Teile, die nicht in Reinform sind, sondern Altmetall enthalten. Das kann das Bettgestell sein, die Gartenmöbel, die Schubkarre, die alten Heizungen, die Regenrinnen, das alte Fahrrad oder auch Elektroschrott. Sogar das alte Auto wird durch die Schrottabholung in Remscheid fachgerecht entsorgt. Dabei ist es unerheblich, ob das Fahrzeug noch fahrtüchtig ist oder nicht. Schrottankauf Exclusiv ist für alle Eventualitäten gerüstet und kann auch Fahrzeuge entsorgen, die nicht mehr fahrbereit sind. Auch die ungeliebte Abmeldung kann gerne als Dienstleistung in Remscheid übernommen werden.

    Schrottankauf Exclusiv ist spezialisiert auf faire, kompetente Abholung Ihres ungeliebten Schrott

    Aber, wohin mit dem ganzen unnützen Müll? Selbst zur Entsorgungsanlage fahren? Womöglich noch Geld dafür bezahlen, dass die Teile entsorgt werden? Das muss nicht sein. Bei industriellem Metallabfall sind oftmals größere Schrottteile fällig, Produktionsreste, Autoschrott, LKW‘ s, Fehlproduktionen etc., die kostenlos direkt vor Ort abgeholt werden.

    Kurzzusammenfassung

    Bei Fragen oder Unsicherheiten steht das kompetente Team von Schrottankauf Exclusiv allen Kundinnen und Kunden mit Rat und Tat zur Seite.

    Bestpreise für Altmetall für Schrott

    Mit Schrottankauf Exclusiv haben Sie einen fairen Partner zur Seite, der schnell und fachgerecht arbeitet und die besten Preise in Remscheid bietet. Der Tagespreis von Altmetallen ändert sich täglich, wie der Name schon sagt. Welcher Preis für Altmetalle gezahlt wird, hängt davon ab, welche Menge verkauft wird und ob es sich um reines Altmetall handelt oder sogenanntes „verbautes“ Altmetall, dass noch getrennt und/oder entgiftet werden muss. Es kommt außerdem auch auf die Art des Metalls an. Aktuell beispielsweise ist Kupfer sehr hoch dotiert. Zusammen mit dem jeweils aktuellen Tagespreis errechnet sich die Auszahlung völlig transparent.

    Wie funktioniert der Rohstoffkreislauf?

    Als fairer und seriöser Partner benennt Schrottankauf Exclusiv immer den bestmöglichen Preis, der ausgezahlt werden kann und zahlt ihn direkt vor Ort an die Verkäuferin, den Verkäufer des Schrottes auch aus.

    Pressekontakt

    Schrottankauf Exclusiv
    Herr Hamza El-Lahib
    Deutsche Straße 8
    44649 Herne

    01523-7147607
    https://www.schrottankauf-exclusiv.de/
    anfrage@schrottankauf-exclusiv.de

  • AutoSock entspricht Schweizer Vorschriften bei Schneekettenpflicht

    AutoSock entspricht Schweizer Vorschriften bei Schneekettenpflicht

    Oslo – AutoSock steht ab sofort im Einklang mit allen schweizerischen Vorschriften. Dies bestätigt die schweizerische Dynamic Test Center AG in ihrer Konformitätsbeglaubigung KD-0454/20 vom 29. September 2020. Gemeinsam mit der Zertifizierung nach EU-Norm EN16662-1 bedeutet die erfolgreiche Konformitätsbewertung in der Schweiz einen Meilenstein: AutoSock für Personenkraftwagen ist ab dem 1. Dezember 2020 offiziell in allen Alpengebieten und der gesamten Europäischen Union als Schneekettenalternative genehmigt.

    Winterreifen bieten nicht auf allen Straßen genug Sicherheit. Daher ist der Gebrauch von Schneeketten als zusätzlicher Schutz üblich. In den meisten Alpengebieten in Deutschland, Schweiz, Österreich und Italien sind sie sogar per Gesetz vorgeschrieben. Mit der neuen Europäischen Norm EN16662-1 ändert sich diese Regelung grundlegend, denn sie führt zu einer europaweiten Akzeptanz alternativer Traktionsprodukte bei Schneekettenpflicht. AutoSock für PKW ist das einzige Produkt weltweit, das nach der neuen Europäischen Norm zertifiziert ist.

    Da sich die Schweiz als Nicht-EU-Staat zu keinen EU-Normen verpflichtet, hat die nun ausgestellte schweizerische Konformitätsbeglaubigung eine besondere Bedeutung. „Wir sind glücklich darüber, dass AutoSock nun in der gesamten Alpenregion bei Schneekettenpflicht legal benutzt werden kann“, freut sich Odd-Christian Krohn, Geschäftsführer von AutoSock Operations AS.

