Autor: Carpr

  • Top-Preise für Gebrauchtwagen – Autoankauf Willich

    Top-Preise für Gebrauchtwagen – Autoankauf Willich

    Autoankauf Willich – Ihr Experte für Höchstpreise beim Verkauf Ihres Gebrauchtwagens

    Autoankauf Willich ist die erste Anlaufstelle für Autobesitzer, die ihren Gebrauchtwagen zu Höchstpreisen verkaufen möchten. Das Unternehmen hat sich auf den Ankauf von Gebrauchtfahrzeugen aller Art spezialisiert und bietet dabei unschlagbare Preise und einen reibungslosen Verkaufsprozess.

    Einfache Onlinebewertung, kostenfreie Abmeldung und Transport

    Ein herausragendes Merkmal von Autoankauf Willich ist die einfache Onlinebewertung. Autobesitzer können ganz bequem auf der Website des Unternehmens eine kurze Beschreibung ihres Fahrzeugs und relevante Informationen angeben. Innerhalb kürzester Zeit erhalten sie ein unverbindliches Angebot, das auf einer präzisen und fairen Bewertung basiert.

    Autoankauf Willich kümmert sich zudem kostenfrei um die Abmeldung und den Transport des Fahrzeugs. Kunden müssen sich keine Sorgen um bürokratische Angelegenheiten oder logistische Herausforderungen machen. Das erfahrene Team des Unternehmens übernimmt alle notwendigen Schritte, um den Verkaufsprozess so stressfrei wie möglich zu gestalten.

    Unabhängig vom Zustand oder Modell des Fahrzeugs akzeptiert Autoankauf Willich Gebrauchtwagen aller Art. Ob Unfallwagen, Fahrzeuge mit Motorschaden oder hoher Kilometerstand – das Unternehmen ist stets bereit, faire Angebote für Fahrzeuge anzubieten.

    Dank seiner langjährigen Erfahrung und seines Engagements für Kundenzufriedenheit hat sich Autoankauf Willich einen erstklassigen Ruf in der Branche erarbeitet. Autobesitzer können sich darauf verlassen, den bestmöglichen Preis für ihren Gebrauchtwagen zu erhalten, während sie gleichzeitig von einem professionellen und zuvorkommenden Service profitieren.

    Kontakt:
    Autoankauf Willich

    auto-ankauf-24.de

    Dany Aboud
    Bövinghauser Str. 38
    44388 Berlin

    Telefon: +49 174 4630036
    E-Mail: info@auto-ankauf-24.de
    Web: https://auto-ankauf-24.de/willich

    Über Autoankauf Willich:
    Autoankauf Willich ist ein renommiertes Unternehmen, das sich auf den Ankauf von Gebrauchtfahrzeugen spezialisiert hat. Mit einem engagierten Team von Experten bietet das Unternehmen Autobesitzern in Willich und Umgebung einen verlässlichen Partner für den Verkauf ihrer Gebrauchtwagen zu Top-Preisen.

  • Autoankauf Winsen (Luhe):  Ihr Experte für defekte Fahrzeuge

    Autoankauf Winsen (Luhe): Ihr Experte für defekte Fahrzeuge

    Autoankauf Winsen (Luhe) – Ihr Partner für den Verkauf defekter Autos zu Höchstpreisen

    Wenn es um den Verkauf von defekten Autos geht, ist Autoankauf Winsen (Luhe) die erste Wahl für Autobesitzer in der Region. Das Unternehmen hat sich auf den Ankauf von Fahrzeugen spezialisiert, die aufgrund von Schäden oder anderen Mängeln nicht mehr fahrbereit sind. Mit einem engagierten Team von Experten und einem unübertroffenen Ruf für faire Preise bietet Autoankauf Winsen (Luhe) die ideale Lösung für Autobesitzer, die sich von ihren defekten Fahrzeugen trennen möchten.

    Höchstpreise für defekte Autos – Schnell und unkompliziert

    Autoankauf Winsen (Luhe) zeichnet sich nicht nur durch seine Expertise im Bereich des Autoankaufs aus, sondern auch durch sein Engagement, seinen Kunden den bestmöglichen Preis zu bieten. Das Unternehmen verfolgt einen transparenten und kundenorientierten Ansatz, bei dem der Wert des defekten Fahrzeugs sorgfältig bewertet wird. Dies gewährleistet, dass Autobesitzer den höchstmöglichen Preis für ihr defektes Auto erhalten.

    Der Verkaufsprozess bei Autoankauf Winsen (Luhe) ist schnell und unkompliziert. Kunden können sich einfach telefonisch oder über die Website des Unternehmens melden, um einen Termin für die Fahrzeugbewertung zu vereinbaren. Das erfahrene Team begutachtet das Auto vor Ort und bietet dem Kunden sofort ein faires Angebot. Bei Zustimmung erfolgt die Abwicklung zügig, einschließlich der notwendigen Formalitäten und der sofortigen Auszahlung des vereinbarten Betrags.

    Autoankauf Winsen (Luhe) akzeptiert Fahrzeuge in nahezu jedem Zustand, unabhängig von Marke oder Modell. Ob Unfallwagen, Motorschaden oder hoher Kilometerstand – das Unternehmen ist bereit, defekte Autos jeglicher Art anzukaufen.

    Dank der langjährigen Erfahrung und des Engagements für Kundenzufriedenheit hat sich Autoankauf Winsen (Luhe) einen erstklassigen Ruf in der Branche erarbeitet. Autobesitzer können sich darauf verlassen, dass sie einen fairen Preis für ihr defektes Auto erhalten, während sie gleichzeitig von einem reibungslosen und stressfreien Verkaufsprozess profitieren.

    Pressekontaktdaten:

    auto-ankauf-24.de

    Dany Aboud
    Bövinghauser Str. 38
    44388 Berlin

    Telefon: +49 174 4630036
    E-Mail: info@auto-ankauf-24.de
    Web: https://auto-ankauf-24.de/winsen-luhe

    Über: Autoankauf Winsen (Luhe) ist ein etabliertes Unternehmen, das sich auf den Ankauf von defekten Autos spezialisiert hat. Mit einem erfahrenen Team von Experten und einem Fokus auf Transparenz und Kundenzufriedenheit bietet das Unternehmen Autobesitzern in Winsen (Luhe) und Umgebung eine verlässliche Lösung für den Verkauf von Fahrzeugen in jedem Zustand.

  • Lexie Alford startet zu einer einzigartigen Rekordfahrt rund um die Welt im neuen Ford Explorer – rein elektrisch

    Lexie Alford startet zu einer einzigartigen Rekordfahrt rund um die Welt im neuen Ford Explorer – rein elektrisch

    • Lexie Alford ist der weltweit jüngste Mensch, der sämtliche Länder der Welt bereist hat
    • „Charge Around The Globe“ startet am 8. September 2023 in Nizza
    • Langstreckenfahrt über mehr als 28.000 Kilometer durch mehr als 30 Länder auf sechs Kontinenten
    • Ultimativer Test für Ladenetz-Infrastrukturen und die Leistungsfähigkeit des neuen, rein elektrischen Ford Explorer
    • Lexie’s Reise ist eine Hommage an Aloha Wanderwell, die ab 1920 mit einem Modell T als erste Frau erfolgreich die Welt umrundet hat

    Die Abenteurerin und Content Creator Lexie Alford (@LexieLimitless) startet heute im französischen Nizza mit dem rein elektrischen Ford Explorer zu der außergewöhnlichen „Charge Around The Globe“-Weltumrundung. Die US-Amerikanerin ist die jüngste Person, die jedes Land der Erde bereist hat. Ihre neue Herausforderung wird Alford in mehr als 30 Länder auf sechs Kontinenten führen. Mit der Tour will sie aufzeigen, was heute auch in puncto Reichweite und Lade-Infrastruktur mit einem reinen Elektrofahrzeug möglich ist. Zeitgleich hofft sie darauf, der erste Mensch zu sein, der den Erdball rein elektrisch umrundet.

    Lexie Alford wandelt dabei auf den Spuren einer berühmten Abenteurerin: Vor einem Jahrhundert war Aloha Wanderwell als erste Frau mit einem Auto rund um den Globus gefahren. Die Kanadierin musste dabei viele schwierige Situationen auf ebenso ideenreiche wie unkonventionelle Art lösen. In Indien ließ sie ihren Wagen zum Beispiel von Ochsen durch verschlammte Passagen und durch Flüsse ziehen. In China musste sie sich kilometerweit von Menschen schieben lassen, da es inmitten der Bürgerkriegswirren weit und breit keinen Kraftstoff gab.