    Pressekontakt:
    Stefan Muche
    Leiter Vertrieb & Marketing
    Tel.: +49 173 763 7560
    E-Mail: info@autosock.com
    Webseite: https://autosock.de

    AutoSock Operations AS
    Fred. Olsens gate 2
    P.O. Box 1159 Sentrum
    N-0152 Oslo, Norway

    Copyright © 2020 AutoSock Operations AS.

     

    Über AutoSock

    AutoSock Operations AS produziert und vertreibt die textile Traktionshilfe AutoSock. Seit der Erfindung durch den norwegischen Reifenexperten Bård Løtveit im Jahr 1996 blickt AutoSock auf mehr als 20 Jahre kontinuierliche Forschung und Entwicklung zurück. Gemeinsam mit deutschen Autoherstellern und dem TÜV SÜD wurde die „Schneesocke“ im Jahr 2000 in Europa weiterentwickelt, zugelassen und schließlich eingeführt. Als eine der sichersten, leistungsstärksten und zuverlässigsten Gleitschutzvorrichtungen auf dem Markt wird AutoSock wie eine Socke über die Reifen von PKW, Lieferwagen, LKW, Busse und Gabelstapler gezogen und sorgt für deutliche höhere Traktionsfähigkeit auf winterlichen Straßen. Durch ein weltweites Vertriebsnetzwerk wird Autosock in mehr als 60 Ländern verkauft. Weitere Informationen: autosock.com

     

  • Car Cost Index 2020 von LeasePlan: Elektroautos sind erschwinglicher denn je

    Car Cost Index 2020 von LeasePlan: Elektroautos sind erschwinglicher denn je

    LeasePlan hat seinen jährlichen Car Cost Index veröffentlicht. Er zeigt, dass sich die Kosten für das Fahren eines Elektroautos in Deutschland immer mehr denen eines herkömmlichen Antriebs annähern: In der Kleinwagen- und Kompaktklasse liegt der Unterhalt für ein Elektroauto mit 730 Euro im Monat nur noch 10 Euro über dem Diesel und 26 Euro über dem Benziner.

    Die umfassende Analyse deckt die tatsächlichen Unterhaltskosten für Autos in 18 europäischen Ländern auf, einschließlich Treibstoff, Wertverlust, Steuern, Versicherung und Instandhaltung. Die deutschen Ergebnisse hat das Unternehmen auf Basis seiner über 110.000 im Full-Service-Leasing betreuten, ausschließlich gewerblich genutzten Fahrzeuge erhoben.

    Die jüngste Analyse zeigt, dass mittelgroße Elektrofahrzeuge in den meisten untersuchten Ländern in puncto Kosten inzwischen mit Benzin- und Dieselfahrzeugen mithalten können. In Deutschland liegen die monatlichen Gesamtbetriebskosten mit 704 Euro für einen Benziner, 720 Euro für einen Diesel und 730 Euro für ein Elektroauto schon sehr nah beieinander.

    „Die gute Nachricht ist, dass die Kosten für Elektrofahrzeuge sinken und wir sehen können, dass sich langsam auch ein starker Gebrauchtwagenmarkt für hochwertige Elektrofahrzeuge entwickelt“, sagt LeasePlan Deutschland Geschäftsführer Roland Meyer.

    Die schlechte Nachricht sei, dass viele Regierungen es noch versäumen, die notwendige Ladeinfrastruktur bereitzustellen, um der Nachfrage auf dem Markt nachzukommen. Meyer: „Den Umstieg auf Elektromobilität zu unterstützen, ist die beste Investition, die Regierungen machen können. Elektroautos sind gut für die Fahrer, gut für die Luftqualität und einer der wirksamsten Wege, den Klimawandel zu bekämpfen.“

    Die wichtigsten Zahlen, Daten und Fakten:

    – Im Mittelklassesegment sind die Kosten von Elektroautos im Vergleich zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor in diesen 14 Ländern voll wettbewerbsfähig: Österreich, Belgien, Dänemark, Frankreich, Deutschland, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Portugal, Spanien, Schweden, Schweiz, und das Vereinigte Königreich.
    – In der Kompaktklasse sind Elektroautos im Vergleich zu Autos mit Verbrennungsmotor in 8 Ländern voll wettbewerbsfähig: Deutschland, Italien, den Niederlanden, Norwegen, Portugal, Schweden, Schweiz und dem Vereinigten Königreich.
    – Die gewichteten, durchschnittlichen Kosten für das Fahren eines Autos über alle Antriebsarten fallen in Europa sehr unterschiedlich aus und reichen von 491 Euro pro Monat in Ungarn bis 926 Euro pro Monat in der Schweiz. Deutschland liegt mit 703 Euro in der Mitte.
    – In Deutschland liegen die monatlichen Gesamtbetriebskosten nach Antrieben inzwischen mit 704 Euro für einen Benziner, 720 Euro für einen Diesel und 730 Euro für ein Elektroauto schon sehr nah beieinander.
    – Das Fahren eines Verbrenners ist in Norwegen am teuersten. Die Differenz zum günstigen Elektroauto ist dort im Vergleich zu allen anderen Ländern am größten. Ungarn ist das günstigste Land für Benziner, Griechenland das günstigste für Diesel.
    – Im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt sind die Gesamtbetriebskosten in Italien und Portugal am höchsten und in Dänemark und Schweden am niedrigsten. Deutschland liegt auch hier im Mittelfeld.