    Wie Aloha Wanderwell setzt auch Lexie Alford für ihr ehrgeiziges Projekt auf das Le Hotel Royal in Nizza als Start- und Zielpunkt sowie einen Ford als Reisewagen. Ihr rein elektrisch angetriebener Explorer stammt aus einer Vorserienproduktion des Cologne Electric Vehicle Center von Ford in Köln-Niehl und entspricht bereits weitgehend dem Serienmodell, das ab Sommer 2024 zu den Kunden rollt. Ganz ohne spezielle Modifikationen bietet er sich als ideales Fahrzeug für die mehrmonatige Tour an, denn er vereint ein hohes Level an Komfort mit hochmodernen Konnektivitätslösungen für den einzigartigen Road-Trip.

    „Die Reichweite und das Aufladen der Batterie gehören zu den beiden größten Fragezeichen, die sich den Menschen stellen, wenn sie den Umstieg in die Elektromobilität in Betracht ziehen“, erläutert Martin Sander, Geschäftsführer Ford Model e in Europa. „Mit ihrer epischen Reise will Lexie Alford beweisen, was Elektromodelle bereits heute leisten können. Dabei unterzieht sie auch die Lade-Infrastruktur entlang ihres Weges einem ultimativen Test. Wenn sie rein elektrisch die Welt umrunden kann, dann sollte auch dem täglichen Einsatz eines Elektroautos in Europa nichts im Wege stehen.“

    Zur optimalen Vorbereitung auf ihre ungewöhnliche Langstreckenfahrt hat Alford eine intensive Einweisung in den neuen Ford Explorer sowie einen informativen Blick hinter die Kulissen von Ford erhalten. Sie besuchte die Produktentwicklung und das Designzentrum am Entwicklungsstandort Köln-Merkenich. Dabei erlebte sie in der Klimakammer auch extreme Temperaturen und absolvierte auf dem Testgelände von Ford im belgischen Lommel ein spezielles Fahrtraining für Fortgeschrittene.

    Eine der Herausforderungen: Laden des Elektroautos auf der ganzen Welt

    Auch wenn die Reiseroute von Aloha Wanderwell als Inspiration diente, so schlägt Lexie Alford für ihre Langstreckenfahrt vornehmlich eigene Wege ein. Sie werden sie in unterschiedliche Klimazonen führen, mit schwierig kalkulierbarem Terrain konfrontieren und beim Suchen der nächstmöglichen Lademöglichkeit herausfordern. Zur Seite steht der US-Amerikanerin ein ganzes Team, das neben Sicherheitskräften auch Sanitäter, Mechaniker und Software-Spezialisten umfasst. Zu Beginn einer jeden Tagesetappe erstellen sie eine dynamische Risikobewertung.

    „Wir stehen vor einem fantastischen, aber auch einem herausfordernden Abenteuer“, so Lexie Alford. „Es wird hart für den Ford Explorer und – angesichts des langen Zeitraums, über den ich allein unterwegs bin – auch für mich und das begleitende Team. Dennoch kann ich es kaum erwarten, neue Orte zu entdecken und besondere Menschen zu treffen. Ich möchte erleben, wie sie versuchen, ihren Teil der Welt zu einem besseren Ort zu machen.“

    Um den Rekord beanspruchen zu dürfen, als erster Mensch die Welt mit einem Elektrofahrzeug umrundet zu haben, muss Lexie Alford strenge Anforderungen erfüllen. Die Wegstrecke muss zum Beispiel mindestens 28.968 Kilometer betragen und dabei zwei antipodische Punkte passieren – also Orte, die sich auf der Erdkugel exakt gegenüber liegen. Zugleich muss die Reise dort enden, wo sie begonnen hat. Mitarbeiter der Organisation RecordSetter protokollieren an verschiedenen Stellen auf der Welt den korrekten Ablauf des Rekordversuchs.

    Wenn Lexie Alford am 8. September 2023 an der Côte d’Azur zu ihrer Langstreckenfahrt aufbricht, beginnt auf verschiedenen elektronischen Wegen auch die multimediale Begleitung der Reise mit regelmäßigen Updates über die gesamte Dauer der Tour. Der Hashtag, um sie nachzuverfolgen, lautet #ChargeAroundTheGlobe. Die Reise kann auf den Kanälen von @lexielimitless, @forddeutschland und @fordnewseurope auf Instagram, YouTube und Twitter verfolgt werden.

    * WLTP-Energieverbrauch des Ford Explorer (kombiniert): Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

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    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen rund 19.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    Pressekontakt:

    Justine Schreiber
    Ford-Werke GmbH
    +49 (0) 170 / 22 85 375
    jschrei5@ford.com

    Bildrechte: Ford-Werke GmbH
    Fotograf: Ford-Werke GmbH

  • Deutscher Mobilitätspreis 2023: Innovative Vorbild-Innovationen gesucht

    Deutscher Mobilitätspreis 2023: Innovative Vorbild-Innovationen gesucht

    Jetzt bewerben: Deutscher Mobilitätspreis 2023. Bundesminister Volker Wissing: „Wir suchen wirkungsvolle Innovationen mit Vorbildcharakter“.

    Der Deutsche Mobilitätspreis (DMP) zählt zu den wichtigsten Auszeichnungen im Bereich Digitales und Mobilität in Deutschland. Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) prämiert seit 2016 jährlich Projekte, die die Potenziale der Digitalisierung für eine zukunftsfähige Mobilität nutzen. Bis zum 30. September 2023 sucht das BMDV in den vier Kategorien „Digital Transformation & Data-Driven Mobility“, „New Mobility“, „Good Practice“ und „Design“ nach Innovationen für eine zukunftsfähige Mobilität.

    Für Bundesminister Volker Wissing ist der Deutsche Mobilitätspreis eine Möglichkeit, Innovationspotenziale mit Vorbildcharakter hervorzuheben: „Wir wollen die Herausforderungen einer nachhaltigen Mobilität nicht in die Zukunft verschieben, sondern bereits heute gezielt nach Lösungen für die Mobilitätsbedürfnisse von morgen suchen. Dabei sollten wir die Chancen der Digitalisierung und innovativer Technologien optimal nutzen, um klimaneutrale Mobilität voranzubringen und den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken. Deshalb suchen wir für den Deutschen Mobilitätspreis Projekte, Produkte und Anwendungen, die besonders effiziente und vielversprechende Lösungen bieten.“

    Bürgerbeteiligung für zukunftsweisende Projekte

    Nicht nur Expertinnen und Experten aus den Bereichen Digitales und Mobilität, sondern auch interessierte Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen intelligente, nachhaltige, inklusive und innovative Mobilitätsprojekte für den Deutschen Mobilitätspreis vorzuschlagen. Darüber hinaus ist ein Platz in der Jury des Deutschen Mobilitätspreises für eine Bürgerin oder einen Bürger vorgesehen.

    Jetzt bewerben! Mit Innovationen für die Zukunft der Mobilität: www.mobilitätspreis.de

    Bildrechte: Deutscher Mobilitätspreis (DMP)
    Fotograf: Deutscher Mobilitätspreis (DMP)

  • Nachhaltiges Mobilitäts-Ökosystem von Akkodis bei IAA Mobility vorgestellt

    Nachhaltiges Mobilitäts-Ökosystem von Akkodis bei IAA Mobility vorgestellt

    Das disruptive Konzept rund um die Akkodis Smart Battery leistet Mehrwert für einen vernetzten und ressourcenschonenden Mobilitätssektor.

    Akkodis, führendes Unternehmen im Bereich Digital Engineering und Vorreiter in der Smart Industry, stellt diese Woche auf der IAA Mobility ein digital vernetztes und nachhaltiges Mobilitäts-Ökosystem vor. Das einzigartige Konzept setzt sich aus verschiedenen elektrisch betriebenen Verkehrsmitteln wie E-Bikes, E-Rollern oder E-Autos zusammen. Verbindendes Element ist die Akkodis Smart Battery, ein modulares Batteriesystem, das flexibel für die unterschiedlichen Mobilitätsformen verwendet werden kann. Auf der IAA Mobility können sich die Besucher und Besucherinnen nun ein eigenes Bild der verschiedenen Anwendungsfelder des Konzeptes machen. Ein besonderes Highlight ist das von Akkodis Experten entwickelte Urban Lifestyle Vehicle (ULV), mit dem die Anwendung der Akkodis Smart Battery veranschaulicht wird.

    Das von Akkodis vorgestellte Ökosystem steht im Kontext rasanter Entwicklungen im Mobilitätssektor: Durch digitale Plattformlösungen wie Car Sharing und Ride Hiring gewinnt die einfache und flexible Nutzung verschiedener Fortbewegungsmittel zunehmend an Bedeutung. Für eine optimale und nachhaltige Nutzung unterschiedlicher Fahrzeugtypen, wie beispielsweise E-Fahrrad oder E-Roller, ist insbesondere die Vernetzung der batteriebasierten Antriebssysteme entscheidend. Bislang besteht hier Bedarf an flexiblen und einheitlichen Lösungen. So sind Fahrzeugbatterien derzeit nicht standardisiert und können nicht zwischen verschiedenen Anwendungen getauscht werden.

    Das nachhaltige Mobilitäts-Ökosystem von Akkodis basiert auf dem Konzept, verschiedene Batterietechnologien auf modulare Weise in einen standardisierten Rahmen einzubinden, und bietet eine Lösung für diese zentralen Herausforderungen der Mobilität.

    Die Akkodis Smart Battery zeichnet sich durch ein hohes Maß an Flexibilität aus: Während Größe und Schnittstelle der Batterie standardisiert sind, können im Inneren des Moduls unterschiedliche Batteriechemien und Zelltypen eingesetzt werden. Mit einem Maximalgewicht von 18 kg kann sie zudem einfach zwischen verschiedenen Verkehrsmitteln gewechselt oder an entsprechenden Ladestationen gegen eine voll geladene Batterie getauscht werden. Dabei unterstützt das in der Cloud vernetzte Batterie-Management-System (BMS) mit KI-gestützter Batteriezustandsbestimmung (State-of-Health, SOH) und Prognose. Dadurch wird die Kommunikation zwischen den unterschiedlichen Fahrzeugtypen eines Mobilitäts-Ökosystems erleichtert.

    Die Idee hinter dem Konzept beschränkt sich nicht nur auf den Verkehrssektor, sondern erstreckt sich im Sinne einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft auf alle batteriebasierten Anwendungsgebiete. Mit seiner chain2battery-Lösung nutzt Akkodis digitale Ledger-Technologien (DLT), um eine vertrauenswürdige Rückverfolgbarkeit der austauschbaren Batteriemodule zu gewährleisten und die Nachhaltigkeit im Rahmen des ressourcenschonenden Umgangs im Batterie-Lebenszyklus zu unterstützen. So findet das Konzept auch im Energiesektor Anwendung. Hier ist die Smart Battery nach der Verwendung in Fahrzeugen langfristig auch auf einen stationären Einsatz als Energiespeicher – etwa für lokale Solaranlagen – ausgelegt. Mit einem Fokus auf sogenannte „Second Life“ Benutzung ist die Batterie damit in mehreren Lebenszyklen anwendbar. Durch das standardisierte Modul wird mit den verwendeten Ressourcen schonend umgegangen, die robuste Modulkonstruktion kann komplett recycled werden.

    Tino Glatzel, Vice President Mobility Solutions bei Akkodis, erklärt: „Es ist fantastisch, auf der IAA Mobility zu sein, um unser Konzept für ein nachhaltiges und vernetztes Mobilitätssystem der Zukunft zu präsentieren. Das disruptive Konzept trägt entscheidend zu einer tiefgreifenden Vernetzung des zunehmend strombasierten Verkehrssektors bei.“ Weiter erläutert er: „Zudem zielt das von uns entwickelte Konzept mit der Smart Battery voll auf einen langfristigen und ressourcenschonenden Einsatz auch in alternativen Anwendungen ab, wodurch es einen wichtigen Beitrag zur grünen Transformation leisten kann. Auf der IAA Mobility präsentieren wir digitale Innovationen im Mobilitätssektor, die zeigen, wie wir das Potenzial der Smart Industry voll nutzen können.“

    Als Teil der Adecco Gruppe arbeitet Akkodis derzeit mit Partnern an Ladestationen, erneuerbaren Energien und E-Scootern, um so sein Netzwerk zu erweitern und weitere Anwendungen zu testen, die dieses Ökosystem letztlich Realität werden lassen.

    Akkodis ist in allen Branchen tätig, die für eine nachhaltige und vernetzte Zukunft entscheidend sind. Unsere Expertise findet insbesondere in den Bereichen Digital Engineering, Energie & Cleantech, Cybersecurity sowie Luft- und Raumfahrt Anwendung.

    Über Akkodis

    Akkodis ist ein globales Unternehmen für digitales Engineering und führend in der Smart Industry. Mit unseren Dienstleistungen in den Bereichen Consulting, Solutions, Talent und Academy helfen wir unseren Kunden, ihre digitale Transformation zu beschleunigen. Akkodis mit Hauptsitz in der Schweiz und Teil der Adecco Group ist ein zuverlässiger Technologiepartner für Industrien weltweit. Wir sind Mitgestalter und Pioniere für Lösungen, die zur Bewältigung großer Herausforderungen beitragen – von der Beschleunigung der Energiewende und umweltfreundlicher Mobilität bis hin zur Verbesserung der Nutzer- und Patientenzentrierung. Unsere 50.000 Experten in 30 Ländern vereinen erstklassige technologische Expertise mit tiefgreifendem Branchen-Know-how, um zielgerichtete Innovationen für eine nachhaltigere Zukunft voranzutreiben. Uns eint eine Kultur der Integration und Vielfalt. Ganz nach unserer Leidenschaft „Engineering a Smarter Future Together“ setzen wir uns für eine intelligentere und nachhaltigere Zukunft ein. akkodis.com | LinkedIn | Instagram | Facebook | Twitter

    Über die Adecco Group

    Die Adecco Group gehört zu den weltweit führenden Beratungs- und Lösungsunternehmen im Bereich Human Ressources. Sie qualifiziert, entwickelt und vermittelt Mitarbeitende in 60 Länder global und ermöglicht jedes Jahr mehr als drei Millionen Karrieren. In Deutschland sind täglich mehr als 40.000 Mitarbeitende über die Unternehmen der Adecco Group (Adecco, DIS AG, Pro Serv, LHH und Akkodis) im Kundeneinsatz tätig. Intern beschäftigt die Adecco Group rund 2300 Mitarbeitende in 500 Niederlassungen. Über die spezialisierten Geschäftseinheiten erhalten Unternehmen maßgeschneiderte Personallösungen für ihre Branche und ihr Unternehmensmodell. Mit der Mission „Making The Future Work For Everyone“ verpflichtet sich die Adecco Group zu verantwortungsvollem Handeln und arbeitet jeden Tag daran, eine bessere Arbeitswelt für alle zu schaffen. www.adeccogroup.com

    Pressekontakt:

    Anne Friedrich
    VP, Head of Marketing & Communications Germany, Akkodis
    M. +4915174633470
    E. anne.friedrich@akkodis.com

    Bildrechte: Akkodis
    Fotograf: Akkodis

  • Wegbereiter des Wandels: Innovative und nachhaltige Batteriesysteme von Webasto

    Wegbereiter des Wandels: Innovative und nachhaltige Batteriesysteme von Webasto

    Die Elektromobilität hat das Potenzial, die Umweltbelastung und Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren. Aber es gibt auch Herausforderungen. Mit einer „grünen Batterie“ will der Automobilzulieferer Webasto im Rahmen der IAA Mobility in München den Austausch über nachhaltigere Lösungen für die Elektromobilität anregen.

    Die automobile Zukunft ist elektrisch – aber wie nachhaltig wird sie sein? Immer mehr Elektroautos bedeuten auch immer mehr Batterien. Für deren Herstellung bedarf es heute teilweise seltener oder aufwändig zu fördernder Rohstoffe wie Aluminium, Lithium, Kobalt und Nickel. Die Entwicklung umweltfreundlicher, recycelbarer Batterien mit reduziertem und verantwortungsvollem Einsatz der Ressourcen ist deshalb von entscheidender Bedeutung.