    Anmerkungen für die Redaktion:

    – LeasePlan Car Cost Index 2020 zum Download.
    – Die im Car Cost Index berücksichtigten 18 Länder: Österreich, Belgien, Tschechien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Ungarn, Irland, Italien, die Niederlande, Norwegen, Portugal, Spanien, Schweden, Schweiz und das Vereinigte Königreich.
    – Im Index 2020 werden alle Kosten über die ersten vier Jahre gemittelt und gehen von 30.000 km Fahrleistung pro Jahr aus. Im Rahmen des Index wird der Begriff „wettbewerbsfähige Kosten“ wie folgt definiert: Elektrofahrzeuge, die nicht mehr als 5 Prozent teurer sind als ihre Pendants mit Verbrennungsmotor.
    – Aufgrund von Änderungen bei den einbezogenen Automodellen, den untersuchten Ländern und der angenommenen Haltedauer sowie allgemeiner technologischer Verbesserungen (einschließlich leistungsfähigerer und energieeffizienterer Batterien in bestimmten Elektrofahrzeugen) können keine direkten Vergleiche mit dem Car Cost Index 2019 gezogen werden.
    – Definition der Segmente: B1 – Kleinwagen, C1 – Kompaktklasse, D1 – Mittelklasse, E1 – Oberklasse
    – Nach dem Index 2020 betragen die monatlichen Gesamtbetriebskosten für die Segmente B1 und C1 (Daten für 18 Märkte, sortiert nach Preis des Elektrofahrzeugs):

    Land: Benzin – Diesel – Elektro

    Griechenland: 547 EUR – 534 EUR – 594 EUR

    Ungarn: 537 EUR – 538 EUR – 642 EUR

    Schweden: 643 EUR – 655 EUR – 646 EUR

    Frankreich: 598 EUR – 633 EUR – 654 EUR

    Portugal: 651 EUR – 672 EUR – 686 EUR

    Irland: 640 EUR – 613 EUR – 695 EUR

    Österreich: 685 EUR – 672 EUR – 718 EUR

    Niederlande: 711 EUR – 806 EUR – 721 EUR

    Spanien: 603 EUR – 609 EUR – 730 EUR

    Deutschland: 704 EUR – 720 EUR – 730 EUR

    Italien: 807 EUR – 763 EUR – 742 EUR

    Vereinigtes Königreich: 727 EUR – 731 EUR – 744 EUR

    Norwegen: 851 EUR – 913 EUR – 750 EUR

    Belgien: 686 EUR – 709 EUR – 797 EUR

    Dänemark: 765 EUR – 716 EUR – 797 EUR

    Tschechien: 541 EUR – 570 EUR – 793 EUR

    Finnland: 767 EUR – 794 EUR – 944 EUR

    Schweiz: 960 EUR – 925 EUR – 949 EUR

    – LeasePlan hat sich verpflichtet, bis 2030 die CO2-Emissionen für seine gesamte Flotte auf null Emissionen zu senken. LeasePlan ist Gründungspartner der Initiative EV100, die von der „Climate Group“ während der UN-Generalversammlung im September 2017 ins Leben gerufen wurde.

    Weitere Infos und Downloads: https://www.leaseplan.com/de-de/neuigkeiten-termine/car-cost-index-2020-von-leaseplan/

    Pressekontakt:

    Britta Giesen
    Referentin Externe/Interne Kommunikation
    Telefon: 0211/58640-511
    E-Mail: britta.giesen@leaseplan.com

    LeasePlan Deutschland GmbH
    Lippestraße 4
    40221 Düsseldorf
    Internet: www.leaseplan.de

    Original-Content von: LeasePlan Deutschland GmbH

  • Autoankauf Dortmund ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ : Einfach, schnell und unkompliziert

    Autoankauf Dortmund ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ : Einfach, schnell und unkompliziert

    Autohändler Dortmund

    Autoankauf Dortmund: Einfach, schnell und unkompliziert
    Autoankauf Dortmund: Einfach, schnell und unkompliziert

    Autoankauf Dortmund: Einfach, schnell und unkompliziert

    Der Experte für Auto Export macht auch Ihnen ein faires Angebot

    Wenn man sein altes Auto verkaufen möchte, ist es oft nicht leicht einen passenden Händler zu finden. Auf der einen Seite gibt es viele schwarze Schafe, die versuchen die Preise zu drücken und auf der anderen Seite sind viele Händlers sehr wählerisch und kaufen zum Beispiel nur bestimmte Marken an und lehnen Autos mit Motorschaden oder ähnlichen Mängeln gleich komplett ab.

    Anders ist da der Autoankauf Dortmund mit dem Motorschaden Ankauf. Im Gegensatz zu vielen anderen Händlern ist er in der Lage für fast jeden Gebrauchtwagen ein Angebot abzugeben. Hierbei spielt weder die Marke eine große Rolle, noch der Kilometerstand oder irgendwelche Schäden, wie zum Beispiel ein Motorschaden. Zusätzlich ist der Gebrauchtwagenhändler ganz vorne dabei, wenn es um den Ankauf von LKW geht. In diesem Bereich ist es für einen Verkäufer deutlich schwerer einen Abnehmer zu finden. Anders beim Dortmund, denn hier wird auch fast jedes Nutzfahrzeug gerne für den Export angekauft. Für gewerblichen Fahrzeugen findet man hier einen fairen Abnehmer. Doch es gibt noch viele andere Vorteile, die der Autoankauf Dortmund einem bietet.

    Autohändler Dortmund

    In der Regel werden alle Verkäufe noch am selben Tag abgewickelt, wodurch der Kunde spätestens am Abend der Kontaktaufnahme den Verkaufspreis in Bar erhält. So spart man sich das lästige Warten auf den Zahlungseingang per Überweisung und auch sämtliche Behördengänge, wie zum Beispiel die Abmeldung des KFZ, werden von den Profis des Automobil Dortmund übernommen. Ohne viel Stress und Lauferei ist man seinen alten Wagen los. Unkomplizierter geht es für den Verkäufer kaum. Wer also sein Auto verkaufen möchte, ist hier genau richtig.

    Doch wie kommt es, dass es kaum ein Kraftfahrzeug gibt, das der Auto Ankauf Dortmund nicht ankauft? Einer der Hauptgründe, weshalb fast jede Art von KFZ aufgekauft wird, selbst solche mit Motorschaden, ist, dass die Fahrzeuge für den Export bestimmt sind. Ausstattung, Marke oder auch der Zustand, können sich zwar auf den Preis auswirken, sind aber in der Regel nie ein K.O.-Kriterium, welches einen Verkauf ausschließt. Selbst für Unfallwagen erhält man vom Autoankauf Dortmund stets faire Angebote.

    Selbst für Unfallwagen erhält man vom Autoankauf Dortmund

    Wenn man sich dazu entschlossen hat sein altes Auto dem Autoankauf zu verkaufen, bekommt man in der Regel zunächst ein Formular für eine erste Einschätzung des Wertes des Gebrauchtwagens. Oft erhält man so bereits ein fixes Angebot, welches nicht mehr nachverhandelt werden muss. So kann der Auto Verkauf einfach, schnell und unkompliziert über die Bühne gehen. Kommt es zu einem Fahrzeug Verkauf, wird das KFZ direkt für den Export vorbereitet. Oftmals werden vorher noch Verschleißteile ausgetauscht und kleinere Mängel behoben. Dann geht es auch schon los und das Fahrzeug tritt seine Reise in eines der vielen Partnerländer des Autoankaufs Dortmund an, wo es dann wieder erneut zum Einsatz kommt.

    Kurzzusammenfassung

    Ein Auto zu verkaufen war noch nie so einfach und auch Dank seiner Erfahrung, Fairness und Seriosität verfügt der Autoankauf Dortmund über ein hohes Ansehen bei seinen Kunden. Diese schätzen vor allem die Art und Weise, wie ein Handel abgewickelt wird. Die Kunden erhalten stets faire Angebote und müssen sich nicht scheuen auch mal ein Auto mit Motorschaden anzubieten. Sie bekommen ihr Geld direkt am selben Tag und müssen sich um Themen wie Abmeldung keinen Kopf machen. Service wird beim Autoankauf Dortmund immer groß geschrieben.

    Pressekontakt: Dortmund
    A. Beydoun
    Autoankauf Export
    Pkw Ankauf unter: www.ihr-auto-partner.de
    Höfker Sr. 23
    44149 Dortmund
    Tel. 0163-142 40 23


    Autoankauf Koblenz

    Autoankauf Leverkusen – schnell und einfach Autos verkaufen

  • Neuer Fiat 500 mit Designpreis ‚Red Dot Award‘ ausgezeichnet

    Neuer Fiat 500 mit Designpreis ‚Red Dot Award‘ ausgezeichnet

    Neuer Fiat 500 mit Designpreis ‚Red Dot Award‘ ausgezeichnet

    Vollelektrisch angetriebenes Stadtauto gewinnt einen der weltweit wichtigsten Preise für Industriedesign in der Kategorie „Design Concept“.* Neueste Generation des Fiat 500 revolutioniert die Mobilität von morgen mit unverwechselbarem italienischem Stil, dem Geist des „Dolce Vita“ und innovativer Technologie.