    Webasto ist 2017 in den Markt mit Batterien eingestiegen. Heute entwickelt und produziert der Automobilzulieferer Batteriesysteme für Pkw und Nutzfahrzeuge. Von Beginn an beschäftigt sich das Unternehmen mit der Frage, wie sich Elektromobilität und Nachhaltigkeit konsequent umsetzen lassen. „Mit unternehmerischem Mut, technologischer Expertise und marktfähigen Innovationen ist es uns innerhalb weniger Jahre gelungen, Webasto erfolgreich im Markt für die Elektromobilität zu positionieren. Wir liefern bereits Batterien und Thermolösungen in Serie und arbeiten kontinuierlich daran, die Mobilität auf unseren Straßen mitzuprägen. Auf der IAA Mobility wollen wir einen Blick in die Zukunft werfen, in der jeder gefahrene Kilometer nicht nur Fortschritt symbolisiert, sondern auch nachhaltig ist und Spaß macht“, sagt Webasto CTO Marcel Bartling.

    Ressourcenschonend und innovativ

    Der Automobilzulieferer zeigt auf der IAA Mobility (Halle B3, Stand C40) vom 5. bis 10. September unter anderem das Exponat einer „grünen Batterie“. Das aus Holz und recycelten Materialien hergestellte Modell ist nicht für den tatsächlichen Einsatz in Elektrofahrzeugen vorgesehen. Es repräsentiert jedoch die Ambition von Webasto, noch mehr als bisher an nachhaltigen Alternativen für die Mobilität der Zukunft zu arbeiten. So könnte die Wabenstruktur des Gehäuses in Zukunft dazu beitragen, Material und Gewicht einzusparen. Zusätzlich sind die einzelnen Ebenen innerhalb des Exponats nicht miteinander verklebt, sondern verschraubt, was den Recyclingprozess der Batterie im Anschluss an die Lebenszeit vereinfacht. Der Einsatz von Holz symbolisiert denkbare Ansätze, auch das Batteriegehäuse künftig aus nachhaltigen Rohstoffen zu fertigen. Vor diesem Hintergrund ist Webasto Teil von Circular Republic. Die Initiative möchte Nachhaltigkeit und Klimaneutralität vorantreiben, indem der Ressourcenverbrauch durch den Einsatz zirkulärer Geschäftsmodelle deutlich reduziert wird.

    „Mit unserer ‚grünen Batterie‘ und der Beteiligung an Plattformen wie ‚Circular Republic‘ machen wir deutlich, wie für uns die Mobilität der Zukunft aussieht: Ressourcenschonend, technologisch innovativ und ökonomisch attraktiv. So werden wir unserer Verantwortung für Mensch und Umwelt gerecht“, sagt Hartung Wilstermann, Leiter der Sparte Batteriesysteme bei Webasto.

    Nachhaltige Batterieproduktion

    Beim Thema Wiederverwertung und Produktion zeigt Webasto anhand seines Batteriewerks in Schierling (Deutschland) schon heute, wie Batterien nachhaltig produziert und nach ihrem ersten Lebenszyklus in einem Fahrzeug weiter genutzt werden können. 2023 wurde an dem Standort ein Batteriespeicher mit einer Megawattstunde aus insgesamt 30 Second-Life-Batterien aufgebaut. Planungen für weitere Speicher mit einer Kapazität von 5,6 MWh laufen bereits. Das Projekt zeigt auch: Die Ressource Batterie ist viel zu wertvoll, um sie zu entsorgen.

    Neben dem Batteriespeicher setzt Webasto bei der Produktion seiner Batteriesysteme in Schierling, wo Webasto unter anderem Batteriesysteme für Nutzfahrzeuge und künftig auch Pkw herstellt, auf grüne Energie. Mit einer Leistung von bis zu 750 Kilowatt-Peak (kWp) kann die Batterieproduktion dort zu 100 Prozent durch Solarenergie versorgt werden. In den kommenden Jahren soll die Leistung mit Hilfe einer kontinuierlichen Erweiterung der PV-Anlage auf 1450 kW(p) steigen. Ebenfalls geprüft wird derzeit die Reaktivierung der Schienenanbindung ans Werk, um bei der Logistik auf den Zugtransport zurückgreifen zu können.

    Erfolgsgeschichte Elektromobilität

    Seit dem Einstieg in das Batteriegeschäft hat sich Webasto als feste Größe im Elektromobilitätsmarkt etabliert. So erhielt der Zulieferer 2022 zum Beispiel einen Folgeauftrag über ein weiteres großvolumiges Batterie-Projekt von Hyundai-Kia. Nominierungen für die Fertigung von Batterien für E-Autos kamen zudem von drei europäischen Fahrzeugherstellern. Insgesamt haben diese vier Projekte über ihre jeweiligen Laufzeiten ein Volumen von rund 1,9 Milliarden Euro. Produziert werden die Batteriesysteme für diese Aufträge in Schierling, Deutschland, Dangjin in Südkorea und in einem zusätzlichen Werk, das Webasto 2024 in der Slowakei in Betrieb nehmen wird.

    Pressekontakt:

    Webasto Group
    Michael Halser
    Communications Expert
    Tel.: +49 (89) 85794 53340
    E-Mail: michael.halser@webasto.com

    Bildrechte: Webasto Roof and Components SE
    Fotograf: Webasto Roof and Components SE

  • IAA: Umweltfreundlichstes Auto der Welt vorgestellt“

    IAA: Umweltfreundlichstes Auto der Welt vorgestellt“

    IAA-Präsentation des umweltfreundlichsten Autos der Welt Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrttechnik zeigt vollelektrisches Fahrzeug ohne Feinstaubausstoß und Abrieb von Bremsen und Reifen

    Anmoderation:

    Großer Andrang bei der IAA in München heute in der Münchner Innenstadt beim Open Space. Nahezu alle Hersteller zeigen an verschiedenen Plätzen ihre Fahrzeuge, Entwicklungen und Visionen. Am Odeonsplatz hat das DLR, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt seinen Ausstellungspavillon und zeigt ein Highlight dieser IAA Mobility: den ZEDU-1 – das derzeit umweltfreundlichste Auto der Welt. Franz Phillips, zuständig für System- und Fahrzeug-Validierung beim DLR:

    O-Ton Franz Phillips

    Dieses Fahrzeug „Zero Emission Drive Unit“, das heißt Null-Emissions-Fahrzeug, ist momentan das umweltfreundlichste Fahrzeug der Welt in Betrieb. Dieses Fahrzeug produziert, neben dass wir keine Verbrenner-Abgase haben, auch überhaupt keine Bremsabriebe. Also keinen Feinstaub und ebenso keine Reifenabriebe, das heißt kein Mikroplastik. (0:26)

    Das DLR arbeitet am Projekt „Öko-Auto“ wie es heute eine Münchner Boulevardzeitung genannt hat, mit dem Automobilunternehmen HWA des ehemaligen AMG-Gründers Hans-Werner Aufrecht zusammen. Der weiße, Coupé-artige Prototyp fällt besonders durch die fast komplett verdeckten Räder ins Auge. Das gibt dem ZEDU-1 einen futuristischen Charakter, hat aber eine auch eine ganz wichtige Bedeutung:

    O-Ton Franz Phillips

    Die Abdeckung, neben dem schönen Effekt, dass wir auch noch aerodynamisch hier keine Turbulenzen haben und damit windschlüpfriger sind, ist der, dass wir durch diese Abdeckung in der Lage sind, die gesamten Reifenabriebe, zum Beispiel den Mikroplastik, der sonst produziert wird, hier aufzunehmen. Bis 60 km/h können wir hier 100 Prozent des gesamten Reifenabriebs aufnehmen und bis 120 km/h sind es immerhin noch über 90 Prozent, die wir dann nicht in die Umwelt emittieren. (0:37)

    Der geschlossene Radkasten des ZEDU-1 ist aerodynamisch so ausgelegt, dass beim Fahren ein Unterdruck entsteht. Der Reifenabrieb sammelt sich dadurch an einer bestimmten Stelle. Eine Lüftereinheit in der Frontpartie des Fahrzeugs saugt die Partikel ab und schickt sie durch ein Filtersystem – ähnlich wie bei einem Staubsauger. So tritt danach ausschließlich gereinigte Luft aus dem Fahrzeug aus. Eine Frage, die Franz Phillipps auf dem DLR-Stand häufig hört, ist die Frage nach der Reichweite des Prototyps.:

    O-Ton Franz Phillips

    Dieses Projekt hatte nicht zum Ziel, eine besonders hohe Reichweite zu erreichen, sondern nur einen besonders guten Wirkungsgrad darzustellen. Und das ist uns gelungen. Wir können hier anstatt die gesamte Energie, die wir beim Bremsen an Wärme und Abrieb erzeugen, rekuperieren. Da sind immerhin vorne 75 Prozent und hinten 100 Prozent der Energie. Und diese führen wir dann wieder zurück in die Batterie und sorgen damit auch für eine Erhöhung der Reichweite. (0:35)

    Das ZEDU-1-Konzept besitzt einen hohen Wirkungsgrad, ist ausgesprochen kompakt, alltagstauglich und vielseitig einsetzbar. Es lässt sich direkt auf zukünftige PKW und Nutzfahrzeuge übertragen. Alles Argumente, diese Technik schnell in Serie zu bringen:

    O-Ton Franz Phillips

    Wann sowas in Serie gehen könnte, kann ich nur so beantworten: Dieses Fahrzeug ist ein Prototyp. Wir zeigen Technologien, die umsetzbar sind. Und es wäre natürlich schön, wenn die ein oder anderen Aspekte realisiert werden. Ich hoffe, dass wir dann in Zukunft einiges davon auch in Serienfahrzeugen sehen werden. (0:26)

    Auch wenn noch offen ist, wann dieses umweltfreundlichste Auto der Welt auf unseren Straßen unterwegs sein wird, das Interesse ist schon mal riesengroß und der Open Space der IAA 2023 genau die richtige Plattform.

    O-Ton Franz Phillips

    Alle sind total fasziniert von dem Fahrzeug. Das war natürlich auch das Ziel. Deswegen haben wir dieses Fahrzeug entsprechend so designt, dass es ein Eyecatcher ist. Und darüber schaffen wir es auch mit den ganzen Besuchern hier ins Gespräch zu kommen. Die sind dann immer wieder fasziniert, dass auch Feinstaub, Mikroplastik, Reifenabriebe und Bremsabriebe ein Gesundheitsproblem darstellen und dass man das aber hier mit solchen Technologien in den Griff bekommen kann. Wir haben also viel Zuspruch und sehr viel positive Resonanz. (0:37)

    Abmoderation:

    Zu finden ist dieses faszinierende Fahrzeug auf dem Stand des Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt im Open Space der IAA auf dem Münchner Odeonsplatz. Noch bis kommenden Sonntag können Mobilitätsinteressierte dort kostenlos die Ausstellungen besuchen und auch viele E-Autos, E-Fahrräder und sogar einige E-Motorräder selbst fahren.

    Pressekontakt:

    VDA, Simon Schütz: 0160 95900967
    all4radio: Hermann Orgeldinger: 0711 3277759 0

  • Sieger des Jahres 2023: Aiways U6 SUV-Coupé ist ‚Firmenauto des Jahres‘

    Sieger des Jahres 2023: Aiways U6 SUV-Coupé ist ‚Firmenauto des Jahres‘

    Das Aiways U6 SUV-Coupé hat seinen ersten Titel gewonnen. In der Kategorie „Elektro-SUV“ wurde es von der Jury zum „Firmenauto des Jahres“ gewählt und konnte sich gegen eine starke Konkurrenz durchsetzen. Die Fachjury honorierte neben Design, Platzangebot und Qualität vor allem auch Preis, Effizienz und Unterhaltskosten.

    „Wir sind überaus stolz darauf, dass das Aiways U6 SUV-Coupé diese renommierte Auszeichnung erhalten hat“, freut sich Dr. Alexander Klose, Executive Vice President of Overseas Operations bei Aiways, über den Gewinn des Preises. „Es ist eine Anerkennung unserer Bemühungen, ein Fahrzeug zu schaffen, das in Sachen Leistung, Qualität und Nachhaltigkeit überzeugt und damit den Bedürfnissen des gewerblichen Einsatzes in vollem Umfang gerecht wird.“

    „Firmenauto des Jahres 2023“ wird im Rahmen der IAA Mobility gekürt

    Die prestigeträchtige Auszeichnung wurde erstmalig im Rahmen des IAA Summit auf der IAA MOBILITY in München verliehen. Zum 25. Mal wurde die Wahl vom ETM (Euro Trans Media) Verlag und dem Online-Portal firmenauto.de durchgeführt. Die Wahl gilt als wichtiger Indikator für die Pkw-Branche und deckt insgesamt 18 Fahrzeugkategorien ab – vom Kleinstwagen bis zum großen SUV.

    Die Auszeichnung wird von einer unabhängigen Jury vergeben, die sich aus über 170 Flottenexperten zusammensetzt, darunter Fuhrparkmanager und ausgewählte Fuhrparkprofis von markenunabhängigen Dienstleistern und Leasinggesellschaften. Diese Jury repräsentiert den deutschen Flottenmarkt in seiner ganzen Breite.

    Das Aiways U6 SUV-Coupé gewinnt die Kategorie „Elektro-SUV“

    In der hochkarätig besetzten Kategorie „Elektro-SUV“ gewinnt das Aiways U6 SUV-Coupé souverän. Es besticht durch seine fortschrittliche Technologie, sein herausragendes Design und seine hohe Effizienz. Das Lifestyle-Modell baut auf der innovativen MAS-Plattform (More Adaptable Structure) auf und kann dadurch den Anforderungen von Firmenkunden in Sachen Leistung, Platzangebot und Konnektivität in einem attraktiven Paket vereinen, was von der Expertenjury entsprechend honoriert wurde.

    Pressekontakt:

    Aiways Automobile Europe GmbH
    Bernd Abel
    +49 (0) 89 693135269
    bernd.abel@ai-ways.eu

    Georgia Chapman
    +49 (0) 89 693135278
    georgia.chapman@ai-ways.eu

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    Fotograf: Aiways Automobile Europe GmbH

  • IAA Mobility: Die Lithium-Ionen-Batterie als Schlüsseltechnologie für die Elektromobilität

    IAA Mobility: Die Lithium-Ionen-Batterie als Schlüsseltechnologie für die Elektromobilität

    Die Internationale Automobil-Ausstellung (IAA) in München ist traditionell das Schaufenster der Zukunft für die Automobilindustrie. Vergangene Woche haben zahlreiche Autobauer und Zulieferer ihre Neuheiten und visionären Konzepte für eine nachhaltige, digitale und vor allem elektrische Mobilität einem internationalen Publikum präsentiert. Hinter jedem der neu vorgestellten Elektrofahrzeuge steckt eine von außen unsichtbare, aber entscheidende Komponente: die Batteriezelle. CustomCells entwickelt und liefert die neueste Lithium-Ionen-Zelltechnologie und setzt auf kundenspezifische Premium-Batteriezellen, die E-Autos von und heute morgen antreiben.

    Die diesjährige IAA hat einmal mehr deutlich gemacht, dass die Zukunft der Mobilität elektrisch ist. Bundeskanzler Olaf Scholz bekräftigte bei der offiziellen Eröffnung der Mobilitätsmesse das Ziel der Bundesregierung, bis zum Jahr 2030 15 Millionen Elektroautos auf die Straßen bringen zu wollen. VDA-Präsidentin Hildegard Müller sprach von einer „Leistungsshow der Innovationen“ und betonte den ganzheitlichen Fortschritt im Bereich der Elektromobilität.

    Eine wesentliche Voraussetzung für den weiteren Hochlauf und die Akzeptanz der Elektromobilität ist neben dem Ausbau der Ladeinfrastruktur eine nachhaltige und leistungsfähige Batteriezelltechnologie am Standort Deutschland. Die Batterie gehört zu den zentralen Bauteilen eines E-Autos, unabhängig von Segment und Fahrzeugklasse: Sie beeinflusst sowohl die Reichweite, als auch die Leistung des Fahrzeugs und ist mit einem Kostenanteil von bis zu 40 Prozent die teuerste, aber auch zentralste Einzelkomponente.