    Der neue, vollelektrisch angetriebene Fiat 500 ist mit einem der weltweit wichtigsten Preise für Industriedesign ausgezeichnet worden, dem „Red Dot Award“. Die jüngste Generation des italienischen Kult-Automobils gewann die Auszeichnung in der Kategorie „Design Concept“. Für die aus 21 internationalen Designexperten bestehende Jury waren das einzigartige Design ausschlaggebend, das den neuen Fiat 500 aus dem Konkurrenzumfeld hervorhebe. Die Auszeichnung „Red Dot Award“ erhielt im vergangenen Jahr auch der Fiat Centoventi, ein zukunftsweisendes Konzeptfahrzeug der Marke.

    Der neue Fiat 500 ist ein vollelektrisches Fahrzeug

    „Die Auszeichnung mit dem ‚Red Dot Award‘ für den neuen Fiat 500 erfüllt mich mit Stolz“, sagte Olivier François, Präsident Fiat Brand Global. „Der Fiat 500 ist immer mit der Zeit gegangen, er hat sich stets den geänderten Mobilitätsbedürfnissen der Menschen angepasst. Dasselbe gilt auch für die neueste Modellgeneration. Der vollelektrisch angetriebene Fiat 500 wurde in Italien konzipiert und konstruiert, er wird außerdem hier gebaut, mit der Authentizität eines liebevoll hergestellten italienischen Produkts. Von Anfang an hat dieses Projekt den gesamten Konzern mit positiver Energie erfüllt. Dieselbe Kreativität, die vor nunmehr 63 Jahren hinter der ersten Generation des Cinquecento stand und ihn zu einer Erfolgsstory machte, hat ein völlig neues Fahrzeugkonzept hervorgebracht. Der neue Fiat 500 ist ein vollelektrisches Fahrzeug, voller innovativer Technologie und mit moderner Konnektivität. Dabei ist auch die jüngste Modellgeneration noch immer typisch Fiat 500: umwerfend, charismatisch und mit der Fähigkeit, Veränderungen herbeizuführen. Der neue Fiat 500 tritt an, ein Objekt der Begierde nach emissionsfreier Mobilität im Stil des legendären Dolce Vita zu werden.“

    In einer Zeit, in der eine nachhaltigere, stärker vernetzte und autonomere Mobilität mit immer strengeren Vorschriften in Einklang gebracht werden muss, überzeugt die neue Generation des Fiat 500 mit unverwechselbarem Design und hohem Fahrvergnügen. In den Worten von Klaus Busse, Head of FCA EMEA Design: „Unser Ziel war es, mit dem neuen Fiat 500 ein Elektroauto mit einer Seele zu entwickeln. Sein Design und sein italienischer Stil stehen für eine skulpturale Formensprache, die geprägt wird von den ‚Augen‘ – den Scheinwerfern – und dem Innenraum. Wir wollten ein einzigartiges Produkt schaffen, als ein Statement des italienischen Geistes und der Schaffenskraft von Italien als Nation und von Fiat als Marke. Die Auszeichnung mit dem ‚Red Dot Award‘ für den neuen Fiat 500 ist eine große Ehre für das gesamte Team, das an diesem Projekt gearbeitet hat.“

    Die „Red Dot Design Awards“ wurden 1955 ins Leben gerufen. Der Wettbewerb hat sich Laufe der Jahre zu einem der wichtigsten in der Welt des Industriedesigns entwickelt. Die in die drei Kategorien „Product Design“, „Brands & Communications Design“ und „Concept Design“ gegliederten „Red Dot Design Awards“ richten sich an alle Unternehmen, bei denen Design einen wesentlichen Schwerpunkt bildet. Eine internationale Jury, bestehend aus unabhängigen Designern, Dozenten und Journalisten, bewertet die Projekte nach Kriterien wie Innovation, formale Qualität, Funktionalität und Nachhaltigkeit. Für die „Red Dot Design Awards 2020“ gingen mehr als 4.100 Bewerbungen aus 52 Ländern ein, von denen 187 Projekte eine Auszeichnung erhielten.

    *Quelle: https://www.red-dot.org/

    Verbrauchswerte

    Fiat 500: CO2-Emission kombiniert: 0 g/km; CO2-Effizienzklasse: A+

    Werte nach NEFZ-Testverfahren. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und hier unentgeltlich erhältlich ist.

    Pressekontakt:

    Anne Wollek
    Tel: +49 69 66988-450
    E-Mail: anne.wollek@fcagroup.com

    Original-Content von: FIAT Quellenangabe: „obs/FIAT/FCA Group“

  • Bußgeld: So fahren Sie sicher durch den Herbst Tipps für das Autofahren bei Nebel, Dunkelheit und Regen

    Bußgeld: So fahren Sie sicher durch den Herbst Tipps für das Autofahren bei Nebel, Dunkelheit und Regen

    Berlin (ots)

    Die Tage werden kürzer und das Autofahren wird im Herbst zu einer größeren Herausforderung. Dunkelheit, Regen und Nebel erfordern eine erhöhte Aufmerksamkeit im Straßenverkehr. Insbesondere die angepasste Fahrweise sowie der richtige Umgang mit den Scheinwerfern sind daher besonders wichtig. Aber auch beschlagene Scheiben oder Wildwechsel stellen ein erhöhtes Risiko im Herbst dar. Worauf Autofahrer in dieser Jahreszeit achten sollten, erklärt die Berliner CODUKA GmbH – Betreiber des Portals www.geblitzt.de/.

    Geschwindigkeit drosseln

    Ein wichtiger Faktor im Herbst ist die angepasste Geschwindigkeit. Die Witterungsbedingungen können sich schnell ändern und bei Nässe oder laubbedeckten Fahrbahnen nimmt die Bodenhaftung ab. Daher ist es wichtig, den Sicherheitsabstand zu erhöhen sowie die Geschwindigkeit zu drosseln. Laut Straßenverkehrsordnung § 3 dürfen Fahrzeugführer nur so schnell fahren, dass sie innerhalb der übersehbaren Strecke halten können. Passen Autofahrer die Geschwindigkeit nicht an und werden dabei geblitzt, drohen 100 Euro Bußgeld, sowie ein Punkt. Mit einer Gefährdung von anderen Verkehrsteilnehmern erhöht sich das Bußgeld um weitere 20 Euro. Geschieht ein Unfall beträgt die Geldstrafe zusätzlich zu dem Punkt 145 Euro. Vorsicht ist insbesondere in Kurven und beim Überholen geboten.

    Achtung bei Nebel und Regen

    Kommt es zu Nebel oder Regen, reduziert sich oftmals die Sichtweite. Beträgt diese weniger als 50 Meter, ist laut Straßenverkehrsordnung höchstens Tempo 50 erlaubt. Die Sanktionen im Falle eines Verstoßes hierfür sind:

    Außerorts

    -  Bis 25 km/h: 80 Euro und 1 Punkt 
    -  26-30 km/h: 95 Euro und 1 Punkt 
    -  31-40 km/h: 160 Euro, 2 Punkte und 1 Monat Fahrverbot 
    -  41-50 km/h: 240 Euro, 2 Punkte und 1 Monat Fahrverbot 
    -  51-60 km/h: 440 Euro, 2 Punkte und 2 Monate Fahrverbot 
    -  Mehr als 60 km/h: 600 Euro, 2 Punkte sowie 3 Monate Fahrverbot

    Innerorts

    -  Bis 20 km/h: 80 Euro und 1 Punkt 
    -  21-25 km/h: 95 Euro und 1 Punkt 
    -  26-30 km/h: 140 Euro, 2 Punkte und 1 Monat Fahrverbot 
    -  31-40 km/h: 200 Euro, 2 Punkte und 1 Monat Fahrverbot 
    -  41-50 km/h: 280 Euro, 2 Punkte und 2 Monate Fahrverbot 
    -  51-60 km/h: 480 Euro, 2 Punkte und 3 Monate Fahrverbot 
    -  Mehr als 60 km/h: 680 Euro, 2 Punkte sowie 3 Monate Fahrverbot

    Übrigens ist es auch verboten bei weniger als 50 m Sichtweite mit einem Kraftfahrzeug mit mehr als 7,5 t oder einem Gefahrentransporter zu überholen und den linken Fahrstreifen zu nutzen. Beim Überholen drohen 120 Euro Bußgeld sowie 1 Punkt in Flensburg. Bei Nutzung des linken Fahrstreifens sind es hingegen 80 Euro mit einem Punkt.

    Auch bei etwas mehr Sichtweite, kann eine Reduktion der Geschwindigkeit ratsam sein. Denn so können Verkehrsteilnehmer weiterhin rechtszeitig reagieren. Bei weniger als 50 Meter Sichtweite müssen Autofahrer zusätzlich die Nebenschlussleuchte einschalten.

    Gute Sicht dank freier Schreiben

    Neben einer gedrosselten Geschwindigkeit helfen auch freie Scheiben die Gefahren des Herbstes zu minimieren. Denn was hilft es, wenn man trotz angestellten Scheinwerfern beschlagene oder schmutzige Scheiben hat? Entfernen Sie daher vor dem Losfahren Laub, Reif und Eis. Eine weitere Gefahrenquelle entsteht, wenn die Scheiben beschlagen. Zudem drohen 10 Euro Verwarngeld, wenn der Sichtbereich nicht frei ist. Kommt es zu einem Unfall ohne eine verletzte Person drohen 100 Euro sowie ein Punkt in Flensburg. Bei diesem Problem sollte allerdings die Klimaautomatik Abhilfe schaffen. Empfehlenswert ist der Automatikschalter oder die Enteisungsfunktion. Sollte keine im Auto vorhanden sein, hilft es auch das Gebläse Richtung Windschutzscheibe auf volle Leistung zu stellen.