    CustomCells ist Wegbereiter einer nachhaltigen und elektrifizierten Mobilität

    CustomCells mit Standorten in Itzehoe (Schleswig-Holstein) und Tübingen (Baden-Württemberg) ist Innovationstreiber im Bereich der Entwicklung und Herstellung von anwendungsspezifischen Batteriezellen. Mit in Deutschland entwickelten Hochleistungs-Batterien und Entwicklungspartnerschaften im Silicon Valley (San Francisco, USA) treibt das Unternehmen die Antriebswende als zentraler Möglichmacher voran: Der Batteriezellen-Pionier beliefert sechs der zehn größten Automobilhersteller der Welt sowie sechs der Top-10-Automobilzulieferer in Deutschland. Damit gehört CustomCells zu den Vorreitern der globalen Batterie-Branche.

    Batteriezellen mit außergewöhnlichen Leistungseigenschaften

    „CustomCells steht für Batteriezellen mit außergewöhnlichen Leistungseigenschaften. Mit unseren Premium-Batteriezellen halten wir Schlüsseltechnologien bereit, mit der Mobilitätsanbieter ihre Differenzierung stärken und Zukunftskonzepte in reale Anwendungen umsetzen können – auf der Straße, aber auch auf der Rennstrecke“, sagt Dr. Dirk Abendroth, CEO der CustomCells Group. „Hinter jedem Elektrofahrzeug steht eine spezifische Batteriezelle – und dort passiert die wahre Magie.“

    Als technologischer Entwicklungspartner begleitet CustomCells Kunden entlang der gesamten Batterie-Wertschöpfungskette – von der ersten Idee, über Prototyping und Serienfertigung bis hin zur Projektierung und Inbetriebnahme kundeneigener Gigafactorys. Zuletzt hatte der deutsche Batterie-Pionier eine strategische, projektbezogene Entwicklungspartnerschaft mit OneD Battery Sciences bekannt gegeben. Die Unternehmen haben sich darauf verständigt, in einem ersten gemeinsamen Projekt, BEV-Prototypenzellen zu optimieren, zu fertigen und an einen weltweit tätigen Automobilhersteller zu liefern. Mit der Verstärkung des Top-Management durch erfahrene Führungskräfte von renommierten Unternehmen wie Continental, Rimac, BMW, Magna und Kion ist CustomCells bereit für weiteres Wachstum, die fortschreitende Professionalisierung der Organisation, sowie die Internationalisierung.

    Pressekontakt:

    Mike Eisermann
    Head of Marketing & PR
    Custom Cells Itzehoe GmbH
    Fraunhoferstr. 1 b
    25524 Itzehoe, Germany
    Phone: +49 160 4351 596
    E-Mail: mike.eisermann@customcells.de

    Bildrechte: CustomCells
    Fotograf: CUSTOMCELLS®

  • ZDK-Veranstaltung: Nachhaltigkeit im Kfz-Gewerbe in die Praxis umsetzen

    ZDK-Veranstaltung: Nachhaltigkeit im Kfz-Gewerbe in die Praxis umsetzen

    Wie lässt sich individuelle Mobilität mit Nachhaltigkeit vereinbaren? Das war das Leitthema der Veranstaltung des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) im Rahmen der IAA Mobility in München. Zwei Branchenvertreter diskutierten mit zwei Akteuren aus dem Umwelt- und Nachhaltigkeitsbereich, welchen Beitrag die Kfz-Branche zur Schonung von Ressourcen leisten kann.

    Martin Boisseree, Nachhaltigkeitsbeauftragter von Sternpartner, stellte die operativen Maßnahmen der Autohausgruppe vor. Ziel sei es, die Betriebe energieautark zu machen, Energiekosten zu senken und den CO2-Ausstoß zu verringern, so Boisseree. Man könne die erreichten Erfolge aber zusätzlich auch für die Image- und Marketingarbeit nutzen. Voraussetzung sei eine Analyse des aktuellen Stands der Energieverbräuche und der Technik. Bei der Umsetzung helfen Energiebeauftragte und Energiesparchecklisten. Viel Energie lässt sich durch Verhaltens- und Prozessänderungen einsparen, wie Absenkung der Raumtemperatur oder Anpassung der Betriebszeiten der Lackierkabine. Einfache technische Sofortmaßnahmen wie Umrüstung auf LED-Technik, Bewegungs-/Präsenzmelder oder eine Dämmerungsregelung amortisieren sich rasch. Es lohne sich aber auch, Heizungsanlagen, Warmwasserversorgung und Thermostate zu überprüfen, Verluste in der Werkstatt z. b. bei Heizgebläsen und Druckluftsystemen zu reduzieren. Bei Sternpartner konnten so die Stromkosten innerhalb eines Jahres trotz Preissteigerungen um 8 Prozent reduziert und 1.150 Tonnen CO2 eingespart werden. Weitere Maßnahmen sind in Planung.

    Gregory Endres vom Beratungsunternehmen „Fokus Zukunft“ wies darauf hin, dass zum Beispiel die europäischen Länder ihren Wohlstand auf fossilen Brennstoffen aufgebaut haben. Das Bevölkerungswachstum der Zukunft werde aber in Ländern wie China und Indien sowie auf dem afrikanischen Kontinent stattfinden. Ziel müsse es sein, auch diese Länder für CO2-neutrale Energieerzeugung zu gewinnen. Ein Weg sei die finanzielle Unterstützung etwa von Windkraft- oder Solarenergie-Projekten für den globalen Klimaschutz durch einen qualifizierten CO2-Zertifikatehandel. Bei der Analyse des Treibhausgas-Abdrucks eines Unternehmens folge „Fokus Zukunft“ den anerkannten Vorgaben des Greenhouse Gas Protocol. Dabei werden neben dem direkten Energieverbrauch des Unternehmens (stationäre Anlagen, Fuhrpark) sowohl die vorgelagerten Aktivitäten, zum Beispiel von den zugekauften Waren über Anlagegüter und Mobilitätsaufwand bis hin zu energiebezogenen Emissionen, als auch die nachgelagerten Aktivitäten bezogen auf das fertige Produkt analysiert.

    Roberto Rossetti, Hauptabteilungsleiter Entwicklung Gesamtfahrzeug – Fahrzeuglebenszyklus bei der BMW Group, konzentrierte sich auf die Frage, wie moderne Technologien zu einem umweltfreundlicheren Produkt führen können, bezogen auf Klimaschutz und Ressourcenschonung. In der Nutzungsphase könnten Treibhausgase durch batterieelektrische Fahrzeuge am besten reduziert werden, so Rossetti. Ziel sei es aber, die CO2-Emissionen über den gesamten Lebenszyklus der Fahrzeuge bis 2030 um 40 Prozent gegenüber 2019 zu reduzieren. Die größte Herausforderung liege bei der besonders energieintensiven Produktion in der Lieferkette. Hier gäbe es Potenziale in der stärkeren Verwendung von Recyclingmaterial bei Kunststoffen und Metallen sowie in der Verbesserung bei Demontage und Recycling. So könnten alte Autos als Rohstofflieferanten für neue Fahrzeuge dienen. Zukünftig sollten dafür die Demontage von Komponenten vereinfacht, die Anzahl von Komponenten verringert, die Materialauswahl verwertungskompatibel gestaltet und kritische Materialien vermieden werden.

    „Es muss sich etwas ändern, aber es kann gut werden.“ Pauline Schur, Teamleiterin Verkehrspolitik beim Naturschutzbund Deutschland (NABU), warb dafür, gemeinsam an der dringlichen Aufgabe der CO2-Reduzierung zu arbeiten. Dabei falle dem Straßenverkehr mit einem Anteil von 71,7 Prozent der CO2-Emissonen eine Schlüsselrolle zu. Das Auto sei nach wie vor das meistgenutzte Verkehrsmittel, und die Pkw-Dichte nehme weiter zu auf inzwischen 583 Pkw auf 1.000 Einwohner. Der NABU setze hier komplett auf E-Mobilität und auf Verkehrsvermeidung, ohne jedoch jemanden zurücklassen zu wollen. Vorrangig sei der Ausbau der Schiene, Straßen sollten lediglich erhalten und saniert werden, und vom Anspruch „Autobesitz für alle“ solle sich wegbewegt werden, und zwar durch Förderung von Bahn, ÖPNV, Fahrrad und Mobilitätsstationen. Parallel müssten die Verbrenner teurer werden. Auch E-Fuels seien nicht die Zukunft.