    Wischerblätter reinigen

    Vergessen Sie auch nicht, die Wischerblätter zu reinigen. Denn auch verschmutze Scheibenwischer können die Sicht erschweren. Daher lohnt sich ein Blick auf die Wischergummis. Die Gummilippen sind durch Hitze und UV-Strahlung schnell spröde. In diesem Fall müssen sie ausgetauscht werden. Sind sie nur verschmutzt, kann man die Wischergummis mit einer weichen Bürste säubern und danach mit einem feuchten Lappen nachreinigen. Sollte dies nicht ausreichen, kann etwas Frostschutz als Reinigungszusatz helfen. Zusätzlich ist es hilfreich, wenn Frostschutz zur Wischerflüssigkeit gegeben wird, um ein Einfrieren zu verhindern.

    Licht anschalten

    Licht spielt im Herbst sowohl für Autofahrer als auch für andere Verkehrsteilnehmer eine wichtige Rolle. Autofahrer sollten daher frühzeitig das Abblendlicht einschalten. Denn sobald es etwas dunkler wird, reicht das Tagfahrlicht nicht mehr aus. Hinzukommt, dass das Auto hinten nicht beleuchtet ist. Fährt man bei schlechter Sicht ohne Abblendlicht drohen innerorts 25 Euro Bußgeld und außerorts 60 Euro sowie ein Punkt. Aufgrund der besseren Sichtbarkeit ist es außerdem empfehlenswert, das Licht auch tagsüber einzuschalten. In einigen anderen europäischen Ländern wie Polen ist dies sogar Pflicht. Defekte Beleuchtung sollte schnellstmöglich ausgetauscht oder repariert werden. Zudem gibt es noch die Möglichkeit, in der Kfz-Werkstatt einen jährlichen Lichttest zu machen. Denn wenn die Scheinwerfer falsch eingestellt sind, kann der Gegenverkehr geblendet werden und es entstehen gefährliche Situationen. Wichtig zu wissen ist, dass bei Nebel die Lichtautomatik nicht immer zuverlässig funktioniert. Denn Sie reagiert auf deutliche Helligkeitsunterschiede, die bei Nebel nicht mehr gegeben sind. Daher ist es besser, die Lampen manuell einzuschalten.

    Hilfe im Bußgeldverfahren über Geblitzt.de

    Der Online-Service der CODUKA GmbH arbeitet eng mit drei großen Anwaltskanzleien zusammen, deren Verkehrsrechtsanwälte bundesweit vertreten sind. Die Zahlen können sich sehen lassen. Täglich erreicht das Geblitzt.de-Team eine Flut von Anfragen. 12 % der betreuten Fälle werden eingestellt, bei weiteren 35 % besteht die Möglichkeit einer Strafreduzierung. Und wie finanziert sich das kostenfreie Geschäftsmodell? Durch die Erlöse aus Lizenzen einer selbst entwickelten Software, mit der die Anwälte der Partnerkanzleien ihre Fälle deutlich effizienter bearbeiten können. Somit leistet die CODUKA GmbH aufgrund des Einsatzes von Legal-Tech-Lösungen Pionierarbeit auf dem Gebiet der Prozessfinanzierung.

    Pressekontakt:

    CODUKA GmbH
    www.geblitzt.de
    Leiter Marketing und PR
    Dr. Sven Tischer
    Telefon: 030 / 99 40 43 630
    E-Mail: presse@coduka.de

    Original-Content von: CODUKA GmbH

  • Röchling Automotive bringt nachhaltigen Biokunststoff auf den Markt

    Röchling Automotive bringt nachhaltigen Biokunststoff auf den Markt

    Worms (ots)

    -  Neuer Werkstoff aus mindestens 90 Prozent erneuerbaren Rohstoffen 
    -  Röchling-BioBoom eignet sich für einen Großteil der Produktpalette des Unternehmens 
    -  Bis 2035 will Röchling Automotive führend bei Biokunststoffen und Recyclingmaterialien in der Automobilindustrie werden

    Grüne Materialien sichern eine nachhaltige Mobilität: Die Automobilbranche arbeitet verstärkt daran, die Produktion von Fahrzeugen an den Prinzipien der Nachhaltigkeit auszurichten. Dabei spielt die Entwicklung von entsprechenden Werkstoffen eine entscheidende Rolle.

    Mit dem Biokunststoff Röchling-BioBoom verfügt Röchling Automotive als erstes Unternehmen auf dem Markt über ein patentiertes Polylactid (PLA)-basiertes Biopolymer, das aus mindestens 90 Prozent erneuerbaren Rohstoffen besteht. Das Unternehmen bietet auf diese Weise eine ökologische und wirtschaftliche Alternative zu den meisten konventionellen Werkstoffen wie beispielsweise Polyester (PC, PET, PBT) aber auch Polystyrol (ABS), Polyolefinen (wie PP) und Polyamiden (PA6).

    „Wir wollen unsere Kunden bei der Entwicklung von umweltfreundlichen Fahrzeugen unterstützen und so die Transformation der Branche hin zu einer zukunftsfähigen Industrie mitgestalten“, erklärt Prof. Dr. Hanns-Peter Knaebel, Vorsitzender des Vorstandes und CEO Röchling Automotive. „Mit unserem Biokunststoff bringen wir eine nachhaltige Lösung auf den Markt, die einer vollständig eigenkontrollierten Lieferkette entstammt – von den erneuerbaren Ressourcen bis hin zum Automobilhersteller.“ Röchling Automotive hat in langjähriger Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern interne Kompetenzen in der Materialentwicklung aufgebaut.

    Durch signifikante Verbesserungen in Bezug auf thermische Stabilität und chemische Beständigkeit im Vergleich zu Standard-PLA wird die neue Biopolymer-Familie den hohen technischen Anforderungen und Spezifikationen des Unternehmens gerecht.Röchling-BioBoom ermöglicht Treibhausgas-Emissionseinsparungen, die etwa 70 Prozent höher sind als bei PP und fast 90 Prozent höher als bei PA6. Konkret bedeutet das: Ersetzt man den Anteil petrochemischer Kunststoffe in einem Mittelklassewagen durch Röchling Automotives Biokunststoff, können 515 Kilogramm CO2-Ausstoß pro Fahrzeugherstellung eingespart werden.

    Derzeit stehen drei Standardtypen des Biopolymers von Röchling Automotive zur Verfügung, die sich sowohl für Anwendungen im Motorraum und Unterboden als für das Interieur eines Fahrzeugs eignen. Jede der drei Ausführungen kann auf das individuelle Kundenbedürfnis und die jeweiligen spezifischen Anforderungen abgestimmt werden. Röchling-BioBoom kann darüber hinaus für fast das gesamte Produktportfolio von Röchling Automotive angewendet werden.

    Der Kunststoffspezialist unterstreicht mit Röchling-BioBoom erneut seine Rolle als Vorreiter in der Branche. Für Prof. Dr. Hanns-Peter Knaebel ist der nachhaltige Werkstoff außerdem der Startschuss in eine grüne Zukunft des Unternehmens: „Wir haben uns zum Ziel gesetzt, bis spätestens 2035 führender Anbieter von Biokunststoffen und Recyclingmaterialien in der Automobilindustrie zu werden. Das bedeutet, dass wir unsere Entwicklungsaktivitäten in diesem Bereich spürbar verstärken.“ Mit dem neu entwickelten Biopolymer hat Röchling Automotive diesen wichtigen Transformationsprozess bereits erfolgreich in Gang gesetzt.

    Mehr Informationen zu Röchling-BioBoom finden Sie unter:

    https://www.roechling-automotive.com/de/produkte-loesungen/biopolymer.

    Die Röchling-Gruppe gestaltet Industrie. Weltweit. Seit fast 200 Jahren. Mit kundenindividuellen Kunststoffen verändern wirheute den Alltag vieler Menschen – denn sie machen Autosleichter, Medikamentenpackungen sicherer und verbessern industrielle Anwendungen. Unsere ca. 11.500 Mitarbeiter arbeiten dort, wo unsere Kunden sind – an 90 Standortenin 25 Ländern. Zusammen erwirtschafteten die drei Unternehmensbereiche im Jahr 2019 einen Jahresumsatz von 2,352 Milliarden Euro.

    Der Unternehmensbereich Industrial ist der Experte für den optimalen Werkstoff in jeder Anwendung. Wir entwickeln und liefern individuelle Produkte aus Kunststoff für alle Industriebereiche. Dafür verfügen wir über die umfangreichste Produktpalette thermo- und duroplastischer Kunststoffe. Unsere Kunden beliefern wir mit Halbzeugen oder daraus spanabhebend hergestellten Komponenten.

    Der Unternehmensbereich Automotive bringt Mobilität voran. Unsere Produktlösungen auf den Gebieten Aerodynamics, Propulsion und Structural Lightweight helfen, die großen Herausforderungen zumeistern. Das heißt: Wir schonen die Umwelt und verbesserngleichzeitig das Fahrerlebnis.

    Der Unternehmensbereich Medical ist der zuverlässige Partner weltweit führender Unternehmen, wenn es um Komponenten, Dienstleistungen und intelligente Produkte aus Kunststoff im Gesundheitsmarkt geht. Wir entwickeln Lösungen für die Bereiche Diagnostics, Fluidmanagement, Pharma und Surgery & Interventional.

    Pressekontakt:

    Röchling Automotive SE & Co. KG
    Floßhafenstraße 40,
    67547 Worms

    Katrin Biedebach, Senior Manager Marketing & Communication
    T +49 151 406 695 23
    kbiedebach@roechling.com
    roechling-automotive.com

    Original-Content von: Röchling Automotive SE & Co. KG,