    In der anschließenden Diskussion, geleitet von ZDK-Hauptgeschäftsführer Dr. Kurt-Christian Scheel, ging es unter anderem darum, wie Autohäuser neue und erweiterte Mobilitätskonzepte anbieten können. Auch Flottenkunden interessierten sich immer mehr für Klimaschutz und Recycling. Man müsse den Individualverkehr ganzheitlich denken und alle Mobilitätsformen in einen nachhaltigen Ausgleich bringen. Die Beteiligten waren sich einig, dass alle Aspekte einer nachhaltigen individuellen Mobilität gemeinsam und mit Nachdruck weiterverfolgt werden müssen.

    Pressekontakt:

    Stefan Meyer, ZDK, PR-Referent
    Tel.: 030/817202471
    E-Mail: smeyer@kfzgewerbe.de

    Bildrechte: Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK)
    Fotograf: ProMotor

  • Ein Funky Meilenstein: Mehr als 3000 ORA FUNKY CAT auf deutschen Straßen

    Ein Funky Meilenstein: Mehr als 3000 ORA FUNKY CAT auf deutschen Straßen

    Für viele Deutsche ist das Auto mehr als nur ein Fortbewegungsmittel – es ist ein treuer Gefährte und manchmal sogar ein Freund mit Namen. Genau diese persönliche Bindung spiegelt sich in der stetig wachsenden Anzahl an ORA FUNKY CATs wider, die in Deutschland nun zugelassen sind.

    Deutschland wird funky: Der 3.060ste ORA FUNKY CAT hat im August seine Zulassung in Deutschland erhalten. Das stylishe Elektroauto im unverkennbaren Retro-Futurism-Design war damit im August das meistverkaufte chinesische Fahrzeug. Die Neuzulassungen des ORA FUNKY CAT stiegen gegenüber dem Vormonat um rund 900%.

    Kein ORA FUNKY CAT ist wie der andere. Dank umfangreicher Individualisierungsmöglichkeiten und einem Sprachassistenten, der seinen Nutzer kennenlernt und sich voll und ganz auf ihn einstellt, wird jeder ORA FUNKY CAT zu einem unverkennbaren Unikat – und einem echten Freund im Alltag.

    GWM ORA ist die Elektromarke des chinesischen Automobilkonzerns Great Wall Motor (GWM) und bietet die „Next Generation“ der Elektroautos. GWM ORA steht hierbei für Open, Reliable und Alternative. Unter diesem Grundsatz bietet GWM ORA mit dem ORA FUNKY CAT seit Anfang dieses Jahres einen 100 % elektrischen Wegbegleiter mit innovativer Sprachassistenz, individuellen Accessoires und umfangreichen Komfortsystemen. Und das in verschiedenen Ausführungen und einer sportlichen GT-Version.

    „Über 3000 zugelassene ORA FUNKY CAT sind ein starkes Signal für die wachsende Akzeptanz elektrischer Mobilität und für die Markenpräsenz von GWM ORA in Deutschland“, sagt Jens Schulz, Geschäftsführer von O! Automobile, die den Vertrieb in Deutschland als Unternehmen der renommierten Emil Frey Gruppe verantwortet. Emil Frey, eine der größten Handelsgruppen Europas mit fast 100 Jahren Erfahrung im Automobilgeschäft, bringt insbesondere Expertise im Importgeschäft mit asiatischen Marken ein. Mit einem breit aufgestellten Händlernetz, über 150 Standorten bundesweit, ist GWM ORA von Anfang an nah an den Kundinnen und Kunden.

    „Dieser Meilenstein zeigt uns, dass wir mit unserer Mischung aus Innovation, Komfort und Individualität den Nerv der Zeit treffen. Wir sind stolz darauf, dass sich so viele Menschen für den ORA FUNKY CAT als ihren persönlichen Weggefährten entschieden haben. Dabei ist die 3.060ste Zulassung nicht einfach nur eine Zahl, sondern sie beweist, dass die stringente Strategie, die wir mit der Marke und den Fahrzeugen fahren, aufgeht. Jeder ORA FUNKY CAT hat seine eigene Geschichte, seinen eigenen Namen und reflektiert die Persönlichkeit seines Besitzers“, so Jens Schulz. „Dieser Trend kommt an“.

    Für alle, die den ORA FUNKY CAT noch nicht kennen, bietet GWM ORA kostenlose 24-Stunden-Probefahrten an. Ein Termin lässt sich unkompliziert über die Webseite ora-motor.de/probefahrt vereinbaren.

    _________________________________

    ORA FUNKY CAT Stromverbrauch kombiniert 16,8-16,5 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 0 g/km; elektrische Reichweite (EAER) 420-310 km, innerorts (EAER city) 653-462 km. Werte nach WLTP.**

    **Die angegebenen Werte zu Verbrauch, Reichweite und CO2-Emission wurden nach VO (EG) 715/2007, VO (EU) 2018/1832 ermittelt. Der WLTP-Prüfzyklus hat den NEFZ-Prüfzyklus vollständig ersetzt, sodass für diese Fahrzeuge keine NEFZ-Werte und keine CO2-Effizienzklassen vorliegen. Die tatsächlichen Werte zum Verbrauch elektrischer Energie und zur Reichweite hängen ab von individueller Fahrweise, Straßen-, Verkehrs-und Wetterbedingungen, Klimaanlageneinsatz etc. Dies und zusätzliche Ausstattungen sowie Zubehör können zu höheren als den angegebenen Verbrauchswerten sowie ggf. einer geringeren als der angegebenen elektrischen Reichweite führen.

    Hinweis: Verbrauch und Reichweite eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Energieausnutzung durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und von anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen, bei der DeutschenAutomobil Treuhand GmbH (DAT), Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern, und unter dat.de/co2 unentgeltlich erhältlich ist.

    About us

    Ich bin nicht wie die anderen. Ich bin Dein Weggefährte, Dein Begleiter. Ob Du gerade im Stau stehst, ob Dir langweilig ist, ob Du in Gedanken bist, ob Du gerade träumst, singst, ob Dir zum Lachen oder zum Tanzen ist. Ich bin ORA. Und ich höre nur auf Dich: Mit meiner innovativen Sprachsteuerung kannst Du nicht nur Fenster, Klimaanlage und Sitzbelüftung steuern, sondern kannst Dir auch mit Deinem Lieblingsspiel die Langeweile im Stau vertreiben. Ich bin ein Unikat, genau wie Du. Denn wenn Du zu mir kommst, fange ich mit meiner individuellen Lichtanimation an zu leuchten. Ich begrüße Dich dann persönlich und lasse Dich nie im Stich – versprochen: mit 5 Jahren Garantie ohne Kilometerbegrenzung und Best in Class, wenn es um Sicherheit geht. Ich bin ORA, Dein Begleiter für den Alltag. Dein Freund. Vollelektrisch. ORA 100 % elektrisch. 100 % Du.

    Pressekontakt:

    Frey Import Services GmbH
    Emil Frey Straße 2
    61169 Friedberg/Hessen
    Telefon 06031 6896-0
    E-Mail presse@freyimportservices.de.
    Geschäftsführer Werner H. Frey, Jens Schulz
    Registergericht Friedberg
    Registernummer HRB 9963
    Sitz Friedberg
    Umsatzsteuer-Identifikationsnummer
    gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz DE 119 369 470

    Bildrechte: GWM ORA
    Fotograf: Frey Import Services GmbH

  • Ford Mustang Mach-E Rally: Der erste Mustang, der auf der Straße lebt und rutschige Schotterwege liebt

    Ford Mustang Mach-E Rally: Der erste Mustang, der auf der Straße lebt und rutschige Schotterwege liebt

    • Sportwagen anders gedacht: Neue Serienmodell-Variante der Mustang Mach-E-Baureihe greift jahrzehntelange Rallye-Tradition von Ford auf
    • Mustang Mach-E Rally bietet mit Rallye-inspiriertem Fahrwerk, höherer Bodenfreiheit, weißen Leichtmetallrädern und speziellem RallyeSport Drive Mode emotionalen Fahrspaß
    • Batterie mit nutzbarer Kapazität von 91 kWh für den 358 kW (487 PS) starken Allradantrieb mit Elektromotoren an Vorder- und Hinterachse; Drehmoment soll über 880 Nm erreichen
    • Besondere Design-Attribute im Rallye-Stil und spezielle Interieur-Akzente unterstreichen markanten Auftritt des Mustang Mach-E Rally
    • Verkauf des Mustang Mach-E Rally startet Anfang 2024, erste Auslieferungen sollen wenig später erfolgen

    Ford begrüßt auf der IAA Mobility ein besonders emotionales Mitglied seiner rein elektrisch angetriebenen Mustang Mach-E-Familie*: Der Mustang Mach-E Rally* begeistert auf festen wie auf rutschigen Untergründen mit außergewöhnlichem Fahrspaß. Für das neue Serienmodell haben sich die Entwickler der Marke von der langen und erfolgreichen Historie von Ford im Rallye-Sport inspirieren lassen. Entsprechend feingetunt rollt der Mustang Mach-E Rally vor: Der zweimotorige E-Antrieb der GT-Variante* profitiert von einer Lithium-Ionen-Batterie mit einer nutzbaren Kapazität von 91 kWh und erhält noch mehr Drehmoment. Der erstmals eingesetzte RallySport Drive Mode von Ford steuert eine besonders dynamische Abstimmung bei. Ein spezielles Fahrwerk mit MagneRide-Stoßdämpfern1 und entsprechend angepassten Federn erhöht die Bodenfreiheit um 20 Millimeter. 385 Millimeter große Bremsscheiben an der Vorderachse sorgen mit rot lackierten Brembo1-Bremssätteln für zupackende Verzögerung, während maßgeschneiderte Abdeckungen für den Unterboden die E-Maschinen gegen prasselnde Schottersteinchen schützen. Weiß lackierte 19-Zoll-Leichtmetallfelgen mit Michelin CrossClimate2-Bereifung in der Dimension 255/55 R19, optional erhältliche Schmutzfänger, ein dramatisch geformter Heckflügel im Stil des Ford Focus RS und viele andere Karosseriemodifikationen runden den aufregenden Auftritt ab.

    „Vor gut einem Jahr war der Mustang Mach-E Rally kaum mehr als eine Idee. Heute steht dieses Statement der absoluten Hingabe und Kreativität des Model e-Teams vor uns“, freut sich Donna Dickson, Chefingenieurin der Mustang Mach-E-Baureihe. „Wir haben schon immer neue Wege erkundet, wenn es um Performance-Fahrzeuge geht. Die Verbindung eines Fahrwerks im Rallye-Stil mit einem elektrischen Dual-Motor-Allradantrieb und Wettbewerbs-Designattributen ergibt eine ganz andere Art von Sportwagen, mit dem unsere Kunden auf der Suche nach neuen Erlebnissen viel Spaß haben werden.“

    Einen ersten Ausblick auf den neuen Mustang Mach-E Rally hat Ford bereits den Zuschauern des diesjährigen Festival of Speed im britischen Goodwood geboten. Auf der IAA Mobility in München tritt das ungewöhnliche Modell nun erstmals ungetarnt und im vollen Serientrimm vor das Publikum.

    Die technische Basis liefert der 358 kW (487 PS) starke Mustang Mach-E GT mit seinen beiden E-Maschinen an der Vorder- und Hinterachse. In puncto maximales Drehmoment erhält die neue Rally-Version einen Zuschlag: Ford peilt rund 880 Newtonmeter (Nm) an. Die nutzbare Kapazität der Lithium-Ionen-Batterie beträgt 91 Kilowattstunden (kWh) .

    Der RallySport Drive-Modus des Mustang Mach-E Rally stellt eine Neuentwicklung von Ford dar, die speziell beim Fahren auf losen Untergründen ihre volle Stärke ausspielt. In diesem Programm lassen die elektronischen Regelsysteme größere Driftwinkel zu, die aggressivere Auslegung der Dämpfung präzisiert das Handling in Kurven. Zeitgleich bietet das linearere Ansprechverhalten des Fahrpedals direktere Rückmeldungen. Im Zusammenspiel mit der Bereifung ergibt sich insbesondere auf verschneiten oder rutschigen Fahrbahnen ein klarer Performance-Vorteil. Die CrossClimate2-Pneus von Michelin zeichnen sich durch höhere Seitenflanken aus, das Reifenprofil bietet auf losen Untergründen mehr Grip.

    Für die Erprobung des Mustang Mach-E Rally hat Ford auf seinem Testgelände in Michigan eigens einen speziellen Rallye-Kurs angelegt. Die Streckenführung entstand in enger Zusammenarbeit mit routinierten RallyCross-Spezialisten und spiegelt jene Herausforderungen wider, die auf das neue Modell in Kundenhand warten könnten. Die Ingenieure und Techniker von Ford haben Prototypen der Rally-Modellvariante daraufhin mehr als 800 Kilometer über die rauen Pisten gequält. Ihr Ziel: sicherstellen, dass der Mustang Mach-E Rally seinem Bestimmungszweck zuverlässig entspricht.

    Das optische Erscheinungsbild des Allrad-Elektrofahrzeugs wird den ungewöhnlichen Einsatzmöglichkeiten voll gerecht. Die markant adaptierte Frontpartie besitzt einen entsprechend angepassten Frontspoiler und Nebelscheinwerfer im Rallye-Stil. Kontrastierende Elemente wie die oberen und unteren Schutzleisten für die Karosserieflanken setzen Akzente, das Dach erhält eine schwarze Lackierung. Folien für die Türverkleidungen und die Radkästen wirken Steinschlagschäden entgegen. Auf Wunsch bringen die Handelspartner von Ford auch zusätzliche Schmutzfänger an. Wie bei Wettbewerbs-Fahrzeugen weist die Bugschürze einen speziellen Befestigungspunkt für Abschleppseile auf – so lassen sich andere Autos leichter aus dem Graben ziehen.

    Zwei Rallye-Streifen, farblich auf den jeweiligen Karosserieton abgestimmt, runden den Auftritt ab. Ford bietet den Mustang Mach-E Rally in Grabber Blue, Shadow Black, Eruption Green und dem besonders auffälligen Grabber Yellow an. Star White und das neue Glacier Gray stehen optional zur Wahl.

    Im Interieur wartet der Mustang Mach-E Rally mit einer stilvollen Kombination aus Komfort und Funktionalität auf. Das Design greift die Idee der weißen Leichtmetallräder mit weißen Elementen für das Armaturenbrett, die unteren Speichen des Lenkrads und die Ziernähte der Türverkleidung auf. Auch die markant gestalteten Sportsitze zeichnen sich durch glänzend weiße Einsätze für die Rücklehnen aus, deren Oberfläche zusätzlich noch „Mach-E Rally“-Prägungen erhalten.

    „Mit dem Mustang Mach-E Rally machen wir unsere jahrzehntelange Passion für Rallye-Meisterschaften auf der ganzen Welt für unsere Kunden greifbar“, erläutert Jim Farley, Vorstandsvorsitzender von Ford. „Der Mustang erobert damit ein Terrain, das ihm zuvor fremd war: Schotter- und Feldwege. Er ist ein Auto für echte Enthusiasten, denen es vor allem auf den Spaß am Fahren ankommt.“

    Die ersten Mustang Mach-E Rally sollen bereits kurz nach dem Bestellbeginn im Frühjahr 2024 zu den Kunden rollen.

    Weitere Informationen im angehängten Videolink Mustang Mach-E Rally

    * WLTP-Energieverbrauch des Ford Mustang Mach-E (kombiniert)**: 21,2 – 17,2 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 g/km.

    * WLTP-Energieverbrauch des Ford Mustang Mach-E Rally (kombiniert)**: genaue Angaben zum Energiebedarf gibt Ford rechtzeitig vor der Markteinführung bekannt

    * WLTP-Energieverbrauch des Ford Mustang Mach-E GT (kombiniert)**: 21,2 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 g/km.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    1) MagneRide ist ein eingetragenes Markenzeichen der BWI Gruppe; Brembo ist ein eingetragenes Markenweichen der Brembo S.p.A.

    Pressekontakt:

    Ingo Behrendt
    Ford-Werke GmbH
    +49 (0) 170 / 33 80 515
    ibehrend@ford.com

    Bildrechte: Ford-Werke GmbH
    Fotograf: Ford-Werke GmbH